Prüfungsordnung - Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland ...
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<strong>Prüfungsordnung</strong> für den Diplom-Studiengang Maschinenbau-Informatik − Teil B – Ergänzung<br />
Ergänzungen zur Diplomprüfungsordnung Maschinenbau-Informatik – Teil B<br />
1.)<br />
Neue Anlage 4, siehe nächste Seite.<br />
2.)<br />
Die Listen der Allgemeinwissenschaftlichen Fächer des Grund- und Hauptstudiums sowie<br />
der Vertiefungsfächer des Studiengangs sind gültig lt. Aushang bzw. Hinweisen bei den<br />
Vorlesungsplänen im Netz. Sie werden für jedes Semester aktualisiert.<br />
DPO_MI_Ergänzung.doc, Seite 1 von 2
<strong>Prüfungsordnung</strong> für den Diplom-Studiengang Maschinenbau-Informatik − Teil B – Ergänzung<br />
Anlage 4<br />
Grundstudium: Lehrveranstaltungen, Prüfungsleistungen und Gewichtungen<br />
Lehrveranstaltung<br />
Teilfächer<br />
1 Mathematik<br />
Mathematik I<br />
Mathematik II<br />
Mathematik III<br />
2 Informatik<br />
Einf. in die angewandte DV<br />
Grundlagen der Informatik<br />
Programmieren<br />
Betriebssysteme<br />
Objektorient. Programmierung<br />
Datenbanken<br />
3 Physik und Elektrotechnik<br />
Physik<br />
GL Elektrotechnik u. Elektronik<br />
4 Technische Mechanik und<br />
Festigkeitslehre<br />
Statik (Techn. Mechanik I)<br />
Kinetik (Techn. Mechanik II)<br />
Festigkeitslehre I<br />
Festigkeitslehre II<br />
1.<br />
V/L<br />
8/-<br />
1/1<br />
3/1<br />
Semester<br />
2.<br />
V/L<br />
4/-<br />
2/2<br />
4/-<br />
3.<br />
V/L<br />
2/-<br />
2/2<br />
2/2<br />
3/1<br />
3/1<br />
SWS<br />
14<br />
22<br />
8<br />
16<br />
ECTS<br />
Points<br />
8<br />
4<br />
2<br />
2<br />
4<br />
4<br />
4<br />
5<br />
5<br />
4<br />
4<br />
Prüfungsleistung<br />
K2<br />
K2<br />
K1<br />
EA<br />
K2<br />
K2<br />
K2<br />
K2<br />
K2<br />
K1,5<br />
K2 + EA<br />
Gewichtungsfaktoren <br />
Fachprüfung<br />
1/3<br />
1/3<br />
1/3<br />
1/5<br />
1/5<br />
1/5<br />
1/5<br />
1/5<br />
1/2<br />
1/2<br />
Diplomvor-<br />
prüfung<br />
4/-<br />
4 K2 1/4<br />
4/-<br />
4 K2 1/4<br />
4/-<br />
4 K2 1/4<br />
4/-<br />
4 K2 1/4<br />
5 Werkstoffkunde I 4/- 4 4 K2 1 4<br />
6 CAD-Technik und<br />
Maschinenelemente<br />
14<br />
20<br />
CAD-Technik<br />
1/3<br />
5 K1 + EA 2/7<br />
Maschinenelemente I<br />
Maschinenelemente II<br />
2/2<br />
4/2<br />
5<br />
6<br />
K1 + E<br />
K2 + E<br />
2/7<br />
3/7<br />
7 Fertigung I 4/- 4 4 K2 1 4<br />
8 Nichttechn. Wahlpflichtfächer<br />
4<br />
4<br />
Zwei Fächer aus dieser Tabelle 2/-<br />
2 K1 1/2<br />
2/-<br />
2 K1 1/2<br />
Summen<br />
V = Vorlesung, L = Laborübung<br />
30<br />
26<br />
30<br />
86<br />
90<br />
14<br />
26<br />
DPO_MI_Ergänzung.doc, Seite 2 von 2<br />
8<br />
20<br />
100
Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Maschinenbau-Informatik − Teil B Seite 1 von 21 Seiten<br />
Besonderer Teil (B) der Diplomprüfungsordnung für den<br />
Studiengang Maschinenbau-Informatik<br />
Fachbereich Ingenieurwissenschaften, Bereich Maschinenbau<br />
<strong>Fachhochschule</strong> <strong>Oldenburg</strong>/<strong>Ostfriesland</strong>/Wilhelmshaven<br />
§ 1 Hochschulgrad<br />
1 Nach bestandener Diplomprüfung verleiht die Hochschule den Hochschulgrad “Diplomingenieurin<br />
(<strong>Fachhochschule</strong>)” oder “Diplomingenieur (<strong>Fachhochschule</strong>)”, abgekürzt "Dipl.-Ing. (FH)".<br />
2 Darüber stellt die Hochschule eine Urkunde (Anlage 3) mit dem Datum des Zeugnisses aus.<br />
§ 2 Zusammensetzung des Prüfungsausschusses<br />
1 Dem Prüfungsausschuss gehören fünf Mitglieder an, und zwar drei Mitglieder, die die Professorengruppe<br />
vertreten und zwei Mitglieder, die die Studentengruppe vertreten.<br />
§ 3 Gliederung des Studiums<br />
(1) 1 Die Studienzeit, in der das Studium abgeschlossen werden kann, beträgt einschließlich<br />
berufspraktischer Tätigkeit im Umfang von zwei Semestern (Praxissemestern) und der<br />
Diplomprüfung acht Semester (Regelstudienzeit).<br />
(2) 1 Das Studium gliedert sich in<br />
a) ein dreisemestriges Grundstudium (erster Studienabschnitt), das mit der Diplomvorprüfung<br />
abschließt, siehe Teil B − § 4, und<br />
b) ein fünfsemestriges Hauptstudium (zweiter Studienabschnitt), das mit der Diplomprüfung<br />
abschließt, siehe Teil B − § 12.<br />
§ 4 Diplomvorprüfung<br />
1 Die Diplomvorprüfung wird studienbegleitend durchgeführt und setzt sich aus den Fachprüfungen<br />
und den Studienleistungen nach Anlage 4 zusammen. 2 Über das Bestehen der<br />
Diplomvorprüfung wird ein Zeugnis nach Anlage 1 ausgestellt. 3 Die Durchschnittsnote wird im<br />
Zeugnis entsprechend der Gewichtungen nach Anlage 4 auf eine Stelle hinter dem Komma<br />
angegeben.<br />
§ 5 Gliederung des Hauptstudiums<br />
(1) 1 Das Hauptstudium gliedert sich in<br />
a) ein zweisemestriges Kernstudium mit dem ersten praktischen Studiensemester,<br />
siehe Teil B − § 6, und<br />
b) ein dreisemestriges Vertiefungsstudium mit dem zweiten praktischen Studiensemester<br />
(Diplomarbeit), siehe Teil B − § 7.<br />
(2) Auf das zweite Praxissemester kann eine entsprechend qualifizierte Mitwirkung von<br />
entsprechender Dauer in einem anwendungsbezogenen Forschungs- oder Entwicklungsvorhaben<br />
angerechnet werden, die durch die Diplomarbeit abgeschlossen wird.<br />
(3) 1 Zwischen dem ersten und dem zweiten praktischen Studiensemester muss mindestens ein<br />
Semester mit Lehrveranstaltungen an der Hochschule liegen. 2 Über Ausnahmen entscheidet der<br />
Prüfungsausschuss auf Antrag.<br />
DPO-Maschinenbau-Informatik; 25.04.2002 - MWK
Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Maschinenbau-Informatik − Teil B Seite 2 von 21 Seiten<br />
§ 6 Kernstudium<br />
mit erstem praktischen Studiensemester<br />
(1) 1 Das Kernstudium ist für alle Studierenden des Studienganges Maschinenbau-Informatik<br />
gleich. 2 Es besteht aus einem Semestern mit Lehrveranstaltungen an der Hochschule und dem<br />
ersten praktischen Studiensemester. 3 Die Prüfungen zum Kernstudium werden studienbegleitend<br />
durchgeführt und setzen sich aus den Fachprüfungen und den Studienleistungen nach Anlage 5<br />
zusammen.<br />
(2) 1 Das erste praktische Studiensemester soll in der Regel im 5. Semester absolviert werden.<br />
2<br />
Näheres regelt die Studienordnung.<br />
§ 7 Vertiefungsstudium<br />
mit zweitem praktischen Studiensemester (Diplomarbeit)<br />
(1) 1 Das Vertiefungsstudium ermöglicht den Studierenden, individuelle Schwerpunkte im Studien-<br />
gang Maschinenbau-Informatik zu wählen.<br />
2 Es besteht aus zwei Semestern mit<br />
Lehrveranstaltungen an der Hochschule und dem zweiten praktischen Studiensemester mit<br />
Diplomarbeit.<br />
(2) 1 Die Prüfungen zum Vertiefungsstudium werden studienbegleitend durchgeführt und setzen<br />
sich aus den Fachprüfungen und den Studienleistungen nach Anlage 5 zusammen.<br />
(3) 1 Der Fachbereichsrat kann Studienschwerpunkte beschließen. 2 Sie werden als Anlage diesem<br />
Teil B der Diplomprüfungsordnung beigefügt.<br />
(4) 1 Im zweiten Praxissemester wird die Diplomarbeit angefertigt. 2 Näheres regelt die Studienordnung.<br />
§ 8 Bearbeitungszeit und Abgabe der Diplomarbeit<br />
(1) 1 Die Zeit von der Ausgabe des Themas bis zur Abgabe der Diplomarbeit beträgt drei Monate.<br />
2<br />
Im Einzelfall kann auf begründeten Antrag der Prüfungsausschuss die Bearbeitungszeit<br />
verlängern.<br />
(2) Die Diplomarbeit ist in dreifacher Ausfertigung mit Angabe aller benutzten Hilfsmittel und mit<br />
einer etwa halbseitigen Kurzbeschreibung abzugeben. Eine schriftliche Erklärung, dass die Arbeit<br />
selbständig und nur unter Verwendung der angegebenen Hilfsmittel angefertigt wurde, ist<br />
beizufügen. Wird die Diplomarbeit von mehreren Studierenden erstellt, so ist schriftlich zu<br />
erklären, welche Teile von wem erstellt wurden.<br />
§ 9 Zulassung zu den Fachprüfungen und Teilfachprüfungen des Hauptstudiums<br />
(1) 1 Studienleistungen des Hauptstudiums können unabhängig vom Leistungsstand im<br />
Grundstudium erbracht werden.<br />
(2) 1 Zu den Fachprüfungen und Teilfachprüfungen des Hauptstudiums wird nach Teil A − § 8<br />
dieser Diplomprüfungsordnung zugelassen, wer das Vordiplom bestanden hat. 2 Darüber hinaus<br />
wird bei noch nicht abgeschlossenem Vordiplom ohne gesonderten Antrag zugelassen, wem<br />
nicht mehr als drei Prüfungsleistungen des Grundstudiums fehlen. 3 Der Prüfungsausschuss kann<br />
auf Antrag auch eine Studentin oder einen Studenten zu den Fachprüfungen und<br />
Teilfachprüfungen des Hauptstudiums zulassen, die oder der die Zulassungsvoraussetzungen<br />
ohne Beeinträchtigung des Studiums nachholen kann. 4 Die noch fehlenden Prüfungsleistungen<br />
des Grundstudiums sind gleichzeitig mit der Anmeldung zu den Fachprüfungen des<br />
Hauptstudiums anzumelden. 5 Bei Abmeldung dieser Prüfungsleistungen entfällt auch die<br />
Zulassung zu den Prüfungsleistungen des Hauptstudiums. 6 Eine Zulassung zu Prüfungen des<br />
Hauptstudiums bei noch nicht abgeschlossenem Grundstudium ist nur für zwei Theoriesemester<br />
möglich, danach setzt eine Zulassung zu den Prüfungsleistungen des Hauptstudiums das<br />
bestandene Vordiplom voraus.<br />
DPO-Maschinenbau-Informatik; 25.04.2002 - MWK
Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Maschinenbau-Informatik − Teil B Seite 3 von 21 Seiten<br />
§ 10 Zulassung zum ersten praktischen Studiensemester (Praxissemester)<br />
1 Zum ersten praktischen Studiensemester ist zugelassen, wer das Vordiplom bestanden hat.<br />
2 Zugelassen ist auch, wer bei noch nicht bestandenem Vordiplom die Voraussetzungen der<br />
Zulassung zu den Fachprüfungen des Hauptstudiums gemäß Teil B − § 9 erfüllt. 3 Näheres regelt<br />
die Studienordnung.<br />
§ 11 Zulassung zum zweiten praktischen Studiensemester (Diplomarbeit)<br />
1 Über die Regelungen von Teil A - § 21 Abs. 1 hinaus kann der Prüfungsausschuss der<br />
Studierenden oder dem Studierenden die Zulassung zur Diplomarbeit auf Antrag genehmigen,<br />
wenn maximal zwei Prüfungsleistungen des Hauptstudiums mit jedoch höchstens 8 Semesterwochenstunden<br />
fehlen. 2 Dabei dürfen die fehlenden Prüfungsleistungen nicht als letzte<br />
Wiederholungsprüfungen offen sein. 3 Weitere Ausnahmen kann der Prüfungsausschuss auf<br />
Antrag genehmigen.<br />
§ 12 Diplomprüfung<br />
(1) 1 Über das Bestehen der Diplomprüfung wird ein Zeugnis nach Anlage 2 ausgestellt.<br />
(2) 1 Die Gesamtnote der Diplomprüfung errechnet sich aus dem Durchschnitt der nach Anlage 5<br />
gewichteten Noten für die Prüfungsleistungen nach Teil A - § 20 Abs. 2.<br />
Für die Berechnung gilt Teil A - § 10 Abs. 4, Satz 2 entsprechend; auf das Ergebnis der<br />
Berechnung ist Teil A - § 10 Abs. 4, Satz 1 anzuwenden.<br />
§ 13 Übergangsvorschriften<br />
(1) 1 Studierende, die sich zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieser Ordnung im zweiten oder<br />
einem höheren Semester befinden, werden nach der bisher geltenden Ordnung geprüft, wenn die<br />
Diplomvorprüfung oder die Diplomprüfung innerhalb der Frist nach Teil B − § 3 Abs. 2 jeweils<br />
zuzüglich zwei Semestern abgelegt wird. 2 Für die Fortführung des Studiums gilt nach Ablauf der<br />
in Teil B − § 3 Abs. 2 für die jeweiligen Studienabschnitte genannten Fristen ausschließlich diese<br />
<strong>Prüfungsordnung</strong>. 3 Nach bisheriger <strong>Prüfungsordnung</strong> erbrachte Prüfungsleistungen werden auf<br />
die nach dieser <strong>Prüfungsordnung</strong> zu erbringenden Prüfungsleistungen angerechnet. 4 Für<br />
Studierende, welche die Diplomvorprüfung nach Inkrafttreten dieser Ordnung nach der bisher<br />
geltenden <strong>Prüfungsordnung</strong> ablegen, gilt für die Diplomprüfung abweichend von Satz 1 die neue<br />
<strong>Prüfungsordnung</strong>. 5 Auf Antrag und mit Zustimmung des Prüfungsausschusses können<br />
Studierende nach Satz 1 auch vor Ablauf der genannten Fristen nach der neuen<br />
<strong>Prüfungsordnung</strong> geprüft werden.<br />
(2) 1 Soweit nach Absatz 1 die bisherige <strong>Prüfungsordnung</strong> Anwendung findet, kann der<br />
Fachbereichsrat hierzu ergänzende Bestimmungen für den Übergang beschließen. 2 Er kann<br />
auch bestimmen, dass einzelne Regelungen der bisherigen Ordnung in der Fassung dieser<br />
neuen Ordnung Anwendung finden. 3 Der Vertrauensschutz der Mitglieder der Hochschule muss<br />
gewährleistet sein. 4 Für die Bekanntmachung der Beschlüsse des Fachbereichsrates gilt Teil A -<br />
§ 16 Abs. 1 entsprechend.<br />
(3) 1 Die bisher geltende <strong>Prüfungsordnung</strong> tritt unbeschadet der Regelung in Absatz 1 außer Kraft.<br />
§ 14 Inkrafttreten<br />
Dieser besondere Teil der Diplomprüfungsordnung für den Diplomstudiengang Maschinenbau-<br />
Informatik im Fachbereich Ingenieurwissenschaften der <strong>Fachhochschule</strong><br />
<strong>Oldenburg</strong>/<strong>Ostfriesland</strong>/Wilhelmshaven tritt nach Genehmigung durch das MWK am Tag nach<br />
seiner Bekanntmachung im Verkündigungsblatt der <strong>Fachhochschule</strong> <strong>Oldenburg</strong>/<strong>Ostfriesland</strong>/<br />
Wilhelmshaven in Kraft.<br />
DPO-Maschinenbau-Informatik; 25.04.2002 - MWK
Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Maschinenbau-Informatik − Teil B Seite 4 von 21 Seiten<br />
Anlagen<br />
Anlage 1 : Zeugnis über die Diplomvorprüfung<br />
Anlage 2 : Zeugnis über die Diplom-Prüfung<br />
Anlage 3 : Diplomurkunde<br />
Anlage 4 : Lehrveranstaltungen, Prüfungsleistungen und Gewichtung für das Grundstudium<br />
Anlage 5 : Lehrveranstaltungen, Prüfungsleistungen und Gewichtung für das Hauptstudium<br />
Anlage 6 : Prüfungsanforderungen Grundstudium<br />
Anlage 7 : Prüfungsanforderungen Hauptstudium<br />
Bedeutung der verwendeten Abkürzungen:<br />
EA Experimentelle Arbeit *)<br />
ED Erstellung und Dokumentation von Rechnerprogrammen *)<br />
H Hausarbeit<br />
KMx Klausur oder mündliche Prüfung nach Wahl der oder des prüfungsberechtigt Lehrenden;<br />
x bezeichnet die Dauer der Klausur in Stunden<br />
L Laborarbeit / Praktikum<br />
PB Projektbericht<br />
R Referat<br />
SWS Semesterwochenstunden<br />
V/Ü Vorlesung mit Übung<br />
*) EA und ED sind Studienleistungen. Sie werden - soweit nicht anders angegeben - nicht benotet,<br />
sondern nur mit "bestanden" oder "nicht bestanden" bewertet.<br />
DPO-Maschinenbau-Informatik; 25.04.2002 - MWK
Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Maschinenbau-Informatik − Teil B Seite 5 von 21 Seiten<br />
Anlage 1: Zeugnis über die Diplomvorprüfung<br />
<strong>Fachhochschule</strong> <strong>Oldenburg</strong>/<strong>Ostfriesland</strong>/Wilhelmshaven<br />
Standort Wilhelmshaven<br />
Fachbereich Ingenieurwissenschaften, Bereich Maschinenbau<br />
Zeugnis über die Diplomvorprüfung<br />
Frau/Herr *) ....................................................,<br />
geboren am ......................... in .............................,<br />
hat die Diplomvorprüfung im Studiengang<br />
Maschinenbau-Informatik<br />
mit der Gesamtnote ................................ bestanden. **)<br />
Fachprüfungen: Beurteilungen **)<br />
...................................... ....................................<br />
..................................... ....................................<br />
...................................... ....................................<br />
...................................... ....................................<br />
...................................... ....................................<br />
...................................... ....................................<br />
...................................... ....................................<br />
Wilhelmshaven, den .............................<br />
..........................................................<br />
(Siegel der Hochschule) Die Vorsitzende/Der Vorsitzende<br />
des Prüfungsausschusses*)<br />
*) Zutreffendes einsetzen.<br />
**) Notenstufen: sehr gut, gut, befriedigend, ausreichend.<br />
DPO-Maschinenbau-Informatik; 25.04.2002 - MWK
Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Maschinenbau-Informatik − Teil B Seite 6 von 21 Seiten<br />
Anlage 2: Zeugnis über die Diplomprüfung<br />
<strong>Fachhochschule</strong> <strong>Oldenburg</strong>/<strong>Ostfriesland</strong>/Wilhelmshaven<br />
Standort Wilhelmshaven<br />
Fachbereich Ingenieurwissenschaften, Bereich Maschinenbau<br />
Zeugnis über die Diplomprüfung<br />
Frau/Herr *) ....................................................,<br />
geboren am ......................... in .............................,<br />
hat die Diplomprüfung im Studiengang<br />
Maschinenbau-Informatik<br />
mit der Gesamtnote ................................ bestanden. **)<br />
Fachprüfungen: Beurteilungen **)<br />
Kernstudium:<br />
...................................... ....................................<br />
..................................... ....................................<br />
...................................... ....................................<br />
...................................... ....................................<br />
Vertiefungsstudium:<br />
...................................... ....................................<br />
...................................... ....................................<br />
...................................... ....................................<br />
Diplomarbeit/Diplomarbeit mit<br />
Kolloquium über das Thema *) ....................................<br />
Wilhelmshaven, den .............................<br />
..........................................................<br />
(Siegel der Hochschule) Die Vorsitzende/Der Vorsitzende<br />
des Prüfungsausschusses*)<br />
*) Zutreffendes einsetzen.<br />
**) Notenstufen: sehr gut, gut, befriedigend, ausreichend.<br />
DPO-Maschinenbau-Informatik; 25.04.2002 - MWK
Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Maschinenbau-Informatik − Teil B Seite 7 von 21 Seiten<br />
Anlage 3: Diplomurkunde<br />
Diplom<br />
Die <strong>Fachhochschule</strong> <strong>Oldenburg</strong>/<strong>Ostfriesland</strong>/Wilhelmshaven,<br />
Standort Wilhelmshaven,<br />
Fachbereich Ingenieurwissenschaften, Bereich Maschinenbau,<br />
verleiht durch diese Urkunde<br />
Frau / Herrn *) ....................................<br />
geboren am .................in ...................<br />
den Hochschulgrad<br />
Diplom-Ingenieurin *)<br />
(<strong>Fachhochschule</strong>)<br />
abgekürzt: Dipl.-Ing.(FH)<br />
oder<br />
Diplom-Ingenieur*)<br />
(<strong>Fachhochschule</strong>)<br />
abgekürzt: Dipl.-Ing.(FH)<br />
auf Grund der bestandenen Diplomprüfung<br />
im Studiengang Maschinenbau-Informatik.<br />
Der Hochschulgrad kann auch in der Form<br />
Diplom-Ingenieurin (FH) oder Diplom-Ingenieur (FH) *)<br />
geführt werden.<br />
Wilhelmshaven, den ...........................<br />
__ *) _____________ _ *_)<br />
(Siegel der Hochschule) Die Dekanin/Der Dekan Die Vorsitzende/Der Vorsitzende<br />
des Prüfungsausschusses<br />
*) Zutreffendes einsetzen<br />
DPO-Maschinenbau-Informatik; 25.04.2002 - MWK
Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Maschinenbau-Informatik − Teil B Seite 8 von 21 Seiten<br />
Anlage 4: Grundstudium. Lehrveranstaltungen, Prüfungsleistungen und<br />
Gewichtungen<br />
Lehrveranstaltung<br />
1. Mathematik<br />
· Mathematik I<br />
· Mathematik II<br />
· Mathematik III<br />
2. Informatik<br />
· Einführung in die angewandte<br />
Datenverarbeitung<br />
· Grundlagen der Informatik<br />
· Programmieren<br />
· Betriebssysteme<br />
· Objektorientierte Programmierung<br />
· Datenbanken<br />
3. Physik, Elektrotechnik und<br />
Elektronik<br />
· Physik I<br />
· Physik II<br />
· Grundlagen der Elektrotechnik<br />
1.<br />
V/Ü<br />
6/-<br />
1/1<br />
3/1<br />
2/-<br />
Semester<br />
2.<br />
V/Ü<br />
4/-<br />
2/2<br />
2/-<br />
3/1<br />
3.<br />
V/Ü<br />
4/-<br />
2/2<br />
2/2<br />
3/1<br />
SWS<br />
14<br />
22<br />
8<br />
ECTS<br />
Points<br />
8<br />
4<br />
4<br />
2<br />
4<br />
4<br />
4<br />
5<br />
5<br />
2<br />
2<br />
4<br />
Prüfungsleistung<br />
K2<br />
K2<br />
K2<br />
EA<br />
K2<br />
K2<br />
K2<br />
K2<br />
K2<br />
K1<br />
K1<br />
K2 & EA<br />
Gewichtungsfaktoren <br />
Fachprüfung<br />
1/3<br />
1/3<br />
1/3<br />
1/6<br />
1/6<br />
1/6<br />
1/6<br />
1/6<br />
1/6<br />
1/4<br />
1/4<br />
2/4<br />
Diplomvor-<br />
prüfung<br />
und Elektronik<br />
4. Technische Mechanik und<br />
Festigkeitslehre<br />
16<br />
20<br />
· Technische Mechanik I<br />
4/-<br />
4 K2 1/4<br />
· Technische Mechanik II<br />
4/-<br />
4 K2 1/4<br />
· Festigkeitslehre I<br />
4/-<br />
4 K2 1/4<br />
· Festigkeitslehre II<br />
4/-<br />
4 K2 ¼<br />
5. Werkstoffkunde I 4/- 4 4 K2 1 4<br />
6. CAD-Technik und<br />
Maschinenelemente<br />
14<br />
20<br />
· CAD-Technik<br />
1/3<br />
4 K1 &EA 2/7<br />
· Maschinenelemente I<br />
· Maschinenelemente II<br />
2/2<br />
4/2<br />
4<br />
6<br />
K1 & E<br />
K2 & E<br />
2/7<br />
3/7<br />
7. Fertigung<br />
4<br />
· Fertigung I<br />
4/-<br />
4 4 K2 1<br />
8. Allgemeinwissenschaftliches<br />
4<br />
4<br />
Fach des Grundstudiums<br />
2 K1 1/2<br />
Zwei Fächer aus dieser Tabelle<br />
2/- 2/-<br />
2 K1 1/2<br />
Summen<br />
30<br />
28<br />
28<br />
86<br />
90<br />
14<br />
26<br />
DPO-Maschinenbau-Informatik; 25.04.2002 - MWK<br />
8<br />
100
Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Maschinenbau-Informatik − Teil B Seite 9 von 21 Seiten<br />
Allgemeinwissenschaftliche Fächer des Grundstudium<br />
Lehrveranstaltung<br />
V/Ü<br />
SWS<br />
ECTS<br />
Points<br />
Prüfungsleistung <br />
Gewichtungsfaktoren <br />
Fachprüfung <br />
Diplomvorprüfung<br />
Betriebswirtschaftslehre 2/- 2 2 K1 1/2 2<br />
Bürgerliches Recht 2/- 2 2 K1 1/2 2<br />
Ökologie 2/- 2 2 K1 1/2 2<br />
Technisches Englisch 2/- 2 2 K1 1/2 2<br />
Der Fachbereichsrat kann weitere gleichwertige Fächer zulassen<br />
DPO-Maschinenbau-Informatik; 25.04.2002 - MWK
Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Maschinenbau-Informatik − Teil B Seite 10 von 21 Seiten<br />
Anlage 5: Hauptstudium. Lehrveranstaltungen, Prüfungsleistungen und<br />
Gewichtungen<br />
Lehrveranstaltung<br />
1. Konstruktion und Masch.-dyn.<br />
· Konstruktion mit CAD<br />
· Maschinendynamik<br />
2. Mess- und Regelungstechnik<br />
· Messtechnik<br />
· Regelungstechnik<br />
3. Projekt in Maschinenbau-<br />
Informatik<br />
4. Kommunikation und<br />
Programmieren<br />
· Netzwerk- und Komm.-technik<br />
· Softwaretechnik<br />
5. Rechengestütztes<br />
Konstruieren<br />
Zwei Fächer von<br />
· CAD-Variantentechnik<br />
· CAD-3D<br />
· Konstruktionssystematik<br />
· Meth. der Finiten Elemente<br />
6. Rechnerintegrierte Fertigung<br />
Zwei Fächer von<br />
· CAD/CAM<br />
· CNC-Technik<br />
· PPS<br />
Kernstudium<br />
4.<br />
V/Ü<br />
2/2<br />
3/1<br />
2/2<br />
3/1<br />
3/1<br />
1/3<br />
Semester<br />
5.<br />
V/Ü<br />
Vertiefungsstudium<br />
6. 7.<br />
V/Ü<br />
8.<br />
V/Ü<br />
SWS<br />
ECTS<br />
Points<br />
8<br />
5<br />
5<br />
8<br />
-/6 6<br />
4<br />
4<br />
8<br />
2/2<br />
2/2<br />
2/2<br />
3/1<br />
2/2<br />
3/1<br />
3/1<br />
3/1<br />
8<br />
8<br />
8<br />
6<br />
6<br />
8<br />
8<br />
Prüfungsleistung<br />
K2 & EA<br />
K2 & EA<br />
Gewichtungsfaktoren <br />
Fachprüfung<br />
1/2<br />
1/2<br />
Diplomprüfung<br />
10<br />
8<br />
K2 & EA 1/2<br />
K2 & E 1/2<br />
H 1 6<br />
K2 & EA<br />
K2 & EA<br />
K2 & EA<br />
K1 & E<br />
K2+E o. R+E<br />
K2<br />
K2<br />
K2 & EA<br />
K2<br />
K2<br />
· Robotertechnik<br />
7. Automatisierung<br />
Zwei Fächer von<br />
· Hydraulik und Pneumatik<br />
· Informatik im Versuchswesen<br />
· Sensorik<br />
· Steuerungstechnik<br />
8. Vertiefungsfächer des<br />
Studiengangs<br />
12 SWS aus dieser Tabelle<br />
S<br />
t<br />
u<br />
d<br />
i<br />
e<br />
n<br />
s<br />
e<br />
3/1<br />
3/1<br />
3/1<br />
3/1<br />
12<br />
a<br />
r<br />
b<br />
e<br />
i<br />
8<br />
12<br />
8<br />
12<br />
(1 pro<br />
SWS)<br />
9. Allgemeinwissenschaftliches<br />
Fach des Hauptstudiums<br />
· Industriebetriebslehre<br />
· und weitere 6 SWS<br />
aus dieser Tabelle<br />
4/m<br />
e<br />
s<br />
t<br />
6<br />
t 10<br />
4<br />
6<br />
10. Maschinenlabor e -/4 4 6 EA<br />
11. Erstes prakt. Studiensemester r<br />
30<br />
Vor- und Nachbereitung 1/- -/1<br />
2<br />
EA<br />
12. Diplomarbeit<br />
-/4 4 30<br />
Summen<br />
29<br />
1.<br />
P<br />
r<br />
a<br />
k<br />
t<br />
i<br />
s<br />
c<br />
h<br />
e<br />
s<br />
53<br />
D<br />
i<br />
p<br />
l<br />
o<br />
m<br />
4<br />
86<br />
150<br />
K2 & EA<br />
K2 & EA<br />
K2<br />
K2 & EA<br />
siehe<br />
Tabelle<br />
K2<br />
siehe<br />
Tabelle<br />
Projekt<br />
DiplomandenseminarDiplomarbeit<br />
Kolloquium<br />
1/2<br />
1/2<br />
1/2<br />
1/2<br />
1/2<br />
1/2<br />
1/2<br />
1/2<br />
1/2<br />
1/2<br />
1/2<br />
1/2<br />
1/2<br />
1/2<br />
1/12<br />
pro<br />
SWS<br />
2/5<br />
siehe<br />
Tabelle<br />
10<br />
DPO-Maschinenbau-Informatik; 25.04.2002 - MWK<br />
8<br />
8<br />
8<br />
12<br />
10<br />
1 20<br />
100
Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Maschinenbau-Informatik − Teil B Seite 11 von 21 Seiten<br />
Vertiefungsfächer des Studiengangs<br />
Lehrveranstaltung<br />
Anlagentechnik und<br />
Prozessführung<br />
V/Ü<br />
SWS<br />
ECTS<br />
Points<br />
Prüfungsleistung<br />
-/2 2 2 EA<br />
Gewichtungsfaktoren <br />
Fachprüfung<br />
Diplom-<br />
prüfung<br />
Automatisierungstechnik 3/1 4 4 K2 & EA 4/12 4<br />
Datenbanken 2/2 4 4 K2 4/12 4<br />
Fertigung in der Luftfahrttechnik 2/- 2 2 K1 2/12 2<br />
Fertigungssysteme 3/1 4 4 K2 4/12 4<br />
Finite Elemente Praktikum 2/2 4 4 K2 & EA 4/12 4<br />
Getriebelehre 2/- 2 2 K1 2/12 2<br />
Heizungstechnik 2/- 2 2 K1 2/12 2<br />
Java und HTML 2/2 4 4 K2 & ED 4/12 4<br />
Korrosion und Korrosionsschutz 2/- 2 2 K1 2/12 2<br />
Lärmabwehr 2/- 2 2 K1 2/12 2<br />
Mikrocomputertechnik 3/1 4 4 K2 4/12 4<br />
Numerische Methoden 2/2 4 4 K2 & ED 4/12 4<br />
Numerische<br />
2/- 2 2 K1 2/12 2<br />
Strömungsmechanik<br />
Produktionstechnik 3/1 4 4 K2 4/12 4<br />
Qualitätsmanagementsysteme 2/- 2 2 K1 2/12 2<br />
Qualitätswesen 2/- 2 2 K1 2/12 2<br />
Rapid Prototyping 3/1 4 4 K2 4/12 4<br />
Reaktortechnik -/2 2 2 K1 2/12 2<br />
Recycling 2/- 2 2 K1 2/12 2<br />
Regelungstechnik -<br />
Projektierung und Simulation<br />
von Regelkreisen<br />
2/- 2 2 K1 2/12 2<br />
Schiffsbetriebstechnik 4/- 4 4 K2 4/12 4<br />
Sicherheitstechnik in der 2/- 2 2 K1 2/12 2<br />
Verfahrenstechnik<br />
Software Engineering 3/1 4 4 K2 4/12 4<br />
Statistische Methoden der 3/- 3 3 K2 3/12 3<br />
Qualitätssicherung<br />
Technikfolgenabschätzung 2/- 2 2 K1 2/12 2<br />
Umweltdatenbanken 2/- 2 2 K1 2/12 2<br />
Der Fachbereichsrat kann weitere gleichwertige Fächer zulassen<br />
DPO-Maschinenbau-Informatik; 25.04.2002 - MWK
Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Maschinenbau-Informatik − Teil B Seite 12 von 21 Seiten<br />
Allgemeinwissenschaftliche Fächer des Hauptstudiums<br />
Lehrveranstaltung<br />
V/Ü<br />
SWS<br />
ECTS<br />
Points<br />
Prüfungsleistung <br />
Gewichtungsfaktoren <br />
Fachprüfung<br />
Diplom-<br />
prüfung<br />
Arbeitsrecht 2/- 2 2 K1 1/5 2<br />
Arbeitswissenschaften 3/1 4 4 K2 2/5 4<br />
Betriebswirtschaftslehre<br />
2/- 2 2 K1 1/5 2<br />
Buchführung und<br />
Bilanzierung<br />
4/- 4 4 K2 2/5 4<br />
Bürgerliches Recht 2/- 2 2 K1 1/5 2<br />
Industriebetriebslehre 4/- 4 4 K2 2/5 4<br />
Ökologie 2/- 2 2 K1 1/5 2<br />
Patent- und<br />
Wettbewerbsrecht<br />
2/- 2 2 K1 1/5 2<br />
Personalführung 4/- 4 4 K2 2/5 4<br />
Rhetorik 2/- 2 2 K1 1/5 2<br />
Spanisch 2/- 2 2 K1 1/5 2<br />
Technisches Englisch 2/- 2 2 K1 1/5 2<br />
Der Fachbereichsrat kann weitere gleichwertige Fächer zulassen<br />
DPO-Maschinenbau-Informatik; 25.04.2002 - MWK
Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Maschinenbau-Informatik − Teil B Seite 13 von 21 Seiten<br />
Anlage 6: Prüfungsanforderungen Grundstudium<br />
Betriebssysteme (V/Ü: 2/2)<br />
Grundkenntnisse des Betriebssystems UNIX<br />
und der wichtigsten Dienstprogramme.<br />
Kenntnisse im Einsatz einer UNIX-Shell.<br />
Kenntnisse der Erstellung von Shell-scripts.<br />
Kenntnisse im Einsatz von System-<br />
Funktionen zur Erzeugung und Steuerung<br />
von Prozessen, sowie zur Interprozesskommunikation.<br />
CAD-Technik (V/Ü: 1/3)<br />
Grundlegende Kenntnisse in der CAD-2D-<br />
und 3D-Technik; Grundkenntnisse der<br />
Technischen Kommunikation, wie Grundkenntnisse<br />
im normgerechten Technischen<br />
Zeichnen, Schriftfelder und Stücklisten,<br />
Darstellen, Bemaßen einschließlich<br />
Toleranzen, Ansichten, Schnittdarstellungen,<br />
Gewindedarstellungen, Oberflächenzeichen,<br />
Form- und Lagetoleranzen. Kenntnisse und<br />
Fähigkeiten der 3D-Modellierung<br />
einschließlich der 2D-Zeichnungsableitung<br />
an einem geeigneten CAD-System.<br />
Datenbanken (V/Ü: 3/1)<br />
Vertiefte Kenntnisse im relationalen Modell<br />
und im Entity-Relationship-Modell, vertiefte<br />
Kenntnisse in SQL, vertiefte Kenntnisse im<br />
Entwurfsprozess für logische Datenstrukturen,<br />
Grundkenntnisse in der Architektur<br />
und im Betrieb einer Datenbank, Grundkenntnisse<br />
in Datenintegrität. Grundkenntnisse<br />
in Datenschutz und Datensicherheit,<br />
Grundkenntnisse in der Transaktionsverwaltung,<br />
Grundkenntnisse in speziellen<br />
Anwendungen.<br />
Einführung in die angewandte<br />
Datenverarbeitung (V/Ü: 1/1)<br />
Einführung in Standardsoftware (Tabellenkalkulation,<br />
Computer-Algebra-Programme),<br />
Umgang mit dem Internet und Einführung in<br />
die Gestaltung von Internet-Seiten.<br />
Fertigung I (V/Ü: 4/-)<br />
Grundlegende Kenntnisse wichtiger<br />
Fertigungsverfahren der Hauptgruppen:<br />
Urformen (Stahlerzeugung, Gießen,<br />
Pulvermetallurgie), Umformen (Walzen,<br />
Schmieden, Tiefziehen, Ziehen), Trennen<br />
(Drehen, Bohren, Fräsen, Schleifen, Honen,<br />
Läppen) und Fügen (Schweißen, Löten,<br />
Kleben).<br />
Festigkeitslehre I (V/Ü: 4/-)<br />
Kenntnisse über die Auslegung und<br />
Berechnung von mechanischen Systemen<br />
bei einfacher und zusammengesetzter<br />
Beanspruchung. Der Prüfling muss in der<br />
Lage sein, die Beanspruchung richtig zu<br />
erfassen, Spannungsnachweise zu führen<br />
und eine Deformation zu berechnen.<br />
Festigkeitslehre II (V/Ü: 4/-)<br />
Grundkenntnis der Behandlung kombinierter<br />
Beanspruchungszustände und zum allgemeinen<br />
Festigkeitsnachweis; Vertiefte<br />
Kenntnis der Verformungsberechnung an<br />
stabförmigen Bauteilen bei Belastung durch<br />
Längskräfte, Biege- und Torsionsmomente;<br />
Grundkenntnis eines Energieverfahrens zur<br />
Untersuchung statisch unbestimmter<br />
Tragwerke; Vertiefte Kenntnis der<br />
Behandlung des Biegeknickproblems am<br />
zentrisch gedrückten Stab.<br />
Grundlagen der Informatik<br />
(V/Ü: 3/1)<br />
Grundkenntnisse der mathematischen und<br />
logischen Grundlagen. Grundkenntnisse der<br />
Rechnerhardware. Kenntnisse im Entwurf<br />
einfacher Programme in einer strukturierten<br />
Programmiersprache. Kenntnisse im Einsatz<br />
von Software-Entwicklungstools.<br />
Grundlagen der Elektrotechnik und<br />
Elektronik (V/Ü: 3/1)<br />
Anwendung der den elektrotechnischen<br />
Bauelementen zugrunde liegenden<br />
physikalischen Gesetzen und technischen<br />
Eigenschaften zur systematischen<br />
Entwicklung und Dimensionierung<br />
elektronischer Schaltungen.<br />
Maschinenelemente I (V/Ü: 2/2)<br />
Nachweis einschlägiger Kenntnisse und<br />
Fähigkeiten auf dem Gebiet des technischen<br />
Zeichnens im Rahmen der Übungen und<br />
durch den Entwurf. Vertiefte Kenntnisse zum<br />
ISO-Passungs- und Toleranzsystem.<br />
Kenntnisse zu Bolzen- und<br />
Stiftverbindungen, zu den wichtigsten Welle-<br />
Nabe-Verbindungen sowie zu deren<br />
Auslegung. Entwurf einer Baugruppe mit<br />
Dokumentation, Stückliste und<br />
Funktionsnachweis.<br />
DPO-Maschinenbau-Informatik; 25.04.2002 - MWK
Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Maschinenbau-Informatik − Teil B Seite 14 von 21 Seiten<br />
Maschinenelemente II (V/Ü: 4/2)<br />
Nachweis einschlägiger Kenntnisse und<br />
Fähigkeiten für die Bearbeitung der<br />
Entwurfsaufgabe im Rahmen der Übungen.<br />
Vertiefte Kenntnisse zur Auslegung und<br />
Gestaltung von Schraubenverbindungen,<br />
von Achsen und Wellen und von<br />
Wälzlagerungen. Kenntnisse der wichtigsten<br />
Gleitlagerbauformen und deren Funktion.<br />
Kenntnisse über die Bauformen von Federn<br />
sowie zu deren Funktion, Beanspruchung<br />
und Auslegung. Entwurf einer Baugruppe mit<br />
Dokumentation, Stückliste und Funktionsnachweis.<br />
Mathematik I (V/Ü: 6/-)<br />
Vertiefte Kenntnisse über algebraische und<br />
transzendente Funktionen, deren<br />
Eigenschaften und Darstellungsarten.<br />
Vertiefte Kenntnisse in der Vektorrechnung<br />
und Differentialrechnung. Grundkenntnisse<br />
im Rechnen mit komplexen Zahlen sowie in<br />
der Integralrechnung.<br />
Mathematik II (V/Ü: 4/-)<br />
Vertiefte Kenntnisse der Integralrechnung:<br />
Anwendungen für Einfach-, Doppel- und<br />
Dreifach-integrale, Aufstellen eines Integrals,<br />
Integrationsmethoden. Vertiefte Kenntnisse<br />
der Differentialrechnung: partielle Ableitungen,<br />
vollständiges Differential,<br />
Anwendungen. Vertiefte Kenntnisse von<br />
Folgen und Reihen: Konvergenz, arithmetische<br />
und geometrische Reihen,<br />
Funktionenreihen, Potenzreihen, Anwendungen.<br />
Grundkenntnisse über Taylor- und<br />
Fourier-Reihen.<br />
Mathematik III (V/Ü: 4/-)<br />
Grundlegende Kenntnisse über Matrizen und<br />
Determinanten, über Lösungsverfahren<br />
linearer Gleichungssysteme sowie Ermittlung<br />
von Eigenwerten und Eigenvektoren.<br />
Grundlegende Kenntnisse über Zahlen- und<br />
Vektorfelder. Vertiefte Kenntnisse über<br />
Lösungen von Differentialgleichungen,<br />
insbesondere Behandlung von Schwingungsproblemen.<br />
Grundlegende Kenntnisse<br />
über numerische Lösungen von Differentialgleichungen<br />
und über Messwertinterpolation.<br />
Objektorientierte Programmierung<br />
(V/Ü: 2/2)<br />
Konzept des objektorientierten Programmentwurfs,<br />
Klassen, Eigenschaften und<br />
Methoden, Vererbung, Polymorphie, dynamische<br />
Datenstrukturen, Erstellung grafischer<br />
Benutzeroberflächen.<br />
Physik I (V/Ü: 2/-)<br />
Kenntnisse von physikalischen Größen und<br />
Prinzipien. Grundkenntnisse der Mechanik<br />
eines Massenpunktes. Systematisches<br />
Lösen von physikalischen Aufgaben.<br />
Physik II (V/Ü: 2/-)<br />
Grundlagenkenntnisse der Schwinglehre und<br />
der Wellenlehre. Lichtwellen und deren<br />
Beugung, Interferenz, Polarisation und<br />
Dispersion. Grundkenntnisse der geometrischen<br />
Optik. Schallwellen und der<br />
Dopplereffekt. Systematisches Lösen von<br />
physikalischen Aufgaben zu den oben<br />
genannten Themen.<br />
Programmieren (V/Ü: 2/2)<br />
Vertiefte Kenntnisse im Entwurf und der<br />
Erstellung eines Programms. Kenntnisse im<br />
Umgang mit Feldern und strukturierten<br />
Datentypen. Kenntnisse in der Verwendung<br />
von Dateien. Kenntnisse im Umgang mit<br />
Zeigern. Grundkenntnisse dynamischer<br />
Datenstrukturen.<br />
Strömungstechnik (V/Ü: 3/1)<br />
Kenntnisse der Hydrostatik; Anwendung der<br />
Kontinuitätsgleichung, der Energiegleichung<br />
für ideale und reale Medien; Impuls- und<br />
Drallsatz; Rohrströmung und Umströmung<br />
von Körpern, Auslegung des Systems<br />
Leitung/Pumpe. Grundkenntnisse der<br />
Gasdynamik.<br />
Technische Mechanik I (V/Ü: 4/-)<br />
Kenntnisse in ebener Kräftegeometrie,<br />
vertiefte Kenntnisse in der rechnerischen<br />
Bestimmung von Auflager- und<br />
Zwischenreaktionen bei ebenen Systemen.<br />
Vertiefte Kenntnisse in der Behandlung<br />
ebener Kräftesysteme unter<br />
Berücksichtigung der Reibung und Haftung.<br />
Vertiefte Kenntnisse in der rechnerischen<br />
Behandlung von Zwischen- und<br />
Auflagerreaktionen für das räumliche<br />
Kräftesystem.<br />
Technische Mechanik II (V/Ü: 4/-)<br />
Vertiefte Kenntnisse in der Kinematik und<br />
Kinetik des Massenpunktes, vertiefte<br />
Kenntnisse in der ebenen Kinematik der<br />
DPO-Maschinenbau-Informatik; 25.04.2002 - MWK
Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Maschinenbau-Informatik − Teil B Seite 15 von 21 Seiten<br />
Scheibe sowie der ebenen Kinetik der<br />
Scheibe.<br />
Technische Thermodynamik (V/Ü: 4/-)<br />
Allgemeine Kenntnisse der<br />
thermodynamischen Grundbegriffe und<br />
Zusammenhänge. Vertiefte Kenntnisse über<br />
Zustandsänderungen in einfachen<br />
homogenen (geschlossenen und offenen)<br />
Systemen, speziell für ideale Gase. Sicheres<br />
Arbeiten mit Zustands- und Prozessgrößen.<br />
Anwendung des ersten und zweiten<br />
Hauptsatzes der Thermodynamik; kriteriengerechtes<br />
Beschreiben thermodynamischer<br />
Systeme und ausgewählter reversibler sowie<br />
irreversibler Prozesse.<br />
Werkstoffkunde I (V/Ü: 4/-)<br />
Grundkenntnisse der Metall- und<br />
Legierungskunde, Zustandsdiagramme,<br />
Wärmebehandlung metallischer Werkstoffe<br />
(Schwerpunkte: Stahl und Aluminium).<br />
Kenntnis der mechanischen Eigenschaften<br />
von Metallen, Werkstoffbezeichnungen und<br />
Anwendungsnormen. Kenntnisse über<br />
Eisenbasiswerkstoffe; Aluminium, Kupfer,<br />
Titan und deren Legierungen.<br />
Grundlagenkenntnisse über Aufbau, Eigenschaften<br />
und Anwendung von Kunststoffen<br />
und anderen nichtmetallischen Werkstoffen.<br />
Allgemeinwissenschaftliche<br />
Fächer des Grundstudiums<br />
Betriebswirtschaftslehre (V/Ü: 2/-)<br />
Kenntnisse der Prinzipien des<br />
wirtschaftlichen Handelns, Grundlagenkenntnisse<br />
über die Basiskonzepte der BWL, Verstehen<br />
der Bestimmungsfaktoren und Rahmenbedingungen<br />
der Preisbildung, Kenntnisse<br />
zu operativen und konstitutiven Entscheidungen<br />
im Kontext von Unternehmensgegenstand,<br />
Rechtsform, Standort und Kompetenzpartner-Management,Grundkenntnisse<br />
über die Zusammenhänge von Kostenrechnung<br />
und Controlling.<br />
Bürgerliches Recht (V/Ü: 2/-)<br />
Grundkenntnisse der Verfassungs- und<br />
Gesetzeslehre; Kenntnisse der Grundlagen<br />
des Bürgerlichen Rechts, der Vertragslehre<br />
und der gesetzlichen Schuldverhältnisse;<br />
Grundkenntnisse über die Gerichtsbarkeiten<br />
der Bundesrepublik Deutschland.<br />
Ökologie (V/Ü: 2/0)<br />
Grundkenntnisse über Umweltbelastungen<br />
mit Verursachern und Folgen. Kenntnisse<br />
über ökologische Zusammenhänge,<br />
Wirkungsmechanismen und Störungen.<br />
Kenntnisse über Lösungsansätze bei<br />
Störungen der Ökosysteme. Kenntnisse über<br />
Bioindikatoren und verschiedene<br />
Bewertungssysteme.<br />
Technisches Englisch (V/Ü: 2/-)<br />
Kenntnisse des technischen Englisch und<br />
des technischen Ausbildungssystems im<br />
Lesen, Schreiben und im Ausdruck durch<br />
das Schreiben einer Bewerbung auf eine<br />
englische Stellenanzeige.<br />
DPO-Maschinenbau-Informatik; 25.04.2002 - MWK
Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Maschinenbau-Informatik − Teil B Seite 16 von 21 Seiten<br />
Anlage 7: Prüfungsanforderungen Hauptstudium<br />
Vertiefungsfächer des Haupt-<br />
studiums<br />
Anlagentechnik und Prozessführung<br />
(V/Ü: -/2)<br />
Kenntnisse über Funktion und Betriebsverhalten<br />
ausgewählter Anlagen und<br />
Prozesse, vor Ort von leitenden Mitarbeitern<br />
in deren Unternehmen vorgestellt.<br />
Automatisierungstechnik (V/Ü: 3/1)<br />
Geschichtliche Entwicklung der Automatisierung,<br />
Klassifizierung und Identifizierung<br />
technischer Prozesse, Aufgaben der Prozessautomatisierung,<br />
Rechnerkopplungsarten, Beschreibung spezieller<br />
Automatisierungsgeräte, Zuverlässigkeitsbetrachtungen,<br />
Echtzeitbetriebssystem.<br />
Programmiersprachen für Echtzeitanwendungen,<br />
Konzipierung und Entwurf von Automatisierungslösungen,<br />
Beispiele aus der<br />
Praxis.<br />
CAD-3D (V/Ü: 2/2)<br />
Vertiefte Kenntnisse über Konstruktion und<br />
Bearbeitung von Drahtmodellen, Freiformkurven<br />
und parametrisierten Volumenmodellen,<br />
über Geometriebeschreibung mit<br />
B-Splines und NURBS, über CSG- und B-<br />
Rep-Modellierung. Grundkenntnisse über<br />
Konstruktion und Bearbeitung von Freiformflächen,<br />
Verwendung von Formfeatures,<br />
Datenaustausch von 3D-Daten zwischen<br />
verschiedenen CAD-Systemen.<br />
CAD/CAM (V/Ü: 2/2)<br />
Einführung in die CAD/CAM-Technologie,<br />
vorbereitende Maßnahmen an einem CAD-<br />
Modell zur Geometrieübergabe, Einführung<br />
in ein CAM-System (GNC), Kopplung CAD-<br />
CAM am Beispiel MEDUSA-GNC bei<br />
verschiedenen Bearbeitungsverfahren (z. B.<br />
Drehen, Fräsen), Anlegen von Macros,<br />
Postprocessing, Stücklistenverarbeitung.<br />
CAD-Variantentechnik (V/Ü: 2/2)<br />
Grundlegende Kenntnisse in den<br />
verschiedenen Ansätze der CAD-<br />
Variantentechnik, Vertiefte Kenntnisse in der<br />
Parametrischen Konstruktion mit CAD,<br />
Vertiefte Kenntnisse in der CAD-Variantentechnik<br />
mit Constraints, Einschlägige Kennt-<br />
nisse und Fähigkeiten in der Bedienung der<br />
eingesetzten CAD-Systeme im Übungsteil.<br />
CNC-Technik (V/Ü: 3/1)<br />
Vertiefte Kenntnisse in der Werkzeugmaschinenprogrammierung.<br />
Bauelemente<br />
der CNC-Maschinen, speziell Steuerungen.<br />
Ausbau CNC zu CAM und CIM, speziell<br />
Schnittstellenproblematik.<br />
Elektrische Maschinen (V/Ü: 3/1)Spezielle<br />
Methodenkenntnisse über Auswahl und<br />
Auslegung elektrischer Maschinen und<br />
Antriebe. Vertiefte Kenntnisse über das<br />
Betriebsverhalten von Gleichstrom- und<br />
Asynchronmaschinen, sowie über Servomotoren<br />
mit ihrer Steuerung durch<br />
leistungselektronische Stellglieder. Vertiefte<br />
Kenntnisse über Transformatoren.<br />
Fertigung in der Luftfahrttechnik (V/Ü: 2/-)<br />
Grundlegende Kenntnisse über<br />
Flugzeugfertigung im Fertigungsverbund,<br />
Fertigungstechnologien im Flugzeugbau,<br />
Laserschweißen im Flugzeugbau, Schalenfertigung<br />
im Flugzeugbau, Sonderfertigungsmittel<br />
im Flugzeugbau, Zerspantechnologie<br />
im Flugzeugbau, CFK-Technologie im Flugzeugbau,<br />
CAD/CAM im Flugzeugbau sowie<br />
Oberflächenschutzsysteme im Flugzeugbau.<br />
Fertigungssysteme (V/Ü: 3/1)<br />
Grundlegende Kenntnisse über den<br />
Informationsfluss und den Materialfluss<br />
zwischen allen Dienststellen eines<br />
Unternehmens beim Auftragsdurchlauf in der<br />
Einzelfertigung und in der Serie. Vertiefte<br />
Kenntnisse über die Systemelemente und<br />
Untersysteme der Fertigung und deren<br />
gegenseitige Verknüpfungen. Vertiefte<br />
Kenntnisse über spezielle<br />
Fertigungssysteme: CNC-Bearbeitungszentrum,<br />
flexible Fertigungszelle und<br />
Fertigungsinsel.<br />
Finite Elemente Praktikum (V/Ü: 2/2)<br />
Kenntnisse in der Herleitung der<br />
Scheibengleichung; der Airyschen<br />
Spannungsfunktion; der Plattengleichung<br />
und der Navier-Platte. Kenntnisse im<br />
Umgang mit einem FE-Programm, im<br />
DPO-Maschinenbau-Informatik; 25.04.2002 - MWK
Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Maschinenbau-Informatik − Teil B Seite 17 von 21 Seiten<br />
Elementieren der Strukturen und Bewerten<br />
der Ergebnisse.<br />
Getriebelehre (V/Ü: 2/-)<br />
Grundkenntnisse in der Getriebesystematik;<br />
Vertiefte Kenntnisse in der kinematischen<br />
und dynamischen Getriebeanalyse;<br />
Grundkenntnisse in der kinematischen und<br />
dynamischen Getriebesynthese.<br />
Heizungstechnik (V/Ü: 2/-)<br />
Grundkenntnisse über Raumklima und<br />
Meteorologie, relevante Wärmetechnik und<br />
Strömungstechnik, Verbrennungstechnik.<br />
Kenntnisse über Energieeinsparungsgesetz,<br />
Wärmebedarfsberechnung nach DIN 4701,<br />
Pumpen-Warmwasser-Heizungsanlagen.<br />
Java und HTML (V/Ü:2/2)<br />
Kenntnisse von Eigenschaften und<br />
Sprachelementen von Java. Kenntnisse der<br />
objektorientierten Programmierung mit Java.<br />
Kenntnisse von Oberflächen- und<br />
Grafikprogrammierung mit Java. Grundkenntnisse<br />
der Erstellung von HTML-<br />
Dokumenten. Kenntnisse der Einbettung von<br />
Applets in HTML-Dokumente.<br />
Hydraulik und Pneumatik (V/Ü: 3/1)<br />
Kenntnisse der physikalischen Grundlagen<br />
der Aktorik, der Luftaufbereitung und des<br />
Hydraulikkreises. Vertiefte Kenntnisse der<br />
pneumatischen und hydraulischen Signal-<br />
und Energieglieder (Ventile, Zylinder,<br />
Motoren, Pumpen) sowie der Speicher, des<br />
Aufbaus von Steuerketten,<br />
Funktionsdiagrammen und der Erstellung<br />
von Schaltplänen.<br />
Informatik im Versuchswesen (V/Ü: 2/2)<br />
Entwicklung einfacher Schaltungen zur<br />
Erfassung und Digitalisierung von<br />
Messsignalen. Grundkenntnisse über die<br />
Vor- und Nachteile der drei grundlegenden<br />
Netzstrukturen. Grundkenntnisse über das<br />
ISO/OSI - Referenzmodell. Analyse von<br />
Daten im Zeit-, Frequenz- und<br />
Amplitudenbereich durch digitale Filterung,<br />
Korrelationsmesstechnik, Fourier-<br />
Transformation und Auswertung der<br />
Amplitudenverteilung.<br />
Konstruktion mit CAD (V/Ü: 2/2)<br />
Kenntnisse über die Berechnungsgrundlagen<br />
und Eigenschaften von<br />
Kupplungen. Vertiefte Kenntnisse über die<br />
geometrische Auslegung von Stirnradge-<br />
trieben, deren Festigkeitsberechnung und<br />
Gestaltung.<br />
Konstruktionssystematik (V/Ü: 2/2)<br />
Kenntnisse im methodischen Konstruieren;<br />
Produkte planen, Konzipieren, Entwerfen,<br />
Bewerten, Ausarbeiten, Baureihen und<br />
Baukästen, Rechnerunterstützung, Schutzrechte,<br />
Bearbeitung einer Entwurfsaufgabe.<br />
Korrosion und Korrosionsschutz<br />
(V/Ü: 2/-)<br />
Kenntnisse über die elektrochemischen<br />
Grundlagen der Korrosion und die Korrosionsarten<br />
bei metallischen Werkstoffen;<br />
vertiefte Kenntnisse über das Korrosionsverhalten<br />
der un- und niedriglegierten Stähle<br />
und der häufig verwendeten Nichteisenmetalle;<br />
Grundkenntnisse über den Korrosionsschutz<br />
von Stahl durch organische<br />
Beschichtungen und metallische Überzüge<br />
und über die Verfahren des kathodischen<br />
Korrosionsschutzes; spezielle Kenntnisse<br />
der nichtrostenden Stähle und ihres Korrosionsverhaltens;<br />
Kenntnisse des korrosionsschutzgerechten<br />
Konstruierens.<br />
Lärmabwehr (V/Ü: 2/-)<br />
Physikalische Grundlagen; Schallausbreitung<br />
im freien und diffusen Schallfeld;<br />
Schallmessung, Schalldämmung und -<br />
dämpfung; Aufbau und Wirkungsweise des<br />
Ohrs; Verordnungen, Vorschriften und<br />
Richtlinien.<br />
Leistungselektronik (V/Ü: 2/2)<br />
Berechnung von Blind-, Wirk- und Scheinleistung<br />
in der Stern- und Dreieckschaltung<br />
bei vorgegebenen Lasten; Entwicklung einfacher<br />
Thyristor-Schaltungen zur Steuerung<br />
der Leistung im Gleich- und Wechselstromkreis;<br />
Berechnung der Leistung bei<br />
Phasenschnittsteuerung; Beurteilung einfacher<br />
Schaltungen hinsichtlich ihrer<br />
elektromagnetischen Verträglichkeit.<br />
Maschinendynamik (V/Ü: 3/1)<br />
Kenntnisse in der Berechnung von<br />
Eigenfrequenzen und Eigenformen von<br />
ebenen Schwingern mit n Freiheitsgraden<br />
und eindimensionalen Kontinua, in der<br />
Berechnung fremderregter Schwinger<br />
(Resonanz und Schwingungstilgung) sowie<br />
in der Berechnung der Schnittgrößen und<br />
Lagerkräfte beschleunigt bewegter Stäbe<br />
und Balken.<br />
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Maschinenlabor (V/Ü: -/4)<br />
Kenntnisse über Funktion und Betriebsverhalten<br />
ausgewählter Maschinen,<br />
Messtechniken, Prüfstände und Versuchsdokumentation.<br />
Messtechnik (V/Ü: 2/2)<br />
Grundkenntnisse, Messung statischer und<br />
dynamischer Messgrößen., Messfehler und<br />
Möglichkeiten zur Fehlerkorrektur. Messung<br />
mechanischer Größen: Längen, Kräften,<br />
Drehmomente, und mechanische Schwingungen,<br />
Temperaturmessungen. Messsysteme:<br />
Funktionselemente, Strukturen,<br />
Messsignale, Messsignalaufbereitung, -übertragung<br />
und -verarbeitung. Übertragungsverhalten<br />
verschiedener Messsysteme,<br />
Messsysteme 1. und 2. Ordnung,<br />
übergeordnete Messsystemen. Integrierte<br />
Messtechnik: Anforderungen, Randbedingungen<br />
für die Auswahl, Aufbau und<br />
Auslegung von Messketten und Messsystemen,<br />
Aufgabenerstellung. Erfassung<br />
der Produktions- und Fertigungsqualität mit<br />
Hilfe der Messtechnik.<br />
Methode der Finiten Elemente (V/Ü: 3/1)<br />
Kenntnisse in der Herleitung von<br />
Elementsteifigkeitsmatrizen für Fachwerkstab,<br />
Biegebalken und dreieckiges<br />
Scheibenelement; Einordnung dieser<br />
Elementsteifigkeitsmatrizen in Gesamtsteifigkeitsmatrizen;<br />
Lösung inhomogener<br />
und homogener Probleme; Überprüfung der<br />
Verträglichkeit von Verschiebungsansätzen;<br />
Rechenaufwand; Ausnutzung von<br />
Symmetrien, Lösung einfacher Aufgaben<br />
nach dem Prinzip der virtuellen<br />
Verschiebungen.<br />
Mikrocomputertechnik (V/Ü: 3/1)<br />
Kenntnisse über die Struktur von<br />
Mikrocomputern, über Mikrocomputerbausteine<br />
und deren Eigenschaften und<br />
Funktionen sowie über die Interrupt-Technik.<br />
Vertiefte Kenntnisse über die Programmierung<br />
eines Mikroprozessors<br />
einschließlich der Peripheriefunktionen in<br />
Assemblersprache unter Beachtung verschiedener<br />
Adressierungsarten und der<br />
Unterprogrammtechnik. Kenntnisse über die<br />
Systemkomponenten und Dienstprogramme<br />
eines Mikrocomputer-Entwicklungssystems.<br />
Vertiefte Kenntnisse über die Funktionen<br />
eines In-Circuit-Emulators, über die<br />
Möglichkeiten zur Fehlerbehebung in<br />
Assemblersprachen-Anwenderprogramme<br />
Netzwerk- und Kommunikationstechnik<br />
(V/Ü: 3/1)<br />
Grundlagen, wie Übertragungsverfahren,<br />
Vermittlungstechniken, Netzprotokolle, 7-<br />
Schichten-Modell u.a. Begriffe und Bauelemente<br />
der Vernetzung, Funktionsmodelle<br />
verschiedener Datennetze, heteroge Netzwerke,<br />
Postdienste, Mailing, Informationssysteme.<br />
Numerischer Methoden (V/Ü: 2/2)<br />
Kenntnisse in der Berechnung reeller<br />
Nullstellen, der Lösung linearer, inhomogener<br />
und homogener Gleichungssysteme;<br />
der numerischen Lösung von Differentialgleichungen<br />
und Differentialgleichungssystemen<br />
als Anfangswert- und Randwertaufgaben<br />
sowie über den jeweiligen Rechenaufwand<br />
und die Abhängigkeit der erzielbaren<br />
Genauigkeit von der Teilung.<br />
Numerische Strömungsmechanik<br />
(V/Ü: 2/-)<br />
Kenntnisse über Potentialströmung, Finite<br />
Differenzen, Rechennetzerzeugung, Reibungsbehaftete<br />
Strömung, Finite Volumina,<br />
Zeitschrittverfahren, Druckkorrekturverfahren.<br />
PPS (V/Ü: 3/1)<br />
Grundlegende Kenntnisse über Aufgabenbereiche<br />
des PPS-Systems, Programmstruktur,<br />
Programm-Typen, Datei-<br />
Typen. Grundlegende Kenntnisse über<br />
Wesen und Inhalt von Schlüsseldateien,<br />
Stammdateien und aktuellen Dateien und<br />
deren Informations-Verknüpfungen. Vertiefte<br />
Kenntnisse über Informationselemente zur<br />
sicheren Abbildung der Betriebsrealität im<br />
PPS-System hinsichtlich Terminierung,<br />
Kapazitätsauslastung, Materialbedarf und<br />
Kostenrechnung.<br />
Produktionstechnik (V/Ü: 3/1)<br />
Grundlagenkenntnisse der Betriebsorganisation;<br />
Sichere Auswahl geeigneter<br />
Organisationstypen und zugehörige Berechnung;<br />
selbständiges Arbeiten mit<br />
Betriebsinformationssystemen; Berechnung<br />
von Kapazitätskennwerten; selbständiger<br />
Umgang mit der Gaußverteilung und der<br />
Poissonverteilung, um Kennwerte für die<br />
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statistische Prüfung in der Massenfertigung<br />
zu errechnen.<br />
Projekt in Maschinenbau-Informatik<br />
(V/Ü: -/6)<br />
Bearbeitung eines aktuellen Problems in<br />
Maschinenbau-Informatik.<br />
Qualitätsmanagementsysteme (V/Ü: 2/-)<br />
Kenntnisse der Methoden des Qualitätsmanagements,<br />
deren Ziele und Anwendungsbereiche,<br />
Kenntnisse des Qualitätsmanagementsystems<br />
nach ISO 9000 mit<br />
Vertiefungen in einigen ausgewählten Bereichen,<br />
Kenntnisse des Audits von Qualitätsmanagementsystemen.<br />
Qualitätswesen (V/Ü: 2/-)<br />
Grundlagenkenntnisse im Bereich der<br />
Qualitätsbegriffe und der DIN 9000-9004.<br />
Sichere Darstellung des Begriffsinhaltes<br />
Qualitätssicherungssystem. Sicherer<br />
Umgang mit Begriffen aus dem Bereich der<br />
Qualitätsprüfung. Sicheres Berechnen von<br />
Prüfkennwerten mit Hilfe von statistischen<br />
Rechenverfahren. Grundlagenkenntnisse im<br />
Bereich der Produkthaftung, speziell § 823<br />
BGB, und im Bereich des<br />
Produkthaftungsgesetzes (ProdHaftG).<br />
Rapid Prototyping (V/Ü: 3/1)<br />
Grundlegende Kenntnisse über die<br />
verschiedenen Rapid Prototyping Verfahren;<br />
Kenntnisse über Vor- und Nachteile<br />
einzelner Verfahren und deren Anwendungsbereiche<br />
sowie deren herstellbaren<br />
Modellgenauigkeiten.<br />
Reaktortechnik (V/Ü: 2/-)<br />
Grundkenntnisse der Kern- und<br />
Neutronenphysik sowie der Auslegung von<br />
Kernreaktoren; Kenntnisse über den Aufbau<br />
und die Bauarten von Kernreaktoren;<br />
Grundkenntnisse der Reaktorsicherheitstechnik.<br />
Recycling (V/Ü: 2/-)<br />
Kenntnisse zu den verschiedenen Verfahren<br />
und Problemen des stofflichen Recyclens,<br />
den Energieaspekten und der Wirtschaftlichkeit<br />
der Verfahren. Vertiefte<br />
Kenntnisse zu einem aktuellen Verfahren (Z.<br />
B. Lösemittelrückgewinnung).<br />
Regelungstechnik (V/Ü: 3/1)<br />
Allgemeine Grundlagen. Strukturmodelle<br />
oder Modellbildung. Beschreibung des<br />
Übertragungsverhaltens von technischen<br />
Systemen und –Teilen; Beschreibung durch<br />
Antwortfunktionen, Experimentelle<br />
Systemidentifikation mit Hilfe der<br />
Sprungantwort, Beschreibung mit<br />
Übertragungsfunktion und Frequenzgang,<br />
Experimentelle Systemidentifikation mit Hilfe<br />
des Frequenzganges, Blockdiagramme und<br />
Blockdiagrammalgebra. Der Regler in der<br />
Prozessregelung. Auswahl und Einstellung<br />
des Reglers. Formulierung der<br />
Regelungsaufgabe, Klassische Regler,<br />
Qualitätsanforderungskriterien als Grundlage<br />
für die Auswahl des Reglers, Stabilität,<br />
Genauigkeit und Güte bei Einschwingungen<br />
als Auswahlkriterien für den Regler.<br />
Regelungstechnik – Projektierung und<br />
Simulation von Regelkreisen (V/Ü: 2/-)<br />
Identifikation und mathematische Beschreibung<br />
von technischen und verfahrenstechnischen<br />
Prozesse, wie z. B. elektrische<br />
oder Heizungsanlagen. Analoge und<br />
digitale Regler. Projektierung von Regelkreisen:<br />
Auswahl und Einstellung des<br />
Reglers anhand von Stabilitäts- und Optimierungskriterien.<br />
Mathematische Modelbildung<br />
von technischen und verfahrenstechnischen<br />
Prozesse. Untersuchung der<br />
Regelungsqualität an Hand von Prozessmodellen.<br />
Robotertechnik (V/Ü: 3/1)<br />
Erfolgreiche Teilnahme an den<br />
Laborübungen; Grundlegende Kenntnisse<br />
des Roboteraufbaus, Sicheres Erstellen von<br />
Programmen für Arbeitsabläufe in<br />
Verbindung mit einem Roboter und der<br />
zugehörigen Programmiersprache; Grundlegende<br />
Kenntnisse für die Planung und den<br />
Einsatz von Robotern.<br />
Schiffsbetriebstechnik (V/Ü: 4/-)<br />
Grundlegende Kenntnisse über das Zusammenwirken<br />
von Schiff und Antrieb bei verschiedenen<br />
Betriebsbedingungen. Kenntnisse<br />
im Bereich Hauptantrieb, Hilfsantriebe<br />
und Bordanlagentechnik. Vertiefte Kenntnisse<br />
in speziellen Schiffsbetriebstechniken<br />
bei Containertransport, bei Kühlung von Anlageteilen<br />
und Transportgut sowie bei<br />
Nutzung thermischer Energie von Abgasen.<br />
DPO-Maschinenbau-Informatik; 25.04.2002 - MWK
Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Maschinenbau-Informatik − Teil B Seite 20 von 21 Seiten<br />
Sensorik (V/Ü: 3/1)<br />
Grundkenntnisse über die Vor- und<br />
Nachteile der elementaren Messstrukturen.<br />
Grundkenntnisse über die Vor- und<br />
Nachteile verschiedener Signalformen.<br />
Grundkenntnisse über die statischen und<br />
dynamischen Anforderung an einen Sensor.<br />
Grundkenntnisse über das elektrische<br />
Verhalten einer wechselspannungsgespeisten<br />
Ausschlag- und Abgleichbrücke<br />
zur Messung von Blind- und Scheinwiderständen.<br />
Grundkenntnisse über die<br />
Funktionsprinzipien verschiedener Aufnehmer<br />
zur Messung geometrischer Größen,<br />
mechanischer Beanspruchung, Durchfluss,<br />
Geschwindigkeit, Drehzahl, Temperatur und<br />
Analysenwerte. Grundkenntnisse zur<br />
digitalen Verarbeitung von Sensorsignalen.<br />
Softwaretechnik (V/Ü: 1/3)<br />
Vertiefte Kenntnisse des Programmierens;<br />
Kenntnisse im Entwurf einer ausgewählten<br />
Anwendung, Kenntnisse im Erstellen eines<br />
Pflichtenheftes, Prototyping, Komponententest<br />
und Integrationstest. Kenntnisse in der<br />
Arbeit mit Detailanalyse und Realisierung<br />
der ausgewählten Anwendung.<br />
Statistische Methoden der Qualitätssicherung<br />
(V/Ü: 3/-)<br />
Kenntnisse der grundlegenden statistischen<br />
Begriffe und Verfahren, vertiefte Kenntnisse<br />
der Gebiete: statistische Prozessregelung,<br />
Prüfplanung, Stichprobenprüfpläne, Zuverlässigkeit.<br />
Fähigkeiten: Aufstellen von<br />
Stichprobenprüfplänen, Erstellung von Qualitätsregelkarten.<br />
Steuerungstechnik (V/Ü: 3/1)<br />
Kenntnisse der Schaltalgebra, der digitalen<br />
Grundschaltungen, der Beschreibungs- und<br />
Entwurfsmethoden für Schaltnetze und<br />
Schaltwerke einschließlich frei<br />
programmierbarer Steuerungen. Entwurf,<br />
Aufbau und Inbetriebnahme digitaler<br />
Steuerungen.<br />
Technologiefolgenabschätzung (2/-)<br />
Kenntnisse über die Vorlesungsbeiträge der<br />
eingeladenen Lehrbeauftragten.<br />
Umweltdatenbanken (V/Ü: 2/-)<br />
Grundkenntnisse auf dem Gebiet von<br />
Datenbanken, Kenntnisse vom Aufbau und<br />
der Recherche in Datenbanken, insbesondere<br />
in Umweltdatenbanken, Strukturierung<br />
von Umweltinformationen, Interpretation von<br />
Umweltdaten.<br />
Allgemeinwissenschaftliche<br />
Fächer des Hauptstudiums<br />
Arbeitsrecht (V/Ü: 2/-)<br />
Kenntnisse über Abschluss, Inhalt und<br />
Beendigung von Arbeitsverhältnissen;<br />
Grundkenntnisse im Tarifvertragsrecht und<br />
über arbeitsrechtliche Schutzgesetze.<br />
Arbeitswissenschaft (V/Ü: 3/1)<br />
Grundbegriffe der Ergonomie: Arbeitsphysiologie,<br />
Arbeitspsychologie; Arbeitssysteme,<br />
Systemelemente, Gestaltung;<br />
Wahrnehmungsfunktionen; Messung, Gestaltung<br />
und Beurteilung von Umgebungseinflüssen;<br />
Belastung und Beanspruchung;<br />
Zeitermittlung, Leistungsgrad, Arbeitswertermittlung.<br />
Betriebswirtschaftslehre (V/Ü: 2/-)<br />
Siehe „Allgemeinwissenschaftliche Fächer<br />
des Grundstudiums“.<br />
Buchführung und Bilanzierung (V/Ü: 4/-)<br />
Kenntnisse über Aufgaben und Gliederung<br />
des Rechnungswesens sowie der<br />
einschlägigen gesetzlichen Grundlagen, der<br />
Erfassung und Dokumentation aller<br />
relevanten Geschäftsvorfälle sowie der<br />
Technik des Jahresabschlusses.<br />
Bürgerliches Recht (V/Ü: 2/-)<br />
Siehe „Allgemeinwissenschaftliche Fächer<br />
des Grundstudiums“.<br />
Industriebetriebslehre (V/Ü: 4/-)<br />
Grundlegende Kenntnisse über Definitionen<br />
und Zusammenhänge aus der Kostenrechnung,<br />
insbesondere Kostenstellen- und<br />
Kostenträgerrechnung, sowie Grundlagen<br />
der doppelten Buchführung. Vertiefte Kenntnisse<br />
und Fertigkeiten zum Verfahrensvergleich<br />
und zur Investitionskalkulation, um<br />
den Erfolg von Rationalisierungsmaßnahmen<br />
im Betrieb nachzuweisen.<br />
Ökologie (V/Ü: 2/-)<br />
Siehe „Allgemeinwissenschaftliche Fächer<br />
des Grundstudiums“.<br />
DPO-Maschinenbau-Informatik; 25.04.2002 - MWK
Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Maschinenbau-Informatik − Teil B Seite 21 von 21 Seiten<br />
Patent- und Wettbewerbsrecht (V/Ü: 2/0)<br />
Grundkenntnisse des Patentgesetzes und<br />
des Warenzeichengesetzes; Grundkenntnisse<br />
des Gesetzes gegen den unlauteren<br />
Wettbewerb, der Zugabeverordnung und des<br />
Rabattgesetzes.<br />
Personalführung (V/Ü: 4/-)<br />
Kenntnisse über betriebswirtschaftliche<br />
Grundlagen (Produktionsfaktor Arbeit) und<br />
psychologische Zusammenhänge, über<br />
Führungsstile und Motivationsmöglichkeiten<br />
und die Prinzipien einer zeitgemäßen<br />
Personalführung.<br />
Rhetorik (V/Ü: 2/0)<br />
Kenntnisse der Sprache als Ausdrucksmittel<br />
(Wortschatz, Wortwahl, Stil), der Vortragstechnik<br />
und der Gesprächsführung, der<br />
Konferenz- und Versammlungstechnik und<br />
rhetorischer Techniken.<br />
Spanisch (V/Ü: 2/-)<br />
Kenntnisse der Grammatik und der wichtigsten<br />
Grundlagen der Handelskorrespondenz.<br />
Technisches Englisch (V/Ü: 2/-)<br />
Siehe „Allgemeinwissenschaftliche Fächer<br />
des Grundstudiums“.<br />
DPO-Maschinenbau-Informatik; 25.04.2002 - MWK