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Aluminium im Bauwesen: ökologisch und nachhaltig (GDA)

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Neue Wege<br />

Die <strong>Aluminium</strong>industrie beschreitet bereits<br />

seit Jahren neue Wege zur <strong>nachhaltig</strong>en<br />

Entwicklung:<br />

Bauxitförderung<br />

■ Berücksichtigung der ethnischen<br />

Verhältnisse<br />

■ Wiederaufforstung/Rekultivierung<br />

■ Umweltmonitoring (Boden-,<br />

Wasser- <strong>und</strong> Abfallmanagement)<br />

■ Verbesserungen der Arbeitsbedingungen<br />

■ Arbeitsplatzbeschaffung/Ausbildung<br />

<strong>Aluminium</strong>oxidherstellung<br />

■ Anwendung als Farbpigment oder<br />

Füllstoff<br />

■ Forschungsprogramme<br />

■ Kontrollierte Deponierung<br />

■ Internes geschlossenes Recycling<br />

der Natronlauge<br />

Pr<strong>im</strong>äraluminiumproduktion<br />

■ Verstärkte Nutzung der Wasserkraft<br />

■ Senkung des Energiebedarfs <strong>und</strong> der<br />

anfallenden Emissionen durch den<br />

Einsatz moderner Technologien<br />

■ Kapselung der Öfen<br />

■ Forschung nach inerten Elektroden<br />

Der Einsatz von <strong>Aluminium</strong>bauprodukten<br />

ist <strong>ökologisch</strong> <strong>nachhaltig</strong> <strong>und</strong> wirtschaftlich.<br />

Er dient dem Menschen <strong>und</strong> der Umwelt.<br />

■ Verbessertes Monitoring<br />

■ Qualifizierung des Fachpersonals<br />

■ Freiwillige Selbstverpflichtung der<br />

deutschen <strong>Aluminium</strong>industrie zu<br />

CO 2-Emissionen<br />

■ Freiwillige Selbstverpflichtung der<br />

deutschen <strong>Aluminium</strong>industrie zur<br />

Reduzierung von perfluorierten<br />

Kohlenwasserstoffemissionen<br />

■ Einsatz moderner Filtertechnologien<br />

Produktherstellung<br />

■ Kreislaufführung von Betriebsstoffen<br />

<strong>und</strong> Produktionsschrotten<br />

■ Reduzierung des Materialeinsatzes<br />

Nutzungsphase<br />

■ Lange Lebensdauer<br />

■ Wartungsarme Nutzung<br />

■ Geringe Instandhaltungsmaßnahmen<br />

Recycling<br />

■ Verbesserung der Prozeßtechnologien<br />

■ Zweikammerschmelzofentechnologie<br />

■ Verbesserte Reinigungsanlagen/Filtertechnologien<br />

■ Hohe Recyclingraten<br />

■ Verbindliche Rücknahmesysteme<br />

(A/U/F)<br />

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