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Bildungskalender 2013 - FRÖBEL - Kompetenz für Kinder

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<strong>FRÖBEL</strong><br />

<strong>Kompetenz</strong> <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong><br />

<strong>2013</strong>


VORWORT VON<br />

GESCHÄFTSFÜHRUNG<br />

UND VORSTAND<br />

2 Vorwort<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

wir freuen uns, Ihnen den mittlerweile fünften <strong>FRÖBEL</strong>-<strong>Bildungskalender</strong> vorlegen zu<br />

können. Mit diesem das Jahr <strong>2013</strong> umfassenden Fortbildungsprogramm wird erneut<br />

die herausragende Bedeutung von Fort- und Weiterbildung bei <strong>FRÖBEL</strong> dokumentiert<br />

und zugleich der Stellenwert hoher pädagogischer <strong>Kompetenz</strong> im Rahmen unserer<br />

Arbeit mit den <strong>Kinder</strong>n unterstrichen. Besonders stolz sind wir nach wie vor auf die<br />

Kopplung der Fortbildungen mit unserem Tarifsystem. Das gemeinsam mit der GEW<br />

entwickelte Modell konnte in den letzten Jahren weiter verfeinert werden und hat<br />

sich bisher in der Praxis sehr bewährt.<br />

Insgesamt werden <strong>2013</strong> rund 80 Seminare <strong>für</strong> unsere pädagogischen Fachkräfte,<br />

aber auch <strong>für</strong> unser technisches Personal und unsere VerwaltungsmitarbeiterInnen<br />

angeboten. Mit der automatisierten Seminaranmeldung im Rahmen der Arbeitszeitverwaltung<br />

bei <strong>FRÖBEL</strong> konnte seit 2012 der Anmeldeprozess wesentlich transparenter<br />

gestaltet werden, was mit dazu geführt hat, dass fast alle angebotenen Seminare<br />

ausgebucht waren.<br />

Es ist die Zielsetzung der <strong>FRÖBEL</strong>-Gruppe, möglichst alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

durch diese Fortbildungen in ihrer Arbeit und in ihrem fachlichen Können zu stärken,<br />

indem Altbekanntes aufgefrischt und Neues hinzugelernt wird. Die angebotenen<br />

Seminare sind geeignet, sowohl besondere individuelle <strong>Kompetenz</strong>schwerpunkte zu<br />

vertiefen und auszuprägen, als auch das gegenseitige Kennenlernen von Kolleginnen<br />

und Kollegen aus regionalen und überregionalen <strong>FRÖBEL</strong>-Einrichtungen zu fördern,<br />

um sich fachlich und persönlich austauschen zu können.


Neben der Teilnahme an den im <strong>Bildungskalender</strong> angebotenen Seminaren möchten<br />

wir Ihnen die Möglichkeiten zur Hospitation in einer anderen <strong>FRÖBEL</strong>-Einrichtung<br />

und zur Teamfortbildung ans Herz legen. Beides wollen wir in Zukunft noch intensiver<br />

fördern. Sollten Sie Wünsche oder Verbesserungsvorschläge haben, sprechen Sie das<br />

<strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerk gerne an. Das gilt auch in allen Fällen, in denen Sie Unterstützung<br />

bei der Planung und Organisation von Teamfortbildungen erhalten möchten.<br />

Jedem wird beim Durchblättern dieses Bildungsprogramms deutlich, welche Vielfalt<br />

den Erzieherberuf ausmacht und wie umfangreich die <strong>Kompetenz</strong>en sind, die Erzieherinnen<br />

und Erzieher in ihrer Tätigkeit besitzen und täglich unter Beweis stellen müssen.<br />

Das aber wird leider in der Öffentlichkeit immer noch nicht wahrgenommen. Umso<br />

mehr werden wir uns als Träger engagieren, um auf den gesellschaftlichen Wert der<br />

Arbeit von Erzieherinnen und Erziehern hinzuweisen und diesen Wert Stück <strong>für</strong> Stück zu<br />

verbessern.<br />

Wir danken an dieser Stelle insbesondere den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im<br />

<strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerk <strong>für</strong> die gute Arbeit, die zum Gelingen des Programms geführt<br />

hat. Im Übrigen wünschen wir allen Leserinnen und Lesern viel Spaß bei der Lektüre<br />

und dann auch bei der Nutzung des <strong>FRÖBEL</strong>-<strong>Bildungskalender</strong>s. Sie sind zur Seminarteilnahme<br />

herzlich eingeladen. Und wir wünschen Ihnen zugleich schon heute viel<br />

Erfolg bei der Umsetzung der in den Seminaren gewonnenen Inhalte in Ihre berufliche<br />

Praxis bei <strong>FRÖBEL</strong>.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Rainer Borgmann-Quade<br />

Vorsitzender<br />

Stefan Spieker<br />

Geschäftsführer<br />

Vorwort 3


INHALT<br />

4 Inhalt<br />

ANGEBOT 8 Das <strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerk<br />

10 Chronologische Seminarübersicht<br />

20 Fortbildungspunkte<br />

SEmiNARE 23 PädAGOGiSchE ALLTAGSGESTALTuNG<br />

33 KiNdLichE ENTwicKLuNG<br />

42 GESuNdhEiTSföRdERuNG<br />

55 SPRAchE, mEhRSPRAchiGKEiT uNd BiLiNGuALE ERziEhuNG<br />

62 äSThETiSchE BiLduNG<br />

69 NATuR uNd TEchNiK<br />

75 ViELfALT uNd VERSchiEdENhEiT<br />

80 zuSAmmENARBEiT miT fAmiLiEN<br />

86 ARBEiTSORGANiSATiON uNd ARBEiTSTEchNiKEN<br />

95 LEiTuNG<br />

106 Trainerinnen und Trainer


ANmELduNG 118 Teilnahmebedingungen<br />

wEiTERE ANGEBOTE 123 Fachtage<br />

dES fRöBEL- 124 Teamfortbildungen<br />

BiLduNGSwERKS 125 Seminare auf Anfrage<br />

126 „Bei anderen <strong>FRÖBEL</strong>n“ – Hospitieren in anderen<br />

<strong>FRÖBEL</strong>-<strong>Kinder</strong>gärten und -Horten<br />

127 Kooperationsstudiengang an der ASH Berlin<br />

128 Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration<br />

129 Haus der kleinen Forscher<br />

130 ESF weiter bilden<br />

132 <strong>FRÖBEL</strong>-Fon<br />

KALENdER 136 Schulferien<br />

138 Kalendarium<br />

267 Impressum<br />

Inhalt 5


DAS FORTBILDUNGS-<br />

ANGEBOT<br />

<strong>2013</strong><br />

XXX 7


DAS <strong>FRÖBEL</strong>-BILDUNGSWERK<br />

Für dieses Jahr haben wir das Fortbildungsangebot inhaltlich deutlich erweitert und<br />

neu gegliedert. Die Themenbereiche orientieren sich an der Struktur des Nationalen<br />

Kriterienkatalogs "Pädagogische Qualität in Tageseinrichtungen <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong>", herausgegeben<br />

von Wolfgang Tietze und Susanne Viernickel. Wir bieten Ihnen hiermit eine<br />

breite Palette an Seminarthemen zu folgenden Schwerpunkten:<br />

• Pädagogische Alltagsgestaltung<br />

• Kindliche Entwicklung<br />

• Gesundheitsförderung<br />

• Sprache, Mehrsprachigkeit und bilinguale Erziehung<br />

• Ästhetische Bildung<br />

• Natur und Technik<br />

• Vielfalt und Verschiedenheit<br />

• Zusammenarbeit mit Eltern<br />

• Arbeitsorganisation und Arbeitstechniken<br />

• Leitung<br />

Die nachfolgenden Symbole kennzeichnen die Hauptzielgruppe(n) des jeweiligen Seminars.<br />

Technisches Personal<br />

Verwaltung<br />

Küchenpersonal<br />

8 <strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerk<br />

Krippe<br />

hort<br />

<strong>Kinder</strong>garten


KONTAKT zum TEAm dES fRöBEL-BiLduNGSwERKS<br />

Geschäftsführerin <strong>FRÖBEL</strong> Competence GmbH,<br />

Leitung Personal- und Qualitätsentwicklung<br />

Pia Schnadt: schnadt@froebel-gruppe.de / 030 / 21 23 53 21<br />

Leiterin Pädagogische Qualitätsentwicklung<br />

Jule Marx: marx@froebel-gruppe.de / 030 / 21 23 53 23<br />

Referentinnen Personal- und Qualitätsentwicklung<br />

Melanie Peper: peper@froebel-gruppe.de / 030 / 21 23 53 22<br />

Alison Mannion-Ghanbari: mannion-ghanbari@froebel-gruppe.de / 030 / 21 23 53 24<br />

Annegret Kieschnick: kieschnick@froebel-gruppe.de / 030 / 21 23 53 25<br />

Henrike Früchtenicht: fruechtenicht@froebel-gruppe.de / 030 / 21 23 53 26<br />

Seminarverwaltung<br />

Mario Juricki: juricki@froebel-gruppe.de / 030 / 21 23 53 27<br />

<strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerk 9


CHRONOLOGISCHE SEMINARÜBERSICHT<br />

Januar<br />

SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />

H-001 17.01. –<br />

18.01.13<br />

A-001 21.01. –<br />

22.01.13<br />

C-001 22.01. –<br />

23.01.13<br />

E-001 24.01. –<br />

25.01.13<br />

J-001 28.01. –<br />

29.01.13<br />

Meta Lange – Was habt ihr heute gemacht?<br />

Transparenz der pädagogischen Arbeit gegenüber<br />

Eltern<br />

Gisela Brill – Projekte von und mit <strong>Kinder</strong>n.<br />

Den Gedanken und Ideen der <strong>Kinder</strong> folgen<br />

Caren Leonhard – Lass mich auf der Wolke<br />

träumen! Kindgemäße Entspannung<br />

Kathleen Rappolt – Von schleichenden<br />

Katzen und bewegten Schlangen. Theaterspielen<br />

mit <strong>Kinder</strong>n ab zwei Jahren<br />

Beate Timmer – Moderne Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

in <strong>Kinder</strong>garten, Hort und Familienhilfe<br />

I-001 30.01.13 Melanie Wildt – Microsoft ® Excel – Datenanalyse.<br />

Ein Aufbauseminar<br />

Februar<br />

Leipzig Krippe,<br />

<strong>Kinder</strong>garten<br />

81<br />

Köln <strong>Kinder</strong>garten 24<br />

Potsdam Krippe,<br />

<strong>Kinder</strong>garten<br />

Berlin Krippe,<br />

<strong>Kinder</strong>garten<br />

43<br />

63<br />

Berlin Leitung 96<br />

Berlin Verwaltung 87<br />

SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />

C-002 04.02. –<br />

05.02.13<br />

A-002 07.02. –<br />

08.02.13<br />

Ranvita Hahn – Da ist Bewegung im Spiel.<br />

Bewegungsspiele mit Alltagsmaterialien<br />

10 Chronologische Seminarübersicht<br />

Friederike Moser-Vief – Offene Arbeit von der<br />

Nestgruppe an. Beziehungen schaffen und<br />

erhalten<br />

Köln <strong>Kinder</strong>garten 44<br />

Cottbus Krippe,<br />

<strong>Kinder</strong>garten<br />

25


SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />

A-003 18.02. –<br />

19.02.13<br />

HACCP<br />

-1<br />

Tommaso Lana – Raum in Raum, im Raum. Wahrnehmen<br />

und Gestalten aller Räume im <strong>Kinder</strong>garten<br />

19.02.13 Servicebund – HACCP-Schulungen <strong>für</strong><br />

MitarbeiterInnen der Küche<br />

F-001 20.02.13 Jule Marx, Frank Weise – Sicherheit in <strong>Kinder</strong>garten<br />

und Hort. Entwicklung eines Begehungsinstruments<br />

<strong>für</strong> Hausmeister<br />

I-002 20.02. –<br />

21.02.13<br />

Martin Cramer – Dienstpläne gestalten –<br />

Pädagogik organisieren<br />

F-002 21.02.13 Jule Marx, Frank Weise – Sicherheit in <strong>Kinder</strong>garten<br />

und Hort. Entwicklung eines Begehungsinstruments<br />

<strong>für</strong> Hausmeister<br />

C-003 25.02.13 Stephan Keitel – Brötchen, Obst und Müsli.<br />

Ein gesundes Frühstück planen und anrichten<br />

J-002 26. – 27.02.<br />

und<br />

28.05.13<br />

D-001 28.02. –<br />

01.03.13<br />

März<br />

Monika Brunsberg – Eine motivierende Arbeitskultur<br />

schaffen. Entwicklung und Reflexion der<br />

eigenen Führungsrolle<br />

Maike Hoeft – Liest du mir was vor?<br />

Vom Vorlesen zum dialogischen Lesen<br />

Berlin Krippe,<br />

<strong>Kinder</strong>garten<br />

Raum<br />

Köln<br />

26<br />

Küche 54<br />

Berlin Technik 70<br />

Leipzig DienstplanerIn,<br />

Leitung<br />

88<br />

Berlin Technik 70<br />

Berlin Küche 45<br />

Köln Leitung 97<br />

Köln <strong>Kinder</strong>garten 56<br />

SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />

A-004 04.03. –<br />

05.03.13<br />

E-002 04.03. –<br />

05.03.13<br />

Kirsten Biskup – "Der hat aber angefangen!"<br />

Umgang mit Konflikten unter <strong>Kinder</strong>n<br />

Michael Fink – Bildung heißt, sich ein Bild zu<br />

machen! Lernen in künstlerischen Projekten<br />

Köln <strong>Kinder</strong>garten 27<br />

Berlin <strong>Kinder</strong>garten 64<br />

Chronologische Seminarübersicht 11


SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />

I-003 06.03. –<br />

07.03.13<br />

Kirsten Biskup – Computer und Internet als ErzieherIn<br />

nutzen. Tipps und Tricks <strong>für</strong> ein computergestütztes<br />

Arbeiten<br />

C-004 08.03.13 Anja Krumbe – Abwechslungsreich und gesund<br />

durch den Tag. Ein Seminar <strong>für</strong> Wirtschaftskräfte<br />

C-005 11.03. –<br />

12.03.13<br />

G-001 11.03. –<br />

13.03.13<br />

H-002 14.03. –<br />

15.03.13<br />

D-002 18.03. –<br />

19.03.13<br />

HACCP<br />

-2<br />

J-003 20.03. –<br />

21.03.13<br />

April<br />

Caren Leonhard – MatheMotorik.<br />

Mathematik mit dem ganzen Körper erleben<br />

Iskender Yildirim – Das Eigene und das Fremde.<br />

Wie interkulturelle Arbeit in <strong>Kinder</strong>garten und Hort<br />

gelingt<br />

Birgit Neumann – Gemeinsam mehr erreichen.<br />

Beteiligung von Eltern im <strong>Kinder</strong>garten<br />

Alison Mannion-Ghanbari – Holistic language<br />

learning. Integrating English in everyday life<br />

20.03.13 Servicebund – HACCP-Schulungen <strong>für</strong><br />

MitarbeiterInnen der Küche<br />

Ingolf König-Jablonski – Teamsitzungen effektiv<br />

moderieren. Zielorientierte Strategien und aktivierende<br />

Methoden <strong>für</strong> Besprechungen<br />

Köln Krippe,<br />

<strong>Kinder</strong>garten,<br />

Hort<br />

89<br />

Köln Küche 46<br />

Berlin <strong>Kinder</strong>garten 47<br />

Köln <strong>Kinder</strong>garten,<br />

Hort<br />

Köln Krippe, <strong>Kinder</strong>garten,<br />

Hort<br />

Berlin Krippe,<br />

<strong>Kinder</strong>garten<br />

Raum<br />

Leipzig<br />

76<br />

82<br />

57<br />

Küche 54<br />

Leipzig Leitung 98<br />

SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />

A-005 08.04. –<br />

09.04.13<br />

B-001 10.04. –<br />

11.04.13<br />

12 Chronologische Seminarübersicht<br />

André Dupuis – Partizipation von Kleinkindern.<br />

Wie schon die Kleinsten den Alltag mitgestalten<br />

können<br />

Kirsten Biskup – Umgang mit kindlicher Sexualität<br />

im <strong>Kinder</strong>garten<br />

Köln Krippe 28<br />

Cottbus <strong>Kinder</strong>garten 34


SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />

E-003 11.04. –<br />

12.04.13<br />

D-003 16.04. –<br />

18.04.13<br />

A-006 18.04. –<br />

19.04.13<br />

Claudia Halberstadt – Abenteuer im Reich der<br />

Farben und Formen. Künstlerisch bilden und<br />

fördern<br />

Caren Leonhard – Kleine Kisten – große Worte.<br />

Geschichten und Wortspiele aus dem Pappkarton<br />

Sandra Fanroth – Demokratie in <strong>Kinder</strong>schuhen.<br />

Wie Partizipation im <strong>Kinder</strong>gartenalltag aussehen<br />

kann<br />

B-002 20.04.13 Katrin Putschbach, Daniela Stegemann – Freundschaften,<br />

Cliquen und erste Liebe. Altersgemäße<br />

Sexualaufklärung im Grundschulalter<br />

I-004 22.04. –<br />

23.04.13<br />

F-003 24.04. –<br />

25.04.13<br />

I-005 25.04. –<br />

26.04.13<br />

Mai<br />

Martin Cramer – Dienstpläne gestalten –<br />

Pädagogik organisieren<br />

Uta Pleschak – Werkstatt "Kräuter". Heimische<br />

Kräuter in der Natur erleben und kennenlernen<br />

Katja Andergassen – Die Lust am Schreiben.<br />

Kreative Schreibwerkstatt <strong>für</strong> ErzieherInnen<br />

Köln <strong>Kinder</strong>garten 65<br />

Leipzig <strong>Kinder</strong>garten 58<br />

Köln <strong>Kinder</strong>garten 29<br />

Frankfurt<br />

(Oder)<br />

Hort 35<br />

Köln DienstplanerIn,<br />

Leitung<br />

Senftenberg<br />

<strong>Kinder</strong>garten,<br />

Hort<br />

Berlin Krippe, <strong>Kinder</strong>garten,<br />

Hort<br />

SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />

C-006 13.05. –<br />

15.05.13<br />

H-003 13.05. –<br />

14.05.13<br />

F-004 15.05. –<br />

16.05.13<br />

Monika Bücken-Schaal – ErzieherInnen und<br />

<strong>Kinder</strong> entdecken Entspannungsmomente im<br />

Alltag. Ruhe und Atempausen <strong>für</strong> alle<br />

Birgit Neumann – Zusammenarbeit mit Eltern in<br />

sozialen Brennpunkten<br />

Manfred Dietzen – Gestaltung naturnaher und<br />

kindgerechter Freianlagen in <strong>Kinder</strong>garten und Hort<br />

88<br />

71<br />

90<br />

Köln <strong>Kinder</strong>garten 48<br />

Potsdam <strong>Kinder</strong>garten,<br />

Hort<br />

83<br />

Berlin Technik 72<br />

Chronologische Seminarübersicht 13


SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />

J-004 23.05. –<br />

24.05.13<br />

Meta Lange – Heterogene Teams erfolgreich<br />

steuern. Ressourcen des Teams <strong>für</strong> pädagogische<br />

Prozesse nutzen<br />

F-005 27.05.13 Tommaso Lana – "Was macht der denn da?"<br />

Wie das Hausmeistern in den pädagogischen<br />

Alltag integriert wird<br />

D-004 28.05. –<br />

29.05.13<br />

André Dupuis – Im Dialog von Anfang an.<br />

Sprachliche Bildung von Kleinkindern<br />

I-006 29.05.13 Tibor Hegewisch, Melanie Wildt – Schreiben,<br />

Tippen, Formatieren. Microsoft ® Word souverän<br />

nutzen und Protokolle schnell schreiben<br />

C-007 30.05. –<br />

31.05.13<br />

Juni<br />

Dorle Grünewald-Funk – Küche und Pädagogik<br />

Hand in Hand. Gesundheitsfördernde Verpflegung<br />

in <strong>Kinder</strong>tageseinrichtungen gemeinsam<br />

gestalten<br />

Berlin Leitung 99<br />

Berlin Technik 73<br />

Berlin Krippe 59<br />

Berlin Verwaltung 91<br />

Berlin <strong>Kinder</strong>garten,<br />

Küche<br />

SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />

B-003 03.06. –<br />

04.06.13<br />

E-004 03.06. –<br />

04.06.13<br />

I-007 06.06. –<br />

07.06.13<br />

C-008 10.06. –<br />

12.06.13<br />

Friederike Moser-Vief – Wie Eingewöhnung<br />

gelingt<br />

14 Chronologische Seminarübersicht<br />

Beate Quaas – Von der Bewegung zum Rhythmus.<br />

Musikalische Grunderfahrungen in der Krippe<br />

Berlin Krippe,<br />

<strong>Kinder</strong>garten<br />

49<br />

36<br />

Köln Krippe 66<br />

Birgit Neumann – Anleitung von PraktikantInnen Berlin Krippe, <strong>Kinder</strong>garten,<br />

Hort<br />

Monika Bücken-Schaal – Durch Bewegung,<br />

Sprache und Musik zur Ruhe kommen. Spiele zur<br />

ganzheitlichen Förderung zwei- bis sechsjähriger<br />

<strong>Kinder</strong><br />

92<br />

Leipzig <strong>Kinder</strong>garten 50


SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />

F-006 13.06. –<br />

14.06.13<br />

H-004 13.06. –<br />

14.06.13<br />

D-005 17.06. –<br />

18.06.13<br />

B-004 24.06. –<br />

26.06.13<br />

Juli<br />

Uta Pleschak – quer-wald-ein Potsdam <strong>Kinder</strong>garten,<br />

Hort<br />

Elena Kurzwerg – Schwierige Eltern – schwierige<br />

Gespräche? Kritische Elterngespräche gekonnt<br />

führen<br />

Alison Mannion-Ghanbari – Gemeinsam bilinguale<br />

Erziehung gestalten. Aufgaben und Rollen<br />

Margareta Müller – Wildes Kind – sanftes Kind.<br />

Die Bedeutung des Temperaments <strong>für</strong> die<br />

Entwicklung der <strong>Kinder</strong><br />

Senftenberg<br />

Krippe,<br />

<strong>Kinder</strong>garten,<br />

Hort<br />

Berlin <strong>Kinder</strong>garten,<br />

Krippe<br />

74<br />

84<br />

60<br />

Köln <strong>Kinder</strong>garten 37<br />

SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />

B-005 01.07. –<br />

02.07.13<br />

August<br />

Friederike Moser-Vief – Wie Eingewöhnung<br />

gelingt<br />

Köln <strong>Kinder</strong>garten,<br />

Krippe<br />

SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />

I-008 26.08.13 Sibylle Lottermoser – Am Telefon überzeugen.<br />

Ein Übungsseminar<br />

G-002 28.08. –<br />

29.08.13<br />

Dr. Gudrun Rannacher – <strong>Kinder</strong>, die den Rahmen<br />

sprengen. Mit "schwierigen" <strong>Kinder</strong>n in <strong>Kinder</strong>garten<br />

und Hort zurechtkommen<br />

36<br />

Berlin Verwaltung 93<br />

Senftenberg<br />

<strong>Kinder</strong>garten,<br />

Hort<br />

77<br />

Chronologische Seminarübersicht 15


September<br />

SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />

I-009 02.09. –<br />

03.09.13<br />

B-006 05.09. –<br />

06.09.13<br />

D-006 09.09. –<br />

10.09.13<br />

J-005 09.09. –<br />

10.09.13<br />

A-007 12.09. –<br />

13.09.13<br />

A-008 16.09. –<br />

17.09.13<br />

Kirsten Biskup – Computer und Internet als Er-<br />

zieherIn nutzen. Tipps und Tricks <strong>für</strong> ein computergestütztes<br />

Arbeiten<br />

Anja Werner – "Das kann ich schon alleine!"<br />

Unterstützen von Selbstwirksamkeit und<br />

<strong>Kompetenz</strong> im Krippenalter<br />

Alison Mannion-Ghanbari – Holistic language<br />

learning. Integrating English in everyday life<br />

Lena Kornbrust-Zierau – Alles, was Recht ist.<br />

Arbeitsrechtliche Grundlagen im <strong>Kinder</strong>garten<br />

Sandra Fanroth – Demokratie in <strong>Kinder</strong>schuhen.<br />

Wie Partizipation im <strong>Kinder</strong>gartenalltag aussehen<br />

kann<br />

Kerstin Volgmann – Offene Arbeit als Chance.<br />

Wie Sie Ihren Alltag und den der <strong>Kinder</strong> verändern<br />

können<br />

C-009 18.09.13 Stephan Keitel – Lebensmittelkunde <strong>für</strong><br />

Köchinnen und Köche<br />

B-007 19.09. –<br />

20.09.13<br />

J-006 19. – 20.09.<br />

und<br />

29.10.13<br />

E-005 23.09. –<br />

25.09.13<br />

H-005 23.09. –<br />

24.09.13<br />

16 Chronologische Seminarübersicht<br />

André Dupuis – Erkennen, was ich fühle … Meilensteine<br />

emotionaler Entwicklung im Kindesalter<br />

Ingolf König-Jablonski – Die Zeiten ändern sich.<br />

Zwischen Ansprüchen, Teammotivation und<br />

Stressmanagement<br />

Sabine Barth – Musik bildet. Ein musikalischer<br />

Spaziergang durch das Bildungsprogramm<br />

Meta Lange – Entwicklungsgespräche vorbereiten<br />

und führen<br />

Cottbus Krippe,<br />

<strong>Kinder</strong>garten,<br />

Hort<br />

89<br />

Leipzig Krippe 38<br />

Köln Krippe,<br />

<strong>Kinder</strong>garten<br />

57<br />

Berlin Leitung 100<br />

Leipzig <strong>Kinder</strong>garten 29<br />

Leipzig <strong>Kinder</strong>garten 30<br />

Berlin Küche 51<br />

Köln Krippe,<br />

<strong>Kinder</strong>garten<br />

39<br />

Cottbus Leitung 101<br />

Leipzig <strong>Kinder</strong>garten 67<br />

Köln Krippe, <strong>Kinder</strong>garten,<br />

Hort<br />

85


SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />

A-009 26.09. –<br />

27.09.13<br />

D-007 30.09. –<br />

01.10.13<br />

Oktober<br />

Kirsten Biskup – "Der hat aber angefangen!"<br />

Umgang mit Konflikten unter <strong>Kinder</strong>n<br />

Songül Dogan – Türkisch, Arabisch, Russisch,<br />

Chinesisch … Mehrsprachig aufwachsende <strong>Kinder</strong><br />

Potsdam <strong>Kinder</strong>garten,<br />

Hort<br />

Berlin Krippe,<br />

<strong>Kinder</strong>garten<br />

SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />

C-010 07.10. –<br />

08.10.13<br />

A-010 07. – 08.10.<br />

und 02.–<br />

03.12.13<br />

A-011 10. – 11.10.<br />

und 09.–<br />

10.12.13<br />

D-008 14.10. –<br />

15.10.13<br />

Caren Leonhard – Ich spüre mich, also bin ich.<br />

Spiele zur Körperwahrnehmung<br />

Torsten Krey-Gerve – Wahrnehmen, beobachten<br />

und dokumentieren. Das Lernen der <strong>Kinder</strong><br />

transparent machen<br />

André Dupuis – Wahrnehmen, beobachten und<br />

dokumentieren. Das Lernen der <strong>Kinder</strong> transparent<br />

machen<br />

Alison Mannion-Ghanbari – Gemeinsam bilinguale<br />

Erziehung gestalten. Aufgaben und Rollen<br />

I-010 16.10.13 Melanie Wildt – Microsoft ® Outlook. Postfach,<br />

Kalender, Ablage und Co.<br />

J-007 21.10. –<br />

22.10.13<br />

HACCP<br />

-3<br />

A-012 23.10. –<br />

25.10.13<br />

Pia Schnadt – Personalentwicklung konkret.<br />

Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen<br />

22.10.13 Servicebund – HACCP-Schulungen <strong>für</strong><br />

MitarbeiterInnen der Küche<br />

Kerstin Volgmann – Die Zauberkraft des Alltags.<br />

Alltägliche Situationen als Lernanlässe nutzen<br />

27<br />

61<br />

Köln <strong>Kinder</strong>garten 52<br />

Berlin <strong>Kinder</strong>garten 31<br />

Köln <strong>Kinder</strong>garten 31<br />

Köln Krippe,<br />

<strong>Kinder</strong>garten<br />

60<br />

Berlin Verwaltung 94<br />

Berlin Leitung 102<br />

Raum<br />

Köln<br />

Küche 54<br />

Cottbus <strong>Kinder</strong>garten 32<br />

Chronologische Seminarübersicht 17


November<br />

SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />

J-008 04.11. –<br />

05.11.13<br />

G-003 06.11. –<br />

07.11.13<br />

B-008 11. – 12.11.<br />

und<br />

06.12.13<br />

J-009 11.11. –<br />

12.11.13<br />

HACCP<br />

-4<br />

Kirsten Biskup – Auf gute Zusammenarbeit!<br />

Maßnahmen zur Teamentwicklung<br />

André Dupuis – Vielfalt tut gut.<br />

Arbeiten mit dem Index <strong>für</strong> Inklusion<br />

Constanze Schult – Resilienzförderung im <strong>Kinder</strong>garten.<br />

Unterstützung der seelischen Gesundheit<br />

von <strong>Kinder</strong>n im pädagogischen Alltag<br />

Birgit Neumann – Gelingende Vernetzung im<br />

Sozialraum<br />

13.11.13 Servicebund – HACCP-Schulungen <strong>für</strong><br />

MitarbeiterInnen der Küche<br />

C-011 14.11.13 Anja Krumbe – Brötchen, Obst und Müsli.<br />

Ein gesundes Frühstück planen und anrichten<br />

G-004 14.11. –<br />

15.11.13<br />

J-010 19.11. –<br />

20.11.13<br />

C-012 21.11. –<br />

22.11.13<br />

E-006 28.11. –<br />

29.11.13<br />

Claudia Lutze – Mädchen tanzen und Jungen<br />

spielen Fußball?! Warum Gleichberechtigung<br />

schon im <strong>Kinder</strong>garten anfängt<br />

Monika Brunsberg – Jetzt verschaffe ich mir<br />

den Durchblick! Arbeitsorganisation und Kitamanagement<br />

Birgit Neumann – Älter werden im Beruf.<br />

ErzieherIn sein – eine Frage des Alters?<br />

18 Chronologische Seminarübersicht<br />

Sabine Eder – Vom Bilderrätsel bis zum Trickfilm.<br />

Der vielseitige Einsatz von Fotoapparat und Mikrofon<br />

Potsdam Leitung 103<br />

Leipzig <strong>Kinder</strong>garten 78<br />

Leipzig <strong>Kinder</strong>garten 40<br />

Berlin Leitung 104<br />

Berlin Küche 54<br />

Köln Küche 45<br />

Berlin <strong>Kinder</strong>garten 79<br />

Köln Leitung 105<br />

Senftenberg<br />

Krippe, <strong>Kinder</strong>garten,<br />

Hort<br />

Berlin <strong>Kinder</strong>garten,<br />

Hort<br />

53<br />

68


Dezember<br />

SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />

B-009 12.12. –<br />

13.12.13<br />

Henrike Früchtenicht – Spielen und Lernen.<br />

Kindliche Aneignungsprozesse<br />

MEINE SEMINARNOTIzEN<br />

Berlin <strong>Kinder</strong>garten 41<br />

Seminarnotizen 19


FORTBILDUNGSPUNKTE<br />

Was müssen Sie tun, um Fortbildungspunkte zu bekommen?<br />

Seminare des <strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerks<br />

Für die Seminare des <strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerks müssen Sie keinen gesonderten Antrag<br />

stellen – die Punkte werden Ihnen automatisch gutgeschrieben.<br />

Seminare der GEW (Gewerkschaft <strong>für</strong> Erziehung und Wissenschaft)<br />

Für Seminare der GEW schicken Sie uns bitte formlos einen Teilnahmenachweis.<br />

Bitte achten Sie darauf, dass die Seminarzeiten und/oder der Stundenumfang<br />

(mindestens acht Unterrichtsstunden ohne Pausenzeiten) darauf angegeben sind,<br />

und teilen Sie uns außerdem den Namen und Ort Ihrer Einrichtung mit.<br />

Seminare bei externen Anbietern der fort- und weiterbildung<br />

Bitte stellen Sie unter Verwendung des aktuellen Formulars einen Antrag auf die<br />

Vergabe von Fortbildungspunkten (erhältlich unter www.froebel-gruppe.de/<br />

fortbildungspunkte). Senden Sie den vollständig und leserlich ausgefüllten sowie von<br />

Ihnen und Ihrer/Ihrem Vorgesetzten unterschriebenen Antrag zusammen mit einer<br />

Teilnahmebescheinigung (bei Fachtagen/Tagungen/Messen außerdem eine Kopie<br />

des Programms) spätestens sechs Monate nach der Fortbildung an die <strong>FRÖBEL</strong>-<br />

Weiterbildungskommission.<br />

Teamfortbildungen<br />

Der Antrag <strong>für</strong> Teamfortbildungen kann nur von der Einrichtungsleitung und nach Durch-<br />

führung der Teamfortbildung gestellt werden. Nutzen Sie bitte hierzu das aktuelle<br />

Antragsformular sowie die aktuelle Teilnahmeliste (erhältlich unter www.froebelgruppe.de/fortbildungspunkte).<br />

Sollten Sie als Einrichtungsleitung die Teamfortbildung<br />

durchgeführt haben, fügen Sie bitte außerdem einen Nachweis über Tätigkeiten in der<br />

Erwachsenenbildung (Seminarerfahrung) sowie einen Seminarplan bei.<br />

20 Fortbildungspunkte


Voraussetzungen <strong>für</strong> die Vergabe von Fortbildungspunkten<br />

Bitte beachten Sie, dass laut HTV-<strong>FRÖBEL</strong> nur Fortbildungspunkte <strong>für</strong> Seminare, die<br />

nicht vom <strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerk angeboten werden, vergeben werden können, wenn<br />

der zeitliche Umfang von mindestens acht Unterrichtsstunden à 45 Minuten (sechs<br />

Zeitstunden) ohne Berücksichtigung von Pausenzeiten eingehalten wird und der<br />

Antrag auf die Vergabe von Fortbildungspunkten spätestens sechs Monate nach der<br />

Fortbildung eingereicht wird.<br />

Und wie geht es weiter?<br />

Über die Vergabe von Fortbildungspunkten entscheidet die <strong>FRÖBEL</strong>-Weiterbildungskommission.<br />

Die Namen der derzeitigen Mitglieder können Sie der Homepage des<br />

Bildungswerks entnehmen. In der Regel erhalten Sie schriftlich innerhalb von drei Monaten<br />

nach Antragseingang eine Nachricht von der Weiterbildungskommission.<br />

Bis 40 Unterrichtsstunden: 1 Punkt pro Tag (6 Zeitstunden bzw. 8 Seminarstunden<br />

à 45 min), z. B. 1 Tag / 1 Punkt, 2 Tage / 2 Punkte, … 5 Tage / 5 Punkte usw.<br />

Bis zu 100 Unterrichtsstunden: 5 Punkte<br />

Ab 100 Unterrichtsstunden: 6 Punkte<br />

Die Anzahl der bewilligten Fortbildungspunkte wird unmittelbar nach der Bearbeitung<br />

Ihres Antrags gutgeschrieben, sodass sie auf einer der nächsten Gehaltsabrechnungen<br />

erscheint.<br />

Bei Fragen rund um Fortbildungspunkte wenden Sie sich bitte per E-Mail über das <strong>FRÖBEL</strong>-<br />

Bildungswerk an die Weiterbildungskommission (bildungswerk@froebel-gruppe.de).<br />

Fortbildungspunkte 21


SEMINARE<br />

22 XXX<br />

Pädagogische Alltagsgestaltung<br />

Kindliche Entwicklung<br />

Gesundheitsförderung<br />

Sprache, Mehrsprachigkeit und<br />

bilinguale Erziehung<br />

Ästhetische Bildung<br />

Natur und Technik<br />

Vielfalt und Verschiedenheit<br />

Zusammenarbeit mit Familien<br />

Arbeitsorganisation und Arbeitstechniken<br />

Leitung


PÄDAGOGISCHE<br />

ALLTAGS-<br />

GESTALTUNG<br />

SEMINARE


PROJEKTE VON UND MIT KINDERN<br />

Den Gedanken und Ideen der <strong>Kinder</strong> folgen –<br />

das Unbekannte gemeinsam erforschen<br />

<strong>Kinder</strong> haben vielfältige Interessen, brennende Fragen, eigensinnige Ideen. Die Rolle der Erwachsenen<br />

ist es, diesen wertschätzend zu begegnen und den Eigensinn dahinter zu erkennen.<br />

Eine Idee kann Zündstoff sein <strong>für</strong> Erkundungsarbeiten eines Kindes oder einer Gruppe.<br />

Springt der Funke auf viele <strong>Kinder</strong> und Erwachsene über, kann ein Projekt entstehen, dessen<br />

Verlauf von und mit <strong>Kinder</strong>n gestaltet wird. In diesem Seminar werden wir erarbeiten, wie es<br />

uns als ErzieherIn gelingen kann, <strong>Kinder</strong>n den größtmöglichen Freiraum zu geben, damit sie<br />

ihren Ideen folgen und ihre <strong>Kompetenz</strong>en erweitern können. Außerdem entwickeln wir<br />

Ideen, wie wir Erwachsenen die <strong>Kinder</strong> in diesem Prozess z.B. mithilfe von Dokumentation<br />

und Präsentation begleiten können.<br />

INHALTE<br />

Grundhaltung und Bild vom Kind<br />

Beobachtung, Dialog und Teilhabe<br />

Umgang mit Anliegen und Ideen der <strong>Kinder</strong><br />

Begleitung der Ideen- und Projektarbeit in der Freinetpädagogik<br />

Projekte in der Reggiopädagogik und Rolle der Erwachsenen<br />

Dokumentation und Präsentation von Projekten<br />

24 Pädagogische Alltagsgestaltung<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie interessiert an den<br />

Themen der <strong>Kinder</strong> sind und<br />

Wege suchen, diese aufzu-<br />

greifen.<br />

… Sie bereits Projekte durch-<br />

geführt haben, <strong>Kinder</strong> aber<br />

in Zukunft stärker beteiligen<br />

wollen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Köln<br />

Termin: 21. – 22.01.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Gisela Brill<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 26.11.2012<br />

Seminarnummer: A-001<br />

Fortbildungspunkte: 2


OFFENE ARBEIT VON DER NESTGRUPPE AN<br />

Beziehungen schaffen und erhalten<br />

Immer mehr Plätze <strong>für</strong> die Jüngsten werden nachgefragt. Was ist <strong>für</strong> sie förderlich, wie viel<br />

Schutz benötigen sie in <strong>Kinder</strong>gärten, die nach einem offenen Konzept arbeiten? Verlässliche<br />

Beziehungen sind die Basis von Bildungsprozessen. Aus diesem Grund arbeiten viele<br />

<strong>Kinder</strong>gärten mit so genannten Nestgruppen. Sie bieten einen geschützten Rahmen, aus<br />

dem heraus das Haus von den Krippenkindern behutsam erobert werden kann.<br />

INHALTE<br />

Offene Arbeit mit den Jüngsten – wie kann das gelingen?<br />

Strukturierung des Tagesablaufs: wiederkehrende Abläufe und Rituale<br />

Bindungstheorie als theoretische Grundlage<br />

Fließende Übergänge von der Nestgruppe in einen offen<br />

arbeitenden <strong>Kinder</strong>garten gestalten<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie Wege der Öffnung<br />

<strong>für</strong> die Arbeit mit Krippenkindern<br />

suchen.<br />

… Sie ein Modell des Übergangs<br />

vom Nest in die<br />

Offene Arbeit suchen.<br />

… Sie <strong>für</strong> Ihr konkretes Anliegen<br />

eine Lösung entwickeln wollen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Cottbus<br />

Termin: 07. – 08.02.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Friederike<br />

Moser-Vief<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 13.12.2012<br />

Seminarnummer: A-002<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

Pädagogische Alltagsgestaltung 25


RAUM IN RAUM, IM RAUM<br />

Wahrnehmen und Gestalten aller Räume im <strong>Kinder</strong>garten<br />

In diesem Seminar geht es darum, alltägliche Räume Ihres <strong>Kinder</strong>gartens wahrzunehmen,<br />

zu entdecken, zu beobachten und zu gestalten. Denn alles, was uns umgibt, beeinflusst uns<br />

und unser Wohlbefinden. Nicht nur die Räume, auch die Gegenstände im Raum spielen dabei<br />

eine entscheidende Rolle. Wie gelingt es uns, die verschiedenen Bedürfnisse von <strong>Kinder</strong>n und<br />

Erwachsenen in einem Raum zu vereinen? Wie sieht eine sinnvolle Raumgestaltung aus?<br />

Wie können alle Beteiligten in einen raumgestalterischen Prozess einbezogen werden?<br />

INHALTE<br />

Praktische Arbeit mit der eigenen Sinneswahrnehmung, in verschiedenen Räumen<br />

Beschäftigung mit den Blickwinkeln aller Akteure einer <strong>Kinder</strong>tageseinrichtung<br />

(<strong>Kinder</strong>, ErzieherInnen, Eltern): Wie sieht ein Raum aus unterschiedlichen Blickwinkeln<br />

im pädagogischen Sinne aus?<br />

Ideen und Mut aufbauen, zu einer sinnvollen Raumgestaltung in der <strong>Kinder</strong>tagesstätte.<br />

Das kreative Potenzial der pädagogischen Fachkräfte und aller <strong>Kinder</strong> in einen<br />

raumgestalterischen Prozess umsetzen<br />

26 Pädagogische Alltagsgestaltung<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie nach Anregungen <strong>für</strong><br />

raumgestalterische Ideen<br />

suchen.<br />

… Sie die Räume Ihrer<br />

Einrichtung aus einem<br />

anderen Blickwinkel<br />

betrachten wollen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Berlin<br />

Termin: 18. – 19.02.<strong>2013</strong><br />

Trainer: Tommaso Lana<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 21.01.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: A-003<br />

Fortbildungspunkte: 2


„DER HAT ABER ANGEFANGEN!“<br />

Umgang mit Konflikten unter <strong>Kinder</strong>n<br />

Konflikte und Meinungsverschiedenheiten gehören zum Alltag des Menschen. Für <strong>Kinder</strong><br />

sind diese Auseinandersetzungen sogar besonders wichtig. Sie bieten ihnen u.a. die<br />

Möglichkeit zur Weiterentwicklung ihrer sozialen <strong>Kompetenz</strong>en. Dieses Seminar bietet Ihnen<br />

einen Einblick in mögliche Lösungsansätze und verschiedene Konzepte im Umgang mit<br />

Konflikten unter <strong>Kinder</strong>n. Gemeinsam werden wir Handlungsstrategien diskutieren, die die<br />

<strong>Kinder</strong> und die pädagogischen Fachkräfte im Umgang mit Konflikten im pädagogischen<br />

Alltag unterstützen.<br />

INHALTE<br />

Was sind Konflikte und wie gehe ich damit um?<br />

Konstruktiver Umgang mit Konflikten<br />

Umgang mit Aggressionen<br />

Grundlagen von Kommunikation und Kooperation<br />

Handlungsstrategien und Lösungsansätze<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie neue Ideen zur<br />

Konfliktbewältigung im Alltag<br />

sammeln möchten.<br />

… Sie auf der Suche nach<br />

praxisnaher Unterstützung <strong>für</strong><br />

den Alltag sind.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Köln<br />

Termin: 04. – 05.03.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Kirsten Biskup<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 07.01.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: A-004<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Potsdam<br />

Termin: 26. – 27.09.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Kirsten Biskup<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 01.08.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: A-009<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

Pädagogische Alltagsgestaltung 27


PARTIzIPATION VON KLEINKINDERN<br />

Wie schon die Kleinsten den Alltag mitgestalten können<br />

<strong>Kinder</strong> sind von Anfang an sehr daran interessiert, sich aktiv mit ihrer Umwelt auseinanderzusetzen,<br />

und wollen selbstständig Aufgaben übernehmen. Auch wenn Kleinst- und Kleinkinder<br />

noch keine eigenen Worte <strong>für</strong> die Dinge haben, die sie interessieren, so sind sie von<br />

Beginn an bestrebt, ihre Fähigkeiten zu erproben und sich so als selbstwirksam zu erleben.<br />

Die Erwachsenen müssen darauf ein Auge haben und merken, wann und wie das adäquat<br />

ermöglicht werden kann. Laut der UN-<strong>Kinder</strong>rechtskonvention sind Partizipation und Selbstbestimmung<br />

<strong>für</strong> gelingende Bildungsprozesse unerlässlich – und zwar von jüngstem Kindesalter<br />

an und nicht erst, wenn die <strong>Kinder</strong> sich verbal ausdrücken können.<br />

INHALTE<br />

Die Bedeutung der UN-<strong>Kinder</strong>rechtskonvention in Bezug auf das Kleinkindalter<br />

Partizipation von Kleinkindern in der Offenen Arbeit<br />

Warum Selbstbildungsprozesse Beteiligung brauchen –<br />

Kleinkinder erfahren den Alltag als mitgestaltbar<br />

28 Pädagogische Alltagsgestaltung<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie demokratisches<br />

Handeln in der Kita von Anfang<br />

an wichtig finden.<br />

... Sie <strong>Kinder</strong>n die Möglichkeit<br />

geben wollen, ihr Leben im<br />

<strong>Kinder</strong>garten aktiv mitzugestalten.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Köln<br />

Termin: 08. – 09.04.<strong>2013</strong><br />

Trainer: André Dupuis<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 11.02.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: A-005<br />

Fortbildungspunkte: 2


DEMOKRATIE IN KINDERSCHUHEN<br />

Wie Partizipation im <strong>Kinder</strong>gartenalltag aussehen kann<br />

Sie fragen sich, wie Demokratie im <strong>Kinder</strong>gartenalltag gelebt werden kann? In erster Linie<br />

heißt das, den <strong>Kinder</strong>n auf Augenhöhe zu begegnen, sie ernst zu nehmen mit ihren Interessen<br />

und Bedürfnissen und sie an Entscheidungen zu beteiligen. Die <strong>Kinder</strong> erleben so, dass<br />

sie ihr Umfeld selbst gestalten können und selbstwirksam sind. Im Seminar gehen wir auf<br />

Spurensuche: Wo können <strong>Kinder</strong> beteiligt werden (von kleinen Alltagssituationen wie dem<br />

Anziehen und Essen bis hin zu einer strukturellen Beteiligung über <strong>Kinder</strong>parlamente u.Ä.)?<br />

Wie beteiligt man <strong>Kinder</strong> ernsthaft? Was bedeutet das <strong>für</strong> meine Rolle als ErzieherIn?<br />

INHALTE<br />

Wie Partizipation in alltäglichen Situationen aussehen kann<br />

Wie Sie eine Kultur des Aushandelns entwickeln<br />

Welche Beteiligungsverfahren und Moderationstechniken Ihnen helfen,<br />

Demokratie zu leben<br />

Wie Sie noch stärker die Rolle der Moderation und Lernbegleitung übernehmen<br />

Wie Sie mit <strong>Kinder</strong>n eine offene Gesprächskultur entwickeln und pflegen<br />

Welche Schritte Sie gehen können, um die<br />

gesamte Einrichtung zu demokratisieren<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie Ihre Fähigkeiten,<br />

wahrzunehmen und zuzuhören,<br />

ausbauen möchten.<br />

… Sie den <strong>Kinder</strong>n mehr Frei-<br />

räume im Alltag einräumen<br />

möchten, um sie damit stark<br />

und unabhängig zu machen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Köln<br />

Termin: 18. – 19.04.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Sandra Fanroth<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 21.02.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: A-006<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Leipzig<br />

Termin: 12. – 13.09.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Sandra Fanroth<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 18.07.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: A-007<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

Pädagogische Alltagsgestaltung 29


OFFENE ARBEIT ALS CHANCE<br />

Wie Sie Ihren Alltag und den der <strong>Kinder</strong> verändern können<br />

Offen zu arbeiten bedeutet, die Bedürfnisse und Interessen der <strong>Kinder</strong> im Dialog wahr-<br />

zunehmen und sie zum Ausgangspunkt <strong>für</strong> die Gestaltung der Pädagogik zu machen.<br />

Es geht außerdem darum, sich mit traditionellen Denkmustern, neuen Erkenntnissen und<br />

aktuellen Lebenswelten der <strong>Kinder</strong> und Familien auseinanderzusetzen. Für die Praxis ist dies<br />

die Grundlage, einen Alltag mit und <strong>für</strong> die <strong>Kinder</strong> zu gestalten, der daran anknüpft und<br />

somit die <strong>Kinder</strong> in ihrem Sein und Tun wertschätzt. Das Konzept der Offenen Arbeit ist eine<br />

individuelle Herausforderung <strong>für</strong> jedes Team, denn es gibt kein Patentrezept. Aber es bietet<br />

Bildungschancen <strong>für</strong> jedes Kind und wird, wenn sich alle beteiligen, zu einer hohen<br />

Zufriedenheit aller führen.<br />

INHALTE<br />

Begutachtung von eigenen Handlungsmustern und deren Ursprung<br />

Idee der Offenen Arbeit in Theorie und Praxis<br />

Offene Arbeit als Antwort auf die aktuellen frühpädagogischen Herausforderungen<br />

Ideen schmieden <strong>für</strong> den gelebten Alltag nach einem offenen Konzept<br />

30 Pädagogische Alltagsgestaltung<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie sich mit dem Konzept<br />

der Offenen Arbeit auseinandersetzen.<br />

… Sie bewusst auf Ihre<br />

eigenen Prozesse schauen und<br />

neue Ideen <strong>für</strong> die Gestaltung<br />

Ihres Alltags erarbeiten wollen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Leipzig<br />

Termin: 16. – 17.09.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Kerstin Volgmann<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 22.07.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: A-008<br />

Fortbildungspunkte: 2


WAHRNEHMEN, BEOBACHTEN UND<br />

DOKUMENTIEREN<br />

Das Lernen der <strong>Kinder</strong> transparent machen<br />

Als pädagogische Fachkräfte wollen und müssen Sie die individuellen Bildungsprozesse<br />

von <strong>Kinder</strong>n systematisch dokumentieren. Dabei geht es darum zu erfahren, wie das Kind<br />

lernt, womit es sich auseinandersetzt und was es braucht. Durch das Auswerten der beobachteten<br />

Situationen erhalten ErzieherInnen Einblicke in die Bildungsprozesse des Kindes,<br />

können pädagogische Schritte ableiten und mit ihren Angeboten den Interessen der <strong>Kinder</strong><br />

folgen. Wie man sensibel wahrnimmt, was <strong>Kinder</strong> gerade beschäftigt, was sie lernen wollen,<br />

und wie Sie diese Prozesse systematisch unterstützen – all das ist Thema des Seminars.<br />

INHALTE<br />

Beobachtung und Dokumentation als Grundlage <strong>für</strong> pädagogisches Handeln erkennen<br />

Wie Beobachtung und Dokumentation in <strong>Kinder</strong>tageseinrichtungen gelingen<br />

Grundlagen und Erprobung der wahrnehmenden Beobachtung<br />

Das Bildungsbuch und das Portfolio der <strong>Kinder</strong>: Dokumentation im Dialog<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie wahrnehmende und<br />

dialogorientierte Verfahren<br />

zur Beobachtung und Dokumentation<br />

ausprobieren wollen.<br />

… Sie diese Verfahren als Teil<br />

der pädagogischen Arbeit in<br />

den Alltag integrieren wollen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Berlin<br />

Termin: 07. – 08.10.<strong>2013</strong> und<br />

02. – 03.12.<strong>2013</strong><br />

Trainer: Torsten Krey-Gerve<br />

Teilnahmegebühr: 60 €<br />

Anmeldung bis: 12.08.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: A-010<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Köln<br />

Termin: 10. – 11.10.<strong>2013</strong> und<br />

09. – 10.12.<strong>2013</strong><br />

Trainer: André Dupuis<br />

Teilnahmegebühr: 60 €<br />

Anmeldung bis: 15.08.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: A-011<br />

Fortbildungspunkte: 4<br />

Pädagogische Alltagsgestaltung 31


DIE zAUBERKRAFT DES ALLTAGS<br />

Alltägliche Situationen als Lernanlässe nutzen<br />

Ob es einer <strong>Kinder</strong>tageseinrichtung gelingt, Bildungsideen kindgerecht umzusetzen, zeigt<br />

sich besonders an der Gestaltung des pädagogischen Alltags. Ein grundlegender Gedanke<br />

des Bildungsverständnisses ist dabei die Beteiligung von <strong>Kinder</strong>n. Beteiligung hat „Zauberkräfte“,<br />

denn dadurch erhalten <strong>Kinder</strong> die Chance, ihre Potenziale besser zu entfalten, weil<br />

sie in realen Situationen Verantwortung übernehmen und so über sich hinauswachsen<br />

können. Ein grundlegender Gedanke des Bildungsverständnisses ist die Beteiligung des<br />

Kindes, vor allem in alltäglichen Situationen. So erfahren die <strong>Kinder</strong> die wesentlichen Dinge<br />

des Lebens – fast von allein.<br />

INHALTE<br />

Konkrete Ideen <strong>für</strong> den Kitaalltag, u. a. zum Essen, <strong>für</strong> Gemeinschaftsaktionen,<br />

<strong>für</strong> Projekte bzw. Interessengruppen<br />

<strong>Kinder</strong> an der Gestaltung des Alltags beteiligen – wie das gelingt<br />

Wo man sich was abgucken kann – Vorbilder aus der Reformpädagogik<br />

Aktuelle Bildungsempfehlungen und -richtlinien im Alltag kreativ umsetzen<br />

32 Pädagogische Alltagsgestaltung<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie einen Alltag gestalten<br />

wollen, in dem einfach erscheinende<br />

Situationen spielerisch<br />

zum Lernanlass werden.<br />

… Sie Spaß an der Kombination<br />

von pädagogisch Bewährtem<br />

und eigenen Ideen haben.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Cottbus<br />

Termin: 23. – 25.10.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Kerstin Volgmann<br />

Teilnahmegebühr: 60 €<br />

Anmeldung bis: 28.08.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: A-012<br />

Fortbildungspunkte: 3


SEMINARE<br />

KINDLICHE<br />

ENTWICKLUNG


UMGANG MIT KINDLICHER<br />

SExUALITÄT IM KINDERGARTEN<br />

Pädagogische Fachkräfte sind oft verunsichert, wenn sie <strong>Kinder</strong> beobachten, die ihren<br />

eigenen Körper oder den von anderen erkunden. Sie stellen sich oftmals die Frage, welches<br />

Verhalten eigentlich angemessen ist und welches nicht. Was darf ich zulassen und wann<br />

sollte ich eingreifen? Wie reagiere ich angemessen und wie kann ich die <strong>Kinder</strong> unterstützen?<br />

Gegen die Unsicherheit im Umgang mit kindlicher Sexualität ist es hilfreich zu wissen, welche<br />

psychosexuelle Entwicklung <strong>Kinder</strong> vollziehen, was die Themen kindlicher Sexualität sind<br />

und wie <strong>Kinder</strong> in ihrer sexuellen Entwicklung angemessen begleitet werden können.<br />

INHALTE<br />

Allgemeine und psychosexuelle Entwicklung von <strong>Kinder</strong>n bis sechs Jahren<br />

Themen kindlicher Sexualität<br />

Abgrenzung zwischen altersangemessenen Aktivitäten und Übergriffen<br />

Elternarbeit zum Thema der kindlichen Sexualität<br />

34 Kindliche Entwicklung<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie ein pädagogisches<br />

Handlungskonzept zum<br />

Umgang mit kindlicher<br />

Sexualität kennenlernen wollen.<br />

… Sie mehr Sicherheit im<br />

Umgang mit kindlicher<br />

Sexualität erfahren möchten.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Cottbus<br />

Termin: 10. – 11.04.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Kirsten Biskup<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 13.02.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: B-001<br />

Fortbildungspunkte: 2


FREUNDSCHAFTEN, CLIqUE UND ERSTE LIEBE<br />

Altersgemäße Sexualaufklärung im Grundschulalter<br />

In der Praxis sind pädagogisch Tätige oftmals mit Fragen von <strong>Kinder</strong>n zu Sexualität<br />

konfrontiert. Dieses Seminar soll Unterstützung geben, wie den Fragen der <strong>Kinder</strong> altersgemäß<br />

begegnet werden kann, ohne den Blick auf die eigenen Grenzen zu verlieren. Neben<br />

Fachinformationen werden praktische Methoden kennengelernt, die Möglichkeiten auf-<br />

zeigen, wie mit <strong>Kinder</strong>n zum Themenbereich Liebe und Sex, Freundschaft und Cliquen<br />

gearbeitet werden kann. Eigene Situationen und Fallbeispiele aus der Praxis bekommen<br />

Raum und werden anwendungsbezogen besprochen.<br />

INHALTE<br />

Methoden der Sexualpädagogik<br />

Grundlagen zur kindlichen Sexualität und Pubertät<br />

Typisch Junge? Typisch Mädchen?<br />

Zusammenarbeit mit Eltern in der Sexualaufklärung<br />

Sexualität und Internet in kindlicher Lebenswelt<br />

Besprechung themenbezogener Fallbeispiele<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie in Ihrer Arbeit mit<br />

Fragen zur Sexualpädagogik<br />

konfrontiert sind.<br />

… Sie an dem Thema<br />

interessiert sind und sich Tipps<br />

zum sicheren Umgang damit<br />

wünschen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Frankfurt (Oder)<br />

Termin: 20.04.<strong>2013</strong><br />

Trainerinnen: Katrin Putschbach,<br />

Daniela Stegemann<br />

Teilnahmegebühr: 30 €<br />

Anmeldung bis: 22.02.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: B-002<br />

Fortbildungspunkte: 1<br />

Kindliche Entwicklung 35


WIE EINGEWÖHNUNG GELINGT<br />

Bindungsforschung eröffnet einen differenzierten Blick auf die Rolle und Möglichkeiten von<br />

ErzieherInnen als Bezugspersonen <strong>für</strong> kleine <strong>Kinder</strong>. Sie ist die Grundlage <strong>für</strong> das Berliner<br />

Eingewöhnungsmodell, beeinflusst aber auch Ideen und Vorstellungen z.B. von Erziehungspartnerschaft<br />

und individuellen Bildungswegen. Die praktische Kenntnis des Berliner Eingewöhnungsmodells<br />

ist Voraussetzung <strong>für</strong> dieses Seminar. Ziel ist, ein vertieftes Verständnis zu<br />

schaffen <strong>für</strong> Eingewöhnungen – vor allem wenn sie sich schwierig gestalten. Dabei werden<br />

wir Anregungen und Ideen <strong>für</strong> den Umgang mit unterschiedlichen Situationen suchen.<br />

INHALTE<br />

Grundlagen der Bindungstheorie<br />

Bindungsqualität einschätzen anhand von Videobeispielen<br />

Reflexion von Eingewöhnung und kindlicher Entwicklung<br />

Praktische Konsequenzen und Ideen <strong>für</strong> die Alltagsgestaltung<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie als schwierig erlebte<br />

Beziehungen verstehen wollen<br />

und Anregungen suchen, um<br />

diese positiv zu gestalten.<br />

… Sie Ihre Eingewöhnungspraxis<br />

mit Blick auf die<br />

theoretischen Grundlagen<br />

reflektieren wollen.<br />

36 Kindliche Entwicklung<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Berlin<br />

Termin: 03. – 04.06.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Friederike<br />

Moser-Vief<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 08.04.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: B-003<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Köln<br />

Termin: 01. – 02.07.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Friederike<br />

Moser-Vief<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 06.05.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: B-005<br />

Fortbildungspunkte: 2


WILDES KIND – SANFTES KIND<br />

Die Bedeutung des Temperaments <strong>für</strong> die Entwicklung der <strong>Kinder</strong><br />

Im Alltag beobachten ErzieherInnen große Verhaltensunterschiede bei <strong>Kinder</strong>n. Diese Unterschiede<br />

sind nicht allein auf Erziehung oder Lebenssituation zurückzuführen. Die <strong>Kinder</strong> werden<br />

mit Temperamentseigenschaften geboren, z.B. mit einer bestimmten Ausprägung von<br />

Aktivität oder mit der eigenen Art, auf neue Situationen oder Personen zuzugehen. Wie sie<br />

allerdings mit diesen Anlagen umgehen, ist abhängig von der Reaktion der Erwachsenen.<br />

Darf das Kind zurückhaltend sein und erlebt es diese Eigenschaft als positiv? Wird Wildheit<br />

akzeptiert, aber auch in tragbare Bahnen gelenkt?<br />

INHALTE<br />

Welche Eigenschaften sind durch das Temperament bedingt?<br />

Welche Unterstützung brauchen <strong>Kinder</strong>, um sich im Einklang mit ihren<br />

Temperamentsanlagen zu entwickeln?<br />

Welche Bedeutung hat das Temperament der ErzieherInnen <strong>für</strong> die Arbeit<br />

mit den <strong>Kinder</strong>n?<br />

Wie lässt sich eine Abgrenzung zwischen Temperament und<br />

Verhaltensauffälligkeit vollziehen?<br />

Wie können Eltern unterstützt werden, den Eigenschaften ihrer<br />

<strong>Kinder</strong> angemessen zu begegnen?<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie sich <strong>für</strong> das Temperament<br />

als Anlage, aber auch als<br />

Ergebnis der Umweltprägung<br />

interessieren.<br />

…Sie Ihr Temperament ein-<br />

schätzen und die Auswirkungen<br />

auf die <strong>Kinder</strong> reflektieren<br />

wollen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Köln<br />

Termin: 24. – 26.06.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Margareta Müller<br />

Teilnahmegebühr: 60 €<br />

Anmeldung bis: 29.04.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: B-004<br />

Fortbildungspunkte: 3<br />

Kindliche Entwicklung 37


"DAS KANN ICH SCHON ALLEINE!"<br />

Unterstützen von Selbstwirksamkeit und <strong>Kompetenz</strong> im Krippenalter<br />

Das Bedürfnis nach verlässlicher Bindung und Beziehung einerseits, das Streben nach<br />

wachsender Autonomie und Selbstständigkeit andererseits kennzeichnen die Entwicklung<br />

der ersten Jahre. Das Pikler-Konzept zeigt, wie wir sowohl dem Bindungs- als auch dem<br />

Autonomiebedürfnis des Kindes in Gruppensituationen gerecht werden und <strong>Kinder</strong>n<br />

ermöglichen, sich in Bewegungs-, Spiel- und Pflegesituationen auszuprobieren, sich als<br />

kompetent zu erleben und neue Erfahrungen zu machen.<br />

Wir werden Videoaufnahmen aus dem Pikler-Institut analysieren und auch kleine Selbstversuche<br />

zum Thema Bewegung unternehmen.<br />

INHALTE<br />

Grundprinzipien der Pikler-Pädagogik<br />

Selbstständige Bewegungsentwicklung<br />

<strong>Kompetenz</strong>erleben beim Spielen und Forschen<br />

Pflege: Begleitung auf dem Weg zur Selbstständigkeit<br />

Die Rolle des Erwachsenen in der Entwicklung der kindlichen Selbstständigkeit<br />

38 Kindliche Entwicklung<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie die Prinzipien der Pikler-<br />

Pädagogik kennenlernen<br />

oder vorhandene Kenntnisse<br />

vertiefen wollen.<br />

... Sie Lust haben, sich durch<br />

Beobachtung und praktische<br />

Versuche in die Erlebniswelt<br />

des kleinen Kindes einzufühlen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Leipzig<br />

Termin: 05. – 06.09.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Anja Werner<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 11.07.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: B-006<br />

Fortbildungspunkte: 2


ERKENNEN, WAS ICH FÜHLE …<br />

Meilensteine emotionaler Entwicklung im Kindesalter<br />

Mit dem Begriff Emotionen kann jeder etwas anfangen, aber konkret zu beschreiben,<br />

was genau mit Emotionen gemeint ist und welche Rolle sie in unserem Leben spielen, ist<br />

gar nicht so einfach. Als komplexes Bündel von Ausdrucksverhalten sind Emotionen mehr<br />

als Gefühle. Sie wirken sich auf unser Leben aus, indem sie unser Handeln und Denken beeinflussen.<br />

Umso wichtiger ist es, die emotionale Entwicklung des Kindes von Anfang an zu<br />

verfolgen und zu unterstützen. Dabei steht die emotionale Entwicklung in engem Zusammenhang<br />

mit der kognitiven, sozialen und sprachlichen Entwicklung, auch deshalb darf deren<br />

Einfluss nicht unterschätzt werden.<br />

INHALTE<br />

Emotionale Entwicklung des Kleinkindes<br />

Emotionsausdruck und Emotionsregulierung<br />

Emotionsverständnis und Empathiefähigkeit<br />

Professionelle Responsivität entwickeln<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie etwas über die Grundlagen<br />

der emotionalen<br />

Entwicklung erfahren möchten.<br />

… Sie etwas über Konzepte<br />

zur emotionalen <strong>Kompetenz</strong><br />

wissen möchten.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Köln<br />

Termin: 19. – 20.09.<strong>2013</strong><br />

Trainer: André Dupuis<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 25.07.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: B-007<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

Kindliche Entwicklung 39


RESILIENzFÖRDERUNG IM KINDERGARTEN<br />

Unterstützung der seelischen Gesundheit von <strong>Kinder</strong>n im<br />

pädagogischen Alltag<br />

Wie lässt sich der <strong>Kinder</strong>garten zu einem resilienzförderlichen Lern- und Lebensort gestalten?<br />

Resilienzförderung bedeutet, <strong>Kinder</strong> bei der Bewältigung ihrer täglichen Herausforderungen<br />

zu begleiten und sie zu unterstützen und ihnen somit eine positive, gesunde Entwicklung<br />

zu ermöglichen. Das heißt konkret: <strong>Kinder</strong> in ihrem Selbstbewusstsein zu stärken, sie <strong>für</strong> die<br />

Selbst- und Fremdwahrnehmung zu sensibilisieren und mit ihnen den Umgang mit Konflikten<br />

zu üben. Dieses Seminar bietet eine praktische Annäherung an das Resilienzkonzept mit<br />

konkreten Ideen zur Umsetzung im pädagogischen Alltag im <strong>Kinder</strong>garten.<br />

INHALTE<br />

Theoretische Grundlagen des Konzepts zur Resilienzförderung im <strong>Kinder</strong>garten<br />

Praktische Umsetzung im pädagogischen Alltag<br />

Zusammenhänge von Selbstbewusstsein, Sozialkompetenz,<br />

Problemlösungsverhalten und Resilienz bei <strong>Kinder</strong>n<br />

Sinnes- und Wahrnehmungsübungen, Bewegungsspiele und Geschichten<br />

40 Kindliche Entwicklung<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie die seelische Gesundheit<br />

der <strong>Kinder</strong> im <strong>Kinder</strong>garten-<br />

alltag unterstützen möchten.<br />

… Sie Spiele, Übungen und<br />

Geschichten zur Resilienz-<br />

stärkung kennenlernen und<br />

ausprobieren möchten.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Leipzig<br />

Termin: 11. – 12.11.<strong>2013</strong><br />

und 06.12.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Constanze Schult<br />

Teilnahmegebühr: 60 €<br />

Anmeldung bis: 16.09.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: B-008<br />

Fortbildungspunkte: 3


SPIELEN UND LERNEN<br />

Kindliche Aneignungsprozesse<br />

Das Tun der <strong>Kinder</strong> ist <strong>für</strong> Erwachsene häufig unverständlich und in manchen Fällen sogar<br />

nervenaufreibend: Schnuller fallen lassen, Becher umkippen, im Bus gegen den Vordersitz<br />

treten – und das immer und immer wieder. Aber <strong>Kinder</strong> lernen in diesen Situationen wichtige<br />

Dinge. Welche genau das sind und warum die <strong>Kinder</strong> spielen müssen, um zu lernen, all das<br />

wird Thema dieses Seminars sein. Neben den wichtigsten Grundlagen der Neurobiologie sowie<br />

der Entwicklungspsychologie soll es um das Spiel der <strong>Kinder</strong>, die Rolle der Erziehenden<br />

und das Schaffen einer lernanregenden Umgebung in Krippe und <strong>Kinder</strong>garten gehen.<br />

INHALTE<br />

Grundlegender Aufbau und Funktionen des Gehirns – wie <strong>Kinder</strong> lernen<br />

Bedeutung der ErzieherInnen in Lern- und Spielprozessen<br />

Zusammenhang von Spiel und Sprache<br />

Raumgestaltung und Materialauswahl <strong>für</strong> eine kindgerechte Spiel- und Lernumgebung<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie wissen möchten, wie<br />

Sie <strong>Kinder</strong> in ihren Spiel- und<br />

Lernprozessen unterstützen<br />

können.<br />

… Sie selber gerne lernen<br />

und spielen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Berlin<br />

Termin: 12. – 13.12.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Henrike<br />

Früchtenicht<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 17.10.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: B-009<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

Kindliche Entwicklung 41


SEMINARE<br />

GESUNDHEITS-<br />

FÖRDERUNG


LASS MICH AUF DER WOLKE TRÄUMEN!<br />

Kindgemäße Entspannung<br />

Übungen zur Entspannung bringen Ruhe und Erholung und machen den Körper und Geist<br />

wieder aufnahmefähig. Immer weniger <strong>Kinder</strong> schaffen es, abzuschalten und ihren Energiehaushalt<br />

und Stoffwechsel „herunterzufahren“, um Kraft <strong>für</strong> Neues aufzutanken. Überlastung,<br />

Hyperaktivität und Nervosität sind oft schon im Kleinkindbereich zu finden. Der Einsatz von<br />

kindgemäßen Entspannungsverfahren kann die Persönlichkeit des Kindes schützen.<br />

INHALTE<br />

Entspannungstreppe nach Lutz Pirnay<br />

Autogenes Training <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong><br />

Progressive Muskelentspannung <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong><br />

Krabbelmassagen<br />

<strong>Kinder</strong>yoga<br />

Traumreisen<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie Entspannung genauso<br />

wichtig wie Bewegung finden.<br />

... Sie verschiedene Methoden<br />

zur kindgemäßen Entspannung<br />

kennenlernen wollen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Potsdam<br />

Termin: 22. – 23.01.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Caren Leonhard<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 27.11.2012<br />

Seminarnummer: C-001<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

Gesundheitsförderung 43


DA IST BEWEGUNG IM SPIEL.<br />

Bewegungsspiele mit Alltagsmaterialien<br />

<strong>Kinder</strong> haben natürlicherweise Lust an Bewegung. Es macht Spaß, Rhythmen zu patschen,<br />

zu stampfen, zu klatschen und dabei Geschichten zu reimen. Dies werden wir spielerisch<br />

nutzen, ohne da<strong>für</strong> großen Aufwand zu betreiben. Denn es sollen vor allem Alltagsmaterialien<br />

einmal anders eingesetzt werden: Wir versuchen Bechern, Tüten, Plastikflaschen und<br />

anderen Materialien ein rhythmisch-tänzerisches Leben zu entlocken. Bei solch rhythmischbewegten<br />

Spielen werden neben Kreativität auch musikalische und kommunikative<br />

Fähigkeiten, Koordination und Konzentration der <strong>Kinder</strong> gefördert. Im Seminar können Sie<br />

Bewegungsspiele selber erproben und bekommen Anregungen <strong>für</strong> bewegte Spielgestaltungen<br />

im <strong>Kinder</strong>garten.<br />

INHALTE<br />

Alltagsmaterialien verwenden und entfremden<br />

Inszenierungen von kleinen Geschichten mit rhythmischen Bewegungsspielen<br />

Bewegungsspiele mit Händen und Füßen<br />

<strong>Kinder</strong>n im Alltag Bewegungsimpulse geben<br />

44 Gesundheitsförderung<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie mehr Alltagsmaterialien<br />

ins Spiel einbringen wollen.<br />

… Sie Lust an Bewegung<br />

und Rhythmus haben.<br />

… Sie aus weniger mehr<br />

machen wollen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Köln<br />

Termin: 04. – 05.02.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Ranvita Hahn<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 10.12.2012<br />

Seminarnummer: C-002<br />

Fortbildungspunkte: 2


BRÖTCHEN, OBST UND MÜSLI<br />

Ein gesundes Frühstück planen und anrichten<br />

Für <strong>Kinder</strong> sind die gemeinsamen Mahlzeiten im <strong>Kinder</strong>garten eine Möglichkeit, Wissen über<br />

eine gesunde Ernährung zu erwerben und darüber hinaus bei dieser Gelegenheit eine positive<br />

Esskultur kennenzulernen. Dem Frühstück als erster Mahlzeit des Tages kommt dabei eine<br />

besondere Rolle zu. Im Seminar besprechen wir, was <strong>Kinder</strong> <strong>für</strong> einen gelungenen Start in<br />

den Tag brauchen und wie ein gesundes und ausgewogenes Frühstück aussieht. Außerdem<br />

hinterfragen wir: Wie kann ich das Essen ansprechend präsentieren? Welche Dinge kann ich<br />

ohne großen Aufwand selber zubereiten?<br />

INHALTE<br />

Was kommt auf den Tisch? – Gesunde <strong>Kinder</strong>ernährung<br />

Lebensmittelkunde<br />

Maßnahmen mit großer Wirkung – Essen ansprechend präsentieren<br />

Kleine Rezeptideen entwickeln<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie in der Küche eines<br />

<strong>FRÖBEL</strong>-<strong>Kinder</strong>gartens<br />

beschäftigt sind.<br />

… Sie mehr über gesundes<br />

Frühstücken im <strong>Kinder</strong>garten<br />

erfahren wollen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Berlin<br />

Termin: 25.02.<strong>2013</strong><br />

Trainer: Stephan Keitel<br />

Teilnahmegebühr: 15 €<br />

Anmeldung bis: 02.01.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: C-003<br />

Fortbildungspunkte: 1<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Köln<br />

Termin: 14.11.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Anja Krumbe<br />

Teilnahmegebühr: 15 €<br />

Anmeldung bis: 19.09.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: C-011<br />

Fortbildungspunkte: 1<br />

Gesundheitsförderung 45


ABWECHSLUNGSREICH UND<br />

GESUND DURCH DEN TAG<br />

Ein Seminar <strong>für</strong> Wirtschaftskräfte<br />

Den ganzen Tag müssen im <strong>Kinder</strong>garten Entscheidungen über die Wahl von Essen und<br />

Trinken getroffen werden. Empfehlungen zur <strong>Kinder</strong>ernährung sollen eingehalten werden,<br />

<strong>Kinder</strong>n soll es schmecken, Eltern wollen zufriedengestellt sein und zu guter Letzt dürfen Aufwand<br />

und Kosten nicht zu hoch sein. Doch wie soll das Essen und Trinken im Optimalfall aussehen?<br />

Wie lassen sich die Empfehlungen und Anforderungen umsetzen? Ausgehend vom<br />

Forschungsinstitut <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong>ernährung und den "DGE-Qualitätsstandards <strong>für</strong> die Verpflegung<br />

in <strong>Kinder</strong>tageseinrichtungen" werden die theoretischen Grundlagen erarbeitet und durch<br />

praktische Elemente ergänzt.<br />

INHALTE<br />

Basiswissen <strong>Kinder</strong>ernährung<br />

Optimix – Empfehlungen des Forschungsinstituts <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong>ernährung<br />

Theoretisches Wissen über <strong>Kinder</strong>ernährung in die Praxis umsetzen<br />

46 Gesundheitsförderung<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie als Wirtschaftskraft in<br />

der Küche bei <strong>FRÖBEL</strong> arbeiten.<br />

… Sie mehr über gesunde<br />

<strong>Kinder</strong>ernährung erfahren<br />

wollen.<br />

… <strong>für</strong> Sie Spaß und Genuss<br />

beim Essen und Trinken nicht<br />

zu kurz kommen sollen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Köln<br />

Termin: 08.03.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Anja Krumbe<br />

Teilnahmegebühr: 15 €<br />

Anmeldung bis: 11.01.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: C-004<br />

Fortbildungspunkte: 1


MATHEMOTORIK<br />

Mathematik mit dem ganzen Körper erleben<br />

Montag, Dienstag, Mittwoch... Gestern, heute... Rot, grün, gelb... Zu zweit, zu dritt …<br />

Strukturen bilden und sortieren – das alles ist schon Mathematik. Zahlen hüpfen, Formen<br />

begreifen, Mengen erfahren – das können auch schon die Kleinen, denn ein Verständnis<br />

von Mathematik beginnt schon lange vor dem späteren Rechnen. Sich der mathematischen<br />

Möglichkeiten im Alltag bewusst werden und sie fördern können ist ein Ziel dieses Seminars.<br />

Wir beschäftigen uns damit, mathematische Grundoperationen (Seriation, Klassifizierung,<br />

Mengen, Geometrie) <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong> in bewegter Form, also vor allem sensomotorisch und<br />

grobmotorisch, erfahrbar zu machen, damit sie später eine Vorstellung und Sicherheit im<br />

Umgang mit Mathematik ausbilden können.<br />

INHALTE<br />

Mathematik im <strong>Kinder</strong>gartenalltag<br />

Mathematische Bewegungsspiele<br />

Mathematische Grundkenntnisse wie Seriation, Mengen, Geometrie erfahren<br />

Sensomotorische Übungen<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie Spaß daran haben, mit<br />

<strong>Kinder</strong>n Mathematik zu erleben.<br />

… Sie Mathe machen wollen,<br />

ohne dabei zu rechnen.<br />

… Sie gerne mit Formen,<br />

Farben und Mengen jonglieren.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Berlin<br />

Termin: 11. – 12.03.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Caren Leonhard<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 14.01.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: C-005<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

Gesundheitsförderung 47


ERzIEHER/INNEN UND KINDER ENTDECKEN<br />

ENTSPANNUNGSMOMENTE IM ALLTAG.<br />

Ruhe und Atempausen <strong>für</strong> alle<br />

Entspannungsspiele und Stilleübungen bieten gute Möglichkeiten, <strong>Kinder</strong>n spielerisch zu<br />

innerer Ausgeglichenheit zu verhelfen, die ihnen ermöglicht, effektiv und kreativ zu lernen.<br />

Wichtig ist dabei, ihnen sowohl Ruhe- als auch Bewegungsphasen anzubieten, die ihre<br />

Fantasie, Kreativität und Persönlichkeit fördern.<br />

Ruhe an die <strong>Kinder</strong> weitergeben können die pädagogischen MitarbeiterInnen nur dann,<br />

wenn sie diese selbst in sich tragen. Wir stellen uns im Seminar somit folgende Fragen:<br />

Wie können wir im Berufsalltag Stress reduzieren? Wie können wir uns effektive Möglichkeiten<br />

des Aufatmens aneignen und sie im Alltag pflegen? Wie können wir gemeinsam mit den<br />

<strong>Kinder</strong>n Momente der Stille genießen?<br />

INHALTE<br />

Spiele vor und nach der Entspannung<br />

Rhythmische Spiele, Stilleübungen und Massagegeschichten<br />

Konzept <strong>für</strong> einen Elternabend zum Thema Entspannung<br />

Effektive Möglichkeiten <strong>für</strong> eigene Atempausen im (Berufs-)Alltag<br />

48 Gesundheitsförderung<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie Basiswissen zum Thema<br />

Entspannung interessiert.<br />

… Sie Spiele, Übungen und<br />

Geschichten zum Innehalten<br />

und zur Entspannung selbst<br />

erleben und erproben wollen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Köln<br />

Termin: 13. – 15.05.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Monika Bücken-<br />

Schaal<br />

Teilnahmegebühr: 60 €<br />

Anmeldung bis: 18.03.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: C-006<br />

Fortbildungspunkte: 3


KÜCHE UND PÄDAGOGIK HAND IN HAND<br />

Gesundheitsfördernde Verpflegung in <strong>Kinder</strong>tageseinrichtungen<br />

gemeinsam gestalten<br />

Das Lebensumfeld in <strong>Kinder</strong>tageseinrichtungen wird von PädagogInnen und Mitarbeiter-<br />

Innen der Küche gestaltet. Daraus ergeben sich folgende Fragen: Wie sieht ein gesundes<br />

Lebensmittelangebot <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong> aus? Wie können Mahlzeiten als Lernsituationen genutzt<br />

werden? Wie können Verpflegungsangebot und pädagogische Inhalte verknüpft werden?<br />

Auf Basis der „DGE-Qualitätsstandards <strong>für</strong> die Verpflegung in <strong>Kinder</strong>tageseinrichtungen“<br />

analysieren wir das Verpflegungsangebot und die Kommunikation des gesamten Teams<br />

der <strong>Kinder</strong>tageseinrichtung. Eingeladen sind zu diesem Seminar Einzelpersonen, aber auch<br />

Tandems aus PädagogInnen und MitarbeiterInnen der Küche.<br />

INHALTE<br />

<strong>Kinder</strong>garten als Lebenswelt: Essenszeiten, Mahlzeitengestaltung, <strong>Kinder</strong>restaurant u. v. m.<br />

Anforderungen an ein gesundheitsförderliches Verpflegungsangebot<br />

Speiseplananalyse und -gestaltung<br />

Mahlzeiten als Gelegenheiten zur Ernährungsbildung<br />

Gesunde Ernährung als gemeinsame Aufgabe aller KollegInnen<br />

der <strong>Kinder</strong>tageseinrichtung<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie <strong>Kinder</strong>n die<br />

bestmöglichen Voraussetzungen<br />

<strong>für</strong> ein gesundes<br />

Aufwachsen und eine gesunde<br />

Lebensweise mit auf den Weg<br />

geben wollen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Berlin<br />

Termin: 30. – 31.05.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: D. Grünewald-Funk<br />

Teilnahmegebühr: Küchen-<br />

pers. 25 €, Pädag. Pers. 50 €<br />

Anmeldung bis: 04.04.2012<br />

Seminarnummer: C-007<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

Gesundheitsförderung 49


DURCH BEWEGUNG, SPRACHE UND<br />

MUSIK zUR RUHE KOMMEN<br />

Spiele zur ganzheitlichen Förderung zwei- bis sechsjähriger <strong>Kinder</strong><br />

Bereits kleine <strong>Kinder</strong> sind heute vermehrt einer Flut von Reizen und Einflüssen ausgesetzt,<br />

verbunden mit eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten. Für <strong>Kinder</strong> ist es von großer<br />

Bedeutung, dass sie Bewältigungsmechanismen entwickeln, um bestehende Anforderungen<br />

meistern zu können. Bewegung und die gezielte Hinführung zu Stille und innerer Ausgeglichenheit<br />

sind hier hilfreich. Durch Bewegung und Musik haben <strong>Kinder</strong> die Möglichkeit,<br />

innere Spannungen abzubauen. In wohltuender Stille können sie Kreativität entfalten und<br />

neue Kraft schöpfen. Dies ist eine Grundvoraussetzung da<strong>für</strong>, besser aufnahmebereit zu sein<br />

und effektiver lernen zu können.<br />

INHALTE<br />

Bewegte Geschichten sowie Sprachspiele<br />

Klänge und Klanggeschichten<br />

Spiele aus dem Stegreif in unruhigen Situationen<br />

Mandalas mit allen Sinnen<br />

Altersspezifische Spielangebote unter Berücksichtigung der Entwicklung<br />

des Sozialverhaltens im Kleinkindalter<br />

50 Gesundheitsförderung<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie eine Fülle von Ideen,<br />

Spielanregungen und<br />

Hilfestellungen zu diesem<br />

Thema suchen.<br />

… Sie selber innere Kraft<br />

und Ruhe tanken wollen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Leipzig<br />

Termin: 10. – 12.06.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Monika Bücken-<br />

Schaal<br />

Teilnahmegebühr: 60 €<br />

Anmeldung bis: 15.04.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: C-008<br />

Fortbildungspunkte: 3


LEBENSMITTELKUNDE FÜR KÖCHINNEN UND KÖCHE<br />

Mahlzeiten im <strong>Kinder</strong>garten sind ein fester Bestandteil des Alltags. Allerdings kommen wir<br />

bei einer abwechslungsreichen und gesunden Speiseplangestaltung nicht immer um den<br />

Einsatz von Fertigprodukten herum. Deshalb wollen wir uns im Seminar mit folgenden Fragen<br />

beschäftigen: Wie sieht eine gesunde und ausgewogene <strong>Kinder</strong>ernährung aus? Welche<br />

versteckten Zusatzstoffe enthalten Fertigprodukte? Welche Produkte sind wahre Zuckerfallen?<br />

Welche Nahrungsmittel können ohne großen Aufwand im <strong>Kinder</strong>garten<br />

(auch zusammen mit den <strong>Kinder</strong>n) zubereitet werden?<br />

INHALTE<br />

Lebensmittelkunde<br />

Abwechslungsreiche Speiseplangestaltung<br />

Versteckte Zusatzstoffe<br />

Wissen über nährwertbezogene Angaben<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie in der Küche eines<br />

<strong>FRÖBEL</strong>-<strong>Kinder</strong>gartens arbeiten.<br />

… Sie genauer wissen<br />

wollen, welche Stoffe in<br />

Fertigprodukten stecken.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Berlin<br />

Termin: 18.09.<strong>2013</strong><br />

Trainer: Stephan Keitel<br />

Teilnahmegebühr: 15 €<br />

Anmeldung bis: 24.07.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: C-009<br />

Fortbildungspunkte: 1<br />

Gesundheitsförderung 51


ICH SPÜRE MICH, ALSO BIN ICH.<br />

Spiele zur Körperwahrnehmung<br />

„Wenn das Wissen über unseren eigenen Körper unvollständig oder fehlerhaft ist, werden<br />

alle Handlungen, <strong>für</strong> die dieses besondere Wissen notwendig ist, ebenfalls fehlerhaft sein.“<br />

Das Körperschema drückt aus, welche Vorstellung wir von uns haben, wie wir uns fühlen,<br />

welche Bedeutung unser Körper <strong>für</strong> uns hat. Durch Erfahrungen und die Auseinandersetzung<br />

mit sich selbst, anderen Menschen und dem Raum bildet das Kind sein eigenes Körperschema.<br />

Eine gesunde Körperwahrnehmung ist Voraussetzung <strong>für</strong> ein gesundes Aufwachsen und<br />

<strong>für</strong> Bildung. Im Seminar werden Sie erfahren, wie Sie eine gesunde Körperwahrnehmung<br />

frühzeitig fördern können.<br />

INHALTE<br />

Sensorische und motorische Fähigkeiten<br />

Wahrnehmung<br />

Körperbewusstsein<br />

Raum-Lage-Orientierung<br />

Körperdimensionen<br />

Lateralität<br />

52 Gesundheitsförderung<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie das Körperbewusstsein<br />

fördern möchten.<br />

… Sie Spaß daran haben,<br />

den eigenen Körper kennenzulernen<br />

und wahrzunehmen.<br />

… Sie Ihren Körper sowohl in<br />

der Entspannung als auch in<br />

der Bewegung erleben möchten.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Köln<br />

Termin: 07. – 08.10.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Caren Leonhard<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 12.08.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: C-010<br />

Fortbildungspunkte: 2


ÄLTER WERDEN IM BERUF<br />

ErzieherIn sein – eine Frage des Alters?<br />

Die Berufsanforderungen im <strong>Kinder</strong>garten und Hort unterliegen starken Veränderungen.<br />

Immer häufiger tauchen Fragen auf. Wie soll ich das schaffen? Was kann ich noch<br />

erreichen? Damit eine qualitativ gute Arbeit geleistet werden kann, ist es notwendig,<br />

<strong>für</strong> sich selbst optimale Bedingungen zu schaffen. Das Älterwerden im Berufsalltag bringt<br />

Herausforderungen mit sich, aber auch einen Gewinn an <strong>Kompetenz</strong>en. Es gibt viele Wege,<br />

die Freude an der Arbeit beizubehalten. Bedeutsam ist der achtsame Umgang mit den<br />

eigenen Ressourcen. Im Seminar lernen Sie, wie Sie Ihre Ressourcen nutzen, um Ihren Alltag<br />

in Zukunft optimal zu gestalten.<br />

INHALTE<br />

Klärung des gegenwärtigen Standorts – was ist jetzt?<br />

Rückblick auf die bisherigen Erfahrungen und Entdeckung der eigenen Ressourcen<br />

Ideen und Perspektiven entwickeln, wie diese Ressourcen weiterhin genutzt<br />

und vertieft werden können<br />

Kennenlernen von Methoden zum Umgang mit Stress<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie Ihre Tatkraft und Ihren<br />

Ideenreichtum erhalten<br />

möchten.<br />

… Sie Ihre Zukunft selber<br />

gestalten möchten.<br />

… Sie bereit sind, eigene<br />

Erfahrungen zu reflektieren.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Senftenberg<br />

Termin: 21. – 22.11.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Birgit Neumann<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 26.09.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: C-012<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

Gesundheitsförderung 53


HACCP-SCHULUNGEN FÜR<br />

MITARBEITER/INNEN DER KÜCHE<br />

Frühstück und Mittagessen, Kuchen zum Geburtstag und das Salatbuffet beim Sommerfest:<br />

Essen und Trinken gehören in den Alltag von <strong>Kinder</strong>gärten und Horten. Daraus ergibt sich<br />

die Aufgabe <strong>für</strong> einen verantwortungsbewussten Umgang mit Lebensmitteln. Deshalb ist<br />

eine regelmäßige Hygieneschulung <strong>für</strong> alle MitarbeiterInnen, die mit Lebensmitteln in Kontakt<br />

kommen, verpflichtend.<br />

Inhalt der Schulung sind Grundlagen der Hygienepraxis, Produkthygiene sowie Umsetzung<br />

eines Eigenkontrollsystems nach HACCP-Grundsätzen.<br />

Bitte beachten Sie, dass <strong>für</strong> HACCP-Schulungen keine Fortbildungspunkte vergeben<br />

werden, da diese <strong>für</strong> MitarbeiterInnen der Küche verpflichtend sind. Die Anmeldung<br />

erfolgt wie gewohnt über die AZV.<br />

Kosten:<br />

Durch eine Kooperation mit dem Servicebund sind die HACCP-Schulungen <strong>für</strong> Sie kostenfrei.<br />

54 Gesundheitsförderung<br />

WANN UND WO?<br />

Termine (Dauer 2h):<br />

Morbach (Raum Köln)<br />

19.02.<strong>2013</strong> (HACCP-1)<br />

oder 22.10.<strong>2013</strong> (HACCP-3)<br />

altenbach (Raum Leipzig)<br />

20.03.<strong>2013</strong> (HACCP-2)<br />

Berlin<br />

13.11.<strong>2013</strong> (HACCP-4)


SEMINARE<br />

SPRACHE,<br />

MEHRSPRACHIGKEIT<br />

UND BILINGUALE<br />

ERzIEHUNG


LIEST DU MIR WAS VOR?<br />

Vom Vorlesen zum dialogischen Lesen<br />

<strong>Kinder</strong> mögen Bücher und gleichzeitig gehört Bilderbuchlesen zu den effektivsten Formen<br />

der Sprachförderung. Dialogisches Lesen ist eine besondere Art des Vorlesens und bietet<br />

eine optimale Voraussetzung zum Erlernen neuer Wörter, aber auch komplexer Formulie-<br />

rungen. Durch die Auseinandersetzung mit Bild und Text lernt das Kind zusätzlich, mit<br />

dekontextualisierter Sprache umzugehen, das heißt, das Kind lernt Geschichten zu verstehen<br />

und zu erzählen, die ausschließlich auf der sprachlichen Ebene existieren.<br />

Neben praktischen Übungen zum dialogischen Bilderbuchlesen wird das Seminar durch<br />

theoretisches Wissen zur Erzähl- und Sprachentwicklung von <strong>Kinder</strong>n ergänzt.<br />

INHALTE<br />

Sprach- und Erzählentwicklung<br />

Ko-konstruktion in der Sprachentwicklung<br />

Grundlegendes Konzept des dialogischen Bilderbuchlesens<br />

Einüben von Techniken des dialogischen Bilderbuchlesens<br />

Praktische Übungen mit dem dialogischen Bilderbuchlesen anhand von Sprachanalysen<br />

Methodische Aspekte von zweisprachigen Bilderbüchern<br />

Tipps <strong>für</strong> die Zusammenarbeit mit Eltern im Bereich der Sprachentwicklung<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie neue Techniken <strong>für</strong><br />

eine altbewährte Methode<br />

erlernen wollen.<br />

… Sie wissen wollen, wie die<br />

Grammatik- und die Erzählentwicklung<br />

bei <strong>Kinder</strong>n erkannt<br />

und gestärkt werden kann.<br />

56 Sprache, Mehrsprachigkeit und bilinguale Erziehung<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Köln<br />

Termin: 28.02. – 01.03.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Maike Hoeft<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 03.01.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: D-001<br />

Fortbildungspunkte: 2


HOLISTIC LANGUAGE LEARNING<br />

Integrating English in everyday life<br />

<strong>FRÖBEL</strong>’s bilingual concept is based on holistic language learning and incorporates immersion<br />

principles which have then been adapted so that the children are able to choose how<br />

much and when they have contact with the language. The meaning of the new language<br />

must always be apparent from the situation. Your replies can develop and expand upon<br />

what the child has said in a natural way. The bilingual concept has to be adapted in every<br />

centre. This seminar provides examples of how the new language can be incorporated in<br />

everyday life and also will provide the opportunity to analyse best practice examples.<br />

TOPICS<br />

Holistic language learning and immersive principles<br />

Examples of situations where English can be integrated into daily life<br />

Language development observation methods<br />

Picture book dialogue reading and finger plays<br />

This seminar ist the<br />

right for you if...<br />

… you want to find out how<br />

<strong>FRÖBEL</strong>’s bilingual concept<br />

can be implemented in your<br />

centre.<br />

… you want to develop your<br />

knowledge of early language<br />

support in a holistic situation.<br />

WHEN AND WHERE?<br />

Location: Berlin<br />

Date: 18. – 19.03.<strong>2013</strong><br />

Trainer: Alison Mannion-<br />

Ghanbari<br />

Costs: 50 €<br />

Registration until: 21.01.<strong>2013</strong><br />

Seminar no.: D-002<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

WHEN AND WHERE?<br />

Location: Köln<br />

Date: 09. – 10.09.<strong>2013</strong><br />

Trainer: Alison Mannion-<br />

Ghanbari<br />

Costs: 50 €<br />

Registration until: 15.07.<strong>2013</strong><br />

Seminar no.: D-006<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

Sprache, Mehrsprachigkeit und bilinguale Erziehung 57


KLEINE KISTEN – GROSSE WORTE<br />

Geschichten und Wortspiele aus dem Pappkarton<br />

Kisten und Kartons üben <strong>für</strong> sich allein schon einen großen Reiz auf <strong>Kinder</strong> aus. Was kann<br />

sich darin verstecken? Was kommt daraus zum Vorschein? Es können darin rätselhafte,<br />

geheimnisvolle oder märchenhafte Dinge verborgen sein. Erzählkisten sollen die Sprachförderung<br />

unterstützen. Es gibt kleine Kartons, in denen Worträtsel oder Wortpaare versteckt<br />

sind – andere Kisten helfen uns, die Welt zu verstehen. Wieder andere lassen uns träumen<br />

und eintauchen in die Welt der Märchen. Ein wundervolles Medium <strong>für</strong> Sprechanlässe.<br />

INHALTE<br />

Sprachförderung im <strong>Kinder</strong>gartenalltag<br />

Gestalten von Erzähl- und Sprechanlässen<br />

Wortschatzerweiterung<br />

Bildung von Ober- und Unterbegriffen, Gegensätzen, Klassifizierungen etc.<br />

Anlaute erfahren und erkennen<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie Spaß am spielerischen<br />

Umgang mit Sprache haben.<br />

… Sie gerne Geschichten<br />

lauschen und/oder gerne<br />

Geschichten erzählen.<br />

… Sie Ihre Möglichkeiten<br />

zur Sprachförderung erweitern<br />

wollen.<br />

58 Sprache, Mehrsprachigkeit und bilinguale Erziehung<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Leipzig<br />

Termin: 16. – 18.04.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Caren Leonhard<br />

Teilnahmegebühr: 60 €<br />

Anmeldung bis: 19.02.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: D-003<br />

Fortbildungspunkte: 3


IM DIALOG VON ANFANG AN<br />

Sprachliche Bildung von Kleinkindern<br />

Kleinkinder verstehen vieles und sie kommunizieren doch anders als Erwachsene.<br />

Sie drücken sich (noch) nicht oder eingeschränkt mit Worten aus, sondern nutzen vielfältige<br />

andere Formen der Verständigung. Daher ist es in den ersten drei Lebensjahren umso wichtiger,<br />

die nonverbalen Signale des Kindes wahrzunehmen, zu deuten und angemessen und<br />

prompt zu reagieren. Ein professionelles Bewusstsein <strong>für</strong> die Entwicklung der kommunikativen<br />

<strong>Kompetenz</strong>en von Kleinkindern ist ein zentraler Baustein der pädagogischen Arbeit. Denn<br />

Sprache ist mehr als Sprechen, sie dient dem Ausdruck von Gedanken und Gefühlen.<br />

INHALTE<br />

Meilensteine der Kommunikations- und Sprachfähigkeit in den ersten drei Lebensjahren<br />

Neurodidaktische Überlegungen: Wie lernt das Gehirn Sprache?<br />

Mit Kleinkindern alltäglich im Dialog<br />

Gestaltung von kommunikativen Situationen im täglichen Geschehen<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie die Kommunikations-<br />

und Erfahrungswelt von Kleinkindern<br />

besser verstehen wollen.<br />

… Sie anhand von Beispielen,<br />

auch aus der eigenen Praxis,<br />

Ihr Sprachkonzept überprüfen<br />

wollen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Berlin<br />

Termin: 28. – 29.05.<strong>2013</strong><br />

Trainer: André Dupuis<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 02.04.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: D-004<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

Sprache, Mehrsprachigkeit und bilinguale Erziehung 59


GEMEINSAM BILINGUALE ERzIEHUNG GESTALTEN<br />

Aufgaben und Rollen<br />

Bilinguale Erziehung ist seit einiger Zeit einer der zentralen Schwerpunkte bei <strong>FRÖBEL</strong>. Was<br />

dahinter steckt und wie die Umsetzung gelingen kann, das erfahren Sie in diesem Seminar.<br />

Sie lernen die theoretischen Hintergründe des frühen Fremdsprachenlernens und die<br />

Grundlagen <strong>für</strong> die Umsetzung im <strong>Kinder</strong>garten kennen. Gemeinsam besprechen wir, wie<br />

die Zusammenarbeit von deutschsprachigen und nicht deutschsprachigen ErzieherInnen<br />

gelingen kann, damit gemeinsam bilinguale Erziehung gelebt wird. Wer hat welche Rolle im<br />

Konzept eines bilingualen <strong>Kinder</strong>gartens? Was sind die Herausforderungen? Im Rahmen des<br />

Seminars haben Sie Gelegenheit, das bilinguale Konzept in der Praxis eines <strong>Kinder</strong>gartens zu<br />

erleben und vor Ort Fragen zu stellen.<br />

INHALTE<br />

Theoretische Grundlagen des Fremdspracherwerbs<br />

Bedeutung von Mehrsprachigkeit und Ziele bilingualer Erziehung im <strong>Kinder</strong>garten<br />

Immersionsmethoden in Theorie und Praxis<br />

Zusammenarbeit im interkulturellen Team<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

... Sie als deutschsprachige<br />

ErzieherIn Ihr Wissen über<br />

bilinguale Erziehung vertiefen<br />

möchten.<br />

… Sie als Native Speaker<br />

Ihr Wissen über bilinguale<br />

Erziehung vertiefen möchten.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Berlin<br />

Termin: 17. – 18.06.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Alison Mannion-<br />

Ghanbari<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 22.04.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: D-005<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

60 Sprache, Mehrsprachigkeit und bilinguale Erziehung<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Köln<br />

Termin: 14. – 15.10.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Alison Mannion-<br />

Ghanbari<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 19.08.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: D-008<br />

Fortbildungspunkte: 2


TÜRKISCH, ARABISCH, RUSSISCH, CHINESISCH…<br />

Mehrsprachig aufwachsende <strong>Kinder</strong><br />

<strong>Kinder</strong>, die zweisprachig aufwachsen, haben oft besondere Bedürfnisse in Bezug auf die<br />

Sprachförderung. In diesem Seminar widmen wir uns den Besonderheiten des Sprach-<br />

erwerbs bei mehrsprachig aufwachsenden <strong>Kinder</strong>n. Was bedeutet es <strong>für</strong> die Sprachent-<br />

wicklung, wenn <strong>Kinder</strong> mehrsprachig aufwachsen? Welche besonderen Bedürfnisse haben<br />

sie? Was können ErzieherInnen tun, um die Sprachentwicklung in der deutschen Sprache<br />

zu fördern? Was kann Eltern zu diesem Thema mit auf den Weg gegeben werden?<br />

Auf diese und weitere Fragen wird das Seminar Antworten und Anregungen geben.<br />

INHALTE<br />

Verlauf der Sprachentwicklung bei <strong>Kinder</strong>n<br />

Sprache und Identität<br />

Grundkenntnisse zum Zweitspracherwerb<br />

Sprachstandfeststellung bei <strong>Kinder</strong>n mit Deutsch als Zweitsprache<br />

Sprachförderkonzepte im Elementarbereich<br />

Grundlagen <strong>für</strong> eine gelungene Sprachförderung in der Familie<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie in Ihrer Einrichtung mit<br />

mehrsprachig aufwachsenden<br />

<strong>Kinder</strong>n arbeiten.<br />

… Sie Anregungen <strong>für</strong> die<br />

besondere Förderung mehr-<br />

sprachig aufwachsender<br />

<strong>Kinder</strong> suchen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Berlin<br />

Termin: 30.09. – 01.10.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Songül Dogan<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 05.08.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: D-007<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

Sprache, Mehrsprachigkeit und bilinguale Erziehung 61


SEMINARE<br />

ÄSTHETISCHE<br />

BILDUNG


VON SCHLEICHENDEN KATzEN<br />

UND BEWEGTEN SCHLANGEN<br />

Theaterspielen mit <strong>Kinder</strong>n ab zwei Jahren<br />

Theaterspielen bietet in der aktiven Auseinandersetzung mit der Welt, mit sich selbst und den<br />

anderen sinnliche Wahrnehmungs- und ästhetische Erfahrungsprozesse. Theater mit <strong>Kinder</strong>n<br />

ab zwei Jahren ist dabei mehr als das klassische Verständnis von gelerntem Text und Rolle.<br />

Im Seminar geben Ihnen vielfältige Übungen einen Einblick, wie Sie eine kindzentrierte<br />

Theaterpraxis gestalten können und wie sich Spiele aus dem Alltag der <strong>Kinder</strong> zu theatralen<br />

Spielszenen weiterentwickeln lassen. Sie lernen verschiedene Methoden und theatrale<br />

Formen des Theaters kennen, die sie vor allem spielend selbst erfahren.<br />

INHALTE<br />

Theoretische Grundlagen der Theaterpädagogik<br />

Struktur und Themenauswahl einer Theatereinheit sowie das Schaffen<br />

von theatralen Erfahrungsräumen<br />

Praktische Übungen: Körper und Ausdruck, Musik und Rhythmus,<br />

Objekte und Material, Bewegung und Spiel im Raum<br />

Pädagogische Haltung im ästhetisch-künstlerischen Prozess<br />

Einen Aufführungsbesuch vor- und nachbereiten<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie wissen möchten,<br />

wie sich kurze Stücke aus<br />

Alltagsszenen und Spielen<br />

entwickeln lassen.<br />

… Sie Theater lustvoll als<br />

künstlerische Praxis erfahren<br />

wollen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Berlin<br />

Termin: 24. – 25.01.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Kathleen Rappolt<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 29.11.2012<br />

Seminarnummer: E-001<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

Ästhetische Bildung 63


BILDUNG HEISST, SICH EIN BILD zU MACHEN!<br />

Lernen in künstlerischen Projekten<br />

<strong>Kinder</strong> haben viele Fragen – allzu oft erfolgt die Antwort in Form von Erklärungen.<br />

Aber <strong>Kinder</strong> brauchen vielmehr einen handelnden Umgang mit Themen, die sie interessieren:<br />

Sie bauen und spielen Dinge nach, malen Erlebtes und machen sich so ein Bild<br />

von der Welt. Im Seminar wollen wir gemeinsam ein Projekt zum Thema Vergangenheit<br />

entwickeln. Denn über etwas Vergangenes kann man sich gut ein Bild machen, indem man<br />

baut, malt, etwas gestaltet. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Erproben einfacher künstlerischer<br />

Techniken. Wir werden offene Planungsmethoden ausprobieren und während des Tuns<br />

Fragen sowie Ergebnisse festhalten und am Ende präsentieren. Ziel ist es, an diesem<br />

thematischen Beispiel Ideen <strong>für</strong> Projekte zu entwickeln, in denen viel gestaltet und nur<br />

wenig erklärt wird.<br />

INHALTE<br />

Erproben vielfältiger Bau- und Gestaltungstechniken<br />

Praktischer Einsatz von vielfältigem Material zum Bauen, Gestalten, Malen<br />

Entwickeln von Ideen <strong>für</strong> Projekte<br />

Ausprobieren kindgemäßer Planungsmethoden (Lotusmethode)<br />

Dokumentieren und Präsentieren von Ergebnissen<br />

64 Ästhetische Bildung<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie praktisches Tun<br />

theoretischer Erarbeitung<br />

vorziehen.<br />

… Sie künstlerische Gestaltungsprozesse<br />

als Auseinandersetzung<br />

begreifen.<br />

… Sie Ihre <strong>Kompetenz</strong>en <strong>für</strong><br />

Projektarbeit erweitern wollen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Berlin<br />

Termin: 04. – 05.03.<strong>2013</strong><br />

Trainer: Michael Fink<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 07.01.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: E-002<br />

Fortbildungspunkte: 2


ABENTEUER IM REICH DER FARBEN UND FORMEN<br />

Künstlerisch bilden und fördern<br />

Alle bildnerischen Erfahrungen, die <strong>Kinder</strong> beim Malen, Zeichnen und Plastizieren sammeln,<br />

sind wichtige Bestandteile ihrer ganzheitlichen Entwicklung. Wenn wir <strong>Kinder</strong>n in der<br />

Einrichtung kontinuierlich die Möglichkeit geben, sich selbst als kreativ gestaltende Wesen<br />

zu erleben, schaffen wir einen besonderen Erlebnisraum, in dem sich ihre schöpferische<br />

Persönlichkeit entfalten kann.<br />

Im Seminar werden Sie selber kreativ tätig werden, etwas über die Begleitung künstlerisch<br />

schaffender <strong>Kinder</strong> erfahren und Impulse <strong>für</strong> die Gestaltung von Kreativräumen bekommen.<br />

INHALTE<br />

Gewusst, wie: Methodentraining, Planung und Organisation<br />

von freier und angeleiteter Praxis<br />

Kreativität selbst erleben: praxisnahe Einführung in eine breite Auswahl<br />

geeigneter bildnerischer Verfahren (Zeichnen, Malerei, Arbeit mit Tonerde)<br />

Eigenes Rollenverständnis: Interaktion mit dem schöpferisch tätigen Kind<br />

sowie verbaler und nonverbaler Umgang mit bildnerischen Produkten<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie neugierig sind, das<br />

eigene Potenzial zu kreativer<br />

Erfahrung (neu) zu entdecken.<br />

… Sie sich <strong>für</strong> die Gestaltung<br />

und Einrichtung von Kreativräumen<br />

interessieren.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Köln<br />

Termin: 11. – 12.04.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Claudia<br />

Halberstadt<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 14.02.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: E-003<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

Ästhetische Bildung 65


VON DER BEWEGUNG zUM RHyTHMUS<br />

Musikalische Grunderfahrungen in der Krippe<br />

Kleine <strong>Kinder</strong> schlagen gerne mit Spielzeug und Löffeln auf den Boden. Aus diesem<br />

Schlagen werden mit der Zeit regelmäßige Klopfserien. Das ist die Basis <strong>für</strong> die Musik –<br />

<strong>für</strong> Grundschläge und Rhythmen. Aus dem Wippen entsteht der Tanz, aus dem Lallen<br />

der Gesang und der Löffel wird abgelöst von der Rassel – fertig ist die Musik!<br />

Am Kleinkind kann man lernen, dass sich aus dem Wiederholen und Üben Fähigkeiten<br />

entwickeln. Diesen Weg gehen Sie als ErzieherIn mit, mal im Spiel, mal in Alltagssituationen,<br />

immer aus der Freude am Rhythmus und der Musik.<br />

INHALTE<br />

Bewegungsspiele, Spiel mit Alltagsmaterialien und Rhythmusinstrumenten<br />

Lieder, Verse, stimmliche Experimente<br />

Tänze, musikalische Angebote<br />

Theoretische Grundlagen zur musikalischen Entwicklung des Kleinkindes<br />

66 Ästhetische Bildung<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie Lust an Bewegung<br />

und Rhythmus haben.<br />

... <strong>für</strong> Sie Musik machen und<br />

alltägliches Handeln kein<br />

Gegensatz ist.<br />

… Sie Freude an Kreativität<br />

und Spontaneität haben.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Köln<br />

Termin: 03. – 04.06.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Beate Quaas<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 08.04.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: E-004<br />

Fortbildungspunkte: 2


MUSIK BILDET.<br />

Ein musikalischer Spaziergang durch das Bildungsprogramm<br />

Selbst Musik zu machen, entwickelt bei <strong>Kinder</strong>n nicht nur Feinheiten des Gehörs und das<br />

Beherrschen der Stimme oder eines Instruments, sondern hat auch Wirkung auf Geist und<br />

Seele des Kindes. Im Sinne eines ganzheitlichen Lernens mit allen Sinnen lassen sich alle<br />

Bereiche der landesspezifischen Bildungsprogramme mit dem Bildungsbereich Musik verbinden.<br />

In diesem Seminar werden kurze methodische Spieleinheiten zu den verschiedenen<br />

Bildungsbereichen erarbeitet und in Bezug auf die in den Bildungsprogrammen formulierten<br />

pädagogischen Aufgaben und Ziele reflektiert.<br />

INHALTE<br />

Musik und ganzheitliches Lernen mit allen Sinnen<br />

Musik und Bewegung<br />

Musik und Natur<br />

Musik und Sprache<br />

Musik und bildnerisches Gestalten<br />

Musik und Mathematik<br />

Planung, Durchführung und Auswertung von Projekten<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie in musikalischen Projekten<br />

mehrere Bildungsbereiche<br />

verknüpfen wollen und hierzu<br />

Anregungen benötigen.<br />

… Sie Ideen entwickeln<br />

wollen, wie Sie den Bildungsbereich<br />

Musik in Ihrer Einrichtung<br />

stärken können.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Leipzig<br />

Termin: 23. – 25.09.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Sabine Barth<br />

Teilnahmegebühr: 60 €<br />

Anmeldung bis: 29.07.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: E-005<br />

Fortbildungspunkte: 3<br />

Ästhetische Bildung 67


VOM BILDERRÄTSEL BIS zUM TRICKFILM<br />

Der vielseitige Einsatz von Fotoapparat und Mikrofon<br />

Fotoapparat, Aufnahmegeräte oder Computer stehen in vielen <strong>Kinder</strong>tageseinrichtungen zur<br />

Verfügung. Doch nicht immer ist ganz klar, wie die Technik reibungslos funktioniert und wie<br />

sie gerade auch <strong>für</strong> die medienpädagogische Arbeit mit <strong>Kinder</strong>n eingesetzt werden kann.<br />

Im Rahmen des Seminars erhalten Sie hierzu vielseitige Tipps. Dabei erstellen Sie selbst Fotoreihen,<br />

Bilder- und Geräuscherätsel sowie einen kurzen Trick- oder Bilderbuchfilm. Es werden<br />

aber auch Praktiken gezeigt, die das medienpädagogische Arbeiten ganz ohne Technikeinsatz<br />

ermöglichen. Technische Grundkenntnisse sind von Vorteil, aber keine Voraussetzung<br />

<strong>für</strong> die Teilnahme.<br />

INHALTE<br />

Grundlagen der medienpädagogischen Arbeit mit <strong>Kinder</strong>n<br />

Möglichkeiten zur einfachen Fotobearbeitung und -gestaltung<br />

Einführung in den technischen Umgang mit Aufnahmegeräten (Fotoapparat,<br />

MP3-Rekorder, Mikrofon), mit Videoschnittsoftware und Fotobearbeitungssoftware<br />

Realisierung eines eigenen Trickfilms von der Aufnahme bis zum Schnitt:<br />

Herstellung von Figuren, Hintergründen, Animationen, Entwicklung einer<br />

Geschichte, Schnitt, Vertonung<br />

68 Ästhetische Bildung<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie mit einfachen Mitteln<br />

einen Trickfilm erstellen<br />

möchten.<br />

… Sie Spaß am Umgang mit<br />

dem Fotoapparat und dem<br />

Computer haben.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Berlin<br />

Termin: 28. – 29.11.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Sabine Eder<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 04.10.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: E-006<br />

Fortbildungspunkte: 2


SEMINARE<br />

NATUR UND<br />

TECHNIK


SICHERHEIT IN KINDERGARTEN UND HORT<br />

Entwicklung eines Begehungsinstruments <strong>für</strong> Hausmeister<br />

Eine sichere Umgebung ist die notwendige Bedingung eines gesunden Aufwachsens von<br />

<strong>Kinder</strong>n. Im <strong>Kinder</strong>garten und Hort tragen auch Sie als Hausmeister die Verantwortung da<strong>für</strong>,<br />

gefährliche Situationen zu vermeiden. Aber worauf muss man achten? Wie erkennt man<br />

mögliche Gefahren? Aufbauend auf Ihren ersten Erfahrungen mit einem innerhalb der<br />

<strong>FRÖBEL</strong>-Gruppe erarbeiteten Leitfaden <strong>für</strong> Hausmeister, wollen wir im Seminar gemeinsam<br />

ein Begehungsinstrument entwickeln, das Ihnen als Hausmeister hilft, Ihren <strong>Kinder</strong>garten bzw.<br />

Hort auf Gefahrenquellen zu untersuchen, um mögliche notwendige Reparaturen vorzunehmen<br />

oder weitere Schritte in die Wege zu leiten.<br />

INHALTE<br />

Sicherheit in <strong>Kinder</strong>garten und Hort<br />

Risiken erkennen und vermeiden<br />

Entwickeln eines Begehungsinstruments <strong>für</strong> Hausmeister in <strong>Kinder</strong>gärten und Horten<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie Hausmeister in einem<br />

<strong>FRÖBEL</strong>-<strong>Kinder</strong>garten oder<br />

<strong>FRÖBEL</strong>-Hort sind.<br />

70 Natur und Technik<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Berlin<br />

Termin: 20.02.<strong>2013</strong><br />

TrainerInnen: Jule Marx,<br />

Frank Weise<br />

Teilnahmegebühr: 15 €<br />

Anmeldung bis: 02.01.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: F-001<br />

Fortbildungspunkte: 1<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Berlin<br />

Termin: 21.02.<strong>2013</strong><br />

TrainerInnen: Jule Marx,<br />

Frank Weise<br />

Teilnahmegebühr: 15 €<br />

Anmeldung bis: 02.01.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: F-002<br />

Fortbildungspunkte: 1


WERKSTATT „KRÄUTER“<br />

Heimische Kräuter in der Natur erleben und kennenlernen<br />

Wenn es im Frühling ringsum beginnt zu grünen und zu erblühen, erwacht die Natur zu<br />

neuem Leben. In dieser Zeit wächst die botanische Schatztruhe mit geheimnisumwobenen<br />

Kräften aus Farben, Düften, Formen und Strukturen. Wir werden uns auf Schatzsuche<br />

begeben, Kräuter bestimmen und einiges über deren Geschmack, Wirkung und Ver-<br />

wendungszwecke lernen. An beiden Tagen, die wir unter freiem Himmel verbringen<br />

werden, setzt die Fortbildung Impulse <strong>für</strong> die praktische Arbeit mit <strong>Kinder</strong>n und vermittelt<br />

wirkungsvolles Handwerkszeug.<br />

INHALTE<br />

Kennenlernen von typischen heimischen Kräutern<br />

Methodische Anregungen <strong>für</strong> Begegnungen mit Pflanzen<br />

Pflanzengeschichten<br />

Kräuter und Pflanzen verarbeiten<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie Freude am Aufenthalt<br />

im Freien haben.<br />

… Sie Lust zum Ausprobieren<br />

haben.<br />

… Sie neugierig sind, wie Sie<br />

Pflanzen und Kräuter in der<br />

pädagogischen Arbeit einsetzen<br />

können.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Senftenberg<br />

Termin: 24. – 25.04.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Uta Pleschak<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 27.02.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: F-003<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

Natur und Technik 71


GESTALTUNG NATURNAHER UND KINDGERECHTER<br />

FREIANLAGEN IN KINDERGARTEN UND HORT<br />

In diesem Seminar geht es um die Gestaltung und Pflege des Außengeländes von <strong>Kinder</strong>gärten<br />

und Horten. Es wird anhand von Beispielen besprochen, wie es gelingen kann, die<br />

vorhandenen Freiflächen in vielfältige, abwechslungsreiche und naturnahe Lern- und Erfahrungsorte<br />

<strong>für</strong> <strong>Kinder</strong> zu verwandeln.<br />

Im ersten Teil des Seminars wird den Fragen theoretisch nachgegangen. Am zweiten Tag<br />

findet eine Exkursion in einen naturnah gestalteten <strong>Kinder</strong>garten statt.<br />

INHALTE<br />

Gestaltung naturnaher Spielräume<br />

Pflege sowie Pflanzen- und Materialverwendung in <strong>Kinder</strong>garten und Hort<br />

Unfallrisiken sowie Gefahren erkennen und vermeiden<br />

72 Natur und Technik<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie Lust haben, die Freiflächen<br />

in Ihrer Einrichtung in<br />

einen <strong>Kinder</strong>GARTEN zu<br />

verwandeln.<br />

… Sie geeignete Pflanzen<br />

und verschiedene Materialien<br />

kreativ in der Außengestaltung<br />

einsetzen wollen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Berlin<br />

Termin: 15. – 16.05.<strong>2013</strong><br />

Trainer: Manfred Dietzen<br />

Teilnahmegebühr: 25 €<br />

Anmeldung bis: 20.03.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: F-004<br />

Fortbildungspunkte: 2


„WAS MACHT DER DENN DA?“<br />

Wie das Hausmeistern in den pädagogischen Alltag integriert wird<br />

Als in einem <strong>Kinder</strong>garten tätiger Hausmeister sind Sie – vielleicht ganz unbewusst – auch<br />

ein Pädagoge. <strong>Kinder</strong> sind oft fasziniert von der Arbeit des Hausmeisters. Wie kann diese<br />

Faszination im pädagogischen Alltag genutzt werden? Wie können Sie als Einrichtungs-<br />

leiterIn da<strong>für</strong> sorgen, dass der gesamte <strong>Kinder</strong>garten von gemeinsamen Projekten profitiert?<br />

In diesem Seminar entdecken Hausmeister und Leitungskräfte gemeinsam, wie das Bauen,<br />

das Gärtnern, das Handwerken als pädagogisches Potenzial in einem <strong>Kinder</strong>garten genutzt<br />

werden kann.<br />

INHALTE<br />

Durch Beispiele aus der Alltagspraxis die pädagogischen Inhalte in den Tätigkeiten<br />

des Hausmeisters erkennen<br />

Wie Hausmeister und Einrichtungsleitung die Alltagsaufgaben gezielter planen, damit<br />

ihre Arbeit ein fassbares, fühlbares und bildendes Erlebnis <strong>für</strong> die <strong>Kinder</strong> werden kann<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie als Hausmeister bei<br />

<strong>FRÖBEL</strong> tätig sind.<br />

… Sie als Einrichtungsleitung<br />

das pädagogische Potenzial<br />

Ihres Hausmeisters nutzen<br />

wollen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Berlin<br />

Termin: 27.05.<strong>2013</strong><br />

Trainer: Tommaso Lana<br />

Teilnahmegebühr: techn.<br />

Pers. 15 €, pädag. Pers. 30 €<br />

Anmeldung bis: 28.03.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: F-005<br />

Fortbildungspunkte: 1<br />

Natur und Technik 73


qUER-WALD-EIN<br />

Das Seminar möchte Ihnen Anregungen und vor allem Sicherheit geben, regelmäßige naturpädagogische<br />

Aktivitäten durchzuführen. Dabei begegnen wir dem schlichten Wort „Natur“<br />

mit Aktionsvorschlägen, Geschichten, Spielen und naturkundlichem Hintergrundwissen, und<br />

wir werden uns (soweit es das Wetter zulässt) an beiden Tagen in der Natur aufhalten.<br />

INHALTE<br />

Methodische Anregungen <strong>für</strong> Naturbegegnungen mit <strong>Kinder</strong>n<br />

Altersgemäße naturkundliche Wissensvermittlung in der Botanik und<br />

Physiologie speziell heimischer Baumarten<br />

Förderung der Sinne und Wahrnehmungen<br />

Umsetzbarkeit in der Praxis<br />

Aktives und spielerisches Lernen von naturkundlichen Zusammenhängen<br />

74 Natur und Technik<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie neugierig auf naturpädagogische<br />

Erlebnisse sind.<br />

… Sie Freude an zwei Tagen<br />

in der Natur haben.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Potsdam<br />

Termin: 13. – 14.06.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Uta Pleschak<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 18.04.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: F-006<br />

Fortbildungspunkte: 2


SEMINARE<br />

VIELFALT UND<br />

VERSCHIEDENHEIT


DAS EIGENE UND DAS FREMDE<br />

Wie interkulturelle Arbeit in <strong>Kinder</strong>garten und Hort gelingt<br />

In <strong>Kinder</strong>gärten treffen Familien, <strong>Kinder</strong> und pädagogisches Fachpersonal aufeinander, die<br />

aus verschiedenen Kulturen stammen. Dies bereichert einerseits die pädagogische Arbeit,<br />

birgt aber auch Konfliktstoff. Doch wie kann auch bei unterschiedlichen Werten und Normen,<br />

Verhaltensmustern und Kommunikationsstilen interkulturelle Arbeit in <strong>Kinder</strong>garten und<br />

Hort gelingen? Zum Wissen über unterschiedliche Kulturen und Verhaltensmuster gehört eine<br />

kritische Selbst- und Fremdwahrnehmung von PädagogInnen. Auf dieser werden Faktoren<br />

<strong>für</strong> eine gelingende interkulturelle Arbeit entwickelt.<br />

INHALTE<br />

Migrationsspezifische Herausforderungen im <strong>Kinder</strong>garten<br />

Familien und Familienkonstellationen bei Zuwanderern<br />

Erziehungswerte, Erziehungsziele und Erziehungsstile<br />

Strukturen einer Toleranzkultur im <strong>Kinder</strong>garten<br />

Zusammenarbeit mit zugewanderten Eltern am Beispiel des Rucksack- und<br />

Griffbereitprojekts<br />

Sprachförderung und Elternarbeit<br />

76 Vielfalt und Verschiedenheit<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie Ihre Kommunikationskompetenzen<br />

in interkulturellen<br />

Begegnungen stärken wollen.<br />

… Sie neue Wege in der<br />

Zusammenarbeit mit zugewanderten<br />

Eltern kennen<br />

lernen wollen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Köln<br />

Termin: 11. – 13.03.<strong>2013</strong><br />

Trainer: Iskender Yildirim<br />

Teilnahmegebühr: 60 €<br />

Anmeldung bis: 14.01.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: G-001<br />

Fortbildungspunkte: 3


KINDER, DIE DEN RAHMEN SPRENGEN<br />

Mit „schwierigen“ <strong>Kinder</strong>n in <strong>Kinder</strong>garten und Hort zurechtkommen<br />

Manche <strong>Kinder</strong> fordern die gesamte Aufmerksamkeit der pädagogischen Fachkräfte durch<br />

ihr „schwieriges“, vielleicht auch aggressives Verhalten. Es ist eine Herausforderung, diesen<br />

<strong>Kinder</strong>n gemäß einer nicht aussondernden Pädagogik gerecht zu werden. Im Seminar<br />

geht es darum, eigene Grenzen und Handlungsmuster zu erkennen und die <strong>Kinder</strong> in ihrem<br />

Verhalten zu verstehen. Wir erarbeiten Handlungsstrategien, um die Potenziale „schwieriger“<br />

<strong>Kinder</strong> zu entdecken und die Rahmenbedingungen auch <strong>für</strong> diese <strong>Kinder</strong> förderlich zu gestalten.<br />

Darüber hinaus werden konkrete Handlungsschritte zur Deeskalation und Prävention<br />

vorgestellt und auf Beispiele aus Ihrem Arbeitsfeld angewendet.<br />

INHALTE<br />

Mögliche Ursachen von „schwierigem“ Verhalten<br />

Entwickeln von Strategien zum Umgang mit problematischem Verhalten<br />

Verhalten verstehen und kindliche Entwicklung fördern<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie Ihre Reaktionen auf<br />

kindliches Problemverhalten<br />

reflektieren wollen.<br />

… Sie den „Rahmen“<br />

bisheriger Handlungsstrategien<br />

sprengen<br />

möchten.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Senftenberg<br />

Termin: 28. – 29.08.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Dr. Gudrun<br />

Rannacher<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 03.07.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: G-002<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

Vielfalt und Verschiedenheit 77


VIELFALT TUT GUT.<br />

Arbeiten mit dem Index <strong>für</strong> Inklusion<br />

Seitdem Deutschland die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinde-<br />

rungen 2009 unterzeichnet hat, ist die Frage der Umsetzung von Inklusion auch im <strong>Kinder</strong>garten<br />

in der Diskussion. Während der Begriff Integration die Hereinnahme eines Kindes<br />

in das bestehende System bezeichnet, geht der Gedanke der Inklusion davon aus, dass<br />

die gemeinsame Bildung aller <strong>Kinder</strong> nur durch einen grundlegenden und systematischen<br />

Veränderungsprozess gelingt. Der Index <strong>für</strong> Inklusion ist dabei eine wertvolle Arbeitshilfe, um<br />

die eigene Einrichtung auf den Weg hin zu einer <strong>Kinder</strong>tagesstätte <strong>für</strong> alle <strong>Kinder</strong>,<br />

MitarbeiterInnen und Eltern zu entwickeln.<br />

INHALTE<br />

Integration und Inklusion – Unterschiede und Gemeinsamkeiten<br />

Inklusion im Zusammenhang mit den Menschenrechten<br />

Den Index <strong>für</strong> Inklusion als Entwicklungsmaterial <strong>für</strong> die Praxis nutzen<br />

Change Management: eine Kultur von Veränderungsprozessen entwickeln<br />

Offene Arbeit und Inklusion<br />

78 Vielfalt und Verschiedenheit<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie Verschiedenheiten<br />

und Andersartigkeiten von<br />

<strong>Kinder</strong>n als Chance sehen.<br />

… Sie sich mit der Anwendung<br />

des Index <strong>für</strong> Inklusion<br />

vertraut machen wollen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Leipzig<br />

Termin: 06. – 07.11.<strong>2013</strong><br />

Trainer: André Dupuis<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 11.09.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: G-003<br />

Fortbildungspunkte: 2


MÄDCHEN TANzEN UND JUNGEN SPIELEN FUSSBALL?!<br />

Warum Gleichberechtigung schon im <strong>Kinder</strong>garten anfängt<br />

Jungen werden von uns häufig als unruhig und störend erlebt. Sie sind die, die Fußball<br />

spielen und denen man kleine Raufereien nachsieht. Mädchen scheinen oft braver und<br />

ruhiger. Körperlich ausgetragene Auseinandersetzungen gehören eher nicht zu der<br />

Rolle eines Mädchens. Ist das wirklich so? Sind Jungen und Mädchen von Natur aus<br />

unterschiedlich oder lernen sie von ihrer Umwelt, dass sie unterschiedlich sein sollen?<br />

Haben diese Erwartungen Auswirkungen auf ihre freiheitliche und vielfältige Entfaltung<br />

und Entwicklung? Die Thematisierung eines gleichberechtigten Verhältnisses zwischen<br />

Mädchen und Jungen ist Bildungsinhalt schon im Kindesalter.<br />

INHALTE<br />

Kennenlernen des Konzepts der geschlechterbewussten Pädagogik<br />

Reflexion und Diskussion gesellschaftlicher Geschlechterrollenvorstellungen und<br />

mögliche Auswirkungen auf die Entwicklung von Mädchen und Jungen<br />

Kennenlernen rechtlicher Grundlagen zur Umsetzung von Gleichberechtigung bereits<br />

in der frühen Bildung<br />

Geschlechterbewusste Haltung als Schlüsselkompetenz <strong>für</strong> das pädagogische<br />

Handeln als Erzieherin<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie genau hingucken und<br />

nicht nur in Mädchen und<br />

Jungen unterscheiden wollen.<br />

.… Sie Lust haben, über Rollenbilder<br />

und deren Auswirkungen<br />

auf die Praxis in <strong>Kinder</strong>gärten<br />

zu diskutieren.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Berlin<br />

Termin: 14. – 15.11.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Claudia Lutze<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 19.09.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: G-004<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

Vielfalt und Verschiedenheit 79


SEMINARE<br />

zUSAMMEN-<br />

ARBEIT<br />

MIT FAMILIEN


WAS HABT IHR HEUTE GEMACHT?<br />

Transparenz der pädagogischen Arbeit gegenüber Eltern<br />

Qualität in der pädagogischen Arbeit setzt das gelingende Einbeziehen von Eltern als<br />

„ErziehungsexpertInnen“ voraus. Bedingt durch Biografie und Lebensalltag haben Eltern ihre<br />

eigenen Vorstellungen von Erziehung. Verständnis <strong>für</strong> die Sichtweise von PädagogInnen und<br />

die Bedeutung der Pädagogik <strong>für</strong> die Entwicklung der <strong>Kinder</strong> müssen häufig erst entwickelt<br />

werden. Dies setzt aufseiten der ErzieherInnen einschlägige Kenntnisse darüber voraus, wie<br />

Aufnahmebereitschaft und Verständnis <strong>für</strong> pädagogische Inhalte gefördert und Akzeptanz<br />

<strong>für</strong> Tagesablauf, Strukturen und Regeln erzeugt werden können.<br />

INHALTE<br />

Eltern „abholen“ und Partnerschaftssignale setzen<br />

Transparenz der pädagogischen Arbeit im Rahmen von Erstgespräch, Tagesablauf,<br />

Elterngesprächen, Elternabenden und Konzeption erzeugen<br />

Notwendige Haltungen <strong>für</strong> eine gelingende Zusammenarbeit mit Eltern<br />

Hilfreiches aus der Hirnforschung<br />

Informations- und Kommunikationstechniken<br />

Umgang mit eigenen Gefühlen und denen des Gegenübers<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie Eltern pädagogisch noch<br />

besser erreichen möchten.<br />

… Sie die potenziellen<br />

Möglichkeiten zur Vertiefung<br />

der Erziehungspartnerschaft<br />

ausschöpfen wollen.<br />

… Sie Stress und Belastung<br />

reduzieren möchten.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Leipzig<br />

Termin: 17. – 18.01.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Meta Lange<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 22.11.2012<br />

Seminarnummer: H-001<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

Zusammenarbeit mit Familien 81


GEMEINSAM MEHR ERREICHEN<br />

Beteiligung von Eltern im <strong>Kinder</strong>garten<br />

Beim Stichwort Elternbeteiligung denken die meisten an Kuchen backen, Wände streichen,<br />

Ausflüge begleiten oder ähnliche Aktivitäten. Dies sind sinnvolle Möglichkeiten, Eltern in den<br />

<strong>Kinder</strong>gartenalltag einzubeziehen. Doch Beteiligung bedeutet mehr: Eltern sind unentbehrliche<br />

Partner, mit denen Informationsaustausch und Abstimmung unerlässlich sind, um eine<br />

hochwertige Betreuung und Förderung der <strong>Kinder</strong> sicherzustellen. In diesem Seminar werden<br />

wir erarbeiten, wie Eltern aktiv und nachhaltig in pädagogische Aktivitäten einbezogen<br />

werden können und welche große Chance sich dahinter verbirgt.<br />

INHALTE<br />

Grundorientierungen <strong>für</strong> eine gelingende Elternbeteiligung<br />

Formen der institutionellen Mitwirkung von Eltern<br />

Familienorientierung und Beziehungsgestaltung mit Familien<br />

Mitwirkung von Eltern im pädagogischen Alltag<br />

Konzeptionelle Überlegungen zur Elternbeteiligung<br />

82 Zusammenarbeit mit Familien<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie neue Wege der Elternbeteiligung<br />

gehen wollen.<br />

… Sie die Zusammenarbeit mit<br />

Eltern als Ressourcengewinn<br />

sehen.<br />

… Sie notwendige Strukturen<br />

<strong>für</strong> eine Elternbeteiligung<br />

schaffen wollen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Köln<br />

Termin: 14. – 15.03.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Birgit Neumann<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 17.01.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: H-002<br />

Fortbildungspunkte: 2


zUSAMMENARBEIT MIT ELTERN IN<br />

SOzIALEN BRENNPUNKTEN<br />

Als familienergänzende Unterstützung muss ein <strong>Kinder</strong>garten oder Hort sich um eine gute<br />

Zusammenarbeit mit Familien bemühen. Gerade diese Forderung macht in der Praxis<br />

häufig dann Schwierigkeiten, wenn <strong>Kinder</strong> und Familien unter sozial benachteiligenden<br />

Bedingungen leben. Andererseits zeigen Beispiele aus der Praxis, dass es auch unter<br />

schwierigen Bedingungen vielfältige Wege gibt, eine lebendige Zusammenarbeit mit<br />

Eltern aufzubauen, und dass gerade in dieser Arbeit besondere Chancen liegen.<br />

Im Seminar werden in der Auseinandersetzung mit eigenen Erfahrungen Ideen <strong>für</strong> eine<br />

Ausgestaltung der Zusammenarbeit mit diesen Familien gesammelt.<br />

INHALTE<br />

Lebenswelten von Familien in sozialen Brennpunkten<br />

Aufbau einer gelingenden Zusammenarbeit mit Eltern<br />

Formen und Methoden der Zusammenarbeit mit Eltern<br />

Vernetzung im Sozialraum<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie sich mit dem sozialen<br />

Umfeld der Familien auseinandersetzen<br />

und ein unterstützendes<br />

Netzwerk aufbauen<br />

wollen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Potsdam<br />

Termin: 13. – 14.05.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Birgit Neumann<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 18.03.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: H-003<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

Zusammenarbeit mit Familien 83


SCHWIERIGE ELTERN – SCHWIERIGE GESPRÄCHE?<br />

Kritische Elterngespräche gekonnt führen<br />

Ein Elterngespräch, in dem Sie Eltern kritische Inhalte vermitteln oder über Probleme sprechen<br />

müssen, gibt es im Alltag von <strong>Kinder</strong>tageseinrichtungen recht häufig. Schnell fühlen<br />

sich Eltern angegriffen, bevormundet und zurechtgewiesen und reagieren mit Abwehr oder<br />

Ablehnung. Sie als ErzieherInnen fühlen sich dann ebenso schnell hilflos und verunsichert<br />

und reagieren in ähnlicher Weise auf Ihr Gegenüber. Um diesem Kreislauf zu entkommen,<br />

wollen wir uns im Seminar mit theoretischen und praktischen Methoden der Gesprächsführung<br />

beschäftigen.<br />

INHALTE<br />

Theoretische Grundlagen der Gesprächsführung, Phasen strukturierter Elterngespräche<br />

Besonderheiten im Umgang mit schwierigen/sozial benachteiligten/psychisch<br />

kranken Eltern<br />

Problemanalyse mit Eltern<br />

Praktische Vorgehensweisen – Tipps und Ideen<br />

Rollenspiele auf der Grundlage anonymisierter Praxisbeispiele<br />

84 Zusammenarbeit mit Familien<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie wissen wollen, wie Sie<br />

ein schwieriges Gespräch mit<br />

Eltern sicherer bewältigen<br />

können.<br />

… Sie sich oft unsicher oder<br />

hilflos fühlen, wenn ein<br />

schwieriges Gespräch mit<br />

Eltern zu führen ist.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Senftenberg<br />

Termin: 13. – 14.06.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Elena Kurzweg<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 18.04.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: H-004<br />

Fortbildungspunkte: 2


ENTWICKLUNGSGESPRÄCHE<br />

VORBEREITEN UND FÜHREN<br />

Entwicklungsgespräche sind mittlerweile ein fester Bestandteil im pädagogischen Alltag.<br />

Jedoch herrscht oft Unklarheit darüber, was genau unter einem Entwicklungsgespräch zu<br />

verstehen ist. Entwicklungsgespräche unterscheiden sich von anderen Gesprächsformen<br />

und sind ein wesentlicher Teil der Erziehungspartnerschaft. Was ist ein Entwicklungsgespräch?<br />

Wie unterscheidet es sich von anderen Gesprächen? Wie bereite ich mich darauf<br />

vor und was muss bei der Gesprächsführung beachtet werden? In diesem Seminar werden<br />

wir diese Fragen methodisch erarbeiten und die unterschiedlichen Perspektiven anhand<br />

konkrete Beispiele aus der Praxis erörtern.<br />

INHALTE<br />

Methodische Erarbeitung von Entwicklungsgesprächen<br />

Gesprächsablauf in der Praxis<br />

Grundlagen der Kommunikation<br />

Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren als Grundlage<br />

von Entwicklungsgesprächen<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie mehr Sicherheit in der<br />

Gesprächsführung erlangen<br />

möchten.<br />

… Sie am Austausch über<br />

Erfahrungen und der Durchführung<br />

von Entwicklungs-<br />

gesprächen interessiert sind.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Köln<br />

Termin: 23. – 24.09.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Meta Lange<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 29.07.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: H-005<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

Zusammenarbeit mit Familien 85


SEMINARE<br />

86 XXX<br />

ARBEITSORGANISATION<br />

UND ARBEITS-<br />

TECHNIKEN


MICROSOFT ® ExCEL – DATENANALySE<br />

Ein Aufbauseminar<br />

Dieses Seminar richtet sich an <strong>FRÖBEL</strong>-MitarbeiterInnen, die bereits an der Grundlagenschulung<br />

(Microsoft ® Excel – Tipps und Tricks) teilgenommen haben oder durch andere Vorkenntnisse<br />

sicher im Umgang mit Excel sind. In diesem Seminar werden verschiedene Funktionen<br />

und Werkzeuge in Excel 2010 gezeigt, mit denen sich die Arbeit mit großen Datenmengen in<br />

Arbeitsmappen mit Tabellen vereinfachen und beschleunigen lässt.<br />

INHALTE<br />

Diagramme<br />

• Primär- und Sekundärachsen, Trendlinien zeichnen<br />

Pivot-Tabellen<br />

• Daten in der Pivot-Tabelle filtern, Felder anordnen, hinzufügen und löschen<br />

Pivot-Charts<br />

• Pivot-Tabellen grafisch darstellen<br />

VERWEIS-Funktionen<br />

• SVERWEIS und VVVERWEIS, INDEX-Verweis<br />

Fortgeschrittene Formatierungen<br />

Automatisierung mit Makros<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie sicher im Umgang mit<br />

Excel sind und das Grundlagenseminar<br />

(Microsoft ® Excel<br />

– Tipps und Tricks) oder eine<br />

vergleichbare Fortbildung<br />

besucht haben.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Berlin<br />

Termin: 30.01.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Melanie Wildt<br />

Teilnahmegebühr: 15 €<br />

Anmeldung bis: 05.12.2012<br />

Seminarnummer: I-001<br />

Fortbildungspunkte: 1<br />

Arbeitsorganisation und Arbeitstechniken 87


DIENSTPLÄNE GESTALTEN – PÄDAGOGIK ORGANISIEREN<br />

Gelingende Arbeitsorganisation in <strong>Kinder</strong>tageseinrichtungen<br />

<strong>Kinder</strong>gärten sehen sich gegenwärtig großen Herausforderungen gegenüber: Sie sollen sich<br />

einerseits als Bildungseinrichtung profilieren und fest im Dienstplan verankerte kinderfreie<br />

Arbeitszeiten <strong>für</strong> Vor- und Nachbereitung, Dokumentation und Reflexion der pädagogischen<br />

Arbeit gewährleisten. Gesetzgeber und Eltern verlangen andererseits bedarfsgerechte<br />

Öffnungszeiten und damit eine hohe Flexibilität der ErzieherInnen sowie qualitativ „hochwertige“<br />

Angebote. Diese Anforderungen sind häufig schwer miteinander vereinbar. Ausfälle<br />

durch Krankheit, Urlaub oder Fortbildung tun ein Übriges, um die Arbeitsabläufe durcheinanderzubringen.<br />

Das Gefühl dauernder Überforderung untergräbt mittel- und langfristig die<br />

Konstitution der ErzieherInnen.<br />

INHALTE<br />

Herausforderung Dienstplan: Wo drückt der Arbeitszeitschuh?<br />

Bestandsaufnahme: die Organisationsstruktur der Einrichtung<br />

Gesetzliche und tarifvertragliche Vorgaben – pädagogische Konzeption und Dienstplan<br />

Tagesablauf und Dienstplanengpässe – Qualitätskriterien bei der Dienstplangestaltung<br />

Bedarfsorientierter Personaleinsatz – flexible Arbeitszeiten<br />

Motivation von MitarbeiterInnen und Leitungsverhalten<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie in Ihrer Einrichtung die<br />

Dienstpläne gestalten – auch<br />

wenn Sie keine Leitung sind.<br />

… Sie sich fragen, warum<br />

Sie mit den Fachkräftestunden<br />

dienstplanmäßig<br />

selten auskommen.<br />

WANN UND WO?<br />

88 Arbeitsorganisation und Arbeitstechniken<br />

Ort: Leipzig<br />

Termin: 20. – 21.02.<strong>2013</strong><br />

Trainer: Martin Cramer<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 21.12.2012<br />

Seminarnummer: I-002<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Köln<br />

Termin: 22. – 23.04.<strong>2013</strong><br />

Trainer: Martin Cramer<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 25.02.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: I-004<br />

Fortbildungspunkte: 2


COMPUTER UND INTERNET ALS ERzIEHER/IN NUTzEN<br />

Tipps und Tricks <strong>für</strong> ein computergestütztes Arbeiten<br />

Der Computer ist aus unserem Leben kaum noch wegzudenken. In diesem Seminar haben<br />

Sie Gelegenheit zu lernen, wie Sie auch in Ihrem Beruf als ErzieherIn den Computer und das<br />

Internet <strong>für</strong> Ihre pädagogische Praxis nutzen können. Wie kann ich im Internet Fachartikel<br />

recherchieren und mich auf diesem Weg selbst weiterbilden? Wie kann ich Bildungs- und<br />

Entwicklungsprozesse am Computer dokumentieren und auch <strong>für</strong> Eltern aufbereiten?<br />

Das Seminar wird viele Möglichkeiten zum Üben bieten, sodass Sie erste praktische<br />

Erfahrungen mit in Ihren <strong>Kinder</strong>garten oder Hort nehmen können.<br />

INHALTE<br />

Textverarbeitung mit Word<br />

Umgang mit PowerPoint<br />

Einfache Bildbearbeitung<br />

Internetnutzung – recherchieren mit Suchmaschinen <strong>für</strong> die pädagogische Praxis<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

... Sie Ihre Angst vor dem<br />

Computer verlieren wollen.<br />

… Sie Grundkenntnisse in<br />

Word und PowerPoint<br />

erlangen wollen.<br />

… Sie die Vielfalt des Internets<br />

<strong>für</strong> Ihre pädagogische Arbeit<br />

nutzen wollen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Köln<br />

Termin: 06. – 07.03.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Kirsten Biskup<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 09.01.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: I-003<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Cottbus<br />

Termin: 02. – 03.09.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Kirsten Biskup<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 08.07.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: I-009<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

Arbeitsorganisation und Arbeitstechniken 89


DIE LUST AM SCHREIBEN<br />

Kreative Schreibwerkstatt <strong>für</strong> ErzieherInnen<br />

Erzieherinnen und Erzieher stehen immer wieder vor der Herausforderung, Informationen,<br />

Ideen und Beobachtungen in eine geeignete schriftliche Form zu bringen. Für viele ist dies<br />

nicht nur ein zeitraubender Aufwand, sondern auch eine Aufgabe, die mehr Frust als Lust<br />

bereitet. Im Seminar bekommen Sie durch die Auseinandersetzung mit der eigenen Schreibbiografie<br />

und das Kennenlernen unterschiedlicher Schreibtechniken einen veränderten<br />

Zugang zum Schreiben. Sie erlernen eine Vielzahl kreativer Schreibspiele, die dazu dienen,<br />

den Frust zu überwinden und die Schreiblust zu wecken.<br />

INHALTE<br />

Auseinandersetzung mit der eigenen Schreibbiografie<br />

Erproben verschiedener Schreibtechniken<br />

Kreative Schreibspiele, die Lust auf Schreiben machen<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie mit Leichtigkeit<br />

die richtigen Worte finden<br />

möchten.<br />

… Sie mit Schrift-Sprache<br />

spielen wollen.<br />

90 Arbeitsorganisation und Arbeitstechniken<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Berlin<br />

Termin: 25. – 26.04.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Katja<br />

Andergassen<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 28.02.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: I-005<br />

Fortbildungspunkte: 2


SCHREIBEN, TIPPEN, FORMATIEREN<br />

Microsoft ® Word souverän nutzen und Protokolle schnell schreiben<br />

Dieses Seminar richtet sich an <strong>FRÖBEL</strong>-MitarbeiterInnen der Verwaltung, die regelmäßig<br />

mit Microsoft ® Word arbeiten und noch nichts von Absatzformierung, Lineal, Formatvor-<br />

lagen u. Ä. gehört haben, aber mehr darüber erfahren wollen. Des Weiteren wird im Seminar<br />

auch auf das Thema Protokolle im Arbeitsalltag eingegangen. Manchmal sind sie lästig,<br />

jedoch stets unverzichtbar. Deshalb erhalten Sie Tipps und Tricks <strong>für</strong> das schnelle Schreiben<br />

von Protokollen.<br />

INHALTE<br />

Grundlagen Microsoft ® Office 2010<br />

Eingeben, Markieren, Bearbeiten und Korrigieren von Texten<br />

Rechtschreibhilfe, Silbentrennung, Übersetzung<br />

Textgestaltung mithilfe von Zeichen-, Absatz- und Seitenformatierung<br />

Grundzüge zu Nummerierung und Aufzählung<br />

Einfache Kopf- und Fußzeilen, automatische Seitennummern<br />

Grundlagen von Tabellen und Tabulatoren (listenförmige Darstellungen)<br />

Tipps und Tricks zur Protokollerstellung<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie lernen möchten, mit<br />

Microsoft ® Word souverän<br />

umzugehen und mit diesen<br />

Fähigkeiten z. B. Protokolle<br />

schnell und gut formatiert zu<br />

verfassen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Berlin<br />

Termin: 29.05.<strong>2013</strong><br />

TrainerInnen: Tibor<br />

Hegewisch, Melanie Wildt<br />

Teilnahmegebühr: 15 €<br />

Anmeldung bis: 03.04.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: I-006<br />

Fortbildungspunkte: 1<br />

Arbeitsorganisation und Arbeitstechniken 91


ANLEITUNG VON PRAKTIKANT/INNEN<br />

Für in der Ausbildung befindliche pädagogische Fachkräfte beginnt mit dem Praktikum<br />

in <strong>Kinder</strong>garten und Hort eine Auseinandersetzung mit den eigenen <strong>Kompetenz</strong>en und<br />

Fähigkeiten. In der Zusammenarbeit mit dem Team und den Eltern, der praktischen Umsetzung<br />

von Bildungsangeboten und dem pädagogischen Konzept wird das erlernte Wissen<br />

angewandt und überprüft. Die Anleitung von PraktikantInnen ist eine verantwortungsvolle<br />

und komplexe Aufgabe <strong>für</strong> jede erfahrene Fachkraft, die den Erwerb der beruflichen und<br />

personalen <strong>Kompetenz</strong> der Praktikantin/des Praktikanten verantwortlich begleitet.<br />

PraktikantenanleiterInnen leisten einen bedeutenden und wertvollen Beitrag zur Ausbildung<br />

der zukünftigen Fachkräfte und damit zur Personalentwicklung.<br />

INHALTE<br />

Einrichtung als Lernort<br />

Gestaltung der Zusammenarbeit mit den Fachschulen<br />

Gestaltung von Bewerbungsverfahren, Vorstellungsgesprächen, Hospitationstagen<br />

Rolle der AnleiterInnen<br />

Anleitungsprozess gestalten<br />

Ausbildungsbeurteilung<br />

Strategien zur Problembewältigung<br />

92 Arbeitsorganisation und Arbeitstechniken<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie PraktikantInnen in ihren<br />

persönlichen Bildungsprozessen<br />

unterstützen möchten.<br />

… Sie die Zusammenarbeit mit<br />

PraktikantInnen strukturiert<br />

gestalten möchten.<br />

… Sie Praxisanleitung als Nachwuchsförderung<br />

verstehen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Berlin<br />

Termin: 06. – 07.06.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Birgit Neumann<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 11.04.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: I-007<br />

Fortbildungspunkte: 2


AM TELEFON ÜBERzEUGEN<br />

Ein Übungsseminar<br />

Professionelles Verhalten am Telefon stellt uns vor eine besondere Anforderung.<br />

Die Körpersprache mit all ihren wichtigen Informationen fehlt, weshalb wir gefordert sind,<br />

unser Anliegen besonders klar und zielorientiert darzustellen, um Missverständnisse zu<br />

vermeiden. Dabei macht der Ton bekanntlich die Musik: Die Stimme und der Ausdruck<br />

haben eine besonders starke Wirkung. Eine gute Aussprache erhöht die Verständlichkeit.<br />

Doch wie geht man mit Stress am Telefon um, wie kann man auch schwierige Themen<br />

höflich und diskret ansprechen und auch in hitzigen Situationen sachlich, ruhig und<br />

freundlich bleiben?<br />

INHALTE<br />

Begrüßungs- und Verabschiedungsregeln<br />

Klare, zielorientierte Darstellung des Anliegens<br />

Wirkung der Stimme am Telefon<br />

Rolle einer deutlichen, klaren Aussprache<br />

Schwierige Themen gekonnt ansprechen<br />

Rückmeldung über die eigene Wirkung am Telefon<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie Ihre Kommunikation<br />

am Telefon verbessern wollen.<br />

… Sie vom Gesprächspartner<br />

besser gehört und verstanden<br />

werden möchten.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Berlin<br />

Termin: 26.08.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Sibylle<br />

Lottermoser<br />

Teilnahmegebühr: 15 €<br />

Anmeldung bis: 01.07.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: I-008<br />

Fortbildungspunkte: 1<br />

Arbeitsorganisation und Arbeitstechniken 93


MICROSOFT ® OUTLOOK<br />

Postfach, Kalender, Ablage und Co.<br />

Dieses Seminar richtet sich an <strong>FRÖBEL</strong>-MitarbeiterInnen, die regelmäßig mit Microsoft ®<br />

Outlook arbeiten. Zu Beginn wird eine kurze Einführung in den Aufbau und die Bestandteile<br />

von Outlook gegeben. Anschließend werden die einzelnen Bereiche von Outlook besprochen<br />

und an praktischen Beispielen geübt. Die Schwerpunkte liegen auf der Gestaltung der<br />

Arbeitsoberfläche und der Vereinfachung des täglichen Arbeitens mit Outlook.<br />

INHALTE<br />

Individuelle Gestaltung der Outlook-Arbeitsoberfläche<br />

E-Mails richtig schreiben<br />

Einrichten und Formatieren der Signatur<br />

Ablage und Suchen von E-Mails<br />

Erstellen und Pflegen von Kontakten und Verteilern/Kontaktgruppen<br />

Nutzen der Aufgaben- und Nachverfolgungsfunktion<br />

Effiziente Nutzung des Kalenders und dessen Erinnerungsfunktion<br />

Erstellen von Besprechungsanfragen und Nutzen der Notizfunktion<br />

94 Arbeitsorganisation und Arbeitstechniken<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie lernen wollen, wie Sie<br />

sich mit Outlook das tägliche<br />

Arbeiten erleichtern können.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Berlin<br />

Termin: 16.10.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Melanie Wildt<br />

Teilnahmegebühr: 15 €<br />

Anmeldung bis: 21.08.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: I-010<br />

Fortbildungspunkte: 1


SEMINARE<br />

LEITUNG<br />

XXX 95


MODERNE PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />

IN KINDERGARTEN, HORT UND FAMILIENHILFE<br />

Entwickeln, durchführen, auswerten<br />

Jeder <strong>Kinder</strong>garten und jeder Hort braucht eine zeitgemäße Öffentlichkeitsarbeit. Das ist leicht<br />

gesagt, doch wie gelingt effektive Öffentlichkeitsarbeit in Zeiten moderner Kommunikationsmedien?<br />

Wie entwickle ich ein unverkennbares Profil? Wie trage ich ein positives Image<br />

nach außen? Damit die Presseeinladung wirkt und Texte im Internet und an der Infotafel<br />

schön zu lesen sind, braucht es Strategie, eine flotte Schreibe und etwas Know-how aus der<br />

<strong>FRÖBEL</strong>-Pressestelle. Dieses Seminar bietet praktische Übungen und viele Anregungen <strong>für</strong> die<br />

Arbeit mit Eltern, den Medien, Kooperationspartnern und Sponsoren.<br />

INHALTE<br />

Warum brauchen <strong>Kinder</strong>gärten eine zeitgemäße Öffentlichkeitsarbeit?<br />

Was ist die <strong>FRÖBEL</strong>-Corporate-Identity und wie wird sie eingesetzt?<br />

Interne und externe Öffentlichkeitsarbeit – warum öffentliche Meinung und Information<br />

von MitarbeiterInnen und Eltern gleichermaßen wichtig sind<br />

Basics der Öffentlichkeitsarbeit: Zielgruppen, Strategie, Instrumente, Maßnahmen<br />

Praktische Öffentlichkeitsarbeit – Übungsbeispiele aus dem Alltag in Ihren Einrichtungen<br />

96 Leitung<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie Ihre Einrichtung öffentlich<br />

präsentieren und das Image<br />

aktiv steuern wollen.<br />

… Sie Spaß am Schreiben<br />

und dem Einsatz Neuer<br />

Medien haben.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Berlin<br />

Termin: 28. – 29.01.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Beate Timmer<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 03.12.2012<br />

Seminarnummer: J-001<br />

Fortbildungspunkte: 2


EINE MOTIVIERENDE ARBEITSKULTUR SCHAFFEN<br />

Entwicklung und Reflexion der eigenen Führungsrolle<br />

Für alle Leitungskräfte in <strong>FRÖBEL</strong>-Einrichtungen ist es unerlässlich, einen eigenen Führungs-<br />

stil zu entwickeln und diesen kontinuierlich zu reflektieren. Dieses Seminar bietet Anlässe,<br />

sich über Führungsstil und Führungsrolle auszutauschen. Was heißt Führungsrolle? Und wie<br />

fülle ich diese aus? Was bedeutet meine Führungsidentität <strong>für</strong> mich und <strong>für</strong> mein Team?<br />

Wo benötigen meine MitarbeiterInnen Orientierung, wo Freiräume? Wie schaffe ich ein<br />

Arbeitsklima, in dem Fehler offen angesprochen werden? Wie initiiere ich Veränderungsprozesse?<br />

In diesem Seminar haben Sie die Gelegenheit, solchen Fragen nachzugehen und<br />

sie gemeinsam zu reflektieren.<br />

INHALTE<br />

Grundsätze und Aufgaben wirksamer Führung (Malik)<br />

Definition von Führungspersönlichkeit<br />

Die eigene Führungsidentität entwickeln/finden: Was macht mich als Leitung aus?<br />

Eine motivierende Arbeitskultur schaffen<br />

Eigene Führungsziele festlegen<br />

Die eigene Rollenwahrnehmung reflektieren (Führungspersönlichkeit – Führungsidentität)<br />

Methodensammlung als Ideenbörse<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie über Ihr eigenes<br />

Führungsverständnis im<br />

Austausch mit KollegInnen<br />

nachdenken wollen.<br />

… Sie Wege suchen, Ihre<br />

eigene Führungsrolle zu<br />

stärken.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Köln<br />

Termin: 26. – 27.02.<strong>2013</strong><br />

und 28.05.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Monika Brunsberg<br />

Teilnahmegebühr: 60 €<br />

Anmeldung bis: 02.01.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: J-002<br />

Fortbildungspunkte: 3<br />

Leitung 97


TEAMSITzUNGEN EFFEKTIV MODERIEREN<br />

zielorientierte Strategien und aktivierende Methoden <strong>für</strong> Besprechungen<br />

Die Gestaltung von Kommunikationsprozessen ist eine der wichtigsten Aufgaben der Einrichtungsleitung.<br />

Teambesprechungen sind allerdings häufig überfrachtet mit organisatorischen<br />

Themen, oft reicht die Zeit nicht aus, auch inhaltliche Themen ausreichend zu besprechen.<br />

Wie kann es gelingen, die Fülle von Themen unterzubringen und die Sitzungen abwechslungsreich<br />

und aktivierend zu gestalten? Welche Moderationsmethoden sind dabei hilfreich,<br />

welche Arbeitsmittel? Wie kann das Team bei wichtigen Entscheidungen einbezogen<br />

werden? Mit diesen Fragen und den entsprechenden Anliegen der Teilnehmenden werden<br />

wir uns im Seminar beschäftigen.<br />

INHALTE<br />

Grundsätzliches zu Vorbereitung, Ablauf und Dokumentation von Besprechungen<br />

Notwendige/hilfreiche Arbeitsmittel<br />

Visualisierungs- und Präsentationstechniken<br />

Rhetorik, Gesprächsführung und kreative Moderationsmethoden<br />

Aktivierende Methoden der Entscheidungsfindung<br />

Exkurs Gruppendynamik und Sitzungsdramaturgie<br />

Umgang mit Störungen und Coaching-Fallbeispiele<br />

98 Leitung<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie Teambesprechungen<br />

entspannter leiten und<br />

moderieren wollen.<br />

… Sie neue Methoden kennenlernen<br />

und ausprobieren wollen.<br />

… Sie konkrete Unterstützung<br />

<strong>für</strong> Ihre Praxis vor Ort suchen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Leipzig<br />

Termin: 20. – 21.03.<strong>2013</strong><br />

Trainer: Ingolf König-<br />

Jablonski<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 23.01.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: J-003<br />

Fortbildungspunkte: 2


HETEROGENE TEAMS ERFOLGREICH STEUERN<br />

Ressourcen des Teams <strong>für</strong> pädagogische Prozesse nutzen<br />

Auch in Kitateams spiegelt sich die Vielfalt der heutigen Gesellschaft wider. Vielfalt im Team<br />

ist ein wesentlicher Baustein <strong>für</strong> hohe Arbeitsqualität, denn bei entsprechender Steuerung<br />

zeigt sich der „Mehrwert“ auch in hoher Motivation und Kooperationsbereitschaft. Wie<br />

kommt es, dass sich in der Praxis häufig das Gegenteil zeigt? Was sind die Erfolgsvoraussetzungen<br />

<strong>für</strong> gelingende Kooperation in heterogenen Teams? Wie kann der im Team vorhandene<br />

„Reichtum“ tatsächlich genutzt werden? Dieses Seminar lenkt den Blick auf neue<br />

Möglichkeiten und vermittelt zielführende Techniken.<br />

INHALTE<br />

Erfolgsfaktoren <strong>für</strong> die erfolgreiche Steuerung heterogener Teams<br />

Vorgehensmodell Teamentwicklung/Entwicklung des „roten Team-Fadens“<br />

Schlüsselfaktoren <strong>für</strong> das Entstehen einer Kultur von Wertschätzung und Partizipation<br />

Erkennen und Bearbeiten von Störfaktoren und Konfliktpotenzialen<br />

Zielführende Arbeitstechniken zur Ideenfindung, Arbeitsplanung und<br />

Problemlösung im Team<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie Ihre Teamsituation<br />

reflektieren möchten.<br />

… Sie Impulse <strong>für</strong> konkrete<br />

weiterführende Handlungsmöglichkeiten<br />

vor Ort<br />

erhalten möchten.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Berlin<br />

Termin: 23. – 24.05.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Meta Lange<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 28.03.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: J-004<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

Leitung 99


ALLES, WAS RECHT IST<br />

Arbeitsrechtliche Grundlagen im <strong>Kinder</strong>garten<br />

Angefangen bei der Beschäftigung von PraktikantInnen über die Zusammenarbeit mit dem<br />

Betriebsrat bis hin zu Abmahnung und Kündigung oder der Ausstellung von Arbeitszeugnissen<br />

– im <strong>Kinder</strong>gartenalltag ergeben sich immer wieder Fragen, die arbeitsrechtliche Kenntnisse<br />

erfordern. Neben Praxisfällen aus dem <strong>Kinder</strong>gartenalltag werden in diesem Seminar<br />

juristische Begrifflichkeiten und Zusammenhänge erläutert und das notwendige Grundwissen<br />

über die wichtigsten Rechtsvorschriften vor allem auch vor dem Hintergrund des HTV-<strong>FRÖBEL</strong><br />

vermittelt.<br />

INHALTE<br />

Abschluss von Arbeitsverträgen<br />

Befristung von Arbeitsverträgen<br />

Abmahnung und Kündigung<br />

Arbeitszeugnisse<br />

Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat<br />

Der HTV-<strong>FRÖBEL</strong> als rechtliche Grundlage<br />

100 Leitung<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie einen Überblick über<br />

die rechtlichen Aspekte der<br />

Arbeit in <strong>Kinder</strong>gärten erhalten<br />

wollen.<br />

… Sie rechtliches Handwerkszeug<br />

<strong>für</strong> Ihre Arbeit als LeiterIn<br />

eines <strong>Kinder</strong>gartens benötigen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Berlin<br />

Termin: 09. – 10.09.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Lena<br />

Kornbrust-Zierau<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 15.07.2012<br />

Seminarnummer: J-005<br />

Fortbildungspunkte: 2


DIE zEITEN ÄNDERN SICH.<br />

zwischen Ansprüchen, Teammotivation und Stressmanagement<br />

Auch in Kitateams spiegelt sich die Vielfalt der heutigen Gesellschaft wider. Vielfalt im Team<br />

ist ein wesentlicher Baustein <strong>für</strong> hohe Arbeitsqualität, denn bei entsprechender<br />

Steuerung zeigt sich der „Mehrwert“ auch in hoher Motivation und Kooperationsbereitschaft.<br />

Wie kommt es, dass sich in der Praxis häufig das Gegenteil zeigt? Was sind die Erfolgsvoraussetzungen<br />

<strong>für</strong> gelingende Kooperation in heterogenen Teams? Wie kann der im Team<br />

vorhandene „Reichtum“ tatsächlich genutzt werden? Dieses Seminar lenkt den Blick auf<br />

neue Möglichkeiten und vermittelt zielführende Techniken.<br />

INHALTE<br />

Veränderungsprozesse heute: Was bedeutet das <strong>für</strong> unser Führungsverständnis?<br />

Grundlagen der Mitarbeitermotivation<br />

Typische Rollenmuster im Team und ihre Analyse<br />

Faktoren erfolgreicher Teams – Werkzeuge der Teamentwicklung<br />

Umgang mit Konflikten und Widerständen<br />

Stressbewältigung im Kitaalltag<br />

Coaching konkreter Fallbeispiele aus der Praxis<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie innere Kündigungen<br />

von MitarbeiterInnen<br />

vermeiden wollen.<br />

… Ihnen ein angenehmes<br />

und konstruktives Betriebsklima<br />

am Herzen liegt.<br />

… Sie selbst entspannter<br />

leiten wollen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Cottbus<br />

Termin: 19. – 20.09. u. 29.10.13<br />

Trainer: Ingolf König-<br />

Jablonski<br />

Teilnahmegebühr: 60 €<br />

Anmeldung bis: 25.07.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: J-006<br />

Fortbildungspunkte: 3<br />

Leitung 101


PERSONALENTWICKLUNG KONKRET<br />

Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen<br />

Angesichts des steigenden Fachkräftemangels im <strong>Kinder</strong>gartenbereich kommt der Einführung<br />

und Bindung von neuen MitarbeiterInnen große Bedeutung zu. Aufgrund der Tatsache,<br />

dass viele MitarbeiterInnen neue Arbeitsplätze bereits in der Probezeit wieder verlassen,<br />

rückt das Thema Einarbeitung stärker in den Blickpunkt. Denn die Art der Begleitung und<br />

Einarbeitung neuer Mitarbeiter ist oftmals entscheidend <strong>für</strong> deren Motivation, die künftige<br />

Qualität ihrer Arbeit. Wird der Einarbeitung genügend Beachtung geschenkt? Gibt es einen<br />

Einarbeitungsplan? Wie sehen geeignete Maßnahmen aus, um den Integrations- und Einarbeitungsprozess<br />

erfolgreich zu gestalten?<br />

INHALTE<br />

Personalentwicklung im <strong>Kinder</strong>garten<br />

Vor dem Einarbeiten: Anforderungsprofil, Auswahl und Einstellungsgespräche<br />

Die Besonderheit der Anfangssituation: der erste Tag, die ersten Wochen<br />

Einarbeitungskonzepte und -methoden<br />

102 Leitung<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie Strategien und<br />

Methoden zur Integration<br />

neuer KollegInnen in Ihr Haus<br />

suchen.<br />

... Sie in einen fachlichen<br />

Austausch mit KollegInnen<br />

zu Einarbeitungskonzepten<br />

treten wollen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Berlin<br />

Termin: 21. – 22.10.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Pia Schnadt<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 26.08.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: J-007<br />

Fortbildungspunkte: 2


AUF GUTE zUSAMMENARBEIT!<br />

Maßnahmen zur Teamentwicklung<br />

Die Aufgaben und Anforderungen an das pädagogische Personal sind in den letzten Jahren<br />

immer vielseitiger geworden. Kompetente Leitungskräfte, motivierte MitarbeiterInnen und<br />

ein professionelles Miteinander sind der Schlüssel <strong>für</strong> eine erfolgreiche pädagogische Arbeit.<br />

Häufig werden viel Zeit und Energie mit Diskussionen aufgebracht, weil Ziele, Rollen und<br />

Erwartungen nicht <strong>für</strong> alle deutlich kommuniziert worden sind. Gute Zusammenarbeit kann<br />

nur dann gelingen, wenn sich alle Beteiligten in einen gemeinsamen Prozess begeben.<br />

INHALTE<br />

Was bedeutet Teamentwicklung?<br />

Transparenz und Kommunikation im Team<br />

Konflikte im Team<br />

Methoden und Instrumente der Teamentwicklung<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie mit neuen Ideen Entwicklungsprozesse<br />

in Ihrem<br />

Team anstoßen wollen.<br />

… Sie praxisnahe Methoden<br />

erarbeiten und ausprobieren<br />

möchten.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Potsdam<br />

Termin: 04.–05.11.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Kirsten Biskup<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 09.09.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: J-008<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

Leitung 103


GELINGENDE VERNETzUNG IM SOzIALRAUM<br />

<strong>Kinder</strong>n soll durch die Öffnung der Einrichtung nach außen die Möglichkeit gegeben<br />

werden, ihr Lebensumfeld intensiver zu erleben, Erfahrungsräume zu erweitern und in unserer<br />

Gesellschaft präsent zu sein. Vernetzung und Kooperationen im Sozialraum bieten die<br />

Möglichkeit, das Angebot des <strong>Kinder</strong>gartens <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong> und Familien ortsnah zu erweitern<br />

und zu bereichern.<br />

Der Aufbau kooperativer Beziehungen, die Zusammenarbeit mit Grundschulen, Musikschulen<br />

und anderen Institutionen, kurz die Vernetzung im Sozialraum, erfordern Konzepte,<br />

<strong>Kompetenz</strong>en und Ressourcen. In diesem Seminar werden Erfahrungen hierzu ausgetauscht<br />

und Ideen <strong>für</strong> die Praxis entwickelt.<br />

INHALTE<br />

Kooperation und Vernetzung – Grundlage <strong>für</strong> eine familienund<br />

kinderfreundliche Angebotsstruktur<br />

Spektrum unterschiedlicher kooperativer Aktivitäten<br />

Stolpersteine und Hürden in kooperativen Beziehungen<br />

Aufbau kooperativer Aktivitäten aus der Perspektive des <strong>Kinder</strong>gartens<br />

Grundlagen eines Kooperationskonzeptes<br />

104 Leitung<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie Ihre Einrichtung zu<br />

einem lokalen Netzwerk <strong>für</strong><br />

Familien ausbauen wollen.<br />

… Sie Ansätze <strong>für</strong> ein eigenes<br />

Kooperationskonzept<br />

erarbeiten wollen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Berlin<br />

Termin: 11. – 12.11.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Birgit Neumann<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 16.09.2012<br />

Seminarnummer: J-009<br />

Fortbildungspunkte: 2


JETzT VERSCHAFFE ICH MIR DEN DURCHBLICK!<br />

Arbeitsorganisation und Kitamanagement<br />

Als LeiterIn eines <strong>Kinder</strong>gartens oder Horts nehmen Sie maßgeblich Einfluss auf die Qualität<br />

Ihrer Einrichtung. Sie können Ihr Team einschätzen und unterstützen durch Ihre strategische<br />

Führung die Weiterentwicklung Ihres Hauses.<br />

Doch wie setzen Sie diese Anforderungen um? Welche Ressourcen können Sie nutzen?<br />

Wie gehen Sie bewusst mit Ihrer Zeit um? Welche Zeitfenster und Potenziale in Ihrem Team<br />

sind bisher unentdeckt? In diesem Seminar werden Sie Ihre eigene Arbeitsorganisation unter<br />

die Lupe nehmen und konkrete Veränderungsideen entwickeln. Durch Umorganisieren und<br />

Veränderung setzen Sie neue Prioritäten und leiten aktiv die Einrichtungsgeschicke.<br />

INHALTE<br />

Führen und delegieren durch Struktur und Übersichtlichkeit<br />

Fristenpläne <strong>für</strong> das Büro, die Einrichtung und die Gruppen<br />

Aufgabenverantwortlichkeiten mit To-do- und Wiedervorlage-Checklisten<br />

Stärken-und-Schwächen-Analyse der Leistung aller Teammitglieder<br />

Definition von Zeitpotenzialen z. B. <strong>für</strong> Elterngespräche<br />

Entwickeln von Projektarbeit und -plänen<br />

Zeitmanagement – ein bewusster Umgang mit Zeit<br />

Sie sind in diesem<br />

Seminar richtig, wenn …<br />

… Sie Ihre Organisationsstrukturen<br />

weiterentwickeln<br />

wollen.<br />

… Sie Ihre Zeitfresser<br />

erkennen und Ihre Störfaktoren<br />

zukünftig vermeiden<br />

wollen.<br />

WANN UND WO?<br />

Ort: Köln<br />

Termin: 19.–20.11.<strong>2013</strong><br />

Trainerin: Monika Brunsberg<br />

Teilnahmegebühr: 50 €<br />

Anmeldung bis: 24.09.<strong>2013</strong><br />

Seminarnummer: J-010<br />

Fortbildungspunkte: 2<br />

Leitung 105


106 XXX<br />

TRAINERINNEN<br />

UND TRAINER<br />

Profile und informationen


UNSERE TRAINERINNEN<br />

UND TRAINER<br />

Katja Andergassen<br />

Ausbildung zur Erzieherin und Studium der<br />

Ergotherapie (B. Sc.) in Italien, Master im<br />

biografischen und kreativen Schreiben;<br />

seit 2008 als Ergotherapeutin, Erzieherin<br />

und seit 2010 zusätzlich als freiberufliche<br />

Schreibpädagogin und Dozentin tätig.<br />

Kirsten Biskup<br />

Gisela Brill<br />

Erzieherin, Heilpädagogin und Fachkraft <strong>für</strong> Kindzentrierung;<br />

seit 1985 beschäftigt beim <strong>Kinder</strong>haus<br />

e. V. Göttingen, von 1985 – 1999 Leiterin einer selbst<br />

aufgebauten Kleinstkindgruppe, ab 1998 Planung,<br />

Aufbau und Leitung eines Naturkindergartens;<br />

Schwerpunkte: Kindzentrierung, Offene Arbeit,<br />

Erfahrungen in der Reggiopädagogik.<br />

Sabine Barth<br />

Musikpädagogin (Rhythmik), Sozialpädagogin<br />

und Perkussionistin;<br />

freiberufliche Fortbildnerin <strong>für</strong> den<br />

Kitabereich; Dozentin <strong>für</strong> Musik<br />

an einer Fachschule <strong>für</strong> Heilerziehungspflege;<br />

aktive Musikerin.<br />

Erziehungswissenschaftlerin (Kleinkindpädagogik und Erwachsenenbildung);<br />

Erzieherin; Ausbildung als Mediatorin und Supervisorin mit Methoden der Transaktionsanalyse;<br />

freiberufliche Dozentin in der Fort- und Weiterbildung <strong>für</strong> ErzieherInnen;<br />

Schwerpunkte: Kommunikation mit <strong>Kinder</strong>n, Eltern und Teams, Teamentwicklung,<br />

<strong>Kinder</strong> bis drei Jahre, Umgang mit kindlicher Sexualität im <strong>Kinder</strong>garten; Supervisorin<br />

<strong>für</strong> pädagogische Fachkräfte.<br />

Trainerinnen und Trainer 107


UNSERE TRAINERINNEN<br />

UND TRAINER<br />

Monika Brunsberg<br />

Geschäftsführerin der for you Cert GmbH<br />

(Zertifizierungsgesellschaft), Zertifizierungsauditorin,<br />

Autorin der Anwendungs-CDs Qualitypack<br />

<strong>für</strong> Tageseinrichtungen <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong> und<br />

seit über zehn Jahre als Referentin und Coach<br />

von sozialen Einrichtungen der Themen Organisations-<br />

und Qualitätsmanagement tätig.<br />

martin cramer<br />

Erzieher, Diplom-Sozialpädagoge; seit 20 Jahren<br />

tätig als Bildungsberater, Autor und Dozent; Schwerpunkte:<br />

Projektplanung und -durchführung <strong>für</strong><br />

Träger und Einrichtungen der <strong>Kinder</strong>- und Jugendhilfe;<br />

Profil-/Leitbildentwicklung; Personalentwicklung;<br />

Trägerberatung, Organisationsberatung und<br />

-entwicklung; beteiligtenorientierte Qualitätsentwicklung;<br />

Arbeitszeitplanung, Dienstplangestaltung,<br />

Einführung flexibler Arbeitszeitmodelle.<br />

Songül dogan<br />

Monika Bücken-Schaal<br />

Studium der Betriebswirtschaftslehre sowie der Chemie, Erzieherin, derzeit<br />

in Ausbildung zur Heilpraktikerin; Berufserfahrung in verschiedenen Projekten<br />

in <strong>Kinder</strong>gärten, an Schulen und in Jugendzentren; Tätigkeitsfelder:<br />

Deutschkurse, Elternarbeit und Sprachförderung im Elementarbereich; seit<br />

2007 Koordinatorin des Rucksack- und des Griffbereitprojekts in Duisburg.<br />

108 Trainerinnen und Trainer<br />

Studium der Sozialpädagogik; Aus-<br />

bildungen in klientzentrierter Gesprächsführung<br />

und zur Seminarleiterin;<br />

autogenes Training; Berufserfahrungen<br />

in der Frühförderung<br />

in heilpädagogischen Tagesstätten<br />

(0 – 7 J.); Dozentin <strong>für</strong> ErzieherInnen-<br />

Fortbildungen; Autorin.<br />

Manfred Dietzen<br />

Dipl.-Ing. Landespflege; langjährige<br />

Erfahrung in der ökologischen Gestaltung<br />

von Spiel- und Aufenthaltsarealen<br />

<strong>für</strong> <strong>Kinder</strong> und Jugendliche<br />

in Kitas, an Schulen und im öffentlichen<br />

Raum; seit 2009 Koordinator<br />

im Projekt „Grün macht Schule“.


Sabine Eder<br />

Michael Fink<br />

André Dupuis<br />

Erzieher, Diplom-Pädagoge; langjährige Tätigkeit als<br />

Kitaerzieher; Fachberater und Fortbildungsdozent;<br />

Marte-Meo-Praktiker und -Fachberater; Arbeitsschwerpunkte:<br />

Qualitäts- und Konzeptionsentwicklung, Inklusion/Diversität,<br />

Beobachtung und Dokumentation im<br />

Dialog, <strong>Kinder</strong> bis drei Jahre, Offene Arbeit.<br />

Erziehungswissenschaftlerin und Geschäftsführerin<br />

wie auch Gründungsmitglied von Blickwechsel e. V. –<br />

Verein <strong>für</strong> Medien- und Kulturpädagogik; u. a. Sprecherin<br />

der GMK-Fachgruppe „Medienbildung im<br />

Elementarbereich“ und Beiratsmitglied im Netzwerk<br />

frühkindliche Bildung www.bibernetz.de; Arbeitsschwerpunkte:<br />

medienpädagogische Fortbildung in<br />

<strong>Kinder</strong>tagesstätte, Grundschule und Jugendarbeit,<br />

Elternberatung, praktische Medienarbeit mit <strong>Kinder</strong>n<br />

und Jugendlichen; Autorin.<br />

Ausgebildeter Kunstpädagoge; Autor pädagogischer<br />

Fachbücher, Berater und Dozent<br />

in der Weiterbildung von ErzieherInnen;<br />

Schwerpunkte im gestalterischen Bereich<br />

und im Experimentieren im <strong>Kinder</strong>garten.<br />

Sandra Maria Fanroth<br />

Studium der Biologie; Journalistenschule;<br />

Arbeit in verschiedenen<br />

Redaktionen; seit über zwölf Jahren<br />

aktiv in der Welt der Bildung: bundesweit<br />

als Trainerin und Coach<br />

mit dem Schwerpunkt auf Kommunikation<br />

und Konfliktmanagement<br />

(Ausbildung als Mediatorin),<br />

Teamentwicklung und Zusammenarbeit<br />

mit Eltern; Hochschuldozentin<br />

<strong>für</strong> Diversity und Demokratie,<br />

Selbstmanagement und kreatives<br />

Schreiben.<br />

Henrike Früchtenicht<br />

Diplom-Buchhandelswirtin und Kindheitspädagogin<br />

(B. A.); Referentin <strong>für</strong><br />

Personal- und Qualitätsentwicklung in<br />

der <strong>FRÖBEL</strong>-Gruppe; Erfahrungen in der<br />

Arbeit mit Kleinstkindern, der Offenen<br />

Arbeit, Lernwerkstattarbeit und Naturwissenschaften<br />

im <strong>Kinder</strong>garten.<br />

Trainerinnen und Trainer 109


UNSERE TRAINERINNEN<br />

UND TRAINER<br />

Dorle Grünewald-Funk<br />

Diplom-Ökotrophologin, Beraterin, Trainerin<br />

mit den Schwerpunkten Ernährung, Gesundheitsförderung,<br />

Kommunikation und Organisationsentwicklung;<br />

Autorin zahlreicher<br />

Fachpublikationen zu <strong>Kinder</strong>ernährung und<br />

Gesundheitsförderung im „Setting Kita“.<br />

Claudia Halberstadt<br />

Diplom-Pädagogin; Kunstpädagogin;<br />

Malerin; Zentrum <strong>für</strong> Kunst, Pädagogik<br />

und ästhetische Bildung Köln; Kreativitäts-<br />

und Kunstpädagogik, Raumkonzepte/Kunstprojekte.<br />

maike hoeft<br />

110 Trainerinnen und Trainer<br />

Ranvita Hahn<br />

Diplom-Pädagogin, Ausbildung<br />

in Musik- und Tanztherapie,<br />

TaKeTiNa-Rhythmuspädagogik;<br />

arbeitet seit über 15 Jahren als<br />

Rhythmuspädagogin mit <strong>Kinder</strong>n,<br />

Jugendlichen und Erwachsenen<br />

(Kita, Krankenhaus, Brennpunkt-<br />

Gruppen, integrative Gruppen);<br />

Dozentin <strong>für</strong> rhythmisch-bewegte<br />

Fortbildungen <strong>für</strong> ErzieherInnen<br />

und LehrerInnen.<br />

Tibor Hegewisch<br />

Journalist; Pressesprecher<br />

der <strong>FRÖBEL</strong>-Gruppe.<br />

Erzieherin; Studium der Sozialpädagogik und Psychologie auf<br />

Lehramt mit den inhaltlichen Schwerpunkten: frühkindliche<br />

Bildung, Entwicklungspsychologie, sprachliche Bildung; seit 2009<br />

eigenes Beratungsunternehmen <strong>für</strong> sprachliche Bildung; weitere<br />

Schwerpunkte: Bildungsübergänge, z. B. vom <strong>Kinder</strong>garten in die<br />

Grundschule.


Ingolf König-Jablonski<br />

Erziehungswissenschaftler (M. A.), Supervisor<br />

DGSv; seit 1999 in der Fortbildung und Beratung<br />

von ErzieherInnen und Kitaleitungen tätig, seit<br />

2005 hauptberufliche Tätigkeit als Supervisor<br />

(DGSv), Coach und Organisationsberater, eigene<br />

Beratungspraxis in Berlin-Prenzlauer Berg; Schwerpunktthemen:<br />

Supervision, Coaching, Personalführung,<br />

Teamentwicklung, Kommunikation,<br />

Führungskräftetraining.<br />

Volljuristin, Justiziarin der <strong>FRÖBEL</strong>-<br />

Gruppe; Schwerpunkte: Arbeitsrecht,<br />

Gesellschaftsrecht, Vertragsrecht.<br />

Stephan Keitel<br />

Ausbildung zum Koch in Berlin,<br />

seit 1996 Koch im <strong>FRÖBEL</strong>-<strong>Kinder</strong>garten<br />

"Traumzauberbaum"<br />

in Berlin-Mitte; Fachberater <strong>für</strong><br />

Bio-Gastronomie; Vorsitzender<br />

des Konzernbetriebsrats der<br />

<strong>FRÖBEL</strong>-Gruppe.<br />

Lena Kornbrust-Zierau Erzieher, Atelier- und Werkstattpädagoge und<br />

Anja Krumbe<br />

Ökotrophologin seit 1994; selbstständig tätig in der<br />

Ernährungsberatung und -therapie, u. a. mit Schwerpunkt<br />

auf <strong>Kinder</strong>ernährung; zahlreiche Aktionen in<br />

<strong>Kinder</strong>gärten und Grundschulen; seit 2008 mit eigener<br />

Lehrküche <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong> und Erwachsene.<br />

Torsten Krey-Gerve<br />

Künstler; ehemaliger langjähriger Kitaleiter<br />

in Hamburg und Melle; Themenschwerpunkt<br />

Beobachtung und Dokumentation, Mitentwickler<br />

der Idee „Das Bildungsbuch“ der GEW,<br />

Multiplikator der Bildungs- und Lerngeschichten;<br />

Gründer der Malerie-Melle.<br />

Trainerinnen und Trainer 111


UNSERE TRAINERINNEN<br />

UND TRAINER<br />

Elena Kurzweg<br />

Tommaso Lana<br />

Diplom-Rehabilitationspädagogin, systemische Familientherapeutin, zurzeit Ausbildung<br />

in tiefenpsychologisch orientierter Paartherapie; seit 2011 Leiterin der Erziehungs-<br />

und Familienberatungsstelle der <strong>FRÖBEL</strong> Lausitz gGmbH; Schwerpunkte<br />

der Arbeit: Erziehungsberatung, Einzel-, Paar- und Familientherapie, Beratung von<br />

ErzieherInnen, Fortbildungen zu verschiedenen Themen, Diagnostik von <strong>Kinder</strong>n<br />

im Vorschulalter (Entwicklungsdiagnostik).<br />

Studium der Geschichte, Schwerpunkt:<br />

Sozialgeschichte; langjährige Tätigkeit als<br />

Fußballtrainer in einer Mannschaft geistig<br />

behinderter Athleten; Guide und Seminarleiter<br />

im Erfahrungsfeld zur Entfaltung<br />

der Sinne, Schloss Freudenberg, Wiesbaden;<br />

seit 2008 freiberuflicher Trainer und<br />

Berater im Sozial- und Erziehungsbereich im<br />

deutschsprachigen Raum zu den Themen<br />

Zeit, Qualität und Teamarbeit.<br />

Caren Leonhard<br />

meta Lange<br />

Studium Mathematik/Musik (Lehramt),<br />

Zusatzausbildungen: Supervision, Mediation,<br />

systemische Beratung, Gruppendynamik,<br />

Psychoanalyse, NLP; 17 Jahre<br />

Führungspositionen in der Wirtschaft;<br />

seit 1993 selbstständig; im Bereich Kita<br />

seit 1993 tätig mit den Schwerpunkten<br />

Veränderungsmanagement, Konfliktlösung,<br />

Stressbewältigung, Supervision,<br />

Coaching, Führungskräfte- und Teamfortbildungen.<br />

Erzieherin; Weiterbildung Montessori-Pädagogik, Psychomotorikerin;<br />

Arbeitsschwerpunkt „Lernen in Bewegung“; Dozentin in Aus- und<br />

Weiterbildung von Tagesmüttern, ErzieherInnen und GrundschullehrerInnen;<br />

Leitung der Ausbildung zur/zum FacherzieherIn <strong>für</strong> Psychomotorik<br />

im PsychoMotorik-Verein Berlin e. V.<br />

112 Trainerinnen und Trainer


Sibylle Lottermoser<br />

Diplom-Sprachwissenschaftlerin;<br />

freie Trainerin in eigener Firma an<br />

der Filmschauspielschule Berlin;<br />

Lehrbeauftragte an Berliner<br />

Hochschulen; Schwerpunkte:<br />

Kommunikationstrainings, Aus- und<br />

Weiterbildung in den Bereichen<br />

Sprache <strong>für</strong> pädagogische Berufe,<br />

Redetraining, Sprecherziehung.<br />

Alison Mannion-Ghanbari<br />

Claudia Lutze<br />

Pädagogische Mitarbeiterin im Sozialpädagogischen<br />

Fortbildungsinstitut Berlin-<br />

Brandenburg (SFBB), Fortbildungsschwerpunkte<br />

in dieser Tätigkeit u. a.: Gender<br />

Mainstreaming in der Jugendhilfe, geschlechterbewusste<br />

Arbeit mit Mädchen<br />

und Jungen in der <strong>Kinder</strong>tagesbetreuung<br />

und der Jugendarbeit, Vielfalt und Inklusion<br />

in der Kita.<br />

Nach dem Studium in Fremdsprachen als Englischlehrerin und systemischer<br />

Coach und Supervisorin weiterqualifiziert; viel Erfahrung in de Bereichen<br />

Aneignung von Fremdsprachen bei <strong>Kinder</strong>n und Erwachsenen sowie interkulturelles<br />

Training und Coaching; Referentin <strong>für</strong> Personal- und Qualitätsentwicklung<br />

in der <strong>FRÖBEL</strong>-Gruppe.<br />

Trainerinnen und Trainer 113


UNSERE TRAINERINNEN<br />

UND TRAINER<br />

Friederike Moser-Vief<br />

Birgit Neumann<br />

Jule marx<br />

Studium der Erziehungswissenschaften,<br />

Germanistik und Linguistik, Kommunikationspsychologin,<br />

Psychodramaleiterin;<br />

Leiterin der ErzieherInnenausbildung in<br />

der Bundeswehrfachschule Berlin.<br />

Diplom-Pädagogin, Studium der Erziehungswissenschaft<br />

mit den Schwerpunkten Kleinkindpädagogik<br />

und Sozialpädagogik; Leiterin Pädagogische Qualitätsentwicklung<br />

in der <strong>FRÖBEL</strong>-Gruppe; Schwerpunkte:<br />

Qualitätsentwicklung und -sicherung, Evaluation<br />

pädagogische Qualität in <strong>Kinder</strong>tageseinrichtungen.<br />

margareta müller<br />

Staatlich anerkannte Erzieherin; mehrjährige Leitungstätigkeiten;<br />

Trainerin in der <strong>FRÖBEL</strong>-Gruppe;<br />

Seminarschwerpunkte: “Kennen Sie <strong>FRÖBEL</strong>?“, Erziehungspartnerschaft,<br />

Beschwerdemanagement<br />

von <strong>Kinder</strong>n und Erwachsenen; Fördermitgliedschaften<br />

und Ehrenamt, <strong>FRÖBEL</strong>-Familienzentren.<br />

114 Trainerinnen und Trainer<br />

Diplom-Psychologin; Elterntrainerin <strong>für</strong><br />

das Kurskonzept „Starke Eltern – Starke<br />

<strong>Kinder</strong>“ ® ; seit über 20 Jahren selbstständig<br />

in der Erwachsenenbildung – im Rahmen<br />

von Fortbildungen, in der Ausbildung von<br />

Tagespflegepersonen und in der Elternbildung<br />

vor allem zu Themen der kindlichen<br />

Entwicklung.


Uta Pleschak<br />

Physiotherapeutin, ausgebildete Natur-<br />

und Umweltpädagogin (M. A. der Forstwissenschaften/TU<br />

Dresden); seit 2003 in<br />

pädagogischer Tätigkeit als Referentin <strong>für</strong><br />

naturwissenschaftliche Bildung <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong>tagesstätten,<br />

im Grundschulbereich und<br />

in der Ausbildung von pädagogischen<br />

Berufs- und Studienfeldern und in der<br />

Erwachsenenqualifizierung tätig.<br />

Dr. Gudrun Rannacher<br />

Kathleen Rappolt<br />

Beate Quaas<br />

Theaterpädagogin (M. A.); Kindheitspädagogin (B. A.);<br />

Weiterbildung zur Literaturpädagogin; 2009 – 2010<br />

Mitarbeiterin im Familienteam an der Fachhochschule<br />

Potsdam (FHP), 2010 Lehrauftrag an der FHP; Erzählerin<br />

bei Erzählzeit e. V.; Schwerpunkte: Theater und Tanz <strong>für</strong><br />

und mit <strong>Kinder</strong>n, Literacy: Bilderbuch- und Erzählprojekte<br />

mit <strong>Kinder</strong>n.<br />

Studium der evangelischen Kirchenmusik<br />

und Schulmusik; Lehrkraft in der<br />

Fachschule <strong>für</strong> Sozialpädagogik, regelmäßige<br />

Angebote in der Fort- und<br />

Weiterbildung von ErzieherInnen und<br />

Lehrkräften, <strong>Kinder</strong>chorleiterin; Veröffentlichungen<br />

in Buch und Zeitschrift<br />

zur musikalischen Praxis in Kitas.<br />

Psychologische <strong>Kinder</strong>- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Familientherapeutin;<br />

stellv. Geschäftsführerin <strong>FRÖBEL</strong> e. V., <strong>FRÖBEL</strong>-<strong>Kinder</strong>schutzkoordinatorin;<br />

Arbeitsschwerpunkte: Elterngespräche, Verhaltensauffälligkeiten,<br />

<strong>Kinder</strong>schutz, Supervision.<br />

Trainerinnen und Trainer 115


UNSERE TRAINERINNEN<br />

UND TRAINER<br />

Pia Schnadt<br />

Diplom-Pädagogin mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung;<br />

Master of Arts in Personalentwicklung<br />

in lernenden Unternehmen;<br />

NLP Practitioner; seit 2008 Leiterin<br />

der Personal- und Qualitätsentwicklung<br />

bei <strong>FRÖBEL</strong> e. V., seit 2012 Geschäftsführe-<br />

rin der <strong>FRÖBEL</strong> Competence GmbH.<br />

Beate Timmer<br />

PR-Managerin (PZOK); zuständig <strong>für</strong><br />

interne und externe Kommunikation<br />

in der <strong>FRÖBEL</strong>-Pressestelle.<br />

116 Trainerinnen und Trainer<br />

Kerstin Volgmann<br />

Constanze Schult<br />

Diplom-Sozialwissenschaftlerin, Studium<br />

„Erziehung und Bildung im Kindesalter“<br />

(B. A.), Tanzpädagogin; wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin in Forschungsprojekten<br />

der Kindheitspädagogik; Dozentin in der<br />

Weiterbildung; Arbeitsschwerpunkte:<br />

Erforschung und Entwicklung von Fortbildungen,<br />

Resilienz- und Gesundheitsförderung,<br />

Tanz und Bewegung.<br />

Erzieherin, Diplom-Sozialpädagogin, Supervisorin (DGSv), Multiplikatorin<br />

<strong>für</strong> interne Evaluation (BBP); langjährige berufliche Erfahrung<br />

als Kitaleiterin und Fachberaterin sowie als Fortbildnerin<br />

und Supervisorin; Arbeitsschwerpunkte: kindorientierte offene<br />

Pädagogik, <strong>Kinder</strong> bis drei in der Kita, Werkstatt- und Atelierarbeit,<br />

Freinetpädagogik, Partizipation als Chance, Führen und<br />

Leiten, Kommunikation, Teamentwicklungsprozesse.


Frank Weise<br />

Gas- und Wasserinstallateur; langjährige Tätigkeit<br />

als Hausmeister im <strong>FRÖBEL</strong>-<strong>Kinder</strong>garten „Traumzauberbaum“;<br />

technischer Leiter bei der <strong>FRÖBEL</strong> Berlin<br />

gGmbH <strong>für</strong> den Bereich Werterhaltung (Objekt- und<br />

Baubetreuung, Rechnungskontrolle).<br />

melanie wildt<br />

Ausbildung zur Informatikkauffrau<br />

und Absolvierung<br />

des Masterstudiengangs<br />

Wirtschaftsingenieurwesen;<br />

derzeit Assistentin der Geschäftsführung<br />

der <strong>FRÖBEL</strong><br />

Management GmbH.<br />

Iskender Yildirim<br />

Anja Werner<br />

Physiotherapeutin <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong><br />

(Bobath) in eigener Praxis;<br />

Pikler-Dozentin; Körperarbeit<br />

nach Gindler/Hengstenberg.<br />

Verfahrensmechaniker, Sozialwissenschaftler; Tätigkeiten<br />

im Anti-Rassismus Informations-Centrum NRW, als wiss.<br />

Mitarbeiter im Landeszentrum <strong>für</strong> Zuwanderung NRW und<br />

bei der VHS Duisburg; seit 2002 stellv. Leiter der Regionalen<br />

Arbeitsstellen zur Förderung von <strong>Kinder</strong>n und Jugendlichen<br />

aus Zuwandererfamilien (RAA), zuständig <strong>für</strong> den<br />

Elementarbereich und Übergang in die Grundschule;<br />

Fortbildungen zu Zusammenarbeit mit Eltern, Diversity<br />

Management, Netzwerkarbeit, Übergangsbegleitung von<br />

der Elementar- in die Primarstufe.<br />

Trainerinnen und Trainer 117


TEILNAHME-<br />

BEDINGUNGEN


TEILNAHMEBEDINGUNGEN<br />

Anmeldung<br />

Die Anmeldung zu den Seminaren erfolgt über Ihr Konto in der <strong>FRÖBEL</strong>-Arbeitszeit-<br />

verwaltung (AZV), die Sie unter https://azv.froebel-gruppe.de aufrufen können.<br />

Die Anmeldung wird mit der Genehmigung und Freischaltung durch Ihre/Ihren<br />

Vorgesetzte(n) gültig und verbindlich. Eine ausführliche Beschreibung des Anmelde-<br />

prozedere erhalten Sie von Ihrer Leitung.<br />

Buchungsbestätigung<br />

Circa acht Wochen vor Seminarbeginn erhalten Sie per E-Mail eine verbindliche<br />

Buchungsbestätigung. Sollte vier Wochen vor Seminarbeginn keine Buchungsbestätigung<br />

bei Ihnen eingegangen sein, bitten wir um eine Mitteilung unter:<br />

bildungswerk@froebel-gruppe.de. Andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie die Buch-<br />

ungsbestätigung erhalten haben. Die Buchung Ihres Seminarplatzes ist damit verbindlich.<br />

<strong>FRÖBEL</strong>-E-Mail-Postfach<br />

Mit der Einführung des Anmeldeverfahrens über die AZV werden Eingangsbestätigungen,<br />

Buchungsbestätigungen, wichtige Seminarinformationen und alle anderen<br />

Schreiben, die im Zusammenhang mit der Seminarverwaltung stehen, per E-Mail an die<br />

auf Ihrem Stammdatenblatt in der AZV hinterlegte E-Mail-Adresse verschickt. Öffnen Sie<br />

daher regelmäßig Ihr E-Mail-Postfach.<br />

Teilnahmeentgelt<br />

Der wesentliche Teil der Kosten (Seminarkosten, Unterkunfts- und Fahrtkosten) wird von<br />

den regionalen <strong>FRÖBEL</strong>-Gesellschaften getragen. Die Höhe der Seminargebühren <strong>für</strong><br />

TeilnehmerInnen entnehmen Sie bitte den jeweiligen Seminarbeschreibungen (Teilnahmegebühr).<br />

Sie wird mit der nach Durchführung des Seminars fälligen Gehaltsabrechnung<br />

verrechnet. SeminarteilnehmerInnen, die Fördermitglied im <strong>FRÖBEL</strong> e. V. oder<br />

Mitglied der GEW sind, sind von der Teilnahmegebühr befreit. Diese Bestimmung gilt<br />

ausschließlich bei regulärer Teilnahme an entsprechendem Seminar.<br />

Teilnahmebedingungen 119


TEILNAHMEBEDINGUNGEN<br />

Fahrt- und Übernachtungskosten<br />

Die Ihnen entstehenden Fahrt- und Übernachtungskosten rechnen Sie bitte nach<br />

Abschluss des Seminars unter Verwendung der entsprechenden Formulare der Reisekostenrichtlinie<br />

der <strong>FRÖBEL</strong>-Gruppe bei der Geschäftsstelle Ihrer regionalen <strong>FRÖBEL</strong>-<br />

Gesellschaft ab.<br />

Rücktritt<br />

Mit dem Erhalt der Buchungsbestätigung ist Ihre Teilnahme am Seminar verbindlich<br />

gebucht. Ein Rücktritt vom Seminar kann nach dem Erhalt der Buchungsbestätigung<br />

nur aus zwingenden Gründen erfolgen. Zwingende Gründe sind eine nachgewiesene<br />

Arbeitsunfähigkeit oder nachgewiesene zwingende dienstliche Gründe. Bitte teilen Sie<br />

dem <strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerk Ihren Rücktritt schriftlich unter bildungswerk@froebel-gruppe.de<br />

oder per fax unter 030/21 23 53 27 mit. Mündliche Benachrichtigungen können nicht<br />

berücksichtigt werden. Der Nachweis zwingender dienstlicher Gründe ist schriftlich nicht<br />

nur dem Bildungswerk, sondern ebenso der zuständigen Geschäftsführung bekannt zu<br />

geben.<br />

Sollte Ihnen eine Seminarteilnahme nicht möglich sein, werden Teilnahmegebühr und<br />

Seminarkosten wie folgt in Rechnung gestellt:<br />

• Liegt ein zwingender Grund (betriebliche Gründe oder Krankheit) <strong>für</strong> die Absage vor,<br />

werden die Gesamtkosten (Seminarkosten und Teilnahmegebühren) <strong>für</strong> das Seminar<br />

von der jeweiligen <strong>FRÖBEL</strong>-Gesellschaft getragen. Kann der freie Platz nachbesetzt<br />

werden (zunächst von der Warteliste oder, falls dies nicht möglich ist, einrichtungsin-<br />

tern), werden der nachrückenden Person die Teilnahmegebühr und der jeweiligen<br />

<strong>FRÖBEL</strong>-Gesellschaft die entstandenen Seminarkosten in Rechnung gestellt.<br />

120 Teilnahmebedingungen


• Bei unentschuldigtem Fehlen oder Absage aus anderen Gründen wird die Teilnah-<br />

megebühr bei der teilnehmenden Person erhoben, und zwar auch dann, wenn sie<br />

GEW- oder Förder- bzw. Vereinsmitglied ist. Ebenso werden die Seminarkosten der<br />

jeweiligen <strong>FRÖBEL</strong>-Gesellschaft berechnet. Erfolgt eine Nachbesetzung des freien<br />

Platzes, werden die Teilnahmegebühr der/dem neuen TeilnehmerIn und die Seminar-<br />

kosten der jeweiligen <strong>FRÖBEL</strong>-Gesellschaft in Rechnung gestellt.<br />

Auswahl<br />

Sollten mehr Anmeldungen eingehen, als Seminarplätze vorhanden sind, erfolgt die Vergabe<br />

der Seminarplätze nach Eingang der Anmeldung. Es besteht kein Rechtsanspruch<br />

auf eine Teilnahme.<br />

Absage eines Seminars durch das <strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerk<br />

Das <strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerk kann ein Seminar wegen Nichterreichens der MindestteilnehmerInnenzahl<br />

(mindestens zehn TeilnehmerInnen) oder aus anderen nicht vom <strong>FRÖBEL</strong>-<br />

Bildungswerk zu vertretenden Gründen absagen.<br />

Durchgängige Teilnahme<br />

Die Vergabe von Fortbildungspunkten sowie die Ausstellung des Teilnahmezertifikats<br />

können nur bei durchgängiger Teilnahme am Seminar gewährt werden.<br />

Wir wünschen Ihnen bei den Seminaren viel Erfolg!<br />

Ihr Team des <strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerks<br />

Teilnahmebedingungen 121


122 XXX<br />

Weitere Angebote des<br />

<strong>FRÖBEL</strong>-<br />

Bildungswerks


FACHTAGE<br />

24.04.<strong>2013</strong> 3. <strong>FRÖBEL</strong>-<strong>Kinder</strong>schutz-Fachtag<br />

Berlin Teilnehmende: <strong>FRÖBEL</strong>-<strong>Kinder</strong>schutzfachkräfte, die in<br />

den regionalen <strong>Kinder</strong>schutzteams mitwirken, und offen<br />

<strong>für</strong> FachberaterInnen<br />

Teilnahme auf Einladung der regionalen Geschäftsführung<br />

Ort: <strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerk<br />

Zeit: 10 – 17 Uhr<br />

2. Quartal <strong>2013</strong> <strong>FRÖBEL</strong>-Fachtag zum Thema Qualität<br />

Teilnehmende: ErzieherInnen<br />

Ort: voraussichtlich Leipzig<br />

Fachtage 123


TEAMFORTBILDUNGEN<br />

Kontakt bei <strong>FRÖBEL</strong>:<br />

melanie Peper<br />

peper@froebel-gruppe.de<br />

Tel.: 030/21 23 53 22<br />

Teamfortbildungen sind ein wesentlicher Bestandteil des <strong>FRÖBEL</strong>-Personal- und Qualitätsentwicklungskonzepts.<br />

Im <strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerk können Sie als LeiterIn Anregungen <strong>für</strong><br />

die Planung einer Teamfortbildung einholen und wir unterstützen Sie bei der Suche nach<br />

geeigneten TrainerInnen.<br />

MÖGLICHE THEMENFELDER:<br />

<strong>FRÖBEL</strong>-Schwerpunkte bilinguale Erziehung, Gesundheitsförderung und musikalische Bildung<br />

Konzept der Offenen Arbeit<br />

Zusammenarbeit mit Eltern und Familien<br />

Inklusion, Verschiedenheit und Vielfalt<br />

Kommunikation im Team/Teamkonflikte<br />

<strong>Kinder</strong>schutz<br />

124 Teamfortbildungen


SEMINARE AUF ANFRAGE<br />

Fördermitgliedschaften<br />

• Fördermitglieder werben<br />

• Handlungs- und Kommunikationsstrategien <strong>für</strong> konkrete Angebote und Projekte<br />

Kennen Sie <strong>FRÖBEL</strong>?<br />

• Seminar <strong>für</strong> neue MitarbeiterInnen<br />

• Struktur und pädagogisches Konzept der <strong>FRÖBEL</strong>-Gruppe<br />

Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen<br />

• Ehrenamtliche gewinnnen und einbinden<br />

• Projektentwicklung<br />

Papilio<br />

Ein Programm <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong>gärten zur Primärprävention von Verhaltensproblemen und zur<br />

Förderung sozial-emotionaler <strong>Kompetenz</strong> – Fortbildung <strong>für</strong> pädagogisches Fachpersonal<br />

Kontakt im <strong>FRÖBEL</strong>-<br />

Bildungswerk:<br />

Birgit Neumann<br />

birgit.neumann@froebel-gruppe.de<br />

Tel.: 0172/5243430<br />

Seminare auf Anfrage 125


„BEI ANDEREN <strong>FRÖBEL</strong>N“<br />

HOSPITIEREN IN ANDEREN <strong>FRÖBEL</strong>-KINDERGÄRTEN UND -HORTEN<br />

Kontakt im <strong>FRÖBEL</strong>-<br />

Bildungswerk: Jule marx<br />

marx@froebel-gruppe.de<br />

Tel.: 030/21 23 53 23<br />

Wir wissen, dass „der Blick über den Tellerrand“ wichtig ist, um in der eigenen Einrichtung<br />

neue Impulse zu setzen. Aus diesem Grund fordert <strong>FRÖBEL</strong> seine MitarbeiterInnen auf, in<br />

anderen <strong>Kinder</strong>gärten und Horten bei <strong>FRÖBEL</strong> über Hospitation Erfahrungen zu sammeln.<br />

Gerne unterstützt das <strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerk interessierte KollegInnen bei der Planung von<br />

Hospitationen in anderen <strong>FRÖBEL</strong>-Einrichtungen. Bei Interesse besprechen Sie Ihr Vorhaben<br />

bitte zunächst mit der Leitung Ihrer Einrichtung. Sie können sich dann direkt an eine <strong>FRÖBEL</strong>-<br />

Einrichtung in Ihrer regionalen <strong>FRÖBEL</strong>-Gesellschaft wenden oder aber den Kontakt zum<br />

<strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerk suchen, damit wir Sie bei der Auswahl einer geeigneten Hospitationseinrichtung<br />

unterstützen können. Sie haben darüber hinaus die Möglichkeit, über eine Hospitation<br />

und das Verfassen eines Berichts Fortbildungspunkte zu erwerben. Über die genauen<br />

Anforderungen informieren wir Sie gerne. Informationen finden Sie auf unserer Homepage.<br />

Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch telefonisch zur Verfügung.<br />

126 „Bei anderen <strong>FRÖBEL</strong>n“


KOOPERATIONSSTUDIENGANG<br />

AN DER ALICE SALOMON HOCHSCHULE BERLIN<br />

Kontakt an der ASH Berlin:<br />

Katrin Tepper, koordebk@ash-berlin.eu<br />

oder Tel.: 030/99 24 54 14<br />

Kontakt im <strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerk:<br />

Pia Schnadt, schnadt@froebel-gruppe.de<br />

Tel.: 030/21 23 53 21<br />

<strong>FRÖBEL</strong> unterstützt Erzieherinnen und Erzieher, die sich im Rahmen eines Studiengangs<br />

weiterbilden und einen akademischen Abschluss erlangen möchten. In Kooperation mit<br />

dem <strong>FRÖBEL</strong> e.V. bietet die Alice Salomon Hochschule (ASH) in Berlin einen berufsintegrierenden<br />

Bachelorstudiengang „Erziehung und Bildung im Kindesalter“ an, der es Ihnen<br />

erlaubt, auch weiterhin Ihrer Berufstätigkeit in einem <strong>FRÖBEL</strong>-<strong>Kinder</strong>garten nachzugehen.<br />

Voraus-setzungen zur Aufnahme dieses Studiums sind u. a. eine abgeschlossene Berufsausbildung<br />

und eine mehrjährige pädagogische Berufstätigkeit.<br />

Kooperationsstudiengang an der Alice Salomon Hochschule Berlin 127


SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION<br />

Kontakt im <strong>FRÖBEL</strong>-<br />

Bildungswerk:<br />

Annegret Kieschnick<br />

kieschnick@froebel-gruppe.de<br />

Tel.: 030/21 23 53 25<br />

Mittlerweile nehmen 15 Einrichtungen der <strong>FRÖBEL</strong>-Gruppe an der Offensive<br />

„Frühe Chancen“ des Bundesministeriums <strong>für</strong> Familie, Senioren, Frauen und Jugend teil.<br />

Ziel der Offensive ist es, <strong>Kinder</strong>gärten, die von <strong>Kinder</strong>n mit besonders hohem Sprachförderbedarf<br />

und gleichzeitig von <strong>Kinder</strong>n unter drei Jahren besucht werden, als „Schwerpunkt-<br />

Kitas Sprache & Integration“ zu unterstützen. Deshalb erhalten die Einrichtungen finanzielle<br />

Mittel, um eine zusätzliche, <strong>für</strong> die Sprachförderung qualifizierte Fachkraft zu beschäftigen,<br />

die gemeinsam mit dem Team das Thema Sprachförderung weiterentwickelt. Durch<br />

gezielte, vom Bildungswerk organisierte Seminare rund um das Thema Sprache und weitere<br />

Unterstützungsformen werden die Sprachförderkräfte und ihre <strong>Kinder</strong>gärten begleitet.<br />

Informationen zur Offensive: www.fruehechancen.de<br />

128 Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration


HAUS DER KLEINEN FORSCHER<br />

Kontakt im <strong>FRÖBEL</strong>-<br />

Bildungswerk:<br />

melanie Peper<br />

peper@froebel-gruppe.de<br />

Tel.: 030/21 23 53 22<br />

Seit 2010 gibt es bei <strong>FRÖBEL</strong> ein internes „Haus der kleinen Forscher“-Netzwerk, um Erzieher-<br />

Innen im Bereich Naturwissenschaften und Technik fortzubilden. Hierbei haben sich <strong>FRÖBEL</strong>-<br />

ErzieherInnen bei der Stiftung Haus der kleinen Forscher als TrainerInnen ausbilden lassen,<br />

um in eintägigen Workshops praxisnahe Inhalte an ihre KollegInnen weiterzugeben, damit<br />

diese wiederum naturwissenschaftliche Experimente und Projekte in den <strong>Kinder</strong>gartenalltag<br />

einfließen lassen können.<br />

Unter bestimmten Voraussetzungen können sich <strong>Kinder</strong>gärten dann um eine Auszeichnung<br />

als „Haus der kleinen Forscher“ bewerben. Haben Sie Lust, an einem Workshop <strong>für</strong> Erzieher-<br />

Innen teilzunehmen? Interessieren Sie sich <strong>für</strong> die Tätigkeit als TrainerIn? Oder sind Sie neugierig,<br />

wie Ihre Einrichtung ein „Haus der kleinen Forscher“ werden kann? Dann wenden Sie sich<br />

an das <strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerk.<br />

Haus der kleinen Forscher 129


Entwicklung, Erprobung und Evaluation eines<br />

systematisierten betrieblichen Fort- und Weiterbildungsangebots<br />

<strong>für</strong> <strong>Kinder</strong>tageseinrichtungen<br />

ESF-Projekt zur pädagogischen Qualität und Personalentwicklung bei <strong>FRÖBEL</strong><br />

Für uns alle ist es das Wichtigste, den uns anvertrauten <strong>Kinder</strong>n die bestmögliche Bildung,<br />

Erziehung und Betreuung zukommen zu lassen. Um diesem Bestreben nachzukommen,<br />

findet bei <strong>FRÖBEL</strong> zurzeit ein umfassendes Projekt statt, das zum Ziel hat, das Fort- und<br />

Weiterbildungsangebot der <strong>FRÖBEL</strong>-Gruppe zu systematisieren. Grundlage hier<strong>für</strong> bildet der<br />

Nationale Kriterienkatalog, der als Referenzrahmen bester pädagogischer Fachpraxis im<br />

Rahmen dieses Projekts aktualisiert und als einheitliches Instrument zur Qualitätsentwicklung<br />

und -sicherung bei <strong>FRÖBEL</strong> eingeführt wird.<br />

Damit werden innovative Instrumente zur Fort- und Weiterbildung entwickelt und FachberaterInnen,<br />

LeiterInnen sowie Qualitätsbeauftragte in systematischer Qualitätsentwicklung und<br />

Qualitätssicherung qualifiziert und durch erwachsenenbildnerische Maßnahmen ein Konzept<br />

systematischer Personal- und Qualitätsentwicklung in <strong>Kinder</strong>gärten und Horten erprobt.<br />

Im Rahmen des ESF-Programms „weiter bilden“ wird das Projekt aus Mitteln des Europäischen<br />

Sozialfonds und des Bundesministeriums <strong>für</strong> Arbeit und Soziales gefördert. Gemeinsam<br />

mit der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und der PädQUIS gGmbH<br />

bearbeitet das <strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerk bis Ende <strong>2013</strong> mehrere Teilprojekte in den Bereichen<br />

pädagogische Qualitätsentwicklung und Personalentwicklung.<br />

Qualitätsentwicklung ist Teamarbeit<br />

Alle MitareiterInnen der <strong>FRÖBEL</strong>-Gruppe sind an diesem Projekt beteiligt und profitieren<br />

direkt von einem vielschichtigen Weiterbildungsangebot, sodass Qualitätsentwicklung und<br />

Qualitätssicherung zu einer Teamaufgabe werden, bei der alle gemeinsam ein Ziel verfolgen:<br />

im Sinne bester Fachpraxis das Aufwachsen von <strong>Kinder</strong>n professionell zu unterstützen.<br />

Wir freuen uns, dass diese gemeinsame Aufgabe von allen KollegInnen durch intensive<br />

130 ESF weiter bilden


fachliche Diskussionen bereichert und engagiert wahrgenommen wird. Wenn Sie Fragen<br />

zum Projekt oder allgemein zur Personal- und Qualitätsentwicklung haben, können Sie sich<br />

gerne an uns wenden.<br />

Ansprechpartnerinnen bei <strong>FRÖBEL</strong><br />

Pia Schnadt, Geschäftsführerin <strong>FRÖBEL</strong> Competence GmbH,<br />

Leiterin Personal- und Qualitätsentwicklung<br />

Mail: schnadt@froebel-gruppe.de<br />

Tel.: 030 / 21 235 321<br />

Jule Marx, Leiterin Pädagogische Qualitätsentwicklung<br />

Mail: marx@froebel-gruppe.de<br />

Tel.: 030 / 21 235 323<br />

Ansprechpartnerin der PädQUIS gGmbh<br />

Katja Grenner, Leitung Arbeitsbereich Qualitätsentwicklung<br />

Mail: k.grenner@paedquis.de<br />

Tel.: 030 / 83 85 47 97<br />

Ansprechpartner bei der GEW<br />

Bernhard Eibeck, GEW-Hauptvorstand<br />

Mail: bernhard.eibeck@gew.de<br />

Tel.: 069 / 78973-328<br />

gefördert durch:<br />

ESF weiter bilden 131


<strong>FRÖBEL</strong>-FON<br />

132 <strong>FRÖBEL</strong>-Fon<br />

Für Erzieherinnen und Erzieher in <strong>FRÖBEL</strong>-<strong>Kinder</strong>gärten<br />

Telefonisches Coaching<br />

Bei allen Fragen zu Eltern und <strong>Kinder</strong>n<br />

Vertraulicher Rückruf innerhalb von maximal drei Tagen<br />

Durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von CON-RAT<br />

Telefon-Coaching<br />

<strong>für</strong> <strong>FRÖBEL</strong>-Erzieherinnen und -Erzieher<br />

030 / 4 44 48 08<br />

FROEBEL-Fon@froebel-gruppe.de


Sind die <strong>Kinder</strong> klein,<br />

müssen wir ihnen helfen,<br />

Wurzeln zu fassen.<br />

Sind sie aber groß<br />

geworden, müssen wir<br />

ihnen Flügel schenken.<br />

134 XXX<br />

Indisches Sprichwort


SCHULFERIEN<br />

BuNdES-<br />

LANd<br />

Baden-<br />

Württemberg<br />

Bayern<br />

Berlin<br />

Brandenburg<br />

Bremen<br />

Hamburg<br />

Hessen<br />

Mecklenburg-<br />

Vorpommern<br />

136 Schulferien<br />

Weihnachten<br />

2012/<strong>2013</strong><br />

24.12.12 –<br />

05.01.13<br />

24.12.12 –<br />

05.01.13<br />

24.12.12 –<br />

04.01.13<br />

24.12.12 –<br />

04.01.13<br />

24.12.12 –<br />

05.01.13<br />

21.12.12 –<br />

04.01.13<br />

24.12.12 –<br />

12.01.13<br />

21.12.12 –<br />

04.01.13<br />

winter Ostern/<br />

Frühjahr<br />

/<br />

11.02.13 –<br />

15.02.13<br />

04.02.13 –<br />

09.02.13<br />

04.02.13 –<br />

09.02.13<br />

31.01.13 –<br />

01.02.13<br />

01.02.13<br />

/<br />

04.02.13 –<br />

15.02.13<br />

25.03.13 –<br />

05.04.13<br />

25.03.13 –<br />

06.04.13<br />

25.03.13 –<br />

06.04.13<br />

27.03.13 –<br />

06.04.13<br />

16.03.13 –<br />

02.04.13<br />

04.03.13 –<br />

15.03.13<br />

25.03.13 –<br />

06.04.13<br />

25.03.13 –<br />

03.04.13<br />

Himmelfahrt/<br />

Pfingsten<br />

21.05.13 –<br />

01.06.13<br />

21.05.13 –<br />

31.05.13<br />

10.05.13 /<br />

21.05.13<br />

10.05.13<br />

10.05.13 /<br />

21.05.13<br />

02.05.13 –<br />

10.05.13<br />

/<br />

17.05.13 –<br />

21.05.13<br />

Sommer Herbst Weihnachten<br />

<strong>2013</strong>/2014<br />

25.07.13 –<br />

07.09.13<br />

31.07.13 –<br />

11.09.13<br />

19.06. / 20.06.<br />

– 02.08.13<br />

20.06.13 –<br />

02.08.13<br />

27.06.13 –<br />

07.08.13<br />

20.06.13 –<br />

31.07.13<br />

08.07.13 –<br />

16.08.13<br />

22.06.13 –<br />

03.08.13<br />

28.10.13 –<br />

30.10.13<br />

28.10.13 –<br />

31.10.13<br />

30.09.13 –<br />

12.10.13<br />

30.09.13 –<br />

12.10.13<br />

04.10.13 –<br />

18.10.13<br />

30.09.13 –<br />

11.10.13<br />

14.10.13 –<br />

26.10.13<br />

14.10.13 –<br />

19.10.13<br />

23.12.13 –<br />

04.01.14<br />

23.12.13 –<br />

04.01.14<br />

23.12.13 –<br />

03.01.14<br />

23.12.13 –<br />

03.01.14<br />

23.12.13 –<br />

03.01.14<br />

19.12.13 –<br />

03.01.14<br />

23.12.13 –<br />

11.01.14<br />

23.12.13 –<br />

03.01.14


BuNdES-<br />

LANd<br />

Niedersachsen<br />

Nordrhein-<br />

Westfalen<br />

Rheinland-<br />

Pfalz<br />

Saarland<br />

Sachsen<br />

Sachsen-<br />

Anhalt<br />

Schleswig-<br />

Holstein<br />

Thüringen<br />

Weihnachten<br />

2012/<strong>2013</strong><br />

24.12.12 –<br />

05.11.13<br />

21.12.12 –<br />

04.01.13<br />

20.12.12 –<br />

04.01.13<br />

24.12.12 –<br />

05.01.13<br />

22.12.12 –<br />

02.01.13<br />

19.12.12 –<br />

04.01.13<br />

24.12.12 –<br />

05.01.13<br />

24.12.12 –<br />

05.01.13<br />

winter Ostern/<br />

Frühjahr<br />

31.01.13 –<br />

01.02.13<br />

/<br />

/<br />

11.02.13 –<br />

16.02.13<br />

04.02.13 –<br />

15.02.13<br />

01.02.13 –<br />

08.02.13<br />

/<br />

18.02.13 –<br />

23.02.13<br />

16.03.13 –<br />

02.04.13<br />

25.03.13 –<br />

06.04.13<br />

20.03.13 –<br />

05.04.13<br />

25.03.13 –<br />

06.04.13<br />

29.03.13 –<br />

06.04.13<br />

25.03.13 –<br />

30.03.13<br />

25.03.13 –<br />

09.04.13<br />

25.03.13 –<br />

06.04.13<br />

Himmelfahrt/<br />

Pfingsten<br />

10.05.13 –<br />

21.05.13<br />

21.05.13<br />

/<br />

/<br />

10.05. / 18.05.<br />

– 22.05.13<br />

10.05.13 –<br />

18.05.13<br />

10.05.13<br />

10.05.13<br />

Sommer Herbst Weihnachten<br />

<strong>2013</strong>/2014<br />

27.06.13 –<br />

07.08.13<br />

22.07.13 –<br />

03.09.13<br />

08.07.13 –<br />

16.08.13<br />

08.07.13 –<br />

17.08.13<br />

15.07.13 –<br />

23.08.13<br />

15.07.13 –<br />

28.08.13<br />

24.06.13 –<br />

03.08.13<br />

15.07.13 –<br />

23.08.13<br />

04.10.13 –<br />

18.10.13<br />

21.10.13 –<br />

02.11.13<br />

04.10.13 –<br />

18.10.13<br />

21.10.13 –<br />

02.11.13<br />

21.10.13 –<br />

01.11.13<br />

21.10.13 –<br />

25.10.13<br />

04.10.13 –<br />

18.10.13<br />

21.10.13 –<br />

02.11.13<br />

23.12.13 –<br />

03.01.14<br />

23.12.13 –<br />

07.01.14<br />

23.12.13 –<br />

07.01.14<br />

20.12.13 –<br />

04.01.14<br />

21.12.13 –<br />

03.01.14<br />

21.12.13 –<br />

03.01.14<br />

23.12.13 –<br />

06.01.14<br />

23.12.13 –<br />

04.01.14<br />

Schulferien 137


139 XXX<br />

w M D M D F S S<br />

1 1 2 3 4 5 6<br />

2 7 8 9 10 11 12 13<br />

3 14 15 16 17 18 19 20<br />

4 21 22 23 24 25 26 27<br />

5 28 29 30 31<br />

Januar<br />

<strong>2013</strong>


Dezember/Januar<br />

31<br />

1<br />

2<br />

Montag<br />

Silvester<br />

Dienstag<br />

Neujahr<br />

Mittwoch<br />

Woche 1


Januar<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

5 Heilige Drei Könige<br />

6<br />

3<br />

4


Januar Woche 2<br />

7<br />

8<br />

9<br />

Montag<br />

Orthodoxes Weihnachtsfest nach julianischem Kalender<br />

Dienstag<br />

Mittwoch


12<br />

Samstag<br />

Januar<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

10<br />

11<br />

13


Januar Woche 3<br />

14<br />

15<br />

16<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch


Was habt ihr heute gemacht? (H-001), 17. – 18.01.13, Leipzig<br />

19<br />

Samstag<br />

Januar<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

17<br />

18<br />

20


Januar<br />

21<br />

22<br />

23<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Woche 4<br />

Projekte von und mit <strong>Kinder</strong>n. (A-001), 21. – 22.01.13, Köln<br />

Lass mich auf der Wolke träumen. (C-001), 22. – 23.01.13, Potsdam


Von schleichenden Katzen und bewegten Schlangen.<br />

(E-001), 24. – 25.01.13, Berlin<br />

26<br />

Samstag<br />

Januar<br />

Donnerstag<br />

Mohammeds Geburtstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

24<br />

25<br />

17


Januar Woche 5<br />

28<br />

29<br />

30<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Moderne Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in <strong>Kinder</strong>garten, Hort und Familienhifle.<br />

(J-001), 28. – 29.01.13, Berlin<br />

Microsoft ® Excel - Datenanalyse. (I-001), 30.01.13, Berlin


2<br />

Samstag<br />

Januar/Februar<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

31<br />

1<br />

3


151 XXX<br />

w M D M D F S S<br />

5 1 2 3<br />

6 4 5 6 7 8 9 10<br />

7 11 12 13 14 15 16 17<br />

8 18 19 20 21 22 23 24<br />

9 25 26 27 28<br />

Februar<br />

<strong>2013</strong>


Februar Woche 6<br />

4<br />

5<br />

6<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Da ist Bewegung im Spiel. (C-002), 04. – 05.02.13, Köln


Offene Arbeit von der Nestgruppe an (A-002), 07. – 08.02.13, Cottbus<br />

9<br />

Samstag<br />

Februar<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

Neujahrsfest China, Vietnam<br />

7<br />

8<br />

10


Februar<br />

11<br />

12<br />

13<br />

Montag<br />

Rosenmontag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Aschermittwoch<br />

Woche 7


16<br />

Samstag<br />

Februar<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

14<br />

15<br />

17


Februar<br />

18<br />

19<br />

20<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Woche 8<br />

Raum in Raum, im Raum. (A-003), 18. – 19.02.13, Berlin<br />

HACCP-Schulung <strong>für</strong> MitarbeiterInnen der Küche (HACCP-1),<br />

19.02.13, Morbach (Raum Köln)<br />

Sicherheit in <strong>Kinder</strong>garten und Hort. (F-001), 20.02.13, Berlin<br />

Dienstpläne gestalten (I-002), 20. – 21.02.13, Leipzig


Sicherheit in <strong>Kinder</strong>garten und Hort. (F-002), 21.02.13, Berlin<br />

23<br />

Samstag<br />

Februar<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

Purimfest<br />

21<br />

22<br />

24


Februar<br />

25<br />

26<br />

27<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Woche 9<br />

Brötchen, Obst und Müsli (C-003), 25.02.13, Berlin<br />

Eine motivierende Arbeitskultur schaffen. (J-002), 26. – 27.02.13 und 28.05.13, Köln


Liest Du mir was vor? (D-001), 28.02. – 01.03.13, Köln<br />

2<br />

Samstag<br />

Februar/März<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

28<br />

1<br />

3


161 XXX<br />

w M D M D F S S<br />

9 1 2 3<br />

10 4 5 6 7 8 9 10<br />

11 11 12 13 14 15 16 17<br />

12 18 19 20 21 22 23 24<br />

13 25 26 27 28 29 30 31<br />

März<br />

<strong>2013</strong>


Februar Woche 10<br />

4<br />

5<br />

6<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

"Der hat aber angefangen!" (A-004), 04. – 05.03.13, Köln<br />

Bildung heißt, sich ein Bild zu machen! (E-002), 04. – 05.03.13, Berlin<br />

Computer und Internet als ErzieherIn nutzen (I-003), 06. – 07.03.13, Köln


Abwechslungsreich und gesund durch den Tag (C-004), 08.03.13, Köln<br />

9<br />

Samstag<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

März<br />

7<br />

8<br />

10


März Woche 11<br />

11<br />

12<br />

13<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

MatheMotorik (C-005), 11. – 12.03.13, Berlin<br />

Das Eigene und das Fremde (G-001), 11. – 13.03.13, Köln


Gemeinsam mehr erreichen (H-002), 14. – 15.03.13, Köln<br />

16<br />

Samstag<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

März<br />

14<br />

15<br />

17


März Woche 12<br />

18<br />

19<br />

20<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Holistic language learning (D-002), 18. – 19.03.13, Berlin<br />

Teamsitzungen effektiv moderieren (J-003), 20. – 21.03.13, Leipzig<br />

HACCP-Schulung <strong>für</strong> MitarbeiterInnen der Küche (HACCP-2), 20.03.13, Raum Leipzig


23<br />

Samstag<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

März<br />

21<br />

22<br />

24


März<br />

25<br />

26<br />

27<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Pessachfest, 26.03. – 01.04.<strong>2013</strong><br />

Mittwoch<br />

Woche 13


30<br />

Samstag<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Karfreitag<br />

Sonntag<br />

Ostersonntag<br />

März<br />

28<br />

29<br />

31


171 XXX<br />

w M D M D F S S<br />

14 1 2 3 4 5 6 7<br />

15 8 9 10 11 12 13 14<br />

16 15 16 17 18 19 20 21<br />

17 22 23 24 25 26 27 28<br />

18 29 30<br />

April<br />

<strong>2013</strong>


April Woche 14<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Montag<br />

Ostermontag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch


6<br />

Samstag<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

April<br />

4<br />

5<br />

7


April<br />

8<br />

9<br />

10<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Woche 15<br />

Partizipation von Kleinkindern (A-005), 08. – 09.04.13, Köln<br />

Umgang mit kindlicher Sexualität im <strong>Kinder</strong>garten (B-001), 10. – 11.04.13, Cottbus


Abenteuer im Reich der Farben und Formen (E-003), 11. – 12.04.13, Köln<br />

13<br />

Samstag<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

April<br />

11<br />

12<br />

14


April<br />

15<br />

16<br />

17<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Woche 16<br />

Kleine Kisten – große Worte (D-003), 16. – 18.04.13, Leipzig


Demokratie in <strong>Kinder</strong>schuhen (A-006), 18. – 19.04.13, Köln<br />

20<br />

Samstag<br />

Freundschaften, Cliquen und erste Liebe<br />

(B-002), 20.04.13, Frankfurt (Oder)<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

Geburtstag Friedrich Fröbel (*21. April 1782)<br />

April<br />

18<br />

19<br />

21


April<br />

22<br />

23<br />

24<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Türkisches <strong>Kinder</strong>fest<br />

Mittwoch<br />

Woche 17<br />

Dienstpläne gestalten (I-004), 22. – 23.04.13, Köln<br />

Werkstatt "Kräuter" (F-003), 24. – 25.04.13, Senftenberg


Die Lust am Schreiben (I-005), 25. – 26.04.13, Berlin<br />

27<br />

Samstag<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

April<br />

25<br />

26<br />

28


April/Mai<br />

29<br />

30<br />

1<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Tag der Arbeit<br />

Woche 18


4<br />

Samstag<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

Orthodoxes Osterfest<br />

Mai<br />

2<br />

3<br />

5


183 XXX<br />

w M D M D F S S<br />

18 1 2 3 4 5<br />

19 6 7 8 9 10 11 12<br />

20 13 14 15 16 17 18 19<br />

21 20 21 22 23 24 25 26<br />

22 27 28 29 30 31<br />

Mai<br />

<strong>2013</strong>


Mai<br />

6<br />

7<br />

8<br />

Montag<br />

St. Georgfest der Roma<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Woche 19


11<br />

Samstag<br />

Donnerstag<br />

Christi Himmelfahrt<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

Muttertag<br />

Mai<br />

9<br />

10<br />

12


Mai<br />

13<br />

14<br />

15<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Schawuot<br />

Woche 20<br />

ErzieherInnen und <strong>Kinder</strong> entdecken Entspannungsmomente im Alltag.<br />

(C-006), 13. – 15.05.13, Köln<br />

Zusammenarbeit mit Eltern in sozialen Brennpunkten (H-003), 13. – 14.05.13, Potsdam<br />

Gestaltung naturnaher und kindgerechter Freianlagen im <strong>Kinder</strong>garten und Hort<br />

(F-004), 15. – 16.05.13, Berlin


18<br />

Samstag<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

Mai<br />

16<br />

17<br />

19


Mai<br />

20<br />

21<br />

22<br />

Montag<br />

Pfingstmontag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Woche 21


Heterogene Teams erfolgreich steuern (J-004), 23. – 24.05.13, Berlin<br />

25<br />

Samstag<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

Mai<br />

23<br />

24<br />

26


Mai<br />

27<br />

28<br />

29<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Woche 22<br />

"Was macht der denn da?" (F-005), 27.05.13, Berlin<br />

Im Dialog von Anfang an (D-004), 28. – 29.05.13, Berlin<br />

Eine motivierende Arbeitskultur schaffen. (J-002), 26. – 27.02.13 und 28.05.13, Köln<br />

Schreiben, Tippen, Formatieren (I-006), 29.05.13, Berlin


Küche und Pädagogik Hand in Hand (C-007), 30. – 31.05.13, Berlin<br />

1<br />

Samstag<br />

Internationaler <strong>Kinder</strong>tag<br />

Mai/Juni<br />

Donnerstag<br />

Fronleichnam<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

30<br />

31<br />

2


192 XXX


193 XXX<br />

w M D M D F S S<br />

22 1 2<br />

23 3 4 5 6 7 8 9<br />

24 10 11 12 13 14 15 16<br />

25 17 18 19 20 21 22 23<br />

26 24 25 26 27 28 29 30<br />

Juni<br />

<strong>2013</strong>


Juni<br />

3<br />

4<br />

5<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Woche 23<br />

Wie Eingewöhnung gelingt (B-003), 03. – 04.06.13, Berlin<br />

Von der Bewegung zum Rhythmus (E-004), 03. – 04.06.13, Köln


Anleitung von PraktikantInnen (I-007), 06. – 07.06.13, Berlin<br />

8<br />

Samstag<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

Juni<br />

6<br />

7<br />

9


Juni Woche 24<br />

10<br />

11<br />

12<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Durch Bewegung, Sprache und Musik zur Ruhe kommen.<br />

(C-008), 10. – 12.06.13, Leipzig


quer-wald-ein (F-006), 13. – 14.06.13, Potsdam<br />

Schwierige Eltern – schwierige Gespräche? (H-004), 13. – 14.06.13, Senftenberg<br />

15<br />

Samstag<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

Juni<br />

13<br />

14<br />

16


Juni<br />

17<br />

18<br />

19<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Woche 25<br />

Gemeinsam bilinguale Erziehung gestalten (D-005), 17. – 18.06.13, Berlin


22<br />

Samstag<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

Juni<br />

20<br />

21<br />

23


Juni<br />

24<br />

25<br />

26<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Woche 26<br />

Wildes Kind – Sanftes Kind (B-004), 24. – 26.06.13, Köln


29<br />

Samstag<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

Juni<br />

27<br />

28<br />

30


203 XXX<br />

w M D M D F S S<br />

27 1 2 3 4 5 6 7<br />

28 8 9 10 11 12 13 14<br />

29 15 16 17 18 19 20 21<br />

30 22 23 24 25 26 27 28<br />

31 29 30 31<br />

Juli<br />

<strong>2013</strong>


Juli<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Woche 27<br />

Wie Eingewähnung gelingt (B-005), 01. – 02.07.13, Köln


6<br />

Samstag<br />

Donnerstag<br />

Independence Day, USA<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

Juli<br />

4<br />

5<br />

7


Juli<br />

8<br />

9<br />

10<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Ramadan, 09.07. – 10.08.<strong>2013</strong><br />

Mittwoch<br />

Woche 28


13<br />

Samstag<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

Juli<br />

11<br />

12<br />

14


Juli<br />

15<br />

16<br />

17<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Woche 29


20<br />

Samstag<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

Juli<br />

18<br />

19<br />

21


Juli<br />

22<br />

23<br />

24<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Woche 30


27<br />

Samstag<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

Juli<br />

25<br />

26<br />

28


Juli<br />

29<br />

30<br />

31<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Woche 31


3<br />

Samstag<br />

August<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

1<br />

2<br />

4


215 XXX<br />

w M D M D F S S<br />

31 1 2 3 4<br />

32 5 6 7 8 9 10 11<br />

33 12 13 14 15 16 17 18<br />

34 19 20 21 22 23 24 25<br />

35 26 27 28 29 30 31<br />

August<br />

<strong>2013</strong>


August Woche 32<br />

5<br />

6<br />

7<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch


10<br />

Samstag<br />

August<br />

Donnerstag<br />

Ramadanfest, 08.08. – 10.08.13<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

8<br />

9<br />

11


August<br />

12<br />

13<br />

14<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Woche 33


17<br />

Samstag<br />

August<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

15<br />

16<br />

18


August<br />

19<br />

20<br />

21<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Woche 34


24<br />

Samstag<br />

August<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

22<br />

23<br />

25


August<br />

26<br />

27<br />

28<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Woche 35<br />

Am Telefon überzeugen (I-008), 26.08.13, Berlin<br />

<strong>Kinder</strong>, die den Rahmen sprengen (G-002), 28. – 29.08.13, Senftenberg


31<br />

Samstag<br />

August/September<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

29<br />

30<br />

1


225 XXX<br />

w M D M D F S S<br />

35 1<br />

36 2 3 4 5 6 7 8<br />

37 9 10 11 12 13 14 15<br />

38 16 17 18 19 20 21 22<br />

39 23 24 25 26 27 28 29<br />

40 30<br />

September<br />

<strong>2013</strong>


September<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Woche 36<br />

Computer und Internet als ErzieherIn nutzen (I-009), 02. – 03.09.13, Cottbus


„Das kann ich schon alleine!“ (B-006), 05. – 06.09.13, Leipzig<br />

7<br />

Samstag<br />

September<br />

Donnerstag<br />

Rosch ha-Schana<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

5<br />

6<br />

8


September<br />

9<br />

10<br />

11<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Woche 37<br />

Holistic language learning (D-006), 09. – 10.09.13, Köln<br />

Alles, was Recht ist (J-005), 09. – 10.09.13, Berlin


Demokratie in <strong>Kinder</strong>schuhen (A-007), 12. – 13.09.13, Leipzig<br />

14<br />

Samstag<br />

Jom Kippur<br />

September<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

12<br />

13<br />

15


September<br />

16<br />

17<br />

18<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Woche 38<br />

Offene Arbeit als Chance (A-008), 16. – 17.09.13, Leipzig<br />

Lebensmittelkunde <strong>für</strong> Köchinnen und Köche (C-009), 18.09.13, Berlin


Erkennen, was ich fühle … (B-007), 19. – 20.09.13, Köln<br />

Die Zeiten ändern sich. (J-006), 19. – 20.09.13 und 29.10.13, Cottbus<br />

21<br />

Samstag<br />

September<br />

Donnerstag<br />

Sukkot, 19.09. – 25.09.<strong>2013</strong><br />

Freitag<br />

Weltkindertag<br />

Sonntag<br />

19<br />

20<br />

22


September Woche 39<br />

23<br />

24<br />

25<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Musik bildet. (E-005), 23. – 25.09.13, Leipzig<br />

Entwicklungsgespräche vorbereiten und führen (H-005), 23. – 24.09.13, Köln


"Der hat aber angefangen!" (A-009), 26. – 27.09.13, Potsdam<br />

28<br />

Samstag<br />

September<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

26<br />

27<br />

29


235 XXX<br />

w M D M D F S S<br />

40 1 2 3 4 5 6<br />

41 7 8 9 10 11 12 13<br />

42 14 15 16 17 18 19 20<br />

43 21 22 23 24 25 26 27<br />

44 28 29 30 31<br />

Oktober<br />

<strong>2013</strong>


September/Oktober<br />

30<br />

1<br />

2<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Woche 40<br />

Türkisch, Arabisch, Russisch, Chinesisch… (D-007), 30.09. – 01.10.13, Berlin


5<br />

Samstag<br />

Oktober<br />

Donnerstag<br />

Tag der Deutschen Einheit<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

3<br />

4<br />

6


Oktober<br />

7<br />

8<br />

9<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Woche 41<br />

Ich spüre mich, also bin ich. (C-010), 07. – 08.10.13, Köln<br />

Wahrnehmen, beobachten und dokumentieren (A-010), 07. – 08.10.13 und 02. – 03.12.13, Berlin


Wahrnehmen, beobachten und dokumentieren<br />

(A-011), 10. – 11.10.13 und 09.–10.12.13, Köln<br />

12<br />

Samstag<br />

Oktober<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

10<br />

11<br />

13


Oktober<br />

14<br />

15<br />

16<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Islamisches Opferfest, 15.10. – 18.10.<strong>2013</strong><br />

Mittwoch<br />

Woche 42<br />

Gemeinsam bilinguale Erziehung gestalten (D-008), 14. – 15.10.13, Köln<br />

Microsoft® Outlook (I-010), 16.10.13, Berlin


19<br />

Samstag<br />

Oktober<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

17<br />

18<br />

20


Oktober<br />

21<br />

22<br />

23<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Woche 43<br />

Personalentwicklung konkret. (J-007), 21. – 22.10.13, Berlin<br />

HACCP-Schulung <strong>für</strong> MitarbeiterInnen der Küche (HACCP-3), 22.10.13, Raum Köln<br />

Die Zauberkraft des Alltags (A-012), 23. – 25.10.13, Cottbus


26<br />

Samstag<br />

Oktober<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

24<br />

25<br />

27


Oktober<br />

28<br />

29<br />

30<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Woche 44<br />

Die Zeiten ändern sich. (J-006), 19. – 20.09.13 und 29.10.13, Cottbus


2<br />

Samstag<br />

Oktober/November<br />

Donnerstag<br />

Reformationstag, Halloween<br />

Freitag<br />

Allerheiligen<br />

Sonntag<br />

31<br />

1<br />

3


247 XXX<br />

w M D M D F S S<br />

44 1 2 3<br />

45 4 5 6 7 8 9 10<br />

46 11 12 13 14 15 16 17<br />

47 18 19 20 21 22 23 24<br />

48 25 26 27 28 29 30<br />

November<br />

<strong>2013</strong>


November Woche 45<br />

4<br />

5<br />

6<br />

Montag<br />

Islamisches Neujahr<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Auf gute Zusammenarbeit! (J-008), 04. – 05.11.13, Potsdam<br />

Vielfalt tut gut. (G-003), 06. – 07.11.13, Leipzig


9<br />

Samstag<br />

November<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

7<br />

8<br />

10


November<br />

11<br />

12<br />

13<br />

Montag<br />

St. Martin<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Aschuratag<br />

Woche 46<br />

Resilienzförderung im <strong>Kinder</strong>garten (B-008), 11. – 12.11.13 und 06.12.13, Leipzig<br />

Gelingende Vernetzung im Sozialraum (J-009), 11. – 12.11.13, Berlin<br />

HACCP-Schulung <strong>für</strong> MitarbeiterInnen der Küche (HACCP-4), 13.11.13, Berlin


Brötchen, Obst und Müsli (C-011), 14.11.13, Köln<br />

Mädchen tanzen und Jungen spielen Fußball?! (G-004), 14. – 15.11.13, Berlin<br />

16<br />

Samstag<br />

November<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

14<br />

15<br />

17


November<br />

18<br />

19<br />

20<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Buß- und Bettag<br />

Woche 47<br />

Jetzt verschaffe ich mir den Durchblick! (J-010), 19. – 20.11.13, Köln


Älter werden im Beruf (C-012), 21. – 22.11.13, Senftenberg<br />

23<br />

Samstag<br />

November<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

Totensonntag<br />

21<br />

22<br />

24


November<br />

25<br />

26<br />

27<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Woche 48


Vom Bilderrätsel bis zum Trickfilm (E-006), 28. – 29.11.13, Berlin<br />

30<br />

Samstag<br />

November/Dezember<br />

Donnerstag<br />

Thanksgiving, USA<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

1. Advent<br />

28<br />

29<br />

1


257 XXX<br />

w M D M D F S S<br />

48 1<br />

49 2 3 4 5 6 7 8<br />

50 9 10 11 12 13 14 15<br />

51 16 17 18 19 20 21 22<br />

52 23 24 25 26 27 28 29<br />

1 30 31<br />

Dezember<br />

<strong>2013</strong>


Dezember<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Woche 49<br />

Wahrnehmen, beobachten und dokumentieren.<br />

(A-010), 07. – 08.10.13 und 02. – 03.12.13, Berlin


Resilienzförderung im <strong>Kinder</strong>garten (B-008), 11. – 12.11.13 und 06.12.13, Leipzig<br />

7<br />

Samstag<br />

Dezember<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Nikolaus<br />

Sonntag<br />

2. Advent<br />

5<br />

6<br />

8


Dezember<br />

9<br />

10<br />

11<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Woche 50<br />

Wahrnehmen, beobachten und dokumentieren<br />

(A-011), 10. – 11.10.13 und 09.–10.12.13, Köln


Spielen und Lernen (B-009), 12. – 13.12.13, Berlin<br />

14<br />

Samstag<br />

Dezember<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

3. Advent<br />

12<br />

13<br />

15


Dezember<br />

16<br />

17<br />

18<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Woche 51


21<br />

Samstag<br />

Dezember<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

4. Advent<br />

19<br />

20<br />

22


Dezember<br />

23<br />

24<br />

25<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Heiligabend<br />

Mittwoch<br />

1. Weihnachtstag<br />

Woche 52


28<br />

Samstag<br />

Dezember<br />

Donnerstag<br />

2. Weihnachtstag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

26<br />

27<br />

29


Dezember/Januar<br />

30<br />

31<br />

1<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Silvester<br />

Mittwoch<br />

Neujahr<br />

Woche 1


IMPRESSUM<br />

hERAuSGEBER<br />

KONTAKT<br />

fRöBEL-BiLduNGSwERK<br />

ABBiLduNGEN<br />

STANd<br />

<strong>FRÖBEL</strong> e. V.<br />

Stefan Spieker (Geschäftsführer)<br />

Haus des Lehrers<br />

Alexanderstr. 9<br />

10178 Berlin<br />

bildungswerk@froebel-gruppe.de<br />

Alice Salomon Hochschule Berlin: Seite 127<br />

Bildagentur Shutterstock: Seite 53, 54, 59, 68, 73, 78,<br />

84, 87, 90, 91, 92, 93, 94, 97, 100, 101, 102, 103, 127<br />

Alle übrigen Fotos sind in <strong>Kinder</strong>gärten und<br />

Seminaren der <strong>FRÖBEL</strong>-Gruppe entstanden.<br />

September 2012<br />

Impressum 267


<strong>FRÖBEL</strong><br />

<strong>FRÖBEL</strong> e.V. Alexanderstr. 9 10178 Berlin info@froebel-gruppe.de www.froebel-gruppe.de

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