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TITELTHEMA 01 - FNG - Forum Nachhaltige Geldanlagen eV

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SÜDWIND: Materialreihe zu Wertschöpfungsketten komplettiert<br />

13<br />

Newsletter #56 | Feb. 2<strong>01</strong>3<br />

Die letztens veröffentlichte Studie „Von der Mine bis zum Konsumenten“ über Mobiltelefone ist Teil einer Reihe von<br />

Publikationen zu Wertschöpfungsketten. Neben Mobiltelefonen werden die Produktions- und Lieferwege für Bananen und<br />

Schokolade genauer beleuchtet. Ergänzt wird dies durch eine Reihe kurzer Fact-Sheets sowie Power-Point Präsentationen zu<br />

diesen Themen.<br />

Im Dezember 2<strong>01</strong>2 ist außerdem eine SÜDWIND-Sonderbeilage in Wochenendausgabe der Tageszeitung Taz mit dem Titel<br />

Minen, Felder und Fabriken. Der komplexe Weg unserer Alltagsprodukte erschienen, in der die Wertschöpfungsketten von<br />

Schokolade, Bananen und Mobiltelefonen unter die Lupe genommen werden.<br />

Download der Materialien zu Wertschöpfungsketten unter www.suedwind-institut.de oder Bestellung über info@suedwindinstitut.de.<br />

SÜDWIND: Altes Handy in der Schublade? Zu SÜDWIND!<br />

Etwa 83 Mio. Handys verstauben in deutschen Schubladen! Bei der Beseitigung von Missständen in der Wertschöpfungskette<br />

von Mobiltelefonen spielt jedoch auch die Entsorgung bzw. das Recycling eine wichtige Rolle, da so wertvolle Metalle<br />

gewonnen und wiederwendet werden können. Schicken Sie Ihr altes Mobiltelefon an uns – so wird Ihr Alt-Handy nicht nur<br />

umweltgerecht recycelt, Sie unterstützen zudem die Arbeit von SÜDWIND! Mehr Informationen auf der Website<br />

www.suedwind-institut.de. In Kooperation mit der Deutschen Umwelthilfe e.V.<br />

Sustainable Business Institute (SBI): Einladung zur Green Finance Konferenz am 27.02.2<strong>01</strong>3 in Frankfurt<br />

am Main<br />

Die „Green Finance Konferenz“ wird Fragen der Innovationsförderung und Finanzierung der Energiewende sowie Informations-<br />

und Forschungsbedarfe im Kontext des Klimawandels zur Diskussion stellen. Den Hintergrund bieten Erfahrungen von Banken,<br />

Sparkassen und Versicherern sowie Ergebnisse des vom BMBF geförderten Projektes „CFI – Climate Change, Financial Markets<br />

and Innovation“ des Sustainable Business Institute (SBI). Das Konferenzprogramm und das Anmeldeformular finden sie auf der<br />

Konferenz-Website www.greenfinance21.org.<br />

Swisscanto wird Partner der Klimastiftung Schweiz<br />

Wenn kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus der Schweiz und Liechtenstein in den Klimaschutz investieren, können sie<br />

künftig auf die Hilfe von Swisscanto zählen. Das Gemeinschaftsunternehmen der Schweizer Kantonalbanken unterstützt seit<br />

diesem Jahr die Klimastiftung Schweiz und ermöglicht so gemeinsam mit 23 weiteren großen Dienstleistungsfirmen, dass diese<br />

KMU stromsparende Maschinen kaufen oder ihre Heizungen mit erneuerbaren Ressourcen betreiben. Swisscanto will so einen<br />

spürbaren Beitrag zur Verbesserung der Energieeffizienz bei KMU und zum Klimaschutz generell leisten. Seit der Gründung der<br />

Stiftung 2008 haben über 400 KMU von Fördergeldern der Stiftung profitiert und bis heute zusammen über sieben Millionen<br />

Franken erhalten. Damit haben sie unter anderem ihre Räume isoliert, Holz-Heizanlagen gebaut, Maschinen erneuert oder<br />

neue Produkte für den Klimaschutz entwickelt - vom Lüftungsventil bis zum Elektroauto. Für jede gesparte Tonne CO2 erhalten<br />

die KMU 30 Franken und für jede gesparte Megawattstunde Strom zehn Franken. „Die Klimastiftung Schweiz ermöglicht eine<br />

äußerst effektive Nutzung der CO2-Rückvergütung für langfristige Projekte, die messbar Ressourcen schonen“, sagt<br />

Swisscanto-Sprecher Beat Amstutz und ergänzt: „Die Swisscanto Asset Management AG möchte hier ihren Beitrag leisten und<br />

diese direkte Form des Umwelt- und Klimaschutzes mitunterstützen.“<br />

Weitere Informationen unter: www.swisscanto.de, Ansprechpartner: markus.guentner@swisscanto.com.

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