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<strong>Filmstiftung</strong> <strong>Nordrhein</strong>-<strong>Westfalen</strong><br />

Entscheidungen Februar 2005<br />

Das Fördergremium der <strong>Filmstiftung</strong> Produktion 2 <strong>Nordrhein</strong>-<strong>Westfalen</strong> hat am 22. Februar 2005<br />

entschieden, 18 Projekte mit 466.500,-- Euro zu unterstützen.<br />

Projektvorbereitung<br />

In the Mix Euro 15.000,--<br />

Der junge afro-deutsche DJ Oliver sieht sich plötzlich mit seiner afrikanischen Herkunft konfrontiert,<br />

als nach 20 Jahren sein leiblicher Vater auftaucht. Gemeinsam begeben sie sich auf eine<br />

Reise in den Senegal. Aber je näher er seiner eigenen Wahrheit kommt, desto weiter entfernt er<br />

sich von seinem ursprünglichen Ziel.<br />

Produzent: LICHTBLICK-Film GmbH, Köln<br />

Regie: Abdel Rahman Satti<br />

Genre: Spielfilm, Mini DV<br />

Karlag Euro 9.000,--<br />

Der Kosmos eines der größten GULAG-Lager in Kasachstan soll dargestellt werden, wo zwischen<br />

1930 und 1957 über 800.000 Menschen inhaftiert waren. Die Überlebenden, Häftlinge, Kinder,<br />

die im Lager geboren wurden, und Wärter erzählen aus ihren jeweiligen Perspektiven – unter<br />

ihnen auch viele Deutsche.<br />

Produzent: Nextfilm Filmproduktion GmbH & Co. KG, Berlin<br />

Regie: Günther Heinzel<br />

Genre: Dokumentarfilm, 35 mm<br />

Drehbuch<br />

Das Glück Euro 10.000,--<br />

Es geht um das Glück im Unglück. Das Mädchen Erika ist in einer Ausnahmesituation: ihre Geschichte<br />

beginnt da, wo auch das Ende ihrer Familie beginnt. Wird sie das Glück finden – und<br />

wenn ja, was wird das sein?<br />

Autor: Karin Jurschick, Köln<br />

Genre: Spielfilm, Super 16 / DV<br />

Produktion / Dokumentarfilm<br />

Halbschwarz geht nicht Euro 60.000,--<br />

Der Rassismus der „Anderen“. Onejine benennt es als ein System und sich selbst als schwarz in<br />

Deutschland sozialisiert. Ihre Eigenwilligkeit, mit Herausforderungen umzugehen, führt den Film<br />

von Wanne-Eickel zurück nach Kenia.<br />

Produzent: Wandaogo-Production, Köln<br />

Regie: Britta Wandaogo<br />

Format: DV / 35 mm<br />

Das Kindergefängnis von Tscheljabinsk Euro 50.000,--<br />

Der Film widmet sich der Lebensweise von Kindern in Gefängnissen der russischen Stadt Tscheljabinsk.<br />

Er beobachtet sie in der Zeit davor in ihren Familien und kriminellen Jugendbanden und<br />

danach bei dem Versuch der Resozialisierung. Durch den Erststrafvollzug ist für viele der Kinder<br />

ihr weiteres Schicksal besiegelt, denn in dem russischen System ist eine Integration straffällig<br />

gewordener Kinder nahezu ausgeschlossen. In der Folge entsteht ein Kreislauf, der ganze Gefängnisgenerationen<br />

verantwortet.<br />

Produzent: gilles-mann filmproduktion, Marco Gilles und Daniel Mann, Köln<br />

Regie: Alexandra Westmeier<br />

Format: HD


Kathy Acker Euro 50.000,--<br />

Ein Dokumentarfilm über die 1997 in Mexiko verstorbene New Yorker Underground-Ikone und<br />

Punk-Schriftstellerin Kathy Acker, der sich auf Ackers Lebenslauf und ihre unkonventionelle,<br />

radikale Lebensweise fokussiert. Er gibt Einblicke in die (sozial) politische Brisanz ihres Werkes<br />

und rekurriert auf ihren Stellenwert als Identifikationsfigur vieler junger Frauen und Männer.<br />

Produzent: CAMEO Film- u. Fernsehproduktion, Köln<br />

Regie: Barbara Caspar<br />

Format: DV / 35 mm<br />

Deutschland nervt Euro 50.000,--<br />

Was ist los mit Deutschland? Diese Frage stellt sich der Regisseur Hans-Erich Viet und versucht<br />

herauszufinden, wie die deutsche Seele tickt. – Er fährt mit seinem Kameramann und seinem<br />

Tonmann durch Deutschland, und sie reagieren spontan auf Menschen, Orte, Situationen. Die<br />

Reiseroute wird bestimmt durch aktuelle Ereignisse, aber auch durch Erinnerung an Menschen<br />

und Orte, die man lange nicht gesehen hat.<br />

Produzent: ICON Film, Herbert Schwering, Köln<br />

Regie: Hans-Erich Viet<br />

Format: DVC-Pro, FAZ 35 mm<br />

Mit den Waffen der Musik Euro 30.000,--<br />

Junge, renommierte Musiker aus Europa engagieren sich in Ramallah für das Musikprojekt von<br />

Daniel Barenboim über mehrere Jahre, bilden palästinensische Kinder und Jugendliche zu professionellen<br />

Musikern aus, bieten ihnen eine Alternative zu ihrem Leben in kriegsähnlichen Verhältnissen.<br />

Statt sich mit Steinen und Sprengsätzen gegen ihre Unterdrücker zur Wehr zu setzen,<br />

sollen die jungen Palästinenser in wenigen Jahren in einem Jugendsinfonieorchester mit Baremboim<br />

als Dirigenten in aller Welt auftreten - als friedliche Botschafter Palästinas.<br />

Produzent: Hilgert & Witsch Film, Krautscheid<br />

Regie: Hansjürgen Hilgert; Ram Loevy<br />

Format: DigiBeta<br />

Die Makhmalbafs – Filmdynastie im Iran Euro 30.000,--<br />

Die iranische Filmfamilie Makhmalbaf steht im Zentrum des Dokumentarfilms, insbesondere die<br />

drei Regisseurinnen und die Problematik der Frauensituation im islamischen Gottesstaat. Wie ein<br />

roter Faden zieht sich die Geschichte des Vaters, der der Gründer des Filmhauses Makhmalbaf ist<br />

und zu Schahs Zeiten im islamischen Untergrund kämpfte, durch den Film. Heute gehört er zu<br />

den größten Regisseuren und Literaten des Iran.<br />

Produzent: Vera Tschechowa, Berlin<br />

Regie: Vera Tschechowa<br />

Format: DigiBeta<br />

Produktion / Kurzfilm<br />

Carrick Mor Euro 15.000,--<br />

Marie, 46 Jahre alt, missdeutet die vertrauliche Zuwendung Anthonys als das, was ihr fehlt, nämlich<br />

die Anerkennung, nach der sie als Frau sucht. Dieses Missverständnis stürzt sie in eine tiefe<br />

Krise.<br />

Produzent: Anja Uhland RCH Film, Köln<br />

Regie: Stéphane Tielemans<br />

Format: Super 16, ca. 20 Min.<br />

Produktionsnachbereitung<br />

Die Zelle Euro 6.500,--<br />

Der italienische Philosoph und Aktivist Antonio Negri berichtet aus drei unterschiedlichen Zeitperspektiven<br />

über seine Gefängniszeit und beschreibt neue Kontrollformen des Strafvollzuges,<br />

die auf Psyche und Gehirn der Gefangenen abzielt. Gerade für ihn stellt sich die Frage, wie man<br />

in der Zelle die Freiheit des Geistes bewahren kann.<br />

Produzent: Angela Melitopoulos, Köln<br />

Regie: Angela Melitopoulos<br />

Genre: Dokumentarfilm<br />

Format: DVD


Abschluss-/Diplomprojekte an nordrhein-westfälischen Hochschulen bzw. Erstlinge<br />

nach dem Studium<br />

lieben Euro 25.000,--<br />

Paul Brickenbach tötet junge Frauen, die vom rechten Weg abgekommen sind – um sie zu lieben.<br />

Erst als er Mariet Borsek kennen lernt, muss er sein Handeln überdenken – sie sucht verzweifelt<br />

nach ihrer Tochter. Schließlich glauben sie beide, im anderen endlich jemanden gefunden<br />

zu haben, der sie im Innersten versteht. Doch Mariet weiß nicht, was es heißt, Boris zu lieben…<br />

Produzent: Rouven Blankenfeld, Köln; Frederik Walker, Köln<br />

Regie: Rouven Blankenfeld; Diplom an der KHM Köln<br />

Genre: Spielfilm, 16 mm, 90 Min<br />

Wohlfühlwochenende Euro 25.000,--<br />

Zwei Freundinnen treffen sich nach langer Zeit wieder. Gemeinsam fahren sie in das Wochenendhaus<br />

auf dem Land. Im Dorfgasthof begegnen sie dem jüngeren Bernd.<br />

Produzent: Lola Randl, Köln<br />

Regie: Lola Randl; Diplom an der KHM Köln<br />

Genre: Kurzfilm, 35 mm, 30 Min<br />

Einkaufen Euro 22.000,--<br />

Der arbeits- und erfolglose Schauspieler Marc hat seinen von der Arbeitsagentur vermittelten<br />

ersten Arbeitstag bei einer Sicherheitsfirma, die im Auftrag von Einzelhandelsketten die Loyalität<br />

der Angestellten kontrolliert. Im Auto – auf dem Weg durch die ostdeutsche Provinz – lernt<br />

Marc den Gruppenleiter und seine Kollegen kennen. Am Ende entscheidet Marc sich gegen seine<br />

alte Lebensweise für die bürgerliche Variante, als er zum ersten Mal eine Zeugenaussage unterschreiben<br />

muß, die einer Verkäuferin den Job kosten wird.<br />

Produzent: Natascha Skara, Berlin<br />

Regie: Dirk Lütter, Berlin; Diplom an der KHM Köln<br />

Genre: Kurzfilm, Super 16 mm, ca. 20 Min<br />

Steppengesichter Euro 22.000,--<br />

Verschiedene Menschen in der Steppe bei Wolgograd in Russland werden beobachtet. Die Steppe<br />

ist ihr Lebensraum, ihre Geschichte, ihre Heimat. Und sie verbindet alle eine gemeinsame Vergangenheit,<br />

eine deutsch-russische Vergangenheit. Wie gehen sie damit um?<br />

Produzent: Daniel Erb, Dortmund<br />

Regie: Daniel Erb; Diplom an der FH Dortmund<br />

Genre: Dokumentarfilm, 35 mm, 30 Min.<br />

Gloria Euro 17.000,--<br />

Gloria ist Anfang vierzig. Sie ist Junkie mit glamouröser Ausstrahlung. Manchmal macht sie sich<br />

in den U-Bahnhöfen Kreuzbergs auf die Suche nach ihrer Droge. Sie begegnet dort Jamil, Mitte<br />

zwanzig, der mit Heroin dealt. Es ergibt sich eine kurze Liebesgeschichte, die mit einem Verrat<br />

endet. – Ein Portrait von Gloria, über Begehren und das Altern.<br />

Produzent: Christine Lang, Köln<br />

Regie: Christine Lang; Diplom an der KHM Köln<br />

Genre: Spielfilm, DV / 35 mm, 30 Min.<br />

Goldjunge Euro 17.000,--<br />

Der karrierebewusste Oliver (30) kehrt in sein ostdeutsches Heimatdorf zurück, um das Haus seiner<br />

verstorbenen Mutter zu verkaufen. <strong>Hier</strong> trifft er auf seinen ehemaligen Freund Ronny (29),<br />

der arbeitslos und resigniert im Dorf wohnen geblieben ist. Doch der Schein trügt: Oliver stellt<br />

sich als die gescheiterte Existenz heraus, während Ronny sich mit seiner Situation arrangiert hat.<br />

Produzent: Janna Velber, Köln; Diplom an der ifs Köln<br />

Regie: Stephan Schiffers, Köln; Diplom an der ifs Köln<br />

Kamera: Saschko Frey, Dortmund; Diplom an der Fachhochschule Dortmund<br />

Genre: Kurzfilm, Super 16 mm, 25 Min.


Däd or a life Euro 13.000,--<br />

Auf der Suche nach ihrem verschollenen Vater unternimmt Sandra eine Reise durch den Westen<br />

der USA. Dabei begegnen ihr Zeitzeugen der Sechziger, fromme Mormonen, in die Jahre gekommene<br />

Surfer und die verblasste Vision des amerikanischen Traums. – Ein Roadmovie der Erinnerungen<br />

an die guten alten Zeiten und das facettenreiche Portrait eines amerikanischen<br />

Phantoms.<br />

Produzent: Sandra van Slooten, Bonn<br />

Regie: Sandra van Slooten<br />

Genre: Dokumentarfilm, DV-Cam, 70 Min.<br />

Das Gremium der <strong>Filmstiftung</strong> <strong>Nordrhein</strong>-<strong>Westfalen</strong> Vertrieb 2 hat am 28. Februar 2005 entschieden,<br />

9 Projekte mit einer Gesamtfördersumme von 65.000,-- Euro zu unterstützen.<br />

Verleihförderung<br />

Saratan Euro 14.000,--<br />

Saratan erzählt episodenartig aus dem Leben der Dorfbewohner eines kleinen kirgisischen Bergdorfes,<br />

über zehn Jahre nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Die Bewohner glauben<br />

nicht an die „besseren Zeiten“, und jeder versucht, sich durchzuschlagen, so gut er kann. Doch<br />

als ein bekannter Viehdieb öffentlich gestellt wird, gerät der Dorfalltag ins Wanken.<br />

Verleih: ICON Film, Köln<br />

Sabado – Das Hochzeitstape Euro 13.000,--<br />

Antonia besucht Blanca kurz vor deren Hochzeit und eröffnet ihr, die letzte Nacht mit dem Bräutigam<br />

Victor verbracht zu haben – und nicht nur die. Schockiert macht Blanca sich auf den Weg<br />

zu Victor, den sie zur Rede stellt und auf der Straße abserviert. – Das „Hochzeitstape“ ist digital,<br />

in Echtzeit, jung, chilenisch, und dazu ein bisschen wild, spaßig, traurig. Regisseur Matías Bize<br />

wurde mit diesem Debut von den „Cahiers du Cinéma“ als einer der spannendsten Protagonisten<br />

des jungen lateinamerikanischen Kinos ausgemacht.<br />

Verleih: flax film, Köln<br />

Auch Schildkröten können fliegen Euro 10.000,--<br />

Mit seinen authentischen und bewegenden Bildern wirft der Film einen kritischen Blick auf die<br />

Situation im Irak. „Auch Schildkröten können fliegen“ ist der erste irakische Film nach dem Sturz<br />

des Saddam-Regimes und der neue Film des kurdisch-irakischen Regisseurs Bahman Ghobadi.<br />

Verleih: mitosfilm, Berlin<br />

Filmpräsentation<br />

Afrikabilder im deutschen Film Euro 7.500,--<br />

Die Film- und Vortragsreihe befasst sich mit einem Thema der Mediengeschichte: dem Hinterfragen<br />

unserer tradierten Sehweisen des (schwarz)afrikanischen Kontinents. Anhand einer sehr<br />

vielschichtigen Auswahl an Filmen und thematischen Zugängen soll der deutsche Blick auf Afrika<br />

in seiner Kontinuität wie auch in seinen historischen Brücken dargestellt und anhand des überlieferten<br />

Bildmaterials analysiert werden.<br />

Veranstalter: scopium – Agentur für Recherche, Gestaltung und Präsentation historischer<br />

Bildmedien, Essen<br />

ROMA – Filmwoche Euro 7.000,--<br />

Die Filmwoche setzt sich mit dem Bild auseinander, das der Film von den „Zigeunern“<br />

zeichnet. Neben der Vorstellung ausgewählter Spiel- und Dokumentarfilme von der Stummfilmzeit<br />

bis zu aktuellen Produktionen wird es eine Podiumsdiskussion mit Roma- Filmemachern und<br />

Filmexperten aus dem In- und Ausland geben, die sich intensiv mit der Darstellung von „Roma<br />

und Sinti“ im Medium Film befassen.<br />

Veranstalter: Rom e.V., Köln


25 Jahre Eifel – Film on Tour Euro 5.000,--<br />

In den vergangenen 25 Jahren hat Dietrich Schubert viele Filme über die Eifel gedreht. So ist ein<br />

vielschichtiges Porträt einer Landschaft und ihrer Geschichte entstanden. – Jetzt sollen in Sondervorführungen<br />

diese Dokumentarfilme präsentiert werden und damit gerade auch jungen<br />

Zuschauern die Möglichkeit gegeben werden, etwas über die Geschichte ihrer Region zu erfahren.<br />

Veranstalter: Dietrich Schubert Filmproduktion, Dahlem-Kronenburg<br />

Kitunga – Spurensuche Euro 2.500,--<br />

Anhand von afrikanischen und deutschen Filmen soll die koloniale Vergangenheit Deutschlands<br />

in Afrika untersucht werden. In Spiel- und Dokumentarfilmen werden einzelne Aspekte vertieft.<br />

Der Autor und Regisseur Peter Heller wird in einem Workshop Teile seines filmischen Schaffens<br />

vorstellen und über unsere Rolle in Afrika diskutieren.<br />

Veranstalter: Filmclub Münster<br />

MOSAIK – Arabische Filmwoche Euro 2.500,--<br />

Es werden Filme arabischer Regisseure aus sieben verschiedenen Ländern in Bielefeld präsentiert,<br />

die in Inhalten, regionalen Bezügen, Genres und Sprachwelten stark voneinander differieren. Sie<br />

hinterlassen eine Ahnung von der Heterogenität und der Komplexität des arabischen Raumes<br />

und brechen mit den stereotypisierenden Bildern aus Medien und politischen Debatten.<br />

Veranstalter: Initiative arabischer Filmwoche in Bielefeld<br />

Festivalförderung<br />

Film- und Videowettbewerb Euro 3.500,--<br />

Der Film- und Videowettbewerb wird unter einer bestimmten Themenstellung veranstaltet. Der<br />

Wettbewerb fördert die Entwicklung einer regionalen Filmszene in Ostwestfalen und dient der<br />

Vernetzung der kreativen Kräfte.<br />

Veranstalter: Filmhaus Bielefeld e.V.

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