Bildungskalender 2013 - FRÖBEL - Kompetenz für Kinder
Bildungskalender 2013 - FRÖBEL - Kompetenz für Kinder
Bildungskalender 2013 - FRÖBEL - Kompetenz für Kinder
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<strong>FRÖBEL</strong><br />
<strong>Kompetenz</strong> <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong><br />
<strong>2013</strong>
VORWORT VON<br />
GESCHÄFTSFÜHRUNG<br />
UND VORSTAND<br />
2 Vorwort<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
wir freuen uns, Ihnen den mittlerweile fünften <strong>FRÖBEL</strong>-<strong>Bildungskalender</strong> vorlegen zu<br />
können. Mit diesem das Jahr <strong>2013</strong> umfassenden Fortbildungsprogramm wird erneut<br />
die herausragende Bedeutung von Fort- und Weiterbildung bei <strong>FRÖBEL</strong> dokumentiert<br />
und zugleich der Stellenwert hoher pädagogischer <strong>Kompetenz</strong> im Rahmen unserer<br />
Arbeit mit den <strong>Kinder</strong>n unterstrichen. Besonders stolz sind wir nach wie vor auf die<br />
Kopplung der Fortbildungen mit unserem Tarifsystem. Das gemeinsam mit der GEW<br />
entwickelte Modell konnte in den letzten Jahren weiter verfeinert werden und hat<br />
sich bisher in der Praxis sehr bewährt.<br />
Insgesamt werden <strong>2013</strong> rund 80 Seminare <strong>für</strong> unsere pädagogischen Fachkräfte,<br />
aber auch <strong>für</strong> unser technisches Personal und unsere VerwaltungsmitarbeiterInnen<br />
angeboten. Mit der automatisierten Seminaranmeldung im Rahmen der Arbeitszeitverwaltung<br />
bei <strong>FRÖBEL</strong> konnte seit 2012 der Anmeldeprozess wesentlich transparenter<br />
gestaltet werden, was mit dazu geführt hat, dass fast alle angebotenen Seminare<br />
ausgebucht waren.<br />
Es ist die Zielsetzung der <strong>FRÖBEL</strong>-Gruppe, möglichst alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
durch diese Fortbildungen in ihrer Arbeit und in ihrem fachlichen Können zu stärken,<br />
indem Altbekanntes aufgefrischt und Neues hinzugelernt wird. Die angebotenen<br />
Seminare sind geeignet, sowohl besondere individuelle <strong>Kompetenz</strong>schwerpunkte zu<br />
vertiefen und auszuprägen, als auch das gegenseitige Kennenlernen von Kolleginnen<br />
und Kollegen aus regionalen und überregionalen <strong>FRÖBEL</strong>-Einrichtungen zu fördern,<br />
um sich fachlich und persönlich austauschen zu können.
Neben der Teilnahme an den im <strong>Bildungskalender</strong> angebotenen Seminaren möchten<br />
wir Ihnen die Möglichkeiten zur Hospitation in einer anderen <strong>FRÖBEL</strong>-Einrichtung<br />
und zur Teamfortbildung ans Herz legen. Beides wollen wir in Zukunft noch intensiver<br />
fördern. Sollten Sie Wünsche oder Verbesserungsvorschläge haben, sprechen Sie das<br />
<strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerk gerne an. Das gilt auch in allen Fällen, in denen Sie Unterstützung<br />
bei der Planung und Organisation von Teamfortbildungen erhalten möchten.<br />
Jedem wird beim Durchblättern dieses Bildungsprogramms deutlich, welche Vielfalt<br />
den Erzieherberuf ausmacht und wie umfangreich die <strong>Kompetenz</strong>en sind, die Erzieherinnen<br />
und Erzieher in ihrer Tätigkeit besitzen und täglich unter Beweis stellen müssen.<br />
Das aber wird leider in der Öffentlichkeit immer noch nicht wahrgenommen. Umso<br />
mehr werden wir uns als Träger engagieren, um auf den gesellschaftlichen Wert der<br />
Arbeit von Erzieherinnen und Erziehern hinzuweisen und diesen Wert Stück <strong>für</strong> Stück zu<br />
verbessern.<br />
Wir danken an dieser Stelle insbesondere den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im<br />
<strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerk <strong>für</strong> die gute Arbeit, die zum Gelingen des Programms geführt<br />
hat. Im Übrigen wünschen wir allen Leserinnen und Lesern viel Spaß bei der Lektüre<br />
und dann auch bei der Nutzung des <strong>FRÖBEL</strong>-<strong>Bildungskalender</strong>s. Sie sind zur Seminarteilnahme<br />
herzlich eingeladen. Und wir wünschen Ihnen zugleich schon heute viel<br />
Erfolg bei der Umsetzung der in den Seminaren gewonnenen Inhalte in Ihre berufliche<br />
Praxis bei <strong>FRÖBEL</strong>.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Rainer Borgmann-Quade<br />
Vorsitzender<br />
Stefan Spieker<br />
Geschäftsführer<br />
Vorwort 3
INHALT<br />
4 Inhalt<br />
ANGEBOT 8 Das <strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerk<br />
10 Chronologische Seminarübersicht<br />
20 Fortbildungspunkte<br />
SEmiNARE 23 PädAGOGiSchE ALLTAGSGESTALTuNG<br />
33 KiNdLichE ENTwicKLuNG<br />
42 GESuNdhEiTSföRdERuNG<br />
55 SPRAchE, mEhRSPRAchiGKEiT uNd BiLiNGuALE ERziEhuNG<br />
62 äSThETiSchE BiLduNG<br />
69 NATuR uNd TEchNiK<br />
75 ViELfALT uNd VERSchiEdENhEiT<br />
80 zuSAmmENARBEiT miT fAmiLiEN<br />
86 ARBEiTSORGANiSATiON uNd ARBEiTSTEchNiKEN<br />
95 LEiTuNG<br />
106 Trainerinnen und Trainer
ANmELduNG 118 Teilnahmebedingungen<br />
wEiTERE ANGEBOTE 123 Fachtage<br />
dES fRöBEL- 124 Teamfortbildungen<br />
BiLduNGSwERKS 125 Seminare auf Anfrage<br />
126 „Bei anderen <strong>FRÖBEL</strong>n“ – Hospitieren in anderen<br />
<strong>FRÖBEL</strong>-<strong>Kinder</strong>gärten und -Horten<br />
127 Kooperationsstudiengang an der ASH Berlin<br />
128 Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration<br />
129 Haus der kleinen Forscher<br />
130 ESF weiter bilden<br />
132 <strong>FRÖBEL</strong>-Fon<br />
KALENdER 136 Schulferien<br />
138 Kalendarium<br />
267 Impressum<br />
Inhalt 5
DAS FORTBILDUNGS-<br />
ANGEBOT<br />
<strong>2013</strong><br />
XXX 7
DAS <strong>FRÖBEL</strong>-BILDUNGSWERK<br />
Für dieses Jahr haben wir das Fortbildungsangebot inhaltlich deutlich erweitert und<br />
neu gegliedert. Die Themenbereiche orientieren sich an der Struktur des Nationalen<br />
Kriterienkatalogs "Pädagogische Qualität in Tageseinrichtungen <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong>", herausgegeben<br />
von Wolfgang Tietze und Susanne Viernickel. Wir bieten Ihnen hiermit eine<br />
breite Palette an Seminarthemen zu folgenden Schwerpunkten:<br />
• Pädagogische Alltagsgestaltung<br />
• Kindliche Entwicklung<br />
• Gesundheitsförderung<br />
• Sprache, Mehrsprachigkeit und bilinguale Erziehung<br />
• Ästhetische Bildung<br />
• Natur und Technik<br />
• Vielfalt und Verschiedenheit<br />
• Zusammenarbeit mit Eltern<br />
• Arbeitsorganisation und Arbeitstechniken<br />
• Leitung<br />
Die nachfolgenden Symbole kennzeichnen die Hauptzielgruppe(n) des jeweiligen Seminars.<br />
Technisches Personal<br />
Verwaltung<br />
Küchenpersonal<br />
8 <strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerk<br />
Krippe<br />
hort<br />
<strong>Kinder</strong>garten
KONTAKT zum TEAm dES fRöBEL-BiLduNGSwERKS<br />
Geschäftsführerin <strong>FRÖBEL</strong> Competence GmbH,<br />
Leitung Personal- und Qualitätsentwicklung<br />
Pia Schnadt: schnadt@froebel-gruppe.de / 030 / 21 23 53 21<br />
Leiterin Pädagogische Qualitätsentwicklung<br />
Jule Marx: marx@froebel-gruppe.de / 030 / 21 23 53 23<br />
Referentinnen Personal- und Qualitätsentwicklung<br />
Melanie Peper: peper@froebel-gruppe.de / 030 / 21 23 53 22<br />
Alison Mannion-Ghanbari: mannion-ghanbari@froebel-gruppe.de / 030 / 21 23 53 24<br />
Annegret Kieschnick: kieschnick@froebel-gruppe.de / 030 / 21 23 53 25<br />
Henrike Früchtenicht: fruechtenicht@froebel-gruppe.de / 030 / 21 23 53 26<br />
Seminarverwaltung<br />
Mario Juricki: juricki@froebel-gruppe.de / 030 / 21 23 53 27<br />
<strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerk 9
CHRONOLOGISCHE SEMINARÜBERSICHT<br />
Januar<br />
SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />
H-001 17.01. –<br />
18.01.13<br />
A-001 21.01. –<br />
22.01.13<br />
C-001 22.01. –<br />
23.01.13<br />
E-001 24.01. –<br />
25.01.13<br />
J-001 28.01. –<br />
29.01.13<br />
Meta Lange – Was habt ihr heute gemacht?<br />
Transparenz der pädagogischen Arbeit gegenüber<br />
Eltern<br />
Gisela Brill – Projekte von und mit <strong>Kinder</strong>n.<br />
Den Gedanken und Ideen der <strong>Kinder</strong> folgen<br />
Caren Leonhard – Lass mich auf der Wolke<br />
träumen! Kindgemäße Entspannung<br />
Kathleen Rappolt – Von schleichenden<br />
Katzen und bewegten Schlangen. Theaterspielen<br />
mit <strong>Kinder</strong>n ab zwei Jahren<br />
Beate Timmer – Moderne Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
in <strong>Kinder</strong>garten, Hort und Familienhilfe<br />
I-001 30.01.13 Melanie Wildt – Microsoft ® Excel – Datenanalyse.<br />
Ein Aufbauseminar<br />
Februar<br />
Leipzig Krippe,<br />
<strong>Kinder</strong>garten<br />
81<br />
Köln <strong>Kinder</strong>garten 24<br />
Potsdam Krippe,<br />
<strong>Kinder</strong>garten<br />
Berlin Krippe,<br />
<strong>Kinder</strong>garten<br />
43<br />
63<br />
Berlin Leitung 96<br />
Berlin Verwaltung 87<br />
SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />
C-002 04.02. –<br />
05.02.13<br />
A-002 07.02. –<br />
08.02.13<br />
Ranvita Hahn – Da ist Bewegung im Spiel.<br />
Bewegungsspiele mit Alltagsmaterialien<br />
10 Chronologische Seminarübersicht<br />
Friederike Moser-Vief – Offene Arbeit von der<br />
Nestgruppe an. Beziehungen schaffen und<br />
erhalten<br />
Köln <strong>Kinder</strong>garten 44<br />
Cottbus Krippe,<br />
<strong>Kinder</strong>garten<br />
25
SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />
A-003 18.02. –<br />
19.02.13<br />
HACCP<br />
-1<br />
Tommaso Lana – Raum in Raum, im Raum. Wahrnehmen<br />
und Gestalten aller Räume im <strong>Kinder</strong>garten<br />
19.02.13 Servicebund – HACCP-Schulungen <strong>für</strong><br />
MitarbeiterInnen der Küche<br />
F-001 20.02.13 Jule Marx, Frank Weise – Sicherheit in <strong>Kinder</strong>garten<br />
und Hort. Entwicklung eines Begehungsinstruments<br />
<strong>für</strong> Hausmeister<br />
I-002 20.02. –<br />
21.02.13<br />
Martin Cramer – Dienstpläne gestalten –<br />
Pädagogik organisieren<br />
F-002 21.02.13 Jule Marx, Frank Weise – Sicherheit in <strong>Kinder</strong>garten<br />
und Hort. Entwicklung eines Begehungsinstruments<br />
<strong>für</strong> Hausmeister<br />
C-003 25.02.13 Stephan Keitel – Brötchen, Obst und Müsli.<br />
Ein gesundes Frühstück planen und anrichten<br />
J-002 26. – 27.02.<br />
und<br />
28.05.13<br />
D-001 28.02. –<br />
01.03.13<br />
März<br />
Monika Brunsberg – Eine motivierende Arbeitskultur<br />
schaffen. Entwicklung und Reflexion der<br />
eigenen Führungsrolle<br />
Maike Hoeft – Liest du mir was vor?<br />
Vom Vorlesen zum dialogischen Lesen<br />
Berlin Krippe,<br />
<strong>Kinder</strong>garten<br />
Raum<br />
Köln<br />
26<br />
Küche 54<br />
Berlin Technik 70<br />
Leipzig DienstplanerIn,<br />
Leitung<br />
88<br />
Berlin Technik 70<br />
Berlin Küche 45<br />
Köln Leitung 97<br />
Köln <strong>Kinder</strong>garten 56<br />
SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />
A-004 04.03. –<br />
05.03.13<br />
E-002 04.03. –<br />
05.03.13<br />
Kirsten Biskup – "Der hat aber angefangen!"<br />
Umgang mit Konflikten unter <strong>Kinder</strong>n<br />
Michael Fink – Bildung heißt, sich ein Bild zu<br />
machen! Lernen in künstlerischen Projekten<br />
Köln <strong>Kinder</strong>garten 27<br />
Berlin <strong>Kinder</strong>garten 64<br />
Chronologische Seminarübersicht 11
SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />
I-003 06.03. –<br />
07.03.13<br />
Kirsten Biskup – Computer und Internet als ErzieherIn<br />
nutzen. Tipps und Tricks <strong>für</strong> ein computergestütztes<br />
Arbeiten<br />
C-004 08.03.13 Anja Krumbe – Abwechslungsreich und gesund<br />
durch den Tag. Ein Seminar <strong>für</strong> Wirtschaftskräfte<br />
C-005 11.03. –<br />
12.03.13<br />
G-001 11.03. –<br />
13.03.13<br />
H-002 14.03. –<br />
15.03.13<br />
D-002 18.03. –<br />
19.03.13<br />
HACCP<br />
-2<br />
J-003 20.03. –<br />
21.03.13<br />
April<br />
Caren Leonhard – MatheMotorik.<br />
Mathematik mit dem ganzen Körper erleben<br />
Iskender Yildirim – Das Eigene und das Fremde.<br />
Wie interkulturelle Arbeit in <strong>Kinder</strong>garten und Hort<br />
gelingt<br />
Birgit Neumann – Gemeinsam mehr erreichen.<br />
Beteiligung von Eltern im <strong>Kinder</strong>garten<br />
Alison Mannion-Ghanbari – Holistic language<br />
learning. Integrating English in everyday life<br />
20.03.13 Servicebund – HACCP-Schulungen <strong>für</strong><br />
MitarbeiterInnen der Küche<br />
Ingolf König-Jablonski – Teamsitzungen effektiv<br />
moderieren. Zielorientierte Strategien und aktivierende<br />
Methoden <strong>für</strong> Besprechungen<br />
Köln Krippe,<br />
<strong>Kinder</strong>garten,<br />
Hort<br />
89<br />
Köln Küche 46<br />
Berlin <strong>Kinder</strong>garten 47<br />
Köln <strong>Kinder</strong>garten,<br />
Hort<br />
Köln Krippe, <strong>Kinder</strong>garten,<br />
Hort<br />
Berlin Krippe,<br />
<strong>Kinder</strong>garten<br />
Raum<br />
Leipzig<br />
76<br />
82<br />
57<br />
Küche 54<br />
Leipzig Leitung 98<br />
SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />
A-005 08.04. –<br />
09.04.13<br />
B-001 10.04. –<br />
11.04.13<br />
12 Chronologische Seminarübersicht<br />
André Dupuis – Partizipation von Kleinkindern.<br />
Wie schon die Kleinsten den Alltag mitgestalten<br />
können<br />
Kirsten Biskup – Umgang mit kindlicher Sexualität<br />
im <strong>Kinder</strong>garten<br />
Köln Krippe 28<br />
Cottbus <strong>Kinder</strong>garten 34
SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />
E-003 11.04. –<br />
12.04.13<br />
D-003 16.04. –<br />
18.04.13<br />
A-006 18.04. –<br />
19.04.13<br />
Claudia Halberstadt – Abenteuer im Reich der<br />
Farben und Formen. Künstlerisch bilden und<br />
fördern<br />
Caren Leonhard – Kleine Kisten – große Worte.<br />
Geschichten und Wortspiele aus dem Pappkarton<br />
Sandra Fanroth – Demokratie in <strong>Kinder</strong>schuhen.<br />
Wie Partizipation im <strong>Kinder</strong>gartenalltag aussehen<br />
kann<br />
B-002 20.04.13 Katrin Putschbach, Daniela Stegemann – Freundschaften,<br />
Cliquen und erste Liebe. Altersgemäße<br />
Sexualaufklärung im Grundschulalter<br />
I-004 22.04. –<br />
23.04.13<br />
F-003 24.04. –<br />
25.04.13<br />
I-005 25.04. –<br />
26.04.13<br />
Mai<br />
Martin Cramer – Dienstpläne gestalten –<br />
Pädagogik organisieren<br />
Uta Pleschak – Werkstatt "Kräuter". Heimische<br />
Kräuter in der Natur erleben und kennenlernen<br />
Katja Andergassen – Die Lust am Schreiben.<br />
Kreative Schreibwerkstatt <strong>für</strong> ErzieherInnen<br />
Köln <strong>Kinder</strong>garten 65<br />
Leipzig <strong>Kinder</strong>garten 58<br />
Köln <strong>Kinder</strong>garten 29<br />
Frankfurt<br />
(Oder)<br />
Hort 35<br />
Köln DienstplanerIn,<br />
Leitung<br />
Senftenberg<br />
<strong>Kinder</strong>garten,<br />
Hort<br />
Berlin Krippe, <strong>Kinder</strong>garten,<br />
Hort<br />
SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />
C-006 13.05. –<br />
15.05.13<br />
H-003 13.05. –<br />
14.05.13<br />
F-004 15.05. –<br />
16.05.13<br />
Monika Bücken-Schaal – ErzieherInnen und<br />
<strong>Kinder</strong> entdecken Entspannungsmomente im<br />
Alltag. Ruhe und Atempausen <strong>für</strong> alle<br />
Birgit Neumann – Zusammenarbeit mit Eltern in<br />
sozialen Brennpunkten<br />
Manfred Dietzen – Gestaltung naturnaher und<br />
kindgerechter Freianlagen in <strong>Kinder</strong>garten und Hort<br />
88<br />
71<br />
90<br />
Köln <strong>Kinder</strong>garten 48<br />
Potsdam <strong>Kinder</strong>garten,<br />
Hort<br />
83<br />
Berlin Technik 72<br />
Chronologische Seminarübersicht 13
SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />
J-004 23.05. –<br />
24.05.13<br />
Meta Lange – Heterogene Teams erfolgreich<br />
steuern. Ressourcen des Teams <strong>für</strong> pädagogische<br />
Prozesse nutzen<br />
F-005 27.05.13 Tommaso Lana – "Was macht der denn da?"<br />
Wie das Hausmeistern in den pädagogischen<br />
Alltag integriert wird<br />
D-004 28.05. –<br />
29.05.13<br />
André Dupuis – Im Dialog von Anfang an.<br />
Sprachliche Bildung von Kleinkindern<br />
I-006 29.05.13 Tibor Hegewisch, Melanie Wildt – Schreiben,<br />
Tippen, Formatieren. Microsoft ® Word souverän<br />
nutzen und Protokolle schnell schreiben<br />
C-007 30.05. –<br />
31.05.13<br />
Juni<br />
Dorle Grünewald-Funk – Küche und Pädagogik<br />
Hand in Hand. Gesundheitsfördernde Verpflegung<br />
in <strong>Kinder</strong>tageseinrichtungen gemeinsam<br />
gestalten<br />
Berlin Leitung 99<br />
Berlin Technik 73<br />
Berlin Krippe 59<br />
Berlin Verwaltung 91<br />
Berlin <strong>Kinder</strong>garten,<br />
Küche<br />
SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />
B-003 03.06. –<br />
04.06.13<br />
E-004 03.06. –<br />
04.06.13<br />
I-007 06.06. –<br />
07.06.13<br />
C-008 10.06. –<br />
12.06.13<br />
Friederike Moser-Vief – Wie Eingewöhnung<br />
gelingt<br />
14 Chronologische Seminarübersicht<br />
Beate Quaas – Von der Bewegung zum Rhythmus.<br />
Musikalische Grunderfahrungen in der Krippe<br />
Berlin Krippe,<br />
<strong>Kinder</strong>garten<br />
49<br />
36<br />
Köln Krippe 66<br />
Birgit Neumann – Anleitung von PraktikantInnen Berlin Krippe, <strong>Kinder</strong>garten,<br />
Hort<br />
Monika Bücken-Schaal – Durch Bewegung,<br />
Sprache und Musik zur Ruhe kommen. Spiele zur<br />
ganzheitlichen Förderung zwei- bis sechsjähriger<br />
<strong>Kinder</strong><br />
92<br />
Leipzig <strong>Kinder</strong>garten 50
SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />
F-006 13.06. –<br />
14.06.13<br />
H-004 13.06. –<br />
14.06.13<br />
D-005 17.06. –<br />
18.06.13<br />
B-004 24.06. –<br />
26.06.13<br />
Juli<br />
Uta Pleschak – quer-wald-ein Potsdam <strong>Kinder</strong>garten,<br />
Hort<br />
Elena Kurzwerg – Schwierige Eltern – schwierige<br />
Gespräche? Kritische Elterngespräche gekonnt<br />
führen<br />
Alison Mannion-Ghanbari – Gemeinsam bilinguale<br />
Erziehung gestalten. Aufgaben und Rollen<br />
Margareta Müller – Wildes Kind – sanftes Kind.<br />
Die Bedeutung des Temperaments <strong>für</strong> die<br />
Entwicklung der <strong>Kinder</strong><br />
Senftenberg<br />
Krippe,<br />
<strong>Kinder</strong>garten,<br />
Hort<br />
Berlin <strong>Kinder</strong>garten,<br />
Krippe<br />
74<br />
84<br />
60<br />
Köln <strong>Kinder</strong>garten 37<br />
SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />
B-005 01.07. –<br />
02.07.13<br />
August<br />
Friederike Moser-Vief – Wie Eingewöhnung<br />
gelingt<br />
Köln <strong>Kinder</strong>garten,<br />
Krippe<br />
SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />
I-008 26.08.13 Sibylle Lottermoser – Am Telefon überzeugen.<br />
Ein Übungsseminar<br />
G-002 28.08. –<br />
29.08.13<br />
Dr. Gudrun Rannacher – <strong>Kinder</strong>, die den Rahmen<br />
sprengen. Mit "schwierigen" <strong>Kinder</strong>n in <strong>Kinder</strong>garten<br />
und Hort zurechtkommen<br />
36<br />
Berlin Verwaltung 93<br />
Senftenberg<br />
<strong>Kinder</strong>garten,<br />
Hort<br />
77<br />
Chronologische Seminarübersicht 15
September<br />
SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />
I-009 02.09. –<br />
03.09.13<br />
B-006 05.09. –<br />
06.09.13<br />
D-006 09.09. –<br />
10.09.13<br />
J-005 09.09. –<br />
10.09.13<br />
A-007 12.09. –<br />
13.09.13<br />
A-008 16.09. –<br />
17.09.13<br />
Kirsten Biskup – Computer und Internet als Er-<br />
zieherIn nutzen. Tipps und Tricks <strong>für</strong> ein computergestütztes<br />
Arbeiten<br />
Anja Werner – "Das kann ich schon alleine!"<br />
Unterstützen von Selbstwirksamkeit und<br />
<strong>Kompetenz</strong> im Krippenalter<br />
Alison Mannion-Ghanbari – Holistic language<br />
learning. Integrating English in everyday life<br />
Lena Kornbrust-Zierau – Alles, was Recht ist.<br />
Arbeitsrechtliche Grundlagen im <strong>Kinder</strong>garten<br />
Sandra Fanroth – Demokratie in <strong>Kinder</strong>schuhen.<br />
Wie Partizipation im <strong>Kinder</strong>gartenalltag aussehen<br />
kann<br />
Kerstin Volgmann – Offene Arbeit als Chance.<br />
Wie Sie Ihren Alltag und den der <strong>Kinder</strong> verändern<br />
können<br />
C-009 18.09.13 Stephan Keitel – Lebensmittelkunde <strong>für</strong><br />
Köchinnen und Köche<br />
B-007 19.09. –<br />
20.09.13<br />
J-006 19. – 20.09.<br />
und<br />
29.10.13<br />
E-005 23.09. –<br />
25.09.13<br />
H-005 23.09. –<br />
24.09.13<br />
16 Chronologische Seminarübersicht<br />
André Dupuis – Erkennen, was ich fühle … Meilensteine<br />
emotionaler Entwicklung im Kindesalter<br />
Ingolf König-Jablonski – Die Zeiten ändern sich.<br />
Zwischen Ansprüchen, Teammotivation und<br />
Stressmanagement<br />
Sabine Barth – Musik bildet. Ein musikalischer<br />
Spaziergang durch das Bildungsprogramm<br />
Meta Lange – Entwicklungsgespräche vorbereiten<br />
und führen<br />
Cottbus Krippe,<br />
<strong>Kinder</strong>garten,<br />
Hort<br />
89<br />
Leipzig Krippe 38<br />
Köln Krippe,<br />
<strong>Kinder</strong>garten<br />
57<br />
Berlin Leitung 100<br />
Leipzig <strong>Kinder</strong>garten 29<br />
Leipzig <strong>Kinder</strong>garten 30<br />
Berlin Küche 51<br />
Köln Krippe,<br />
<strong>Kinder</strong>garten<br />
39<br />
Cottbus Leitung 101<br />
Leipzig <strong>Kinder</strong>garten 67<br />
Köln Krippe, <strong>Kinder</strong>garten,<br />
Hort<br />
85
SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />
A-009 26.09. –<br />
27.09.13<br />
D-007 30.09. –<br />
01.10.13<br />
Oktober<br />
Kirsten Biskup – "Der hat aber angefangen!"<br />
Umgang mit Konflikten unter <strong>Kinder</strong>n<br />
Songül Dogan – Türkisch, Arabisch, Russisch,<br />
Chinesisch … Mehrsprachig aufwachsende <strong>Kinder</strong><br />
Potsdam <strong>Kinder</strong>garten,<br />
Hort<br />
Berlin Krippe,<br />
<strong>Kinder</strong>garten<br />
SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />
C-010 07.10. –<br />
08.10.13<br />
A-010 07. – 08.10.<br />
und 02.–<br />
03.12.13<br />
A-011 10. – 11.10.<br />
und 09.–<br />
10.12.13<br />
D-008 14.10. –<br />
15.10.13<br />
Caren Leonhard – Ich spüre mich, also bin ich.<br />
Spiele zur Körperwahrnehmung<br />
Torsten Krey-Gerve – Wahrnehmen, beobachten<br />
und dokumentieren. Das Lernen der <strong>Kinder</strong><br />
transparent machen<br />
André Dupuis – Wahrnehmen, beobachten und<br />
dokumentieren. Das Lernen der <strong>Kinder</strong> transparent<br />
machen<br />
Alison Mannion-Ghanbari – Gemeinsam bilinguale<br />
Erziehung gestalten. Aufgaben und Rollen<br />
I-010 16.10.13 Melanie Wildt – Microsoft ® Outlook. Postfach,<br />
Kalender, Ablage und Co.<br />
J-007 21.10. –<br />
22.10.13<br />
HACCP<br />
-3<br />
A-012 23.10. –<br />
25.10.13<br />
Pia Schnadt – Personalentwicklung konkret.<br />
Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen<br />
22.10.13 Servicebund – HACCP-Schulungen <strong>für</strong><br />
MitarbeiterInnen der Küche<br />
Kerstin Volgmann – Die Zauberkraft des Alltags.<br />
Alltägliche Situationen als Lernanlässe nutzen<br />
27<br />
61<br />
Köln <strong>Kinder</strong>garten 52<br />
Berlin <strong>Kinder</strong>garten 31<br />
Köln <strong>Kinder</strong>garten 31<br />
Köln Krippe,<br />
<strong>Kinder</strong>garten<br />
60<br />
Berlin Verwaltung 94<br />
Berlin Leitung 102<br />
Raum<br />
Köln<br />
Küche 54<br />
Cottbus <strong>Kinder</strong>garten 32<br />
Chronologische Seminarübersicht 17
November<br />
SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />
J-008 04.11. –<br />
05.11.13<br />
G-003 06.11. –<br />
07.11.13<br />
B-008 11. – 12.11.<br />
und<br />
06.12.13<br />
J-009 11.11. –<br />
12.11.13<br />
HACCP<br />
-4<br />
Kirsten Biskup – Auf gute Zusammenarbeit!<br />
Maßnahmen zur Teamentwicklung<br />
André Dupuis – Vielfalt tut gut.<br />
Arbeiten mit dem Index <strong>für</strong> Inklusion<br />
Constanze Schult – Resilienzförderung im <strong>Kinder</strong>garten.<br />
Unterstützung der seelischen Gesundheit<br />
von <strong>Kinder</strong>n im pädagogischen Alltag<br />
Birgit Neumann – Gelingende Vernetzung im<br />
Sozialraum<br />
13.11.13 Servicebund – HACCP-Schulungen <strong>für</strong><br />
MitarbeiterInnen der Küche<br />
C-011 14.11.13 Anja Krumbe – Brötchen, Obst und Müsli.<br />
Ein gesundes Frühstück planen und anrichten<br />
G-004 14.11. –<br />
15.11.13<br />
J-010 19.11. –<br />
20.11.13<br />
C-012 21.11. –<br />
22.11.13<br />
E-006 28.11. –<br />
29.11.13<br />
Claudia Lutze – Mädchen tanzen und Jungen<br />
spielen Fußball?! Warum Gleichberechtigung<br />
schon im <strong>Kinder</strong>garten anfängt<br />
Monika Brunsberg – Jetzt verschaffe ich mir<br />
den Durchblick! Arbeitsorganisation und Kitamanagement<br />
Birgit Neumann – Älter werden im Beruf.<br />
ErzieherIn sein – eine Frage des Alters?<br />
18 Chronologische Seminarübersicht<br />
Sabine Eder – Vom Bilderrätsel bis zum Trickfilm.<br />
Der vielseitige Einsatz von Fotoapparat und Mikrofon<br />
Potsdam Leitung 103<br />
Leipzig <strong>Kinder</strong>garten 78<br />
Leipzig <strong>Kinder</strong>garten 40<br />
Berlin Leitung 104<br />
Berlin Küche 54<br />
Köln Küche 45<br />
Berlin <strong>Kinder</strong>garten 79<br />
Köln Leitung 105<br />
Senftenberg<br />
Krippe, <strong>Kinder</strong>garten,<br />
Hort<br />
Berlin <strong>Kinder</strong>garten,<br />
Hort<br />
53<br />
68
Dezember<br />
SEm.-NR. TERmiN tRainER/innEn – TiTEL ORT ziELGRuPPE SEiTE<br />
B-009 12.12. –<br />
13.12.13<br />
Henrike Früchtenicht – Spielen und Lernen.<br />
Kindliche Aneignungsprozesse<br />
MEINE SEMINARNOTIzEN<br />
Berlin <strong>Kinder</strong>garten 41<br />
Seminarnotizen 19
FORTBILDUNGSPUNKTE<br />
Was müssen Sie tun, um Fortbildungspunkte zu bekommen?<br />
Seminare des <strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerks<br />
Für die Seminare des <strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerks müssen Sie keinen gesonderten Antrag<br />
stellen – die Punkte werden Ihnen automatisch gutgeschrieben.<br />
Seminare der GEW (Gewerkschaft <strong>für</strong> Erziehung und Wissenschaft)<br />
Für Seminare der GEW schicken Sie uns bitte formlos einen Teilnahmenachweis.<br />
Bitte achten Sie darauf, dass die Seminarzeiten und/oder der Stundenumfang<br />
(mindestens acht Unterrichtsstunden ohne Pausenzeiten) darauf angegeben sind,<br />
und teilen Sie uns außerdem den Namen und Ort Ihrer Einrichtung mit.<br />
Seminare bei externen Anbietern der fort- und weiterbildung<br />
Bitte stellen Sie unter Verwendung des aktuellen Formulars einen Antrag auf die<br />
Vergabe von Fortbildungspunkten (erhältlich unter www.froebel-gruppe.de/<br />
fortbildungspunkte). Senden Sie den vollständig und leserlich ausgefüllten sowie von<br />
Ihnen und Ihrer/Ihrem Vorgesetzten unterschriebenen Antrag zusammen mit einer<br />
Teilnahmebescheinigung (bei Fachtagen/Tagungen/Messen außerdem eine Kopie<br />
des Programms) spätestens sechs Monate nach der Fortbildung an die <strong>FRÖBEL</strong>-<br />
Weiterbildungskommission.<br />
Teamfortbildungen<br />
Der Antrag <strong>für</strong> Teamfortbildungen kann nur von der Einrichtungsleitung und nach Durch-<br />
führung der Teamfortbildung gestellt werden. Nutzen Sie bitte hierzu das aktuelle<br />
Antragsformular sowie die aktuelle Teilnahmeliste (erhältlich unter www.froebelgruppe.de/fortbildungspunkte).<br />
Sollten Sie als Einrichtungsleitung die Teamfortbildung<br />
durchgeführt haben, fügen Sie bitte außerdem einen Nachweis über Tätigkeiten in der<br />
Erwachsenenbildung (Seminarerfahrung) sowie einen Seminarplan bei.<br />
20 Fortbildungspunkte
Voraussetzungen <strong>für</strong> die Vergabe von Fortbildungspunkten<br />
Bitte beachten Sie, dass laut HTV-<strong>FRÖBEL</strong> nur Fortbildungspunkte <strong>für</strong> Seminare, die<br />
nicht vom <strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerk angeboten werden, vergeben werden können, wenn<br />
der zeitliche Umfang von mindestens acht Unterrichtsstunden à 45 Minuten (sechs<br />
Zeitstunden) ohne Berücksichtigung von Pausenzeiten eingehalten wird und der<br />
Antrag auf die Vergabe von Fortbildungspunkten spätestens sechs Monate nach der<br />
Fortbildung eingereicht wird.<br />
Und wie geht es weiter?<br />
Über die Vergabe von Fortbildungspunkten entscheidet die <strong>FRÖBEL</strong>-Weiterbildungskommission.<br />
Die Namen der derzeitigen Mitglieder können Sie der Homepage des<br />
Bildungswerks entnehmen. In der Regel erhalten Sie schriftlich innerhalb von drei Monaten<br />
nach Antragseingang eine Nachricht von der Weiterbildungskommission.<br />
Bis 40 Unterrichtsstunden: 1 Punkt pro Tag (6 Zeitstunden bzw. 8 Seminarstunden<br />
à 45 min), z. B. 1 Tag / 1 Punkt, 2 Tage / 2 Punkte, … 5 Tage / 5 Punkte usw.<br />
Bis zu 100 Unterrichtsstunden: 5 Punkte<br />
Ab 100 Unterrichtsstunden: 6 Punkte<br />
Die Anzahl der bewilligten Fortbildungspunkte wird unmittelbar nach der Bearbeitung<br />
Ihres Antrags gutgeschrieben, sodass sie auf einer der nächsten Gehaltsabrechnungen<br />
erscheint.<br />
Bei Fragen rund um Fortbildungspunkte wenden Sie sich bitte per E-Mail über das <strong>FRÖBEL</strong>-<br />
Bildungswerk an die Weiterbildungskommission (bildungswerk@froebel-gruppe.de).<br />
Fortbildungspunkte 21
SEMINARE<br />
22 XXX<br />
Pädagogische Alltagsgestaltung<br />
Kindliche Entwicklung<br />
Gesundheitsförderung<br />
Sprache, Mehrsprachigkeit und<br />
bilinguale Erziehung<br />
Ästhetische Bildung<br />
Natur und Technik<br />
Vielfalt und Verschiedenheit<br />
Zusammenarbeit mit Familien<br />
Arbeitsorganisation und Arbeitstechniken<br />
Leitung
PÄDAGOGISCHE<br />
ALLTAGS-<br />
GESTALTUNG<br />
SEMINARE
PROJEKTE VON UND MIT KINDERN<br />
Den Gedanken und Ideen der <strong>Kinder</strong> folgen –<br />
das Unbekannte gemeinsam erforschen<br />
<strong>Kinder</strong> haben vielfältige Interessen, brennende Fragen, eigensinnige Ideen. Die Rolle der Erwachsenen<br />
ist es, diesen wertschätzend zu begegnen und den Eigensinn dahinter zu erkennen.<br />
Eine Idee kann Zündstoff sein <strong>für</strong> Erkundungsarbeiten eines Kindes oder einer Gruppe.<br />
Springt der Funke auf viele <strong>Kinder</strong> und Erwachsene über, kann ein Projekt entstehen, dessen<br />
Verlauf von und mit <strong>Kinder</strong>n gestaltet wird. In diesem Seminar werden wir erarbeiten, wie es<br />
uns als ErzieherIn gelingen kann, <strong>Kinder</strong>n den größtmöglichen Freiraum zu geben, damit sie<br />
ihren Ideen folgen und ihre <strong>Kompetenz</strong>en erweitern können. Außerdem entwickeln wir<br />
Ideen, wie wir Erwachsenen die <strong>Kinder</strong> in diesem Prozess z.B. mithilfe von Dokumentation<br />
und Präsentation begleiten können.<br />
INHALTE<br />
Grundhaltung und Bild vom Kind<br />
Beobachtung, Dialog und Teilhabe<br />
Umgang mit Anliegen und Ideen der <strong>Kinder</strong><br />
Begleitung der Ideen- und Projektarbeit in der Freinetpädagogik<br />
Projekte in der Reggiopädagogik und Rolle der Erwachsenen<br />
Dokumentation und Präsentation von Projekten<br />
24 Pädagogische Alltagsgestaltung<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie interessiert an den<br />
Themen der <strong>Kinder</strong> sind und<br />
Wege suchen, diese aufzu-<br />
greifen.<br />
… Sie bereits Projekte durch-<br />
geführt haben, <strong>Kinder</strong> aber<br />
in Zukunft stärker beteiligen<br />
wollen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Köln<br />
Termin: 21. – 22.01.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Gisela Brill<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 26.11.2012<br />
Seminarnummer: A-001<br />
Fortbildungspunkte: 2
OFFENE ARBEIT VON DER NESTGRUPPE AN<br />
Beziehungen schaffen und erhalten<br />
Immer mehr Plätze <strong>für</strong> die Jüngsten werden nachgefragt. Was ist <strong>für</strong> sie förderlich, wie viel<br />
Schutz benötigen sie in <strong>Kinder</strong>gärten, die nach einem offenen Konzept arbeiten? Verlässliche<br />
Beziehungen sind die Basis von Bildungsprozessen. Aus diesem Grund arbeiten viele<br />
<strong>Kinder</strong>gärten mit so genannten Nestgruppen. Sie bieten einen geschützten Rahmen, aus<br />
dem heraus das Haus von den Krippenkindern behutsam erobert werden kann.<br />
INHALTE<br />
Offene Arbeit mit den Jüngsten – wie kann das gelingen?<br />
Strukturierung des Tagesablaufs: wiederkehrende Abläufe und Rituale<br />
Bindungstheorie als theoretische Grundlage<br />
Fließende Übergänge von der Nestgruppe in einen offen<br />
arbeitenden <strong>Kinder</strong>garten gestalten<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie Wege der Öffnung<br />
<strong>für</strong> die Arbeit mit Krippenkindern<br />
suchen.<br />
… Sie ein Modell des Übergangs<br />
vom Nest in die<br />
Offene Arbeit suchen.<br />
… Sie <strong>für</strong> Ihr konkretes Anliegen<br />
eine Lösung entwickeln wollen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Cottbus<br />
Termin: 07. – 08.02.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Friederike<br />
Moser-Vief<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 13.12.2012<br />
Seminarnummer: A-002<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Pädagogische Alltagsgestaltung 25
RAUM IN RAUM, IM RAUM<br />
Wahrnehmen und Gestalten aller Räume im <strong>Kinder</strong>garten<br />
In diesem Seminar geht es darum, alltägliche Räume Ihres <strong>Kinder</strong>gartens wahrzunehmen,<br />
zu entdecken, zu beobachten und zu gestalten. Denn alles, was uns umgibt, beeinflusst uns<br />
und unser Wohlbefinden. Nicht nur die Räume, auch die Gegenstände im Raum spielen dabei<br />
eine entscheidende Rolle. Wie gelingt es uns, die verschiedenen Bedürfnisse von <strong>Kinder</strong>n und<br />
Erwachsenen in einem Raum zu vereinen? Wie sieht eine sinnvolle Raumgestaltung aus?<br />
Wie können alle Beteiligten in einen raumgestalterischen Prozess einbezogen werden?<br />
INHALTE<br />
Praktische Arbeit mit der eigenen Sinneswahrnehmung, in verschiedenen Räumen<br />
Beschäftigung mit den Blickwinkeln aller Akteure einer <strong>Kinder</strong>tageseinrichtung<br />
(<strong>Kinder</strong>, ErzieherInnen, Eltern): Wie sieht ein Raum aus unterschiedlichen Blickwinkeln<br />
im pädagogischen Sinne aus?<br />
Ideen und Mut aufbauen, zu einer sinnvollen Raumgestaltung in der <strong>Kinder</strong>tagesstätte.<br />
Das kreative Potenzial der pädagogischen Fachkräfte und aller <strong>Kinder</strong> in einen<br />
raumgestalterischen Prozess umsetzen<br />
26 Pädagogische Alltagsgestaltung<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie nach Anregungen <strong>für</strong><br />
raumgestalterische Ideen<br />
suchen.<br />
… Sie die Räume Ihrer<br />
Einrichtung aus einem<br />
anderen Blickwinkel<br />
betrachten wollen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Berlin<br />
Termin: 18. – 19.02.<strong>2013</strong><br />
Trainer: Tommaso Lana<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 21.01.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: A-003<br />
Fortbildungspunkte: 2
„DER HAT ABER ANGEFANGEN!“<br />
Umgang mit Konflikten unter <strong>Kinder</strong>n<br />
Konflikte und Meinungsverschiedenheiten gehören zum Alltag des Menschen. Für <strong>Kinder</strong><br />
sind diese Auseinandersetzungen sogar besonders wichtig. Sie bieten ihnen u.a. die<br />
Möglichkeit zur Weiterentwicklung ihrer sozialen <strong>Kompetenz</strong>en. Dieses Seminar bietet Ihnen<br />
einen Einblick in mögliche Lösungsansätze und verschiedene Konzepte im Umgang mit<br />
Konflikten unter <strong>Kinder</strong>n. Gemeinsam werden wir Handlungsstrategien diskutieren, die die<br />
<strong>Kinder</strong> und die pädagogischen Fachkräfte im Umgang mit Konflikten im pädagogischen<br />
Alltag unterstützen.<br />
INHALTE<br />
Was sind Konflikte und wie gehe ich damit um?<br />
Konstruktiver Umgang mit Konflikten<br />
Umgang mit Aggressionen<br />
Grundlagen von Kommunikation und Kooperation<br />
Handlungsstrategien und Lösungsansätze<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie neue Ideen zur<br />
Konfliktbewältigung im Alltag<br />
sammeln möchten.<br />
… Sie auf der Suche nach<br />
praxisnaher Unterstützung <strong>für</strong><br />
den Alltag sind.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Köln<br />
Termin: 04. – 05.03.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Kirsten Biskup<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 07.01.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: A-004<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Potsdam<br />
Termin: 26. – 27.09.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Kirsten Biskup<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 01.08.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: A-009<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Pädagogische Alltagsgestaltung 27
PARTIzIPATION VON KLEINKINDERN<br />
Wie schon die Kleinsten den Alltag mitgestalten können<br />
<strong>Kinder</strong> sind von Anfang an sehr daran interessiert, sich aktiv mit ihrer Umwelt auseinanderzusetzen,<br />
und wollen selbstständig Aufgaben übernehmen. Auch wenn Kleinst- und Kleinkinder<br />
noch keine eigenen Worte <strong>für</strong> die Dinge haben, die sie interessieren, so sind sie von<br />
Beginn an bestrebt, ihre Fähigkeiten zu erproben und sich so als selbstwirksam zu erleben.<br />
Die Erwachsenen müssen darauf ein Auge haben und merken, wann und wie das adäquat<br />
ermöglicht werden kann. Laut der UN-<strong>Kinder</strong>rechtskonvention sind Partizipation und Selbstbestimmung<br />
<strong>für</strong> gelingende Bildungsprozesse unerlässlich – und zwar von jüngstem Kindesalter<br />
an und nicht erst, wenn die <strong>Kinder</strong> sich verbal ausdrücken können.<br />
INHALTE<br />
Die Bedeutung der UN-<strong>Kinder</strong>rechtskonvention in Bezug auf das Kleinkindalter<br />
Partizipation von Kleinkindern in der Offenen Arbeit<br />
Warum Selbstbildungsprozesse Beteiligung brauchen –<br />
Kleinkinder erfahren den Alltag als mitgestaltbar<br />
28 Pädagogische Alltagsgestaltung<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie demokratisches<br />
Handeln in der Kita von Anfang<br />
an wichtig finden.<br />
... Sie <strong>Kinder</strong>n die Möglichkeit<br />
geben wollen, ihr Leben im<br />
<strong>Kinder</strong>garten aktiv mitzugestalten.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Köln<br />
Termin: 08. – 09.04.<strong>2013</strong><br />
Trainer: André Dupuis<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 11.02.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: A-005<br />
Fortbildungspunkte: 2
DEMOKRATIE IN KINDERSCHUHEN<br />
Wie Partizipation im <strong>Kinder</strong>gartenalltag aussehen kann<br />
Sie fragen sich, wie Demokratie im <strong>Kinder</strong>gartenalltag gelebt werden kann? In erster Linie<br />
heißt das, den <strong>Kinder</strong>n auf Augenhöhe zu begegnen, sie ernst zu nehmen mit ihren Interessen<br />
und Bedürfnissen und sie an Entscheidungen zu beteiligen. Die <strong>Kinder</strong> erleben so, dass<br />
sie ihr Umfeld selbst gestalten können und selbstwirksam sind. Im Seminar gehen wir auf<br />
Spurensuche: Wo können <strong>Kinder</strong> beteiligt werden (von kleinen Alltagssituationen wie dem<br />
Anziehen und Essen bis hin zu einer strukturellen Beteiligung über <strong>Kinder</strong>parlamente u.Ä.)?<br />
Wie beteiligt man <strong>Kinder</strong> ernsthaft? Was bedeutet das <strong>für</strong> meine Rolle als ErzieherIn?<br />
INHALTE<br />
Wie Partizipation in alltäglichen Situationen aussehen kann<br />
Wie Sie eine Kultur des Aushandelns entwickeln<br />
Welche Beteiligungsverfahren und Moderationstechniken Ihnen helfen,<br />
Demokratie zu leben<br />
Wie Sie noch stärker die Rolle der Moderation und Lernbegleitung übernehmen<br />
Wie Sie mit <strong>Kinder</strong>n eine offene Gesprächskultur entwickeln und pflegen<br />
Welche Schritte Sie gehen können, um die<br />
gesamte Einrichtung zu demokratisieren<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie Ihre Fähigkeiten,<br />
wahrzunehmen und zuzuhören,<br />
ausbauen möchten.<br />
… Sie den <strong>Kinder</strong>n mehr Frei-<br />
räume im Alltag einräumen<br />
möchten, um sie damit stark<br />
und unabhängig zu machen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Köln<br />
Termin: 18. – 19.04.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Sandra Fanroth<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 21.02.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: A-006<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Leipzig<br />
Termin: 12. – 13.09.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Sandra Fanroth<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 18.07.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: A-007<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Pädagogische Alltagsgestaltung 29
OFFENE ARBEIT ALS CHANCE<br />
Wie Sie Ihren Alltag und den der <strong>Kinder</strong> verändern können<br />
Offen zu arbeiten bedeutet, die Bedürfnisse und Interessen der <strong>Kinder</strong> im Dialog wahr-<br />
zunehmen und sie zum Ausgangspunkt <strong>für</strong> die Gestaltung der Pädagogik zu machen.<br />
Es geht außerdem darum, sich mit traditionellen Denkmustern, neuen Erkenntnissen und<br />
aktuellen Lebenswelten der <strong>Kinder</strong> und Familien auseinanderzusetzen. Für die Praxis ist dies<br />
die Grundlage, einen Alltag mit und <strong>für</strong> die <strong>Kinder</strong> zu gestalten, der daran anknüpft und<br />
somit die <strong>Kinder</strong> in ihrem Sein und Tun wertschätzt. Das Konzept der Offenen Arbeit ist eine<br />
individuelle Herausforderung <strong>für</strong> jedes Team, denn es gibt kein Patentrezept. Aber es bietet<br />
Bildungschancen <strong>für</strong> jedes Kind und wird, wenn sich alle beteiligen, zu einer hohen<br />
Zufriedenheit aller führen.<br />
INHALTE<br />
Begutachtung von eigenen Handlungsmustern und deren Ursprung<br />
Idee der Offenen Arbeit in Theorie und Praxis<br />
Offene Arbeit als Antwort auf die aktuellen frühpädagogischen Herausforderungen<br />
Ideen schmieden <strong>für</strong> den gelebten Alltag nach einem offenen Konzept<br />
30 Pädagogische Alltagsgestaltung<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie sich mit dem Konzept<br />
der Offenen Arbeit auseinandersetzen.<br />
… Sie bewusst auf Ihre<br />
eigenen Prozesse schauen und<br />
neue Ideen <strong>für</strong> die Gestaltung<br />
Ihres Alltags erarbeiten wollen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Leipzig<br />
Termin: 16. – 17.09.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Kerstin Volgmann<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 22.07.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: A-008<br />
Fortbildungspunkte: 2
WAHRNEHMEN, BEOBACHTEN UND<br />
DOKUMENTIEREN<br />
Das Lernen der <strong>Kinder</strong> transparent machen<br />
Als pädagogische Fachkräfte wollen und müssen Sie die individuellen Bildungsprozesse<br />
von <strong>Kinder</strong>n systematisch dokumentieren. Dabei geht es darum zu erfahren, wie das Kind<br />
lernt, womit es sich auseinandersetzt und was es braucht. Durch das Auswerten der beobachteten<br />
Situationen erhalten ErzieherInnen Einblicke in die Bildungsprozesse des Kindes,<br />
können pädagogische Schritte ableiten und mit ihren Angeboten den Interessen der <strong>Kinder</strong><br />
folgen. Wie man sensibel wahrnimmt, was <strong>Kinder</strong> gerade beschäftigt, was sie lernen wollen,<br />
und wie Sie diese Prozesse systematisch unterstützen – all das ist Thema des Seminars.<br />
INHALTE<br />
Beobachtung und Dokumentation als Grundlage <strong>für</strong> pädagogisches Handeln erkennen<br />
Wie Beobachtung und Dokumentation in <strong>Kinder</strong>tageseinrichtungen gelingen<br />
Grundlagen und Erprobung der wahrnehmenden Beobachtung<br />
Das Bildungsbuch und das Portfolio der <strong>Kinder</strong>: Dokumentation im Dialog<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie wahrnehmende und<br />
dialogorientierte Verfahren<br />
zur Beobachtung und Dokumentation<br />
ausprobieren wollen.<br />
… Sie diese Verfahren als Teil<br />
der pädagogischen Arbeit in<br />
den Alltag integrieren wollen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Berlin<br />
Termin: 07. – 08.10.<strong>2013</strong> und<br />
02. – 03.12.<strong>2013</strong><br />
Trainer: Torsten Krey-Gerve<br />
Teilnahmegebühr: 60 €<br />
Anmeldung bis: 12.08.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: A-010<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Köln<br />
Termin: 10. – 11.10.<strong>2013</strong> und<br />
09. – 10.12.<strong>2013</strong><br />
Trainer: André Dupuis<br />
Teilnahmegebühr: 60 €<br />
Anmeldung bis: 15.08.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: A-011<br />
Fortbildungspunkte: 4<br />
Pädagogische Alltagsgestaltung 31
DIE zAUBERKRAFT DES ALLTAGS<br />
Alltägliche Situationen als Lernanlässe nutzen<br />
Ob es einer <strong>Kinder</strong>tageseinrichtung gelingt, Bildungsideen kindgerecht umzusetzen, zeigt<br />
sich besonders an der Gestaltung des pädagogischen Alltags. Ein grundlegender Gedanke<br />
des Bildungsverständnisses ist dabei die Beteiligung von <strong>Kinder</strong>n. Beteiligung hat „Zauberkräfte“,<br />
denn dadurch erhalten <strong>Kinder</strong> die Chance, ihre Potenziale besser zu entfalten, weil<br />
sie in realen Situationen Verantwortung übernehmen und so über sich hinauswachsen<br />
können. Ein grundlegender Gedanke des Bildungsverständnisses ist die Beteiligung des<br />
Kindes, vor allem in alltäglichen Situationen. So erfahren die <strong>Kinder</strong> die wesentlichen Dinge<br />
des Lebens – fast von allein.<br />
INHALTE<br />
Konkrete Ideen <strong>für</strong> den Kitaalltag, u. a. zum Essen, <strong>für</strong> Gemeinschaftsaktionen,<br />
<strong>für</strong> Projekte bzw. Interessengruppen<br />
<strong>Kinder</strong> an der Gestaltung des Alltags beteiligen – wie das gelingt<br />
Wo man sich was abgucken kann – Vorbilder aus der Reformpädagogik<br />
Aktuelle Bildungsempfehlungen und -richtlinien im Alltag kreativ umsetzen<br />
32 Pädagogische Alltagsgestaltung<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie einen Alltag gestalten<br />
wollen, in dem einfach erscheinende<br />
Situationen spielerisch<br />
zum Lernanlass werden.<br />
… Sie Spaß an der Kombination<br />
von pädagogisch Bewährtem<br />
und eigenen Ideen haben.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Cottbus<br />
Termin: 23. – 25.10.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Kerstin Volgmann<br />
Teilnahmegebühr: 60 €<br />
Anmeldung bis: 28.08.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: A-012<br />
Fortbildungspunkte: 3
SEMINARE<br />
KINDLICHE<br />
ENTWICKLUNG
UMGANG MIT KINDLICHER<br />
SExUALITÄT IM KINDERGARTEN<br />
Pädagogische Fachkräfte sind oft verunsichert, wenn sie <strong>Kinder</strong> beobachten, die ihren<br />
eigenen Körper oder den von anderen erkunden. Sie stellen sich oftmals die Frage, welches<br />
Verhalten eigentlich angemessen ist und welches nicht. Was darf ich zulassen und wann<br />
sollte ich eingreifen? Wie reagiere ich angemessen und wie kann ich die <strong>Kinder</strong> unterstützen?<br />
Gegen die Unsicherheit im Umgang mit kindlicher Sexualität ist es hilfreich zu wissen, welche<br />
psychosexuelle Entwicklung <strong>Kinder</strong> vollziehen, was die Themen kindlicher Sexualität sind<br />
und wie <strong>Kinder</strong> in ihrer sexuellen Entwicklung angemessen begleitet werden können.<br />
INHALTE<br />
Allgemeine und psychosexuelle Entwicklung von <strong>Kinder</strong>n bis sechs Jahren<br />
Themen kindlicher Sexualität<br />
Abgrenzung zwischen altersangemessenen Aktivitäten und Übergriffen<br />
Elternarbeit zum Thema der kindlichen Sexualität<br />
34 Kindliche Entwicklung<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie ein pädagogisches<br />
Handlungskonzept zum<br />
Umgang mit kindlicher<br />
Sexualität kennenlernen wollen.<br />
… Sie mehr Sicherheit im<br />
Umgang mit kindlicher<br />
Sexualität erfahren möchten.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Cottbus<br />
Termin: 10. – 11.04.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Kirsten Biskup<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 13.02.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: B-001<br />
Fortbildungspunkte: 2
FREUNDSCHAFTEN, CLIqUE UND ERSTE LIEBE<br />
Altersgemäße Sexualaufklärung im Grundschulalter<br />
In der Praxis sind pädagogisch Tätige oftmals mit Fragen von <strong>Kinder</strong>n zu Sexualität<br />
konfrontiert. Dieses Seminar soll Unterstützung geben, wie den Fragen der <strong>Kinder</strong> altersgemäß<br />
begegnet werden kann, ohne den Blick auf die eigenen Grenzen zu verlieren. Neben<br />
Fachinformationen werden praktische Methoden kennengelernt, die Möglichkeiten auf-<br />
zeigen, wie mit <strong>Kinder</strong>n zum Themenbereich Liebe und Sex, Freundschaft und Cliquen<br />
gearbeitet werden kann. Eigene Situationen und Fallbeispiele aus der Praxis bekommen<br />
Raum und werden anwendungsbezogen besprochen.<br />
INHALTE<br />
Methoden der Sexualpädagogik<br />
Grundlagen zur kindlichen Sexualität und Pubertät<br />
Typisch Junge? Typisch Mädchen?<br />
Zusammenarbeit mit Eltern in der Sexualaufklärung<br />
Sexualität und Internet in kindlicher Lebenswelt<br />
Besprechung themenbezogener Fallbeispiele<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie in Ihrer Arbeit mit<br />
Fragen zur Sexualpädagogik<br />
konfrontiert sind.<br />
… Sie an dem Thema<br />
interessiert sind und sich Tipps<br />
zum sicheren Umgang damit<br />
wünschen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Frankfurt (Oder)<br />
Termin: 20.04.<strong>2013</strong><br />
Trainerinnen: Katrin Putschbach,<br />
Daniela Stegemann<br />
Teilnahmegebühr: 30 €<br />
Anmeldung bis: 22.02.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: B-002<br />
Fortbildungspunkte: 1<br />
Kindliche Entwicklung 35
WIE EINGEWÖHNUNG GELINGT<br />
Bindungsforschung eröffnet einen differenzierten Blick auf die Rolle und Möglichkeiten von<br />
ErzieherInnen als Bezugspersonen <strong>für</strong> kleine <strong>Kinder</strong>. Sie ist die Grundlage <strong>für</strong> das Berliner<br />
Eingewöhnungsmodell, beeinflusst aber auch Ideen und Vorstellungen z.B. von Erziehungspartnerschaft<br />
und individuellen Bildungswegen. Die praktische Kenntnis des Berliner Eingewöhnungsmodells<br />
ist Voraussetzung <strong>für</strong> dieses Seminar. Ziel ist, ein vertieftes Verständnis zu<br />
schaffen <strong>für</strong> Eingewöhnungen – vor allem wenn sie sich schwierig gestalten. Dabei werden<br />
wir Anregungen und Ideen <strong>für</strong> den Umgang mit unterschiedlichen Situationen suchen.<br />
INHALTE<br />
Grundlagen der Bindungstheorie<br />
Bindungsqualität einschätzen anhand von Videobeispielen<br />
Reflexion von Eingewöhnung und kindlicher Entwicklung<br />
Praktische Konsequenzen und Ideen <strong>für</strong> die Alltagsgestaltung<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie als schwierig erlebte<br />
Beziehungen verstehen wollen<br />
und Anregungen suchen, um<br />
diese positiv zu gestalten.<br />
… Sie Ihre Eingewöhnungspraxis<br />
mit Blick auf die<br />
theoretischen Grundlagen<br />
reflektieren wollen.<br />
36 Kindliche Entwicklung<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Berlin<br />
Termin: 03. – 04.06.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Friederike<br />
Moser-Vief<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 08.04.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: B-003<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Köln<br />
Termin: 01. – 02.07.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Friederike<br />
Moser-Vief<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 06.05.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: B-005<br />
Fortbildungspunkte: 2
WILDES KIND – SANFTES KIND<br />
Die Bedeutung des Temperaments <strong>für</strong> die Entwicklung der <strong>Kinder</strong><br />
Im Alltag beobachten ErzieherInnen große Verhaltensunterschiede bei <strong>Kinder</strong>n. Diese Unterschiede<br />
sind nicht allein auf Erziehung oder Lebenssituation zurückzuführen. Die <strong>Kinder</strong> werden<br />
mit Temperamentseigenschaften geboren, z.B. mit einer bestimmten Ausprägung von<br />
Aktivität oder mit der eigenen Art, auf neue Situationen oder Personen zuzugehen. Wie sie<br />
allerdings mit diesen Anlagen umgehen, ist abhängig von der Reaktion der Erwachsenen.<br />
Darf das Kind zurückhaltend sein und erlebt es diese Eigenschaft als positiv? Wird Wildheit<br />
akzeptiert, aber auch in tragbare Bahnen gelenkt?<br />
INHALTE<br />
Welche Eigenschaften sind durch das Temperament bedingt?<br />
Welche Unterstützung brauchen <strong>Kinder</strong>, um sich im Einklang mit ihren<br />
Temperamentsanlagen zu entwickeln?<br />
Welche Bedeutung hat das Temperament der ErzieherInnen <strong>für</strong> die Arbeit<br />
mit den <strong>Kinder</strong>n?<br />
Wie lässt sich eine Abgrenzung zwischen Temperament und<br />
Verhaltensauffälligkeit vollziehen?<br />
Wie können Eltern unterstützt werden, den Eigenschaften ihrer<br />
<strong>Kinder</strong> angemessen zu begegnen?<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie sich <strong>für</strong> das Temperament<br />
als Anlage, aber auch als<br />
Ergebnis der Umweltprägung<br />
interessieren.<br />
…Sie Ihr Temperament ein-<br />
schätzen und die Auswirkungen<br />
auf die <strong>Kinder</strong> reflektieren<br />
wollen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Köln<br />
Termin: 24. – 26.06.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Margareta Müller<br />
Teilnahmegebühr: 60 €<br />
Anmeldung bis: 29.04.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: B-004<br />
Fortbildungspunkte: 3<br />
Kindliche Entwicklung 37
"DAS KANN ICH SCHON ALLEINE!"<br />
Unterstützen von Selbstwirksamkeit und <strong>Kompetenz</strong> im Krippenalter<br />
Das Bedürfnis nach verlässlicher Bindung und Beziehung einerseits, das Streben nach<br />
wachsender Autonomie und Selbstständigkeit andererseits kennzeichnen die Entwicklung<br />
der ersten Jahre. Das Pikler-Konzept zeigt, wie wir sowohl dem Bindungs- als auch dem<br />
Autonomiebedürfnis des Kindes in Gruppensituationen gerecht werden und <strong>Kinder</strong>n<br />
ermöglichen, sich in Bewegungs-, Spiel- und Pflegesituationen auszuprobieren, sich als<br />
kompetent zu erleben und neue Erfahrungen zu machen.<br />
Wir werden Videoaufnahmen aus dem Pikler-Institut analysieren und auch kleine Selbstversuche<br />
zum Thema Bewegung unternehmen.<br />
INHALTE<br />
Grundprinzipien der Pikler-Pädagogik<br />
Selbstständige Bewegungsentwicklung<br />
<strong>Kompetenz</strong>erleben beim Spielen und Forschen<br />
Pflege: Begleitung auf dem Weg zur Selbstständigkeit<br />
Die Rolle des Erwachsenen in der Entwicklung der kindlichen Selbstständigkeit<br />
38 Kindliche Entwicklung<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie die Prinzipien der Pikler-<br />
Pädagogik kennenlernen<br />
oder vorhandene Kenntnisse<br />
vertiefen wollen.<br />
... Sie Lust haben, sich durch<br />
Beobachtung und praktische<br />
Versuche in die Erlebniswelt<br />
des kleinen Kindes einzufühlen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Leipzig<br />
Termin: 05. – 06.09.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Anja Werner<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 11.07.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: B-006<br />
Fortbildungspunkte: 2
ERKENNEN, WAS ICH FÜHLE …<br />
Meilensteine emotionaler Entwicklung im Kindesalter<br />
Mit dem Begriff Emotionen kann jeder etwas anfangen, aber konkret zu beschreiben,<br />
was genau mit Emotionen gemeint ist und welche Rolle sie in unserem Leben spielen, ist<br />
gar nicht so einfach. Als komplexes Bündel von Ausdrucksverhalten sind Emotionen mehr<br />
als Gefühle. Sie wirken sich auf unser Leben aus, indem sie unser Handeln und Denken beeinflussen.<br />
Umso wichtiger ist es, die emotionale Entwicklung des Kindes von Anfang an zu<br />
verfolgen und zu unterstützen. Dabei steht die emotionale Entwicklung in engem Zusammenhang<br />
mit der kognitiven, sozialen und sprachlichen Entwicklung, auch deshalb darf deren<br />
Einfluss nicht unterschätzt werden.<br />
INHALTE<br />
Emotionale Entwicklung des Kleinkindes<br />
Emotionsausdruck und Emotionsregulierung<br />
Emotionsverständnis und Empathiefähigkeit<br />
Professionelle Responsivität entwickeln<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie etwas über die Grundlagen<br />
der emotionalen<br />
Entwicklung erfahren möchten.<br />
… Sie etwas über Konzepte<br />
zur emotionalen <strong>Kompetenz</strong><br />
wissen möchten.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Köln<br />
Termin: 19. – 20.09.<strong>2013</strong><br />
Trainer: André Dupuis<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 25.07.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: B-007<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Kindliche Entwicklung 39
RESILIENzFÖRDERUNG IM KINDERGARTEN<br />
Unterstützung der seelischen Gesundheit von <strong>Kinder</strong>n im<br />
pädagogischen Alltag<br />
Wie lässt sich der <strong>Kinder</strong>garten zu einem resilienzförderlichen Lern- und Lebensort gestalten?<br />
Resilienzförderung bedeutet, <strong>Kinder</strong> bei der Bewältigung ihrer täglichen Herausforderungen<br />
zu begleiten und sie zu unterstützen und ihnen somit eine positive, gesunde Entwicklung<br />
zu ermöglichen. Das heißt konkret: <strong>Kinder</strong> in ihrem Selbstbewusstsein zu stärken, sie <strong>für</strong> die<br />
Selbst- und Fremdwahrnehmung zu sensibilisieren und mit ihnen den Umgang mit Konflikten<br />
zu üben. Dieses Seminar bietet eine praktische Annäherung an das Resilienzkonzept mit<br />
konkreten Ideen zur Umsetzung im pädagogischen Alltag im <strong>Kinder</strong>garten.<br />
INHALTE<br />
Theoretische Grundlagen des Konzepts zur Resilienzförderung im <strong>Kinder</strong>garten<br />
Praktische Umsetzung im pädagogischen Alltag<br />
Zusammenhänge von Selbstbewusstsein, Sozialkompetenz,<br />
Problemlösungsverhalten und Resilienz bei <strong>Kinder</strong>n<br />
Sinnes- und Wahrnehmungsübungen, Bewegungsspiele und Geschichten<br />
40 Kindliche Entwicklung<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie die seelische Gesundheit<br />
der <strong>Kinder</strong> im <strong>Kinder</strong>garten-<br />
alltag unterstützen möchten.<br />
… Sie Spiele, Übungen und<br />
Geschichten zur Resilienz-<br />
stärkung kennenlernen und<br />
ausprobieren möchten.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Leipzig<br />
Termin: 11. – 12.11.<strong>2013</strong><br />
und 06.12.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Constanze Schult<br />
Teilnahmegebühr: 60 €<br />
Anmeldung bis: 16.09.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: B-008<br />
Fortbildungspunkte: 3
SPIELEN UND LERNEN<br />
Kindliche Aneignungsprozesse<br />
Das Tun der <strong>Kinder</strong> ist <strong>für</strong> Erwachsene häufig unverständlich und in manchen Fällen sogar<br />
nervenaufreibend: Schnuller fallen lassen, Becher umkippen, im Bus gegen den Vordersitz<br />
treten – und das immer und immer wieder. Aber <strong>Kinder</strong> lernen in diesen Situationen wichtige<br />
Dinge. Welche genau das sind und warum die <strong>Kinder</strong> spielen müssen, um zu lernen, all das<br />
wird Thema dieses Seminars sein. Neben den wichtigsten Grundlagen der Neurobiologie sowie<br />
der Entwicklungspsychologie soll es um das Spiel der <strong>Kinder</strong>, die Rolle der Erziehenden<br />
und das Schaffen einer lernanregenden Umgebung in Krippe und <strong>Kinder</strong>garten gehen.<br />
INHALTE<br />
Grundlegender Aufbau und Funktionen des Gehirns – wie <strong>Kinder</strong> lernen<br />
Bedeutung der ErzieherInnen in Lern- und Spielprozessen<br />
Zusammenhang von Spiel und Sprache<br />
Raumgestaltung und Materialauswahl <strong>für</strong> eine kindgerechte Spiel- und Lernumgebung<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie wissen möchten, wie<br />
Sie <strong>Kinder</strong> in ihren Spiel- und<br />
Lernprozessen unterstützen<br />
können.<br />
… Sie selber gerne lernen<br />
und spielen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Berlin<br />
Termin: 12. – 13.12.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Henrike<br />
Früchtenicht<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 17.10.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: B-009<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Kindliche Entwicklung 41
SEMINARE<br />
GESUNDHEITS-<br />
FÖRDERUNG
LASS MICH AUF DER WOLKE TRÄUMEN!<br />
Kindgemäße Entspannung<br />
Übungen zur Entspannung bringen Ruhe und Erholung und machen den Körper und Geist<br />
wieder aufnahmefähig. Immer weniger <strong>Kinder</strong> schaffen es, abzuschalten und ihren Energiehaushalt<br />
und Stoffwechsel „herunterzufahren“, um Kraft <strong>für</strong> Neues aufzutanken. Überlastung,<br />
Hyperaktivität und Nervosität sind oft schon im Kleinkindbereich zu finden. Der Einsatz von<br />
kindgemäßen Entspannungsverfahren kann die Persönlichkeit des Kindes schützen.<br />
INHALTE<br />
Entspannungstreppe nach Lutz Pirnay<br />
Autogenes Training <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong><br />
Progressive Muskelentspannung <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong><br />
Krabbelmassagen<br />
<strong>Kinder</strong>yoga<br />
Traumreisen<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie Entspannung genauso<br />
wichtig wie Bewegung finden.<br />
... Sie verschiedene Methoden<br />
zur kindgemäßen Entspannung<br />
kennenlernen wollen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Potsdam<br />
Termin: 22. – 23.01.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Caren Leonhard<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 27.11.2012<br />
Seminarnummer: C-001<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Gesundheitsförderung 43
DA IST BEWEGUNG IM SPIEL.<br />
Bewegungsspiele mit Alltagsmaterialien<br />
<strong>Kinder</strong> haben natürlicherweise Lust an Bewegung. Es macht Spaß, Rhythmen zu patschen,<br />
zu stampfen, zu klatschen und dabei Geschichten zu reimen. Dies werden wir spielerisch<br />
nutzen, ohne da<strong>für</strong> großen Aufwand zu betreiben. Denn es sollen vor allem Alltagsmaterialien<br />
einmal anders eingesetzt werden: Wir versuchen Bechern, Tüten, Plastikflaschen und<br />
anderen Materialien ein rhythmisch-tänzerisches Leben zu entlocken. Bei solch rhythmischbewegten<br />
Spielen werden neben Kreativität auch musikalische und kommunikative<br />
Fähigkeiten, Koordination und Konzentration der <strong>Kinder</strong> gefördert. Im Seminar können Sie<br />
Bewegungsspiele selber erproben und bekommen Anregungen <strong>für</strong> bewegte Spielgestaltungen<br />
im <strong>Kinder</strong>garten.<br />
INHALTE<br />
Alltagsmaterialien verwenden und entfremden<br />
Inszenierungen von kleinen Geschichten mit rhythmischen Bewegungsspielen<br />
Bewegungsspiele mit Händen und Füßen<br />
<strong>Kinder</strong>n im Alltag Bewegungsimpulse geben<br />
44 Gesundheitsförderung<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie mehr Alltagsmaterialien<br />
ins Spiel einbringen wollen.<br />
… Sie Lust an Bewegung<br />
und Rhythmus haben.<br />
… Sie aus weniger mehr<br />
machen wollen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Köln<br />
Termin: 04. – 05.02.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Ranvita Hahn<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 10.12.2012<br />
Seminarnummer: C-002<br />
Fortbildungspunkte: 2
BRÖTCHEN, OBST UND MÜSLI<br />
Ein gesundes Frühstück planen und anrichten<br />
Für <strong>Kinder</strong> sind die gemeinsamen Mahlzeiten im <strong>Kinder</strong>garten eine Möglichkeit, Wissen über<br />
eine gesunde Ernährung zu erwerben und darüber hinaus bei dieser Gelegenheit eine positive<br />
Esskultur kennenzulernen. Dem Frühstück als erster Mahlzeit des Tages kommt dabei eine<br />
besondere Rolle zu. Im Seminar besprechen wir, was <strong>Kinder</strong> <strong>für</strong> einen gelungenen Start in<br />
den Tag brauchen und wie ein gesundes und ausgewogenes Frühstück aussieht. Außerdem<br />
hinterfragen wir: Wie kann ich das Essen ansprechend präsentieren? Welche Dinge kann ich<br />
ohne großen Aufwand selber zubereiten?<br />
INHALTE<br />
Was kommt auf den Tisch? – Gesunde <strong>Kinder</strong>ernährung<br />
Lebensmittelkunde<br />
Maßnahmen mit großer Wirkung – Essen ansprechend präsentieren<br />
Kleine Rezeptideen entwickeln<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie in der Küche eines<br />
<strong>FRÖBEL</strong>-<strong>Kinder</strong>gartens<br />
beschäftigt sind.<br />
… Sie mehr über gesundes<br />
Frühstücken im <strong>Kinder</strong>garten<br />
erfahren wollen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Berlin<br />
Termin: 25.02.<strong>2013</strong><br />
Trainer: Stephan Keitel<br />
Teilnahmegebühr: 15 €<br />
Anmeldung bis: 02.01.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: C-003<br />
Fortbildungspunkte: 1<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Köln<br />
Termin: 14.11.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Anja Krumbe<br />
Teilnahmegebühr: 15 €<br />
Anmeldung bis: 19.09.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: C-011<br />
Fortbildungspunkte: 1<br />
Gesundheitsförderung 45
ABWECHSLUNGSREICH UND<br />
GESUND DURCH DEN TAG<br />
Ein Seminar <strong>für</strong> Wirtschaftskräfte<br />
Den ganzen Tag müssen im <strong>Kinder</strong>garten Entscheidungen über die Wahl von Essen und<br />
Trinken getroffen werden. Empfehlungen zur <strong>Kinder</strong>ernährung sollen eingehalten werden,<br />
<strong>Kinder</strong>n soll es schmecken, Eltern wollen zufriedengestellt sein und zu guter Letzt dürfen Aufwand<br />
und Kosten nicht zu hoch sein. Doch wie soll das Essen und Trinken im Optimalfall aussehen?<br />
Wie lassen sich die Empfehlungen und Anforderungen umsetzen? Ausgehend vom<br />
Forschungsinstitut <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong>ernährung und den "DGE-Qualitätsstandards <strong>für</strong> die Verpflegung<br />
in <strong>Kinder</strong>tageseinrichtungen" werden die theoretischen Grundlagen erarbeitet und durch<br />
praktische Elemente ergänzt.<br />
INHALTE<br />
Basiswissen <strong>Kinder</strong>ernährung<br />
Optimix – Empfehlungen des Forschungsinstituts <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong>ernährung<br />
Theoretisches Wissen über <strong>Kinder</strong>ernährung in die Praxis umsetzen<br />
46 Gesundheitsförderung<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie als Wirtschaftskraft in<br />
der Küche bei <strong>FRÖBEL</strong> arbeiten.<br />
… Sie mehr über gesunde<br />
<strong>Kinder</strong>ernährung erfahren<br />
wollen.<br />
… <strong>für</strong> Sie Spaß und Genuss<br />
beim Essen und Trinken nicht<br />
zu kurz kommen sollen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Köln<br />
Termin: 08.03.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Anja Krumbe<br />
Teilnahmegebühr: 15 €<br />
Anmeldung bis: 11.01.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: C-004<br />
Fortbildungspunkte: 1
MATHEMOTORIK<br />
Mathematik mit dem ganzen Körper erleben<br />
Montag, Dienstag, Mittwoch... Gestern, heute... Rot, grün, gelb... Zu zweit, zu dritt …<br />
Strukturen bilden und sortieren – das alles ist schon Mathematik. Zahlen hüpfen, Formen<br />
begreifen, Mengen erfahren – das können auch schon die Kleinen, denn ein Verständnis<br />
von Mathematik beginnt schon lange vor dem späteren Rechnen. Sich der mathematischen<br />
Möglichkeiten im Alltag bewusst werden und sie fördern können ist ein Ziel dieses Seminars.<br />
Wir beschäftigen uns damit, mathematische Grundoperationen (Seriation, Klassifizierung,<br />
Mengen, Geometrie) <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong> in bewegter Form, also vor allem sensomotorisch und<br />
grobmotorisch, erfahrbar zu machen, damit sie später eine Vorstellung und Sicherheit im<br />
Umgang mit Mathematik ausbilden können.<br />
INHALTE<br />
Mathematik im <strong>Kinder</strong>gartenalltag<br />
Mathematische Bewegungsspiele<br />
Mathematische Grundkenntnisse wie Seriation, Mengen, Geometrie erfahren<br />
Sensomotorische Übungen<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie Spaß daran haben, mit<br />
<strong>Kinder</strong>n Mathematik zu erleben.<br />
… Sie Mathe machen wollen,<br />
ohne dabei zu rechnen.<br />
… Sie gerne mit Formen,<br />
Farben und Mengen jonglieren.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Berlin<br />
Termin: 11. – 12.03.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Caren Leonhard<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 14.01.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: C-005<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Gesundheitsförderung 47
ERzIEHER/INNEN UND KINDER ENTDECKEN<br />
ENTSPANNUNGSMOMENTE IM ALLTAG.<br />
Ruhe und Atempausen <strong>für</strong> alle<br />
Entspannungsspiele und Stilleübungen bieten gute Möglichkeiten, <strong>Kinder</strong>n spielerisch zu<br />
innerer Ausgeglichenheit zu verhelfen, die ihnen ermöglicht, effektiv und kreativ zu lernen.<br />
Wichtig ist dabei, ihnen sowohl Ruhe- als auch Bewegungsphasen anzubieten, die ihre<br />
Fantasie, Kreativität und Persönlichkeit fördern.<br />
Ruhe an die <strong>Kinder</strong> weitergeben können die pädagogischen MitarbeiterInnen nur dann,<br />
wenn sie diese selbst in sich tragen. Wir stellen uns im Seminar somit folgende Fragen:<br />
Wie können wir im Berufsalltag Stress reduzieren? Wie können wir uns effektive Möglichkeiten<br />
des Aufatmens aneignen und sie im Alltag pflegen? Wie können wir gemeinsam mit den<br />
<strong>Kinder</strong>n Momente der Stille genießen?<br />
INHALTE<br />
Spiele vor und nach der Entspannung<br />
Rhythmische Spiele, Stilleübungen und Massagegeschichten<br />
Konzept <strong>für</strong> einen Elternabend zum Thema Entspannung<br />
Effektive Möglichkeiten <strong>für</strong> eigene Atempausen im (Berufs-)Alltag<br />
48 Gesundheitsförderung<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie Basiswissen zum Thema<br />
Entspannung interessiert.<br />
… Sie Spiele, Übungen und<br />
Geschichten zum Innehalten<br />
und zur Entspannung selbst<br />
erleben und erproben wollen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Köln<br />
Termin: 13. – 15.05.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Monika Bücken-<br />
Schaal<br />
Teilnahmegebühr: 60 €<br />
Anmeldung bis: 18.03.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: C-006<br />
Fortbildungspunkte: 3
KÜCHE UND PÄDAGOGIK HAND IN HAND<br />
Gesundheitsfördernde Verpflegung in <strong>Kinder</strong>tageseinrichtungen<br />
gemeinsam gestalten<br />
Das Lebensumfeld in <strong>Kinder</strong>tageseinrichtungen wird von PädagogInnen und Mitarbeiter-<br />
Innen der Küche gestaltet. Daraus ergeben sich folgende Fragen: Wie sieht ein gesundes<br />
Lebensmittelangebot <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong> aus? Wie können Mahlzeiten als Lernsituationen genutzt<br />
werden? Wie können Verpflegungsangebot und pädagogische Inhalte verknüpft werden?<br />
Auf Basis der „DGE-Qualitätsstandards <strong>für</strong> die Verpflegung in <strong>Kinder</strong>tageseinrichtungen“<br />
analysieren wir das Verpflegungsangebot und die Kommunikation des gesamten Teams<br />
der <strong>Kinder</strong>tageseinrichtung. Eingeladen sind zu diesem Seminar Einzelpersonen, aber auch<br />
Tandems aus PädagogInnen und MitarbeiterInnen der Küche.<br />
INHALTE<br />
<strong>Kinder</strong>garten als Lebenswelt: Essenszeiten, Mahlzeitengestaltung, <strong>Kinder</strong>restaurant u. v. m.<br />
Anforderungen an ein gesundheitsförderliches Verpflegungsangebot<br />
Speiseplananalyse und -gestaltung<br />
Mahlzeiten als Gelegenheiten zur Ernährungsbildung<br />
Gesunde Ernährung als gemeinsame Aufgabe aller KollegInnen<br />
der <strong>Kinder</strong>tageseinrichtung<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie <strong>Kinder</strong>n die<br />
bestmöglichen Voraussetzungen<br />
<strong>für</strong> ein gesundes<br />
Aufwachsen und eine gesunde<br />
Lebensweise mit auf den Weg<br />
geben wollen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Berlin<br />
Termin: 30. – 31.05.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: D. Grünewald-Funk<br />
Teilnahmegebühr: Küchen-<br />
pers. 25 €, Pädag. Pers. 50 €<br />
Anmeldung bis: 04.04.2012<br />
Seminarnummer: C-007<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Gesundheitsförderung 49
DURCH BEWEGUNG, SPRACHE UND<br />
MUSIK zUR RUHE KOMMEN<br />
Spiele zur ganzheitlichen Förderung zwei- bis sechsjähriger <strong>Kinder</strong><br />
Bereits kleine <strong>Kinder</strong> sind heute vermehrt einer Flut von Reizen und Einflüssen ausgesetzt,<br />
verbunden mit eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten. Für <strong>Kinder</strong> ist es von großer<br />
Bedeutung, dass sie Bewältigungsmechanismen entwickeln, um bestehende Anforderungen<br />
meistern zu können. Bewegung und die gezielte Hinführung zu Stille und innerer Ausgeglichenheit<br />
sind hier hilfreich. Durch Bewegung und Musik haben <strong>Kinder</strong> die Möglichkeit,<br />
innere Spannungen abzubauen. In wohltuender Stille können sie Kreativität entfalten und<br />
neue Kraft schöpfen. Dies ist eine Grundvoraussetzung da<strong>für</strong>, besser aufnahmebereit zu sein<br />
und effektiver lernen zu können.<br />
INHALTE<br />
Bewegte Geschichten sowie Sprachspiele<br />
Klänge und Klanggeschichten<br />
Spiele aus dem Stegreif in unruhigen Situationen<br />
Mandalas mit allen Sinnen<br />
Altersspezifische Spielangebote unter Berücksichtigung der Entwicklung<br />
des Sozialverhaltens im Kleinkindalter<br />
50 Gesundheitsförderung<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie eine Fülle von Ideen,<br />
Spielanregungen und<br />
Hilfestellungen zu diesem<br />
Thema suchen.<br />
… Sie selber innere Kraft<br />
und Ruhe tanken wollen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Leipzig<br />
Termin: 10. – 12.06.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Monika Bücken-<br />
Schaal<br />
Teilnahmegebühr: 60 €<br />
Anmeldung bis: 15.04.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: C-008<br />
Fortbildungspunkte: 3
LEBENSMITTELKUNDE FÜR KÖCHINNEN UND KÖCHE<br />
Mahlzeiten im <strong>Kinder</strong>garten sind ein fester Bestandteil des Alltags. Allerdings kommen wir<br />
bei einer abwechslungsreichen und gesunden Speiseplangestaltung nicht immer um den<br />
Einsatz von Fertigprodukten herum. Deshalb wollen wir uns im Seminar mit folgenden Fragen<br />
beschäftigen: Wie sieht eine gesunde und ausgewogene <strong>Kinder</strong>ernährung aus? Welche<br />
versteckten Zusatzstoffe enthalten Fertigprodukte? Welche Produkte sind wahre Zuckerfallen?<br />
Welche Nahrungsmittel können ohne großen Aufwand im <strong>Kinder</strong>garten<br />
(auch zusammen mit den <strong>Kinder</strong>n) zubereitet werden?<br />
INHALTE<br />
Lebensmittelkunde<br />
Abwechslungsreiche Speiseplangestaltung<br />
Versteckte Zusatzstoffe<br />
Wissen über nährwertbezogene Angaben<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie in der Küche eines<br />
<strong>FRÖBEL</strong>-<strong>Kinder</strong>gartens arbeiten.<br />
… Sie genauer wissen<br />
wollen, welche Stoffe in<br />
Fertigprodukten stecken.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Berlin<br />
Termin: 18.09.<strong>2013</strong><br />
Trainer: Stephan Keitel<br />
Teilnahmegebühr: 15 €<br />
Anmeldung bis: 24.07.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: C-009<br />
Fortbildungspunkte: 1<br />
Gesundheitsförderung 51
ICH SPÜRE MICH, ALSO BIN ICH.<br />
Spiele zur Körperwahrnehmung<br />
„Wenn das Wissen über unseren eigenen Körper unvollständig oder fehlerhaft ist, werden<br />
alle Handlungen, <strong>für</strong> die dieses besondere Wissen notwendig ist, ebenfalls fehlerhaft sein.“<br />
Das Körperschema drückt aus, welche Vorstellung wir von uns haben, wie wir uns fühlen,<br />
welche Bedeutung unser Körper <strong>für</strong> uns hat. Durch Erfahrungen und die Auseinandersetzung<br />
mit sich selbst, anderen Menschen und dem Raum bildet das Kind sein eigenes Körperschema.<br />
Eine gesunde Körperwahrnehmung ist Voraussetzung <strong>für</strong> ein gesundes Aufwachsen und<br />
<strong>für</strong> Bildung. Im Seminar werden Sie erfahren, wie Sie eine gesunde Körperwahrnehmung<br />
frühzeitig fördern können.<br />
INHALTE<br />
Sensorische und motorische Fähigkeiten<br />
Wahrnehmung<br />
Körperbewusstsein<br />
Raum-Lage-Orientierung<br />
Körperdimensionen<br />
Lateralität<br />
52 Gesundheitsförderung<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie das Körperbewusstsein<br />
fördern möchten.<br />
… Sie Spaß daran haben,<br />
den eigenen Körper kennenzulernen<br />
und wahrzunehmen.<br />
… Sie Ihren Körper sowohl in<br />
der Entspannung als auch in<br />
der Bewegung erleben möchten.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Köln<br />
Termin: 07. – 08.10.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Caren Leonhard<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 12.08.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: C-010<br />
Fortbildungspunkte: 2
ÄLTER WERDEN IM BERUF<br />
ErzieherIn sein – eine Frage des Alters?<br />
Die Berufsanforderungen im <strong>Kinder</strong>garten und Hort unterliegen starken Veränderungen.<br />
Immer häufiger tauchen Fragen auf. Wie soll ich das schaffen? Was kann ich noch<br />
erreichen? Damit eine qualitativ gute Arbeit geleistet werden kann, ist es notwendig,<br />
<strong>für</strong> sich selbst optimale Bedingungen zu schaffen. Das Älterwerden im Berufsalltag bringt<br />
Herausforderungen mit sich, aber auch einen Gewinn an <strong>Kompetenz</strong>en. Es gibt viele Wege,<br />
die Freude an der Arbeit beizubehalten. Bedeutsam ist der achtsame Umgang mit den<br />
eigenen Ressourcen. Im Seminar lernen Sie, wie Sie Ihre Ressourcen nutzen, um Ihren Alltag<br />
in Zukunft optimal zu gestalten.<br />
INHALTE<br />
Klärung des gegenwärtigen Standorts – was ist jetzt?<br />
Rückblick auf die bisherigen Erfahrungen und Entdeckung der eigenen Ressourcen<br />
Ideen und Perspektiven entwickeln, wie diese Ressourcen weiterhin genutzt<br />
und vertieft werden können<br />
Kennenlernen von Methoden zum Umgang mit Stress<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie Ihre Tatkraft und Ihren<br />
Ideenreichtum erhalten<br />
möchten.<br />
… Sie Ihre Zukunft selber<br />
gestalten möchten.<br />
… Sie bereit sind, eigene<br />
Erfahrungen zu reflektieren.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Senftenberg<br />
Termin: 21. – 22.11.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Birgit Neumann<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 26.09.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: C-012<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Gesundheitsförderung 53
HACCP-SCHULUNGEN FÜR<br />
MITARBEITER/INNEN DER KÜCHE<br />
Frühstück und Mittagessen, Kuchen zum Geburtstag und das Salatbuffet beim Sommerfest:<br />
Essen und Trinken gehören in den Alltag von <strong>Kinder</strong>gärten und Horten. Daraus ergibt sich<br />
die Aufgabe <strong>für</strong> einen verantwortungsbewussten Umgang mit Lebensmitteln. Deshalb ist<br />
eine regelmäßige Hygieneschulung <strong>für</strong> alle MitarbeiterInnen, die mit Lebensmitteln in Kontakt<br />
kommen, verpflichtend.<br />
Inhalt der Schulung sind Grundlagen der Hygienepraxis, Produkthygiene sowie Umsetzung<br />
eines Eigenkontrollsystems nach HACCP-Grundsätzen.<br />
Bitte beachten Sie, dass <strong>für</strong> HACCP-Schulungen keine Fortbildungspunkte vergeben<br />
werden, da diese <strong>für</strong> MitarbeiterInnen der Küche verpflichtend sind. Die Anmeldung<br />
erfolgt wie gewohnt über die AZV.<br />
Kosten:<br />
Durch eine Kooperation mit dem Servicebund sind die HACCP-Schulungen <strong>für</strong> Sie kostenfrei.<br />
54 Gesundheitsförderung<br />
WANN UND WO?<br />
Termine (Dauer 2h):<br />
Morbach (Raum Köln)<br />
19.02.<strong>2013</strong> (HACCP-1)<br />
oder 22.10.<strong>2013</strong> (HACCP-3)<br />
altenbach (Raum Leipzig)<br />
20.03.<strong>2013</strong> (HACCP-2)<br />
Berlin<br />
13.11.<strong>2013</strong> (HACCP-4)
SEMINARE<br />
SPRACHE,<br />
MEHRSPRACHIGKEIT<br />
UND BILINGUALE<br />
ERzIEHUNG
LIEST DU MIR WAS VOR?<br />
Vom Vorlesen zum dialogischen Lesen<br />
<strong>Kinder</strong> mögen Bücher und gleichzeitig gehört Bilderbuchlesen zu den effektivsten Formen<br />
der Sprachförderung. Dialogisches Lesen ist eine besondere Art des Vorlesens und bietet<br />
eine optimale Voraussetzung zum Erlernen neuer Wörter, aber auch komplexer Formulie-<br />
rungen. Durch die Auseinandersetzung mit Bild und Text lernt das Kind zusätzlich, mit<br />
dekontextualisierter Sprache umzugehen, das heißt, das Kind lernt Geschichten zu verstehen<br />
und zu erzählen, die ausschließlich auf der sprachlichen Ebene existieren.<br />
Neben praktischen Übungen zum dialogischen Bilderbuchlesen wird das Seminar durch<br />
theoretisches Wissen zur Erzähl- und Sprachentwicklung von <strong>Kinder</strong>n ergänzt.<br />
INHALTE<br />
Sprach- und Erzählentwicklung<br />
Ko-konstruktion in der Sprachentwicklung<br />
Grundlegendes Konzept des dialogischen Bilderbuchlesens<br />
Einüben von Techniken des dialogischen Bilderbuchlesens<br />
Praktische Übungen mit dem dialogischen Bilderbuchlesen anhand von Sprachanalysen<br />
Methodische Aspekte von zweisprachigen Bilderbüchern<br />
Tipps <strong>für</strong> die Zusammenarbeit mit Eltern im Bereich der Sprachentwicklung<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie neue Techniken <strong>für</strong><br />
eine altbewährte Methode<br />
erlernen wollen.<br />
… Sie wissen wollen, wie die<br />
Grammatik- und die Erzählentwicklung<br />
bei <strong>Kinder</strong>n erkannt<br />
und gestärkt werden kann.<br />
56 Sprache, Mehrsprachigkeit und bilinguale Erziehung<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Köln<br />
Termin: 28.02. – 01.03.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Maike Hoeft<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 03.01.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: D-001<br />
Fortbildungspunkte: 2
HOLISTIC LANGUAGE LEARNING<br />
Integrating English in everyday life<br />
<strong>FRÖBEL</strong>’s bilingual concept is based on holistic language learning and incorporates immersion<br />
principles which have then been adapted so that the children are able to choose how<br />
much and when they have contact with the language. The meaning of the new language<br />
must always be apparent from the situation. Your replies can develop and expand upon<br />
what the child has said in a natural way. The bilingual concept has to be adapted in every<br />
centre. This seminar provides examples of how the new language can be incorporated in<br />
everyday life and also will provide the opportunity to analyse best practice examples.<br />
TOPICS<br />
Holistic language learning and immersive principles<br />
Examples of situations where English can be integrated into daily life<br />
Language development observation methods<br />
Picture book dialogue reading and finger plays<br />
This seminar ist the<br />
right for you if...<br />
… you want to find out how<br />
<strong>FRÖBEL</strong>’s bilingual concept<br />
can be implemented in your<br />
centre.<br />
… you want to develop your<br />
knowledge of early language<br />
support in a holistic situation.<br />
WHEN AND WHERE?<br />
Location: Berlin<br />
Date: 18. – 19.03.<strong>2013</strong><br />
Trainer: Alison Mannion-<br />
Ghanbari<br />
Costs: 50 €<br />
Registration until: 21.01.<strong>2013</strong><br />
Seminar no.: D-002<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
WHEN AND WHERE?<br />
Location: Köln<br />
Date: 09. – 10.09.<strong>2013</strong><br />
Trainer: Alison Mannion-<br />
Ghanbari<br />
Costs: 50 €<br />
Registration until: 15.07.<strong>2013</strong><br />
Seminar no.: D-006<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Sprache, Mehrsprachigkeit und bilinguale Erziehung 57
KLEINE KISTEN – GROSSE WORTE<br />
Geschichten und Wortspiele aus dem Pappkarton<br />
Kisten und Kartons üben <strong>für</strong> sich allein schon einen großen Reiz auf <strong>Kinder</strong> aus. Was kann<br />
sich darin verstecken? Was kommt daraus zum Vorschein? Es können darin rätselhafte,<br />
geheimnisvolle oder märchenhafte Dinge verborgen sein. Erzählkisten sollen die Sprachförderung<br />
unterstützen. Es gibt kleine Kartons, in denen Worträtsel oder Wortpaare versteckt<br />
sind – andere Kisten helfen uns, die Welt zu verstehen. Wieder andere lassen uns träumen<br />
und eintauchen in die Welt der Märchen. Ein wundervolles Medium <strong>für</strong> Sprechanlässe.<br />
INHALTE<br />
Sprachförderung im <strong>Kinder</strong>gartenalltag<br />
Gestalten von Erzähl- und Sprechanlässen<br />
Wortschatzerweiterung<br />
Bildung von Ober- und Unterbegriffen, Gegensätzen, Klassifizierungen etc.<br />
Anlaute erfahren und erkennen<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie Spaß am spielerischen<br />
Umgang mit Sprache haben.<br />
… Sie gerne Geschichten<br />
lauschen und/oder gerne<br />
Geschichten erzählen.<br />
… Sie Ihre Möglichkeiten<br />
zur Sprachförderung erweitern<br />
wollen.<br />
58 Sprache, Mehrsprachigkeit und bilinguale Erziehung<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Leipzig<br />
Termin: 16. – 18.04.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Caren Leonhard<br />
Teilnahmegebühr: 60 €<br />
Anmeldung bis: 19.02.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: D-003<br />
Fortbildungspunkte: 3
IM DIALOG VON ANFANG AN<br />
Sprachliche Bildung von Kleinkindern<br />
Kleinkinder verstehen vieles und sie kommunizieren doch anders als Erwachsene.<br />
Sie drücken sich (noch) nicht oder eingeschränkt mit Worten aus, sondern nutzen vielfältige<br />
andere Formen der Verständigung. Daher ist es in den ersten drei Lebensjahren umso wichtiger,<br />
die nonverbalen Signale des Kindes wahrzunehmen, zu deuten und angemessen und<br />
prompt zu reagieren. Ein professionelles Bewusstsein <strong>für</strong> die Entwicklung der kommunikativen<br />
<strong>Kompetenz</strong>en von Kleinkindern ist ein zentraler Baustein der pädagogischen Arbeit. Denn<br />
Sprache ist mehr als Sprechen, sie dient dem Ausdruck von Gedanken und Gefühlen.<br />
INHALTE<br />
Meilensteine der Kommunikations- und Sprachfähigkeit in den ersten drei Lebensjahren<br />
Neurodidaktische Überlegungen: Wie lernt das Gehirn Sprache?<br />
Mit Kleinkindern alltäglich im Dialog<br />
Gestaltung von kommunikativen Situationen im täglichen Geschehen<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie die Kommunikations-<br />
und Erfahrungswelt von Kleinkindern<br />
besser verstehen wollen.<br />
… Sie anhand von Beispielen,<br />
auch aus der eigenen Praxis,<br />
Ihr Sprachkonzept überprüfen<br />
wollen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Berlin<br />
Termin: 28. – 29.05.<strong>2013</strong><br />
Trainer: André Dupuis<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 02.04.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: D-004<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Sprache, Mehrsprachigkeit und bilinguale Erziehung 59
GEMEINSAM BILINGUALE ERzIEHUNG GESTALTEN<br />
Aufgaben und Rollen<br />
Bilinguale Erziehung ist seit einiger Zeit einer der zentralen Schwerpunkte bei <strong>FRÖBEL</strong>. Was<br />
dahinter steckt und wie die Umsetzung gelingen kann, das erfahren Sie in diesem Seminar.<br />
Sie lernen die theoretischen Hintergründe des frühen Fremdsprachenlernens und die<br />
Grundlagen <strong>für</strong> die Umsetzung im <strong>Kinder</strong>garten kennen. Gemeinsam besprechen wir, wie<br />
die Zusammenarbeit von deutschsprachigen und nicht deutschsprachigen ErzieherInnen<br />
gelingen kann, damit gemeinsam bilinguale Erziehung gelebt wird. Wer hat welche Rolle im<br />
Konzept eines bilingualen <strong>Kinder</strong>gartens? Was sind die Herausforderungen? Im Rahmen des<br />
Seminars haben Sie Gelegenheit, das bilinguale Konzept in der Praxis eines <strong>Kinder</strong>gartens zu<br />
erleben und vor Ort Fragen zu stellen.<br />
INHALTE<br />
Theoretische Grundlagen des Fremdspracherwerbs<br />
Bedeutung von Mehrsprachigkeit und Ziele bilingualer Erziehung im <strong>Kinder</strong>garten<br />
Immersionsmethoden in Theorie und Praxis<br />
Zusammenarbeit im interkulturellen Team<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
... Sie als deutschsprachige<br />
ErzieherIn Ihr Wissen über<br />
bilinguale Erziehung vertiefen<br />
möchten.<br />
… Sie als Native Speaker<br />
Ihr Wissen über bilinguale<br />
Erziehung vertiefen möchten.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Berlin<br />
Termin: 17. – 18.06.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Alison Mannion-<br />
Ghanbari<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 22.04.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: D-005<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
60 Sprache, Mehrsprachigkeit und bilinguale Erziehung<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Köln<br />
Termin: 14. – 15.10.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Alison Mannion-<br />
Ghanbari<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 19.08.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: D-008<br />
Fortbildungspunkte: 2
TÜRKISCH, ARABISCH, RUSSISCH, CHINESISCH…<br />
Mehrsprachig aufwachsende <strong>Kinder</strong><br />
<strong>Kinder</strong>, die zweisprachig aufwachsen, haben oft besondere Bedürfnisse in Bezug auf die<br />
Sprachförderung. In diesem Seminar widmen wir uns den Besonderheiten des Sprach-<br />
erwerbs bei mehrsprachig aufwachsenden <strong>Kinder</strong>n. Was bedeutet es <strong>für</strong> die Sprachent-<br />
wicklung, wenn <strong>Kinder</strong> mehrsprachig aufwachsen? Welche besonderen Bedürfnisse haben<br />
sie? Was können ErzieherInnen tun, um die Sprachentwicklung in der deutschen Sprache<br />
zu fördern? Was kann Eltern zu diesem Thema mit auf den Weg gegeben werden?<br />
Auf diese und weitere Fragen wird das Seminar Antworten und Anregungen geben.<br />
INHALTE<br />
Verlauf der Sprachentwicklung bei <strong>Kinder</strong>n<br />
Sprache und Identität<br />
Grundkenntnisse zum Zweitspracherwerb<br />
Sprachstandfeststellung bei <strong>Kinder</strong>n mit Deutsch als Zweitsprache<br />
Sprachförderkonzepte im Elementarbereich<br />
Grundlagen <strong>für</strong> eine gelungene Sprachförderung in der Familie<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie in Ihrer Einrichtung mit<br />
mehrsprachig aufwachsenden<br />
<strong>Kinder</strong>n arbeiten.<br />
… Sie Anregungen <strong>für</strong> die<br />
besondere Förderung mehr-<br />
sprachig aufwachsender<br />
<strong>Kinder</strong> suchen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Berlin<br />
Termin: 30.09. – 01.10.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Songül Dogan<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 05.08.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: D-007<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Sprache, Mehrsprachigkeit und bilinguale Erziehung 61
SEMINARE<br />
ÄSTHETISCHE<br />
BILDUNG
VON SCHLEICHENDEN KATzEN<br />
UND BEWEGTEN SCHLANGEN<br />
Theaterspielen mit <strong>Kinder</strong>n ab zwei Jahren<br />
Theaterspielen bietet in der aktiven Auseinandersetzung mit der Welt, mit sich selbst und den<br />
anderen sinnliche Wahrnehmungs- und ästhetische Erfahrungsprozesse. Theater mit <strong>Kinder</strong>n<br />
ab zwei Jahren ist dabei mehr als das klassische Verständnis von gelerntem Text und Rolle.<br />
Im Seminar geben Ihnen vielfältige Übungen einen Einblick, wie Sie eine kindzentrierte<br />
Theaterpraxis gestalten können und wie sich Spiele aus dem Alltag der <strong>Kinder</strong> zu theatralen<br />
Spielszenen weiterentwickeln lassen. Sie lernen verschiedene Methoden und theatrale<br />
Formen des Theaters kennen, die sie vor allem spielend selbst erfahren.<br />
INHALTE<br />
Theoretische Grundlagen der Theaterpädagogik<br />
Struktur und Themenauswahl einer Theatereinheit sowie das Schaffen<br />
von theatralen Erfahrungsräumen<br />
Praktische Übungen: Körper und Ausdruck, Musik und Rhythmus,<br />
Objekte und Material, Bewegung und Spiel im Raum<br />
Pädagogische Haltung im ästhetisch-künstlerischen Prozess<br />
Einen Aufführungsbesuch vor- und nachbereiten<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie wissen möchten,<br />
wie sich kurze Stücke aus<br />
Alltagsszenen und Spielen<br />
entwickeln lassen.<br />
… Sie Theater lustvoll als<br />
künstlerische Praxis erfahren<br />
wollen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Berlin<br />
Termin: 24. – 25.01.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Kathleen Rappolt<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 29.11.2012<br />
Seminarnummer: E-001<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Ästhetische Bildung 63
BILDUNG HEISST, SICH EIN BILD zU MACHEN!<br />
Lernen in künstlerischen Projekten<br />
<strong>Kinder</strong> haben viele Fragen – allzu oft erfolgt die Antwort in Form von Erklärungen.<br />
Aber <strong>Kinder</strong> brauchen vielmehr einen handelnden Umgang mit Themen, die sie interessieren:<br />
Sie bauen und spielen Dinge nach, malen Erlebtes und machen sich so ein Bild<br />
von der Welt. Im Seminar wollen wir gemeinsam ein Projekt zum Thema Vergangenheit<br />
entwickeln. Denn über etwas Vergangenes kann man sich gut ein Bild machen, indem man<br />
baut, malt, etwas gestaltet. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Erproben einfacher künstlerischer<br />
Techniken. Wir werden offene Planungsmethoden ausprobieren und während des Tuns<br />
Fragen sowie Ergebnisse festhalten und am Ende präsentieren. Ziel ist es, an diesem<br />
thematischen Beispiel Ideen <strong>für</strong> Projekte zu entwickeln, in denen viel gestaltet und nur<br />
wenig erklärt wird.<br />
INHALTE<br />
Erproben vielfältiger Bau- und Gestaltungstechniken<br />
Praktischer Einsatz von vielfältigem Material zum Bauen, Gestalten, Malen<br />
Entwickeln von Ideen <strong>für</strong> Projekte<br />
Ausprobieren kindgemäßer Planungsmethoden (Lotusmethode)<br />
Dokumentieren und Präsentieren von Ergebnissen<br />
64 Ästhetische Bildung<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie praktisches Tun<br />
theoretischer Erarbeitung<br />
vorziehen.<br />
… Sie künstlerische Gestaltungsprozesse<br />
als Auseinandersetzung<br />
begreifen.<br />
… Sie Ihre <strong>Kompetenz</strong>en <strong>für</strong><br />
Projektarbeit erweitern wollen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Berlin<br />
Termin: 04. – 05.03.<strong>2013</strong><br />
Trainer: Michael Fink<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 07.01.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: E-002<br />
Fortbildungspunkte: 2
ABENTEUER IM REICH DER FARBEN UND FORMEN<br />
Künstlerisch bilden und fördern<br />
Alle bildnerischen Erfahrungen, die <strong>Kinder</strong> beim Malen, Zeichnen und Plastizieren sammeln,<br />
sind wichtige Bestandteile ihrer ganzheitlichen Entwicklung. Wenn wir <strong>Kinder</strong>n in der<br />
Einrichtung kontinuierlich die Möglichkeit geben, sich selbst als kreativ gestaltende Wesen<br />
zu erleben, schaffen wir einen besonderen Erlebnisraum, in dem sich ihre schöpferische<br />
Persönlichkeit entfalten kann.<br />
Im Seminar werden Sie selber kreativ tätig werden, etwas über die Begleitung künstlerisch<br />
schaffender <strong>Kinder</strong> erfahren und Impulse <strong>für</strong> die Gestaltung von Kreativräumen bekommen.<br />
INHALTE<br />
Gewusst, wie: Methodentraining, Planung und Organisation<br />
von freier und angeleiteter Praxis<br />
Kreativität selbst erleben: praxisnahe Einführung in eine breite Auswahl<br />
geeigneter bildnerischer Verfahren (Zeichnen, Malerei, Arbeit mit Tonerde)<br />
Eigenes Rollenverständnis: Interaktion mit dem schöpferisch tätigen Kind<br />
sowie verbaler und nonverbaler Umgang mit bildnerischen Produkten<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie neugierig sind, das<br />
eigene Potenzial zu kreativer<br />
Erfahrung (neu) zu entdecken.<br />
… Sie sich <strong>für</strong> die Gestaltung<br />
und Einrichtung von Kreativräumen<br />
interessieren.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Köln<br />
Termin: 11. – 12.04.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Claudia<br />
Halberstadt<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 14.02.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: E-003<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Ästhetische Bildung 65
VON DER BEWEGUNG zUM RHyTHMUS<br />
Musikalische Grunderfahrungen in der Krippe<br />
Kleine <strong>Kinder</strong> schlagen gerne mit Spielzeug und Löffeln auf den Boden. Aus diesem<br />
Schlagen werden mit der Zeit regelmäßige Klopfserien. Das ist die Basis <strong>für</strong> die Musik –<br />
<strong>für</strong> Grundschläge und Rhythmen. Aus dem Wippen entsteht der Tanz, aus dem Lallen<br />
der Gesang und der Löffel wird abgelöst von der Rassel – fertig ist die Musik!<br />
Am Kleinkind kann man lernen, dass sich aus dem Wiederholen und Üben Fähigkeiten<br />
entwickeln. Diesen Weg gehen Sie als ErzieherIn mit, mal im Spiel, mal in Alltagssituationen,<br />
immer aus der Freude am Rhythmus und der Musik.<br />
INHALTE<br />
Bewegungsspiele, Spiel mit Alltagsmaterialien und Rhythmusinstrumenten<br />
Lieder, Verse, stimmliche Experimente<br />
Tänze, musikalische Angebote<br />
Theoretische Grundlagen zur musikalischen Entwicklung des Kleinkindes<br />
66 Ästhetische Bildung<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie Lust an Bewegung<br />
und Rhythmus haben.<br />
... <strong>für</strong> Sie Musik machen und<br />
alltägliches Handeln kein<br />
Gegensatz ist.<br />
… Sie Freude an Kreativität<br />
und Spontaneität haben.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Köln<br />
Termin: 03. – 04.06.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Beate Quaas<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 08.04.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: E-004<br />
Fortbildungspunkte: 2
MUSIK BILDET.<br />
Ein musikalischer Spaziergang durch das Bildungsprogramm<br />
Selbst Musik zu machen, entwickelt bei <strong>Kinder</strong>n nicht nur Feinheiten des Gehörs und das<br />
Beherrschen der Stimme oder eines Instruments, sondern hat auch Wirkung auf Geist und<br />
Seele des Kindes. Im Sinne eines ganzheitlichen Lernens mit allen Sinnen lassen sich alle<br />
Bereiche der landesspezifischen Bildungsprogramme mit dem Bildungsbereich Musik verbinden.<br />
In diesem Seminar werden kurze methodische Spieleinheiten zu den verschiedenen<br />
Bildungsbereichen erarbeitet und in Bezug auf die in den Bildungsprogrammen formulierten<br />
pädagogischen Aufgaben und Ziele reflektiert.<br />
INHALTE<br />
Musik und ganzheitliches Lernen mit allen Sinnen<br />
Musik und Bewegung<br />
Musik und Natur<br />
Musik und Sprache<br />
Musik und bildnerisches Gestalten<br />
Musik und Mathematik<br />
Planung, Durchführung und Auswertung von Projekten<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie in musikalischen Projekten<br />
mehrere Bildungsbereiche<br />
verknüpfen wollen und hierzu<br />
Anregungen benötigen.<br />
… Sie Ideen entwickeln<br />
wollen, wie Sie den Bildungsbereich<br />
Musik in Ihrer Einrichtung<br />
stärken können.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Leipzig<br />
Termin: 23. – 25.09.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Sabine Barth<br />
Teilnahmegebühr: 60 €<br />
Anmeldung bis: 29.07.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: E-005<br />
Fortbildungspunkte: 3<br />
Ästhetische Bildung 67
VOM BILDERRÄTSEL BIS zUM TRICKFILM<br />
Der vielseitige Einsatz von Fotoapparat und Mikrofon<br />
Fotoapparat, Aufnahmegeräte oder Computer stehen in vielen <strong>Kinder</strong>tageseinrichtungen zur<br />
Verfügung. Doch nicht immer ist ganz klar, wie die Technik reibungslos funktioniert und wie<br />
sie gerade auch <strong>für</strong> die medienpädagogische Arbeit mit <strong>Kinder</strong>n eingesetzt werden kann.<br />
Im Rahmen des Seminars erhalten Sie hierzu vielseitige Tipps. Dabei erstellen Sie selbst Fotoreihen,<br />
Bilder- und Geräuscherätsel sowie einen kurzen Trick- oder Bilderbuchfilm. Es werden<br />
aber auch Praktiken gezeigt, die das medienpädagogische Arbeiten ganz ohne Technikeinsatz<br />
ermöglichen. Technische Grundkenntnisse sind von Vorteil, aber keine Voraussetzung<br />
<strong>für</strong> die Teilnahme.<br />
INHALTE<br />
Grundlagen der medienpädagogischen Arbeit mit <strong>Kinder</strong>n<br />
Möglichkeiten zur einfachen Fotobearbeitung und -gestaltung<br />
Einführung in den technischen Umgang mit Aufnahmegeräten (Fotoapparat,<br />
MP3-Rekorder, Mikrofon), mit Videoschnittsoftware und Fotobearbeitungssoftware<br />
Realisierung eines eigenen Trickfilms von der Aufnahme bis zum Schnitt:<br />
Herstellung von Figuren, Hintergründen, Animationen, Entwicklung einer<br />
Geschichte, Schnitt, Vertonung<br />
68 Ästhetische Bildung<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie mit einfachen Mitteln<br />
einen Trickfilm erstellen<br />
möchten.<br />
… Sie Spaß am Umgang mit<br />
dem Fotoapparat und dem<br />
Computer haben.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Berlin<br />
Termin: 28. – 29.11.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Sabine Eder<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 04.10.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: E-006<br />
Fortbildungspunkte: 2
SEMINARE<br />
NATUR UND<br />
TECHNIK
SICHERHEIT IN KINDERGARTEN UND HORT<br />
Entwicklung eines Begehungsinstruments <strong>für</strong> Hausmeister<br />
Eine sichere Umgebung ist die notwendige Bedingung eines gesunden Aufwachsens von<br />
<strong>Kinder</strong>n. Im <strong>Kinder</strong>garten und Hort tragen auch Sie als Hausmeister die Verantwortung da<strong>für</strong>,<br />
gefährliche Situationen zu vermeiden. Aber worauf muss man achten? Wie erkennt man<br />
mögliche Gefahren? Aufbauend auf Ihren ersten Erfahrungen mit einem innerhalb der<br />
<strong>FRÖBEL</strong>-Gruppe erarbeiteten Leitfaden <strong>für</strong> Hausmeister, wollen wir im Seminar gemeinsam<br />
ein Begehungsinstrument entwickeln, das Ihnen als Hausmeister hilft, Ihren <strong>Kinder</strong>garten bzw.<br />
Hort auf Gefahrenquellen zu untersuchen, um mögliche notwendige Reparaturen vorzunehmen<br />
oder weitere Schritte in die Wege zu leiten.<br />
INHALTE<br />
Sicherheit in <strong>Kinder</strong>garten und Hort<br />
Risiken erkennen und vermeiden<br />
Entwickeln eines Begehungsinstruments <strong>für</strong> Hausmeister in <strong>Kinder</strong>gärten und Horten<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie Hausmeister in einem<br />
<strong>FRÖBEL</strong>-<strong>Kinder</strong>garten oder<br />
<strong>FRÖBEL</strong>-Hort sind.<br />
70 Natur und Technik<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Berlin<br />
Termin: 20.02.<strong>2013</strong><br />
TrainerInnen: Jule Marx,<br />
Frank Weise<br />
Teilnahmegebühr: 15 €<br />
Anmeldung bis: 02.01.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: F-001<br />
Fortbildungspunkte: 1<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Berlin<br />
Termin: 21.02.<strong>2013</strong><br />
TrainerInnen: Jule Marx,<br />
Frank Weise<br />
Teilnahmegebühr: 15 €<br />
Anmeldung bis: 02.01.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: F-002<br />
Fortbildungspunkte: 1
WERKSTATT „KRÄUTER“<br />
Heimische Kräuter in der Natur erleben und kennenlernen<br />
Wenn es im Frühling ringsum beginnt zu grünen und zu erblühen, erwacht die Natur zu<br />
neuem Leben. In dieser Zeit wächst die botanische Schatztruhe mit geheimnisumwobenen<br />
Kräften aus Farben, Düften, Formen und Strukturen. Wir werden uns auf Schatzsuche<br />
begeben, Kräuter bestimmen und einiges über deren Geschmack, Wirkung und Ver-<br />
wendungszwecke lernen. An beiden Tagen, die wir unter freiem Himmel verbringen<br />
werden, setzt die Fortbildung Impulse <strong>für</strong> die praktische Arbeit mit <strong>Kinder</strong>n und vermittelt<br />
wirkungsvolles Handwerkszeug.<br />
INHALTE<br />
Kennenlernen von typischen heimischen Kräutern<br />
Methodische Anregungen <strong>für</strong> Begegnungen mit Pflanzen<br />
Pflanzengeschichten<br />
Kräuter und Pflanzen verarbeiten<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie Freude am Aufenthalt<br />
im Freien haben.<br />
… Sie Lust zum Ausprobieren<br />
haben.<br />
… Sie neugierig sind, wie Sie<br />
Pflanzen und Kräuter in der<br />
pädagogischen Arbeit einsetzen<br />
können.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Senftenberg<br />
Termin: 24. – 25.04.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Uta Pleschak<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 27.02.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: F-003<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Natur und Technik 71
GESTALTUNG NATURNAHER UND KINDGERECHTER<br />
FREIANLAGEN IN KINDERGARTEN UND HORT<br />
In diesem Seminar geht es um die Gestaltung und Pflege des Außengeländes von <strong>Kinder</strong>gärten<br />
und Horten. Es wird anhand von Beispielen besprochen, wie es gelingen kann, die<br />
vorhandenen Freiflächen in vielfältige, abwechslungsreiche und naturnahe Lern- und Erfahrungsorte<br />
<strong>für</strong> <strong>Kinder</strong> zu verwandeln.<br />
Im ersten Teil des Seminars wird den Fragen theoretisch nachgegangen. Am zweiten Tag<br />
findet eine Exkursion in einen naturnah gestalteten <strong>Kinder</strong>garten statt.<br />
INHALTE<br />
Gestaltung naturnaher Spielräume<br />
Pflege sowie Pflanzen- und Materialverwendung in <strong>Kinder</strong>garten und Hort<br />
Unfallrisiken sowie Gefahren erkennen und vermeiden<br />
72 Natur und Technik<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie Lust haben, die Freiflächen<br />
in Ihrer Einrichtung in<br />
einen <strong>Kinder</strong>GARTEN zu<br />
verwandeln.<br />
… Sie geeignete Pflanzen<br />
und verschiedene Materialien<br />
kreativ in der Außengestaltung<br />
einsetzen wollen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Berlin<br />
Termin: 15. – 16.05.<strong>2013</strong><br />
Trainer: Manfred Dietzen<br />
Teilnahmegebühr: 25 €<br />
Anmeldung bis: 20.03.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: F-004<br />
Fortbildungspunkte: 2
„WAS MACHT DER DENN DA?“<br />
Wie das Hausmeistern in den pädagogischen Alltag integriert wird<br />
Als in einem <strong>Kinder</strong>garten tätiger Hausmeister sind Sie – vielleicht ganz unbewusst – auch<br />
ein Pädagoge. <strong>Kinder</strong> sind oft fasziniert von der Arbeit des Hausmeisters. Wie kann diese<br />
Faszination im pädagogischen Alltag genutzt werden? Wie können Sie als Einrichtungs-<br />
leiterIn da<strong>für</strong> sorgen, dass der gesamte <strong>Kinder</strong>garten von gemeinsamen Projekten profitiert?<br />
In diesem Seminar entdecken Hausmeister und Leitungskräfte gemeinsam, wie das Bauen,<br />
das Gärtnern, das Handwerken als pädagogisches Potenzial in einem <strong>Kinder</strong>garten genutzt<br />
werden kann.<br />
INHALTE<br />
Durch Beispiele aus der Alltagspraxis die pädagogischen Inhalte in den Tätigkeiten<br />
des Hausmeisters erkennen<br />
Wie Hausmeister und Einrichtungsleitung die Alltagsaufgaben gezielter planen, damit<br />
ihre Arbeit ein fassbares, fühlbares und bildendes Erlebnis <strong>für</strong> die <strong>Kinder</strong> werden kann<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie als Hausmeister bei<br />
<strong>FRÖBEL</strong> tätig sind.<br />
… Sie als Einrichtungsleitung<br />
das pädagogische Potenzial<br />
Ihres Hausmeisters nutzen<br />
wollen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Berlin<br />
Termin: 27.05.<strong>2013</strong><br />
Trainer: Tommaso Lana<br />
Teilnahmegebühr: techn.<br />
Pers. 15 €, pädag. Pers. 30 €<br />
Anmeldung bis: 28.03.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: F-005<br />
Fortbildungspunkte: 1<br />
Natur und Technik 73
qUER-WALD-EIN<br />
Das Seminar möchte Ihnen Anregungen und vor allem Sicherheit geben, regelmäßige naturpädagogische<br />
Aktivitäten durchzuführen. Dabei begegnen wir dem schlichten Wort „Natur“<br />
mit Aktionsvorschlägen, Geschichten, Spielen und naturkundlichem Hintergrundwissen, und<br />
wir werden uns (soweit es das Wetter zulässt) an beiden Tagen in der Natur aufhalten.<br />
INHALTE<br />
Methodische Anregungen <strong>für</strong> Naturbegegnungen mit <strong>Kinder</strong>n<br />
Altersgemäße naturkundliche Wissensvermittlung in der Botanik und<br />
Physiologie speziell heimischer Baumarten<br />
Förderung der Sinne und Wahrnehmungen<br />
Umsetzbarkeit in der Praxis<br />
Aktives und spielerisches Lernen von naturkundlichen Zusammenhängen<br />
74 Natur und Technik<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie neugierig auf naturpädagogische<br />
Erlebnisse sind.<br />
… Sie Freude an zwei Tagen<br />
in der Natur haben.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Potsdam<br />
Termin: 13. – 14.06.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Uta Pleschak<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 18.04.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: F-006<br />
Fortbildungspunkte: 2
SEMINARE<br />
VIELFALT UND<br />
VERSCHIEDENHEIT
DAS EIGENE UND DAS FREMDE<br />
Wie interkulturelle Arbeit in <strong>Kinder</strong>garten und Hort gelingt<br />
In <strong>Kinder</strong>gärten treffen Familien, <strong>Kinder</strong> und pädagogisches Fachpersonal aufeinander, die<br />
aus verschiedenen Kulturen stammen. Dies bereichert einerseits die pädagogische Arbeit,<br />
birgt aber auch Konfliktstoff. Doch wie kann auch bei unterschiedlichen Werten und Normen,<br />
Verhaltensmustern und Kommunikationsstilen interkulturelle Arbeit in <strong>Kinder</strong>garten und<br />
Hort gelingen? Zum Wissen über unterschiedliche Kulturen und Verhaltensmuster gehört eine<br />
kritische Selbst- und Fremdwahrnehmung von PädagogInnen. Auf dieser werden Faktoren<br />
<strong>für</strong> eine gelingende interkulturelle Arbeit entwickelt.<br />
INHALTE<br />
Migrationsspezifische Herausforderungen im <strong>Kinder</strong>garten<br />
Familien und Familienkonstellationen bei Zuwanderern<br />
Erziehungswerte, Erziehungsziele und Erziehungsstile<br />
Strukturen einer Toleranzkultur im <strong>Kinder</strong>garten<br />
Zusammenarbeit mit zugewanderten Eltern am Beispiel des Rucksack- und<br />
Griffbereitprojekts<br />
Sprachförderung und Elternarbeit<br />
76 Vielfalt und Verschiedenheit<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie Ihre Kommunikationskompetenzen<br />
in interkulturellen<br />
Begegnungen stärken wollen.<br />
… Sie neue Wege in der<br />
Zusammenarbeit mit zugewanderten<br />
Eltern kennen<br />
lernen wollen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Köln<br />
Termin: 11. – 13.03.<strong>2013</strong><br />
Trainer: Iskender Yildirim<br />
Teilnahmegebühr: 60 €<br />
Anmeldung bis: 14.01.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: G-001<br />
Fortbildungspunkte: 3
KINDER, DIE DEN RAHMEN SPRENGEN<br />
Mit „schwierigen“ <strong>Kinder</strong>n in <strong>Kinder</strong>garten und Hort zurechtkommen<br />
Manche <strong>Kinder</strong> fordern die gesamte Aufmerksamkeit der pädagogischen Fachkräfte durch<br />
ihr „schwieriges“, vielleicht auch aggressives Verhalten. Es ist eine Herausforderung, diesen<br />
<strong>Kinder</strong>n gemäß einer nicht aussondernden Pädagogik gerecht zu werden. Im Seminar<br />
geht es darum, eigene Grenzen und Handlungsmuster zu erkennen und die <strong>Kinder</strong> in ihrem<br />
Verhalten zu verstehen. Wir erarbeiten Handlungsstrategien, um die Potenziale „schwieriger“<br />
<strong>Kinder</strong> zu entdecken und die Rahmenbedingungen auch <strong>für</strong> diese <strong>Kinder</strong> förderlich zu gestalten.<br />
Darüber hinaus werden konkrete Handlungsschritte zur Deeskalation und Prävention<br />
vorgestellt und auf Beispiele aus Ihrem Arbeitsfeld angewendet.<br />
INHALTE<br />
Mögliche Ursachen von „schwierigem“ Verhalten<br />
Entwickeln von Strategien zum Umgang mit problematischem Verhalten<br />
Verhalten verstehen und kindliche Entwicklung fördern<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie Ihre Reaktionen auf<br />
kindliches Problemverhalten<br />
reflektieren wollen.<br />
… Sie den „Rahmen“<br />
bisheriger Handlungsstrategien<br />
sprengen<br />
möchten.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Senftenberg<br />
Termin: 28. – 29.08.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Dr. Gudrun<br />
Rannacher<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 03.07.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: G-002<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Vielfalt und Verschiedenheit 77
VIELFALT TUT GUT.<br />
Arbeiten mit dem Index <strong>für</strong> Inklusion<br />
Seitdem Deutschland die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinde-<br />
rungen 2009 unterzeichnet hat, ist die Frage der Umsetzung von Inklusion auch im <strong>Kinder</strong>garten<br />
in der Diskussion. Während der Begriff Integration die Hereinnahme eines Kindes<br />
in das bestehende System bezeichnet, geht der Gedanke der Inklusion davon aus, dass<br />
die gemeinsame Bildung aller <strong>Kinder</strong> nur durch einen grundlegenden und systematischen<br />
Veränderungsprozess gelingt. Der Index <strong>für</strong> Inklusion ist dabei eine wertvolle Arbeitshilfe, um<br />
die eigene Einrichtung auf den Weg hin zu einer <strong>Kinder</strong>tagesstätte <strong>für</strong> alle <strong>Kinder</strong>,<br />
MitarbeiterInnen und Eltern zu entwickeln.<br />
INHALTE<br />
Integration und Inklusion – Unterschiede und Gemeinsamkeiten<br />
Inklusion im Zusammenhang mit den Menschenrechten<br />
Den Index <strong>für</strong> Inklusion als Entwicklungsmaterial <strong>für</strong> die Praxis nutzen<br />
Change Management: eine Kultur von Veränderungsprozessen entwickeln<br />
Offene Arbeit und Inklusion<br />
78 Vielfalt und Verschiedenheit<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie Verschiedenheiten<br />
und Andersartigkeiten von<br />
<strong>Kinder</strong>n als Chance sehen.<br />
… Sie sich mit der Anwendung<br />
des Index <strong>für</strong> Inklusion<br />
vertraut machen wollen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Leipzig<br />
Termin: 06. – 07.11.<strong>2013</strong><br />
Trainer: André Dupuis<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 11.09.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: G-003<br />
Fortbildungspunkte: 2
MÄDCHEN TANzEN UND JUNGEN SPIELEN FUSSBALL?!<br />
Warum Gleichberechtigung schon im <strong>Kinder</strong>garten anfängt<br />
Jungen werden von uns häufig als unruhig und störend erlebt. Sie sind die, die Fußball<br />
spielen und denen man kleine Raufereien nachsieht. Mädchen scheinen oft braver und<br />
ruhiger. Körperlich ausgetragene Auseinandersetzungen gehören eher nicht zu der<br />
Rolle eines Mädchens. Ist das wirklich so? Sind Jungen und Mädchen von Natur aus<br />
unterschiedlich oder lernen sie von ihrer Umwelt, dass sie unterschiedlich sein sollen?<br />
Haben diese Erwartungen Auswirkungen auf ihre freiheitliche und vielfältige Entfaltung<br />
und Entwicklung? Die Thematisierung eines gleichberechtigten Verhältnisses zwischen<br />
Mädchen und Jungen ist Bildungsinhalt schon im Kindesalter.<br />
INHALTE<br />
Kennenlernen des Konzepts der geschlechterbewussten Pädagogik<br />
Reflexion und Diskussion gesellschaftlicher Geschlechterrollenvorstellungen und<br />
mögliche Auswirkungen auf die Entwicklung von Mädchen und Jungen<br />
Kennenlernen rechtlicher Grundlagen zur Umsetzung von Gleichberechtigung bereits<br />
in der frühen Bildung<br />
Geschlechterbewusste Haltung als Schlüsselkompetenz <strong>für</strong> das pädagogische<br />
Handeln als Erzieherin<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie genau hingucken und<br />
nicht nur in Mädchen und<br />
Jungen unterscheiden wollen.<br />
.… Sie Lust haben, über Rollenbilder<br />
und deren Auswirkungen<br />
auf die Praxis in <strong>Kinder</strong>gärten<br />
zu diskutieren.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Berlin<br />
Termin: 14. – 15.11.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Claudia Lutze<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 19.09.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: G-004<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Vielfalt und Verschiedenheit 79
SEMINARE<br />
zUSAMMEN-<br />
ARBEIT<br />
MIT FAMILIEN
WAS HABT IHR HEUTE GEMACHT?<br />
Transparenz der pädagogischen Arbeit gegenüber Eltern<br />
Qualität in der pädagogischen Arbeit setzt das gelingende Einbeziehen von Eltern als<br />
„ErziehungsexpertInnen“ voraus. Bedingt durch Biografie und Lebensalltag haben Eltern ihre<br />
eigenen Vorstellungen von Erziehung. Verständnis <strong>für</strong> die Sichtweise von PädagogInnen und<br />
die Bedeutung der Pädagogik <strong>für</strong> die Entwicklung der <strong>Kinder</strong> müssen häufig erst entwickelt<br />
werden. Dies setzt aufseiten der ErzieherInnen einschlägige Kenntnisse darüber voraus, wie<br />
Aufnahmebereitschaft und Verständnis <strong>für</strong> pädagogische Inhalte gefördert und Akzeptanz<br />
<strong>für</strong> Tagesablauf, Strukturen und Regeln erzeugt werden können.<br />
INHALTE<br />
Eltern „abholen“ und Partnerschaftssignale setzen<br />
Transparenz der pädagogischen Arbeit im Rahmen von Erstgespräch, Tagesablauf,<br />
Elterngesprächen, Elternabenden und Konzeption erzeugen<br />
Notwendige Haltungen <strong>für</strong> eine gelingende Zusammenarbeit mit Eltern<br />
Hilfreiches aus der Hirnforschung<br />
Informations- und Kommunikationstechniken<br />
Umgang mit eigenen Gefühlen und denen des Gegenübers<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie Eltern pädagogisch noch<br />
besser erreichen möchten.<br />
… Sie die potenziellen<br />
Möglichkeiten zur Vertiefung<br />
der Erziehungspartnerschaft<br />
ausschöpfen wollen.<br />
… Sie Stress und Belastung<br />
reduzieren möchten.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Leipzig<br />
Termin: 17. – 18.01.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Meta Lange<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 22.11.2012<br />
Seminarnummer: H-001<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Zusammenarbeit mit Familien 81
GEMEINSAM MEHR ERREICHEN<br />
Beteiligung von Eltern im <strong>Kinder</strong>garten<br />
Beim Stichwort Elternbeteiligung denken die meisten an Kuchen backen, Wände streichen,<br />
Ausflüge begleiten oder ähnliche Aktivitäten. Dies sind sinnvolle Möglichkeiten, Eltern in den<br />
<strong>Kinder</strong>gartenalltag einzubeziehen. Doch Beteiligung bedeutet mehr: Eltern sind unentbehrliche<br />
Partner, mit denen Informationsaustausch und Abstimmung unerlässlich sind, um eine<br />
hochwertige Betreuung und Förderung der <strong>Kinder</strong> sicherzustellen. In diesem Seminar werden<br />
wir erarbeiten, wie Eltern aktiv und nachhaltig in pädagogische Aktivitäten einbezogen<br />
werden können und welche große Chance sich dahinter verbirgt.<br />
INHALTE<br />
Grundorientierungen <strong>für</strong> eine gelingende Elternbeteiligung<br />
Formen der institutionellen Mitwirkung von Eltern<br />
Familienorientierung und Beziehungsgestaltung mit Familien<br />
Mitwirkung von Eltern im pädagogischen Alltag<br />
Konzeptionelle Überlegungen zur Elternbeteiligung<br />
82 Zusammenarbeit mit Familien<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie neue Wege der Elternbeteiligung<br />
gehen wollen.<br />
… Sie die Zusammenarbeit mit<br />
Eltern als Ressourcengewinn<br />
sehen.<br />
… Sie notwendige Strukturen<br />
<strong>für</strong> eine Elternbeteiligung<br />
schaffen wollen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Köln<br />
Termin: 14. – 15.03.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Birgit Neumann<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 17.01.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: H-002<br />
Fortbildungspunkte: 2
zUSAMMENARBEIT MIT ELTERN IN<br />
SOzIALEN BRENNPUNKTEN<br />
Als familienergänzende Unterstützung muss ein <strong>Kinder</strong>garten oder Hort sich um eine gute<br />
Zusammenarbeit mit Familien bemühen. Gerade diese Forderung macht in der Praxis<br />
häufig dann Schwierigkeiten, wenn <strong>Kinder</strong> und Familien unter sozial benachteiligenden<br />
Bedingungen leben. Andererseits zeigen Beispiele aus der Praxis, dass es auch unter<br />
schwierigen Bedingungen vielfältige Wege gibt, eine lebendige Zusammenarbeit mit<br />
Eltern aufzubauen, und dass gerade in dieser Arbeit besondere Chancen liegen.<br />
Im Seminar werden in der Auseinandersetzung mit eigenen Erfahrungen Ideen <strong>für</strong> eine<br />
Ausgestaltung der Zusammenarbeit mit diesen Familien gesammelt.<br />
INHALTE<br />
Lebenswelten von Familien in sozialen Brennpunkten<br />
Aufbau einer gelingenden Zusammenarbeit mit Eltern<br />
Formen und Methoden der Zusammenarbeit mit Eltern<br />
Vernetzung im Sozialraum<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie sich mit dem sozialen<br />
Umfeld der Familien auseinandersetzen<br />
und ein unterstützendes<br />
Netzwerk aufbauen<br />
wollen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Potsdam<br />
Termin: 13. – 14.05.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Birgit Neumann<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 18.03.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: H-003<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Zusammenarbeit mit Familien 83
SCHWIERIGE ELTERN – SCHWIERIGE GESPRÄCHE?<br />
Kritische Elterngespräche gekonnt führen<br />
Ein Elterngespräch, in dem Sie Eltern kritische Inhalte vermitteln oder über Probleme sprechen<br />
müssen, gibt es im Alltag von <strong>Kinder</strong>tageseinrichtungen recht häufig. Schnell fühlen<br />
sich Eltern angegriffen, bevormundet und zurechtgewiesen und reagieren mit Abwehr oder<br />
Ablehnung. Sie als ErzieherInnen fühlen sich dann ebenso schnell hilflos und verunsichert<br />
und reagieren in ähnlicher Weise auf Ihr Gegenüber. Um diesem Kreislauf zu entkommen,<br />
wollen wir uns im Seminar mit theoretischen und praktischen Methoden der Gesprächsführung<br />
beschäftigen.<br />
INHALTE<br />
Theoretische Grundlagen der Gesprächsführung, Phasen strukturierter Elterngespräche<br />
Besonderheiten im Umgang mit schwierigen/sozial benachteiligten/psychisch<br />
kranken Eltern<br />
Problemanalyse mit Eltern<br />
Praktische Vorgehensweisen – Tipps und Ideen<br />
Rollenspiele auf der Grundlage anonymisierter Praxisbeispiele<br />
84 Zusammenarbeit mit Familien<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie wissen wollen, wie Sie<br />
ein schwieriges Gespräch mit<br />
Eltern sicherer bewältigen<br />
können.<br />
… Sie sich oft unsicher oder<br />
hilflos fühlen, wenn ein<br />
schwieriges Gespräch mit<br />
Eltern zu führen ist.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Senftenberg<br />
Termin: 13. – 14.06.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Elena Kurzweg<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 18.04.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: H-004<br />
Fortbildungspunkte: 2
ENTWICKLUNGSGESPRÄCHE<br />
VORBEREITEN UND FÜHREN<br />
Entwicklungsgespräche sind mittlerweile ein fester Bestandteil im pädagogischen Alltag.<br />
Jedoch herrscht oft Unklarheit darüber, was genau unter einem Entwicklungsgespräch zu<br />
verstehen ist. Entwicklungsgespräche unterscheiden sich von anderen Gesprächsformen<br />
und sind ein wesentlicher Teil der Erziehungspartnerschaft. Was ist ein Entwicklungsgespräch?<br />
Wie unterscheidet es sich von anderen Gesprächen? Wie bereite ich mich darauf<br />
vor und was muss bei der Gesprächsführung beachtet werden? In diesem Seminar werden<br />
wir diese Fragen methodisch erarbeiten und die unterschiedlichen Perspektiven anhand<br />
konkrete Beispiele aus der Praxis erörtern.<br />
INHALTE<br />
Methodische Erarbeitung von Entwicklungsgesprächen<br />
Gesprächsablauf in der Praxis<br />
Grundlagen der Kommunikation<br />
Beobachtungs- und Dokumentationsverfahren als Grundlage<br />
von Entwicklungsgesprächen<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie mehr Sicherheit in der<br />
Gesprächsführung erlangen<br />
möchten.<br />
… Sie am Austausch über<br />
Erfahrungen und der Durchführung<br />
von Entwicklungs-<br />
gesprächen interessiert sind.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Köln<br />
Termin: 23. – 24.09.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Meta Lange<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 29.07.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: H-005<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Zusammenarbeit mit Familien 85
SEMINARE<br />
86 XXX<br />
ARBEITSORGANISATION<br />
UND ARBEITS-<br />
TECHNIKEN
MICROSOFT ® ExCEL – DATENANALySE<br />
Ein Aufbauseminar<br />
Dieses Seminar richtet sich an <strong>FRÖBEL</strong>-MitarbeiterInnen, die bereits an der Grundlagenschulung<br />
(Microsoft ® Excel – Tipps und Tricks) teilgenommen haben oder durch andere Vorkenntnisse<br />
sicher im Umgang mit Excel sind. In diesem Seminar werden verschiedene Funktionen<br />
und Werkzeuge in Excel 2010 gezeigt, mit denen sich die Arbeit mit großen Datenmengen in<br />
Arbeitsmappen mit Tabellen vereinfachen und beschleunigen lässt.<br />
INHALTE<br />
Diagramme<br />
• Primär- und Sekundärachsen, Trendlinien zeichnen<br />
Pivot-Tabellen<br />
• Daten in der Pivot-Tabelle filtern, Felder anordnen, hinzufügen und löschen<br />
Pivot-Charts<br />
• Pivot-Tabellen grafisch darstellen<br />
VERWEIS-Funktionen<br />
• SVERWEIS und VVVERWEIS, INDEX-Verweis<br />
Fortgeschrittene Formatierungen<br />
Automatisierung mit Makros<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie sicher im Umgang mit<br />
Excel sind und das Grundlagenseminar<br />
(Microsoft ® Excel<br />
– Tipps und Tricks) oder eine<br />
vergleichbare Fortbildung<br />
besucht haben.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Berlin<br />
Termin: 30.01.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Melanie Wildt<br />
Teilnahmegebühr: 15 €<br />
Anmeldung bis: 05.12.2012<br />
Seminarnummer: I-001<br />
Fortbildungspunkte: 1<br />
Arbeitsorganisation und Arbeitstechniken 87
DIENSTPLÄNE GESTALTEN – PÄDAGOGIK ORGANISIEREN<br />
Gelingende Arbeitsorganisation in <strong>Kinder</strong>tageseinrichtungen<br />
<strong>Kinder</strong>gärten sehen sich gegenwärtig großen Herausforderungen gegenüber: Sie sollen sich<br />
einerseits als Bildungseinrichtung profilieren und fest im Dienstplan verankerte kinderfreie<br />
Arbeitszeiten <strong>für</strong> Vor- und Nachbereitung, Dokumentation und Reflexion der pädagogischen<br />
Arbeit gewährleisten. Gesetzgeber und Eltern verlangen andererseits bedarfsgerechte<br />
Öffnungszeiten und damit eine hohe Flexibilität der ErzieherInnen sowie qualitativ „hochwertige“<br />
Angebote. Diese Anforderungen sind häufig schwer miteinander vereinbar. Ausfälle<br />
durch Krankheit, Urlaub oder Fortbildung tun ein Übriges, um die Arbeitsabläufe durcheinanderzubringen.<br />
Das Gefühl dauernder Überforderung untergräbt mittel- und langfristig die<br />
Konstitution der ErzieherInnen.<br />
INHALTE<br />
Herausforderung Dienstplan: Wo drückt der Arbeitszeitschuh?<br />
Bestandsaufnahme: die Organisationsstruktur der Einrichtung<br />
Gesetzliche und tarifvertragliche Vorgaben – pädagogische Konzeption und Dienstplan<br />
Tagesablauf und Dienstplanengpässe – Qualitätskriterien bei der Dienstplangestaltung<br />
Bedarfsorientierter Personaleinsatz – flexible Arbeitszeiten<br />
Motivation von MitarbeiterInnen und Leitungsverhalten<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie in Ihrer Einrichtung die<br />
Dienstpläne gestalten – auch<br />
wenn Sie keine Leitung sind.<br />
… Sie sich fragen, warum<br />
Sie mit den Fachkräftestunden<br />
dienstplanmäßig<br />
selten auskommen.<br />
WANN UND WO?<br />
88 Arbeitsorganisation und Arbeitstechniken<br />
Ort: Leipzig<br />
Termin: 20. – 21.02.<strong>2013</strong><br />
Trainer: Martin Cramer<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 21.12.2012<br />
Seminarnummer: I-002<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Köln<br />
Termin: 22. – 23.04.<strong>2013</strong><br />
Trainer: Martin Cramer<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 25.02.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: I-004<br />
Fortbildungspunkte: 2
COMPUTER UND INTERNET ALS ERzIEHER/IN NUTzEN<br />
Tipps und Tricks <strong>für</strong> ein computergestütztes Arbeiten<br />
Der Computer ist aus unserem Leben kaum noch wegzudenken. In diesem Seminar haben<br />
Sie Gelegenheit zu lernen, wie Sie auch in Ihrem Beruf als ErzieherIn den Computer und das<br />
Internet <strong>für</strong> Ihre pädagogische Praxis nutzen können. Wie kann ich im Internet Fachartikel<br />
recherchieren und mich auf diesem Weg selbst weiterbilden? Wie kann ich Bildungs- und<br />
Entwicklungsprozesse am Computer dokumentieren und auch <strong>für</strong> Eltern aufbereiten?<br />
Das Seminar wird viele Möglichkeiten zum Üben bieten, sodass Sie erste praktische<br />
Erfahrungen mit in Ihren <strong>Kinder</strong>garten oder Hort nehmen können.<br />
INHALTE<br />
Textverarbeitung mit Word<br />
Umgang mit PowerPoint<br />
Einfache Bildbearbeitung<br />
Internetnutzung – recherchieren mit Suchmaschinen <strong>für</strong> die pädagogische Praxis<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
... Sie Ihre Angst vor dem<br />
Computer verlieren wollen.<br />
… Sie Grundkenntnisse in<br />
Word und PowerPoint<br />
erlangen wollen.<br />
… Sie die Vielfalt des Internets<br />
<strong>für</strong> Ihre pädagogische Arbeit<br />
nutzen wollen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Köln<br />
Termin: 06. – 07.03.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Kirsten Biskup<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 09.01.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: I-003<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Cottbus<br />
Termin: 02. – 03.09.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Kirsten Biskup<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 08.07.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: I-009<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Arbeitsorganisation und Arbeitstechniken 89
DIE LUST AM SCHREIBEN<br />
Kreative Schreibwerkstatt <strong>für</strong> ErzieherInnen<br />
Erzieherinnen und Erzieher stehen immer wieder vor der Herausforderung, Informationen,<br />
Ideen und Beobachtungen in eine geeignete schriftliche Form zu bringen. Für viele ist dies<br />
nicht nur ein zeitraubender Aufwand, sondern auch eine Aufgabe, die mehr Frust als Lust<br />
bereitet. Im Seminar bekommen Sie durch die Auseinandersetzung mit der eigenen Schreibbiografie<br />
und das Kennenlernen unterschiedlicher Schreibtechniken einen veränderten<br />
Zugang zum Schreiben. Sie erlernen eine Vielzahl kreativer Schreibspiele, die dazu dienen,<br />
den Frust zu überwinden und die Schreiblust zu wecken.<br />
INHALTE<br />
Auseinandersetzung mit der eigenen Schreibbiografie<br />
Erproben verschiedener Schreibtechniken<br />
Kreative Schreibspiele, die Lust auf Schreiben machen<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie mit Leichtigkeit<br />
die richtigen Worte finden<br />
möchten.<br />
… Sie mit Schrift-Sprache<br />
spielen wollen.<br />
90 Arbeitsorganisation und Arbeitstechniken<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Berlin<br />
Termin: 25. – 26.04.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Katja<br />
Andergassen<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 28.02.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: I-005<br />
Fortbildungspunkte: 2
SCHREIBEN, TIPPEN, FORMATIEREN<br />
Microsoft ® Word souverän nutzen und Protokolle schnell schreiben<br />
Dieses Seminar richtet sich an <strong>FRÖBEL</strong>-MitarbeiterInnen der Verwaltung, die regelmäßig<br />
mit Microsoft ® Word arbeiten und noch nichts von Absatzformierung, Lineal, Formatvor-<br />
lagen u. Ä. gehört haben, aber mehr darüber erfahren wollen. Des Weiteren wird im Seminar<br />
auch auf das Thema Protokolle im Arbeitsalltag eingegangen. Manchmal sind sie lästig,<br />
jedoch stets unverzichtbar. Deshalb erhalten Sie Tipps und Tricks <strong>für</strong> das schnelle Schreiben<br />
von Protokollen.<br />
INHALTE<br />
Grundlagen Microsoft ® Office 2010<br />
Eingeben, Markieren, Bearbeiten und Korrigieren von Texten<br />
Rechtschreibhilfe, Silbentrennung, Übersetzung<br />
Textgestaltung mithilfe von Zeichen-, Absatz- und Seitenformatierung<br />
Grundzüge zu Nummerierung und Aufzählung<br />
Einfache Kopf- und Fußzeilen, automatische Seitennummern<br />
Grundlagen von Tabellen und Tabulatoren (listenförmige Darstellungen)<br />
Tipps und Tricks zur Protokollerstellung<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie lernen möchten, mit<br />
Microsoft ® Word souverän<br />
umzugehen und mit diesen<br />
Fähigkeiten z. B. Protokolle<br />
schnell und gut formatiert zu<br />
verfassen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Berlin<br />
Termin: 29.05.<strong>2013</strong><br />
TrainerInnen: Tibor<br />
Hegewisch, Melanie Wildt<br />
Teilnahmegebühr: 15 €<br />
Anmeldung bis: 03.04.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: I-006<br />
Fortbildungspunkte: 1<br />
Arbeitsorganisation und Arbeitstechniken 91
ANLEITUNG VON PRAKTIKANT/INNEN<br />
Für in der Ausbildung befindliche pädagogische Fachkräfte beginnt mit dem Praktikum<br />
in <strong>Kinder</strong>garten und Hort eine Auseinandersetzung mit den eigenen <strong>Kompetenz</strong>en und<br />
Fähigkeiten. In der Zusammenarbeit mit dem Team und den Eltern, der praktischen Umsetzung<br />
von Bildungsangeboten und dem pädagogischen Konzept wird das erlernte Wissen<br />
angewandt und überprüft. Die Anleitung von PraktikantInnen ist eine verantwortungsvolle<br />
und komplexe Aufgabe <strong>für</strong> jede erfahrene Fachkraft, die den Erwerb der beruflichen und<br />
personalen <strong>Kompetenz</strong> der Praktikantin/des Praktikanten verantwortlich begleitet.<br />
PraktikantenanleiterInnen leisten einen bedeutenden und wertvollen Beitrag zur Ausbildung<br />
der zukünftigen Fachkräfte und damit zur Personalentwicklung.<br />
INHALTE<br />
Einrichtung als Lernort<br />
Gestaltung der Zusammenarbeit mit den Fachschulen<br />
Gestaltung von Bewerbungsverfahren, Vorstellungsgesprächen, Hospitationstagen<br />
Rolle der AnleiterInnen<br />
Anleitungsprozess gestalten<br />
Ausbildungsbeurteilung<br />
Strategien zur Problembewältigung<br />
92 Arbeitsorganisation und Arbeitstechniken<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie PraktikantInnen in ihren<br />
persönlichen Bildungsprozessen<br />
unterstützen möchten.<br />
… Sie die Zusammenarbeit mit<br />
PraktikantInnen strukturiert<br />
gestalten möchten.<br />
… Sie Praxisanleitung als Nachwuchsförderung<br />
verstehen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Berlin<br />
Termin: 06. – 07.06.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Birgit Neumann<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 11.04.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: I-007<br />
Fortbildungspunkte: 2
AM TELEFON ÜBERzEUGEN<br />
Ein Übungsseminar<br />
Professionelles Verhalten am Telefon stellt uns vor eine besondere Anforderung.<br />
Die Körpersprache mit all ihren wichtigen Informationen fehlt, weshalb wir gefordert sind,<br />
unser Anliegen besonders klar und zielorientiert darzustellen, um Missverständnisse zu<br />
vermeiden. Dabei macht der Ton bekanntlich die Musik: Die Stimme und der Ausdruck<br />
haben eine besonders starke Wirkung. Eine gute Aussprache erhöht die Verständlichkeit.<br />
Doch wie geht man mit Stress am Telefon um, wie kann man auch schwierige Themen<br />
höflich und diskret ansprechen und auch in hitzigen Situationen sachlich, ruhig und<br />
freundlich bleiben?<br />
INHALTE<br />
Begrüßungs- und Verabschiedungsregeln<br />
Klare, zielorientierte Darstellung des Anliegens<br />
Wirkung der Stimme am Telefon<br />
Rolle einer deutlichen, klaren Aussprache<br />
Schwierige Themen gekonnt ansprechen<br />
Rückmeldung über die eigene Wirkung am Telefon<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie Ihre Kommunikation<br />
am Telefon verbessern wollen.<br />
… Sie vom Gesprächspartner<br />
besser gehört und verstanden<br />
werden möchten.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Berlin<br />
Termin: 26.08.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Sibylle<br />
Lottermoser<br />
Teilnahmegebühr: 15 €<br />
Anmeldung bis: 01.07.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: I-008<br />
Fortbildungspunkte: 1<br />
Arbeitsorganisation und Arbeitstechniken 93
MICROSOFT ® OUTLOOK<br />
Postfach, Kalender, Ablage und Co.<br />
Dieses Seminar richtet sich an <strong>FRÖBEL</strong>-MitarbeiterInnen, die regelmäßig mit Microsoft ®<br />
Outlook arbeiten. Zu Beginn wird eine kurze Einführung in den Aufbau und die Bestandteile<br />
von Outlook gegeben. Anschließend werden die einzelnen Bereiche von Outlook besprochen<br />
und an praktischen Beispielen geübt. Die Schwerpunkte liegen auf der Gestaltung der<br />
Arbeitsoberfläche und der Vereinfachung des täglichen Arbeitens mit Outlook.<br />
INHALTE<br />
Individuelle Gestaltung der Outlook-Arbeitsoberfläche<br />
E-Mails richtig schreiben<br />
Einrichten und Formatieren der Signatur<br />
Ablage und Suchen von E-Mails<br />
Erstellen und Pflegen von Kontakten und Verteilern/Kontaktgruppen<br />
Nutzen der Aufgaben- und Nachverfolgungsfunktion<br />
Effiziente Nutzung des Kalenders und dessen Erinnerungsfunktion<br />
Erstellen von Besprechungsanfragen und Nutzen der Notizfunktion<br />
94 Arbeitsorganisation und Arbeitstechniken<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie lernen wollen, wie Sie<br />
sich mit Outlook das tägliche<br />
Arbeiten erleichtern können.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Berlin<br />
Termin: 16.10.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Melanie Wildt<br />
Teilnahmegebühr: 15 €<br />
Anmeldung bis: 21.08.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: I-010<br />
Fortbildungspunkte: 1
SEMINARE<br />
LEITUNG<br />
XXX 95
MODERNE PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />
IN KINDERGARTEN, HORT UND FAMILIENHILFE<br />
Entwickeln, durchführen, auswerten<br />
Jeder <strong>Kinder</strong>garten und jeder Hort braucht eine zeitgemäße Öffentlichkeitsarbeit. Das ist leicht<br />
gesagt, doch wie gelingt effektive Öffentlichkeitsarbeit in Zeiten moderner Kommunikationsmedien?<br />
Wie entwickle ich ein unverkennbares Profil? Wie trage ich ein positives Image<br />
nach außen? Damit die Presseeinladung wirkt und Texte im Internet und an der Infotafel<br />
schön zu lesen sind, braucht es Strategie, eine flotte Schreibe und etwas Know-how aus der<br />
<strong>FRÖBEL</strong>-Pressestelle. Dieses Seminar bietet praktische Übungen und viele Anregungen <strong>für</strong> die<br />
Arbeit mit Eltern, den Medien, Kooperationspartnern und Sponsoren.<br />
INHALTE<br />
Warum brauchen <strong>Kinder</strong>gärten eine zeitgemäße Öffentlichkeitsarbeit?<br />
Was ist die <strong>FRÖBEL</strong>-Corporate-Identity und wie wird sie eingesetzt?<br />
Interne und externe Öffentlichkeitsarbeit – warum öffentliche Meinung und Information<br />
von MitarbeiterInnen und Eltern gleichermaßen wichtig sind<br />
Basics der Öffentlichkeitsarbeit: Zielgruppen, Strategie, Instrumente, Maßnahmen<br />
Praktische Öffentlichkeitsarbeit – Übungsbeispiele aus dem Alltag in Ihren Einrichtungen<br />
96 Leitung<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie Ihre Einrichtung öffentlich<br />
präsentieren und das Image<br />
aktiv steuern wollen.<br />
… Sie Spaß am Schreiben<br />
und dem Einsatz Neuer<br />
Medien haben.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Berlin<br />
Termin: 28. – 29.01.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Beate Timmer<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 03.12.2012<br />
Seminarnummer: J-001<br />
Fortbildungspunkte: 2
EINE MOTIVIERENDE ARBEITSKULTUR SCHAFFEN<br />
Entwicklung und Reflexion der eigenen Führungsrolle<br />
Für alle Leitungskräfte in <strong>FRÖBEL</strong>-Einrichtungen ist es unerlässlich, einen eigenen Führungs-<br />
stil zu entwickeln und diesen kontinuierlich zu reflektieren. Dieses Seminar bietet Anlässe,<br />
sich über Führungsstil und Führungsrolle auszutauschen. Was heißt Führungsrolle? Und wie<br />
fülle ich diese aus? Was bedeutet meine Führungsidentität <strong>für</strong> mich und <strong>für</strong> mein Team?<br />
Wo benötigen meine MitarbeiterInnen Orientierung, wo Freiräume? Wie schaffe ich ein<br />
Arbeitsklima, in dem Fehler offen angesprochen werden? Wie initiiere ich Veränderungsprozesse?<br />
In diesem Seminar haben Sie die Gelegenheit, solchen Fragen nachzugehen und<br />
sie gemeinsam zu reflektieren.<br />
INHALTE<br />
Grundsätze und Aufgaben wirksamer Führung (Malik)<br />
Definition von Führungspersönlichkeit<br />
Die eigene Führungsidentität entwickeln/finden: Was macht mich als Leitung aus?<br />
Eine motivierende Arbeitskultur schaffen<br />
Eigene Führungsziele festlegen<br />
Die eigene Rollenwahrnehmung reflektieren (Führungspersönlichkeit – Führungsidentität)<br />
Methodensammlung als Ideenbörse<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie über Ihr eigenes<br />
Führungsverständnis im<br />
Austausch mit KollegInnen<br />
nachdenken wollen.<br />
… Sie Wege suchen, Ihre<br />
eigene Führungsrolle zu<br />
stärken.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Köln<br />
Termin: 26. – 27.02.<strong>2013</strong><br />
und 28.05.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Monika Brunsberg<br />
Teilnahmegebühr: 60 €<br />
Anmeldung bis: 02.01.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: J-002<br />
Fortbildungspunkte: 3<br />
Leitung 97
TEAMSITzUNGEN EFFEKTIV MODERIEREN<br />
zielorientierte Strategien und aktivierende Methoden <strong>für</strong> Besprechungen<br />
Die Gestaltung von Kommunikationsprozessen ist eine der wichtigsten Aufgaben der Einrichtungsleitung.<br />
Teambesprechungen sind allerdings häufig überfrachtet mit organisatorischen<br />
Themen, oft reicht die Zeit nicht aus, auch inhaltliche Themen ausreichend zu besprechen.<br />
Wie kann es gelingen, die Fülle von Themen unterzubringen und die Sitzungen abwechslungsreich<br />
und aktivierend zu gestalten? Welche Moderationsmethoden sind dabei hilfreich,<br />
welche Arbeitsmittel? Wie kann das Team bei wichtigen Entscheidungen einbezogen<br />
werden? Mit diesen Fragen und den entsprechenden Anliegen der Teilnehmenden werden<br />
wir uns im Seminar beschäftigen.<br />
INHALTE<br />
Grundsätzliches zu Vorbereitung, Ablauf und Dokumentation von Besprechungen<br />
Notwendige/hilfreiche Arbeitsmittel<br />
Visualisierungs- und Präsentationstechniken<br />
Rhetorik, Gesprächsführung und kreative Moderationsmethoden<br />
Aktivierende Methoden der Entscheidungsfindung<br />
Exkurs Gruppendynamik und Sitzungsdramaturgie<br />
Umgang mit Störungen und Coaching-Fallbeispiele<br />
98 Leitung<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie Teambesprechungen<br />
entspannter leiten und<br />
moderieren wollen.<br />
… Sie neue Methoden kennenlernen<br />
und ausprobieren wollen.<br />
… Sie konkrete Unterstützung<br />
<strong>für</strong> Ihre Praxis vor Ort suchen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Leipzig<br />
Termin: 20. – 21.03.<strong>2013</strong><br />
Trainer: Ingolf König-<br />
Jablonski<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 23.01.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: J-003<br />
Fortbildungspunkte: 2
HETEROGENE TEAMS ERFOLGREICH STEUERN<br />
Ressourcen des Teams <strong>für</strong> pädagogische Prozesse nutzen<br />
Auch in Kitateams spiegelt sich die Vielfalt der heutigen Gesellschaft wider. Vielfalt im Team<br />
ist ein wesentlicher Baustein <strong>für</strong> hohe Arbeitsqualität, denn bei entsprechender Steuerung<br />
zeigt sich der „Mehrwert“ auch in hoher Motivation und Kooperationsbereitschaft. Wie<br />
kommt es, dass sich in der Praxis häufig das Gegenteil zeigt? Was sind die Erfolgsvoraussetzungen<br />
<strong>für</strong> gelingende Kooperation in heterogenen Teams? Wie kann der im Team vorhandene<br />
„Reichtum“ tatsächlich genutzt werden? Dieses Seminar lenkt den Blick auf neue<br />
Möglichkeiten und vermittelt zielführende Techniken.<br />
INHALTE<br />
Erfolgsfaktoren <strong>für</strong> die erfolgreiche Steuerung heterogener Teams<br />
Vorgehensmodell Teamentwicklung/Entwicklung des „roten Team-Fadens“<br />
Schlüsselfaktoren <strong>für</strong> das Entstehen einer Kultur von Wertschätzung und Partizipation<br />
Erkennen und Bearbeiten von Störfaktoren und Konfliktpotenzialen<br />
Zielführende Arbeitstechniken zur Ideenfindung, Arbeitsplanung und<br />
Problemlösung im Team<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie Ihre Teamsituation<br />
reflektieren möchten.<br />
… Sie Impulse <strong>für</strong> konkrete<br />
weiterführende Handlungsmöglichkeiten<br />
vor Ort<br />
erhalten möchten.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Berlin<br />
Termin: 23. – 24.05.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Meta Lange<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 28.03.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: J-004<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Leitung 99
ALLES, WAS RECHT IST<br />
Arbeitsrechtliche Grundlagen im <strong>Kinder</strong>garten<br />
Angefangen bei der Beschäftigung von PraktikantInnen über die Zusammenarbeit mit dem<br />
Betriebsrat bis hin zu Abmahnung und Kündigung oder der Ausstellung von Arbeitszeugnissen<br />
– im <strong>Kinder</strong>gartenalltag ergeben sich immer wieder Fragen, die arbeitsrechtliche Kenntnisse<br />
erfordern. Neben Praxisfällen aus dem <strong>Kinder</strong>gartenalltag werden in diesem Seminar<br />
juristische Begrifflichkeiten und Zusammenhänge erläutert und das notwendige Grundwissen<br />
über die wichtigsten Rechtsvorschriften vor allem auch vor dem Hintergrund des HTV-<strong>FRÖBEL</strong><br />
vermittelt.<br />
INHALTE<br />
Abschluss von Arbeitsverträgen<br />
Befristung von Arbeitsverträgen<br />
Abmahnung und Kündigung<br />
Arbeitszeugnisse<br />
Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat<br />
Der HTV-<strong>FRÖBEL</strong> als rechtliche Grundlage<br />
100 Leitung<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie einen Überblick über<br />
die rechtlichen Aspekte der<br />
Arbeit in <strong>Kinder</strong>gärten erhalten<br />
wollen.<br />
… Sie rechtliches Handwerkszeug<br />
<strong>für</strong> Ihre Arbeit als LeiterIn<br />
eines <strong>Kinder</strong>gartens benötigen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Berlin<br />
Termin: 09. – 10.09.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Lena<br />
Kornbrust-Zierau<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 15.07.2012<br />
Seminarnummer: J-005<br />
Fortbildungspunkte: 2
DIE zEITEN ÄNDERN SICH.<br />
zwischen Ansprüchen, Teammotivation und Stressmanagement<br />
Auch in Kitateams spiegelt sich die Vielfalt der heutigen Gesellschaft wider. Vielfalt im Team<br />
ist ein wesentlicher Baustein <strong>für</strong> hohe Arbeitsqualität, denn bei entsprechender<br />
Steuerung zeigt sich der „Mehrwert“ auch in hoher Motivation und Kooperationsbereitschaft.<br />
Wie kommt es, dass sich in der Praxis häufig das Gegenteil zeigt? Was sind die Erfolgsvoraussetzungen<br />
<strong>für</strong> gelingende Kooperation in heterogenen Teams? Wie kann der im Team<br />
vorhandene „Reichtum“ tatsächlich genutzt werden? Dieses Seminar lenkt den Blick auf<br />
neue Möglichkeiten und vermittelt zielführende Techniken.<br />
INHALTE<br />
Veränderungsprozesse heute: Was bedeutet das <strong>für</strong> unser Führungsverständnis?<br />
Grundlagen der Mitarbeitermotivation<br />
Typische Rollenmuster im Team und ihre Analyse<br />
Faktoren erfolgreicher Teams – Werkzeuge der Teamentwicklung<br />
Umgang mit Konflikten und Widerständen<br />
Stressbewältigung im Kitaalltag<br />
Coaching konkreter Fallbeispiele aus der Praxis<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie innere Kündigungen<br />
von MitarbeiterInnen<br />
vermeiden wollen.<br />
… Ihnen ein angenehmes<br />
und konstruktives Betriebsklima<br />
am Herzen liegt.<br />
… Sie selbst entspannter<br />
leiten wollen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Cottbus<br />
Termin: 19. – 20.09. u. 29.10.13<br />
Trainer: Ingolf König-<br />
Jablonski<br />
Teilnahmegebühr: 60 €<br />
Anmeldung bis: 25.07.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: J-006<br />
Fortbildungspunkte: 3<br />
Leitung 101
PERSONALENTWICKLUNG KONKRET<br />
Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen<br />
Angesichts des steigenden Fachkräftemangels im <strong>Kinder</strong>gartenbereich kommt der Einführung<br />
und Bindung von neuen MitarbeiterInnen große Bedeutung zu. Aufgrund der Tatsache,<br />
dass viele MitarbeiterInnen neue Arbeitsplätze bereits in der Probezeit wieder verlassen,<br />
rückt das Thema Einarbeitung stärker in den Blickpunkt. Denn die Art der Begleitung und<br />
Einarbeitung neuer Mitarbeiter ist oftmals entscheidend <strong>für</strong> deren Motivation, die künftige<br />
Qualität ihrer Arbeit. Wird der Einarbeitung genügend Beachtung geschenkt? Gibt es einen<br />
Einarbeitungsplan? Wie sehen geeignete Maßnahmen aus, um den Integrations- und Einarbeitungsprozess<br />
erfolgreich zu gestalten?<br />
INHALTE<br />
Personalentwicklung im <strong>Kinder</strong>garten<br />
Vor dem Einarbeiten: Anforderungsprofil, Auswahl und Einstellungsgespräche<br />
Die Besonderheit der Anfangssituation: der erste Tag, die ersten Wochen<br />
Einarbeitungskonzepte und -methoden<br />
102 Leitung<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie Strategien und<br />
Methoden zur Integration<br />
neuer KollegInnen in Ihr Haus<br />
suchen.<br />
... Sie in einen fachlichen<br />
Austausch mit KollegInnen<br />
zu Einarbeitungskonzepten<br />
treten wollen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Berlin<br />
Termin: 21. – 22.10.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Pia Schnadt<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 26.08.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: J-007<br />
Fortbildungspunkte: 2
AUF GUTE zUSAMMENARBEIT!<br />
Maßnahmen zur Teamentwicklung<br />
Die Aufgaben und Anforderungen an das pädagogische Personal sind in den letzten Jahren<br />
immer vielseitiger geworden. Kompetente Leitungskräfte, motivierte MitarbeiterInnen und<br />
ein professionelles Miteinander sind der Schlüssel <strong>für</strong> eine erfolgreiche pädagogische Arbeit.<br />
Häufig werden viel Zeit und Energie mit Diskussionen aufgebracht, weil Ziele, Rollen und<br />
Erwartungen nicht <strong>für</strong> alle deutlich kommuniziert worden sind. Gute Zusammenarbeit kann<br />
nur dann gelingen, wenn sich alle Beteiligten in einen gemeinsamen Prozess begeben.<br />
INHALTE<br />
Was bedeutet Teamentwicklung?<br />
Transparenz und Kommunikation im Team<br />
Konflikte im Team<br />
Methoden und Instrumente der Teamentwicklung<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie mit neuen Ideen Entwicklungsprozesse<br />
in Ihrem<br />
Team anstoßen wollen.<br />
… Sie praxisnahe Methoden<br />
erarbeiten und ausprobieren<br />
möchten.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Potsdam<br />
Termin: 04.–05.11.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Kirsten Biskup<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 09.09.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: J-008<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Leitung 103
GELINGENDE VERNETzUNG IM SOzIALRAUM<br />
<strong>Kinder</strong>n soll durch die Öffnung der Einrichtung nach außen die Möglichkeit gegeben<br />
werden, ihr Lebensumfeld intensiver zu erleben, Erfahrungsräume zu erweitern und in unserer<br />
Gesellschaft präsent zu sein. Vernetzung und Kooperationen im Sozialraum bieten die<br />
Möglichkeit, das Angebot des <strong>Kinder</strong>gartens <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong> und Familien ortsnah zu erweitern<br />
und zu bereichern.<br />
Der Aufbau kooperativer Beziehungen, die Zusammenarbeit mit Grundschulen, Musikschulen<br />
und anderen Institutionen, kurz die Vernetzung im Sozialraum, erfordern Konzepte,<br />
<strong>Kompetenz</strong>en und Ressourcen. In diesem Seminar werden Erfahrungen hierzu ausgetauscht<br />
und Ideen <strong>für</strong> die Praxis entwickelt.<br />
INHALTE<br />
Kooperation und Vernetzung – Grundlage <strong>für</strong> eine familienund<br />
kinderfreundliche Angebotsstruktur<br />
Spektrum unterschiedlicher kooperativer Aktivitäten<br />
Stolpersteine und Hürden in kooperativen Beziehungen<br />
Aufbau kooperativer Aktivitäten aus der Perspektive des <strong>Kinder</strong>gartens<br />
Grundlagen eines Kooperationskonzeptes<br />
104 Leitung<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie Ihre Einrichtung zu<br />
einem lokalen Netzwerk <strong>für</strong><br />
Familien ausbauen wollen.<br />
… Sie Ansätze <strong>für</strong> ein eigenes<br />
Kooperationskonzept<br />
erarbeiten wollen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Berlin<br />
Termin: 11. – 12.11.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Birgit Neumann<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 16.09.2012<br />
Seminarnummer: J-009<br />
Fortbildungspunkte: 2
JETzT VERSCHAFFE ICH MIR DEN DURCHBLICK!<br />
Arbeitsorganisation und Kitamanagement<br />
Als LeiterIn eines <strong>Kinder</strong>gartens oder Horts nehmen Sie maßgeblich Einfluss auf die Qualität<br />
Ihrer Einrichtung. Sie können Ihr Team einschätzen und unterstützen durch Ihre strategische<br />
Führung die Weiterentwicklung Ihres Hauses.<br />
Doch wie setzen Sie diese Anforderungen um? Welche Ressourcen können Sie nutzen?<br />
Wie gehen Sie bewusst mit Ihrer Zeit um? Welche Zeitfenster und Potenziale in Ihrem Team<br />
sind bisher unentdeckt? In diesem Seminar werden Sie Ihre eigene Arbeitsorganisation unter<br />
die Lupe nehmen und konkrete Veränderungsideen entwickeln. Durch Umorganisieren und<br />
Veränderung setzen Sie neue Prioritäten und leiten aktiv die Einrichtungsgeschicke.<br />
INHALTE<br />
Führen und delegieren durch Struktur und Übersichtlichkeit<br />
Fristenpläne <strong>für</strong> das Büro, die Einrichtung und die Gruppen<br />
Aufgabenverantwortlichkeiten mit To-do- und Wiedervorlage-Checklisten<br />
Stärken-und-Schwächen-Analyse der Leistung aller Teammitglieder<br />
Definition von Zeitpotenzialen z. B. <strong>für</strong> Elterngespräche<br />
Entwickeln von Projektarbeit und -plänen<br />
Zeitmanagement – ein bewusster Umgang mit Zeit<br />
Sie sind in diesem<br />
Seminar richtig, wenn …<br />
… Sie Ihre Organisationsstrukturen<br />
weiterentwickeln<br />
wollen.<br />
… Sie Ihre Zeitfresser<br />
erkennen und Ihre Störfaktoren<br />
zukünftig vermeiden<br />
wollen.<br />
WANN UND WO?<br />
Ort: Köln<br />
Termin: 19.–20.11.<strong>2013</strong><br />
Trainerin: Monika Brunsberg<br />
Teilnahmegebühr: 50 €<br />
Anmeldung bis: 24.09.<strong>2013</strong><br />
Seminarnummer: J-010<br />
Fortbildungspunkte: 2<br />
Leitung 105
106 XXX<br />
TRAINERINNEN<br />
UND TRAINER<br />
Profile und informationen
UNSERE TRAINERINNEN<br />
UND TRAINER<br />
Katja Andergassen<br />
Ausbildung zur Erzieherin und Studium der<br />
Ergotherapie (B. Sc.) in Italien, Master im<br />
biografischen und kreativen Schreiben;<br />
seit 2008 als Ergotherapeutin, Erzieherin<br />
und seit 2010 zusätzlich als freiberufliche<br />
Schreibpädagogin und Dozentin tätig.<br />
Kirsten Biskup<br />
Gisela Brill<br />
Erzieherin, Heilpädagogin und Fachkraft <strong>für</strong> Kindzentrierung;<br />
seit 1985 beschäftigt beim <strong>Kinder</strong>haus<br />
e. V. Göttingen, von 1985 – 1999 Leiterin einer selbst<br />
aufgebauten Kleinstkindgruppe, ab 1998 Planung,<br />
Aufbau und Leitung eines Naturkindergartens;<br />
Schwerpunkte: Kindzentrierung, Offene Arbeit,<br />
Erfahrungen in der Reggiopädagogik.<br />
Sabine Barth<br />
Musikpädagogin (Rhythmik), Sozialpädagogin<br />
und Perkussionistin;<br />
freiberufliche Fortbildnerin <strong>für</strong> den<br />
Kitabereich; Dozentin <strong>für</strong> Musik<br />
an einer Fachschule <strong>für</strong> Heilerziehungspflege;<br />
aktive Musikerin.<br />
Erziehungswissenschaftlerin (Kleinkindpädagogik und Erwachsenenbildung);<br />
Erzieherin; Ausbildung als Mediatorin und Supervisorin mit Methoden der Transaktionsanalyse;<br />
freiberufliche Dozentin in der Fort- und Weiterbildung <strong>für</strong> ErzieherInnen;<br />
Schwerpunkte: Kommunikation mit <strong>Kinder</strong>n, Eltern und Teams, Teamentwicklung,<br />
<strong>Kinder</strong> bis drei Jahre, Umgang mit kindlicher Sexualität im <strong>Kinder</strong>garten; Supervisorin<br />
<strong>für</strong> pädagogische Fachkräfte.<br />
Trainerinnen und Trainer 107
UNSERE TRAINERINNEN<br />
UND TRAINER<br />
Monika Brunsberg<br />
Geschäftsführerin der for you Cert GmbH<br />
(Zertifizierungsgesellschaft), Zertifizierungsauditorin,<br />
Autorin der Anwendungs-CDs Qualitypack<br />
<strong>für</strong> Tageseinrichtungen <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong> und<br />
seit über zehn Jahre als Referentin und Coach<br />
von sozialen Einrichtungen der Themen Organisations-<br />
und Qualitätsmanagement tätig.<br />
martin cramer<br />
Erzieher, Diplom-Sozialpädagoge; seit 20 Jahren<br />
tätig als Bildungsberater, Autor und Dozent; Schwerpunkte:<br />
Projektplanung und -durchführung <strong>für</strong><br />
Träger und Einrichtungen der <strong>Kinder</strong>- und Jugendhilfe;<br />
Profil-/Leitbildentwicklung; Personalentwicklung;<br />
Trägerberatung, Organisationsberatung und<br />
-entwicklung; beteiligtenorientierte Qualitätsentwicklung;<br />
Arbeitszeitplanung, Dienstplangestaltung,<br />
Einführung flexibler Arbeitszeitmodelle.<br />
Songül dogan<br />
Monika Bücken-Schaal<br />
Studium der Betriebswirtschaftslehre sowie der Chemie, Erzieherin, derzeit<br />
in Ausbildung zur Heilpraktikerin; Berufserfahrung in verschiedenen Projekten<br />
in <strong>Kinder</strong>gärten, an Schulen und in Jugendzentren; Tätigkeitsfelder:<br />
Deutschkurse, Elternarbeit und Sprachförderung im Elementarbereich; seit<br />
2007 Koordinatorin des Rucksack- und des Griffbereitprojekts in Duisburg.<br />
108 Trainerinnen und Trainer<br />
Studium der Sozialpädagogik; Aus-<br />
bildungen in klientzentrierter Gesprächsführung<br />
und zur Seminarleiterin;<br />
autogenes Training; Berufserfahrungen<br />
in der Frühförderung<br />
in heilpädagogischen Tagesstätten<br />
(0 – 7 J.); Dozentin <strong>für</strong> ErzieherInnen-<br />
Fortbildungen; Autorin.<br />
Manfred Dietzen<br />
Dipl.-Ing. Landespflege; langjährige<br />
Erfahrung in der ökologischen Gestaltung<br />
von Spiel- und Aufenthaltsarealen<br />
<strong>für</strong> <strong>Kinder</strong> und Jugendliche<br />
in Kitas, an Schulen und im öffentlichen<br />
Raum; seit 2009 Koordinator<br />
im Projekt „Grün macht Schule“.
Sabine Eder<br />
Michael Fink<br />
André Dupuis<br />
Erzieher, Diplom-Pädagoge; langjährige Tätigkeit als<br />
Kitaerzieher; Fachberater und Fortbildungsdozent;<br />
Marte-Meo-Praktiker und -Fachberater; Arbeitsschwerpunkte:<br />
Qualitäts- und Konzeptionsentwicklung, Inklusion/Diversität,<br />
Beobachtung und Dokumentation im<br />
Dialog, <strong>Kinder</strong> bis drei Jahre, Offene Arbeit.<br />
Erziehungswissenschaftlerin und Geschäftsführerin<br />
wie auch Gründungsmitglied von Blickwechsel e. V. –<br />
Verein <strong>für</strong> Medien- und Kulturpädagogik; u. a. Sprecherin<br />
der GMK-Fachgruppe „Medienbildung im<br />
Elementarbereich“ und Beiratsmitglied im Netzwerk<br />
frühkindliche Bildung www.bibernetz.de; Arbeitsschwerpunkte:<br />
medienpädagogische Fortbildung in<br />
<strong>Kinder</strong>tagesstätte, Grundschule und Jugendarbeit,<br />
Elternberatung, praktische Medienarbeit mit <strong>Kinder</strong>n<br />
und Jugendlichen; Autorin.<br />
Ausgebildeter Kunstpädagoge; Autor pädagogischer<br />
Fachbücher, Berater und Dozent<br />
in der Weiterbildung von ErzieherInnen;<br />
Schwerpunkte im gestalterischen Bereich<br />
und im Experimentieren im <strong>Kinder</strong>garten.<br />
Sandra Maria Fanroth<br />
Studium der Biologie; Journalistenschule;<br />
Arbeit in verschiedenen<br />
Redaktionen; seit über zwölf Jahren<br />
aktiv in der Welt der Bildung: bundesweit<br />
als Trainerin und Coach<br />
mit dem Schwerpunkt auf Kommunikation<br />
und Konfliktmanagement<br />
(Ausbildung als Mediatorin),<br />
Teamentwicklung und Zusammenarbeit<br />
mit Eltern; Hochschuldozentin<br />
<strong>für</strong> Diversity und Demokratie,<br />
Selbstmanagement und kreatives<br />
Schreiben.<br />
Henrike Früchtenicht<br />
Diplom-Buchhandelswirtin und Kindheitspädagogin<br />
(B. A.); Referentin <strong>für</strong><br />
Personal- und Qualitätsentwicklung in<br />
der <strong>FRÖBEL</strong>-Gruppe; Erfahrungen in der<br />
Arbeit mit Kleinstkindern, der Offenen<br />
Arbeit, Lernwerkstattarbeit und Naturwissenschaften<br />
im <strong>Kinder</strong>garten.<br />
Trainerinnen und Trainer 109
UNSERE TRAINERINNEN<br />
UND TRAINER<br />
Dorle Grünewald-Funk<br />
Diplom-Ökotrophologin, Beraterin, Trainerin<br />
mit den Schwerpunkten Ernährung, Gesundheitsförderung,<br />
Kommunikation und Organisationsentwicklung;<br />
Autorin zahlreicher<br />
Fachpublikationen zu <strong>Kinder</strong>ernährung und<br />
Gesundheitsförderung im „Setting Kita“.<br />
Claudia Halberstadt<br />
Diplom-Pädagogin; Kunstpädagogin;<br />
Malerin; Zentrum <strong>für</strong> Kunst, Pädagogik<br />
und ästhetische Bildung Köln; Kreativitäts-<br />
und Kunstpädagogik, Raumkonzepte/Kunstprojekte.<br />
maike hoeft<br />
110 Trainerinnen und Trainer<br />
Ranvita Hahn<br />
Diplom-Pädagogin, Ausbildung<br />
in Musik- und Tanztherapie,<br />
TaKeTiNa-Rhythmuspädagogik;<br />
arbeitet seit über 15 Jahren als<br />
Rhythmuspädagogin mit <strong>Kinder</strong>n,<br />
Jugendlichen und Erwachsenen<br />
(Kita, Krankenhaus, Brennpunkt-<br />
Gruppen, integrative Gruppen);<br />
Dozentin <strong>für</strong> rhythmisch-bewegte<br />
Fortbildungen <strong>für</strong> ErzieherInnen<br />
und LehrerInnen.<br />
Tibor Hegewisch<br />
Journalist; Pressesprecher<br />
der <strong>FRÖBEL</strong>-Gruppe.<br />
Erzieherin; Studium der Sozialpädagogik und Psychologie auf<br />
Lehramt mit den inhaltlichen Schwerpunkten: frühkindliche<br />
Bildung, Entwicklungspsychologie, sprachliche Bildung; seit 2009<br />
eigenes Beratungsunternehmen <strong>für</strong> sprachliche Bildung; weitere<br />
Schwerpunkte: Bildungsübergänge, z. B. vom <strong>Kinder</strong>garten in die<br />
Grundschule.
Ingolf König-Jablonski<br />
Erziehungswissenschaftler (M. A.), Supervisor<br />
DGSv; seit 1999 in der Fortbildung und Beratung<br />
von ErzieherInnen und Kitaleitungen tätig, seit<br />
2005 hauptberufliche Tätigkeit als Supervisor<br />
(DGSv), Coach und Organisationsberater, eigene<br />
Beratungspraxis in Berlin-Prenzlauer Berg; Schwerpunktthemen:<br />
Supervision, Coaching, Personalführung,<br />
Teamentwicklung, Kommunikation,<br />
Führungskräftetraining.<br />
Volljuristin, Justiziarin der <strong>FRÖBEL</strong>-<br />
Gruppe; Schwerpunkte: Arbeitsrecht,<br />
Gesellschaftsrecht, Vertragsrecht.<br />
Stephan Keitel<br />
Ausbildung zum Koch in Berlin,<br />
seit 1996 Koch im <strong>FRÖBEL</strong>-<strong>Kinder</strong>garten<br />
"Traumzauberbaum"<br />
in Berlin-Mitte; Fachberater <strong>für</strong><br />
Bio-Gastronomie; Vorsitzender<br />
des Konzernbetriebsrats der<br />
<strong>FRÖBEL</strong>-Gruppe.<br />
Lena Kornbrust-Zierau Erzieher, Atelier- und Werkstattpädagoge und<br />
Anja Krumbe<br />
Ökotrophologin seit 1994; selbstständig tätig in der<br />
Ernährungsberatung und -therapie, u. a. mit Schwerpunkt<br />
auf <strong>Kinder</strong>ernährung; zahlreiche Aktionen in<br />
<strong>Kinder</strong>gärten und Grundschulen; seit 2008 mit eigener<br />
Lehrküche <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong> und Erwachsene.<br />
Torsten Krey-Gerve<br />
Künstler; ehemaliger langjähriger Kitaleiter<br />
in Hamburg und Melle; Themenschwerpunkt<br />
Beobachtung und Dokumentation, Mitentwickler<br />
der Idee „Das Bildungsbuch“ der GEW,<br />
Multiplikator der Bildungs- und Lerngeschichten;<br />
Gründer der Malerie-Melle.<br />
Trainerinnen und Trainer 111
UNSERE TRAINERINNEN<br />
UND TRAINER<br />
Elena Kurzweg<br />
Tommaso Lana<br />
Diplom-Rehabilitationspädagogin, systemische Familientherapeutin, zurzeit Ausbildung<br />
in tiefenpsychologisch orientierter Paartherapie; seit 2011 Leiterin der Erziehungs-<br />
und Familienberatungsstelle der <strong>FRÖBEL</strong> Lausitz gGmbH; Schwerpunkte<br />
der Arbeit: Erziehungsberatung, Einzel-, Paar- und Familientherapie, Beratung von<br />
ErzieherInnen, Fortbildungen zu verschiedenen Themen, Diagnostik von <strong>Kinder</strong>n<br />
im Vorschulalter (Entwicklungsdiagnostik).<br />
Studium der Geschichte, Schwerpunkt:<br />
Sozialgeschichte; langjährige Tätigkeit als<br />
Fußballtrainer in einer Mannschaft geistig<br />
behinderter Athleten; Guide und Seminarleiter<br />
im Erfahrungsfeld zur Entfaltung<br />
der Sinne, Schloss Freudenberg, Wiesbaden;<br />
seit 2008 freiberuflicher Trainer und<br />
Berater im Sozial- und Erziehungsbereich im<br />
deutschsprachigen Raum zu den Themen<br />
Zeit, Qualität und Teamarbeit.<br />
Caren Leonhard<br />
meta Lange<br />
Studium Mathematik/Musik (Lehramt),<br />
Zusatzausbildungen: Supervision, Mediation,<br />
systemische Beratung, Gruppendynamik,<br />
Psychoanalyse, NLP; 17 Jahre<br />
Führungspositionen in der Wirtschaft;<br />
seit 1993 selbstständig; im Bereich Kita<br />
seit 1993 tätig mit den Schwerpunkten<br />
Veränderungsmanagement, Konfliktlösung,<br />
Stressbewältigung, Supervision,<br />
Coaching, Führungskräfte- und Teamfortbildungen.<br />
Erzieherin; Weiterbildung Montessori-Pädagogik, Psychomotorikerin;<br />
Arbeitsschwerpunkt „Lernen in Bewegung“; Dozentin in Aus- und<br />
Weiterbildung von Tagesmüttern, ErzieherInnen und GrundschullehrerInnen;<br />
Leitung der Ausbildung zur/zum FacherzieherIn <strong>für</strong> Psychomotorik<br />
im PsychoMotorik-Verein Berlin e. V.<br />
112 Trainerinnen und Trainer
Sibylle Lottermoser<br />
Diplom-Sprachwissenschaftlerin;<br />
freie Trainerin in eigener Firma an<br />
der Filmschauspielschule Berlin;<br />
Lehrbeauftragte an Berliner<br />
Hochschulen; Schwerpunkte:<br />
Kommunikationstrainings, Aus- und<br />
Weiterbildung in den Bereichen<br />
Sprache <strong>für</strong> pädagogische Berufe,<br />
Redetraining, Sprecherziehung.<br />
Alison Mannion-Ghanbari<br />
Claudia Lutze<br />
Pädagogische Mitarbeiterin im Sozialpädagogischen<br />
Fortbildungsinstitut Berlin-<br />
Brandenburg (SFBB), Fortbildungsschwerpunkte<br />
in dieser Tätigkeit u. a.: Gender<br />
Mainstreaming in der Jugendhilfe, geschlechterbewusste<br />
Arbeit mit Mädchen<br />
und Jungen in der <strong>Kinder</strong>tagesbetreuung<br />
und der Jugendarbeit, Vielfalt und Inklusion<br />
in der Kita.<br />
Nach dem Studium in Fremdsprachen als Englischlehrerin und systemischer<br />
Coach und Supervisorin weiterqualifiziert; viel Erfahrung in de Bereichen<br />
Aneignung von Fremdsprachen bei <strong>Kinder</strong>n und Erwachsenen sowie interkulturelles<br />
Training und Coaching; Referentin <strong>für</strong> Personal- und Qualitätsentwicklung<br />
in der <strong>FRÖBEL</strong>-Gruppe.<br />
Trainerinnen und Trainer 113
UNSERE TRAINERINNEN<br />
UND TRAINER<br />
Friederike Moser-Vief<br />
Birgit Neumann<br />
Jule marx<br />
Studium der Erziehungswissenschaften,<br />
Germanistik und Linguistik, Kommunikationspsychologin,<br />
Psychodramaleiterin;<br />
Leiterin der ErzieherInnenausbildung in<br />
der Bundeswehrfachschule Berlin.<br />
Diplom-Pädagogin, Studium der Erziehungswissenschaft<br />
mit den Schwerpunkten Kleinkindpädagogik<br />
und Sozialpädagogik; Leiterin Pädagogische Qualitätsentwicklung<br />
in der <strong>FRÖBEL</strong>-Gruppe; Schwerpunkte:<br />
Qualitätsentwicklung und -sicherung, Evaluation<br />
pädagogische Qualität in <strong>Kinder</strong>tageseinrichtungen.<br />
margareta müller<br />
Staatlich anerkannte Erzieherin; mehrjährige Leitungstätigkeiten;<br />
Trainerin in der <strong>FRÖBEL</strong>-Gruppe;<br />
Seminarschwerpunkte: “Kennen Sie <strong>FRÖBEL</strong>?“, Erziehungspartnerschaft,<br />
Beschwerdemanagement<br />
von <strong>Kinder</strong>n und Erwachsenen; Fördermitgliedschaften<br />
und Ehrenamt, <strong>FRÖBEL</strong>-Familienzentren.<br />
114 Trainerinnen und Trainer<br />
Diplom-Psychologin; Elterntrainerin <strong>für</strong><br />
das Kurskonzept „Starke Eltern – Starke<br />
<strong>Kinder</strong>“ ® ; seit über 20 Jahren selbstständig<br />
in der Erwachsenenbildung – im Rahmen<br />
von Fortbildungen, in der Ausbildung von<br />
Tagespflegepersonen und in der Elternbildung<br />
vor allem zu Themen der kindlichen<br />
Entwicklung.
Uta Pleschak<br />
Physiotherapeutin, ausgebildete Natur-<br />
und Umweltpädagogin (M. A. der Forstwissenschaften/TU<br />
Dresden); seit 2003 in<br />
pädagogischer Tätigkeit als Referentin <strong>für</strong><br />
naturwissenschaftliche Bildung <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong>tagesstätten,<br />
im Grundschulbereich und<br />
in der Ausbildung von pädagogischen<br />
Berufs- und Studienfeldern und in der<br />
Erwachsenenqualifizierung tätig.<br />
Dr. Gudrun Rannacher<br />
Kathleen Rappolt<br />
Beate Quaas<br />
Theaterpädagogin (M. A.); Kindheitspädagogin (B. A.);<br />
Weiterbildung zur Literaturpädagogin; 2009 – 2010<br />
Mitarbeiterin im Familienteam an der Fachhochschule<br />
Potsdam (FHP), 2010 Lehrauftrag an der FHP; Erzählerin<br />
bei Erzählzeit e. V.; Schwerpunkte: Theater und Tanz <strong>für</strong><br />
und mit <strong>Kinder</strong>n, Literacy: Bilderbuch- und Erzählprojekte<br />
mit <strong>Kinder</strong>n.<br />
Studium der evangelischen Kirchenmusik<br />
und Schulmusik; Lehrkraft in der<br />
Fachschule <strong>für</strong> Sozialpädagogik, regelmäßige<br />
Angebote in der Fort- und<br />
Weiterbildung von ErzieherInnen und<br />
Lehrkräften, <strong>Kinder</strong>chorleiterin; Veröffentlichungen<br />
in Buch und Zeitschrift<br />
zur musikalischen Praxis in Kitas.<br />
Psychologische <strong>Kinder</strong>- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Familientherapeutin;<br />
stellv. Geschäftsführerin <strong>FRÖBEL</strong> e. V., <strong>FRÖBEL</strong>-<strong>Kinder</strong>schutzkoordinatorin;<br />
Arbeitsschwerpunkte: Elterngespräche, Verhaltensauffälligkeiten,<br />
<strong>Kinder</strong>schutz, Supervision.<br />
Trainerinnen und Trainer 115
UNSERE TRAINERINNEN<br />
UND TRAINER<br />
Pia Schnadt<br />
Diplom-Pädagogin mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung;<br />
Master of Arts in Personalentwicklung<br />
in lernenden Unternehmen;<br />
NLP Practitioner; seit 2008 Leiterin<br />
der Personal- und Qualitätsentwicklung<br />
bei <strong>FRÖBEL</strong> e. V., seit 2012 Geschäftsführe-<br />
rin der <strong>FRÖBEL</strong> Competence GmbH.<br />
Beate Timmer<br />
PR-Managerin (PZOK); zuständig <strong>für</strong><br />
interne und externe Kommunikation<br />
in der <strong>FRÖBEL</strong>-Pressestelle.<br />
116 Trainerinnen und Trainer<br />
Kerstin Volgmann<br />
Constanze Schult<br />
Diplom-Sozialwissenschaftlerin, Studium<br />
„Erziehung und Bildung im Kindesalter“<br />
(B. A.), Tanzpädagogin; wissenschaftliche<br />
Mitarbeiterin in Forschungsprojekten<br />
der Kindheitspädagogik; Dozentin in der<br />
Weiterbildung; Arbeitsschwerpunkte:<br />
Erforschung und Entwicklung von Fortbildungen,<br />
Resilienz- und Gesundheitsförderung,<br />
Tanz und Bewegung.<br />
Erzieherin, Diplom-Sozialpädagogin, Supervisorin (DGSv), Multiplikatorin<br />
<strong>für</strong> interne Evaluation (BBP); langjährige berufliche Erfahrung<br />
als Kitaleiterin und Fachberaterin sowie als Fortbildnerin<br />
und Supervisorin; Arbeitsschwerpunkte: kindorientierte offene<br />
Pädagogik, <strong>Kinder</strong> bis drei in der Kita, Werkstatt- und Atelierarbeit,<br />
Freinetpädagogik, Partizipation als Chance, Führen und<br />
Leiten, Kommunikation, Teamentwicklungsprozesse.
Frank Weise<br />
Gas- und Wasserinstallateur; langjährige Tätigkeit<br />
als Hausmeister im <strong>FRÖBEL</strong>-<strong>Kinder</strong>garten „Traumzauberbaum“;<br />
technischer Leiter bei der <strong>FRÖBEL</strong> Berlin<br />
gGmbH <strong>für</strong> den Bereich Werterhaltung (Objekt- und<br />
Baubetreuung, Rechnungskontrolle).<br />
melanie wildt<br />
Ausbildung zur Informatikkauffrau<br />
und Absolvierung<br />
des Masterstudiengangs<br />
Wirtschaftsingenieurwesen;<br />
derzeit Assistentin der Geschäftsführung<br />
der <strong>FRÖBEL</strong><br />
Management GmbH.<br />
Iskender Yildirim<br />
Anja Werner<br />
Physiotherapeutin <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong><br />
(Bobath) in eigener Praxis;<br />
Pikler-Dozentin; Körperarbeit<br />
nach Gindler/Hengstenberg.<br />
Verfahrensmechaniker, Sozialwissenschaftler; Tätigkeiten<br />
im Anti-Rassismus Informations-Centrum NRW, als wiss.<br />
Mitarbeiter im Landeszentrum <strong>für</strong> Zuwanderung NRW und<br />
bei der VHS Duisburg; seit 2002 stellv. Leiter der Regionalen<br />
Arbeitsstellen zur Förderung von <strong>Kinder</strong>n und Jugendlichen<br />
aus Zuwandererfamilien (RAA), zuständig <strong>für</strong> den<br />
Elementarbereich und Übergang in die Grundschule;<br />
Fortbildungen zu Zusammenarbeit mit Eltern, Diversity<br />
Management, Netzwerkarbeit, Übergangsbegleitung von<br />
der Elementar- in die Primarstufe.<br />
Trainerinnen und Trainer 117
TEILNAHME-<br />
BEDINGUNGEN
TEILNAHMEBEDINGUNGEN<br />
Anmeldung<br />
Die Anmeldung zu den Seminaren erfolgt über Ihr Konto in der <strong>FRÖBEL</strong>-Arbeitszeit-<br />
verwaltung (AZV), die Sie unter https://azv.froebel-gruppe.de aufrufen können.<br />
Die Anmeldung wird mit der Genehmigung und Freischaltung durch Ihre/Ihren<br />
Vorgesetzte(n) gültig und verbindlich. Eine ausführliche Beschreibung des Anmelde-<br />
prozedere erhalten Sie von Ihrer Leitung.<br />
Buchungsbestätigung<br />
Circa acht Wochen vor Seminarbeginn erhalten Sie per E-Mail eine verbindliche<br />
Buchungsbestätigung. Sollte vier Wochen vor Seminarbeginn keine Buchungsbestätigung<br />
bei Ihnen eingegangen sein, bitten wir um eine Mitteilung unter:<br />
bildungswerk@froebel-gruppe.de. Andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie die Buch-<br />
ungsbestätigung erhalten haben. Die Buchung Ihres Seminarplatzes ist damit verbindlich.<br />
<strong>FRÖBEL</strong>-E-Mail-Postfach<br />
Mit der Einführung des Anmeldeverfahrens über die AZV werden Eingangsbestätigungen,<br />
Buchungsbestätigungen, wichtige Seminarinformationen und alle anderen<br />
Schreiben, die im Zusammenhang mit der Seminarverwaltung stehen, per E-Mail an die<br />
auf Ihrem Stammdatenblatt in der AZV hinterlegte E-Mail-Adresse verschickt. Öffnen Sie<br />
daher regelmäßig Ihr E-Mail-Postfach.<br />
Teilnahmeentgelt<br />
Der wesentliche Teil der Kosten (Seminarkosten, Unterkunfts- und Fahrtkosten) wird von<br />
den regionalen <strong>FRÖBEL</strong>-Gesellschaften getragen. Die Höhe der Seminargebühren <strong>für</strong><br />
TeilnehmerInnen entnehmen Sie bitte den jeweiligen Seminarbeschreibungen (Teilnahmegebühr).<br />
Sie wird mit der nach Durchführung des Seminars fälligen Gehaltsabrechnung<br />
verrechnet. SeminarteilnehmerInnen, die Fördermitglied im <strong>FRÖBEL</strong> e. V. oder<br />
Mitglied der GEW sind, sind von der Teilnahmegebühr befreit. Diese Bestimmung gilt<br />
ausschließlich bei regulärer Teilnahme an entsprechendem Seminar.<br />
Teilnahmebedingungen 119
TEILNAHMEBEDINGUNGEN<br />
Fahrt- und Übernachtungskosten<br />
Die Ihnen entstehenden Fahrt- und Übernachtungskosten rechnen Sie bitte nach<br />
Abschluss des Seminars unter Verwendung der entsprechenden Formulare der Reisekostenrichtlinie<br />
der <strong>FRÖBEL</strong>-Gruppe bei der Geschäftsstelle Ihrer regionalen <strong>FRÖBEL</strong>-<br />
Gesellschaft ab.<br />
Rücktritt<br />
Mit dem Erhalt der Buchungsbestätigung ist Ihre Teilnahme am Seminar verbindlich<br />
gebucht. Ein Rücktritt vom Seminar kann nach dem Erhalt der Buchungsbestätigung<br />
nur aus zwingenden Gründen erfolgen. Zwingende Gründe sind eine nachgewiesene<br />
Arbeitsunfähigkeit oder nachgewiesene zwingende dienstliche Gründe. Bitte teilen Sie<br />
dem <strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerk Ihren Rücktritt schriftlich unter bildungswerk@froebel-gruppe.de<br />
oder per fax unter 030/21 23 53 27 mit. Mündliche Benachrichtigungen können nicht<br />
berücksichtigt werden. Der Nachweis zwingender dienstlicher Gründe ist schriftlich nicht<br />
nur dem Bildungswerk, sondern ebenso der zuständigen Geschäftsführung bekannt zu<br />
geben.<br />
Sollte Ihnen eine Seminarteilnahme nicht möglich sein, werden Teilnahmegebühr und<br />
Seminarkosten wie folgt in Rechnung gestellt:<br />
• Liegt ein zwingender Grund (betriebliche Gründe oder Krankheit) <strong>für</strong> die Absage vor,<br />
werden die Gesamtkosten (Seminarkosten und Teilnahmegebühren) <strong>für</strong> das Seminar<br />
von der jeweiligen <strong>FRÖBEL</strong>-Gesellschaft getragen. Kann der freie Platz nachbesetzt<br />
werden (zunächst von der Warteliste oder, falls dies nicht möglich ist, einrichtungsin-<br />
tern), werden der nachrückenden Person die Teilnahmegebühr und der jeweiligen<br />
<strong>FRÖBEL</strong>-Gesellschaft die entstandenen Seminarkosten in Rechnung gestellt.<br />
120 Teilnahmebedingungen
• Bei unentschuldigtem Fehlen oder Absage aus anderen Gründen wird die Teilnah-<br />
megebühr bei der teilnehmenden Person erhoben, und zwar auch dann, wenn sie<br />
GEW- oder Förder- bzw. Vereinsmitglied ist. Ebenso werden die Seminarkosten der<br />
jeweiligen <strong>FRÖBEL</strong>-Gesellschaft berechnet. Erfolgt eine Nachbesetzung des freien<br />
Platzes, werden die Teilnahmegebühr der/dem neuen TeilnehmerIn und die Seminar-<br />
kosten der jeweiligen <strong>FRÖBEL</strong>-Gesellschaft in Rechnung gestellt.<br />
Auswahl<br />
Sollten mehr Anmeldungen eingehen, als Seminarplätze vorhanden sind, erfolgt die Vergabe<br />
der Seminarplätze nach Eingang der Anmeldung. Es besteht kein Rechtsanspruch<br />
auf eine Teilnahme.<br />
Absage eines Seminars durch das <strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerk<br />
Das <strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerk kann ein Seminar wegen Nichterreichens der MindestteilnehmerInnenzahl<br />
(mindestens zehn TeilnehmerInnen) oder aus anderen nicht vom <strong>FRÖBEL</strong>-<br />
Bildungswerk zu vertretenden Gründen absagen.<br />
Durchgängige Teilnahme<br />
Die Vergabe von Fortbildungspunkten sowie die Ausstellung des Teilnahmezertifikats<br />
können nur bei durchgängiger Teilnahme am Seminar gewährt werden.<br />
Wir wünschen Ihnen bei den Seminaren viel Erfolg!<br />
Ihr Team des <strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerks<br />
Teilnahmebedingungen 121
122 XXX<br />
Weitere Angebote des<br />
<strong>FRÖBEL</strong>-<br />
Bildungswerks
FACHTAGE<br />
24.04.<strong>2013</strong> 3. <strong>FRÖBEL</strong>-<strong>Kinder</strong>schutz-Fachtag<br />
Berlin Teilnehmende: <strong>FRÖBEL</strong>-<strong>Kinder</strong>schutzfachkräfte, die in<br />
den regionalen <strong>Kinder</strong>schutzteams mitwirken, und offen<br />
<strong>für</strong> FachberaterInnen<br />
Teilnahme auf Einladung der regionalen Geschäftsführung<br />
Ort: <strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerk<br />
Zeit: 10 – 17 Uhr<br />
2. Quartal <strong>2013</strong> <strong>FRÖBEL</strong>-Fachtag zum Thema Qualität<br />
Teilnehmende: ErzieherInnen<br />
Ort: voraussichtlich Leipzig<br />
Fachtage 123
TEAMFORTBILDUNGEN<br />
Kontakt bei <strong>FRÖBEL</strong>:<br />
melanie Peper<br />
peper@froebel-gruppe.de<br />
Tel.: 030/21 23 53 22<br />
Teamfortbildungen sind ein wesentlicher Bestandteil des <strong>FRÖBEL</strong>-Personal- und Qualitätsentwicklungskonzepts.<br />
Im <strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerk können Sie als LeiterIn Anregungen <strong>für</strong><br />
die Planung einer Teamfortbildung einholen und wir unterstützen Sie bei der Suche nach<br />
geeigneten TrainerInnen.<br />
MÖGLICHE THEMENFELDER:<br />
<strong>FRÖBEL</strong>-Schwerpunkte bilinguale Erziehung, Gesundheitsförderung und musikalische Bildung<br />
Konzept der Offenen Arbeit<br />
Zusammenarbeit mit Eltern und Familien<br />
Inklusion, Verschiedenheit und Vielfalt<br />
Kommunikation im Team/Teamkonflikte<br />
<strong>Kinder</strong>schutz<br />
124 Teamfortbildungen
SEMINARE AUF ANFRAGE<br />
Fördermitgliedschaften<br />
• Fördermitglieder werben<br />
• Handlungs- und Kommunikationsstrategien <strong>für</strong> konkrete Angebote und Projekte<br />
Kennen Sie <strong>FRÖBEL</strong>?<br />
• Seminar <strong>für</strong> neue MitarbeiterInnen<br />
• Struktur und pädagogisches Konzept der <strong>FRÖBEL</strong>-Gruppe<br />
Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen<br />
• Ehrenamtliche gewinnnen und einbinden<br />
• Projektentwicklung<br />
Papilio<br />
Ein Programm <strong>für</strong> <strong>Kinder</strong>gärten zur Primärprävention von Verhaltensproblemen und zur<br />
Förderung sozial-emotionaler <strong>Kompetenz</strong> – Fortbildung <strong>für</strong> pädagogisches Fachpersonal<br />
Kontakt im <strong>FRÖBEL</strong>-<br />
Bildungswerk:<br />
Birgit Neumann<br />
birgit.neumann@froebel-gruppe.de<br />
Tel.: 0172/5243430<br />
Seminare auf Anfrage 125
„BEI ANDEREN <strong>FRÖBEL</strong>N“<br />
HOSPITIEREN IN ANDEREN <strong>FRÖBEL</strong>-KINDERGÄRTEN UND -HORTEN<br />
Kontakt im <strong>FRÖBEL</strong>-<br />
Bildungswerk: Jule marx<br />
marx@froebel-gruppe.de<br />
Tel.: 030/21 23 53 23<br />
Wir wissen, dass „der Blick über den Tellerrand“ wichtig ist, um in der eigenen Einrichtung<br />
neue Impulse zu setzen. Aus diesem Grund fordert <strong>FRÖBEL</strong> seine MitarbeiterInnen auf, in<br />
anderen <strong>Kinder</strong>gärten und Horten bei <strong>FRÖBEL</strong> über Hospitation Erfahrungen zu sammeln.<br />
Gerne unterstützt das <strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerk interessierte KollegInnen bei der Planung von<br />
Hospitationen in anderen <strong>FRÖBEL</strong>-Einrichtungen. Bei Interesse besprechen Sie Ihr Vorhaben<br />
bitte zunächst mit der Leitung Ihrer Einrichtung. Sie können sich dann direkt an eine <strong>FRÖBEL</strong>-<br />
Einrichtung in Ihrer regionalen <strong>FRÖBEL</strong>-Gesellschaft wenden oder aber den Kontakt zum<br />
<strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerk suchen, damit wir Sie bei der Auswahl einer geeigneten Hospitationseinrichtung<br />
unterstützen können. Sie haben darüber hinaus die Möglichkeit, über eine Hospitation<br />
und das Verfassen eines Berichts Fortbildungspunkte zu erwerben. Über die genauen<br />
Anforderungen informieren wir Sie gerne. Informationen finden Sie auf unserer Homepage.<br />
Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch telefonisch zur Verfügung.<br />
126 „Bei anderen <strong>FRÖBEL</strong>n“
KOOPERATIONSSTUDIENGANG<br />
AN DER ALICE SALOMON HOCHSCHULE BERLIN<br />
Kontakt an der ASH Berlin:<br />
Katrin Tepper, koordebk@ash-berlin.eu<br />
oder Tel.: 030/99 24 54 14<br />
Kontakt im <strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerk:<br />
Pia Schnadt, schnadt@froebel-gruppe.de<br />
Tel.: 030/21 23 53 21<br />
<strong>FRÖBEL</strong> unterstützt Erzieherinnen und Erzieher, die sich im Rahmen eines Studiengangs<br />
weiterbilden und einen akademischen Abschluss erlangen möchten. In Kooperation mit<br />
dem <strong>FRÖBEL</strong> e.V. bietet die Alice Salomon Hochschule (ASH) in Berlin einen berufsintegrierenden<br />
Bachelorstudiengang „Erziehung und Bildung im Kindesalter“ an, der es Ihnen<br />
erlaubt, auch weiterhin Ihrer Berufstätigkeit in einem <strong>FRÖBEL</strong>-<strong>Kinder</strong>garten nachzugehen.<br />
Voraus-setzungen zur Aufnahme dieses Studiums sind u. a. eine abgeschlossene Berufsausbildung<br />
und eine mehrjährige pädagogische Berufstätigkeit.<br />
Kooperationsstudiengang an der Alice Salomon Hochschule Berlin 127
SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION<br />
Kontakt im <strong>FRÖBEL</strong>-<br />
Bildungswerk:<br />
Annegret Kieschnick<br />
kieschnick@froebel-gruppe.de<br />
Tel.: 030/21 23 53 25<br />
Mittlerweile nehmen 15 Einrichtungen der <strong>FRÖBEL</strong>-Gruppe an der Offensive<br />
„Frühe Chancen“ des Bundesministeriums <strong>für</strong> Familie, Senioren, Frauen und Jugend teil.<br />
Ziel der Offensive ist es, <strong>Kinder</strong>gärten, die von <strong>Kinder</strong>n mit besonders hohem Sprachförderbedarf<br />
und gleichzeitig von <strong>Kinder</strong>n unter drei Jahren besucht werden, als „Schwerpunkt-<br />
Kitas Sprache & Integration“ zu unterstützen. Deshalb erhalten die Einrichtungen finanzielle<br />
Mittel, um eine zusätzliche, <strong>für</strong> die Sprachförderung qualifizierte Fachkraft zu beschäftigen,<br />
die gemeinsam mit dem Team das Thema Sprachförderung weiterentwickelt. Durch<br />
gezielte, vom Bildungswerk organisierte Seminare rund um das Thema Sprache und weitere<br />
Unterstützungsformen werden die Sprachförderkräfte und ihre <strong>Kinder</strong>gärten begleitet.<br />
Informationen zur Offensive: www.fruehechancen.de<br />
128 Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration
HAUS DER KLEINEN FORSCHER<br />
Kontakt im <strong>FRÖBEL</strong>-<br />
Bildungswerk:<br />
melanie Peper<br />
peper@froebel-gruppe.de<br />
Tel.: 030/21 23 53 22<br />
Seit 2010 gibt es bei <strong>FRÖBEL</strong> ein internes „Haus der kleinen Forscher“-Netzwerk, um Erzieher-<br />
Innen im Bereich Naturwissenschaften und Technik fortzubilden. Hierbei haben sich <strong>FRÖBEL</strong>-<br />
ErzieherInnen bei der Stiftung Haus der kleinen Forscher als TrainerInnen ausbilden lassen,<br />
um in eintägigen Workshops praxisnahe Inhalte an ihre KollegInnen weiterzugeben, damit<br />
diese wiederum naturwissenschaftliche Experimente und Projekte in den <strong>Kinder</strong>gartenalltag<br />
einfließen lassen können.<br />
Unter bestimmten Voraussetzungen können sich <strong>Kinder</strong>gärten dann um eine Auszeichnung<br />
als „Haus der kleinen Forscher“ bewerben. Haben Sie Lust, an einem Workshop <strong>für</strong> Erzieher-<br />
Innen teilzunehmen? Interessieren Sie sich <strong>für</strong> die Tätigkeit als TrainerIn? Oder sind Sie neugierig,<br />
wie Ihre Einrichtung ein „Haus der kleinen Forscher“ werden kann? Dann wenden Sie sich<br />
an das <strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerk.<br />
Haus der kleinen Forscher 129
Entwicklung, Erprobung und Evaluation eines<br />
systematisierten betrieblichen Fort- und Weiterbildungsangebots<br />
<strong>für</strong> <strong>Kinder</strong>tageseinrichtungen<br />
ESF-Projekt zur pädagogischen Qualität und Personalentwicklung bei <strong>FRÖBEL</strong><br />
Für uns alle ist es das Wichtigste, den uns anvertrauten <strong>Kinder</strong>n die bestmögliche Bildung,<br />
Erziehung und Betreuung zukommen zu lassen. Um diesem Bestreben nachzukommen,<br />
findet bei <strong>FRÖBEL</strong> zurzeit ein umfassendes Projekt statt, das zum Ziel hat, das Fort- und<br />
Weiterbildungsangebot der <strong>FRÖBEL</strong>-Gruppe zu systematisieren. Grundlage hier<strong>für</strong> bildet der<br />
Nationale Kriterienkatalog, der als Referenzrahmen bester pädagogischer Fachpraxis im<br />
Rahmen dieses Projekts aktualisiert und als einheitliches Instrument zur Qualitätsentwicklung<br />
und -sicherung bei <strong>FRÖBEL</strong> eingeführt wird.<br />
Damit werden innovative Instrumente zur Fort- und Weiterbildung entwickelt und FachberaterInnen,<br />
LeiterInnen sowie Qualitätsbeauftragte in systematischer Qualitätsentwicklung und<br />
Qualitätssicherung qualifiziert und durch erwachsenenbildnerische Maßnahmen ein Konzept<br />
systematischer Personal- und Qualitätsentwicklung in <strong>Kinder</strong>gärten und Horten erprobt.<br />
Im Rahmen des ESF-Programms „weiter bilden“ wird das Projekt aus Mitteln des Europäischen<br />
Sozialfonds und des Bundesministeriums <strong>für</strong> Arbeit und Soziales gefördert. Gemeinsam<br />
mit der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und der PädQUIS gGmbH<br />
bearbeitet das <strong>FRÖBEL</strong>-Bildungswerk bis Ende <strong>2013</strong> mehrere Teilprojekte in den Bereichen<br />
pädagogische Qualitätsentwicklung und Personalentwicklung.<br />
Qualitätsentwicklung ist Teamarbeit<br />
Alle MitareiterInnen der <strong>FRÖBEL</strong>-Gruppe sind an diesem Projekt beteiligt und profitieren<br />
direkt von einem vielschichtigen Weiterbildungsangebot, sodass Qualitätsentwicklung und<br />
Qualitätssicherung zu einer Teamaufgabe werden, bei der alle gemeinsam ein Ziel verfolgen:<br />
im Sinne bester Fachpraxis das Aufwachsen von <strong>Kinder</strong>n professionell zu unterstützen.<br />
Wir freuen uns, dass diese gemeinsame Aufgabe von allen KollegInnen durch intensive<br />
130 ESF weiter bilden
fachliche Diskussionen bereichert und engagiert wahrgenommen wird. Wenn Sie Fragen<br />
zum Projekt oder allgemein zur Personal- und Qualitätsentwicklung haben, können Sie sich<br />
gerne an uns wenden.<br />
Ansprechpartnerinnen bei <strong>FRÖBEL</strong><br />
Pia Schnadt, Geschäftsführerin <strong>FRÖBEL</strong> Competence GmbH,<br />
Leiterin Personal- und Qualitätsentwicklung<br />
Mail: schnadt@froebel-gruppe.de<br />
Tel.: 030 / 21 235 321<br />
Jule Marx, Leiterin Pädagogische Qualitätsentwicklung<br />
Mail: marx@froebel-gruppe.de<br />
Tel.: 030 / 21 235 323<br />
Ansprechpartnerin der PädQUIS gGmbh<br />
Katja Grenner, Leitung Arbeitsbereich Qualitätsentwicklung<br />
Mail: k.grenner@paedquis.de<br />
Tel.: 030 / 83 85 47 97<br />
Ansprechpartner bei der GEW<br />
Bernhard Eibeck, GEW-Hauptvorstand<br />
Mail: bernhard.eibeck@gew.de<br />
Tel.: 069 / 78973-328<br />
gefördert durch:<br />
ESF weiter bilden 131
<strong>FRÖBEL</strong>-FON<br />
132 <strong>FRÖBEL</strong>-Fon<br />
Für Erzieherinnen und Erzieher in <strong>FRÖBEL</strong>-<strong>Kinder</strong>gärten<br />
Telefonisches Coaching<br />
Bei allen Fragen zu Eltern und <strong>Kinder</strong>n<br />
Vertraulicher Rückruf innerhalb von maximal drei Tagen<br />
Durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von CON-RAT<br />
Telefon-Coaching<br />
<strong>für</strong> <strong>FRÖBEL</strong>-Erzieherinnen und -Erzieher<br />
030 / 4 44 48 08<br />
FROEBEL-Fon@froebel-gruppe.de
Sind die <strong>Kinder</strong> klein,<br />
müssen wir ihnen helfen,<br />
Wurzeln zu fassen.<br />
Sind sie aber groß<br />
geworden, müssen wir<br />
ihnen Flügel schenken.<br />
134 XXX<br />
Indisches Sprichwort
SCHULFERIEN<br />
BuNdES-<br />
LANd<br />
Baden-<br />
Württemberg<br />
Bayern<br />
Berlin<br />
Brandenburg<br />
Bremen<br />
Hamburg<br />
Hessen<br />
Mecklenburg-<br />
Vorpommern<br />
136 Schulferien<br />
Weihnachten<br />
2012/<strong>2013</strong><br />
24.12.12 –<br />
05.01.13<br />
24.12.12 –<br />
05.01.13<br />
24.12.12 –<br />
04.01.13<br />
24.12.12 –<br />
04.01.13<br />
24.12.12 –<br />
05.01.13<br />
21.12.12 –<br />
04.01.13<br />
24.12.12 –<br />
12.01.13<br />
21.12.12 –<br />
04.01.13<br />
winter Ostern/<br />
Frühjahr<br />
/<br />
11.02.13 –<br />
15.02.13<br />
04.02.13 –<br />
09.02.13<br />
04.02.13 –<br />
09.02.13<br />
31.01.13 –<br />
01.02.13<br />
01.02.13<br />
/<br />
04.02.13 –<br />
15.02.13<br />
25.03.13 –<br />
05.04.13<br />
25.03.13 –<br />
06.04.13<br />
25.03.13 –<br />
06.04.13<br />
27.03.13 –<br />
06.04.13<br />
16.03.13 –<br />
02.04.13<br />
04.03.13 –<br />
15.03.13<br />
25.03.13 –<br />
06.04.13<br />
25.03.13 –<br />
03.04.13<br />
Himmelfahrt/<br />
Pfingsten<br />
21.05.13 –<br />
01.06.13<br />
21.05.13 –<br />
31.05.13<br />
10.05.13 /<br />
21.05.13<br />
10.05.13<br />
10.05.13 /<br />
21.05.13<br />
02.05.13 –<br />
10.05.13<br />
/<br />
17.05.13 –<br />
21.05.13<br />
Sommer Herbst Weihnachten<br />
<strong>2013</strong>/2014<br />
25.07.13 –<br />
07.09.13<br />
31.07.13 –<br />
11.09.13<br />
19.06. / 20.06.<br />
– 02.08.13<br />
20.06.13 –<br />
02.08.13<br />
27.06.13 –<br />
07.08.13<br />
20.06.13 –<br />
31.07.13<br />
08.07.13 –<br />
16.08.13<br />
22.06.13 –<br />
03.08.13<br />
28.10.13 –<br />
30.10.13<br />
28.10.13 –<br />
31.10.13<br />
30.09.13 –<br />
12.10.13<br />
30.09.13 –<br />
12.10.13<br />
04.10.13 –<br />
18.10.13<br />
30.09.13 –<br />
11.10.13<br />
14.10.13 –<br />
26.10.13<br />
14.10.13 –<br />
19.10.13<br />
23.12.13 –<br />
04.01.14<br />
23.12.13 –<br />
04.01.14<br />
23.12.13 –<br />
03.01.14<br />
23.12.13 –<br />
03.01.14<br />
23.12.13 –<br />
03.01.14<br />
19.12.13 –<br />
03.01.14<br />
23.12.13 –<br />
11.01.14<br />
23.12.13 –<br />
03.01.14
BuNdES-<br />
LANd<br />
Niedersachsen<br />
Nordrhein-<br />
Westfalen<br />
Rheinland-<br />
Pfalz<br />
Saarland<br />
Sachsen<br />
Sachsen-<br />
Anhalt<br />
Schleswig-<br />
Holstein<br />
Thüringen<br />
Weihnachten<br />
2012/<strong>2013</strong><br />
24.12.12 –<br />
05.11.13<br />
21.12.12 –<br />
04.01.13<br />
20.12.12 –<br />
04.01.13<br />
24.12.12 –<br />
05.01.13<br />
22.12.12 –<br />
02.01.13<br />
19.12.12 –<br />
04.01.13<br />
24.12.12 –<br />
05.01.13<br />
24.12.12 –<br />
05.01.13<br />
winter Ostern/<br />
Frühjahr<br />
31.01.13 –<br />
01.02.13<br />
/<br />
/<br />
11.02.13 –<br />
16.02.13<br />
04.02.13 –<br />
15.02.13<br />
01.02.13 –<br />
08.02.13<br />
/<br />
18.02.13 –<br />
23.02.13<br />
16.03.13 –<br />
02.04.13<br />
25.03.13 –<br />
06.04.13<br />
20.03.13 –<br />
05.04.13<br />
25.03.13 –<br />
06.04.13<br />
29.03.13 –<br />
06.04.13<br />
25.03.13 –<br />
30.03.13<br />
25.03.13 –<br />
09.04.13<br />
25.03.13 –<br />
06.04.13<br />
Himmelfahrt/<br />
Pfingsten<br />
10.05.13 –<br />
21.05.13<br />
21.05.13<br />
/<br />
/<br />
10.05. / 18.05.<br />
– 22.05.13<br />
10.05.13 –<br />
18.05.13<br />
10.05.13<br />
10.05.13<br />
Sommer Herbst Weihnachten<br />
<strong>2013</strong>/2014<br />
27.06.13 –<br />
07.08.13<br />
22.07.13 –<br />
03.09.13<br />
08.07.13 –<br />
16.08.13<br />
08.07.13 –<br />
17.08.13<br />
15.07.13 –<br />
23.08.13<br />
15.07.13 –<br />
28.08.13<br />
24.06.13 –<br />
03.08.13<br />
15.07.13 –<br />
23.08.13<br />
04.10.13 –<br />
18.10.13<br />
21.10.13 –<br />
02.11.13<br />
04.10.13 –<br />
18.10.13<br />
21.10.13 –<br />
02.11.13<br />
21.10.13 –<br />
01.11.13<br />
21.10.13 –<br />
25.10.13<br />
04.10.13 –<br />
18.10.13<br />
21.10.13 –<br />
02.11.13<br />
23.12.13 –<br />
03.01.14<br />
23.12.13 –<br />
07.01.14<br />
23.12.13 –<br />
07.01.14<br />
20.12.13 –<br />
04.01.14<br />
21.12.13 –<br />
03.01.14<br />
21.12.13 –<br />
03.01.14<br />
23.12.13 –<br />
06.01.14<br />
23.12.13 –<br />
04.01.14<br />
Schulferien 137
139 XXX<br />
w M D M D F S S<br />
1 1 2 3 4 5 6<br />
2 7 8 9 10 11 12 13<br />
3 14 15 16 17 18 19 20<br />
4 21 22 23 24 25 26 27<br />
5 28 29 30 31<br />
Januar<br />
<strong>2013</strong>
Dezember/Januar<br />
31<br />
1<br />
2<br />
Montag<br />
Silvester<br />
Dienstag<br />
Neujahr<br />
Mittwoch<br />
Woche 1
Januar<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Samstag<br />
Sonntag<br />
5 Heilige Drei Könige<br />
6<br />
3<br />
4
Januar Woche 2<br />
7<br />
8<br />
9<br />
Montag<br />
Orthodoxes Weihnachtsfest nach julianischem Kalender<br />
Dienstag<br />
Mittwoch
12<br />
Samstag<br />
Januar<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
10<br />
11<br />
13
Januar Woche 3<br />
14<br />
15<br />
16<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch
Was habt ihr heute gemacht? (H-001), 17. – 18.01.13, Leipzig<br />
19<br />
Samstag<br />
Januar<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
17<br />
18<br />
20
Januar<br />
21<br />
22<br />
23<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Woche 4<br />
Projekte von und mit <strong>Kinder</strong>n. (A-001), 21. – 22.01.13, Köln<br />
Lass mich auf der Wolke träumen. (C-001), 22. – 23.01.13, Potsdam
Von schleichenden Katzen und bewegten Schlangen.<br />
(E-001), 24. – 25.01.13, Berlin<br />
26<br />
Samstag<br />
Januar<br />
Donnerstag<br />
Mohammeds Geburtstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
24<br />
25<br />
17
Januar Woche 5<br />
28<br />
29<br />
30<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Moderne Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in <strong>Kinder</strong>garten, Hort und Familienhifle.<br />
(J-001), 28. – 29.01.13, Berlin<br />
Microsoft ® Excel - Datenanalyse. (I-001), 30.01.13, Berlin
2<br />
Samstag<br />
Januar/Februar<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
31<br />
1<br />
3
151 XXX<br />
w M D M D F S S<br />
5 1 2 3<br />
6 4 5 6 7 8 9 10<br />
7 11 12 13 14 15 16 17<br />
8 18 19 20 21 22 23 24<br />
9 25 26 27 28<br />
Februar<br />
<strong>2013</strong>
Februar Woche 6<br />
4<br />
5<br />
6<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Da ist Bewegung im Spiel. (C-002), 04. – 05.02.13, Köln
Offene Arbeit von der Nestgruppe an (A-002), 07. – 08.02.13, Cottbus<br />
9<br />
Samstag<br />
Februar<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
Neujahrsfest China, Vietnam<br />
7<br />
8<br />
10
Februar<br />
11<br />
12<br />
13<br />
Montag<br />
Rosenmontag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Aschermittwoch<br />
Woche 7
16<br />
Samstag<br />
Februar<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
14<br />
15<br />
17
Februar<br />
18<br />
19<br />
20<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Woche 8<br />
Raum in Raum, im Raum. (A-003), 18. – 19.02.13, Berlin<br />
HACCP-Schulung <strong>für</strong> MitarbeiterInnen der Küche (HACCP-1),<br />
19.02.13, Morbach (Raum Köln)<br />
Sicherheit in <strong>Kinder</strong>garten und Hort. (F-001), 20.02.13, Berlin<br />
Dienstpläne gestalten (I-002), 20. – 21.02.13, Leipzig
Sicherheit in <strong>Kinder</strong>garten und Hort. (F-002), 21.02.13, Berlin<br />
23<br />
Samstag<br />
Februar<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
Purimfest<br />
21<br />
22<br />
24
Februar<br />
25<br />
26<br />
27<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Woche 9<br />
Brötchen, Obst und Müsli (C-003), 25.02.13, Berlin<br />
Eine motivierende Arbeitskultur schaffen. (J-002), 26. – 27.02.13 und 28.05.13, Köln
Liest Du mir was vor? (D-001), 28.02. – 01.03.13, Köln<br />
2<br />
Samstag<br />
Februar/März<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
28<br />
1<br />
3
161 XXX<br />
w M D M D F S S<br />
9 1 2 3<br />
10 4 5 6 7 8 9 10<br />
11 11 12 13 14 15 16 17<br />
12 18 19 20 21 22 23 24<br />
13 25 26 27 28 29 30 31<br />
März<br />
<strong>2013</strong>
Februar Woche 10<br />
4<br />
5<br />
6<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
"Der hat aber angefangen!" (A-004), 04. – 05.03.13, Köln<br />
Bildung heißt, sich ein Bild zu machen! (E-002), 04. – 05.03.13, Berlin<br />
Computer und Internet als ErzieherIn nutzen (I-003), 06. – 07.03.13, Köln
Abwechslungsreich und gesund durch den Tag (C-004), 08.03.13, Köln<br />
9<br />
Samstag<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
März<br />
7<br />
8<br />
10
März Woche 11<br />
11<br />
12<br />
13<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
MatheMotorik (C-005), 11. – 12.03.13, Berlin<br />
Das Eigene und das Fremde (G-001), 11. – 13.03.13, Köln
Gemeinsam mehr erreichen (H-002), 14. – 15.03.13, Köln<br />
16<br />
Samstag<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
März<br />
14<br />
15<br />
17
März Woche 12<br />
18<br />
19<br />
20<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Holistic language learning (D-002), 18. – 19.03.13, Berlin<br />
Teamsitzungen effektiv moderieren (J-003), 20. – 21.03.13, Leipzig<br />
HACCP-Schulung <strong>für</strong> MitarbeiterInnen der Küche (HACCP-2), 20.03.13, Raum Leipzig
23<br />
Samstag<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
März<br />
21<br />
22<br />
24
März<br />
25<br />
26<br />
27<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Pessachfest, 26.03. – 01.04.<strong>2013</strong><br />
Mittwoch<br />
Woche 13
30<br />
Samstag<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Karfreitag<br />
Sonntag<br />
Ostersonntag<br />
März<br />
28<br />
29<br />
31
171 XXX<br />
w M D M D F S S<br />
14 1 2 3 4 5 6 7<br />
15 8 9 10 11 12 13 14<br />
16 15 16 17 18 19 20 21<br />
17 22 23 24 25 26 27 28<br />
18 29 30<br />
April<br />
<strong>2013</strong>
April Woche 14<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Montag<br />
Ostermontag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch
6<br />
Samstag<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
April<br />
4<br />
5<br />
7
April<br />
8<br />
9<br />
10<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Woche 15<br />
Partizipation von Kleinkindern (A-005), 08. – 09.04.13, Köln<br />
Umgang mit kindlicher Sexualität im <strong>Kinder</strong>garten (B-001), 10. – 11.04.13, Cottbus
Abenteuer im Reich der Farben und Formen (E-003), 11. – 12.04.13, Köln<br />
13<br />
Samstag<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
April<br />
11<br />
12<br />
14
April<br />
15<br />
16<br />
17<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Woche 16<br />
Kleine Kisten – große Worte (D-003), 16. – 18.04.13, Leipzig
Demokratie in <strong>Kinder</strong>schuhen (A-006), 18. – 19.04.13, Köln<br />
20<br />
Samstag<br />
Freundschaften, Cliquen und erste Liebe<br />
(B-002), 20.04.13, Frankfurt (Oder)<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
Geburtstag Friedrich Fröbel (*21. April 1782)<br />
April<br />
18<br />
19<br />
21
April<br />
22<br />
23<br />
24<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Türkisches <strong>Kinder</strong>fest<br />
Mittwoch<br />
Woche 17<br />
Dienstpläne gestalten (I-004), 22. – 23.04.13, Köln<br />
Werkstatt "Kräuter" (F-003), 24. – 25.04.13, Senftenberg
Die Lust am Schreiben (I-005), 25. – 26.04.13, Berlin<br />
27<br />
Samstag<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
April<br />
25<br />
26<br />
28
April/Mai<br />
29<br />
30<br />
1<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Tag der Arbeit<br />
Woche 18
4<br />
Samstag<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
Orthodoxes Osterfest<br />
Mai<br />
2<br />
3<br />
5
183 XXX<br />
w M D M D F S S<br />
18 1 2 3 4 5<br />
19 6 7 8 9 10 11 12<br />
20 13 14 15 16 17 18 19<br />
21 20 21 22 23 24 25 26<br />
22 27 28 29 30 31<br />
Mai<br />
<strong>2013</strong>
Mai<br />
6<br />
7<br />
8<br />
Montag<br />
St. Georgfest der Roma<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Woche 19
11<br />
Samstag<br />
Donnerstag<br />
Christi Himmelfahrt<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
Muttertag<br />
Mai<br />
9<br />
10<br />
12
Mai<br />
13<br />
14<br />
15<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Schawuot<br />
Woche 20<br />
ErzieherInnen und <strong>Kinder</strong> entdecken Entspannungsmomente im Alltag.<br />
(C-006), 13. – 15.05.13, Köln<br />
Zusammenarbeit mit Eltern in sozialen Brennpunkten (H-003), 13. – 14.05.13, Potsdam<br />
Gestaltung naturnaher und kindgerechter Freianlagen im <strong>Kinder</strong>garten und Hort<br />
(F-004), 15. – 16.05.13, Berlin
18<br />
Samstag<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
Mai<br />
16<br />
17<br />
19
Mai<br />
20<br />
21<br />
22<br />
Montag<br />
Pfingstmontag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Woche 21
Heterogene Teams erfolgreich steuern (J-004), 23. – 24.05.13, Berlin<br />
25<br />
Samstag<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
Mai<br />
23<br />
24<br />
26
Mai<br />
27<br />
28<br />
29<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Woche 22<br />
"Was macht der denn da?" (F-005), 27.05.13, Berlin<br />
Im Dialog von Anfang an (D-004), 28. – 29.05.13, Berlin<br />
Eine motivierende Arbeitskultur schaffen. (J-002), 26. – 27.02.13 und 28.05.13, Köln<br />
Schreiben, Tippen, Formatieren (I-006), 29.05.13, Berlin
Küche und Pädagogik Hand in Hand (C-007), 30. – 31.05.13, Berlin<br />
1<br />
Samstag<br />
Internationaler <strong>Kinder</strong>tag<br />
Mai/Juni<br />
Donnerstag<br />
Fronleichnam<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
30<br />
31<br />
2
192 XXX
193 XXX<br />
w M D M D F S S<br />
22 1 2<br />
23 3 4 5 6 7 8 9<br />
24 10 11 12 13 14 15 16<br />
25 17 18 19 20 21 22 23<br />
26 24 25 26 27 28 29 30<br />
Juni<br />
<strong>2013</strong>
Juni<br />
3<br />
4<br />
5<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Woche 23<br />
Wie Eingewöhnung gelingt (B-003), 03. – 04.06.13, Berlin<br />
Von der Bewegung zum Rhythmus (E-004), 03. – 04.06.13, Köln
Anleitung von PraktikantInnen (I-007), 06. – 07.06.13, Berlin<br />
8<br />
Samstag<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
Juni<br />
6<br />
7<br />
9
Juni Woche 24<br />
10<br />
11<br />
12<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Durch Bewegung, Sprache und Musik zur Ruhe kommen.<br />
(C-008), 10. – 12.06.13, Leipzig
quer-wald-ein (F-006), 13. – 14.06.13, Potsdam<br />
Schwierige Eltern – schwierige Gespräche? (H-004), 13. – 14.06.13, Senftenberg<br />
15<br />
Samstag<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
Juni<br />
13<br />
14<br />
16
Juni<br />
17<br />
18<br />
19<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Woche 25<br />
Gemeinsam bilinguale Erziehung gestalten (D-005), 17. – 18.06.13, Berlin
22<br />
Samstag<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
Juni<br />
20<br />
21<br />
23
Juni<br />
24<br />
25<br />
26<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Woche 26<br />
Wildes Kind – Sanftes Kind (B-004), 24. – 26.06.13, Köln
29<br />
Samstag<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
Juni<br />
27<br />
28<br />
30
203 XXX<br />
w M D M D F S S<br />
27 1 2 3 4 5 6 7<br />
28 8 9 10 11 12 13 14<br />
29 15 16 17 18 19 20 21<br />
30 22 23 24 25 26 27 28<br />
31 29 30 31<br />
Juli<br />
<strong>2013</strong>
Juli<br />
1<br />
2<br />
3<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Woche 27<br />
Wie Eingewähnung gelingt (B-005), 01. – 02.07.13, Köln
6<br />
Samstag<br />
Donnerstag<br />
Independence Day, USA<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
Juli<br />
4<br />
5<br />
7
Juli<br />
8<br />
9<br />
10<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Ramadan, 09.07. – 10.08.<strong>2013</strong><br />
Mittwoch<br />
Woche 28
13<br />
Samstag<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
Juli<br />
11<br />
12<br />
14
Juli<br />
15<br />
16<br />
17<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Woche 29
20<br />
Samstag<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
Juli<br />
18<br />
19<br />
21
Juli<br />
22<br />
23<br />
24<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Woche 30
27<br />
Samstag<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
Juli<br />
25<br />
26<br />
28
Juli<br />
29<br />
30<br />
31<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Woche 31
3<br />
Samstag<br />
August<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
1<br />
2<br />
4
215 XXX<br />
w M D M D F S S<br />
31 1 2 3 4<br />
32 5 6 7 8 9 10 11<br />
33 12 13 14 15 16 17 18<br />
34 19 20 21 22 23 24 25<br />
35 26 27 28 29 30 31<br />
August<br />
<strong>2013</strong>
August Woche 32<br />
5<br />
6<br />
7<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch
10<br />
Samstag<br />
August<br />
Donnerstag<br />
Ramadanfest, 08.08. – 10.08.13<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
8<br />
9<br />
11
August<br />
12<br />
13<br />
14<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Woche 33
17<br />
Samstag<br />
August<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
15<br />
16<br />
18
August<br />
19<br />
20<br />
21<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Woche 34
24<br />
Samstag<br />
August<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
22<br />
23<br />
25
August<br />
26<br />
27<br />
28<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Woche 35<br />
Am Telefon überzeugen (I-008), 26.08.13, Berlin<br />
<strong>Kinder</strong>, die den Rahmen sprengen (G-002), 28. – 29.08.13, Senftenberg
31<br />
Samstag<br />
August/September<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
29<br />
30<br />
1
225 XXX<br />
w M D M D F S S<br />
35 1<br />
36 2 3 4 5 6 7 8<br />
37 9 10 11 12 13 14 15<br />
38 16 17 18 19 20 21 22<br />
39 23 24 25 26 27 28 29<br />
40 30<br />
September<br />
<strong>2013</strong>
September<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Woche 36<br />
Computer und Internet als ErzieherIn nutzen (I-009), 02. – 03.09.13, Cottbus
„Das kann ich schon alleine!“ (B-006), 05. – 06.09.13, Leipzig<br />
7<br />
Samstag<br />
September<br />
Donnerstag<br />
Rosch ha-Schana<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
5<br />
6<br />
8
September<br />
9<br />
10<br />
11<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Woche 37<br />
Holistic language learning (D-006), 09. – 10.09.13, Köln<br />
Alles, was Recht ist (J-005), 09. – 10.09.13, Berlin
Demokratie in <strong>Kinder</strong>schuhen (A-007), 12. – 13.09.13, Leipzig<br />
14<br />
Samstag<br />
Jom Kippur<br />
September<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
12<br />
13<br />
15
September<br />
16<br />
17<br />
18<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Woche 38<br />
Offene Arbeit als Chance (A-008), 16. – 17.09.13, Leipzig<br />
Lebensmittelkunde <strong>für</strong> Köchinnen und Köche (C-009), 18.09.13, Berlin
Erkennen, was ich fühle … (B-007), 19. – 20.09.13, Köln<br />
Die Zeiten ändern sich. (J-006), 19. – 20.09.13 und 29.10.13, Cottbus<br />
21<br />
Samstag<br />
September<br />
Donnerstag<br />
Sukkot, 19.09. – 25.09.<strong>2013</strong><br />
Freitag<br />
Weltkindertag<br />
Sonntag<br />
19<br />
20<br />
22
September Woche 39<br />
23<br />
24<br />
25<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Musik bildet. (E-005), 23. – 25.09.13, Leipzig<br />
Entwicklungsgespräche vorbereiten und führen (H-005), 23. – 24.09.13, Köln
"Der hat aber angefangen!" (A-009), 26. – 27.09.13, Potsdam<br />
28<br />
Samstag<br />
September<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
26<br />
27<br />
29
235 XXX<br />
w M D M D F S S<br />
40 1 2 3 4 5 6<br />
41 7 8 9 10 11 12 13<br />
42 14 15 16 17 18 19 20<br />
43 21 22 23 24 25 26 27<br />
44 28 29 30 31<br />
Oktober<br />
<strong>2013</strong>
September/Oktober<br />
30<br />
1<br />
2<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Woche 40<br />
Türkisch, Arabisch, Russisch, Chinesisch… (D-007), 30.09. – 01.10.13, Berlin
5<br />
Samstag<br />
Oktober<br />
Donnerstag<br />
Tag der Deutschen Einheit<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
3<br />
4<br />
6
Oktober<br />
7<br />
8<br />
9<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Woche 41<br />
Ich spüre mich, also bin ich. (C-010), 07. – 08.10.13, Köln<br />
Wahrnehmen, beobachten und dokumentieren (A-010), 07. – 08.10.13 und 02. – 03.12.13, Berlin
Wahrnehmen, beobachten und dokumentieren<br />
(A-011), 10. – 11.10.13 und 09.–10.12.13, Köln<br />
12<br />
Samstag<br />
Oktober<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
10<br />
11<br />
13
Oktober<br />
14<br />
15<br />
16<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Islamisches Opferfest, 15.10. – 18.10.<strong>2013</strong><br />
Mittwoch<br />
Woche 42<br />
Gemeinsam bilinguale Erziehung gestalten (D-008), 14. – 15.10.13, Köln<br />
Microsoft® Outlook (I-010), 16.10.13, Berlin
19<br />
Samstag<br />
Oktober<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
17<br />
18<br />
20
Oktober<br />
21<br />
22<br />
23<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Woche 43<br />
Personalentwicklung konkret. (J-007), 21. – 22.10.13, Berlin<br />
HACCP-Schulung <strong>für</strong> MitarbeiterInnen der Küche (HACCP-3), 22.10.13, Raum Köln<br />
Die Zauberkraft des Alltags (A-012), 23. – 25.10.13, Cottbus
26<br />
Samstag<br />
Oktober<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
24<br />
25<br />
27
Oktober<br />
28<br />
29<br />
30<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Woche 44<br />
Die Zeiten ändern sich. (J-006), 19. – 20.09.13 und 29.10.13, Cottbus
2<br />
Samstag<br />
Oktober/November<br />
Donnerstag<br />
Reformationstag, Halloween<br />
Freitag<br />
Allerheiligen<br />
Sonntag<br />
31<br />
1<br />
3
247 XXX<br />
w M D M D F S S<br />
44 1 2 3<br />
45 4 5 6 7 8 9 10<br />
46 11 12 13 14 15 16 17<br />
47 18 19 20 21 22 23 24<br />
48 25 26 27 28 29 30<br />
November<br />
<strong>2013</strong>
November Woche 45<br />
4<br />
5<br />
6<br />
Montag<br />
Islamisches Neujahr<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Auf gute Zusammenarbeit! (J-008), 04. – 05.11.13, Potsdam<br />
Vielfalt tut gut. (G-003), 06. – 07.11.13, Leipzig
9<br />
Samstag<br />
November<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
7<br />
8<br />
10
November<br />
11<br />
12<br />
13<br />
Montag<br />
St. Martin<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Aschuratag<br />
Woche 46<br />
Resilienzförderung im <strong>Kinder</strong>garten (B-008), 11. – 12.11.13 und 06.12.13, Leipzig<br />
Gelingende Vernetzung im Sozialraum (J-009), 11. – 12.11.13, Berlin<br />
HACCP-Schulung <strong>für</strong> MitarbeiterInnen der Küche (HACCP-4), 13.11.13, Berlin
Brötchen, Obst und Müsli (C-011), 14.11.13, Köln<br />
Mädchen tanzen und Jungen spielen Fußball?! (G-004), 14. – 15.11.13, Berlin<br />
16<br />
Samstag<br />
November<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
14<br />
15<br />
17
November<br />
18<br />
19<br />
20<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Buß- und Bettag<br />
Woche 47<br />
Jetzt verschaffe ich mir den Durchblick! (J-010), 19. – 20.11.13, Köln
Älter werden im Beruf (C-012), 21. – 22.11.13, Senftenberg<br />
23<br />
Samstag<br />
November<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
Totensonntag<br />
21<br />
22<br />
24
November<br />
25<br />
26<br />
27<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Woche 48
Vom Bilderrätsel bis zum Trickfilm (E-006), 28. – 29.11.13, Berlin<br />
30<br />
Samstag<br />
November/Dezember<br />
Donnerstag<br />
Thanksgiving, USA<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
1. Advent<br />
28<br />
29<br />
1
257 XXX<br />
w M D M D F S S<br />
48 1<br />
49 2 3 4 5 6 7 8<br />
50 9 10 11 12 13 14 15<br />
51 16 17 18 19 20 21 22<br />
52 23 24 25 26 27 28 29<br />
1 30 31<br />
Dezember<br />
<strong>2013</strong>
Dezember<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Woche 49<br />
Wahrnehmen, beobachten und dokumentieren.<br />
(A-010), 07. – 08.10.13 und 02. – 03.12.13, Berlin
Resilienzförderung im <strong>Kinder</strong>garten (B-008), 11. – 12.11.13 und 06.12.13, Leipzig<br />
7<br />
Samstag<br />
Dezember<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Nikolaus<br />
Sonntag<br />
2. Advent<br />
5<br />
6<br />
8
Dezember<br />
9<br />
10<br />
11<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Woche 50<br />
Wahrnehmen, beobachten und dokumentieren<br />
(A-011), 10. – 11.10.13 und 09.–10.12.13, Köln
Spielen und Lernen (B-009), 12. – 13.12.13, Berlin<br />
14<br />
Samstag<br />
Dezember<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
3. Advent<br />
12<br />
13<br />
15
Dezember<br />
16<br />
17<br />
18<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Woche 51
21<br />
Samstag<br />
Dezember<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
4. Advent<br />
19<br />
20<br />
22
Dezember<br />
23<br />
24<br />
25<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Heiligabend<br />
Mittwoch<br />
1. Weihnachtstag<br />
Woche 52
28<br />
Samstag<br />
Dezember<br />
Donnerstag<br />
2. Weihnachtstag<br />
Freitag<br />
Sonntag<br />
26<br />
27<br />
29
Dezember/Januar<br />
30<br />
31<br />
1<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Silvester<br />
Mittwoch<br />
Neujahr<br />
Woche 1
IMPRESSUM<br />
hERAuSGEBER<br />
KONTAKT<br />
fRöBEL-BiLduNGSwERK<br />
ABBiLduNGEN<br />
STANd<br />
<strong>FRÖBEL</strong> e. V.<br />
Stefan Spieker (Geschäftsführer)<br />
Haus des Lehrers<br />
Alexanderstr. 9<br />
10178 Berlin<br />
bildungswerk@froebel-gruppe.de<br />
Alice Salomon Hochschule Berlin: Seite 127<br />
Bildagentur Shutterstock: Seite 53, 54, 59, 68, 73, 78,<br />
84, 87, 90, 91, 92, 93, 94, 97, 100, 101, 102, 103, 127<br />
Alle übrigen Fotos sind in <strong>Kinder</strong>gärten und<br />
Seminaren der <strong>FRÖBEL</strong>-Gruppe entstanden.<br />
September 2012<br />
Impressum 267
<strong>FRÖBEL</strong><br />
<strong>FRÖBEL</strong> e.V. Alexanderstr. 9 10178 Berlin info@froebel-gruppe.de www.froebel-gruppe.de