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Frühkindliche Bildung in der Schweiz

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C. Die Studien/Projekte im Überblick<br />

1. Studien<br />

Name Wer (Theoretischer) H<strong>in</strong>tergrund/Projektbeschrieb/L<strong>in</strong>ks Term<strong>in</strong><br />

Familien- und<br />

Eidgenössische<br />

Co-Autor<strong>in</strong>nen und Autoren:<br />

2008 / Publiziert am 5.2.09<br />

Schulergänzende<br />

Koord<strong>in</strong>ationskommission Claudia Ermert Kaufmann, Carol<strong>in</strong>e Knupfer, Jürg Krummenacher,<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuung. E<strong>in</strong>e<br />

Bestandesaufnahme<br />

für Familienfragen EKFF Viviane Marti, Heidi Simoni, Kathar<strong>in</strong>a Barbara Zatti<br />

Familien – Erziehung – Eidgenössische<br />

Co-Autor<strong>in</strong>nen für das Kapitel über <strong>Frühk<strong>in</strong>dliche</strong> Erziehung und 2008<br />

<strong>Bildung</strong><br />

Koord<strong>in</strong>ationskommission<br />

für Familienfragen EKFF<br />

<strong>Bildung</strong>: Heidi Simoni und Susanne Viernickel<br />

Flexiblen Betreuung von Forschungsgruppe E<strong>in</strong>leitende Gedanken zum Thema flexible Betreuung für<br />

2008<br />

Unterdreijährigen im Verhaltensbiologie des K<strong>in</strong><strong>der</strong> unter 3 Jahren:<br />

Kontext von Geborgenheit, Menschen (FVM), Priv.- „In e<strong>in</strong>er Zeit, die durch e<strong>in</strong>e Pluralisierung <strong>der</strong> Lebenslagen, durch<br />

Kont<strong>in</strong>uität und<br />

Doz. Dr. Gabriele Haug- Verän<strong>der</strong>ungsprozesse auf dem Arbeitsmarkt sowie durch erhöhte<br />

Zugehörigkeit.<br />

Schnabel, Dr. Joachim Mobilitäts- und Flexibilitätsanfor<strong>der</strong>ungen an die Beschäftigten geprägt<br />

Wissenschaftliche<br />

Bensel, Dipl.-Biol. Sonja ist, stehen die K<strong>in</strong><strong>der</strong>tagese<strong>in</strong>richtungen<br />

Recherche und Analyse von Stetten, Sarah vor vielfältigen neuen Anfor<strong>der</strong>ungen, die Innovationsbereitschaft und<br />

Weber, Nikolas Schnabel, e<strong>in</strong>e verstärkte Orientierung an den Bedarfslagen <strong>der</strong> Familien<br />

Kan<strong>der</strong>n<br />

erfor<strong>der</strong>n“ (BAGLJÄ 2008).<br />

Im Auftrag des<br />

„Je jünger das K<strong>in</strong>d ist, umso mehr spielen stabile Rahmenbed<strong>in</strong>gungen,<br />

Landschaftsverband beständige Bezugspersonen und Verlässlichkeit im Lebensrhythmus für<br />

Rhe<strong>in</strong>land, Köln, Dezernat e<strong>in</strong> harmonisches Aufwachsen von K<strong>in</strong><strong>der</strong>n e<strong>in</strong>e wesentliche Rolle“<br />

4 – Schulen, Jugend. (BAGLJÄ 2008).<br />

http://www.lvr.de/jugend/k<strong>in</strong><strong>der</strong>garten/recherchefvmflexibilisierungendfas<br />

sungjuli20081.pdf<br />

<strong>Frühk<strong>in</strong>dliche</strong> <strong>Bildung</strong> <strong>in</strong> Uni Fribourg Margrit Co-Autor<strong>in</strong>nen und Autoren:<br />

2008 /<br />

<strong>der</strong> <strong>Schweiz</strong>. E<strong>in</strong>e<br />

Stamm<br />

Dr. Vanessa Re<strong>in</strong>wand, lic. phil. Kaspar Burger, lic. phil. Kar<strong>in</strong> Schmid, Publiziert am 20.2.09<br />

Grundlagenstudie im Auftrag<br />

<strong>der</strong> UNESCO-Kommission<br />

<strong>Schweiz</strong><br />

Mag. Mart<strong>in</strong> Viehhauser, cand. MA Verena Muheim<br />

Säugl<strong>in</strong>ge und<br />

Stadt Zürich,<br />

Neue Betreuungsmodelle müssen dem Wohl <strong>der</strong> Kle<strong>in</strong>stk<strong>in</strong><strong>der</strong>, <strong>der</strong> 2006<br />

Kle<strong>in</strong>stk<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>in</strong> Kitas Sozialdepartement Nachfrage nach Plätzen und den gesellschaftlichen Ansprüchen<br />

möglichst gerecht werden und die vorhandenen Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

berücksichtigen. Bewährte fachliche Standards sollen dabei ebenso<br />

mite<strong>in</strong>bezogen werden wie neuere Erkenntnisse aus <strong>der</strong><br />

Kle<strong>in</strong>k<strong>in</strong>dforschung (neue B<strong>in</strong>dungsforschung, Resilienzforschung,<br />

Hirnforschung) und Erfahrungen aus <strong>der</strong> Kita-Praxis. Im<br />

Vor<strong>der</strong>grund steht immer das Wohl des K<strong>in</strong>des.<br />

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