Abteilungsleitung: - Frankfurt - Soziale Stadt - Neue Nachbarschaften

Impressum:
Nachbarschaftsbüro
Otto-Brenner-Str. 18
65936 Frankfurt am Main
Herbert Blass
Quartiersmanager
Telefon: 069/34 00 34 49
Telefax: 069/34 00 34 50
obs@frankfurt-sozialestadt.de
DIE OTTO – ZEITU NG DE R OTTO - BRE N NER-SIEDL UNG
Mieterbeiratswahl 2012
Ende Mai finden wieder Wahlen zum
Mieterbeirat statt. Der Mieterbeirat
fördert die Gemeinschaft der
Mieterinnen und Mieter. Er trägt dazu
bei, die Siedlung wohnenswert zu
erhalten und schöner zu gestalten. Er
unterstützt die Mieterinnen und
Mieter bei Problemen in
Mietangelegenheiten und vertritt sie
einheitlich nach außen.
Würde Sie eine Mitarbeit im Mieterbeirat interessieren?
Oder würden Sie sogar für den Miterbeirat kandidieren?
Weiter Informationen erhalten Sie bei Frau Sybille
Genzmehr, Otto-Brenner-Str. 13, Telefon 345557.
Der Mieterbeirat freut sich über ihr Interesse!
Das Quartiersmanagement wünscht Ihnen frohe Ostern!
Sprechzeiten:
Di.: 14 -17 Uhr
Fr.: 11- 14 Uhr
Oder vereinbaren Sie einen persönlichen
Termin.
Werden Sie Nachtwanderer in
Ihrer Siedlung!
Das Quartiersmanagement hat sich viele
Ziele für das Jahr 2012 gesetzt. Dabei spielt
ein Vorhaben eine ganz besonders große
Rolle: Die Gründung einer Gruppe von
Nachtwanderern in Sossenheim,
insbesondere in der Otto-Brenner- Siedlung
und der Carl-Sonnenschein-Siedlung. Aber
eins nach dem anderen...
Was sind Nachtwanderer?
In den 80er Jahren wurde die
Nachtwandererbewegung in Schweden von
Bürgern gegründet, die etwas für die
Sicherheit ihrer Jugendlichen in ihren
Wohngebieten unternehmen wollten. Ende
der 90er Jahre wurden auch in Deutschland
die ersten Gruppen mit großem Erfolg
gegründet. Allein, dass jemand da ist, der
sich für Jugendliche und junge Erwachsene
interessiert, bewirkt viel. Die
Nachtwanderer tragen zum
Sicherheitsbedürfnis und zur Stärkung des
Gemeinwesens bei, und Nachtwandern
macht Spaß und bringt neue Freunde.
Nachtwanderer sind keine Sozialarbeiter
und keine Polizisten. Sie sind ab etwa 21.00
Uhr in Gruppen von mindestens drei
Personen unterwegs (in der kalten
Jahreszeit ab ca. 20.00 Uhr) und
vorwiegend am Wochenende. Sie besuchen

Orte, an denen auch Jugendliche
anzutreffen sind, zum Beispiel an
öffentlichen Plätzen und Bushaltestellen.
Sie werden angesprochen und können
ansprechen. Sie greifen nicht ein, sie sind
einfach da, vermitteln und stellen sich für
Gespräche zur Verfügung, nur im Notfall
verständigen sie Hilfe. I
Dieses Modell hat sich schon in vielen
deutschen Städten bewährt.
Wer mitmacht,
unterstützt Jugendliche und
trägt aktiv zur
Gewaltvermeidung bei
bildet sich durch ein
kostenfreies Training in
Gesprächsführung,
Konfliktbewältigung,
Deeskalation und Erster Hilfe
auch für andere
Lebenssituationen weiter
lernt Nachtwanderer aus der
Nachbarschaft kennen und
kann sich mit ihnen
austauschen
trägt zu mehr Miteinander und
zur Sicherheit im Stadtteil bei!
DIE OTTO – ZEITU NG DE R OTTO -B RENN ER-SIEDLUNG
Wandern Sie mit?
Wir brauchen so viele Erwachsene wie
möglich. Das Engagement ist freiwillig, die
Anzahl der Nachtwanderungen bleibt jedem
selbst überlassen. Das Ziel ist zunächst,
genügend Wanderer zusammen zu
bekommen, so dass an jedem Freitag eine
Gruppe Freiwilliger unterwegs ist. In Kürze
wird das Quartiersmanagement zu einer
öffentlichen Informationsveranstaltung
einladen.
Möchten Sie mehr erfahren?
Quartiersmanagement
Otto-Brenner-Siedlung und Umgebung
Herbert Blass (Quartiersmanager)
Otto-Brenner-Str. 18
65936 Frankfurt
Telefon 069-34003449
Telefax 069-34003450
obs@frankfurt-sozialestadt.de
www.nachtwanderer.net
Nachtwanderer wollen.....
.................................dass Jugendliche gut durch
die Nacht kommen!
Wandern Sie mit!
DIE OTTO – ZEITUN G DE R OTTO - BRE NNER-SIEDL UNG
Kennen Sie den GFFB-Sozialmarkt Frankfurt?
Hier gibt es Kleidung für Kinder und
Erwachsene, Kindermöbel, Spielzeug,
Sportgeräte, Haushaltswaren und Bücher zu
günstigen Preisen. Zum Verkauf kommen
gespendete Waren und Güter aus den
Werkstätten des GFFB Sozialmarktes
Frankfurt, die dort von langzeitarbeitslosen
Menschen aufbereitet oder selbst hergestellt
werden.
Voraussetzung für den Einkauf ist der
Frankfurt-Pass oder ein gültiger ALG II-
Bescheid.
Wie kommen Sie zu zum Sozialmarkt?
Fahren Sie mit Bus 55 von der Carl-
Sonnenschein-Straße in Richtung
Industriepark Höchst Tor West bis zur
Haltestelle Zuckschwerdt-/Bauhofstraße.
Gehen Sie von dort zur Haltestelle
Zuckschwerdtstraße.Sie benötigen dafür ca.
2 Min.
Fahren Sie mit der Tram 11 von der
Zuckschwerdtstraße in Richtung
Schießhüttenstraße bis zur Haltestelle
Schwalbacher Straße.
Dort überqueren Sie die Mainzer Landstraße
und gehen bis zur Hausnummer 349. Gehen
Sie durch die Toreinfahrt und über den
Parkplatz bis zur Glastür. Sie sind
angekommen! Die Reise dauert ca. 40
Minuten.
GFFB Sozialmarkt Frankfurt
Mainzer Landstraße 349 (Hof)
60326 Frankfurt
Tel.: 069 973226 -150
Montag bis Donnerstag 8:00–17:00
Uhr
Freitag 9:00 – 14:00 Uhr
E-Mail: sozialmarktfrankfurt@gffb.de
Internet: www.sozialmarktfrankfurt.de