PDF-Datei, 256 kb - GBM

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

wwwksfhde Mittwoch, 24.04.2013 15:00 Stehkaffee/Anmeldung 15.45 Begrüßung Prof. Dr. Egon Endres Präsident der KSFH München Prof. Dr. Werner Haisch KSFH München Dr. Gertrud Hanslmeier-Prockl, Gesamtleitung Einrichtungsverbund Betreuungszentrum Steinhöring 16.00 Demenz bei Menschen mit geistiger Behinderung Prof. Dr. Grunwald DHBW Stuttgart 17.00 Bedarfslagen von Menschen mit Behinderung im Alter Prof. Dr. Werner Haisch KSFH München 18.00 Erfahrungsbericht, Begleitung von Senioren in der Schweiz BRAINS, Zürich 18.30 Abendessen Donnerstag, 25.04.2013 8.45 Ökumenische Andacht Mechthild Ferber-Holzbauer, Steinhöring 9.00 Begrüßung Bartholomäus Brieller Direktor der Kath. Jugendfürsorge München und Freising e.V. 9.15 Der Bedarf von Senioren mit Behinderung als Anforderung an den Sozialhilfeträger Marga Tobolar-Karg Bezirk Oberbayern 10.15 Strategische Planung in einer sich verändernden Organisation Prof. Dr. Werner Haisch KSFH München 11.15 Bericht des BeB Rolf Drescher, Berlin 11:30 Pause 12:00 Workshops A Transfer GBM/POB&A und Connext Kathrin Lübcke, Leipzig B Strategische Planung konkret Prof. Dr. Werner Haisch KSFH München C POB&A Anwendung in der WfbM Wolfgang Dressler EVBZ Steinhöring D Nachfolgestrukturen für GBM-Fachbeirat Jörg Beckord, Jonas Glonnegger, Werner Retzlaff E GBM/POB&A in der Anwendung für Einzelfallkostenübernahmen Robert Sanktjohanser, Petra Vollmann CAB Augsburg F GBM/POB&A in einer Einrichtung für Menschen mit Autismus Friedrich Strack Stiftung Attl, Wasserburg 13.30 Mittagessen 14.30 Workshops A-F 16.00 Kaffeepause 16.30 Bericht Systema Freitag, 26.04.2013 8.45 Begrüßung Dr. Gertrud Hanslmeier-Prockl EVBZ Steinhöring 9.00 Was brauchen Senioren mit und ohne Behinderung, um ein gutes Leben zu führen? Christa Stewens MdL, ehem. bayerische Sozialministerin 10.00 GBM/POB&A Anwendung bei Menschen mit seelischer Behinderung Wolfgang Dressler EVBZ Steinhöring 10:30 Pause 11:00 Selbstbewertung und Bilanzierung im Alter Prof. Dr. Werner Haisch KSFH München 12.00 Ende (ca.)
17. GBM/POB&A-Anwendertreffen Workshops A Transfer GBM/POB&A und Connext (Kathrin Lübcke, Diakonie-Leipzig) Die Diakonie-Leipzig erarbeitete in Kooperation mit Prof. Haisch und dem Softwarehaus Connext flexible Lösungen, um einerseits die Fachlichkeit von GBM/POB&A zu gewähren und andererseits die komplexen Anwendungsmöglichkeiten von Connext zu nutzen. Frau Lübcke berichtet von der Einführung, von Erfahrungen und gewährt Einblicke in die Software. B Strategische Planung konkret (Prof. Dr. Werner Haisch, KSFH) Die strukturellen Bedingungen bedarfsorientierter Dienstleistung in einem Betrieb der Behindertenhilfe liegen nur zu einem kleinen Teil unter dem direkten Einfluss des Betriebs und seiner Leitung. Dennoch und gerade deswegen muss der Betrieb für die Zukunft planen – mit aller notwendigen Skepsis, was den Erfolg seiner Bemühungen betrifft, künftige Entwicklungen vorweg zu nehmen. Das fachlich begründete Wissen um (mögliche) zukünftige Änderungen in der Betriebsumwelt ist da die eine Seite. Die andere Seite ist zentral das Wissen um den Stand und die Änderungen im Bedarf der eigenen Klientel. Dafür stellt das POB&A/GBM eine wertvolle Datenquelle dar. Im Workshop soll die prinzipielle strategische Ausrichtung und sollen die unterschiedlichen Möglichkeiten der Nutzung dieses Verfahrens für strategische Planung und Organisation dargestellt und diskutiert werden.“ C POB&A Anwendung in der WfbM (Wolfgang Dressler, EVBZ) Durch die Einführung des Gesamtplanverfahrens der bayer. Bezirke und der verpflichteten AZAV-Trägerzulassung als Bildungsträger durch die Agenturen für Arbeit in der gesamten Bundesrepublik Deutschland sind die Anforderungen an die Eingliederungsplanung, in den WfbMs, deutlicher als bisher festgeschrieben. Der Workshop wird aufzeigen, wie im Werkstattverbund mit dem POB&A-Verfahren die Eingliederungsplanung durchgeführt und damit den verschiedenen Anforderungen der Kostenträger entsprochen wird. Gelegenheit zum Meinungs- und Erfahrungsaustausch. 17. GBM/POB&A-Anwendertreffen Workshops A Transfer GBM/POB&A und Connext (Kathrin Lübcke, Diakonie-Leipzig) Die Diakonie-Leipzig erarbeitete in Kooperation mit Prof. Haisch und dem Softwarehaus Connext flexible Lösungen, um einerseits die Fachlichkeit von GBM/POB&A zu gewähren und andererseits die komplexen Anwendungsmöglichkeiten von Connext zu nutzen. Frau Lübcke berichtet von der Einführung, von Erfahrungen und gewährt Einblicke in die Software. B Strategische Planung konkret (Prof. Dr. Werner Haisch, KSFH) Die strukturellen Bedingungen bedarfsorientierter Dienstleistung in einem Betrieb der Behindertenhilfe liegen nur zu einem kleinen Teil unter dem direkten Einfluss des Betriebs und seiner Leitung. Dennoch und gerade deswegen muss der Betrieb für die Zukunft planen – mit aller notwendigen Skepsis, was den Erfolg seiner Bemühungen betrifft, künftige Entwicklungen vorweg zu nehmen. Das fachlich begründete Wissen um (mögliche) zukünftige Änderungen in der Betriebsumwelt ist da die eine Seite. Die andere Seite ist zentral das Wissen um den Stand und die Änderungen im Bedarf der eigenen Klientel. Dafür stellt das POB&A/GBM eine wertvolle Datenquelle dar. Im Workshop soll die prinzipielle strategische Ausrichtung und sollen die unterschiedlichen Möglichkeiten der Nutzung dieses Verfahrens für strategische Planung und Organisation dargestellt und diskutiert werden.“ C POB&A Anwendung in der WfbM (Wolfgang Dressler, EVBZ) Durch die Einführung des Gesamtplanverfahrens der bayer. Bezirke und der verpflichteten AZAV-Trägerzulassung als Bildungsträger durch die Agenturen für Arbeit in der gesamten Bundesrepublik Deutschland sind die Anforderungen an die Eingliederungsplanung, in den WfbMs, deutlicher als bisher festgeschrieben. Der Workshop wird aufzeigen, wie im Werkstattverbund mit dem POB&A-Verfahren die Eingliederungsplanung durchgeführt und damit den verschiedenen Anforderungen der Kostenträger entsprochen wird. Gelegenheit zum Meinungs- und Erfahrungsaustausch. 17. GBM/POB&A-Anwendertreffen Workshops A Transfer GBM/POB&A und Connext (Kathrin Lübcke, Diakonie-Leipzig) Die Diakonie-Leipzig erarbeitete in Kooperation mit Prof. Haisch und dem Softwarehaus Connext flexible Lösungen, um einerseits die Fachlichkeit von GBM/POB&A zu gewähren und andererseits die komplexen Anwendungsmöglichkeiten von Connext zu nutzen. Frau Lübcke berichtet von der Einführung, von Erfahrungen und gewährt Einblicke in die Software. B Strategische Planung konkret (Prof. Dr. Werner Haisch, KSFH) Die strukturellen Bedingungen bedarfsorientierter Dienstleistung in einem Betrieb der Behindertenhilfe liegen nur zu einem kleinen Teil unter dem direkten Einfluss des Betriebs und seiner Leitung. Dennoch und gerade deswegen muss der Betrieb für die Zukunft planen – mit aller notwendigen Skepsis, was den Erfolg seiner Bemühungen betrifft, künftige Entwicklungen vorweg zu nehmen. Das fachlich begründete Wissen um (mögliche) zukünftige Änderungen in der Betriebsumwelt ist da die eine Seite. Die andere Seite ist zentral das Wissen um den Stand und die Änderungen im Bedarf der eigenen Klientel. Dafür stellt das POB&A/GBM eine wertvolle Datenquelle dar. Im Workshop soll die prinzipielle strategische Ausrichtung und sollen die unterschiedlichen Möglichkeiten der Nutzung dieses Verfahrens für strategische Planung und Organisation dargestellt und diskutiert werden.“ C POB&A Anwendung in der WfbM (Wolfgang Dressler, EVBZ) Durch die Einführung des Gesamtplanverfahrens der bayer. Bezirke und der verpflichteten AZAV-Trägerzulassung als Bildungsträger durch die Agenturen für Arbeit in der gesamten Bundesrepublik Deutschland sind die Anforderungen an die Eingliederungsplanung, in den WfbMs, deutlicher als bisher festgeschrieben. Der Workshop wird aufzeigen, wie im Werkstattverbund mit dem POB&A-Verfahren die Eingliederungsplanung durchgeführt und damit den verschiedenen Anforderungen der Kostenträger entsprochen wird. Gelegenheit zum Meinungs- und Erfahrungsaustausch.
Seite 1: Anmeldung Bitte melden Sie sich mit

PDF-Datei, 256 kb - GBM

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?