JahresBericht 2007 - FRÖBEL - Kompetenz für Kinder

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Rainer Borgmann-Quade:
Er ist als sechstes Kind der Familie Fröbel geboren worden, seine Mutter
starb früh. Als Kind soll er sich oft einsam gefühlt haben. Er mochte die natur,
er hat ja zuerst eine Ausbildung zum Förster absolviert, bevor er Erzieher
wurde. in diesem Fach war er Vorreiter, geradezu modern. Er hatte die
idee von Kinderheimen mit Familiencharakter - und zwar Anfang des 19.
Jahrhunderts wohlgemerkt. und dann stelle ich ihn mir als Kämpfer vor - er
hat viele Rückschläge einstecken müssen, hat aber nie aufgegeben.
Johannes Kahrs:
Da fällt mir viel ein: Er muss ein neugieriger Mensch gewesen sein, er wollte
Zeit seines Lebens lernen. Er machte sich auf den Weg, er reiste viel. Er
hatte ein inniges Verhältnis zur natur. Er war kreativ, fantasievoll und er ließ
sich durch Rückschläge nicht beirren. Bereits 1842 führte er Fortbildungskurse
für Kindergärtnerinnen durch, das muss man sich mal vorstellen. und
phänomenal war, wie früh er erkannte, wie wichtig spielen für Kinder ist.
Er legte Wert auf gesunde Ernährung und auf Sport - das sind doch auch
heute unsere Themen.
FRÖBEL BiLDung & ERZiEhung
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