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Moon Mademoiselle Chambon - Filmcasino

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ab 1. Oktober<br />

Englische Originalfassung mit<br />

deutschen Untertiteln<br />

35mm | Farbe | 97 Minuten<br />

REGIE Duncan Jones<br />

DREHBUCH Nathan Parker, Duncan Jones<br />

KAMERA Gary Shaw<br />

SCHNITT Nicolas Gastner<br />

SZENENBILD Tony Noble<br />

MUSIK Clint Mansell<br />

PRODUZENTEN Stuart Fenegan,<br />

Trudie Styler<br />

DARSTELLER<br />

Sam Bell: Sam Rockwell<br />

Tess: Dominique McElligott<br />

Eve: Kaya Scodelario<br />

Gerty: Kevin Spacey<br />

FESTIVALS UND AUSZEICHNUNGEN<br />

Edinburgh Film Filmfestival 2009:<br />

Bester britischer Film<br />

Seattle Film Festival 2009: Bester Film<br />

Filmfestival Sitges 2009: Bester Film,<br />

Bestes Drehbuch, Bester Darsteller (Sam<br />

Rockwell), Bestes Produktionsdesign<br />

BAFTA 2010: Bester Debütfilm<br />

VERLEIH IN ÖSTERREICH polyfilm<br />

www.moon-derfilm.de<br />

<strong>Moon</strong><br />

DUNCAN JONES | GB 2009<br />

F I L M C A S I N O S TA RT E R S<br />

i n K o o p e r a t i o n m i t<br />

Onde Sonore<br />

MARTINA STIFTINGER | A 2007 | 3 Min<br />

Der Vorfilm zu „<strong>Moon</strong>“ thematisiert einen Kreislauf: Kugelfische<br />

schwimmen auf den Schallwellen einer Grammophonmusik. Um<br />

ihr Überleben zu garantieren, muss jedes Mal, wenn die Platte zu<br />

Ende gespielt hat, das Grammophon reaktiviert werden.<br />

Sein Vater war der außerirdische „Man Who Fell To Earth“ und besang die Einsamkeit des<br />

Astronauten Major Tom im weiten All. Jetzt hat David Bowies Sohn Duncan Jones seine ganz<br />

eigene „Space Oddity“ kreiert: Sein Debütfilm ist ein großartiges Science-Fiction-Drama<br />

ganz in der Tradition von „ 2001: A Space Odyssey“.<br />

Eine US-Mission zum Mond wird es in naher Zukunft wohl nicht geben, der Erdtrabant<br />

ist kahl und geheimnislos und dementsprechend uninteressant für die Entdecker des 21.<br />

Jahrhunderts – sowohl im realen Leben, als auch in der Science Fiction. Tatsächlich ist<br />

Duncan Jones’ Protagonist Sam Bell (Sam Rockwell) kein ruhmreicher Astronaut, sondern<br />

ein einsamer Hausmeister eines etwas heruntergekommenen Außenpostens von Lunar<br />

Industries auf der Rückseite des Mondes. Sam lebt schon fast drei Jahre als einziger<br />

Mensch auf der Mondstation und überwacht dort den Abbau von Helium3, einer alternativen<br />

Energiequelle. Seine Tage verbringt er mit langweiliger Routine, wartet die riesigen<br />

Helium-Erntemaschinen und schießt das Mondgestein zur Erde, in seinen freien Stunden<br />

fertigt er filigrane Schnitzarbeiten und schaut sich immer wieder alte Videobotschaften<br />

seiner Frau und seiner Tochter an. Neue Nachrichten bekommt er keine, denn die Kommunikation<br />

zum Heimatplaneten ist gestört – und Sam kann sich kaum daran erinnern, dass<br />

es auch mal anders gewesen wäre. So bleibt Sams einziger Gesprächspartner der Roboter<br />

Gerty (gesprochen von Kevin Spacey), der neben einer übertrieben höflichen Computerstimme<br />

auch über ein Display mit Emoticons verfügt.<br />

„‚<strong>Moon</strong>‘ markiert einen Genre-Lichtblick<br />

im Geiste Stanley Kubricks, der als Zukunftsvision<br />

greifbar bleibt: voll visueller<br />

Poesie, getragen von der großartigen<br />

Darbietung Rockwells.“<br />

DER STANDARD

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