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Saatgutbehandlung von der Ernte bis zur Aussaat - Bayern

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PGS-S Laufen<br />

Die „innere Qualität“ des Forstsaatgutes<br />

Die „innere Qualität“ meint die genetische Ausstattung des Forstsaatgutes.<br />

Diese Qualität kann nicht unmittelbar beurteilt, aber über genetische Nachweisverfahren<br />

kontrolliert/überprüft werden (z.B. ZüF).<br />

Die „innere Qualität“ steht u.a. für die ANGEPASSTHEIT im jeweiligen Herkunftsgebiet. Sie sollte<br />

aber auch Ausdruck für die ANPASSUNGSFÄHIGKEIT, gerade im Hinblick auf „klimastabile“<br />

Wäl<strong>der</strong> sein.<br />

Die Angepasstheit des Ausgangsmaterials wird u.a. durch die Saatgutbeerntung in zugelassenen<br />

<strong>Ernte</strong>beständen nach FoVG bestmöglich gewährleistet.<br />

Für die Anpassungsfähigkeit des Ausgangsmaterials trägt auch die <strong>Ernte</strong>firma große<br />

Verantwortung! Hier ist es wichtig, dass möglichst viele und gleichmäßig verteilte Individuen<br />

einer <strong>Ernte</strong>einheit beerntet werden. Zudem sollten möglichst mehrere und nicht immer nur die<br />

gleichen Bestände in einem Herkunftsgebiet beerntet werden.

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