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D Nachfolgestrukturen für den <strong>GBM</strong>-<br />

Fachbeirat<br />

(Jörg Beckord, Jonas Glonnegger, Werner<br />

Retzlaff)<br />

„Alles hat seine Zeit“. Diskussion zu sinnvollen<br />

Nachfolgestrukturen für den <strong>GBM</strong>-Fachbeirat.<br />

Dabei soll der Focus bewusst und konsequent in<br />

die Zukunft gerichtet werden. Welche<br />

Kooperationsformen benötigen die <strong>GBM</strong>-<br />

Anwender. Beteiligung der POB&A-Kooperation-<br />

Bayern; Fortbildungsmöglichkeiten und -situation<br />

in Süddeutschland. Diese und weitere Fragen<br />

werden mit interessierten Kollegen diskutiert.<br />

Herr Drescher wird sich ebenfalls am Workshop<br />

beteiligen und ggf. für Fragen zur Verfügung<br />

stehen.<br />

E <strong>GBM</strong>/POB&A Anwendung für Einzelfallkostenübernahmen<br />

(R. Sanktjohannser, Petra Vollmann, beide<br />

CAB-Augsburg)<br />

Umsetzung des POB& A Verfahrens im<br />

Ambulant betreuten Wohnen Augsburg und die<br />

Zusammenarbeit mit dem Kostenträger auf<br />

Grundlage der Fachleistungsstunden.<br />

Erfahrungen:<br />

- vom Aufnahmeverfahren mit dem Sozialmedizinischen<br />

Fachdienst,<br />

- der Maßnahmen- und Einsatzplanung durch<br />

die Mitarbeiter,<br />

- der praktischen Durchführung mit Klienten,<br />

- der Dokumentation und des Berichtswesens<br />

F POB&A und Autismus<br />

(Friedrich Strack, Stiftung Attl)<br />

Seit mehr als 10 Jahren werden Menschen mit<br />

Autismus in den beiden Wohngruppen des Casa<br />

Rossa in der Stiftung Attl betreut. Der FLB/FIL<br />

bildet dabei eine wesentliche Grundlage um den<br />

Unterstützungsbedarf darzustellen und gibt<br />

fachliche Hinweise für die Pädagogische<br />

Planung der Förderung. Das Erhebungsinstrument<br />

ermöglicht eine flexible Anpassungen<br />

und Ergänzung einzelner Items, um den<br />

speziellen Erfordernissen gerecht zu werden.<br />

Im Workshop werden unsere Erfahrungen mit<br />

dem Verfahren und unser Modell der Umsetzung<br />

gezeigt, aber auch Grenzen einer<br />

standardisierten Erhebung angesprochen.<br />

D Nachfolgestrukturen für den <strong>GBM</strong>-<br />

Fachbeirat<br />

(Jörg Beckord, Jonas Glonnegger, Werner<br />

Retzlaff)<br />

„Alles hat seine Zeit“. Diskussion zu sinnvollen<br />

Nachfolgestrukturen für den <strong>GBM</strong>-Fachbeirat.<br />

Dabei soll der Focus bewusst und konsequent in<br />

die Zukunft gerichtet werden. Welche<br />

Kooperationsformen benötigen die <strong>GBM</strong>-<br />

Anwender. Beteiligung der POB&A-Kooperation-<br />

Bayern; Fortbildungsmöglichkeiten und -situation<br />

in Süddeutschland. Diese und weitere Fragen<br />

werden mit interessierten Kollegen diskutiert.<br />

Herr Drescher wird sich ebenfalls am Workshop<br />

beteiligen und ggf. für Fragen zur Verfügung<br />

stehen.<br />

E <strong>GBM</strong>/POB&A Anwendung für Einzelfallkostenübernahmen<br />

(R. Sanktjohannser, Petra Vollmann, beide<br />

CAB-Augsburg)<br />

Umsetzung des POB& A Verfahrens im<br />

Ambulant betreuten Wohnen Augsburg und die<br />

Zusammenarbeit mit dem Kostenträger auf<br />

Grundlage der Fachleistungsstunden.<br />

Erfahrungen:<br />

- vom Aufnahmeverfahren mit dem Sozialmedizinischen<br />

Fachdienst,<br />

- der Maßnahmen- und Einsatzplanung durch<br />

die Mitarbeiter,<br />

- der praktischen Durchführung mit Klienten,<br />

- der Dokumentation und des Berichtswesens<br />

F POB&A und Autismus<br />

(Friedrich Strack, Stiftung Attl)<br />

Seit mehr als 10 Jahren werden Menschen mit<br />

Autismus in den beiden Wohngruppen des Casa<br />

Rossa in der Stiftung Attl betreut. Der FLB/FIL<br />

bildet dabei eine wesentliche Grundlage um den<br />

Unterstützungsbedarf darzustellen und gibt<br />

fachliche Hinweise für die Pädagogische<br />

Planung der Förderung. Das Erhebungsinstrument<br />

ermöglicht eine flexible Anpassungen<br />

und Ergänzung einzelner Items, um den<br />

speziellen Erfordernissen gerecht zu werden.<br />

Im Workshop werden unsere Erfahrungen mit<br />

dem Verfahren und unser Modell der Umsetzung<br />

gezeigt, aber auch Grenzen einer<br />

standardisierten Erhebung angesprochen.<br />

D Nachfolgestrukturen für den <strong>GBM</strong>-<br />

Fachbeirat<br />

(Jörg Beckord, Jonas Glonnegger, Werner<br />

Retzlaff)<br />

„Alles hat seine Zeit“. Diskussion zu sinnvollen<br />

Nachfolgestrukturen für den <strong>GBM</strong>-Fachbeirat.<br />

Dabei soll der Focus bewusst und konsequent in<br />

die Zukunft gerichtet werden. Welche<br />

Kooperationsformen benötigen die <strong>GBM</strong>-<br />

Anwender. Beteiligung der POB&A-Kooperation-<br />

Bayern; Fortbildungsmöglichkeiten und -situation<br />

in Süddeutschland. Diese und weitere Fragen<br />

werden mit interessierten Kollegen diskutiert.<br />

Herr Drescher wird sich ebenfalls am Workshop<br />

beteiligen und ggf. für Fragen zur Verfügung<br />

stehen.<br />

E <strong>GBM</strong>/POB&A Anwendung für Einzelfallkostenübernahmen<br />

(R. Sanktjohannser, Petra Vollmann, beide<br />

CAB-Augsburg)<br />

Umsetzung des POB& A Verfahrens im<br />

Ambulant betreuten Wohnen Augsburg und die<br />

Zusammenarbeit mit dem Kostenträger auf<br />

Grundlage der Fachleistungsstunden.<br />

Erfahrungen:<br />

- vom Aufnahmeverfahren mit dem Sozialmedizinischen<br />

Fachdienst,<br />

- der Maßnahmen- und Einsatzplanung durch<br />

die Mitarbeiter,<br />

- der praktischen Durchführung mit Klienten,<br />

- der Dokumentation und des Berichtswesens<br />

F POB&A und Autismus<br />

(Friedrich Strack, Stiftung Attl)<br />

Seit mehr als 10 Jahren werden Menschen mit<br />

Autismus in den beiden Wohngruppen des Casa<br />

Rossa in der Stiftung Attl betreut. Der FLB/FIL<br />

bildet dabei eine wesentliche Grundlage um den<br />

Unterstützungsbedarf darzustellen und gibt<br />

fachliche Hinweise für die Pädagogische<br />

Planung der Förderung. Das Erhebungsinstrument<br />

ermöglicht eine flexible Anpassungen<br />

und Ergänzung einzelner Items, um den<br />

speziellen Erfordernissen gerecht zu werden.<br />

Im Workshop werden unsere Erfahrungen mit<br />

dem Verfahren und unser Modell der Umsetzung<br />

gezeigt, aber auch Grenzen einer<br />

standardisierten Erhebung angesprochen.

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