Jubiläum des Narrenvereins Rötenbach - Friedenweiler
Jubiläum des Narrenvereins Rötenbach - Friedenweiler
Jubiläum des Narrenvereins Rötenbach - Friedenweiler
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Amtsblatt<br />
der Gemeinde<br />
Herausgeber:<br />
Gemeinde 79877 <strong>Friedenweiler</strong><br />
Tel. 07654/9119-0<br />
gemeinde@friedenweiler.de<br />
Tourist-info@friedenweiler.de<br />
http://www.friedenweiler.de<br />
Verantwortlich für den redaktionellen<br />
Inhalt: Bürgermeister Clemens Hensler<br />
oder der Vertreter im Amt<br />
Druck und Verlag: Primo Verlagsdruck<br />
A. Stähle, Postfach 1254, 78329 Stockach<br />
Tel. 07771/9317-11, Fax 07771/9317-40<br />
Liebe Närrinnen und Narren,<br />
werte Fasnetbesucher!<br />
Samstag, den 16. Januar 2010 Nummer 01 /2010<br />
<strong>Jubiläum</strong> <strong>des</strong><br />
<strong>Narrenvereins</strong> <strong>Rötenbach</strong><br />
An diesem und vor Allem am nächsten Wochenende feiert der „Retebacher Narräverrein“ sein 55-jähriges Bestehen.<br />
Ich beglückwünsche diesen Verein mit seinem gesamten rührigen Vorstand und den Vorsitzenden Herrn Ralf<br />
Stegerer zur fünften „Geburtstags-Schnapszahl“ und danke ihnen, sowie allen früheren Vorständen für die<br />
Pflege der Fasnachtskultur und vor allem für die vielfältige Jugendarbeit.<br />
Wir freuen uns und sind dankbar, dass die Schwarzwälder Narrenvereinigung aus diesem Anlass zu einem<br />
Freundschaftstreffen nach <strong>Rötenbach</strong> eingeladen hat, wozu ich alle Mitglieds- und Gastzünfte mit ihren Aktiven<br />
sowie alle Besucher herzlich willkommen heiße.<br />
Das <strong>Jubiläum</strong>sfest soll allen Narren eine gute Gelegenheit bieten, sich zu treffen, sich auszutauschen,<br />
Freundschaften zu pflegen und neu abzuschließen und Brauchtum zu zeigen. Natürlich sollen und werden dabei<br />
Spaß und Freude am närrischen Treiben nicht zu kurz kommen.<br />
Das Festprogramm und sonstige<br />
Hinweise können Sie diesem Amtsblatt<br />
entnehmen.<br />
Als Bürgermeister der Gesamtgemeinde<br />
<strong>Friedenweiler</strong> wünsche ich<br />
unseren Gästen und uns fröhliche<br />
Festtage mit vielen Besuchern, bei<br />
hoffentlich trockenem Festwetter,<br />
mit einem kräftigen<br />
Narri – Narro!<br />
Ihr<br />
Clemens Hensler
Seite 2 Samstag, den 16. Januar 2010 <strong>Friedenweiler</strong><br />
Öffentliche<br />
Gemeinderatssitzung<br />
Die nächste öffentliche Sitzung <strong>des</strong> Gemeinderates<br />
findet am nächsten Dienstag, den<br />
19. Januar 2010 ab 19.00 Uhr im Sitzungszimmer<br />
<strong>des</strong> Rathauses im Ortsteil <strong>Rötenbach</strong><br />
mit folgender Tagesordnung statt:<br />
1. Bekanntgabe von Beschlüssen aus der<br />
letzten nichtöffentlichen Gemeinderatssitzung<br />
2. Frageviertelstunde<br />
3. Beschlussfassung über die Haushaltssatzung<br />
2010<br />
4. Rückblick auf das Jahr 2009 aus kommunaler<br />
Sicht<br />
5. Verschiedenes - Bekanntgaben<br />
Im Anschluss daran findet eine nichtöffentliche<br />
Sitzung statt.<br />
Öffentliche<br />
Bekanntmachung der<br />
5. Änderungssatzung zur<br />
Satzung über die öffentliche<br />
Abwasserbeseitigung<br />
Nach § 4 Abs. 3 der Gemeindeordnung Baden-Württemberg,<br />
§1 der Durchführungsverordnung<br />
zur Gemeindeordnung und nach<br />
der Bekanntmachungssatzung der Gemeinde<br />
<strong>Friedenweiler</strong> wird die fünfte Änderungssatzung<br />
zur Satzung über die öffentliche Abwasserbeseitigung,<br />
welche der Gemeinderat<br />
in seiner Sitzung am 15.12.2009 beschlossen<br />
hat, durch Abdruck im vorliegenden<br />
Mitteilungsblatt bekannt gemacht.<br />
Gemeinde <strong>Friedenweiler</strong><br />
Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald<br />
5. Änderungssatzung<br />
zur Satzung über die öffentliche<br />
Abwasserbeseitigung<br />
(Abwassersatzung)<br />
Aufgrund von § 45 b Abs. 4 <strong>des</strong> Wassergesetzes<br />
für Baden-Württemberg (WG) und<br />
der §§ 4, 11 und 142 der Gemeindeordnung<br />
für Baden-Württemberg (GemO) in Verbindung<br />
mit den §§ 2, 8 Abs. 2, 11, 13, 20 und 42<br />
<strong>des</strong> Kommunalabgabengesetzes für Baden-Württemberg<br />
(KAG), hat der Gemeinderat<br />
der Gemeinde <strong>Friedenweiler</strong> in seiner Sitzung<br />
am 15.12.2009 folgende Änderung der<br />
Abwassersatzung in der Fassung vom<br />
03.8.2004 beschlossen:<br />
§1<br />
§ 40 wird wie folgt geändert:<br />
(1) Wassermengen, die nachweislich nicht in<br />
die öffentlichen Abwasseranlagen eingeleitet<br />
wurden, werden auf Antrag <strong>des</strong> Gebührenschuldners<br />
bei der Bemessung der Abwassergebühr<br />
abgesetzt.<br />
(2) Der Nachweis der nicht eingeleiteten<br />
Frischwassermengen soll durch Messung eines<br />
besonderen Wasserzählers (Zwischenzählers)<br />
erbracht werden, der den eichrechtlichen<br />
Vorschriften entspricht und von der<br />
Gemeinde plombiert worden ist. Zwischenzähler<br />
dürfen nur durch ein fachlich geeignetes<br />
Installationsunternehmen eingebaut<br />
werden. Sie stehen im Eigentum <strong>des</strong> Grundstückseigentümers<br />
und sind von diesem auf<br />
eigene Kosten einzubauen und zu unterhalten.<br />
Der erstmalige Einbau sowie der Austausch<br />
eines Zwischenzählers ist der Gemeinde<br />
innerhalb von 2 Wochen unter Angabe<br />
<strong>des</strong> Zählerstan<strong>des</strong> anzuzeigen.<br />
(3) Sind auf Grundstücken zum Zeitpunkt <strong>des</strong><br />
Inkrafttretens dieser Satzung Zwischenzähler<br />
gem. § 40 Abs. 2 vorhanden, sind diese der Gemeinde<br />
unter Angabe <strong>des</strong> Zählerstan<strong>des</strong> und<br />
eines Nachweises über die Eichung <strong>des</strong> Zählers<br />
innerhalb von 2 Wochen anzuzeigen.<br />
(4) Von der Absetzung bleibt eine Wassermenge<br />
von 20 cbm/Jahr ausgenommen,<br />
wenn der Nachweis über die abzusetzende<br />
Wassermenge nicht durch einen Zwischenzähler<br />
gem. Abs. 2 erbracht wird.<br />
(5) Wird bei landwirtschaftlichen Betrieben<br />
die abzusetzende Wassermenge nicht durch<br />
Messungen nach Abs. 2 festgestellt, werden<br />
die nicht eingeleiteten Wassermengen pauschal<br />
ermittelt. Dabei gilt als nicht eingeleitete<br />
Wassermenge im Sinne von Abs. 1:<br />
1. je Vieheinheit bei Pferden, Rindern, Schafen,<br />
Ziegen und Schweinen15 cbm/Jahr<br />
2. je Vieheinheit bei Geflügel5 cbm/Jahr<br />
Diese pauschal ermittelte nicht eingeleitete<br />
Wassermenge wird um die gem. Abs. 4 von<br />
der Absetzung ausgenommene Wassermenge<br />
gekürzt und von der gesamten verbrauchten<br />
Wassermenge abgesetzt. Die dabei verbleibende<br />
Wassermenge muss für jede für<br />
das Betriebsanwesen polizeilich gemeldete<br />
Person, die sich dort während <strong>des</strong> Veranlagungszeitraums<br />
nicht nur vorübergehend aufhält,<br />
min<strong>des</strong>tens 30 cbm/Jahr für die erste<br />
Person und für jede weitere Person min<strong>des</strong>tens<br />
24 cbm/Jahr betragen.<br />
Der Umrechnungsschlüssel für Tierbestände in<br />
Vieheinheiten zu § 51 <strong>des</strong> Bewertungsgesetzes<br />
ist entsprechend anzuwenden. Für den Viehbestand<br />
ist der Stichtag maßgebend, nach dem<br />
sich die Erhebung der Tierseuchenbeiträge für<br />
das laufende Jahr richtet.<br />
(6) Anträge auf Absetzung nicht eingeleiteter<br />
Wassermengen sind bis zum Ablauf eines<br />
Monats nach Bekanntgabe <strong>des</strong> Gebührenbescheids<br />
unter Angabe der abzusetzenden<br />
Wassermenge zu stellen.<br />
§2<br />
§ 41 Abs.1 wird wie folgt geändert:<br />
„(1) Die Abwassergebühr bei Einleitungen<br />
nach § 37 Abs. 1 und 2 beträgt je cbm Abwasser<br />
4,50 Euro.“<br />
§ 3 Inkrafttreten<br />
Diese Änderungssatzung tritt am 01.01.2010 in<br />
Kraft. Im Übrigen bleibt die Abwassersatzung<br />
vom 03.8.2004, mit allen zwischenzeitlichen<br />
Änderungen unverändert in Kraft.<br />
Hinweis:<br />
Eine etwaige Verletzung von Verfahrensoder<br />
Formvorschriften der Gemeindeordnung<br />
von Baden-Württemberg (GemO) oder<br />
aufgrund der GemO beim Zustandekommen<br />
dieser Änderungssatzung wird nach § 4 Abs.<br />
4 GemO unbeachtlich, wenn sie nicht schriftlich<br />
innerhalb eines Jahres seit der Bekanntmachung<br />
dieser Änderungssatzung gegenüber<br />
der Gemeinde geltend gemacht worden<br />
ist. Der Sachverhalt, der die Verletzung begründen<br />
soll, ist zu bezeichnen.<br />
Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über die<br />
Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung<br />
oder die Bekanntmachung der Änderungssatzung<br />
verletzt worden sind.<br />
<strong>Friedenweiler</strong>, den 15.12.2009<br />
Hensler, Bürgermeister<br />
Öffentliche<br />
Bekanntmachung der<br />
1. Änderungssatzung zur<br />
Satzung der Friedhofsordnung<br />
und Bestattungsgebührensatzung<br />
(Friedhofssatzung).<br />
Nach § 4 Abs. 3 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg,<br />
§ 1 der Durchführungsverordnung<br />
zur Gemeindeordnung und nach der<br />
Bekanntmachungssatzung der Gemeinde <strong>Friedenweiler</strong><br />
wird die erste Änderungssatzung zur<br />
Friedhofsordnung und Bestattungsgebührensatzung<br />
(Friedhofssatzung) welche der Gemeinderat<br />
in seiner öffentlichen Sitzung am<br />
15.12.2009 beschlossen hat, durch Abdruck in<br />
diesem Mitteilungsblatt öffentlich bekannt gemacht.<br />
Gemeinde <strong>Friedenweiler</strong><br />
Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald<br />
1. Änderungssatzung<br />
zur Friedhofsordnung und<br />
Bestattungsgebührensatzung<br />
(Friedhofsatzung)<br />
Aufgrund der §§ 12 Abs. 2, 13 Abs.1, 15 Abs.<br />
1, 39 Abs.2 und 49 Abs. 3 Nr. 2 <strong>des</strong> Gesetzes<br />
über das Friedhofs- und Leichenwesen (Bestattungsgesetz)<br />
in Verbindung mit den §§ 4<br />
und 11 der Gemeindeordnung für Baden-
<strong>Friedenweiler</strong> Samstag, den 16. Januar 2010 Seite 3<br />
Württemberg ( GemO), sowie den §§ 2,11<br />
und 13 <strong>des</strong> Kommunalabgabengesetzes für<br />
Baden-Württemberg (KAG) hat der Gemeinderat<br />
am 15. Dezember 2009 die nachstehende<br />
Änderungssatzung zur Friedhofssatzung<br />
vom 03.06.2008 beschlossen:<br />
§1<br />
§ 1 Abs. 1 (Widmung) wird wie folgt<br />
geändert:<br />
(1) Der Friedhof ist eine öffentliche Einrichtung<br />
der Gemeinde. Er dient der Bestattung<br />
verstorbener Gemeindeeinwohner und der in<br />
der Gemeinde verstorbenen oder tot aufgefundenen<br />
Personen ohne Wohnsitz oder mit<br />
unbekanntem Wohnsitz Verstorbener, sowie<br />
für Verstorbene, für die ein Wahlgrab nach §<br />
12 zur Verfügung steht. Der Friedhof dient<br />
auch der Bestattung von Totgeburten, Fehlgeburten<br />
und Ungeborenen, falls ein Elternteil<br />
Einwohner der Gemeinde ist. Das Gemeindegebiet<br />
im Sinne dieser Satzung umfasst<br />
neben dem Gebiet der Gemeinde <strong>Friedenweiler</strong><br />
auch die Gebiete der ehemaligen<br />
Gemeinden Rudenberg und Schwärzenbach,<br />
welche jetzt Stadteile der Stadt Titisee-Neustadt<br />
sind.<br />
In besonderen Fällen kann die Gemeinde<br />
eine Bestattung anderer Verstorbener zulassen.<br />
§2<br />
§ 4 Abs. 2 (Gewerbliche Betätigung auf<br />
dem Friedhof) wird wie folgt geändert:<br />
(2) Zugelassen werden nur solche Gewerbetreibende,<br />
die fachkundig, leistungsfähig und<br />
zuverlässig sind. Die Gemeinde kann für die<br />
Prüfung der Fachkunde, Leistungsfähigkeit<br />
und Zuverlässigkeit geeignete Nachweise verlangen,<br />
insbesondere dass die Voraussetzungen<br />
für die Ausübung der Tätigkeit nach dem<br />
Handwerksrecht erfüllt werden.<br />
§3<br />
§ 4 erhält folgenden Absatz 6 angefügt:<br />
(6) Das Verfahren nach Abs. 1 und 2 kann<br />
über einen Einheitlichen Ansprechpartner<br />
im Sinne <strong>des</strong> Gesetzes über Einheitliche Ansprechpartner<br />
für das Land Baden-Württemberg<br />
abgewickelt werden; §<br />
42a und §§ 71a bis 71 e <strong>des</strong> Lan<strong>des</strong>verwaltungsverfahrensgesetzes<br />
in der jeweils geltenden<br />
Fassung finden Anwendung.<br />
§4<br />
§ 10 Abs. 2 (Allgemeines) wird wie folgt<br />
geändert:<br />
(2) Auf dem Friedhof werden folgende Arten<br />
von Grabstätten zur Verfügung gestellt:<br />
1. Reihengräber<br />
2. Wahlgräber<br />
3. Urnenwahlgräber<br />
4. anonymes Urnengrabfeld<br />
§5<br />
§ 11 Abs. 1 (Reihengräber) wird wie folgt<br />
geändert:<br />
(1) Reihengräber sind Grabstätten für Erdbestattungen,<br />
für die Bestattung von Fehl-<br />
geburten und Ungeborenen und für die Beisetzung<br />
von Aschen, die der Reihe nach belegt<br />
und im To<strong>des</strong>fall für die Dauer von 25<br />
Jahren zugeteilt werden. Eine Verlängerung<br />
ist nicht möglich. Verfügungsberechtigter ist<br />
- sofern keine andere ausdrückliche Festlegung<br />
erfolgt - in nachstehender Reihenfolge<br />
1. wer für die Bestattung sorgen muss (§ 31<br />
Abs. 1 Bestattungsgesetz),<br />
2. wer sich dazu verpflichtet hat,<br />
3. der Inhaber der tatsächlichen Gewalt.<br />
§6<br />
§ 12 Abs. 1 (Wahlgräber) wird wie folgt<br />
geändert:<br />
(1) Wahlgräber sind Grabstätten für Erdbestattungen,<br />
für die Bestattung von Fehlgeburten<br />
und Ungeborenen und die Beisetzung<br />
von Aschen, an denen ein öffentlich-rechtliches<br />
Nutzungsrecht verliehen<br />
wird. Das Nutzungsrecht wird durch Verleihung<br />
begründet. Nutzungsberechtigter ist<br />
die durch die Verleihung bestimmte Person.<br />
§7<br />
§ 12 Abs. 7 (Wahlgräber) wird wie folgt<br />
geändert:<br />
(7) Der Nutzungsberechtigte soll für den Fall<br />
seines Ablebens seinen Nachfolger im Nutzungsrecht<br />
bestimmen. Dieser ist aus dem<br />
nachstehend genannten Personenkreis zu<br />
benennen. Wird keine Regelung getroffen,<br />
so geht das Nutzungsrecht in nachstehender<br />
Reihenfolge auf die Angehörigen <strong>des</strong><br />
verstorbenen Nutzungsberechtigten mit deren<br />
Zustimmung über<br />
1. auf die Ehegattin oder Ehegatten, die Lebenspartnerin<br />
oder den Lebenspartner,<br />
2. auf die Kinder,<br />
3. auf die Stiefkinder,<br />
4. auf die Enkel in der Reihenfolge der Berechtigung<br />
ihrer Väter oder Mütter,<br />
5. auf die Eltern,<br />
6. auf die Geschwister,<br />
7. auf die Stiefgeschwister,<br />
8. auf die nicht unter 1. bis 7. fallenden Erben.<br />
Innerhalb der einzelnen Gruppen Nrn. 2 bis<br />
4 und 6 bis 8 wird jeweils der Älteste nutzungsberechtigt.<br />
§8<br />
§ 13 (Urnenreihengräber) wird wie folgt<br />
geändert:<br />
§ 13 Urnenwahlgräber<br />
(1) Urnenwahlgräber sind Aschengrabstätten<br />
als Urnenstätten in Grabfeldern oder Nischen<br />
unterschiedlicher Größe in Mauern, Terrassen<br />
und Hallen, die ausschließlich der Beisetzung<br />
von Aschen Verstorbener dienen.<br />
(2) Nutzungsrechte an Urnenwahlgräbern<br />
werden auf Antrag auf die Dauer von 20 Jahren<br />
verliehen. Sie werden durch Aushändigung<br />
der Verleihungsurkunde begründet.<br />
(3) In einem Urnenwahlgrab können mehrere<br />
Urnen beigesetzt werden, sofern die Ruhezeit<br />
der vorher beigesetzten Urne nicht<br />
überschritten wird. Die Gemeinde kann Ausnahmen<br />
zulassen.<br />
(4) Die Anzahl der Urnen, die beigesetzt<br />
werden können, richtet sich nach der Größe<br />
der Aschengrabstätte; zulässig sind maximal<br />
vier Urnen.<br />
(5) Für die Beisetzung von Aschen in Erdgräbern<br />
sind ausschließlich verrottbare Urnen<br />
zu verwenden.<br />
(6) Im Friedhof sind Urnengrabstätten für<br />
anonyme Beisetzungen eingerichtet. Diese<br />
Grabstätten werden nicht gekennzeichnet.<br />
Anonyme Beisetzungen finden ohne Beisein<br />
von Angehörigen der verstorbenen Person<br />
und ohne Hinweis auf den Zeitpunkt der<br />
Beisetzung statt. Beisetzungen auf dem anonymen<br />
Grabfeld werden nur vorgenommen,<br />
wenn sich ein ausdrücklicher Wunsch<br />
<strong>des</strong> Verstorbenen nachweisen lässt oder es<br />
durch andere Ursachen erforderlich wird.<br />
(7) Soweit sich aus der Friedhofssatzung<br />
nichts anderes ergibt, gelten die Vorschriften<br />
für Reihen- und Wahlgräber entsprechend<br />
für Urnenstätten.<br />
§9<br />
§ 24 Nr. 1 und 2 (Ordnungswidrigkeiten)<br />
wird wie folgt geändert:<br />
Ordnungswidrig im Sinne von § 49 Absatz 3<br />
Nr. 2 <strong>des</strong> Bestattungsgesetzes handelt, wer<br />
vorsätzlich oder fahrlässig<br />
1. den Friedhof entgegen der Vorschrift <strong>des</strong><br />
§ 2 betritt,<br />
2. entgegen § 3 Abs. 1 und 2<br />
a) sich auf dem Friedhof nicht der Würde <strong>des</strong><br />
Ortes entsprechend verhält oder die<br />
Weisungen <strong>des</strong> Friedhofspersonals<br />
nicht befolgt,<br />
b) die Wege mit Fahrzeugen aller Art befährt,<br />
c) während einer Bestattung oder einer Gedenkfeier<br />
in der Nähe Arbeiten ausführt,<br />
d) den Friedhof und seine Einrichtungen und<br />
Anlagen verunreinigt oder beschädigt<br />
sowie Rasenflächen und Grabstätten<br />
unberechtigterweise betritt,<br />
e) Tiere mitbringt, ausgenommen Blindenhunde,<br />
f) Abraum und Abfälle außerhalb der dafür<br />
bestimmten Stellen ablagern,<br />
g) Waren und gewerbliche Dienste anbietet,<br />
h) Druckschriften verteilt.<br />
§10<br />
§ 26 Abs. 2 (Gebührenschuldner) wird<br />
wie folgt geändert:<br />
(2) Zur Zahlung der Benutzungsgebühr sind<br />
verpflichtet<br />
1. wer die Benutzung der Bestattungseinrichtung<br />
beantragt;<br />
2. die Bestattungspflichtigen Angehörigen der<br />
verstorbenen Person (Ehegattin oder Ehegatten,<br />
Lebenspartnerin oder Lebenspartner, volljährige<br />
Kinder, Eltern, Großeltern, volljährige<br />
Geschwister und Enkelkinder).<br />
§ 11 Inkrafttreten<br />
Diese Änderungssatzung tritt rückwirkend zum<br />
29.12.2009 in Kraft. Im Übrigen bleibt die Satzung<br />
zur Friedhofsordnung und Bestattungsgebührensatzung<br />
(Friedhofsatzung) vom<br />
03.06.2008 mit allen zwischenzeitlichen Änderungen<br />
in Kraft.
Seite 4 Samstag, den 16. Januar 2010 <strong>Friedenweiler</strong><br />
Hinweis:<br />
Eine etwaige Verletzung von Verfahrens- oder<br />
Formvorschriften der Gemeindeordnung Baden-Württemberg<br />
(GemO) oder aufgrund der<br />
GemO beim Zustandekommen dieser Änderungssatzung<br />
wird nach §4 Abs. 4 GemO unbeachtlich,<br />
wenn sie nicht schriftlich innerhalb eines<br />
Jahres seit der Bekanntmachung dieser<br />
Änderungssatzung gegenüber der Gemeinde<br />
geltend gemacht worden ist. Der Sachverhalt,<br />
der die Verletzung begründen soll, ist zu bezeichnen.<br />
Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften<br />
über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung<br />
oder die Bekanntmachung der Änderungssatzung<br />
verletzt worden sind.<br />
<strong>Friedenweiler</strong>, 15.12.2009<br />
Hensler, Bürgermeister<br />
Änderung der Anlage zur<br />
Friedhofs- und<br />
Bestattungsgebührensatzung<br />
-Gebührenverzeichnisin<br />
der Fassung vom 15.12.2009<br />
Nach Nr. 2.1 e wird der Buchstabe „f“ mit<br />
folgendem Inhalt neu aufgenommen:<br />
Amtshandlung/<br />
Gebührentatbestand Gebühr/Euro<br />
2.1 Gebühr für Gräberüberlassung/<br />
Nutzungsrechte<br />
f Für die Überlassung eines<br />
Urnengrabes im anonymen<br />
Urnenfeld 256,00<br />
Nr. 3 a (Sonderregelungen) wird um<br />
Nr. 2.1 f ergänzt<br />
Amtshandlung/<br />
Gebührentatbestand Gebühr/Euro<br />
3. Sonderregelungen<br />
a Zuschlag für die Bestattung<br />
anderer Verstorbener 100 %<br />
im Sinne <strong>des</strong>§1zudenGebühren 2.1 c,<br />
2.1 d, 2.1 f, 2.2 d, 2.2 e und 2.2 g<br />
<strong>Friedenweiler</strong>, 15.12.2009<br />
Hensler, Bürgermeister<br />
Landratsamt Breisgau-<br />
Hochschwarzwald<br />
Fachbereich Flurneuordnung und<br />
Landentwicklung<br />
Öffentliche<br />
Bekanntmachung<br />
Vorzeitige Ausführungsanordnung<br />
vom 15.12.2009<br />
1. Das Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald<br />
- untere Flurbereinigungsbehörde -<br />
ordnet hiermit die vorzeitige Ausführung<br />
<strong>des</strong> Zusammenlegungsplans - einschließlich<br />
<strong>des</strong> Nachtrags 1 - für das gesamte Zusammenlegungsgebiet<br />
der Zusammenlegung<br />
Lenzkirch an.<br />
1.1 Der Zeitpunkt <strong>des</strong> Eintritts <strong>des</strong> neuen<br />
Rechtszustands wird auf den<br />
26.01.2010 festgesetzt.<br />
Mit diesem Zeitpunkt geht das Eigentum an<br />
den neuen Grundstücken auf den Empfänger<br />
über. Der im Zusammenlegungsplan<br />
- einschließlich <strong>des</strong> Nachtrages 1 -<br />
vorgesehene neue Rechtszustand tritt<br />
an die Stelle <strong>des</strong> bisherigen Rechtszustan<strong>des</strong>.<br />
Wird dieser vorzeitig ausgeführte Zusammenlegungsplan<br />
später unanfechtbar<br />
geändert, so wird diese Änderung in<br />
rechtlicher Hinsicht auf den oben festgesetzten<br />
Zeitpunkt zurückwirken.<br />
1.2 Die rechtlichen Wirkungen der vorläufigen<br />
Besitzeinweisung vom 27.01.1999<br />
und 12.11.2001 enden mit Ablauf <strong>des</strong><br />
25.01.2010<br />
2. Begründung<br />
Die Voraussetzungen nach § 63 Abs. 1 <strong>des</strong><br />
Flurbereinigungsgesetzes (FlurbG) in<br />
der Fassung vom 16.03.1976 (BGBl. I<br />
S. 546), geändert durch Gesetz vom<br />
18.6.1997 (BGBl. I S.1430), liegen vor.<br />
Die Beteiligten sind am 21.04.2008 über<br />
den Zusammenlegungsplan - und im<br />
Zusammenhang mit den Widerspruchsverhandlungen<br />
zum Nachtrag I - angehört<br />
worden. Die verbliebenen<br />
Widersprüche sind dem Lan<strong>des</strong>amt für<br />
Geoinformation und Landentwicklung<br />
Baden-Württemberg zur Entscheidung<br />
vorgelegt worden.<br />
Aus einem längeren Aufschub der Ausführung<br />
<strong>des</strong> Zusammenlegungsplans<br />
würden einem großen Teil der Beteiligten<br />
voraussichtlich erhebliche<br />
Nachteile erwachsen, da besonders<br />
- der gesamte rechtsgeschäftliche Grundstücksverkehr<br />
im Zusammenlegungsgebiet<br />
erheblich erschwert wäre,<br />
- die Aufnahme von dinglich gesicherten<br />
Darlehen zu Bauzwecken bis zur Eintragung<br />
der neuen Grundstücke in<br />
das Grundbuch nicht oder nur erschwert<br />
möglich wäre,<br />
- das Grundbuch nach § 82 FlurbG im Interesse<br />
verschiedener Antragsteller nicht<br />
vorzeitig berichtigt werden könnte,<br />
- bei dem starken Grundstücksverkehr<br />
fortgesetzt zeitraubende Berichtigungen<br />
der Verfahrensunterlagen erforderlich<br />
würden.<br />
3. Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Gegen diese Anordnung können die Beteiligten<br />
innerhalb eines Monats nach der<br />
Bekanntgabe schriftlich oder zur Niederschrift<br />
Widerspruch beim Landratsamt<br />
Breisgau-Hochschwarzwald - untere<br />
Flurbereinigungsbehörde - , Bissierstraße<br />
3, 79114 Freiburg einlegen.<br />
Wird der Widerspruch schriftlich eingelegt,<br />
muss er innerhalb dieser Frist<br />
beim Landratsamt - untere Flurbereinigungsbehörde<br />
- eingegangen sein.<br />
Die Widerspruchsfrist beginnt mit dem<br />
ersten Tag der öffentlichen Bekanntmachung<br />
dieser Anordnung.<br />
Gez. Faller, LVD<br />
Fachbereichsleiter<br />
Öffentliche Aufforderung zur<br />
Anzeige von Zweitwohnungen<br />
gem. § 6 der Zweitwohnungssteuer<br />
der Gemeinde<br />
<strong>Friedenweiler</strong><br />
A: Anzeigepflicht<br />
Nach § 6 der Zweitwohnungssteuersatzung der<br />
Gemeinde <strong>Friedenweiler</strong> vom 07.03.2006 ist<br />
das Innehaben einer steuerpflichtigen Zweitwohnung<br />
der Gemeindeverwaltung innerhalb<br />
einer Woche anzuzeigen.<br />
B: Begriff der Zweitwohnung<br />
Eine Zweitwohnung ist gem. § 2 Abs.2 der<br />
Zweitwohnungssteuersatzung jede Wohnung,<br />
die jemand außerhalb <strong>des</strong> Grundstücks<br />
seiner Hauptwohnung zu Zwecken<br />
der Erholung, der Berufausübung oder der<br />
Ausbildung oder zu Zwecken <strong>des</strong> sonstigen<br />
persönlichen Lebensbedarfs innehat.<br />
Gem. § 2 Abs. 4 der Zweitwohnungssteuersatzung<br />
ist Hauptwohnung diejenige von<br />
mehreren im In- oder Ausland gelegenen<br />
Wohnungen eines Einwohners, die er vorwiegend<br />
benutzt. Hauptwohnung eines verheirateten<br />
Einwohners, der nicht dauernd<br />
von seiner Familie getrennt lebt, ist die vorwiegend<br />
benutzte Wohnung der Familie. In<br />
Zweifelsfällen ist die vorwiegend benutzte<br />
Wohnung dort, wo der Schwerpunkt der Lebensbeziehungen<br />
<strong>des</strong> Einwohners liegt.<br />
C. Steuerschuldner<br />
Steuerschuldner ist gem. § 2 Abs. 1 der<br />
Zweitwohnungssteuersatzung, wer im Gemeindegebiet<br />
eine Zweitwohnung für einen<br />
nicht nur vorübergehenden Zeitraum innerhalb<br />
eines Kalenderjahres innehat. Als nicht<br />
nur vorübergehend gilt ein Zeitraum von<br />
mehr als 2 Monaten.<br />
Auf eine Meldung wird verzichtet, soweit die<br />
Wohnung bereits bisher zur Zweitwohnungssteuerveranlagung<br />
bei der Gemeindeverwaltung<br />
erfasst war.<br />
Nähere Auskünfte über Steuerpflicht, Höhe<br />
der Steuer, usw. erhalten Sie auf dem Rathaus,<br />
Rechnungsamt – Herr Booz, Tel.<br />
07654 9119-14<br />
Bürgermeisteramt <strong>Friedenweiler</strong><br />
gez. Hensler,<br />
Bürgermeister
<strong>Friedenweiler</strong> Samstag, den 16. Januar 2010 Seite 5<br />
Möglicher<br />
Wasserrohrbruch in einem<br />
Privatgebäude:<br />
Achtung! – bitte prüfen!<br />
Da seit einiger Zeit der Wasserverbrauch<br />
im Ortsteil <strong>Rötenbach</strong> erhöht ist, vermuten<br />
wir irgendwo einen versteckten Rohrbruch.<br />
Es kann durchaus sein, dass aufgrund<br />
der anhaltenden Minus-Temperaturen<br />
der Frost in einem ungenügend beheizten<br />
Gebäude eine Leitung beschädigt<br />
hat.<br />
Wir empfehlen Allen, insbesondere den<br />
Hauseigentümern von wenig bzw. gar<br />
nicht benutzten Gebäuden ihre Wasserinstallation<br />
und Wasseruhr zu überprüfen.<br />
Versteckte Brüche kann man an<br />
den rauschenden Geräuschen an den<br />
Wasseruhren und am Lauf der Uhren erkennen.<br />
Wir bitten um Mithilfe und Mitteilung ans<br />
Rathaus, wenn irgendetwas „verdächtig“<br />
erscheint.<br />
Noch eine Bitte: prüfen Sie immer wieder<br />
mal Ihre Wasserinstallation, isolieren Sie<br />
Ihre Leitungen wo sinnvoll und nötig und<br />
sparen Sie nicht zuviel beim heizen, denn<br />
das kann viel teurer werden!<br />
Änderung<br />
Redaktionsschluss beim<br />
Mitteilungsblatt<br />
Aufgrund von personellen Veränderungen<br />
im Rathaus wird ab sofort der<br />
Redaktionsschluss von Dienstags,<br />
16.00 Uhr auf<br />
11.00 Uhr vorverlegt.<br />
Wir bitten um Beachtung.<br />
Abendsprechstunde<br />
<strong>des</strong> Bürgermeisters<br />
Die nächste Abendsprechstunde <strong>des</strong><br />
Bürgermeisters findet am nächsten<br />
Donnerstag, den 21. Januar 2010<br />
von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr in der<br />
Tourist-Infostelle im Ortsteil <strong>Friedenweiler</strong><br />
statt.<br />
Hun<strong>des</strong>teuer<br />
Wir bitten zu beachten, dass Hunde, welche<br />
3 Monate alt und älter sind, bzw. im Laufe eines<br />
Jahres 3 Monate alt werden, beim Bürgermeisteramt,<br />
Herrn Booz, anzumelden<br />
sind. Die Hun<strong>des</strong>teuer beträgt nach der Satzung<br />
vom 12.11.1996 mit Änderung vom<br />
01.01.2002 pro Hund 49,00 Euro. Für jeden<br />
zweiten und weiteren Hund 98,00 Euro.<br />
Die Hundehalter sind verpflichtet, die Anmeldung<br />
ihres Hun<strong>des</strong> und die Entrichtung<br />
der Hun<strong>des</strong>teuer vorzunehmen.<br />
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an<br />
Herrn Booz auf dem Rathaus, Tel 07654<br />
9119-14.<br />
Winterdienst nicht nur auf<br />
dem Gehweg<br />
Manch einer denkt vielleicht: „Schön dass es<br />
in meiner Wohnstraße keinen Gehweg gibt“<br />
und meint dabei fälschlicherweise, dass die<br />
Räum- und Streupflicht für den öffentlichen<br />
Fußgängerverkehr für ihn damit kein Thema<br />
ist.<br />
Die rechtlichen Regelungen sind aber anders<br />
und eindeutig!<br />
Wenn kein Gehweg vorhanden ist, haben<br />
die Anlieger einen Fußgängerstreifen am<br />
äußeren Fahrbahnrand entlang ihres<br />
Grundstücks zu räumen und zu streuen.<br />
Wir weisen darauf hin, dass der jeweilige<br />
Anlieger auch hier in der Pflicht ist und Regress-<br />
und Haftungsansprüche entstehen<br />
können.<br />
Durchführung der<br />
Badegewässerverordnung<br />
Baden-Württemberg<br />
(BadegVO)<br />
hier: Beteiligung der Bürgerinnen und<br />
Bürger<br />
Gemäß § 11 Satz 2 BadegVO weist die Gemeinde<br />
<strong>Friedenweiler</strong> für die kommende Ba<strong>des</strong>aison<br />
folgen<strong>des</strong> Badegewässer in ihrem<br />
Gemeindegebiet aus:<br />
Klosterweiher im Ortsteil <strong>Friedenweiler</strong><br />
Die Bürgerinnen und Bürger haben die Gelegenheit,<br />
Vorschläge, Bemerkungen oder<br />
Beschwerden gegen diese Ausweisung<br />
beim Bürgermeisteramt, Hauptstraße 24 in<br />
79877 <strong>Friedenweiler</strong> schriftlich oder mündlich<br />
bis spätestens zum 25. Februar dieses<br />
Jahres vorzubringen.<br />
Hinweis auf die Jugendschutzbestimmungen<br />
Im Hinblick auf die Fastnachtssaison<br />
möchten wir nochmals auf einige Bestimmungen<br />
<strong>des</strong> Jugendschutzgesetzes hinweisen<br />
und Gastronomen und Vereine<br />
um deren Beachtung bitten.<br />
Kindern und Jugendlichen bis 16 Jahren<br />
darf der Aufenthalt in Gaststätten oder bei<br />
Festveranstaltungen ohne Begleitung eines<br />
Erziehungsberechtigten nicht gestattet<br />
werden. Jugendliche ab 16 Jahren dürfen<br />
sich lediglich bis 24.00 Uhr in Gaststätten<br />
oder bewirtschafteten Räumlichkeiten<br />
aufhalten. Ausnahmen hiervon sind lediglich<br />
zulässig, soweit es sich um eine Tanzveranstaltung<br />
eines anerkannten Trägers<br />
der Jugendhilfe handelt oder die Veranstaltung<br />
einer künstlerischen Betätigung<br />
bzw. der Brauchtumspflege dient.<br />
„Harte Alkoholika“ wie Schnäpse, Liköre,<br />
Rum und Whiskey oder branntweinhaltige<br />
Getränke (Alcopops) dürfen<br />
an Personen unter 18 Jahren nicht<br />
abgegeben werden. Andere alkoholische<br />
Getränke (Bier, Wein, Sekt, usw.)<br />
dürfen nur an Jugendliche über 16<br />
Jahren abgegeben werden.<br />
Bitte achten sie auch darauf, dass immer<br />
ein alkoholfreies Getränk billiger angeboten<br />
wird, als dieselbe Menge eines alkoholischen<br />
Getränks. An erkennbar Betrunkene<br />
dürfen keine alkoholischen Getränke<br />
verabreicht werden.<br />
Wenn die Mutter ausfällt …..<br />
….. kommt die Dorfhelferin<br />
in städtische und landwirtschaftliche Haushalte<br />
Dorfhelferinnenstation Titisee-Neustadt<br />
zuständig für die Gemeinden Titisee-Neustadt,<br />
Eisenbach, <strong>Friedenweiler</strong><br />
Einsatzleitung:<br />
Herr Martin Vogelbacher<br />
Rathaus-Sozialabteilung<br />
79822 Titisee-Neustadt<br />
Tel.: 07651 206-124
Seite 6 Samstag, den 16. Januar 2010 <strong>Friedenweiler</strong><br />
Veranstaltungen von<br />
16.01.2010 bis 31.01.2010<br />
Samstag, 16.01.2010<br />
20:00<br />
<strong>Friedenweiler</strong> <strong>Rötenbach</strong><br />
Benedikt-Winterhalder-Halle<br />
Festbankett und Brauchtumsabend<br />
55 Jahre Narrenverein <strong>Rötenbach</strong><br />
Freitag, 22.01.2010<br />
20:11<br />
<strong>Friedenweiler</strong><br />
Gasthaus Steppacher<br />
MITTEILUNGEN DER<br />
HOCHSCHWARZWALD<br />
TOURISMUS GmbH<br />
INFOSTELLE FRIEDENWEILER<br />
Kappenabend <strong>des</strong> <strong>Narrenvereins</strong><br />
<strong>Friedenweiler</strong><br />
Mit dem Duo „Schwarzwald Sound“<br />
Samstag, 23.01.2010<br />
16:00<br />
<strong>Friedenweiler</strong> <strong>Rötenbach</strong><br />
Narrentreffen<br />
55 Jahre Narrenverein <strong>Rötenbach</strong>.<br />
Narrenbaum stellen durch die Galgenvögel<br />
Grafenhausen mit Vereidigung der Zwanzigjährigen<br />
und anschl. Festeröffnung und Narrentreiben<br />
im Narrendorf. 19:00 Uhr Nachtumzug<br />
und Freinacht; Katerfrühstück<br />
Sonntag, 24.01.2010<br />
09:00<br />
<strong>Friedenweiler</strong> <strong>Rötenbach</strong><br />
Narrentreffen<br />
55 Jahre Narrenverein <strong>Rötenbach</strong><br />
Narrenmesse in der Pfarrkirche St. Leodegar;<br />
10:30 Uhr Zunftmeisterempfang; 13:30<br />
Uhr Großer Festumzug mit anschl. Narrentreiben<br />
im Narrendorf<br />
Die Hochschwarzwald<br />
Tourismus GmbH sucht<br />
Akteure für das<br />
Kinderprogramm<br />
Durch die Auszeichnung als „Familienfreundliche<br />
Region“, durch die Tourismus<br />
Marketing GmbH Baden-Württemberg,<br />
möchte die HTG das Kinderprogramm in den<br />
einzelnen Orten qualitativ aufwerten. Hierzu<br />
werden motivierte Frauen und/oder Männer<br />
gesucht, die sich gerne mit Kindern beschäftigen,<br />
und unsere Region mit allen ihren<br />
schönen Seiten den Kindern näher bringen<br />
möchten. Die Akteure werden in die Planungen<br />
<strong>des</strong> Kinderprogramms mit einbezogen.<br />
Das betrifft vor allem die ausgezeichneten<br />
Orte Breitnau, Feldberg, Hinterzarten, Lenzkirch,<br />
Schluchsee, St. Märgen und Titisee-Neustadt.<br />
Wir bieten:<br />
eine mehrtägige Schulung in den Bereichen:<br />
Recht, Informationen zur Region,<br />
Erlebnisprogramme zu verschiedenen<br />
Themen wie z.B. Theater, Märchen, Zirkus<br />
etc., Naturerlebnispädagogik,<br />
Teamaufgaben …<br />
Wir erwarten:<br />
Spaß beim Umgang mit Kindern<br />
Organisationstalent<br />
ein sicheres Auftreten gegenüber Kindern<br />
und deren Eltern<br />
Bereitschaft in den Ferienzeiten<br />
(Ostern, Pfingsten, Sommer, Herbst<br />
und Weihnachten) auf 400,00 Euro Basis<br />
Programmpunkte durchzuführen<br />
Interesse? Dann bitten wir den Bewerbungsbogen<br />
an unten stehende Anschrift zu senden,<br />
oder bei Ihrer örtlichen Tourist-Information<br />
abzugeben.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie bei:<br />
Hochschwarzwald Tourismus GmbH, Caroline<br />
Waldvogel, Freiburger Str. 1, 79856 Hinterzarten,waldvogel@hochschwarzwald.de,<br />
Tel. 07652 120632
<strong>Friedenweiler</strong> Samstag, den 16. Januar 2010 Seite 7<br />
Bei uns erhalten Sie Skiliftkarten für den<br />
Liftverbund Feldberg:<br />
Vormittags-, Nachmittags-, Tages- und<br />
Mehrtageskarten<br />
Information:<br />
Tourist-Information <strong>Friedenweiler</strong><br />
P.-Thumb-Str. 16, 79877 <strong>Friedenweiler</strong>,<br />
Tel.: 07651 5034<br />
Hochschwarzwald Card<br />
Sehr geehrte Gastgeber,<br />
die eine oder andere Information zur Hochschwarzwald<br />
Card konnten Sie bereits aus<br />
der Presse vernehmen. Wir freuen uns sehr,<br />
nun endlich die „Katze aus dem Sack“ lassen<br />
zu können.<br />
In intensiven Gesprächen und Verhandlungen<br />
mit vielen verschiedenen Leistungspartnern<br />
konnten wir für Ihre Gäste ein sehr attraktives<br />
und deutschlandweit einzigartiges<br />
Leistungspaket bündeln.<br />
Die Hochschwarzwald Card bietet Ihren<br />
Gästen künftig freie Fahrt und freien Eintritt<br />
bei über 30 Partnern – von der Schifffahrt bis<br />
zum Skipass. Alles auf einer Karte und ohne<br />
Extrakosten. Die Hochschwarzwald Card ist<br />
nicht nur ein weiterer innovativer Baustein in<br />
unserem und Ihrem Marketing, sondern<br />
auch ein einzigartiger Service für bestehende<br />
Gäste und eine große Chance, neue<br />
Gäste zu gewinnen.<br />
Zu einer der Informationsveranstaltungen<br />
zur Hochschwarzwald Card<br />
am Dienstag, den 19. Januar 2010 um<br />
20 Uhr im Kurhaus Löffingen oder<br />
am Mittwoch, den 27. Januar 2010 um<br />
14 Uhr im Kurhaus Titisee<br />
möchten wir Sie herzlich einladen. Sie erhalten<br />
bei dieser Gelegenheit alle relevanten<br />
Informationen zu den Leistungen, den Konditionen<br />
und der Abwicklung sowie einen<br />
Teilnahmevertrag.<br />
Bei der Veranstaltung am 27. Januar in Titisee<br />
werden mit Bianca Keybach (Geschäftsführerin<br />
Oberstaufen Tourismus)<br />
und Klaus Hauber (Haubers Alpenresort)<br />
auch Kollegen aus Oberstaufen anwesend<br />
sein und einen Erfahrungsbericht geben.<br />
Oberstaufen hat erst kürzlich den Deutschen<br />
Tourismuspreis und den ADAC Tourismuspreis<br />
für ein ähnliches Angebot gewinnen<br />
können.<br />
Bitte nehmen Sie diese Chance wahr und informieren<br />
Sie sich über dieses einzigartige<br />
neue Angebot für Ihre Gäste. Wir würden<br />
uns sehr freuen, Sie als Partner für die<br />
Hochschwarzwald Card gewinnen und mit<br />
Ihrer Unterstützung dieses innovative Produkt<br />
auf den Weg bringen zu können.<br />
Mit den besten Wünschen für ein glückliches<br />
und gesun<strong>des</strong> neues Jahr verbleibe ich<br />
mit freundlichen Grüßen<br />
Mag. Thorsten Rudolph<br />
Geschäftsführer der Hochschwarzwald<br />
Tourismus GmbH
Seite 8 Samstag, den 16. Januar 2010 <strong>Friedenweiler</strong><br />
MITTEILUNGEN<br />
ANDERER BEHÖRDEN<br />
Landratsamt<br />
Breisgau-Hochschwarzwald<br />
Neue Marken für die<br />
Mülltonnen<br />
Erfreulich: Die Müllgebühren im Landkreis<br />
Breisgau-Hochschwarzwald bleiben<br />
stabil<br />
Die Abfallwirtschaft <strong>des</strong> Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald,<br />
kurz ALB, verschickt<br />
in diesen Tagen die Gebührenbescheide an<br />
Privathaushalte und Gewerbebetriebe. Erfreulich<br />
für alle Kunden: Die Müllgebühren<br />
bleiben auch im Jahr 2010 stabil. Damit gab<br />
es seit dem Jahr 2000 keine Gebührenerhöhung<br />
in diesem Bereich. Den Rechnungen<br />
sind die aktuellen Marken beigelegt, die auf<br />
die grauen Tonnen und - soweit vorhanden -<br />
die Biotonnen geklebt werden müssen. Insgesamt<br />
verschickt die ALB mehr als 70.000<br />
Bescheide. Erfahrungsgemäß gibt es in den<br />
ersten Tagen nach dem Versand eine Vielzahl<br />
von Rückfragen und Änderungswünschen.<br />
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
der Abfallwirtschaft <strong>des</strong> Landkreises nehmen<br />
die Anfragen persönlich und telefonisch<br />
entgegen und bitten um Verständnis, sollte<br />
es zu Verzögerungen kommen. Es sei ratsam,<br />
bei Rückfragen einige Tage zu warten<br />
oder sich per Fax oder E-Mail an die ALB zu<br />
wenden. Bürgerinnen und Bürger, die lediglich<br />
eine kleinere oder größere Mülltonne<br />
wünschen, sollen einen formlosen Antrag<br />
zusammen mit der Müllmarke für das Jahr<br />
2010 an die ALB schicken.<br />
Die Kontaktdaten:<br />
Abfallwirtschaft <strong>des</strong> Landkreises<br />
Breisgau-Hochschwarzwald<br />
Post: Stadtstraße 2, 79104 Freiburg.<br />
E-Mail: gebuehreneinzug@lkbh.de<br />
Fax: 0761 2187-8899<br />
Internet:<br />
http://www.breisgau-hochschwarzwald.de<br />
Landwirtschaftszählung 2010 –<br />
Informationen für die<br />
Landwirte<br />
Im Jahr 2010 wird in Baden-Württemberg, in<br />
Deutschland sowie in allen Staaten der Europäischen<br />
Union eine Landwirtschaftszählung<br />
durchgeführt, mit der eine umfassende und<br />
grundlegende Bestandsaufnahme der Agrarstruktur<br />
ermöglicht wird. In Baden-Württemberg<br />
ist das Statistische Lan<strong>des</strong>amt für die Durchführung<br />
dieser Erhebung zuständig.<br />
In die Landwirtschaftszählung sind alle landund<br />
forstwirtschaftlichen Betriebe einbezogen,<br />
die bestimmte Erfassungsgrenzen erreichen<br />
(z.B. 5 ha landwirtschaftlich genutzte Fläche<br />
oder 50 Ar Sonderkulturen). In Baden-Württemberg<br />
sind das rund 47.000 landwirtschaftliche<br />
Betriebe und gut 3.000 Forstbetriebe, die in den<br />
nächsten Tagen einen Fragebogen erhalten.<br />
Soweit wie möglich werden zur Entlastung der<br />
Auskunftspflichtigen Teile <strong>des</strong> Erhebungsprogramms<br />
aus vorhandenen Verwaltungsquellen<br />
übernommen. Das betrifft zum Beispiel die Daten<br />
zur Bodennutzung (aus dem Gemeinsamen<br />
Antrag), die Angaben zum Rinderbestand (aus<br />
dem HIT-Rinderregister) oder die Beteiligung<br />
an Förderprogrammen (MLR).<br />
Das Statistische Lan<strong>des</strong>amt hat darüber hinaus<br />
weitere Maßnahmen vorgesehen, um die Belastung<br />
für die Landwirte so gering wie möglich zu<br />
halten. So bietet das Statistische Lan<strong>des</strong>amt bis<br />
zum Rücksendetermin über eine kostenlose<br />
Hotline (0800 5887854) telefonische Hilfestellung<br />
beim Ausfüllen <strong>des</strong> Erhebungsbogens an.<br />
Beratung und Unterstützung kann auch vor Ort<br />
bei den unteren Landwirtschaftsbehörden<br />
(„Landwirtschaftsamt“) erhalten werden. Ebenso<br />
wird eine Beantwortung <strong>des</strong> Fragebogens<br />
über das Internet möglich sein.<br />
Das Statistische Lan<strong>des</strong>amt bittet die Inhaber/-innen<br />
und Leiter/-innen der Betriebe um<br />
ihre Unterstützung und Mitarbeit. Durch zuverlässige<br />
Angaben und termingerechte Rückgabe<br />
bis zum 14. Mai 2010 können sie zum erfolgreichen<br />
Gelingen der Landwirtschaftszählung<br />
beitragen.<br />
Weitere Informationen zur Landwirtschaftszählung<br />
2010 erhalten Sie im Internet auf der Homepage<br />
<strong>des</strong> Statistischen Lan<strong>des</strong>amts Baden-<br />
Württemberg unter www.statistik-bw.de<br />
BIZ & Donna<br />
Elterngeld und Elternzeit<br />
Unterstützung für Familien<br />
Am Dienstag, 19. Januar, informiert die<br />
Fachanwältin für Familienrecht Susanne Besendahl<br />
über die Elternzeit und das Elterngeld.<br />
Die Veranstaltung beginnt um 14:30<br />
Uhr im Berufsinformationszentrum (BIZ) der<br />
Agentur für Arbeit Freiburg, Lehener Straße<br />
77.<br />
Werdende Eltern freuen sich auf ihr Kind, haben<br />
aber auch viele Fragen. Ein neuer Lebensabschnitt<br />
beginnt. Mit Kindern haben<br />
sie weniger Zeit und zugleich einen größeren<br />
Finanzierungsbedarf. Besendahl zeigt auf,<br />
wie Erwerbstätigkeit und Kinderbetreuung<br />
vereinbart werden und welcher Elternteil<br />
welche Rolle übernehmen kann. Tipps gibt<br />
es auch für Alleinerziehende. Werdende und<br />
junge Eltern wollen wissen: Wer hat Anspruch<br />
auf Elterngeld und in welcher Höhe?<br />
Wie lange ist die Bezugsdauer? Welche Regelungen<br />
gelten für die Elternzeit? Wo sind<br />
Anträge zu stellen? Die Referentin klärt über<br />
diese Fragen auf.<br />
Die Veranstaltung ist Teil der von Elsa Moser<br />
organisierten Vortragsreihe BIZ & Donna.<br />
Als Beauftragte für Chancengleichheit am<br />
Arbeitsmarkt berät sie in der Agentur für Arbeit<br />
Freiburg in übergeordneten Fragen der<br />
Frauenförderung, der Gleichstellung von<br />
Frauen und Männern am Arbeitsmarkt und<br />
der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.<br />
Vortragsreihe Studium und Beruf<br />
Professionell bewerben<br />
Am Donnerstag, 21. Januar, informiert die<br />
Diplom Betriebswirtin Isabel Knopf von der<br />
Unternehmens- und Personalberatung Lim-
<strong>Friedenweiler</strong> Samstag, den 16. Januar 2010 Seite 9<br />
berger & Dilger über die strategische Bedeutung<br />
einer professionellen Bewerbung, über<br />
elementare Bewerbungsregeln und die „perfekte“<br />
Bewerbungsmappe. Der Vortrag richtet<br />
sich insbesondere an Studierende und<br />
Hochschulabsolventen, die vor dem Berufseinstieg<br />
stehen.<br />
Die Veranstaltung beginnt um 18:15 Uhr im<br />
Kollegiengebäude I (Raum 1009) der Albert-Ludwigs-Universität<br />
Freiburg und endet<br />
voraussichtlich um 20:15 Uhr. Eine Anmeldung<br />
ist nicht erforderlich.<br />
Der Vortrag ist Teil der neuen Veranstaltungsreihe<br />
„Studium und Beruf“, die in Kooperation<br />
von Agentur für Arbeit Freiburg<br />
und Albert-Ludwigs-Universität für Studienberechtigte,<br />
Studierende und Hochschulabsolventen<br />
organisiert wird.<br />
Weitere Termine der Veranstaltungsreihe:<br />
28. Januar: Berufsfeld Verlagswesen – weit<br />
mehr als Textarbeit<br />
4. Februar Studium zu Ende – was nun?<br />
Landratsamt<br />
Breisgau-Hochschwarzwald<br />
Seminar im Rahmen <strong>des</strong><br />
Milchprojekts Schwarzwald<br />
Überbetriebliche Zusammenarbeit und<br />
Betriebskooperationen<br />
Angesichts niedriger Erzeugerpreise hat in<br />
den Milchviehbetrieben die Notwendigkeit,<br />
Kosten einzusparen und die Arbeitsbelastung<br />
zu verringern, hohe Priorität. Möglichkeiten<br />
dazu bilden verschiedene Formen<br />
der Zusammenarbeit und der Betriebskooperation<br />
auf unterschiedlichen Ebenen.<br />
In diesem Seminar werden die menschlichen,<br />
rechtlichen und steuerlichen Aspekte der Zusammenarbeit<br />
umfassend besprochen sowie<br />
Beispiele aus der Praxis vorgestellt.<br />
Landwirtschaftliches Bildungszentrum<br />
Hochburg<br />
29. Januar 2010, 9:30 – 16:00 Uhr<br />
Verbindliche Anmeldung bis 25. Januar<br />
2010 bei Frau Wöhrle, Landwirtschaftsamt<br />
Emmendingen, Tel: 07641 5800-0, Fax:<br />
07641 45191-44, E-Mail: s.woehrle@landkreis-emmendingen.de<br />
Führerschein entzogen?<br />
Für Menschen, denen wegen Alkohols am<br />
Steuer der Führerschein entzogen wurde, bietet<br />
der Baden-Württembergische Lan<strong>des</strong>verband<br />
für Prävention und Rehabilitation (bwlv)<br />
einen neuen Kurs an. Dieser Kurs beginnt am<br />
Montag, 25. Januar 2010 und soll auf die medizinisch-psychologische<br />
Untersuchung<br />
(MPU) vorbereiten, die in der Regel fällig ist,<br />
wenn Verkehrsteilnehmer mehrfach mit Alkohol<br />
oder mit 1,6 Promille und mehr auffällig geworden<br />
sind. Ein erstes persönliches Informations-<br />
und Beratungsgespräch in der Beratungsstelle<br />
in der Kronenmattenstraße 2a in<br />
Freiburg ist kostenfrei. Anmeldung: Montag bis<br />
Freitag 8 bis 16 Uhr, 156309-0, E-Mail:<br />
fs-freiburg@bw-lv.de<br />
„Solo mio“ – ein Kurs für<br />
allein Erziehende<br />
Am 27. Januar 2010 beginnt ein neuer Kurs<br />
„Solo-Mio“, der sich an all diejenigen richtet,<br />
die mit der Erziehung der Kinder alleine dastehen.<br />
Im Rahmen einer festen Gruppe gibt es hier<br />
viel Platz zum Gespräch und Erfahrungsaustausch<br />
mit anderen. Gemeinsam besprechen<br />
wir die Schwierigkeiten, Freud und<br />
Leid <strong>des</strong> allein Erziehens und entwickeln zusammen<br />
Hilfen und Möglichkeiten für einen<br />
stressfreieren Alltag.<br />
„Solo-Mio“ ist ein Kurs zum Auftanken und<br />
Lachen und auch zur Neuorientierung mit<br />
gezieltem Entspannungstraining.<br />
Der Kurs umfasst neun Gruppentermine,<br />
mittwochs 9.45 Uhr bis 11.45 Uhr, jeweils<br />
14-tägig in den Räumen der Psychologischen<br />
Beratungsstelle, Adolph-Kolping-<br />
Straße 19<br />
Seelsorgeeinheit<br />
<strong>Friedenweiler</strong>-Eisenbach<br />
16. bis 31. Januar 2010<br />
Gottesdienstordnung<br />
2. Sonntag im Jahreskreis<br />
Samstag, 16. Januar<br />
17.00 Uhr Vorabendmesse in <strong>Rötenbach</strong><br />
für Margot Theresia Baum / Karl Kopp Jtg. /<br />
Christoph Manock / Josefine Heitzmann Jtg.<br />
18.30 Uhr Vorabendmesse in Schollach<br />
Sonntag, 17. Januar<br />
9.00 Uhr Eucharistiefeier in Eisenbach<br />
10.30 Uhr Eucharistiefeier in <strong>Friedenweiler</strong><br />
Hl. Marius<br />
Dienstag, 19. Januar<br />
19.00 Uhr Abendmesse in <strong>Friedenweiler</strong><br />
für Jürgen Knöpfle Jtg. und verst. Ang. / Dekan<br />
Bernhard Kromer Jtg.<br />
Hl. Fabian und Hl. Sebastian<br />
Mittwoch, 20. Januar<br />
8.00 Uhr Schülergottesdienst in <strong>Rötenbach</strong><br />
zum Dank und um weitere Hilfe / für verstorbene<br />
Angehörige<br />
Hl. Agnes und Hl. Meinrad<br />
Donnerstag, 21. Januar<br />
19.00 Uhr Abendmesse in Schollach<br />
Hl. Vinzenz<br />
Freitag, 22. Januar<br />
7.40 Uhr Schülergottesdienst in Eisenbach<br />
3. Sonntag im Jahreskreis<br />
Samstag, 23. Januar<br />
17.00 Uhr Vorabendmesse in Oberbränd<br />
18.30 Uhr Vorabendmesse in Eisenbach<br />
Die Kursgebühr beträgt 40 Euro, eine Reduktion<br />
bei Anfrage ist möglich. Auch kann der Elterngutschein<br />
<strong>des</strong> Lan<strong>des</strong> eingelöst werden.<br />
Sind Sie interessiert? Dann melden Sie sich<br />
einfach umgehend für ein erstes Gespräch<br />
zum Kennenlernen mit der Kursleiterin Ulli Nöthen.<br />
Anmelden unter Tel. 07651 911880 (Psychologische<br />
Beratungsstelle), Fax 07651 911888,<br />
Email: erziehungsberatung.hochschw@caritas-bh.de<br />
Sprechtag der Deutschen<br />
Rentenversicherung<br />
Mittwoch 10. Februar 2010<br />
Rathaus Titisee-Neustadt,<br />
Pfauenstr. 2-4<br />
Sprechzeiten:<br />
8.30-12.00 Uhr und 13.30-15.00 Uhr<br />
Anmeldung erforderlich!<br />
Tel.: 07651 206-0<br />
oder regio.fr@dr-bw.de<br />
Sonntag, 24. Januar<br />
9.30 Uhr Familiengottesdienst in <strong>Rötenbach</strong><br />
-Rohrchor / Orgel und Trompete-<br />
Hl. Timotheus und Hl. Titus<br />
Dienstag, 26. Januar<br />
19.00 Uhr Abendmesse in Oberbränd<br />
Hl. Angela Merici<br />
Mittwoch, 27. Januar<br />
8.00 Uhr Schülergottesdienst in <strong>Rötenbach</strong><br />
für zwei verstorbene Ehemänner<br />
Hl. Thomas v. Aquin<br />
Donnerstag, 28. Januar<br />
18.30 Uhr Rosenkranz in <strong>Rötenbach</strong> und<br />
19.00 Uhr Abendmesse für Margot Theresia<br />
Baum / Alfons Knöpfle Jtg. / Maria Knöpfle /<br />
Adalbert Ganter, Hildegard Wider u. verst.<br />
Ang. / Hans Krüger und verstorbene Eltern /<br />
Albin, Mathilde und Heinrich Fehrenbach<br />
Hl. Valerius<br />
Freitag, 29. Januar<br />
7.40 Uhr Schülergottesdienst in Eisenbach<br />
4. Sonntag im Jahreskreis<br />
Samstag, 30. Januar<br />
17.00 Uhr Vorabendmesse in Bubenbach<br />
18.30 Uhr Vorabendmesse in <strong>Friedenweiler</strong><br />
-Kirchenchor- für die verst. Mitglieder <strong>des</strong><br />
Kirchenchores / Karl Offermann Jtg. / Paul<br />
Winterhalder und Irmgard Unterricker Jtg.<br />
und verst. Angehörige / Alfred und Johanna<br />
Heizmann und Angehörige<br />
Sonntag, 31. Januar<br />
9.00 Uhr Eucharistiefeier in <strong>Rötenbach</strong><br />
10.30 Uhr Eucharistiefeier in Eisenbach<br />
PGR-Wahlen<br />
Am 13.und 14. März 2010 findet in unserem<br />
Erzbistum die Wahl der Pfarrgemeinderäte<br />
statt.<br />
Wahlberechtigt ist, wer seit min<strong>des</strong>tens drei<br />
Monaten in der Pfarrgemeinde seinen Hauptwohnsitz<br />
und am Wahltag das 16. Lebensjahr<br />
vollendet hat. Die Wahlberechtigung kann<br />
auch erwerben, wer am Leben der Pfarrge-
Seite 10 Samstag, den 16. Januar 2010 <strong>Friedenweiler</strong><br />
meinde aktiv teilnimmt und spätestens bis 12.<br />
Februar beim Wahlvorstand einen Antrag stellt.<br />
Wählbar sind alle wahlberechtigten Katholiken,<br />
die das 18. Lebensjahr vollendet haben und in<br />
der Ausübung ihrer allgemeinen kirchlichen<br />
Gliedschaftsrechte nicht behindert sind.<br />
Alle Wahlberechtigten sind aufgefordert,<br />
beim Wahlvorstand bis zum 29. Januar 2010<br />
Kandidatinnen und Kandidaten vorzuschlagen.<br />
Die Vorschläge müssen von 10 Wahlberechtigten<br />
mit ihrer Unterschrift unterstützt<br />
werden; die Einverständniserklärung der<br />
Kandidaten ist erforderlich. Vordrucke sind<br />
im Pfarrbüro erhältlich.<br />
Das Wählerverzeichnis kann vom 5. bis 12. Februar<br />
2010 im Pfarrbüro in <strong>Friedenweiler</strong> bzw.<br />
im Pfarrbüro in Eisenbach eingesehen werden.<br />
Elternabend - Erstkommunion<br />
Die Eltern der Erstkommunionkinder aus <strong>Rötenbach</strong>,<br />
<strong>Friedenweiler</strong>, Rudenberg und<br />
Schwärzenbach treffen sich am Donnerstag,<br />
den 28. Januar 2010 um 19.45 Uhr im Pfarrstüble<br />
in <strong>Rötenbach</strong>.<br />
Pfarrbüro-Öffnungszeiten<br />
Eisenbach:<br />
Montag und Donnerstag von 9.00 Uhr –<br />
11.00 Uhr<br />
<strong>Friedenweiler</strong>:<br />
Dienstag, Mittwoch und Freitag von 9.00 Uhr<br />
– 11.00 Uhr<br />
Evang. Kirchengemeinde<br />
Löffingen:<br />
Gottesdienste:<br />
So., 17.01.<br />
10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst<br />
So., 24.01.<br />
10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst<br />
So., 31.01.<br />
10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst<br />
Seniorenkreis:<br />
Di., 19.01.<br />
15 Uhr, Seniorenwohnanlage, Seppenhoferstr.<br />
10<br />
Dank der Sternsinger<br />
Namens der Sternsinger von <strong>Rötenbach</strong><br />
möchten wir uns bei Ihnen für die freundliche<br />
Aufnahme und Ihre Spende für die Aktion<br />
und für den „Bettelsack“ ganz herzlich bedanken.<br />
Noch am Abend <strong>des</strong> 5. Januars<br />
konnten wir Euro 1.921,55 aufs Konto der<br />
Sternsingeraktion einzahlen. Dass alle Gaben<br />
gut ankommen hat eine Frau aus <strong>Rötenbach</strong><br />
einer unserer Gruppen bestätigt; sie<br />
sah mit eigenen Augen bei einem Besuch in<br />
Peru eine mit den Mitteln der Aktion gebaute<br />
Schule. Auch unsern Sternsinger möchten<br />
wir danken, gingen sie doch bei recht kaltem<br />
Wetter von Haus zu Haus. Ein herzliches<br />
Vergelts Gott auch den Müttern bei denen<br />
sich die Sternsinger zum Start am Morgen,<br />
zur Pause am Mittag und Abends zum Abschluss<br />
treffen konnten.<br />
Christa und Franz Wagner<br />
Gemeinde Leib Christi,<br />
<strong>Friedenweiler</strong><br />
JESUS CHRISTUS spricht: „Euer Herz erschrecke<br />
nicht! Glaubt an GOTT und glaubt<br />
an MICH!“<br />
(Johannesevangelium 14,1)<br />
Gottesdienste mit Kinderbetreuung:<br />
17. Januar / 31. Januar um 10 Uhr<br />
in den Gemeinderäumen, Prinz-Max-Allee 48<br />
Hauskreis:<br />
20. Januar um 20 Uhr in den Gemeinderäumen<br />
Gebetstreffen:<br />
Mittwochmorgen Gebet:<br />
27. Januar / 10. Februar um 9.30 Uhr<br />
findet abwechselnd in Privathäusern statt,<br />
Infos unter Tel. 07651 7343, oder<br />
Tel. 07651 3287.<br />
Gebet für Israel und Deutschland:<br />
findet am Montag um 20 Uhr statt bei<br />
Fam. Klaiber, Strandbadstraße 1.<br />
Gebet für die Gemeinde:<br />
findet am Montag um 20 Uhr statt bei<br />
Fam. Leute, Prinz-Max-Allee 9.<br />
weitere Veranstaltungen:<br />
Zur Gemeindeversammlung am Mittwoch,<br />
dem 3. Februar, Prinz-Max-Allee 48, sind<br />
Mitglieder, wie auch Freunde und Interessierte,<br />
herzlich eingeladen.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Rückblick auf das vergangene Jahr<br />
3. Kassenbericht<br />
4. Fragen und Erläuterungen<br />
5. Entlastung <strong>des</strong> Kassierers<br />
6. Vorschau auf das Jahr 2010<br />
7. Wünsche und Anregungen<br />
8. Verschiedenes<br />
gez. Thomas Beschle<br />
Freie evangelische<br />
Gemeinde<br />
in Titisee-Neustadt | Im Bildstöckle 8<br />
Pastor Michael Wiche | Tel. 07651 2753<br />
Sonntag, 17.01.<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst<br />
(Predigt: Pastor Michael Wiche)<br />
Dienstag, 19.01.<br />
20.00 Uhr Hauskreise<br />
in Neustadt (M. Wiche / 07651 2753),<br />
in Eisenbach / <strong>Rötenbach</strong><br />
(C. Riedel / 07657 8358),<br />
in Lenzkirch (D. Roth / 07653 6249),<br />
Männerhauskreis in <strong>Rötenbach</strong> (J. Hohloch /<br />
07654 807635)<br />
Mittwoch, 20.01.<br />
20.00 Uhr Hauskreis<br />
in Bonndorf (R. Scholtz / 07703 919321),<br />
Jugendhauskreis (S. Riedel / 07657 8358)<br />
Donnerstag, 21.01.<br />
18.30 Uhr regionales Gebetstreffen in Lenzkirch<br />
Samstag, 23.01.<br />
18.00 Uhr Jugendkreis (ab 12 Jahren)<br />
Sonntag, 24.01.<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst<br />
(Predigt: Pastor Michael Wiche)<br />
Dienstag, 26.01.<br />
20.00 Uhr Hauskreise<br />
in Neustadt (M. Wiche / 07651 2753),<br />
in Eisenbach / <strong>Rötenbach</strong> (C. Riedel / 07657<br />
8358),<br />
in Lenzkirch (D. Roth / 07653 6249),<br />
Männerhauskreis in <strong>Rötenbach</strong> (J. Hohloch /<br />
07654 807635)<br />
Mittwoch, 27.01.<br />
20.00 Uhr Hauskreis<br />
in Bonndorf (R. Scholtz / 07703 919321),<br />
Jugendhauskreis (S. Riedel / 07657 8358)<br />
Donnerstag, 28.01.<br />
20.00 Uhr Anbetungsabend mit Abendmahl<br />
Samstag, 30.01.<br />
18.00 Uhr Jugendkreis (ab 12 Jahren)<br />
Sonntag 31.01.<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst<br />
(Predigt: Wolfgang Doerffel)<br />
Adventgemeinde<br />
Titisee–Neustadt<br />
Bahnhofstr. 12<br />
BESUCHER SIND HERZLICH<br />
WILLKOMMEN<br />
Wir wünschen Ihnen allen ein gesegnetes<br />
neues Jahr 2010<br />
Samstag, 16.1.2010<br />
9.30 Uhr: Bibelstudium: Die Frucht <strong>des</strong> Geistes<br />
- Ist Freude“<br />
10.30 Uhr Gottesdienst, Predigt<br />
Samstag, 23.1.2010<br />
9.30 Uhr: Bibelstudium: Die Frucht <strong>des</strong> Geistes<br />
- Ist Friede“<br />
10.30 Uhr Gottesdienst, Predigt<br />
Samstag, 30.1.2010<br />
9.30 Uhr: Bibelstudium: Die Frucht <strong>des</strong> Geistes<br />
- Ist Geduld“<br />
10.30 Uhr Gottesdienst, Predigt
<strong>Friedenweiler</strong> Samstag, den 16. Januar 2010 Seite 11<br />
2 Mannschaften der Grundschule<br />
beteiligten sich an<br />
Jugend trainiert für Olympia<br />
Unmittelbar vor den Weihnachtsferien reisten<br />
je eine Mädchen- und Jungenmannschaft zu<br />
Wettkämpfen nach Breisach bzw. Sexau. Ausgebildet<br />
beim TuS <strong>Rötenbach</strong> (verantwortlich<br />
Frau Sandra Benz und Frau Sieglinde Benz)<br />
nahmen sie jeweils am Kreisfinale im Geräteturnen<br />
teil. Verantwortlich begleitet wurden sie<br />
von Frau Sandra Benz (Verein) und Frau Susanne<br />
Marx (Schule).<br />
Die Mädchenmannschaft kam in einem 15er<br />
Feld auf den 8. Platz.<br />
Die Jungenmannschaft in einem 4er Feld<br />
auf den 2. Platz.<br />
Die guten Leistungen der einzelnen Turnerund<br />
Turnerinnen wurden bei der Urkunden-<br />
Narrenverein <strong>Rötenbach</strong><br />
Liebe Einwohner,<br />
bald feiert der Narrenverein <strong>Rötenbach</strong> sein<br />
55-Jähriges <strong>Jubiläum</strong>!<br />
Dazu möchten wir alle Einwohner & Gäste<br />
herzlich einladen, diesen närrischen Geburtstag<br />
mit uns zu feiern!<br />
Ein einmaliges „Highlight“, besonders für die<br />
Alteingesessenen ist, dass das ehemalige<br />
Gasthaus Adler von uns an beiden Festtagen<br />
als „Narrengaststätte“ geöffnet sein wird!!!!<br />
Unser Festprogramm 16.01. +<br />
23./24.01.2010<br />
Samstag, 16.01., 20.00 Uhr<br />
Brauchtumsabend in der Benedikt-Winterhalder-Halle<br />
Dieser Abend dient anstelle <strong>des</strong> alljährlichen<br />
bunten Abends - <strong>des</strong>halb möchten wir auch<br />
auf diesem Wege die gesamte Bevölkerung<br />
einladen, mit uns an diesem Abend zu feiern!<br />
Samstag, 23.01.2010<br />
16.00 Uhr<br />
Narrenbaumstellen durch die Galgenvögel<br />
Grafenhausen<br />
Vereidigung der 20jährigen<br />
Festeröffnung<br />
19.00 Uhr<br />
Nachtumzug<br />
anschließend Narrentreiben in allen Buden,<br />
Zelten, Wirtschaften und der Halle<br />
-FREINACHT-<br />
Sonntag, 24.01.2010<br />
09.00 Uhr<br />
Narrenmesse/Festgottesdienst in der<br />
Pfarrkirche St. Leodegar<br />
Es singt der „Rohrchor“, wir freuen uns auf<br />
viele Gottesdienstbesucher<br />
10.30 Uhr<br />
Zunftmeisterempfang<br />
13.30 Uhr<br />
Großer Umzug mit Vereinen der Schwarz-<br />
übergabe in der Grundschule von Lehrerkollegium<br />
und Mitschülern mit großem Beifall belohnt.<br />
hinten: Jakob Riesterer (4),<br />
Raphael Schmidt (4), Timo Keßler (4)<br />
vorne: Marcel Rombach (2)<br />
wälder Narrenvereinigung und Gastzünften<br />
anschließend Narrentreiben in allen Buden,<br />
Zelten, Wirtschaften und der Halle<br />
Wir freuen uns auf viele Besucher von Nah<br />
und Fern, die mit uns dieses Ereignis feiern.<br />
Wir wünschen uns einen gnädig-närrischen<br />
Wettergott und verbleiben bis dahin<br />
mit närrischen Grüßen<br />
Die Vorstandschaft und das Organisationskomitee<br />
NV <strong>Rötenbach</strong><br />
Informationen rund um das<br />
Narrentreffen:<br />
Liebe Einwohner, im Rahmen <strong>des</strong> Narrentreffens<br />
kann es natürlich etwas lauter<br />
als gewohnt werden, die Ortsdurchfahrt<br />
ist an beiden Tagen erschwert (Vollsperrung)<br />
und auch sonst ist sicher mehr<br />
los als an gewöhnlichen Wochenenden.<br />
Wir bitten daher alle um Verständnis für das<br />
närrische Treiben in <strong>Rötenbach</strong>. DANKE!<br />
Umzugswege/Aufstellung:<br />
Aufstellungsorte<br />
Samstag: Rögelestraße und Oskar-Bier-<br />
Straße<br />
Sonntag: Ganterstraße, Oskar-Bier-Straße,<br />
Rögelestraße und teilweise Hauptstraße<br />
Richtung Neustadt<br />
Umzugsweg<br />
Samstag:<br />
Hauptstraße - Pappelallee - Am Kurpark -<br />
<strong>Friedenweiler</strong> Straße - Auflösung Benedikt-<br />
Winterhalder-Halle<br />
Sonntag:<br />
Hauptstraße - Rohrstraße - Am Kurpark -<br />
<strong>Friedenweiler</strong> Straße - Auflösung Halle<br />
Schmücken der Häuser:<br />
Zum Nachtumzug am Samstag sind ca. 700<br />
Teilnehmer gemeldet, beim Umzug am Sonntag<br />
Nachmittag erwarten wir 3.000 Hästräger -<br />
um auch nach außen zu zeigen, dass wir in <strong>Rötenbach</strong><br />
ein närrisches Volk sind, würden wir<br />
hinten: Dana Schurt (4), Judith Andris (4),<br />
Lara Schmidt (4)<br />
vorne: Kerstin Werner (4),<br />
Melina Rombach (4)<br />
uns sehr freuen, wenn viele Häuser im Ort an<br />
diesem Wochenende fasnächtlich dekoriert<br />
sind.<br />
Kuchenspenden:<br />
Für den Sonntagnachmittag würden wir uns<br />
über Kuchenspenden freuen. Zutaten können<br />
im Kaufhaus Manock auf Kosten <strong>des</strong><br />
<strong>Narrenvereins</strong> erworben werden. Kuchenbäcker<br />
bitte melden bei: Claudia Zipfel: 7018<br />
oder Evelyn Heer: 808141<br />
Kirchenchor St. Johannes<br />
Baptist <strong>Friedenweiler</strong><br />
Gegr. 1889<br />
Einladung zur Jahresversammlung am<br />
Samstag, dem 30.01.2010, im Gasthaus<br />
Steppacher, <strong>Friedenweiler</strong><br />
Der Kirchenchor St. Johannes Baptist <strong>Friedenweiler</strong><br />
lädt herzlich ein zu seiner Jahresversammlung<br />
am Samstag, dem 30.01.2010, ins<br />
Gasthaus Steppacher, <strong>Friedenweiler</strong>, um<br />
20.00 Uhr, und freut sich, wenn Pfarrangehörige<br />
kommen und damit ihr Interesse am Chorgeschehen<br />
bekunden.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung durch die Vorsitzende<br />
2. Tätigkeitsbericht <strong>des</strong> Schriftführers<br />
3. Bericht der Kassenverwalterin<br />
4. Bericht der Kassenprüfer<br />
5. Entlastung der Vorstandschaft<br />
6. Wahl der Vorstandschaft<br />
7. Ehrungen<br />
8. Worte <strong>des</strong> Chorleiters Hans-Jürgen Tammen<br />
9. Worte <strong>des</strong> Präses Hw. Pfarrer Josef Tänzler<br />
10. Verschiedenes/Wünsche und Anträge<br />
Um 18.30 Uhr findet ein Gottesdienst statt,<br />
in welchem der Chor seiner verstorbenen<br />
Mitglieder und Angehörigen gedenkt.<br />
Auch dazu sei freundlich eingeladen.<br />
Hans-Jürgen Tammen, Chorleiter<br />
Veronika Knöpfle, Vorsitzende
Seite 12 Samstag, den 16. Januar 2010 <strong>Friedenweiler</strong><br />
Das neue VHS-Programm<br />
Frühjahr/Sommer 2010<br />
erscheint am 20.01.2010<br />
Mit über 500 Veranstaltungen startet die VHS in<br />
das neue Frühjahr-, Sommer-Semester 2010.<br />
Melde zwei und spar dabei ist eine Aktion der<br />
Volkshochschulen im Fachbereich Gestalten<br />
2010. Sie bringen einen neuen Teilnehmer<br />
mit und bekommen dafür einen Gutschein<br />
in Höhe von 25 Euro.<br />
Ein fester Bestandteil im VHS-Programm ist<br />
das Erlernen von Sprachen. Es können; in<br />
Feuerwehr - Notruf: 1 12<br />
Abtlg. Wehr <strong>Friedenweiler</strong><br />
Kommandant Sebastian Hermann 07651/30 45<br />
Stellvertreter Martin Winterhalder 07651/34 17<br />
Abtlg. Wehr <strong>Rötenbach</strong><br />
Kommandant Guido Disch 07654 1288<br />
Stellvertreter Bozo Plavetic 07654 921940<br />
Gasversorgung<br />
badenova Freiburg 0180-2/76 77 67<br />
Gasversorgung<br />
badenova Freiburg 0800 2838485<br />
Notrufnummer<br />
badenova: 0800 2767767<br />
(Bereitschafts- und Entstörungsdienst<br />
rund um die Uhr)<br />
Stromversorgung<br />
Energie Dienst AG<br />
Service-Nr. 0180/1 60 50 40<br />
Störungs-Nr. 0180/1 60 50 44<br />
Polizei-Notruf: 1 10<br />
Polizeirevier Ti-Neustadt: 07651/9 33 60<br />
Polizeiposten Löffingen: 07654/92 13 30<br />
Mo. - Fr., 07.30 - 12.00 Uhr<br />
Mo. - Do., 13.30 - 16.45 Uhr<br />
Fr., 13.30 - 16.30 Uhr<br />
Notfallrettung 112<br />
Krankentransport 0800 19222<br />
Ärzte-Notdienst 01805/192 92-3 00<br />
Gift-Notruf 0761/2 70 43 61<br />
DRK-Leiterin Sozialarbeit<br />
Frau R. Wehrle 07651/75 49<br />
DRK-Kreisverband 0761/8 85 08-0<br />
HELIOS-Klinik 07651/29-0<br />
Beratungsstelle für ältere Menschen<br />
<strong>des</strong> Caritativen Altenhilfeverbun<strong>des</strong><br />
Hochschwarzwald<br />
Büro T.-Neustadt: 07651/91 18-34<br />
Essen auf Rädern<br />
Caritasverband<br />
Breisgau-Hochschwarzwald 07651/91 18 43<br />
Kooperation mit der VHS Dreisamtal, zwölf<br />
Sprachen von Deutsch über Arabisch, Chinesisch,<br />
Russisch, Neugriechisch und Türkisch<br />
bis zu Ägyptischen Hieroglyphen an<br />
der VHS gelernt werden. Alphabetisierungsund<br />
Integrationskurse ergänzen das Sprachkursangebot.<br />
Ein besonderes Highlight bietet die Sommer-Akademie<br />
in Kooperation mit der Hochschwarzwald<br />
Touristik GmbH und der Jugendmusikschule<br />
Hochschwarzwald in<br />
Schluchsee. Namhafte Künstler werden unser<br />
Sommerprogramm in den Bereichen<br />
Kreativ-Gestalten, Entspannung und Bewegung<br />
und natürlich auch der „Jungen VHS“.<br />
Also freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches,<br />
interessantes neues VHS-Programm.<br />
Information und Anmeldung bei der VHS-<br />
Geschäftsstelle, Tel. 07651 1363.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihre Volkshochschule Hochschwarzwald e.V.<br />
Claudia Reichmann<br />
Hebamme Beate Barsch<br />
Im Zinken 1, 79843 Löffingen 07654/92 19 50<br />
La Leche Liga Stillberatung<br />
Susanne Marx, Unadingen 07707 9880222<br />
Nadja Werne, Reiselfingen 07654 806585<br />
Weitere wichtige Nummern:<br />
Bürgermeisteramt 07654/91 19-0<br />
79877 <strong>Friedenweiler</strong><br />
Benedikt-Winterhalder-Halle 07654/9 20 90 30<br />
Fürstenberg-Saal/Haus <strong>des</strong> Gastes 07651/93 21 34<br />
Forstverwaltung<br />
Christoph Birkenmeier, Revierleiter<br />
Büro 07654/92 22 63<br />
Mobil 0173/9 46 43 15<br />
Fachstelle Sucht Freiburg, bwlv 0761 156309-0<br />
Ärztlicher Wochenend-Notfalldienst<br />
Die Ärzte der Notfall-Praxis haben am Wochenende ihre Sprechzeiten<br />
in den Räumlichkeiten der Helios-Klinik, Jostalstraße 12 in Titisee-Neustadt.<br />
Die Sprechzeiten am Samstag, Sonntag und am Feiertag sind jeweils<br />
von 10 bis 13 Uhr und von 16 bis 19 Uhr.<br />
Im Notfall rufen Sie bitte<br />
die Telefonnummer 01805/1 92 92-3 00 an.<br />
Zahnärztlicher Notfalldienst am Wochenende:<br />
Samstag, 16.01. und Sonntag, 17.01.2010<br />
Dr. Rustige, Katharina<br />
Hauptstraße 23<br />
79199 Kirchzarten<br />
Tel: 07661 5464 Prax.<br />
Samstag, 23.01. und Sonntag, 24.01.2010<br />
Dr. Schnettelker, Heinrich<br />
Freiburger Straße 3<br />
79856 Hinterzarten<br />
Tel.: 07652 1331<br />
Zahnärztliche Notrufnummer: 0180 3222555-45
<strong>Friedenweiler</strong> Samstag, den 16. Januar 2010 Seite 13<br />
Müllabfuhrtermine<br />
Hausmüllabfuhr<br />
(35 / 50 / 60 / 80 / 120 und 240 Ltr.-Behältnisse)<br />
Biotonne:<br />
20.01.2010<br />
03.02.2010<br />
Restmüll:<br />
22.01.2010<br />
05.02.2010<br />
Gelber Sack:<br />
18.01.2010<br />
01.02.2010<br />
Am 25. Januar 2010 um 20.00 Uhr<br />
kommt Frau Diebold von der psychologischen<br />
Beratungsstelle Neustadt zu uns ins<br />
Kinderhaus Kunterbunt nach Oberbränd.<br />
Papiertonne:<br />
22.01.2010<br />
Sperrmüll:<br />
nur noch auf Abruf<br />
Vereinssammlung Papier:<br />
16.03.2010<br />
Schadstoffsammlung:<br />
<strong>Friedenweiler</strong>:<br />
Parkplatz beim Friedhof<br />
24.03.2010 15.00 - 17.30 Uhr<br />
14.09.2010 08.30 - 11.00 Uhr<br />
<strong>Rötenbach</strong>:<br />
Zufahrt neuer Bauhof<br />
09.10.2010 09.00 - 12.00 Uhr<br />
Diese Aussage kennt wohl jede/r Mutter<br />
oder Vater.<br />
In diesem Beitrag wird Gelegenheit gegeben<br />
Antworten und Tipps zu bekommen, um<br />
zu seinem Kind zu finden, damit ein Miteinander<br />
stattfinden kann.<br />
Kosten: 3,- Euro<br />
Wir freuen uns auf einen interessanten und<br />
informativen Abend, mit vielen neugierigen<br />
Gästen.<br />
Ihr Kinderhaus Kunterbunt – Oberbränd<br />
Bei Fragen können sie sich unter der Nummer<br />
07657 760 melden!<br />
Telefonnummern der<br />
Abfuhrunternehmen:<br />
REMONDIS (Papiertonne) 0761 51509-95<br />
SITA (Restmüll, Biotonne) 07651 4628<br />
SITA (Gelber Sack) 0800 1889966<br />
Regionales Abfallannahmezentrum (RAZ)<br />
07651 933383<br />
Der Kompostpate für unseren Bereich:<br />
Thomas Schulz 07653 6379<br />
Telefonnummer der Abfallberatung:<br />
01802 254648