Rennes le Chateau, der Gral und Mysterien - RLC und Mysterien
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<strong>Rennes</strong> <strong>le</strong> <strong>Chateau</strong>, <strong>der</strong> <strong>Gral</strong> <strong>und</strong> <strong>Mysterien</strong><br />
Die Kabbala<br />
Thussard<br />
Mo<strong>der</strong>ator<br />
Postings: 85<br />
Zur Zeit: online<br />
Straf<strong>le</strong>vel: Keine<br />
Strafen<br />
<strong>Rennes</strong> <strong>le</strong> Château,<br />
<strong>der</strong> <strong>Gral</strong> <strong>und</strong> <strong>Mysterien</strong><br />
R<strong>und</strong> um das Geheimnis des Abbé B.<br />
Saunière aus <strong>Rennes</strong> <strong>le</strong> Château.<br />
Was war o<strong>der</strong> ist <strong>der</strong> <strong>Gral</strong> ?<br />
Was war "<strong>der</strong> Schatz" <strong>der</strong> Temp<strong>le</strong>r wirklich ?<br />
Gab es die historischen Personen <strong>der</strong> Bibel<br />
<strong>und</strong> wer waren sie ?<br />
Sowie ein kunterbunter, aber ernst<br />
genommener Mix,<br />
aus al<strong>le</strong>n an<strong>der</strong>en <strong>Mysterien</strong> <strong>und</strong><br />
Phänomenen dieser Welt<br />
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<strong>Rennes</strong> <strong>le</strong> <strong>Chateau</strong>, <strong>der</strong> <strong>Gral</strong> <strong>und</strong> <strong>Mysterien</strong> » Okkultismus <strong>und</strong> Magie<br />
Autor Nachricht<br />
Geschrieben am 10.02.2005 18:47<br />
http://34748.rapidforum.com/topic=100879194236 (1 of 6)27.03.2005 17:29:22<br />
Kurzer Einblick in die hebräische Sprache von Fritz Weinberg:<br />
"Das Hebräische selbst besteht aus einer relativ k<strong>le</strong>inen Zahl von Wortstämmen,<br />
die jeweils 2 - 3 Konsonanten umfassen. Aus ihnen wird jedoch auf Basis einer<br />
streng logischen, sehr komplizierten<br />
Grammatik eine unendliche Vielfalt von Wörtern gebildet, die sich auf die<br />
gemeinsamen<br />
Gr<strong>und</strong>wurzeln zurückführen lassen. Hieraus ergeben sich häufig äußerst fesselnde<br />
Zusammenhänge, wie zum Beispiel:<br />
Der erste Mensch hieß ADAM. Die Erde heißt ADAMA das Blut DAM <strong>und</strong> rot ADOM!<br />
Man bedenke die gedanklichen Konsequenzen, die sich daraus ergeben, daß Adam<br />
aus Erde (Adama) geschaffen wurde <strong>und</strong> daß ihn rotes Blut (Dam adom)<br />
durchpulst!<br />
Al<strong>le</strong> von einer Wurzel abge<strong>le</strong>iteten Wörter stel<strong>le</strong>n dem hebräischen Sprachgefühl<br />
nach untereinan<strong>der</strong> eine große Familie dar, <strong>und</strong> die Verwandtschaft zwischen
<strong>Rennes</strong> <strong>le</strong> <strong>Chateau</strong>, <strong>der</strong> <strong>Gral</strong> <strong>und</strong> <strong>Mysterien</strong><br />
http://34748.rapidforum.com/topic=100879194236 (2 of 6)27.03.2005 17:29:22<br />
ihnen,<br />
auch wenn - o<strong>der</strong> gerade weil - sie nach außen hin oft etwas ganz Verschiedenes<br />
bedeuten, ist für das kabalistisch-mystische Empfinden, das keiner<strong>le</strong>i<br />
Zufälligkeiten<br />
annimmt,<br />
außerordentlich bedeutungsvoll. Eine weitere Beson<strong>der</strong>heit liegt darin, daß je<strong>der</strong><br />
Buchstabe einen Zah<strong>le</strong>nwert besitzt.<br />
Und zwar nicht so wie bei den römischen Ziffern, die dem primitiven Fingerzäh<strong>le</strong>n<br />
entnommen sind, I = 1, II = 2, V = 5, X = Doppelfünf = 10, o<strong>der</strong> einer Abkürzung<br />
des entsprechenden<br />
lateinischen Wortes, wie C = centum = 100. Im hebräischen Alphabet mit seinen<br />
22 Konsonanten entsprechen ganz systematisch die ersten zehn Buchstaben den<br />
Zah<strong>le</strong>nwerten 1 - 10, die nächsten acht den Zah<strong>le</strong>n 20 - 90 <strong>und</strong> die <strong>le</strong>tzten den<br />
Hun<strong>der</strong>tern. Die praktischen Konsequenzen hieraus lassen sich am Besten an<br />
Hand<br />
einiger Beispie<strong>le</strong> verdeutlichen: Wenn wir eine beliebige größere Zahl nehmen,<br />
wie etwa die 20, so ist es<br />
klar, daß es eine gewisse Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten gibt, um sie<br />
additiv zusammenzustel<strong>le</strong>n. Das heißt die Summe von 5 + 7 + 8 = 20. Ebenso<br />
ergibt<br />
auch die Addition von 3 + 6 + 9 wie<strong>der</strong> 20, wobei es einer<strong>le</strong>i ist, in welcher<br />
Reihenfolge die Ziffern genommen werden. Wenn im Deutschen je<strong>der</strong> Buchstabe<br />
einen<br />
Zah<strong>le</strong>nwert hätte, so <strong>le</strong>uchtet es ein, daß die Wörter ROT <strong>und</strong> TOR die g<strong>le</strong>iche<br />
Zah<strong>le</strong>nsumme ergeben würden, trotzdem die Buchstaben an<strong>der</strong>s angeordnet sind<br />
<strong>und</strong><br />
die Bedeutung völlig verschieden. Im Hebräischen entspricht aber tatsächlich<br />
je<strong>der</strong> Buchstabe einer Zahl <strong>und</strong> ebenso wie sich die 20 aus völlig verschiedenen<br />
Zah<strong>le</strong>nkombinationen zusammensetzen läßt, gibt es unzählige hebräische Wörter,<br />
die zwar ihrer augenscheinlichen Bedeutung nach nichts miteinan<strong>der</strong> zu tun<br />
haben,<br />
jedoch die g<strong>le</strong>ichen Zah<strong>le</strong>nwerte aufweisen. Die "Gamatria", das heißt die in<br />
kabalistischen Kreisen gepf<strong>le</strong>gte mystisch-magische Deutungsweise <strong>der</strong> heiligen<br />
Schriften, basiert auf diesen Zah<strong>le</strong>ngeheimnissen. Nebenbei - ob das Wort<br />
Gamatria,<br />
das nicht hebräischen Ursprungs zu sein scheint, mit dem griechischen Wort<br />
Geometria<br />
etwas zu tun hat, ist eine wissenschaftlich ungesicherte<br />
Frage. Der Kabbalist ist gr<strong>und</strong>sätzlich <strong>der</strong> Überzeugung, daß nichts, was mit<br />
den
<strong>Rennes</strong> <strong>le</strong> <strong>Chateau</strong>, <strong>der</strong> <strong>Gral</strong> <strong>und</strong> <strong>Mysterien</strong><br />
alcor<br />
neuer User<br />
Postings: 54<br />
Zur Zeit: offline<br />
Straf<strong>le</strong>vel: Keine<br />
Strafen<br />
heiligen Buchstaben geschieht, zufällig <strong>und</strong> bedeutungslos sein kann. Er sucht<br />
daher nach einem inneren Zusammenhang zwischen Wörtern mit <strong>der</strong>selben<br />
Ziffernsumme,<br />
vor al<strong>le</strong>m, wenn es sich dabei um eine bedeutsame Zahl handelt, wie etwa die<br />
70. Es gibt unter vie<strong>le</strong>n an<strong>der</strong>en die nachstehenden vier Worte, die im<br />
Hebräischen<br />
mit je drei Buchstaben geschrieben werden, <strong>der</strong>en Zah<strong>le</strong>nwert 70 ergibt:<br />
SOD (60+ 6 + 4 = 70) = Geheimnis<br />
YAYIN (10 + 10 + 50 = 70) = Wein<br />
LEIL (30 + 10 + 30 = 70) = Nacht<br />
HASSEH ( 5 + 60 + 5 = 70) = Schweigen<br />
Was liegt nun in <strong>der</strong> merkwürdigen Zah<strong>le</strong>ng<strong>le</strong>ichheit dieser vier Wörter verborgen?<br />
Eine alte Aus<strong>le</strong>gung lautet:<br />
Das Geheimnis (<strong>der</strong> Kabalah) ist berauschend wie Wein,<br />
dunkel wie die Nacht <strong>und</strong> es geziemt darüber zu schweigen.<br />
Manchem mag dies als eine müßige Gedankenspie<strong>le</strong>rei erscheinen,<br />
wer aber etwas in den Bereich dieser Welt des allgegenwärtigen Mysteriums<br />
eindringen<br />
will, muß sich diesen geheimnisvol<strong>le</strong>n Zusammenhängen aufschließen."<br />
______________________________________<br />
Modifiziert von Thussard am 10.02.2005 18:54<br />
Geschrieben am 10.02.2005 19:42<br />
http://34748.rapidforum.com/topic=100879194236 (3 of 6)27.03.2005 17:29:22<br />
Darf ich ergänzen (aus 'Verborgene Schätze <strong>der</strong> Apokryphen' von AlfredLäpp<strong>le</strong>):<br />
''Das Schöpfungsalphabet<br />
Eine hochinteressante Darstellung <strong>und</strong> Deutung <strong>der</strong> Schöpfung bietet die Kabbala<br />
(-> Glossar). Im iberischen Raum, also in Spanien <strong>und</strong> Portugal, wurde sie<br />
von Mose ben Shem Tov von Leon (1240-1305) veröffentlicht <strong>und</strong> als Werk von<br />
Rabbi<br />
Shimon bar Jochai aus dem 2. Jahrhun<strong>der</strong>t präsentiert. Dieses Werk erhielt den<br />
Namen 'Zohar' (Glanz).<br />
Warum schuf Gott die Welt?<br />
Die im mittelalterlichen Aramäisch verfasste Kabbala hat ihren beson<strong>der</strong>en Reiz,<br />
zunächst wegen ihres (angeblich) hohen Alters, sodann wegen ihrer schwer
<strong>Rennes</strong> <strong>le</strong> <strong>Chateau</strong>, <strong>der</strong> <strong>Gral</strong> <strong>und</strong> <strong>Mysterien</strong><br />
http://34748.rapidforum.com/topic=100879194236 (4 of 6)27.03.2005 17:29:22<br />
deutbaren<br />
Symbolik. Der Zopharprolog, aus dem die nachfolgende Textpassage stammt,<br />
umkreist<br />
in völlig ungewohnter Weise die Schöpfung. Er möchte jenen stimulierenden<br />
Prozeß<br />
im Denken, im Herzen, in <strong>der</strong> Existenz Gottes zu ergründen versuchen, <strong>der</strong> dem<br />
Schöpfungsvorgang aus dem Unsichtbar-Göttlichen in das Sichtbar-Materiel<strong>le</strong><br />
vorausging:<br />
Warum <strong>und</strong> wie hat Gott die Welt erschaffen?<br />
Schöpferisches Ordnen <strong>der</strong> Buchstaben<br />
Ungewöhnlich, kaum bekannt <strong>und</strong> aufschlußreich ist dabei ein Zweifaches:<br />
Erstens:<br />
Erst nach mehreren Schöpfungsversuchen, <strong>der</strong>en Ergebnis Gott nicht gefal<strong>le</strong>n hat,<br />
gelingt, glückt die endgültige Schöpfung, von <strong>der</strong> es heißt: ''Gott sah al<strong>le</strong>s<br />
an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut'' (Gen 1,2). Diese These <strong>der</strong><br />
Schöpfungsversuche<br />
findet sich im Midrasch (Bereschit Rabba zu Gen 1,5 <strong>und</strong> Gen 1,31 -> Glossar).<br />
Zweitens: Die Kabbala gibt einen bemerkenswerten Hinweis zum ''Tohuwabohu''<br />
(Gen 1,31). Das Tohuwabohu ist <strong>der</strong> wirre Haufen <strong>der</strong> 22 Buchstaben des<br />
hebräisch-aramäischen<br />
Alphabets: ein ungeordnetes Buchstabenspiel, ein Buchstabenwirrwarr. Nach <strong>der</strong><br />
kabbala ist Schöpfung das göttliche Ordnen <strong>der</strong> Buchstaben, das Zusammenfügen<br />
<strong>der</strong> ungeordneten Buchstaben zu sinnvol<strong>le</strong>n Worten, Bezeichnungen, Namen. Erst<br />
mit <strong>der</strong> Namensbenennung (vgl. Gen 2, 19-20) erhält ein Baum, ein Stern, ein<br />
Mensch seine konkrete, unverwechselbare Existenz. Sündenfall dagagen (vlg. die<br />
babylonische Sprachverwirrung: Gen 11,1-9) ist Preisgabe <strong>der</strong> gottgeschenkten<br />
Ursprache, ist menschlicher Sprachversuch als Sprachkatastrophe.<br />
Mehr als das Nichts<br />
Das Tohuwabohu (Gen 1,1), aus dem die Welt ins Dasein gerufen wurde, ist also<br />
mehr als das Nichts. Aus dem ungeordneten Tohuwabohu ist durch Gottes<br />
planvol<strong>le</strong>s<br />
Tun ebenso das vielgestaltete, ''sehr gute'' (Gen 1,31) Universum enstanden,<br />
wie durch das sinnvol<strong>le</strong> Zusammenfügen <strong>der</strong> Einzelbuchstaben ein Wort, eine<br />
geistige<br />
Wirklichkeit werden kann.<br />
Ohne auf die schwierigen wissenschaftlichen Einzelheiten einzugehen, sei an<br />
dieser Stel<strong>le</strong> <strong>le</strong>diglich auf die zehn Schöpfungsworte Gottes, die zehn Sefirot,<br />
hingewiesen. Einen Impuls kann die Kabbalistische Mystik (-> Glossar) <strong>der</strong><br />
22 Buchstaben des hebräischen Alphabets geben, die wahrscheinlich aus dem
<strong>Rennes</strong> <strong>le</strong> <strong>Chateau</strong>, <strong>der</strong> <strong>Gral</strong> <strong>und</strong> <strong>Mysterien</strong><br />
Nach<strong>und</strong><br />
Weiterdenken eines Satzes aus dem alttestamentlichen Schöpfungsbericht<br />
inspiriert<br />
wurde: ''...al<strong>le</strong> Tiere des Feldes <strong>und</strong> al<strong>le</strong> Vögel des Himmels führte Gott dem<br />
Menschen zu, um zu sehen, wie er sie benennen würde. Und wie <strong>der</strong> Mensch jedes<br />
<strong>le</strong>bendige Wesen benannte, so sollte es heißen'' (Gen 2,19). Erst durch das Wort<br />
erhielten die Lebewesen ihr Dasein.'<br />
aus dem Glossar:<br />
http://34748.rapidforum.com/topic=100879194236 (5 of 6)27.03.2005 17:29:22<br />
'Kabbala<br />
Das aus dem Hebräischen (kibbel = empfangen) stammende Wort bedeutet<br />
''Überlieferung''<br />
<strong>der</strong> mystischen (-> Mystik) Lehre <strong>und</strong> Bewegung im Judentum. Bereits im<br />
vorchristlichen<br />
Judentum hatte die Kabbala eine lange Geschichte als religiös-mystische <strong>und</strong><br />
<strong>le</strong>benspraktische Bewegung, <strong>und</strong> zwar als Geheim<strong>le</strong>hre die auserwählte,<br />
esoterische<br />
Elite (Arkandisziplin). Sie erhielt eine Zusammenfassung in dem aramäisch<br />
verfassten<br />
Buch Zohar (= Glanz; nach Dan 12,3), welches das aus Südfrankreich <strong>und</strong> im<br />
nordspanischen<br />
Raum stammende Traditionsgut enthält, nie<strong>der</strong>geschrieben von Mose di Leon<br />
(1240-1305),<br />
mit aufschlussreicher Buchstabenvertauschung <strong>und</strong> -interpretation.<br />
Bemerkenswert<br />
ist die Schöpfungsesoterik <strong>der</strong> Kabbala mit den zehn Sefirot (=<br />
Schöpfungsworten).<br />
Der Zohar wird von Juden als autoritative, heilige Schrift gewertet <strong>und</strong> gehört<br />
für jeden Meister zur täglichen Lektüre. Im mo<strong>der</strong>nen osteuropäischen<br />
Chassidismus<br />
(Martin Bube, Marc Chagall) hat die Kabbala immer noch eine <strong>le</strong>bendige<br />
Wirkungsgeschichte.'<br />
______________________________________
<strong>Rennes</strong> <strong>le</strong> <strong>Chateau</strong>, <strong>der</strong> <strong>Gral</strong> <strong>und</strong> <strong>Mysterien</strong><br />
C<strong>le</strong>o<br />
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Geschrieben am 07.03.2005 18:12<br />
3 Schöne Bücher zum Thema:<br />
Rolph Gail, Magische Kabbala, Knaur TB 1995 - das ist eine gut <strong>le</strong>sbare Einführung<br />
auch mit praktischen Übungen (auf die ich ja bekanntermaßen scharf bin....<br />
)<br />
Dann: Die Kabbala von Papus, Marixverlag 2004, enthalten Kommentare von<br />
verschiedenen<br />
Autoren. zum Stöbern <strong>und</strong> für al<strong>le</strong>, die Sprache lieben, sehr anregend.<br />
Und zu<strong>le</strong>tzt von Dion Fortune, Die mystische Kabbala, esotera Taschenbuch 1993.<br />
Das ist ein wirkliches Buch zum Studieren <strong>und</strong> immer wie<strong>der</strong> nachschlagen.<br />
Die Kabbala ist ein solch großes Thema, daß wir wahrscheinlich ein extra Forum<br />
dafür aufmachen könnten..<br />
Gruß aus Malkuth von C<strong>le</strong>o<br />
______________________________________<br />
"Es wird nie in Mode kommen. <strong>Mysterien</strong> zu verkaufen, nur zu <strong>le</strong>hren." George de la Rose<br />
<strong>Rennes</strong> <strong>le</strong> <strong>Chateau</strong>, <strong>der</strong> <strong>Gral</strong> <strong>und</strong> <strong>Mysterien</strong> » Okkultismus <strong>und</strong> Magie »<br />
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http://34748.rapidforum.com/topic=100879194236 (6 of 6)27.03.2005 17:29:22<br />
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