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Waleran<br />

Stammuser<br />

Old Sceptic ;-)<br />

Postings: 278<br />

Zur Zeit: <strong>of</strong>fline<br />

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Strafen<br />

Geschrieben am 17.10.2004 01:28<br />

<strong>Auf</strong> <strong>der</strong> <strong>Webseite</strong> <strong>http</strong>://<strong>priory</strong>-<strong>of</strong>-<strong>sion</strong>.<strong>com</strong>/ <strong>schreibt</strong> <strong>der</strong> <strong>bekannte</strong><br />

Kritiker <strong>der</strong> RLC-Legenden <strong>der</strong> letzten gut 20 Jahre, Paul Smith, über seine<br />

eigene<br />

Motivation Folgendes:<br />

Hintergrundinformation<br />

Ich kam das erste Mal mit dem Thema Rennes-le-Château 1979 in<br />

Berührung, nachdem<br />

ich eine von Henry Lincolns Dokumentationen gesehen hatte. Ebenfalls in<br />

den<br />

späten siebziger Jahren hatte ich ein Interesse daran entwickelte, mich mit<br />

den Ursprüngen des Christentums zu beschäftigen. Dies berührte Themen<br />

wie die<br />

Schriftrollen vom Toten Meer, die Nag-Hammadi-Texte und die Sekte <strong>der</strong><br />

Gnostiker,<br />

<strong>der</strong> die mittelalterliche Sekte <strong>der</strong> Katharer ähnlich ist. Bezogen auf Lincoln,<br />

war das <strong>der</strong> Hauptgrund für mich, seine Dokumentation anzuschauen..<br />

Ich musste mich zwischen 1979 und 1982 beim Thema Rennes-le-Château<br />

allein auf<br />

englisches Material beschränken uns glaubte, dies sei völlig glaubwürdig und<br />

frei von Fehlern über Bérenger Saunière und Pierre Plantard.<br />

Jedoch erlebte ich eine Enttäuschung, als „The Holy Blood and the Holy Grail“<br />

1982 veröffentlicht wurde: Ich erkannte s<strong>of</strong>ort, dass die so genannten<br />

Forschungen<br />

über das Neue Testament mit heißer Nadel genäht waren und dass die<br />

Autoren nicht<br />

einmal einige <strong>der</strong> grundlegenden Tatsachen über das Christentum wussten<br />

(All<br />

dies wurde von <strong>der</strong> Kritik unmittelbar nach <strong>der</strong> Publikation 1982<br />

dokumentiert,<br />

und mit „Kritik“ meine ich nicht nur das akademische Establishment).<br />

Während meiner Forschungen über Rennes-le-Château machte ich zwischen<br />

1979 und<br />

1982 die Bekanntschaft von zwei Verfechtern Henry Lincolns, von denen mir<br />

einer<br />

riet, Jean-Luc Chaumeil zu treffen, einen französischen Forscher, <strong>der</strong> für<br />

einen<br />

Sprecher von Pierre Plantard gehalten wurde. Dies erschien mir als gute<br />

Idee,<br />

nachdem ich „The Holy Blood and the Holy Grail“ gelesen hatte – und mich<br />

ständig<br />

fragte, ob es dies war, worum es sich bei <strong>der</strong> Priorei von Zion und bei<br />

Rennes-le-Château<br />

handelte.<br />

Ich traf Jean-Luc Chaumeil zum ersten Mal im September 1982 in Paris - und<br />

dieses<br />

Treffen öffnete mir die Augen! Er zeigte mir eine Menge Beweise, dass die<br />

Priorei<br />

von Zion ein Schwindel war, dass die Pergamente, die angeblich von<br />

Saunière<br />

entdeckt worden waren, in Wirklichkeit Fälschungen von Philippe de Chèrisey<br />

waren und dass Plantard ein völliger Scharlatan war. Und nicht nur dies,<br />

tatsächlich<br />

hatte Chaumeil Henry Lincoln über all dies vor dem Erscheinen von „The Holy<br />

Blood and the Holy Grail“ informiert. Jean-Luc Chaumeil war ein sehr<br />

enttäuschter


Abraxas<br />

Mo<strong>der</strong>ator<br />

Postings: 1.111<br />

Mann.<br />

Mein französischer Kontakt war etabliert - ich wurde bald mit verschiedenen<br />

französischen Büchern zu diesem Thema von Autoren wie René Descadeillas<br />

und<br />

Jacques Rivière vertraut. Diese Bücher basierten hauptsächlich auf<br />

Primärquellen.<br />

Ich fand heraus, dass diese Autoren die Tatsachen für selbst sprechen ließen<br />

und dass sie sich mit Theorien sehr zurückhielten, Diese Herangehensweise<br />

beeindruckte<br />

mich in hohem Grade.<br />

Das französische Material berichtet total An<strong>der</strong>es über die Tätigkeiten von<br />

Bérenger<br />

Saunière und ist gegenüber <strong>der</strong> Rolle weitaus kritischer, die Pierre Plantard<br />

und seine Priorei von Zion spielen.<br />

Infolgedessen entschied ich mich, alle Tatsachen zu einigen <strong>der</strong> Themen<br />

zusammenzutragen,<br />

zu tabellieren und zu sortieren, die in „The Holy Blood and the Holy Grail“<br />

vorkommen – einschließlich Rennes-Le-Château, Priorei von Zion,<br />

Christentum,<br />

Totes-Meer-Schriftrollen und Freimaurerei. Ich erkannte, dass dies am<br />

besten<br />

in chronologischem Rahmen geschah, weil auf diese Weise Entstehung und<br />

Entwicklung<br />

<strong>der</strong> Themen als ein Prozess dargestellt würden. So war die Idee hinter<br />

meinen<br />

Chronologien geboren - sie sind stenogrammartige<br />

Informationsdatenbanken, die<br />

auf Fakten und nicht auf Theorien basieren, ebenso wie die besten<br />

französischen<br />

Bücher über Rennes-le-Château, von denen <strong>der</strong> Großteil <strong>der</strong> Englisch<br />

sprechenden<br />

Welt nichts weiß.<br />

Paul Smith<br />

(<strong>http</strong>://<strong>priory</strong>-<strong>of</strong>-<strong>sion</strong>.<strong>com</strong>/psp/id49.html)<br />

______________________________________<br />

Viele Grüße,<br />

Walram/Waleran/Fritz<br />

--<br />

Le plus grand dérèglement de l'esprit c'est de croire les choses parce qu'on veut<br />

qu'elles soient. (Jacques-Béninge Bossuet 1627-1704)<br />

Geschrieben am 17.10.2004 09:36<br />

halöle Old Fritziboy,<br />

thanx for the translation. The people will appreciate it - in case they can<br />

go on at Paul's site. The last sentence which concerns the english RLC-book<br />

world (and as a logical continuation as well the GERMAN SPEAKING<br />

enthusiasts)<br />

shows how we were left alone with Lincoln's affirmations that were in some<br />

cases


Zur Zeit: <strong>of</strong>fline<br />

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Waleran<br />

Stammuser<br />

Old Sceptic ;-)<br />

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Zur Zeit: <strong>of</strong>fline<br />

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merely falsifications.<br />

Aber ob wirklich ALLES Geld in RLC NUR auf illegalen und betrügerischen<br />

Messehandel<br />

zurückzuführen ist, wie PS (Paul Smith) behauptet, ist die Frage. Immerhin<br />

erbte<br />

Billard 1891 als Privatperson von einer monarchistischen Adeligen 1.200.000<br />

Francs (cit. Paul Smith). Da machen sich dazu im Vergleich die 193.000, die<br />

Sauniere für seine Bauten verbrauchte, eher gering aus. Wie Douzet<br />

nachgewiesen<br />

hat ("The secret vault", still<br />

unpublished), waren Billard und Boudet Mitglie<strong>der</strong> einer Geheimordens, <strong>der</strong><br />

größtenteils<br />

aus Priestern bestand. Möglicherweise geht auch das "Familiengeheimnis <strong>der</strong><br />

Hautpouls"<br />

auf nichts an<strong>der</strong>es als diesen Orden (Associtaion Angelique? Compagnie St.<br />

Sacrement?<br />

Prieuré de Razès?) zurück. Mit soviel<br />

Geld hätte Billard auch einiges still und heimlich zur Renovierung <strong>der</strong> Kirche<br />

in RLC beitragen können. Bedankte er sich nicht bei ABS, als die Kirche<br />

eingeweiht<br />

wurde?<br />

happy trails to all you sorcerers<br />

Abraxas "Freedom Ri<strong>der</strong>" Eginolphus<br />

______________________________________<br />

"Die Ironie ist eine Begabung, die alle an<strong>der</strong>en entbehrlich macht. Und sie<br />

verleiht dem Menschen die Züge <strong>der</strong> Sphinx." Zitat von Jules-Amédée Barbey<br />

d'Aurevilly; 1844.<br />

Modifiziert von Abraxas am 17.10.2004 09:39<br />

Geschrieben am 17.10.2004 10:13<br />

Hallo Egy,<br />

natürlich heißt es nicht, sich Paul Smith komplett zu Eigen zu machen, wenn<br />

man auf ihn hinweist. Ich habe sein Statement vor allem deswegen<br />

eingestellt,<br />

um seinen Anspruch zu propagieren, <strong>der</strong> als einziger weiterführen kann:<br />

Fakten,<br />

Fakten, Fakten ... etwaige Interpretationen kommen sinnvoller Weise danach<br />

und<br />

dürfen nicht ausgeschlossen sein, sollten aber als solche deutlich bleiben.<br />

Der Weg, erst einmal wüste Theorien in die Landschaft zu stellen ("So<br />

KÖNNTE<br />

es schließlich auch gewesen sein") und dann voreingenommen auf<br />

Faktensuche und<br />

Fakten-"Bewertung" zu gehen, hat über Jahrzehnte zu keinem einzigen<br />

Ergebnis<br />

geführt, son<strong>der</strong>n nur zu immer neuen und - zwangsläufig - immer<br />

abstruseren Theorien.


Abraxas<br />

Mo<strong>der</strong>ator<br />

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Baphomet<br />

Administrator<br />

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Ich denke, dass Paul Smith den richtigen Ansatz gewählt hat, und finde, dass<br />

er deshalb eine größere Rolle in diesem Forum spielen sollte. Ich habe jetzt<br />

einfach mal damit anfangen wollen ... C'est tout!<br />

______________________________________<br />

Viele Grüße,<br />

Walram/Waleran/Fritz<br />

--<br />

Le plus grand dérèglement de l'esprit c'est de croire les choses parce qu'on veut<br />

qu'elles soient. (Jacques-Béninge Bossuet 1627-1704)<br />

Geschrieben am 17.10.2004 23:02<br />

moin, moin,<br />

c'est tout ... und das ist auch gut so.<br />

So lange Smith nicht wi<strong>der</strong>legt werden kann, muß man davon ausgehen, daß<br />

er recht<br />

hat. Douzet ist darin meiner Meinung. Smith muß beachtet werden. Lincoln,<br />

Plantard,<br />

de Sede et.al. sind schon ein paarmal wi<strong>der</strong>legt worden, wodurch man davon<br />

ausgehen<br />

kann, daß vielleicht so manches an<strong>der</strong>e (unmöglich zu wi<strong>der</strong>legende: wie<br />

Stübleins<br />

nicht existierende Bücher) auch falsch ist. ("Wer einmal lügt, dem traut man<br />

nicht ...")<br />

à la prochâine<br />

Abraxas365<br />

______________________________________<br />

"Die Ironie ist eine Begabung, die alle an<strong>der</strong>en entbehrlich macht. Und sie<br />

verleiht dem Menschen die Züge <strong>der</strong> Sphinx." Zitat von Jules-Amédée Barbey<br />

d'Aurevilly; 1844.<br />

Geschrieben am 17.10.2004 23:16<br />

Zitat:<br />

--------------------------------------------------------------------------------<br />

moin, moin,<br />

c'est tout ... und das ist auch gut so.<br />

So lange Smith nicht wi<strong>der</strong>legt werden kann, muß man davon<br />

ausgehen, daß er recht


Abraxas<br />

Mo<strong>der</strong>ator<br />

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Baphomet<br />

Administrator<br />

hat. Douzet ist darin meiner Meinung. Smith muß beachtet werden.<br />

Lincoln, Plantard,<br />

de Sede et.al. sind schon ein paarmal wi<strong>der</strong>legt worden, wodurch man<br />

davon ausgehen<br />

kann, daß vielleicht so manches an<strong>der</strong>e (unmöglich zu wi<strong>der</strong>legende:<br />

wie Stübleins<br />

nicht existierende Bücher) auch falsch ist. ("Wer einmal lügt, dem traut<br />

man<br />

nicht ...")<br />

Dann soll P.S. auch mal die Beweise seiner Behauptungen bringen. Sagen<br />

kann<br />

ich auch viel.<br />

______________________________________<br />

Lieben Gruß<br />

Babs<br />

"Wer sich selbst angehören kann, <strong>der</strong> sei keines An<strong>der</strong>en Knecht"<br />

Geschrieben am 18.10.2004 01:35<br />

nicht gleich zornig werden, Babs<br />

Smith arbeitet nur mit Tatsachen, so wie Bedu und an<strong>der</strong>e. Die haben für<br />

alles<br />

einen Beleg, sonst veröffentlichen sie nichts o<strong>der</strong> sagen dazu: ist Theorie.<br />

@ WaleramalgamLX<br />

wer neben Smith und Bedu kann noch zu den kritischen Skeptikern gezählt<br />

werden?<br />

@ Clio<br />

du weißt das sicher auch, o<strong>der</strong>? Wer ist hieb- und stichfest und bislang mit<br />

keinem Schmarrn entlarvt worden?<br />

______________________________________<br />

"Die Ironie ist eine Begabung, die alle an<strong>der</strong>en entbehrlich macht. Und sie<br />

verleiht dem Menschen die Züge <strong>der</strong> Sphinx." Zitat von Jules-Amédée Barbey<br />

d'Aurevilly; 1844.<br />

Geschrieben am 18.10.2004 07:24<br />

Hi Egy,<br />

war nicht zornig (handhebt) Nur alles glaube ich Smith auch net so ganz.<br />

______________________________________


Postings: 2.716<br />

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Clio<br />

Mo<strong>der</strong>ator<br />

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Lieben Gruß<br />

Babs<br />

"Wer sich selbst angehören kann, <strong>der</strong> sei keines An<strong>der</strong>en Knecht"<br />

Geschrieben am 18.10.2004 14:55<br />

Ciao bellissimi,<br />

ich habe bei "Allgemeines" meine Meinung über Smith geschrieben. Fehler:<br />

Ich<br />

hatte übersehen, dass <strong>der</strong> richtige Thread hier ist. Sorry.<br />

Jedenfalls schreibe ich hier kurz und bündig:<br />

Die Seite von Smith ist eine gute Arbeit. Er hat einfach die Linie von Bedu<br />

verfolgt. Nur ich sehe die Sache so: Bedu ist ein objektiver Forscher, Smith<br />

lei<strong>der</strong> nicht. O<strong>der</strong> nicht immer.<br />

Beispiel: Er hat einige (wichtige) Fragen <strong>der</strong> Geschichte nur mit einem Brief<br />

gelöst. Um zu wissen, ob Jean Orth in RLC gewesen ist, hat einfach (hun<strong>der</strong>t<br />

Jahre später!) einen Brief <strong>der</strong> dortigen Gendarmerie (Couiza?) geschrieben.<br />

Und<br />

er betrachtet die verneinende Antwort <strong>der</strong> Polizeibeamten als Beweis. Dies<br />

finde<br />

ich aber höchst unseriös.<br />

Ich glaube nicht, dass die Ragazzi, die heute in <strong>der</strong> Gendarmerie sitzen, sich<br />

auf die Suche nach hun<strong>der</strong>t Jahre alten Dokumenten gestürzt haben, nur um<br />

einem<br />

Amerikaner einen Gefallen zu tun und seinen Brief zu beantworten. In<br />

diesem<br />

Fall<br />

kann nur eine Recherche in loco schlüssig sein.<br />

Wie kann man diese Antwort als ausreichen<strong>der</strong> Beweis betrachten?<br />

Dies ist nur ein Beispiel <strong>der</strong> Arbeitsweise von Smith, aber ich kann aus<br />

diesem<br />

Beispiel nachvollziehen, dass Smith voreingenommen ist und nicht objektiv<br />

arbeiten<br />

kann. Deshalb steht er für mich (mehr o<strong>der</strong> weniger)auf dem selben Niveau<br />

<strong>der</strong><br />

RLC Phantasten, nur (selbstverständlich) in <strong>der</strong> entgegengesetzten Richtung.<br />

Ich persönlich ziehe Bedu o<strong>der</strong> Jarnac vor.<br />

BB & baci<br />

Clio<br />

______________________________________<br />

"Löse dich von fixen Ideen und vorgefassten Meinungen. Und stelle dich deinem<br />

Schicksal." Scheich Abu- Said Ibn Abi- Kahir<br />

Modifiziert von Clio am 18.10.2004 14:59


Abraxas<br />

Mo<strong>der</strong>ator<br />

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Clio<br />

Mo<strong>der</strong>ator<br />

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Waleran<br />

Stammuser<br />

Old Sceptic ;-)<br />

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Geschrieben am 18.10.2004 15:06<br />

Eine Lady hat gesprochen.<br />

Smith ist ein Brachial-Choleriker und ... ich dachte Englän<strong>der</strong>? Tatsächlich<br />

Ami? Ohio. Ahoi. Aha.<br />

______________________________________<br />

"Die Ironie ist eine Begabung, die alle an<strong>der</strong>en entbehrlich macht. Und sie<br />

verleiht dem Menschen die Züge <strong>der</strong> Sphinx." Zitat von Jules-Amédée Barbey<br />

d'Aurevilly; 1844.<br />

Geschrieben am 18.10.2004 15:20<br />

Oh, vielleicht ein Englän<strong>der</strong>, das weiss ich nicht.<br />

BB & baci<br />

Clio<br />

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"Löse dich von fixen Ideen und vorgefassten Meinungen. Und stelle dich deinem<br />

Schicksal." Scheich Abu- Said Ibn Abi- Kahir<br />

Geschrieben am 18.10.2004 19:53<br />

Zitat:<br />

Bedu ist ein objektiver Forscher, Smith<br />

lei<strong>der</strong> nicht. O<strong>der</strong> nicht immer.<br />

Beispiel: Er hat einige (wichtige) Fragen <strong>der</strong> Geschichte nur mit einem<br />

Brief<br />

gelöst. Um zu wissen, ob Jean Orth in RLC gewesen ist, hat einfach<br />

(hun<strong>der</strong>t<br />

Jahre später!) einen Brief <strong>der</strong> dortigen Gendarmerie (Couiza?)<br />

geschrieben. Und<br />

er betrachtet die verneinende Antwort <strong>der</strong> Polizeibeamten als Beweis.<br />

Dies finde


ich aber höchst unseriös.<br />

Ich glaube nicht, dass die Ragazzi, die heute in <strong>der</strong> Gendarmerie sitzen,<br />

sich<br />

auf die Suche nach hun<strong>der</strong>t Jahre alten Dokumenten gestürzt haben,<br />

nur um einem<br />

Amerikaner einen Gefallen zu tun und seinen Brief zu beantworten. In<br />

diesem<br />

Fall<br />

kann nur eine Recherche in loco schlüssig sein.<br />

Wie kann man diese Antwort als ausreichen<strong>der</strong> Beweis betrachten?<br />

Liebe Clio,<br />

dass Smith erst hun<strong>der</strong>t Jahre später recherchieren kann, sollte man ihm<br />

nicht<br />

vorwerfen. Welchen Grund sollte die Gendarmerie von Couiza haben, eine<br />

falsche Auskunft zu geben? Sie werden eine solche Auskunft sicher nicht<br />

geben,<br />

wenn sie nicht in ihr Archiv geschaut haben. Wenn sie dazu keine Lust<br />

hätten,<br />

dann hätten sie ausweichend geantwortet, etwa dass es sich nicht mehr<br />

feststellen<br />

ließe. Eine an<strong>der</strong>e Frage ist die, wie sonst man beweisen kann, dass jemand<br />

NICHT<br />

irgendwo war.<br />

Du erwähnst nicht, dass Smith außer dem Brief <strong>der</strong> Gendarmerie auch den<br />

Otto<br />

von Habsburgs aufführt, eines seriösen Mannes, <strong>der</strong> sich sicher auch nicht<br />

gern<br />

beim Lügen erwischen lassen würde.<br />

Es kann aber auch gar nicht die <strong>Auf</strong>gabe von Smith sein, Beweis zu führen,<br />

dass<br />

kein Habsburger vor Ort war - ein völlig unmöglicher Beweis. Es wäre<br />

umgekehrt<br />

die <strong>Auf</strong>gabe <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Seite, den Beweis zu führen, dass er dort war. Dies<br />

ist doch die Behauptung, um die es geht.<br />

Meine <strong>Auf</strong>gabe ist es allerdings nicht, Smith als Person zu verteidigen. Es<br />

geht<br />

um seine Methoden und dann von mir aus um die konkreten Einzelfragen,<br />

wenn es<br />

da Probleme geben sollte. Das müssen wir dann eben diskutieren. Ich habe<br />

jedenfalls<br />

Smith - im Gegensatz zum manchem an<strong>der</strong>en - noch nicht beim Fälschen<br />

erwischt.<br />

Wenn das so bleibt, ist es gut, wenn nicht, dann eben auch. Und dass Smith<br />

als<br />

Mensch nicht einfach ist, das mag wohl stimmen. Ich kenne manche<br />

Auseinan<strong>der</strong>setzung<br />

aus manchen Mailinglisten und Foren, aus denen er hinausgeflogen ist. Aber<br />

falls<br />

er recht haben sollte, muss er nicht unbedingt ein sympathischer<br />

Zeitgenosse<br />

sein. Das tut nämlich nichts zur Sache.<br />

______________________________________<br />

Viele Grüße,


Nautonnier<br />

Super-Mo<strong>der</strong>ator<br />

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Clio<br />

Mo<strong>der</strong>ator<br />

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Walram/Waleran/Fritz<br />

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Le plus grand dérèglement de l'esprit c'est de croire les choses parce qu'on veut<br />

qu'elles soient. (Jacques-Béninge Bossuet 1627-1704)<br />

Geschrieben am 18.10.2004 21:55<br />

ich bin zwar mit den Schlussfolgerungen von Herrn Smith auch nicht immer<br />

einverstanden.<br />

(wie Clio bin ich <strong>der</strong> Ansicht, dass seine Beweisführungen zt. auf seine<br />

"Theorie"<br />

zurechtgebogen werden)<br />

ABER:<br />

er ist einer <strong>der</strong> wenigen, <strong>der</strong> versucht Fakten zu recherchieren und seine<br />

Quellen<br />

<strong>of</strong>fenlegt.<br />

Bezüglich Plantards PdS ist dies sicher die beste Doku im Internet.<br />

Ich glaube durchaus, das es sich lohnt sich mit Smith zu beschäftigen.<br />

______________________________________<br />

Die Zulus sind schon am schaufeln...:-) ah, ja und noch eins: Der Boudet war ein<br />

Drecksack....;-) übrigens bin ich mit dem Plantard verwandt und <strong>der</strong> de Cherisey<br />

war <strong>der</strong> Lover meiner Mama.<br />

Hallo,<br />

Geschrieben am 18.10.2004 23:25<br />

ich wollte nicht die Seite von Smith nie<strong>der</strong>machen. Aber ich habe kein<br />

Problem<br />

zu sagen, was ich denke. Und ich wie<strong>der</strong>hole, dass sein Verfahren mit den<br />

Briefen<br />

kein seriöses Proze<strong>der</strong>e ist. Solche Recherchen muss man in situ führen,<br />

o<strong>der</strong><br />

die Hände davon lassen. Man muss dort hinfahren, mit den Leuten direkt<br />

sprechen<br />

und so weiter. Ein Brief - vor allem als Auslän<strong>der</strong> und Un<strong>bekannte</strong>r - reicht<br />

lei<strong>der</strong> nicht.<br />

Nein, Walram, ich glaube nicht, dass die Gendarmerie von Couiza unbedingt<br />

scharf<br />

darauf war, für Smith in den Archiven zu recherchieren. Und ich glaube auch<br />

nicht, dass <strong>der</strong> seriöse Otto von Habsburg unbedingt wissen muss, ob sein<br />

Vorfahre<br />

hun<strong>der</strong>t Jahre vor seiner Geburt in RLC war o<strong>der</strong> nicht.<br />

Sorry Walram, aber diese sind keine Beweise, ehe scheinen mir diese Infos


Waleran<br />

Stammuser<br />

Old Sceptic ;-)<br />

Postings: 278<br />

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Strafen<br />

ein<br />

bisschen lächerlich. Aber bitte, dies ist nur mein Gedanke.<br />

Ansonsten ist <strong>der</strong> Smith sicherlich interessant. Aber, wie gesagt, manchmal<br />

nicht<br />

so objektiv, wie er sein sollte. Fazit: Auch bei ihm ist Vorsicht geboten. Mehr<br />

wollte ich nicht sagen.<br />

BB & baci<br />

Clio<br />

______________________________________<br />

"Löse dich von fixen Ideen und vorgefassten Meinungen. Und stelle dich deinem<br />

Schicksal." Scheich Abu- Said Ibn Abi- Kahir<br />

Geschrieben am 19.10.2004 00:37<br />

Nein Clio,<br />

da kann ich Dir nicht zustimmen. Smith muss nicht beweisen, dass kein<br />

Habsburger<br />

in Couiza war, son<strong>der</strong>n diejenigen, die dort einen Habsburger vermuten,<br />

müssen<br />

dies beweisen. So herum geht das, wenn sauber gearbeitet wird.<br />

Ich hatte ja bereits geschrieben, dass die Nichtanwesenheit einer Person an<br />

einem beliebigen Ort wohl kaum bewiesen werden kann. Wie sollten dann die<br />

Briefe<br />

<strong>der</strong> Polizei und Ottos Beweise sein können? Es sind Indizien, und sie sind<br />

nicht<br />

wi<strong>der</strong>legt. Wer auch immer behaupten will, die Polizei von Couiza habe Akten<br />

über einen solchen Besucher, <strong>der</strong> muss sie vorlegen.<br />

Vorsicht ist immer geboten, bei jedem, auch bei Smith. Vor allem aber bei<br />

denen,<br />

die es in <strong>der</strong> Vergangenheit mit <strong>der</strong> Wahrheit nicht so genau genommen<br />

haben.<br />

Ich spreche nicht von Irrtum. Ein solcher kann jedem Menschen unterlaufen,<br />

und<br />

er kann durch Zugeben und Korrigieren aus <strong>der</strong> Welt geschafft werden. Ich<br />

meine<br />

die, die bewusst fälschen. Smith habe ich bei diesen bisher nicht gefunden.<br />

Smith stellt auch keine eigene Theorie auf, die er beweisen müsste. Er macht<br />

dicke Fragezeichen an manche Theorien und Behauptungen, indem er Fakten<br />

präsentiert.<br />

Damit sollte man nach meiner Meinung völlig emotionslos umgehen können.<br />

______________________________________<br />

Viele Grüße,<br />

Walram/Waleran/Fritz<br />

--<br />

Le plus grand dérèglement de l'esprit c'est de croire les choses parce qu'on veut<br />

qu'elles soient. (Jacques-Béninge Bossuet 1627-1704)


Clio<br />

Mo<strong>der</strong>ator<br />

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Roland<br />

Stammuser<br />

Bru<strong>der</strong> Tuc<br />

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Geschrieben am 19.10.2004 10:48<br />

Hi Walram.<br />

sorry, ich bleibe auch bei meiner Meinung.<br />

Du sprichst immer wie<strong>der</strong> von den "an<strong>der</strong>en", die den Besuch von Orth in<br />

RLC belegen<br />

wollen. Klar, müssen sie es beweisen. Ich habe auch nichts an<strong>der</strong>es gesagt.<br />

Das<br />

ist eben ihr Problem (auch nicht meins ). Aber reden wir jetzt von ihnen<br />

o<strong>der</strong> von Smith?<br />

Wenn wir von Smith reden:<br />

Du sagst selber "Wie sollten dann die Briefe <strong>der</strong> Polizei und Ottos Beweise<br />

sein<br />

können?"<br />

Genau dies habe ich gemeint. Sie sind es gar nicht, deshalb hätte er sich sie<br />

auch sparen können. Er muss nicht beweisen, dass Orth nicht da war. Lieber<br />

also<br />

die Hände davon lassen, als mit zweifelhaften Briefen zu kommen. Denn er<br />

zitiert<br />

sie doch sehr wohl als Beweis. Und dies ist ein Fehler. So was kann <strong>der</strong><br />

Seriosität<br />

seiner Forschung nicht zu Gute kommen:wink:<br />

BB & baci<br />

Clio<br />

______________________________________<br />

"Löse dich von fixen Ideen und vorgefassten Meinungen. Und stelle dich deinem<br />

Schicksal." Scheich Abu- Said Ibn Abi- Kahir<br />

Modifiziert von Clio am 19.10.2004 11:02<br />

Geschrieben am 19.10.2004 12:42<br />

Also, für nicht so tief in <strong>der</strong> Materie drin steckende schnürt ihr grade einen<br />

dicken Knoten. Paßr bitte auf, daß ihr den später wie<strong>der</strong> aufbekommt<br />

______________________________________<br />

Ist alles was wir sehen o<strong>der</strong> scheinen nur <strong>der</strong> Traum innerhalb eines Traumes?


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Abraxas<br />

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Geschrieben am 20.10.2004 23:42<br />

Das machen wir wie Alexan<strong>der</strong>n mit dem Schwerte.<br />

Im Großen und ganzen ist Smith total okay. Clio hat bloß in Jahren des<br />

Forschens<br />

EINE Schwachstelle aufgezeigt. Es ist bislang die einzige mir <strong>bekannte</strong>.<br />

Lincoln<br />

hat Dutzende Schwachstellen. Das wir die Leute, die HBHG lesen, eher<br />

erschüttern.<br />

Mo<strong>der</strong>ator: mach doch einen Dread auf für "Desinformationen"! Da kriegt<br />

Lincoln<br />

eine Medaille für die meisten postings. Ich hab einiges auf meiner<br />

Datenhalde<br />

liegen.<br />

______________________________________<br />

"Die Ironie ist eine Begabung, die alle an<strong>der</strong>en entbehrlich macht. Und sie<br />

verleiht dem Menschen die Züge <strong>der</strong> Sphinx." Zitat von Jules-Amédée Barbey<br />

d'Aurevilly; 1844.<br />

Geschrieben am 25.11.2004 20:56<br />

Lincoln No. 1 in Desinformation?<br />

sicher hat er dafür einen Orden verdient<br />

aber die No. 1 ist für mich immer noch <strong>der</strong> Grossmeister aller Saunièristen<br />

Gérard de Sède.<br />

mit welcher Brillanz hat er doch Fakten zurechtgebogen und Theorien in die<br />

Welt<br />

gesetzt, die uns Millionen von Stunden gekostet haben.<br />

Denoch ohne ihn würden wir uns vielleicht mit Pfarrer Humpi Dumpi in<br />

Hintertupfigen<br />

beschäftigen müssen<br />

Die Silbermedaille gehört nach meiner Ansicht seinem guten Kumpel<br />

Plantard. Dieser Abkömmling Jesu und <strong>der</strong> Merowinger; Grossmeister einer<br />

Jahrtausende-alten geheimen Bru<strong>der</strong>schaft von Sion<br />

In einer an<strong>der</strong>en Zeit, aber vielleicht doch <strong>der</strong> allergrösste von allen, <strong>der</strong><br />

Schreiber, des absolut beklopptesten Buches aller Zeiten, Plagiateur,<br />

Verarscher<br />

und Mega-Giga Irreführer<br />

Abbé Henri Boudet<br />

Wenn Arbeit (auch unnütze) Volksvermögen schafft, hat <strong>der</strong> gute alte


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Henri dafür gesorgt, dass Generationen von Forschern so in etwa das<br />

Bruttosozialprodukt<br />

eines Jahres von Frankreich in den Sand gesetzt haben.<br />

Die drei hatten doch Klasse! Was für grosse Scharlatane.<br />

Aber ich geb dir ins<strong>of</strong>ern recht:<br />

Lincoln kommt vor Thomas Ritter<br />

______________________________________<br />

Die Zulus sind schon am schaufeln...:-) ah, ja und noch eins: Der Boudet war ein<br />

Drecksack....;-) übrigens bin ich mit dem Plantard verwandt und <strong>der</strong> de Cherisey<br />

war <strong>der</strong> Lover meiner Mama.<br />

Geschrieben am 25.11.2004 21:14<br />

Ritter ist, glaub ich, kein willentlicher Desinformant, son<strong>der</strong>n bloß ein<br />

Ungeprüftes-Nacherzählen<strong>der</strong>.<br />

Wobei man latürnich die besten Recherchen unternehmen sollte, wenn man<br />

ein Sachbuch<br />

verkauft. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, hieß es immer in <strong>der</strong> Schule.<br />

Vergessen hast du Philippe de Cherisey , <strong>der</strong> ja eidesstattlich beim Anwalt<br />

deponierte, die Parchments gefälscht zu haben. Ihm gebürt die<br />

Silbermedaille<br />

ex-aequo mit Plantard. Und P.A.M.Plantard deponierte beim Anwalt, 65 %<br />

<strong>der</strong> Tantiemen<br />

von de Sedes 1967er RLC-Buch erhalten zu haben. Wenn das stimmt, war<br />

die Story<br />

vorgegeben und mußte nur von einem Journalisten wie de Sede aufbereitet<br />

werden.<br />

Die zwei hatten ja schon 1961 beim Buch "Die templer sind unter uns"<br />

zusammengearbeitet.<br />

<strong>Auf</strong> welche Templer <strong>der</strong> Buchtitel anspielte, wurde nie gesagt. Nur Plantard<br />

gibt<br />

sich im 20seitigen Nachwort als druidisch geschulter Archäologe mit<br />

Geheimwissen.<br />

______________________________________<br />

"Die Ironie ist eine Begabung, die alle an<strong>der</strong>en entbehrlich macht. Und sie<br />

verleiht dem Menschen die Züge <strong>der</strong> Sphinx." Zitat von Jules-Amédée Barbey<br />

d'Aurevilly; 1844.<br />

Geschrieben am 25.11.2004 22:22<br />

ja, mit dem Philippe de Cherisey hast du schon recht.


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Auch er ein genialer Pferdetäuscher.<br />

Von mir aus gesehen hat er auch die Dossiers secrets fabriziert o<strong>der</strong><br />

fabrizieren<br />

lassen.<br />

______________________________________<br />

Die Zulus sind schon am schaufeln...:-) ah, ja und noch eins: Der Boudet war ein<br />

Drecksack....;-) übrigens bin ich mit dem Plantard verwandt und <strong>der</strong> de Cherisey<br />

war <strong>der</strong> Lover meiner Mama.<br />

Geschrieben am 25.11.2004 23:41<br />

Nach Plantards eigenen Angaben anläßlich seines 1989er Comebacks hat die<br />

Dossier<br />

Secrets ein französischer Adeliger im LSD-Rausch fabriziert. Der war dann<br />

<strong>der</strong><br />

dritte Name für den Lobineau-Alias.<br />

______________________________________<br />

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verleiht dem Menschen die Züge <strong>der</strong> Sphinx." Zitat von Jules-Amédée Barbey<br />

d'Aurevilly; 1844.<br />

Geschrieben am 28.11.2004 02:21<br />

Hallo Clio,<br />

in dieser Diskus<strong>sion</strong> hier neige ich mehr zu Deinem Standpunkt, ohne damit<br />

eigentlich<br />

sagen zu wollen, dass Deine "Wi<strong>der</strong>sacher" Unrecht hätten. Es ist ein<br />

Paradebeispiel<br />

für eine Diskus<strong>sion</strong>, die sich weitab vom Schuß, im Vaterland <strong>der</strong> grauen<br />

Theorien,<br />

abspielt.<br />

Und auch auf die Gefahr hin, mich eventuell bei dem Einen o<strong>der</strong> dem<br />

An<strong>der</strong>en unbeliebt<br />

zu machen - kann ich mir ein leises Schmunzeln einfach nicht verkneifen.<br />

Du hast zuerst ein mal grundsätzlich Recht: Recherchen auf dem Postwege<br />

sind<br />

minimalistisch und in dem speziellen Falle sind sie einfach bloß ein Witz. Man<br />

muß wahrscheinlich deutscher Untertan und Beamtengläubig genug sein, um<br />

sich<br />

in <strong>der</strong> trügerischen Sicherheit zu wiegen, dass irgend ein Wisch von irgend<br />

einem<br />

kleinen südfranzösischen Gendarmerieposten, auch nur annähernd ähnlichen<br />

Beweiswert<br />

hätte, wie er ihm möglicherweise in D, geschrieben von einem teutonischen<br />

Reviervorsteher,<br />

zukäme. Und dann auch noch an einen RLC-Forscher ! Noch mehr Gründe<br />

will ich<br />

hier lieber nicht aufzählen (es gibt sie), die dem Schmidt seinen Zettel so


Abraxas<br />

Mo<strong>der</strong>ator<br />

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ziemlich jeden Glanz rauben.<br />

Verlass Dich weiter auf Deinen Instinkt, Clio. Du bist damit in jedem Fall<br />

besser<br />

beraten.<br />

Nichts gegen Smith und seine Arbeit. Letztere schätzt Du jedenfalls richtig<br />

ein: sie ist ,wie es scheint, noch längst nicht <strong>der</strong> Weisheit letzter Schluß.<br />

Ich glaube, ich muß das bei Gelegenheit mal lesen,<br />

udhaut<br />

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Testiculos habet, et bene pendentes<br />

Geschrieben am 28.11.2004 10:06<br />

Trotzdem: wenn du Smith komplett gelesen hast, hast du auch die<br />

wichtigsten<br />

Punkte ALLER frz. Autoren gelesen (vielleicht die neuesten nicht). Und damit<br />

ist man um Häuser besser informiert als die Masse <strong>der</strong> Werke des angloamerikanisches<br />

Seitenarmes.<br />

Welche ja ins Deutsche übersetzt werden. Nicht so die frz. RLC-Werke.<br />

Bertelsmänner<br />

bestimmen darüber.<br />

______________________________________<br />

"Die Ironie ist eine Begabung, die alle an<strong>der</strong>en entbehrlich macht. Und sie<br />

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d'Aurevilly; 1844.<br />

Modifiziert von Abraxas am 28.11.2004 10:07<br />

Geschrieben am 28.11.2004 19:37<br />

Da wären wir also wie<strong>der</strong> mal einer Meinung. Viel Neues würde ich bei PS<br />

aber<br />

bestimmt nicht entdecken - o<strong>der</strong>, bist Du da an<strong>der</strong>er Meinung?<br />

Und was die deutschsprachigen Leser betrifft, so dürfte für sie doch jetzt,<br />

mit dem Muezzin die bisher klaffende Informationslücke weitgehend<br />

ausgefüllt<br />

sein.<br />

Im übrigen habe ich den Eindruck, dass "die französischen Autoren" partiell<br />

gerne überbewertet werden. Aber, die Fälscher, die Fabulierer und die<br />

Kolporteure<br />

waren ursprünglich und ursächlich ja wohl ausschließlich, einzig und allein<br />

eben solche französischen Koriphäen, an <strong>der</strong>en Lippen man in <strong>der</strong> guten<br />

alten<br />

Zeit gerade so hing, wie heute an denen <strong>der</strong> aktuellen Szenestars. Beim<br />

Barte<br />

des Propheten, Egy, keine 10 Jahre werden vergehen, bis das Blatt sich


udhaut<br />

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schon<br />

wie<strong>der</strong> völlig gewendet hat.<br />

Die Gegenbeweisführung von Smith erscheint doch bereits jetzt in einzelnen<br />

Punkten<br />

fragwürdig. Und es ist sicherlich nur eine Frage <strong>der</strong> Zeit, bis ruchbar wird,<br />

dass Mr. Smith hier einer fetten Ente aufgesessen und dort in eine böse Falle<br />

getappt ist, usw.<br />

Ich habe beispielsweise den Bedu sehr aufmerksam gelesen. Dabei ist mir<br />

schon<br />

bald aufgefallen, dass er stellenweise einfach überzieht, <strong>of</strong>t bloß polemisiert<br />

statt zu argumentieren und in erster Linie damit beschäftigt ist, seine<br />

Vorurteile<br />

zu begründen. Zugegeben, über weite Strecken ist das ja auch wirklich kein<br />

Kunststück,<br />

angesichts <strong>der</strong> zahllosen Wi<strong>der</strong>sprüche und Seifenblasen in <strong>der</strong> RLC-<br />

Geschichte.<br />

Doch mich beschäftigt eine an<strong>der</strong>e Überlegung. Bisher hat meines Wissens<br />

noch<br />

niemand versucht, den RLC-Mythus in seine natürlichen Bestandteile zu<br />

zerlegen.<br />

Was ich damit meine, will ich versuchsweise so erklären:<br />

Ich unterstelle erst mal keinem Beteiligten a priori betrügerische Absichten<br />

o<strong>der</strong> Dummheit, o<strong>der</strong> auch beides zusammen. Nicht einmal dem PAMP!<br />

Ausnahmlos alle Rennologen bauen doch seit jeher auf de Sède auf.<br />

Richtiger,<br />

auf Corbu und de Sède. Nebenbei: Seltsamerweise ist es jedoch noch keinem<br />

eingefallen,<br />

den guten Noel auch noch in die Reihen <strong>der</strong> PDS zu schubsen. (Warum<br />

eigentlich<br />

nicht?)<br />

(Beitrag ist zu lang, muß geteilt werden.)<br />

______________________________________<br />

Testiculos habet, et bene pendentes<br />

Geschrieben am 28.11.2004 19:39<br />

Fortsetzung:<br />

Corbu war also <strong>der</strong> Erste, <strong>der</strong> mit all seiner Energie, dem Geheimnis<br />

Bérengers<br />

nachging. Dabei stand ihm <strong>der</strong> gesamte Nachlass BS zur Verfügung und er<br />

konnte<br />

noch vielen Alten Löcher in den Bauch fragen. Marinette z.B. Kurz und gut,<br />

Corbu<br />

dürfte so ziemlich alles in Erfahrung gebracht haben, was auf diesen Wegen<br />

in<br />

Erfahrung zu bringen war.<br />

Dann tauchte de Sède auf und beide gemeinsam konstruierten aus den<br />

unzähligen<br />

Einzelinformationen UND eigenen Zutaten die Story.<br />

Hier sollte man nach Möglichkeit die erste Zäsur setzen.<br />

Was fanden die zwei Männer vor, und was steuerten sie selber bei?<br />

<strong>Auf</strong> diese Weise ergäben sich zwei Komplexe. Der eine bestehend aus den<br />

Biographiefragmenten


Saunières (im weitesten Sinne), und <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e würde, zunächst mal grob<br />

umrissen,<br />

die klassische RLC-Saga sein. Man könnte sich wahlweise mit dem einen<br />

o<strong>der</strong> dem<br />

an<strong>der</strong>en befassen, und würde sich nicht ständig in jenen Wi<strong>der</strong>sprüchen<br />

verhed<strong>der</strong>n,<br />

die sich zwangsläufig ergeben, wenn man die Geschichte als einen<br />

Gesamtkomplex<br />

untersucht.<br />

Nimmt man sich nun die postsaunièristische Gesamtver<strong>sion</strong> vor, dann stellt<br />

sich<br />

schon bald die Frage: Was soll das eigentlich? Was will <strong>der</strong> Meister uns damit<br />

sagen. GdS ist schließlich kein Märchenerzähler aus Pas<strong>sion</strong> gewesen. Vieles<br />

spricht dafür, dass er die Interessen <strong>der</strong> PDS verfolgte (worin auch immer<br />

die<br />

bestanden haben mögen und was immer auch die PDS tatsächlich sein mag -<br />

das<br />

sollte doch wohl herauszufinden sein).<br />

O<strong>der</strong> an<strong>der</strong>s - statt die von de Sède geschaffene RLC-Saga als eine<br />

Doktorarbeit<br />

zu betrachten, die dann zur Debatte gestellt, angegriffen und verteidigt wird<br />

- das ist sie doch niemals gewesen und das sollte sie auch niemals sein -<br />

statt<br />

dessen gilt es ganz einfach zur Kenntnis zu nehmen, dass wir es mit einem<br />

Konstrukt<br />

zu tun haben. Meiner Meinung nach ist es unter den gegebenen Umständen<br />

überhaupt<br />

nicht relevant, ob die Pergamente denn nun Fälschungen sind o<strong>der</strong> nicht und<br />

ob<br />

sie, wenn es sie denn überhaupt gab, von Emile H<strong>of</strong>fet o<strong>der</strong> von Asmodi<br />

entschlüsselt<br />

wurden. Vielmehr gilt es Antwort auf die Frage zu finden: warum hat uns de<br />

Sède<br />

das so und nicht an<strong>der</strong>s erzählt?<br />

Verstehst Du, worauf ich hinaus will?<br />

PDS, Plantard und seine Gefolgschaft verfolgten doch ganz konkrete<br />

Absichten.<br />

Worin bestanden die? Ist es uns möglich, aus <strong>der</strong> Geschichte, die sie da<br />

strickten,<br />

Rückschlüsse auf diese Absichten zu ziehen? Hier hinein gehört übrigens <strong>der</strong><br />

ganze unendliche Schmonzes: die ganzen unsäglichen<br />

Interpretationsonanien über<br />

Saunières Gruselkabinett genau so, wie die talmudistischen Leseproben aus<br />

Boudets<br />

Cromleck usw. usf. Alles folgt da bisher innerhalb ganz enger Toleranzen,<br />

den<br />

von de Sède vorgegebenen Mustern. Über BS Geheimnisse erfährt man auf<br />

diesem<br />

Wege freilich nichts - kann man ja gar nichts erfahren. Soll mann vor allen<br />

Dingen nichts erfahren - o<strong>der</strong>, glaubt irgend jemand im Ernst, Corbu, o<strong>der</strong><br />

de<br />

Sède und später Lincoln, wollten uns zeigen, wo wir die Türe zum Trésor<br />

finden<br />

werden?<br />

Soweit nur ein paar Gedanken, die ich hier äußern möchte. Noch<br />

ungeordnet, längst<br />

nicht zu Ende gedacht.<br />

Ist wenigstens erkenntlich, welche Ansätze ich suche?<br />

udhaut<br />

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Waleran<br />

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Geschrieben am 28.11.2004 22:15<br />

Klar, das ist verständlich, Udo! Und ich sage dazu: Bravo! Unser ganzes<br />

System<br />

hier krankt an unsystematischem Vorgehen und ausufernden<br />

Nebendiskus<strong>sion</strong>en.<br />

Ich nehme mich selbst da gar nicht aus. Wenn ich das, was Du meinst, in<br />

meinen<br />

ungelenken Worten sage, versteht es anscheinend niemand. Aber Du hast<br />

es sehr schön ausgedrückt.<br />

Man könnte noch diskutieren, wo man den horizontalen Schnitt macht beim<br />

Betrachten<br />

<strong>der</strong> "archäologischen" Schichten - aber warum nicht beispielsweise direkt<br />

über<br />

GdS und Corbu! Ich persönlich würde ihn vielleicht lieber noch vor BS<br />

machen,<br />

aber das ist nicht so wichtig wie die Tatsache. dass man systematisch<br />

vorgehen<br />

sollte.<br />

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Viele Grüße,<br />

Walram/Waleran/Fritz<br />

--<br />

Le plus grand dérèglement de l'esprit c'est de croire les choses parce qu'on veut<br />

qu'elles soient. (Jacques-Béninge Bossuet 1627-1704)<br />

Geschrieben am 29.11.2004 11:47<br />

Hi Udo,<br />

schau mal bitte in den "Arbeitsordner" rein, dort habe ich meine Antwort auf<br />

Deinen Vorschlag plaziert.<br />

______________________________________<br />

Lieben Gruß<br />

Babs<br />

"Wer sich selbst angehören kann, <strong>der</strong> sei keines An<strong>der</strong>en Knecht"


Roland<br />

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Geschrieben am 29.11.2004 22:20<br />

Hi Fritz,<br />

ich denke, man sollte den Schnitt genau nach BS machen, weil da die<br />

Machenschaften<br />

anfangen und Berenger "seinen Dienst" geleistet hatte. Das Haupt-<br />

Augenmerk sollte<br />

dabei aber nicht auf das Tun Berengers fallen, son<strong>der</strong>n auf das, was er zur<br />

Verfügung<br />

hatte.<br />

Ich h<strong>of</strong>fe, daß ich bald mehr Zeit haben werde, um da tiefer einsteigen und<br />

mit<br />

"echter" Forschung beginnen zu können.<br />

______________________________________<br />

Ist alles was wir sehen o<strong>der</strong> scheinen nur <strong>der</strong> Traum innerhalb eines Traumes?<br />

Geschrieben am 29.11.2004 22:26<br />

.........das will ich mal schwer h<strong>of</strong>fen, dann kannste mal damit<br />

anfangen,<br />

meine Fragen zu beantworten<br />

______________________________________<br />

Lieben Gruß<br />

Babs<br />

"Wer sich selbst angehören kann, <strong>der</strong> sei keines An<strong>der</strong>en Knecht"<br />

Geschrieben am 29.11.2004 23:05<br />

Fragen, Fragen, nix als Fragen, mein Chef fragt als, die Chefin hier fragt als<br />

Wenn das so weitergeht kauf ich mir nen Iglu-Zelt und zieh auf den<br />

Bugarach<br />

______________________________________<br />

Ist alles was wir sehen o<strong>der</strong> scheinen nur <strong>der</strong> Traum innerhalb eines Traumes?


Baphomet<br />

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Dir<br />

Geschrieben am 29.11.2004 23:07<br />

mach das mal, da ist dann wenigsten Ruhe ..............aber ich komm<br />

dann hinterher damit ich meine Fragen beantwortet bekomme<br />

glaub<br />

nicht, das Du mir durch die Lappen gehst.<br />

______________________________________<br />

Lieben Gruß<br />

Babs<br />

"Wer sich selbst angehören kann, <strong>der</strong> sei keines An<strong>der</strong>en Knecht"<br />

Geschrieben am 29.11.2004 23:29<br />

Nix da<br />

Da bin ich dann und<br />

damit alle<br />

und ich werde<br />

Ich bin nämlich<br />

______________________________________<br />

Ist alles was wir sehen o<strong>der</strong> scheinen nur <strong>der</strong> Traum innerhalb eines Traumes?<br />

Geschrieben am 29.11.2004 23:48<br />

was soll das sein ? Der Ritter mit dem *hust* sche****** Pferd ? O<strong>der</strong><br />

spielste<br />

König <strong>der</strong> Wühlmäuse ?


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Babs<br />

"Wer sich selbst angehören kann, <strong>der</strong> sei keines An<strong>der</strong>en Knecht"<br />

Geschrieben am 29.11.2004 23:49<br />

WOW!!! Rolando! Dann komme ich und mache ein historisches Foto von Dir<br />

: <strong>der</strong> Eremit von Bugarach....<br />

BB & baci<br />

Clio<br />

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"Löse dich von fixen Ideen und vorgefassten Meinungen. Und stelle dich deinem<br />

Schicksal." Scheich Abu- Said Ibn Abi- Kahir<br />

Geschrieben am 29.11.2004 23:57<br />

Nee, das war doch <strong>der</strong> mit den spanischen Windmühlen, genannt "Ritter von<br />

<strong>der</strong><br />

traurigen Gestalt"<br />

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