PDF-Datei, 256 kb - GBM
PDF-Datei, 256 kb - GBM
PDF-Datei, 256 kb - GBM
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Anmeldung<br />
Bitte melden Sie sich mit beiliegendem Formular<br />
bis spätestens 13. März 2013 verbindlich an.<br />
Tagungskosten: 140 Euro<br />
Darin enthalten: Tagungsbeitrag, Abendessen<br />
am Mittwoch, Mittagessen am Donnerstag,<br />
Imbiss am Freitag<br />
Tagesbuchungen: Mittwoch: 35 Euro<br />
Donnerstag: 90 Euro<br />
Freitag: 30 Euro<br />
Abendprogramm<br />
Stadtführung „Bier, Hopfen, Malz“, durchgeführt<br />
vom „Weis(s)en Stadtvogel“: Hier geht es<br />
um die Geschichte der Münchner Biere und um<br />
die klösterliche, weltliche und adelige Bierkultur<br />
rund um München. Treffpunkt ist das Sendlinger<br />
Tor, Beginn: 18.30 Uhr, voraussichtliche Dauer:<br />
1,5 bis 2 Stunden. Die Kosten für die Stadtführung<br />
sind in der Tagungspauschale enthalten.<br />
Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich.<br />
Die dreitägige Veranstaltung ist ein Gemeinschaftsprojekt<br />
der Katholischen Stiftungsfachhochschule<br />
München (KSFH) und dem Einrichtungsverbund<br />
Betreuungszentrum Steinhöring<br />
der Katholischen Jugendfürsorge München<br />
und Freising e.V.<br />
Veranstaltungsort<br />
Katholische Stiftungsfachhochschule München<br />
Abteilung München<br />
Preysingstraße 83<br />
81667 München<br />
Telefon (089) 48092 - 1271<br />
Telefax (089) 48092 - 1900<br />
www.ksfh.de<br />
Kontakt<br />
Einrichtungsverbund Betreuungszentrum<br />
Steinhöring der Katholischen Jugendfürsorge<br />
München und Freising e.V.<br />
Münchener Straße 39<br />
85643 Steinhöring<br />
Ansprechpartnerin: Katharina Glasl<br />
k.glasl@kjf-muenchen.de<br />
Telefon (08094) 182-120<br />
Telefax (08094) 182-168<br />
www.evbz-steinhoering.de<br />
Herausgeber:<br />
Katholische<br />
Stiftungsfachhochschule<br />
München<br />
Stand: Januar 2013<br />
17. <strong>GBM</strong>/POB&A-<br />
Anwendertreffen<br />
24.-26.04.2013 in München<br />
Zukunftsorientierte Betriebsorganisation -<br />
Angebotsentwicklung für neue<br />
Personengruppen<br />
Fachhochschule<br />
der Kirchlichen<br />
Stiftung des<br />
öffentlichen Rechts<br />
»Katholische<br />
Bildungsstätten<br />
für Sozialberufe<br />
in Bayern«<br />
wwwksfhde
wwwksfhde<br />
Mittwoch, 24.04.2013<br />
15:00 Stehkaffee/Anmeldung<br />
15.45 Begrüßung<br />
Prof. Dr. Egon Endres<br />
Präsident der KSFH München<br />
Prof. Dr. Werner Haisch<br />
KSFH München<br />
Dr. Gertrud Hanslmeier-Prockl,<br />
Gesamtleitung Einrichtungsverbund<br />
Betreuungszentrum Steinhöring<br />
16.00 Demenz bei Menschen mit geistiger<br />
Behinderung<br />
Prof. Dr. Grunwald<br />
DHBW Stuttgart<br />
17.00 Bedarfslagen von Menschen mit<br />
Behinderung im Alter<br />
Prof. Dr. Werner Haisch<br />
KSFH München<br />
18.00 Erfahrungsbericht, Begleitung von<br />
Senioren in der Schweiz<br />
BRAINS, Zürich<br />
18.30 Abendessen<br />
Donnerstag, 25.04.2013<br />
8.45 Ökumenische Andacht<br />
Mechthild Ferber-Holzbauer, Steinhöring<br />
9.00 Begrüßung<br />
Bartholomäus Brieller<br />
Direktor der Kath. Jugendfürsorge München<br />
und Freising e.V.<br />
9.15 Der Bedarf von Senioren mit Behinderung<br />
als Anforderung an den Sozialhilfeträger<br />
Marga Tobolar-Karg<br />
Bezirk Oberbayern<br />
10.15 Strategische Planung in einer sich<br />
verändernden Organisation<br />
Prof. Dr. Werner Haisch<br />
KSFH München<br />
11.15 Bericht des BeB<br />
Rolf Drescher, Berlin<br />
11:30 Pause<br />
12:00 Workshops<br />
A Transfer <strong>GBM</strong>/POB&A und Connext<br />
Kathrin Lübcke, Leipzig<br />
B Strategische Planung konkret<br />
Prof. Dr. Werner Haisch<br />
KSFH München<br />
C POB&A Anwendung in der WfbM<br />
Wolfgang Dressler<br />
EVBZ Steinhöring<br />
D Nachfolgestrukturen für<br />
<strong>GBM</strong>-Fachbeirat<br />
Jörg Beckord, Jonas Glonnegger,<br />
Werner Retzlaff<br />
E <strong>GBM</strong>/POB&A in der Anwendung für<br />
Einzelfallkostenübernahmen<br />
Robert Sanktjohanser, Petra Vollmann<br />
CAB Augsburg<br />
F <strong>GBM</strong>/POB&A in einer Einrichtung für<br />
Menschen mit Autismus<br />
Friedrich Strack<br />
Stiftung Attl, Wasserburg<br />
13.30 Mittagessen<br />
14.30 Workshops A-F<br />
16.00 Kaffeepause<br />
16.30 Bericht Systema<br />
Freitag, 26.04.2013<br />
8.45 Begrüßung<br />
Dr. Gertrud Hanslmeier-Prockl<br />
EVBZ Steinhöring<br />
9.00 Was brauchen Senioren mit und ohne<br />
Behinderung, um ein gutes Leben zu<br />
führen?<br />
Christa Stewens<br />
MdL, ehem. bayerische Sozialministerin<br />
10.00 <strong>GBM</strong>/POB&A Anwendung bei<br />
Menschen mit seelischer Behinderung<br />
Wolfgang Dressler<br />
EVBZ Steinhöring<br />
10:30 Pause<br />
11:00 Selbstbewertung und Bilanzierung im<br />
Alter<br />
Prof. Dr. Werner Haisch<br />
KSFH München<br />
12.00 Ende (ca.)
17. <strong>GBM</strong>/POB&A-Anwendertreffen<br />
Workshops<br />
A Transfer <strong>GBM</strong>/POB&A und Connext<br />
(Kathrin Lübcke, Diakonie-Leipzig)<br />
Die Diakonie-Leipzig erarbeitete in Kooperation<br />
mit Prof. Haisch und dem Softwarehaus<br />
Connext flexible Lösungen, um einerseits die<br />
Fachlichkeit von <strong>GBM</strong>/POB&A zu gewähren und<br />
andererseits die komplexen Anwendungsmöglichkeiten<br />
von Connext zu nutzen. Frau<br />
Lübcke berichtet von der Einführung, von<br />
Erfahrungen und gewährt Einblicke in die<br />
Software.<br />
B Strategische Planung konkret<br />
(Prof. Dr. Werner Haisch, KSFH)<br />
Die strukturellen Bedingungen bedarfsorientierter<br />
Dienstleistung in einem Betrieb der<br />
Behindertenhilfe liegen nur zu einem kleinen<br />
Teil unter dem direkten Einfluss des Betriebs<br />
und seiner Leitung. Dennoch und gerade<br />
deswegen muss der Betrieb für die Zukunft<br />
planen – mit aller notwendigen Skepsis, was<br />
den Erfolg seiner Bemühungen betrifft, künftige<br />
Entwicklungen vorweg zu nehmen. Das fachlich<br />
begründete Wissen um (mögliche) zukünftige<br />
Änderungen in der Betriebsumwelt ist da die<br />
eine Seite. Die andere Seite ist zentral das<br />
Wissen um den Stand und die Änderungen im<br />
Bedarf der eigenen Klientel. Dafür stellt das<br />
POB&A/<strong>GBM</strong> eine wertvolle Datenquelle dar. Im<br />
Workshop soll die prinzipielle strategische<br />
Ausrichtung und sollen die unterschiedlichen<br />
Möglichkeiten der Nutzung dieses Verfahrens<br />
für strategische Planung und Organisation<br />
dargestellt und diskutiert werden.“<br />
C POB&A Anwendung in der WfbM<br />
(Wolfgang Dressler, EVBZ)<br />
Durch die Einführung des Gesamtplanverfahrens<br />
der bayer. Bezirke und der verpflichteten<br />
AZAV-Trägerzulassung als Bildungsträger<br />
durch die Agenturen für Arbeit in der gesamten<br />
Bundesrepublik Deutschland sind die Anforderungen<br />
an die Eingliederungsplanung, in den<br />
WfbMs, deutlicher als bisher festgeschrieben.<br />
Der Workshop wird aufzeigen, wie im Werkstattverbund<br />
mit dem POB&A-Verfahren die<br />
Eingliederungsplanung durchgeführt und damit<br />
den verschiedenen Anforderungen der<br />
Kostenträger entsprochen wird. Gelegenheit<br />
zum Meinungs- und Erfahrungsaustausch.<br />
17. <strong>GBM</strong>/POB&A-Anwendertreffen<br />
Workshops<br />
A Transfer <strong>GBM</strong>/POB&A und Connext<br />
(Kathrin Lübcke, Diakonie-Leipzig)<br />
Die Diakonie-Leipzig erarbeitete in Kooperation<br />
mit Prof. Haisch und dem Softwarehaus<br />
Connext flexible Lösungen, um einerseits die<br />
Fachlichkeit von <strong>GBM</strong>/POB&A zu gewähren und<br />
andererseits die komplexen Anwendungsmöglichkeiten<br />
von Connext zu nutzen. Frau<br />
Lübcke berichtet von der Einführung, von<br />
Erfahrungen und gewährt Einblicke in die<br />
Software.<br />
B Strategische Planung konkret<br />
(Prof. Dr. Werner Haisch, KSFH)<br />
Die strukturellen Bedingungen bedarfsorientierter<br />
Dienstleistung in einem Betrieb der<br />
Behindertenhilfe liegen nur zu einem kleinen<br />
Teil unter dem direkten Einfluss des Betriebs<br />
und seiner Leitung. Dennoch und gerade<br />
deswegen muss der Betrieb für die Zukunft<br />
planen – mit aller notwendigen Skepsis, was<br />
den Erfolg seiner Bemühungen betrifft, künftige<br />
Entwicklungen vorweg zu nehmen. Das fachlich<br />
begründete Wissen um (mögliche) zukünftige<br />
Änderungen in der Betriebsumwelt ist da die<br />
eine Seite. Die andere Seite ist zentral das<br />
Wissen um den Stand und die Änderungen im<br />
Bedarf der eigenen Klientel. Dafür stellt das<br />
POB&A/<strong>GBM</strong> eine wertvolle Datenquelle dar. Im<br />
Workshop soll die prinzipielle strategische<br />
Ausrichtung und sollen die unterschiedlichen<br />
Möglichkeiten der Nutzung dieses Verfahrens<br />
für strategische Planung und Organisation<br />
dargestellt und diskutiert werden.“<br />
C POB&A Anwendung in der WfbM<br />
(Wolfgang Dressler, EVBZ)<br />
Durch die Einführung des Gesamtplanverfahrens<br />
der bayer. Bezirke und der verpflichteten<br />
AZAV-Trägerzulassung als Bildungsträger<br />
durch die Agenturen für Arbeit in der gesamten<br />
Bundesrepublik Deutschland sind die Anforderungen<br />
an die Eingliederungsplanung, in den<br />
WfbMs, deutlicher als bisher festgeschrieben.<br />
Der Workshop wird aufzeigen, wie im Werkstattverbund<br />
mit dem POB&A-Verfahren die<br />
Eingliederungsplanung durchgeführt und damit<br />
den verschiedenen Anforderungen der<br />
Kostenträger entsprochen wird. Gelegenheit<br />
zum Meinungs- und Erfahrungsaustausch.<br />
17. <strong>GBM</strong>/POB&A-Anwendertreffen<br />
Workshops<br />
A Transfer <strong>GBM</strong>/POB&A und Connext<br />
(Kathrin Lübcke, Diakonie-Leipzig)<br />
Die Diakonie-Leipzig erarbeitete in Kooperation<br />
mit Prof. Haisch und dem Softwarehaus<br />
Connext flexible Lösungen, um einerseits die<br />
Fachlichkeit von <strong>GBM</strong>/POB&A zu gewähren und<br />
andererseits die komplexen Anwendungsmöglichkeiten<br />
von Connext zu nutzen. Frau<br />
Lübcke berichtet von der Einführung, von<br />
Erfahrungen und gewährt Einblicke in die<br />
Software.<br />
B Strategische Planung konkret<br />
(Prof. Dr. Werner Haisch, KSFH)<br />
Die strukturellen Bedingungen bedarfsorientierter<br />
Dienstleistung in einem Betrieb der<br />
Behindertenhilfe liegen nur zu einem kleinen<br />
Teil unter dem direkten Einfluss des Betriebs<br />
und seiner Leitung. Dennoch und gerade<br />
deswegen muss der Betrieb für die Zukunft<br />
planen – mit aller notwendigen Skepsis, was<br />
den Erfolg seiner Bemühungen betrifft, künftige<br />
Entwicklungen vorweg zu nehmen. Das fachlich<br />
begründete Wissen um (mögliche) zukünftige<br />
Änderungen in der Betriebsumwelt ist da die<br />
eine Seite. Die andere Seite ist zentral das<br />
Wissen um den Stand und die Änderungen im<br />
Bedarf der eigenen Klientel. Dafür stellt das<br />
POB&A/<strong>GBM</strong> eine wertvolle Datenquelle dar. Im<br />
Workshop soll die prinzipielle strategische<br />
Ausrichtung und sollen die unterschiedlichen<br />
Möglichkeiten der Nutzung dieses Verfahrens<br />
für strategische Planung und Organisation<br />
dargestellt und diskutiert werden.“<br />
C POB&A Anwendung in der WfbM<br />
(Wolfgang Dressler, EVBZ)<br />
Durch die Einführung des Gesamtplanverfahrens<br />
der bayer. Bezirke und der verpflichteten<br />
AZAV-Trägerzulassung als Bildungsträger<br />
durch die Agenturen für Arbeit in der gesamten<br />
Bundesrepublik Deutschland sind die Anforderungen<br />
an die Eingliederungsplanung, in den<br />
WfbMs, deutlicher als bisher festgeschrieben.<br />
Der Workshop wird aufzeigen, wie im Werkstattverbund<br />
mit dem POB&A-Verfahren die<br />
Eingliederungsplanung durchgeführt und damit<br />
den verschiedenen Anforderungen der<br />
Kostenträger entsprochen wird. Gelegenheit<br />
zum Meinungs- und Erfahrungsaustausch.
D Nachfolgestrukturen für den <strong>GBM</strong>-<br />
Fachbeirat<br />
(Jörg Beckord, Jonas Glonnegger, Werner<br />
Retzlaff)<br />
„Alles hat seine Zeit“. Diskussion zu sinnvollen<br />
Nachfolgestrukturen für den <strong>GBM</strong>-Fachbeirat.<br />
Dabei soll der Focus bewusst und konsequent in<br />
die Zukunft gerichtet werden. Welche<br />
Kooperationsformen benötigen die <strong>GBM</strong>-<br />
Anwender. Beteiligung der POB&A-Kooperation-<br />
Bayern; Fortbildungsmöglichkeiten und -situation<br />
in Süddeutschland. Diese und weitere Fragen<br />
werden mit interessierten Kollegen diskutiert.<br />
Herr Drescher wird sich ebenfalls am Workshop<br />
beteiligen und ggf. für Fragen zur Verfügung<br />
stehen.<br />
E <strong>GBM</strong>/POB&A Anwendung für Einzelfallkostenübernahmen<br />
(R. Sanktjohannser, Petra Vollmann, beide<br />
CAB-Augsburg)<br />
Umsetzung des POB& A Verfahrens im<br />
Ambulant betreuten Wohnen Augsburg und die<br />
Zusammenarbeit mit dem Kostenträger auf<br />
Grundlage der Fachleistungsstunden.<br />
Erfahrungen:<br />
- vom Aufnahmeverfahren mit dem Sozialmedizinischen<br />
Fachdienst,<br />
- der Maßnahmen- und Einsatzplanung durch<br />
die Mitarbeiter,<br />
- der praktischen Durchführung mit Klienten,<br />
- der Dokumentation und des Berichtswesens<br />
F POB&A und Autismus<br />
(Friedrich Strack, Stiftung Attl)<br />
Seit mehr als 10 Jahren werden Menschen mit<br />
Autismus in den beiden Wohngruppen des Casa<br />
Rossa in der Stiftung Attl betreut. Der FLB/FIL<br />
bildet dabei eine wesentliche Grundlage um den<br />
Unterstützungsbedarf darzustellen und gibt<br />
fachliche Hinweise für die Pädagogische<br />
Planung der Förderung. Das Erhebungsinstrument<br />
ermöglicht eine flexible Anpassungen<br />
und Ergänzung einzelner Items, um den<br />
speziellen Erfordernissen gerecht zu werden.<br />
Im Workshop werden unsere Erfahrungen mit<br />
dem Verfahren und unser Modell der Umsetzung<br />
gezeigt, aber auch Grenzen einer<br />
standardisierten Erhebung angesprochen.<br />
D Nachfolgestrukturen für den <strong>GBM</strong>-<br />
Fachbeirat<br />
(Jörg Beckord, Jonas Glonnegger, Werner<br />
Retzlaff)<br />
„Alles hat seine Zeit“. Diskussion zu sinnvollen<br />
Nachfolgestrukturen für den <strong>GBM</strong>-Fachbeirat.<br />
Dabei soll der Focus bewusst und konsequent in<br />
die Zukunft gerichtet werden. Welche<br />
Kooperationsformen benötigen die <strong>GBM</strong>-<br />
Anwender. Beteiligung der POB&A-Kooperation-<br />
Bayern; Fortbildungsmöglichkeiten und -situation<br />
in Süddeutschland. Diese und weitere Fragen<br />
werden mit interessierten Kollegen diskutiert.<br />
Herr Drescher wird sich ebenfalls am Workshop<br />
beteiligen und ggf. für Fragen zur Verfügung<br />
stehen.<br />
E <strong>GBM</strong>/POB&A Anwendung für Einzelfallkostenübernahmen<br />
(R. Sanktjohannser, Petra Vollmann, beide<br />
CAB-Augsburg)<br />
Umsetzung des POB& A Verfahrens im<br />
Ambulant betreuten Wohnen Augsburg und die<br />
Zusammenarbeit mit dem Kostenträger auf<br />
Grundlage der Fachleistungsstunden.<br />
Erfahrungen:<br />
- vom Aufnahmeverfahren mit dem Sozialmedizinischen<br />
Fachdienst,<br />
- der Maßnahmen- und Einsatzplanung durch<br />
die Mitarbeiter,<br />
- der praktischen Durchführung mit Klienten,<br />
- der Dokumentation und des Berichtswesens<br />
F POB&A und Autismus<br />
(Friedrich Strack, Stiftung Attl)<br />
Seit mehr als 10 Jahren werden Menschen mit<br />
Autismus in den beiden Wohngruppen des Casa<br />
Rossa in der Stiftung Attl betreut. Der FLB/FIL<br />
bildet dabei eine wesentliche Grundlage um den<br />
Unterstützungsbedarf darzustellen und gibt<br />
fachliche Hinweise für die Pädagogische<br />
Planung der Förderung. Das Erhebungsinstrument<br />
ermöglicht eine flexible Anpassungen<br />
und Ergänzung einzelner Items, um den<br />
speziellen Erfordernissen gerecht zu werden.<br />
Im Workshop werden unsere Erfahrungen mit<br />
dem Verfahren und unser Modell der Umsetzung<br />
gezeigt, aber auch Grenzen einer<br />
standardisierten Erhebung angesprochen.<br />
D Nachfolgestrukturen für den <strong>GBM</strong>-<br />
Fachbeirat<br />
(Jörg Beckord, Jonas Glonnegger, Werner<br />
Retzlaff)<br />
„Alles hat seine Zeit“. Diskussion zu sinnvollen<br />
Nachfolgestrukturen für den <strong>GBM</strong>-Fachbeirat.<br />
Dabei soll der Focus bewusst und konsequent in<br />
die Zukunft gerichtet werden. Welche<br />
Kooperationsformen benötigen die <strong>GBM</strong>-<br />
Anwender. Beteiligung der POB&A-Kooperation-<br />
Bayern; Fortbildungsmöglichkeiten und -situation<br />
in Süddeutschland. Diese und weitere Fragen<br />
werden mit interessierten Kollegen diskutiert.<br />
Herr Drescher wird sich ebenfalls am Workshop<br />
beteiligen und ggf. für Fragen zur Verfügung<br />
stehen.<br />
E <strong>GBM</strong>/POB&A Anwendung für Einzelfallkostenübernahmen<br />
(R. Sanktjohannser, Petra Vollmann, beide<br />
CAB-Augsburg)<br />
Umsetzung des POB& A Verfahrens im<br />
Ambulant betreuten Wohnen Augsburg und die<br />
Zusammenarbeit mit dem Kostenträger auf<br />
Grundlage der Fachleistungsstunden.<br />
Erfahrungen:<br />
- vom Aufnahmeverfahren mit dem Sozialmedizinischen<br />
Fachdienst,<br />
- der Maßnahmen- und Einsatzplanung durch<br />
die Mitarbeiter,<br />
- der praktischen Durchführung mit Klienten,<br />
- der Dokumentation und des Berichtswesens<br />
F POB&A und Autismus<br />
(Friedrich Strack, Stiftung Attl)<br />
Seit mehr als 10 Jahren werden Menschen mit<br />
Autismus in den beiden Wohngruppen des Casa<br />
Rossa in der Stiftung Attl betreut. Der FLB/FIL<br />
bildet dabei eine wesentliche Grundlage um den<br />
Unterstützungsbedarf darzustellen und gibt<br />
fachliche Hinweise für die Pädagogische<br />
Planung der Förderung. Das Erhebungsinstrument<br />
ermöglicht eine flexible Anpassungen<br />
und Ergänzung einzelner Items, um den<br />
speziellen Erfordernissen gerecht zu werden.<br />
Im Workshop werden unsere Erfahrungen mit<br />
dem Verfahren und unser Modell der Umsetzung<br />
gezeigt, aber auch Grenzen einer<br />
standardisierten Erhebung angesprochen.