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25 - Herzlich Willkommen

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Drei Jahre St. Johannes…<br />

- Homberg, Duisburg, Niederrhein, Ruhrgebiet, Pfarrgemeinde, Studium -<br />

… all das hat bald ein Ende.<br />

18<br />

Liebe Gemeinde St. Johannes,<br />

liebe Freundinnen und Freunde!<br />

Es ist Ende Oktober 2005, der Redaktionsschluss des<br />

Pfarrbriefs nähert sich. Neben anderen Texten, möchte ich<br />

auch einige Zeilen schreiben, um mich schon heute auf diesem<br />

Wege von Ihnen allen zu verabschieden.<br />

Wie erwähnt, es ist gerade Ende Oktober, als ich diese Zeilen<br />

schreibe, aber das Ende meiner Tätigkeit liegt in nicht<br />

mehr allzu ferner Zukunft. Seit einigen Wochen weiß ich,<br />

dass ich für die ab Februar 2006 beginnende nächste Ausbildungsphase<br />

als Pastoralassistent in der Pfarrgemeinde<br />

Anna Katharina in Coesfeld eingesetzt werde. Eine andere<br />

Gemeinde, als ich sie hier in Homberg bei Ihnen kennen<br />

gelernt habe. Dort – wie in vielen Regionen unseres Bistums<br />

– sind Anfang 2005 vier Pfarrgemeinden zur neuen<br />

Anna-Katharina-Gemeinde fusioniert. Die Gemeinde umfasst<br />

den gesamten Westen Coesfelds mit 11.000 Katholiken<br />

– das sind dreimal so viele wie in St. Johannes, aber in<br />

etwa so viele wie in den drei Gemeinden Hombergs. Es<br />

wird anders, auch auf Grund des Arbeitens in einem großen<br />

Team, aber ich freu mich genauso auf die Zeit dort,<br />

wie vor drei Jahren auf die Zeit mit Ihnen hier in Homberg.<br />

Vor kurzem habe ich die gesammelten alten Pfarrbriefe in<br />

der Hand gehabt. In der Ausgabe Fastenzeit & Ostern 2003<br />

habe ich mit Interesse das Interview gelesen, was Stefan<br />

Ricken damals mit mir geführt hat. Mit Erschrecken habe<br />

ich das Foto von mir an meinem Schreibtisch gesehen: Zugegeben,<br />

ich hatte damals noch kein Telefon und war gerade<br />

frisch eingezogen, aber dass es mal so kahl in meiner<br />

Schreibtisch-Ecke war, das wusste ich nicht mehr. Aber<br />

außer der Entwicklung meiner Wohnung, was war noch in<br />

den drei Jahren in St. Johannes?<br />

Ich kann sagen, dass ich in den Homberger Jahren viel<br />

Neues entdecken und tun konnte. Schon früh wurde ich<br />

„ins kalte Wasser geworfen“ und durfte mitarbeiten.<br />

Pfarrbrief Nr. <strong>25</strong> „Advent & Weihnachten 2005“

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