Gemeindebrief 3-2013 - Cadenberge
Gemeindebrief 3-2013 - Cadenberge
Gemeindebrief 3-2013 - Cadenberge
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<strong>Gemeindebrief</strong> der <strong>Gemeindebrief</strong> ev.-luth. Kirchengemeinden der ev.-luth. Kirchengemeinden in <strong>Cadenberge</strong> - Wingst in <strong>Cadenberge</strong> - Kehdingbruch - Wingst - Kehdingbruch<br />
Kirche im Internet: Kirche www.cadenberge.de/kg im Internet: www.cadenberge.de/kg März Juli - -April Sept. <strong>2013</strong> 2011<br />
Inhalt<br />
Inhalt<br />
Andacht<br />
Kindertagesstätte<br />
Seiten 2-3<br />
Urlaubstipps<br />
Seite 5<br />
Fastenaktion Seiten 5-6<br />
Plattdeutsch Seite 6<br />
Seite 7<br />
Religion für Einsteiger<br />
Machen Sie mit bei unserer Aktion und gewinnen Sie einen Kindergarten<br />
Seite 7<br />
Gutschein für ein Kaffeetrinken!<br />
Seiten 8-9<br />
- Mehr dazu auf Seite 2<br />
Personalia Kinderseite<br />
Seite<br />
Seiten<br />
10<br />
9-10<br />
Friedhof<br />
Rückblicke<br />
/ Stiftung<br />
Seite 11<br />
Seiten 11-14<br />
Tauffest<br />
Jubiläen<br />
Seiten Seite 12 15-16<br />
Aus Hinweise dem KV<br />
Seiten Seite 13 18-21<br />
Gottesdienste<br />
Mein Kirchentag<br />
Seiten<br />
Seiten<br />
22-23<br />
8, 14-15, 19<br />
Gruppen<br />
Gottesdienste<br />
und Kreise<br />
Seiten 24-25 + 31<br />
Gruppen<br />
Seiten 16-18,<br />
u. Kreise<br />
20<br />
Kehdingbruch Seiten 27-30<br />
Kehdingbruch<br />
Seiten 19-20<br />
Kasualien<br />
Seiten 31 -32<br />
Kasualien Seite 21<br />
Seite 33<br />
Adressen<br />
Adressen<br />
Seite 40 23<br />
Und wo lesen Sie in diesem Sommer den<br />
neuen <strong>Gemeindebrief</strong>?
2<br />
Andacht<br />
Liebe Leserinnen und Leser des <strong>Gemeindebrief</strong>es!<br />
Wo werden Sie in diesem Sommer den<br />
neuen <strong>Gemeindebrief</strong> lesen? Zuhause auf<br />
dem Balkon, im Garten, in der Hängematte<br />
oder packen Sie ihn mit in den Koffer,<br />
um dann am Ostseestrand oder auf einer<br />
Alpenwiese darin zu blättern? Vielleicht<br />
kann er auch helfen, den kilometerlangen<br />
Stau auf der Autobahn zu überbrücken.<br />
Wenn’s nicht weitergeht und auch, wenn es<br />
nicht weit weggeht - wir wünschen Ihnen<br />
mit der Sommerausgabe des <strong>Gemeindebrief</strong>es<br />
viel Freude!<br />
Und wir laden Sie ein, zu einer kleinen<br />
Aktion. Wir möchten Sie bitten, uns ein<br />
Foto zu schicken, auf dem Sie zu sehen<br />
sind, wie Sie den<br />
<strong>Gemeindebrief</strong><br />
lesen - an einem<br />
Ort, der Ihnen<br />
gefällt, wo Sie ein<br />
Stück Ruhe finden.<br />
Unter allen<br />
Einsendungen werden wir einen Gutschein<br />
für ein Kaffeetrinken für zwei Personen<br />
auslosen - natürlich in einem Café<br />
in der Region. Wir freuen uns auf Ihre<br />
Zuschriften und Fotos an die Post- oder<br />
Mail-Adresse der Kirchengemeinde!<br />
Urlaubszeit - Zeit für Entdeckungen<br />
„Es müssen nicht Kathedralen sein,<br />
nicht die weiten Ufer der Ozeane oder<br />
die stillen Hochtäler Nepals. Manchmal<br />
genügt es, für eine kurze Zeit den Weg<br />
zu verlassen und zu schauen.”<br />
Die Worte von Gerhard Engelsberger<br />
mag ich. Wir haben sie auch schon im<br />
letzten Gottesdienst AltarNativ gehört.<br />
Sie sind eine Entlastung - und sie öffnen<br />
neue Perspektiven. Urlaubszeit, das ist<br />
für viele die Zeit, in der Uhren einmal<br />
anders ticken. Der Wecker am Morgen<br />
gibt nicht den Tagesrhythmus vor. Der<br />
Terminkalender zeigt weiße Seiten, das<br />
Handy bleibt einfach mal aus ... Urlaub<br />
heißt auch für viele: Endlich mal weg<br />
aus dem Alltag, aus dem immer gleichen<br />
Trott - mal etwas anderes sehn, tun, hören,<br />
entdecken ... Manch einen zieht es<br />
deswegen in die Ferne, zu den mächtigen<br />
Kathedralen oder zu den weiten Ufern<br />
der Ozeane. Denn das tut gut, einmal<br />
einen Tapetenwechsel vorzunehmen.<br />
Es hilft, den Alltag einmal hinter sich zu<br />
lassen.<br />
Doch eigentlich braucht man dafür keine<br />
weite Reisen, weder mit dem Flieger<br />
noch mit dem Auto. Dazu muss man<br />
nicht Postkarten aus Mallorca oder von<br />
den Malediven schicken. Dafür reicht es<br />
aus, einmal „für eine kurze Zeit den Weg<br />
zu verlassen und zu schauen.” Und was<br />
es in unserer Region zu sehen gibt, wie<br />
Menschen hier immer wieder Momente<br />
der Ruhe, der Erholung und ein Stück<br />
„Urlaub zwischendurch” erleben, das<br />
können Sie auch in diesem <strong>Gemeindebrief</strong><br />
nachlesen.<br />
Aber es geht in der Urlaubszeit noch<br />
um weitere Entdeckungen als den fantastischen<br />
Blick über den Elbdeich oder<br />
dem leuchtenden Rot der Rosen im<br />
Garten.<br />
Der Abstand zum Alltag ermöglicht<br />
auch wieder etwas Nähe - Nähe zu mir<br />
selbst, weil ich mir etwas Gutes gönne,<br />
Nähe zu meiner Familie, weil ich Zeit für<br />
Spiel und Abenteuer habe, Nähe auch zu<br />
den Menschen, die mir wichtig sind, weil<br />
der Blick über den Gartenzaun geht, weil<br />
eine Einladung zum Grillen spontan an-<br />
Impressum: Der <strong>Gemeindebrief</strong> „Unterm Kirchturm” wird herausgegeben vom Kirchenvorstand der Ev.-luth. Kirchengemeinde <strong>Cadenberge</strong>-Wingst.<br />
Auflage: 3500. Druck: Druckerei Wegner, Otterndorf. Redaktionskreis: Bert Hitzegrad, Hans-Jürgen Goeman, Reinhard Krawulsky, Gerd Lafrenz,<br />
Finn Riemann, Holger & Heidrun Schmidt, Amei von der Wense, Anna Henken, Vitali Mohr, Meike Baack. Layout: Finn Riemann. Werbung Kontakt:<br />
Pastor Bert Hitzegrad. Redaktionsschluss für die Ausgabe Oktober-November <strong>2013</strong>: 15. September <strong>2013</strong>. Beiträge: bitte an Pastor Bert Hitzegrad,<br />
Tel.: 04777-330, email BHitzegrad@aol.com. Die Beiträge im <strong>Gemeindebrief</strong> geben die Meinung der Autoren wieder, nicht die der Redaktion.
genommen wird. Gemeinschaft ist möglich,<br />
die sonst viel zu kurz kommt. Und<br />
dann gibt es vielleicht auch eine weitere<br />
Entdeckung - dass es gut ist, Zeit für Gott<br />
zu haben. Die Kirche in <strong>Cadenberge</strong> ist<br />
jeden Tag geöffnet, Gottesdienste laden<br />
auch im Sommer zu „kleinen Auszeiten”<br />
ein. Und vielleicht fällt es gerade jetzt<br />
leicht ein Dankgebet zu sprechen: „Danket<br />
dem Herrn, denn er ist freundlich!”<br />
Das sind neue Entdeckungen, die ich<br />
Ihnen wünsche in diesem Sommer. Urlaubszeit<br />
- das meint nicht nur die fernen<br />
Ziele, sondern auch die gute Chance, die<br />
Familie, die Freunde, die Nachbarn neu<br />
wahrzunehmen und die Freude am Leben<br />
und den Blick für das, was Gott uns<br />
schenkt, neu zu entdecken.<br />
Im Urlaub gibt es keine Entschuldigung.<br />
Da kann ich nicht sagen: „Ich<br />
habe keine Zeit ... Ich muss dringend etwas<br />
erledigen!” In den freien Tagen des<br />
Jahres kann ich dann das wieder lernen,<br />
was das ganze Jahr notwendig ist: Nähe,<br />
spielerische Freude, tiefe Dankbarkeit<br />
und eine neue Gemeinschaft - Früchte<br />
des Sommers und der Ferienzeit, die<br />
man das ganze Jahr über genießen kann.<br />
Probieren Sie es aus. Jetzt in diesen Tagen<br />
oder immer mal wieder zwischendurch!<br />
Einen schönen Sommer und erholsame<br />
Tage wünscht Ihnen<br />
Ihr Pastor Bert Hitzegrad<br />
Urlaub in der Region<br />
Sommer- und Ferienzeit - das ist auch<br />
Zeit, in der Wingst und Oste sich von<br />
ihrer besten Seite zeigen.<br />
Schwimmbad, Spielpark und Wasserskianlage<br />
- um nur einige zu nennen<br />
- haben ihre Tore geöffnet<br />
und freuen sich<br />
über Besucher aus der<br />
Heimat wie über Feriengäste.<br />
Oft ist ja schon<br />
eine Runde Mini- oder<br />
seit jüngster Zeit auch<br />
Adventuregolf für diejenigen<br />
unter uns, die<br />
aus unterschiedlichsten<br />
Gründen nicht in die<br />
Ferien fahren, ein kleines<br />
Stück Urlaub.<br />
Seit 2006 ist Michael<br />
Johnen Touristiker in<br />
der Samtgemeinde Am<br />
Dobrock. Geprägt durch<br />
das mütterliche Restaurant und die Tätigkeit<br />
des Vaters als “Herbergsvater” war<br />
die Affinität zur Urlaubsbranche bereits<br />
von ganz klein auf gegeben. So wundert<br />
es nicht, dass der gebürtige Eifeler nicht<br />
nur privat einen Hang zum Reisen ent-<br />
Andacht / Mein liebstes Bibelwort<br />
wickelt, sondern auch gleich eine passende<br />
berufliche Ausbildung gewählt hat.<br />
Wir haben Michael Johnen mit Blick<br />
auf diese Ausgabe des <strong>Gemeindebrief</strong>es<br />
für die Sommer- und Urlaubszeit nach<br />
seinem liebsten Bibelwort gefragt. Er<br />
sagte uns:<br />
“Kommt mit an einen<br />
einsamen Ort, wo wir<br />
allein sind, und ruht<br />
ein wenig aus. Denn sie<br />
fanden nicht einmal Zeit<br />
zum Essen, so zahlreich<br />
waren die Leute, die kamen<br />
und gingen. Sie fuhren<br />
also mit dem Boot in<br />
eine einsame Gegend, um<br />
allein zu sein.“ (Markus<br />
6, 30-32).<br />
Losgelöst zu sein vom<br />
Alltagsstress und der<br />
oft täglichen Hektik, ist<br />
das “Abschalten” gerade<br />
in der heutigen, schnelllebigen Zeit ein<br />
wichtiger Teil des Lebens. Sei es, einfach<br />
nur die Seele im Wingster Wald baumeln<br />
zu lassen oder auch im Familienkreis ein<br />
paar schöne Stunden zu verbringen. Oft<br />
reicht auch schon ein schöner Tag im<br />
3
4<br />
Mein liebstes Bibelwort / Jahreshauptversammlung<br />
Spielpark, der wie ein kleiner Urlaub<br />
vom Alltag wirkt.<br />
Ich denke, Jesus will uns mit seiner<br />
Aufforderung an seine Jünger mitteilen,<br />
dass es für uns wichtig ist Kraft zu<br />
tanken, um den Herausforderungen des<br />
Lebens und der Mitmenschlichkeit gewachsen<br />
zu sein.<br />
So freue ich mich als Touristiker dazu<br />
beizutragen, dass nicht nur die vielen<br />
Gäste in unserer Region bei uns ein<br />
Stück Erholung und Ruhe finden können,<br />
sondern auch die Mitmenschen,<br />
die hier wohnen und vor Ort ein Stück<br />
Lebensqualität für Körper und Geist<br />
finden.<br />
Wenn Sie es noch nicht entdeckt haben,<br />
probieren Sie doch einmal solch ein kleines<br />
Stück Urlaub vor der Haustüre aus.<br />
Sei es im Wingster Wald oder auf dem<br />
Ostedeich.<br />
Michael Johnen<br />
Jahreshauptversammlung des Fördervereins „Kinder- und Jugendarbeit“<br />
Am 12. Juni trafen sich der Vorstand<br />
und einige Vereinsmitglieder zur Jahreshauptversammlung<br />
des Fördervereins. Zu<br />
Beginn zeigte Bert uns in einer kurzen Andacht<br />
ein Ergebnis erfolgreicher Jugendarbeit,<br />
in der die Jugendlichen die Begegnung<br />
des Zöllners<br />
Z a c h ä u s<br />
mit Jesus<br />
neu interpretiert<br />
und<br />
auf Video<br />
festgehalten<br />
hatten. Im<br />
Verlauf der<br />
Sitzung in-<br />
formierten<br />
M a t t h i a s<br />
Färber und<br />
Carl Cammann<br />
über<br />
die bisherigen Aktivitäten des Vereins und<br />
die aktuelle Kassenlage. Demnach beläuft<br />
sich das derzeitige Spendenaufkommen<br />
auf durchschnittlich ca. 350€ pro Monat.<br />
Nachdem die Kassenprüferinnen Anja Löwer<br />
und Tanja Klindwort den Kassenbericht<br />
bestätigten, wurde der Vorstand einstimmig<br />
entlastet. Für die nächste Amtszeit<br />
Der neue und der alte Förderverein (v.l.n.r.): Matthias Färber<br />
(Vorsitzender), Meike Baack (Kirchenvorstand), Carl Cammann<br />
(Schatzmeister), Angelika Lenger (2. Vorsitzende), Klaus Henning<br />
Zarß (Schriftführer), Pastor Bert Hitzegrad (Kirchenvorstand)<br />
wurden Angelika Lenger (2. Vorsitzende)<br />
und Klaus-Henning Zarß (Schriftführer)<br />
und Anja Löwer (Kassenprüferin) wiedergewählt.<br />
Jürgen Stelling wurde in das Amt<br />
des zweiten Kassenprüfers gewählt. Im<br />
Ausblick auf zukünftige Veranstaltungen<br />
konnte Bert Hitzegrad uns berichten, dass<br />
im Herbst die Studiogruppe<br />
Fritz Baltruweit ein Benefizkonzert<br />
für unsere Zwecke in<br />
der St. Nicolai-Kirche geben<br />
wird. Wir diskutierten über<br />
die zukünftige Verwendung<br />
der Spendengelder. Dabei<br />
sprachen sich die anwesenden<br />
Mitglieder einstimmig<br />
dafür aus, sobald wie mög-<br />
lich die bereits gesammelten<br />
Spenden für die Kinder- und<br />
Jugendarbeit einzusetzen.<br />
Dies soll beispielsweise durch<br />
Finanzierung einer Mitarbeiterin<br />
oder eines Mitarbeiters in geringfügiger<br />
Beschäftigung erfolgen. Wir schlossen<br />
den Abend mit einem gemeinsamen Gebet<br />
und wünschen uns viele neue Spenderinnen<br />
und Spender und Gottes Segen für die<br />
Kinder- und Jugendarbeit in unserer Kirchengemeinde.<br />
Matthias Färber
Bettina Gallinat:<br />
Urlaub in der Region - Unsere Tipps!<br />
Und wo erleben Sie ein Stück Erholung direkt vor der Haustür? Was ist für Sie „Urlaub zwischendurch”? Wir<br />
haben nachgefragt und verschiedene Antworten bekommen. Vielleicht ist ein Urlaubstipp für Sie dabei:<br />
In unserer heutigen schnelllebigen<br />
Zeit ist es wichtig, immer mal wieder<br />
in uns hinein zu horchen und den Be-<br />
darf an Ruhe und Erholung zu spüren.<br />
Persönlich nutze ich dazu Spaziergän-<br />
ge mit meinem Hund, bei denen uns<br />
in der freien Landschaft und auf dem<br />
Belumer Deich gerne mal eine kräftige<br />
Brise um die Nase weht. Auch Aus-<br />
ritte in unserem schönen Wingster Wald sind für mich von<br />
hohem Erholungswert, da der Wald eine besonders ruhige<br />
Atmosphäre hat. Ruhe und Erholung zu finden ist in vielen<br />
Berufen, wie auch in meinem Amt, oft schwierig, für ein ausbalanciertes<br />
und gesundes Leben jedoch sehr förderlich. Wir<br />
genießen dabei das große Glück in einer wunderschönen und<br />
abwechslungsreichen Tourismusregion zu wohnen, die vie-<br />
lerlei Möglichkeiten für mindestens ein „Stückchen Urlaub“<br />
an jedem Tag bietet.<br />
Ulla Krawulsky:<br />
Mein Lieblingsplatz<br />
im Sommer ist der Gar-<br />
ten, weil ich auch gerne<br />
dort arbeite und alles<br />
wachsen, blühen und<br />
gedeihen sehe. Im Win-<br />
ter ist es der Platz vor dem Kaminofen<br />
mit einem Glas Rotwein und einem Buch.<br />
Kai Rudl:<br />
„Über den Wolken muss die Frei-<br />
heit wohl grenzenlos sein …“ singt<br />
Reinhard Mey in einem seiner Lieder.<br />
Das kann ich nur bestätigen, auch<br />
wenn ich bis jetzt jedes Mal wieder<br />
gut unten ankomme, wenn ich am<br />
Flugplatz „Hungriger Wolf “ bei Itze-<br />
hoe Fallschirm springe – die Saison<br />
hat wieder begonnen und ich genieße einfach das dem<br />
Schweben gleiche Gefühl des „freien Falls“ in 4 km Höhe<br />
mit 50 Metern pro Sekunde Fallgeschwindigkeit und das<br />
anschließende viel langsamere Gleiten am Fallschirm.<br />
Bert Hitzegrad: Es sind schon be-<br />
sondere Tage, wenn mich ein Spa-<br />
ziergang in den Gutspark führt. Aber<br />
jedes Mal bin ich erstaunt, wie nah an<br />
unserem Haus eine ganz andere Welt<br />
zu finden ist mit den mächtigen alten<br />
Bäumen, mit den Wassergräben<br />
im rechten Winkel, Brücken aus alten<br />
Zeiten, dem Schloss, das zu Fantasie-<br />
reisen zurück in die Zeit der Grafen Bremer einlädt und<br />
wo man geheimnisvolle Inschriften entschlüsseln kann<br />
… Immer wieder eine Entdeckungsreise und eine Auszeit<br />
mitten im Alltag.<br />
Maria Vollmers-Fiedler:<br />
Der schönste Tagesbeginn (und somit<br />
wie Urlaub) ist für mich, wenn ich früh<br />
um 6 Uhr mit mei-<br />
nem Hund durchs<br />
Moor gehe. Der<br />
Tau hängt an den<br />
Grasspitzen, die<br />
Mutterkühe liegen<br />
mit ihren Kälbchen<br />
wiederkäuend im<br />
Gras, das frischgemähte Gras durftet,<br />
eine Ricke mit Kitz äst ruhig auf einer<br />
nicht nicht gemähten Wiese = Frieden<br />
total ...<br />
Hans-Jürgen Goeman:<br />
Ich bin ja nicht<br />
der große „Urlaubsexperte“,<br />
aber mir ge-<br />
lingt das Umschalten in<br />
den Urlaubsmodus oft,<br />
nicht immer, wenn ich<br />
mich in ein paar Lieder<br />
oder eine ganze CD per Anlage oder<br />
Kopfhörer vertiefe .....<br />
5
6<br />
Meike Baack:<br />
Mein persönlicher Lieblingsplatz im Sommer liegt<br />
direkt vor meiner Tür… vor meiner Terrassentür…<br />
auf einer kleinen grünen, schon in die Jahre gekom-<br />
menen, wackeligen Bank. Sie ist mein Platz an der<br />
Sonne, im Grünen und unter freiem Himmel, auf dem<br />
ich durchatmen, die Seele baumeln und die Natur auf<br />
mich wirken lassen kann.<br />
Fortsetzung...<br />
An manchen Tagen genügen schon 10 Minuten<br />
selbstgenehmigter „Terrassen-Kurzurlaub“ zum Auftanken und Neudurchstarten…<br />
In diesem Sinne: Lassen Sie es sich gut gehen!<br />
Mit meiner Familie verbringe ich warme und sonnige Tage am liebsten auf<br />
Krautsand... ganz am Ende des Strandes… wo nicht so viel los ist. Schwimm-<br />
und Kühltasche packen, kurze Fahrt und schon im Urlaub! Spielen, Schnacken,<br />
Sandbuddeln, Schwimmen, Elbluft schnuppern, Schiffsnamen erspähen<br />
und sich freuen, dass man mal nichts müssen muss.<br />
Allen eine erholsame Urlaubszeit!<br />
Guido Friedrich: Urlaub<br />
in <strong>Cadenberge</strong> bedeutet für<br />
mich, die wunderschöne Na-<br />
tur in unserer Niederelbe-<br />
Region genießen zu können.<br />
Das verbinde ich auch gern<br />
mit morgendlichen und<br />
abendlichen Jagdausflügen,<br />
bei denen ich aber oft nichts<br />
erlege.<br />
Gerd Tiedemann:<br />
„Geocaching ist eine technologisierte Art der Schatzsu-<br />
che mit Hilfe ”von oben”, den Signalen von GPS-Satelliten,<br />
welche es erst seit dem Jahr 2000 gibt und sich über die<br />
ganze Welt verbreitet hat. Geocaching ist keineswegs nur<br />
ein Spaß für Insider, sondern ein Freizeitvergnügen für<br />
die ganze Familie in der freien Natur mit einem schönen<br />
Erfolgserlebnis. Allein in Deutschland gab es im vergangenen<br />
Jahr 190.000 Caches. Sie sind sehr vielseitig, es gilt das<br />
„geheime Versteck“, die z.T. liebevoll gestaltet sind, an Hand einer Koordinate zu<br />
finden, manchmal muss man dazu erst ein Rätsel lösen oder verschiedene Stationen<br />
gefunden haben, bevor man das Final findet. Da man nie weiß, wie das Final aussieht,<br />
bleibt es immer ein spannendes Erlebnis. „Das hätte ich ohne Geocaching nie zu<br />
sehen bekommen“, liest man oft in den anschließenden Berichten, so z.B. den Cache<br />
„Ich bin dann mal weg“, der bei der Pilgerstätte Sankt Joost liegt. In der Wingst laden<br />
Cache zur Wanderung ein und auch die Kirchen in <strong>Cadenberge</strong>, Westerhamm und<br />
Kehdingbruch laden zur „Schatzsuche“ ein.“<br />
Gaby Stohr: Ich wohne in Neuhaus – dort gibt es sogar<br />
einen neuen Minigolfplatz, am neuen Hafen kann man mit<br />
dem Wohnmobil prima parken, an der Wasserskianlage<br />
gibt es einen kleinen Strand am Ostesee. Die Oste selbst<br />
lässt sich im oberen Bereich gut paddeln oder auch in Neu-<br />
haus in der Aue. Ich wohne mitten im Urlaubsparadies!
“Allens hett sien Tied”<br />
Wi kennt all den Snack „Und wenn du<br />
glöövst, dat geiht nich meehr, kummt<br />
von irgendwo een Lichtschien her“.<br />
Dorbi is dat doch klor: Allens hett sien<br />
Tied. So heet dat all in de Bibel bi’n Prediger,<br />
Kepittel 3.<br />
„Allens hett sien Tied,<br />
allens wat du di vörneemen deist ünner<br />
den Hewen,<br />
allens hett sien Stünn:<br />
To Welt kamen – dat hett sien Tied,<br />
und starven - dat hett sien Tied.<br />
Dat Planten hett sien Tied,<br />
und dat Utrieten hett sien Tied.<br />
Dat Tweimaken hett sien Tied,<br />
und dat Heelmaken hett sien Tied.<br />
Dat Dalrieten hett sien Tied,<br />
und dat Upboon hett sien Tied.<br />
Dat Weenen hett sien Tied,<br />
und dat Lachen hett sien Tied.<br />
Dat Klagen hett sien Tied,<br />
und dat Danzen hett sien Tied.<br />
Dat Steensmieten hett sien Tied,<br />
und dat Steensammeln hett sien Tied.<br />
Dat Sööken hett sien Tied,<br />
und dat Verleern hett sien Tied.<br />
Dat Opbewoorn hett sien Tied,<br />
und dat Wegsmieten hett sien Tied.<br />
Dat Tweirieten hett sien Tied,<br />
und dat Tohoopneien hett sien Tied.<br />
Dat Swiegen hett sien Tied,<br />
und dat Snacken hett sien Tied.<br />
Dat Leevhebben hett sien Tied,<br />
und dat Hassen hett sien Tied.<br />
De Krieg hett sien Tied,<br />
Und de Freeden hett sien Tied.<br />
Wenn een wat deit – wat hett he von<br />
sien Maakwark?<br />
Ik heff de Noot woll seen, de Gott de<br />
Menschenkinner upleggt hett,<br />
dat se sik dor mit afrackern mööt.<br />
Ok Gott deit allens schier to sien Tied.<br />
He hett de Minschen ok de Ewigkeet in<br />
dat Hart leggt -<br />
man de Minsch kummt dor gornich<br />
achter,<br />
wat Gott von Anfang an bit to dat Enn’<br />
hen maakt.<br />
Dat wöör mi kloor:<br />
De Minsch kann nix Beteres doon,<br />
as vergnöögt wesen und een goodn<br />
Dag levn.<br />
Aver dat Eene vergitt nich:<br />
wo jümmer de Minsch to eeten und to<br />
drinken hett,<br />
dor hett Gott em dat schenkt!<br />
Und dat weet ik ok:<br />
allen, wat Gott deit, dor is nix an to<br />
rütteln.<br />
Een kann dor nix todoon und nix afdoon.<br />
Plattdeutsche Gedanken<br />
Dat hett Gott so inricht’t und hett dat<br />
ok gründlich bedacht.<br />
Wi schüllt uns vor em bögen.<br />
Wat dor is, dat is all jümmer so wesen;<br />
und wat dor kummt, dat hett’t dat all<br />
geven,<br />
man dat, wat all vergeeten ward,<br />
dat bringt Gott wedder an den Dag.“<br />
„Allens hett sien Tied. Dat is so! Een<br />
kann dor nix todoon un nix afdoon“,<br />
seggt de Prediger ut’n Oolen Testament<br />
‘n beten twievelmöödig. Avers – wat he<br />
domools noch nich weten könn:<br />
Dat Gott sik noch mool ganz anners<br />
künnig maakt hett. He hett sien wunnerbore<br />
Leev dör dat Leben, Starven und<br />
Operstahn von Jesus Christus uns tookamen<br />
laaten.<br />
Dor kannst di op velaaten, dat Gott in<br />
de gooden aver ok in de düüstern Tieden<br />
von uns’ Leben uns fast in sien Vaderhannen<br />
hoolen deiht. Dorüm bruukst<br />
nich bang weesen, ok denn noch nich,<br />
wenn uns’ Tied hier mool avloopen is.<br />
Gott sien Leev hett denn noch wat Nee’s<br />
mit uns vör. Ik denk dorbi an uns*’<br />
Woord für <strong>2013</strong> (Jahreslosung):<br />
„Wi könnt hier nich blieven. Man wat<br />
op uns noch tööven deiht, dor lengt wi<br />
nah.“ (Hebr. 13, 14)<br />
Gerd Lafrenz<br />
7
8<br />
Kindergarten<br />
Vater Abraham und<br />
Indianersommerfest!<br />
Wir hatten in der Kita das Projektthema<br />
„Indianersommer“. Indianer stehen<br />
für Kraft, Mut, Stärke, Zusammenhalt,<br />
Geborgenheit, Gemeinschaft und Verbundenheit<br />
mit der Natur.<br />
Sie vereint der Glaube an „ihren“ Gott<br />
Manitu. In dem Glauben der Indianerwelt<br />
finden sich die lebensnotwendigen<br />
Werte und Regeln für das Zusammenleben<br />
in der Gemeinschaft.<br />
Die Kinder hatten viel Freude, die Welt<br />
der Indianer nach zu erleben. Wir hatten<br />
ein tolles, buntes Sommerfest mit vielen<br />
Angeboten und einem echten Indianer.<br />
Stormy Reddoor hat Kindern in seinem<br />
Zelt die Indianerwelt gezeigt und mit ihnen<br />
getrommelt.<br />
Vater Abraham brauchte für seinen<br />
Aufbruch in ein neues Land auch einen<br />
starken Glauben, der ihm Mut gab, die<br />
von Gott gestellte Aufgabe zu erfüllen.<br />
Die entstandene Christengemeinschaft<br />
lebt auch diese oben genannten Werte<br />
und Regeln in Form der 10 Gebote.<br />
Auch in unserer Gemeinschaft finden<br />
wir Zusammenhalt, Geborgenheit, Gemeinschaft<br />
und Sicherheit durch unseren<br />
Glauben.<br />
Am Freitag, den 21. 06. 20013 entlie-<br />
ßen wir unsere Schulkinder mit Perlen<br />
des Glaubens aus der Kita in die neue<br />
Welt der Schule. Wir hoffen, dass sie der<br />
Glaube auf ihrem weiteren Weg stärkt<br />
und Sicherheit gibt.<br />
Unser Kita – Team bedankt sich noch<br />
einmal recht herzlich bei Bert Hitzegrad.<br />
Vielen Dank für deine gute Begleitung<br />
in den letzten 20 Jahren. Möge der Wind<br />
(und Ruth) weiterhin in deinem Rücken<br />
sein. Wir wünschen dir viel Kraft und<br />
Freude für die nächsten Arbeitsjahre.<br />
Wir wünschen allen einen schönen erholsamen<br />
Sommer mit viel Sonne.<br />
Gaby Stohr<br />
Die Kita ist vom 1. Juli bis zum<br />
22. Juli <strong>2013</strong> geschlossen. Wir<br />
beginnen am 22. Juli <strong>2013</strong> mit<br />
einem Notdienst für angemeldete<br />
Kinder, am 23. Juli <strong>2013</strong> geht<br />
es dann für die „alten „ Kinder<br />
los. Die „Neuen“ beginnen am 1.<br />
August <strong>2013</strong>.
Impressionen vom Sommerfest<br />
Kindergarten<br />
9
10<br />
Kinderseite
Unsere Reise in die Arche Noah<br />
Die Arche ist ein großes Geheimnis.<br />
Von außen ist es ein riesiges Holzschiff,<br />
das mysteriös auf dem Wasser des Lebens<br />
treibt. Sie verbirgt viele spannende<br />
biblische Geschichten. Um diese zu<br />
entdecken mussten wir mit offenen<br />
Augen und<br />
Herzen das Schiff betreten.<br />
Wir, die KIGOKinder Westerhamm,<br />
Eltern und Großeltern haben mit Goliath<br />
gekämpft, erlebt, wie Noah mit seinen<br />
Tieren gelebt hat, ausgestopfte Giraffen<br />
bewundert, entdeckt, dass Salomo tausend<br />
Frauen hatte oder herausgefunden,<br />
welche Verbindung zwischen Jesus<br />
und dem Baum des Lebens besteht, der<br />
12m durch<br />
die ganze Arche wächst. Wir haben<br />
Moses entdeckt, wie er in seinem Korb<br />
im<br />
Wasser trieb und einen außergewöhnlich<br />
tollen Spielplatz mit Hängematte,<br />
Schaukel, Tonnen , Netzen und echte<br />
Kaninchen gab es auch und vieles,<br />
vieles<br />
mehr. Eine wunderbare Zeitreise<br />
durch die „Bibel” ging zu Ende und<br />
alle waren<br />
glücklich und dankbar, das alles erlebt<br />
zu haben.<br />
Danke auch nochmal für den Zuschuss.<br />
Grüße aus der Balkseest.<br />
Birgitt<br />
HINWEIS<br />
Die “Arche Noah” kehrt zurück. Wie<br />
die NEZ mitteilte, wird das 70 Meter<br />
lange und 13 Meter breite Schiff noch<br />
einmal nach Cuxhaven zurückkehren.<br />
Am Nordseekai soll es bis zum 25. Juli<br />
täglich zu besichtigen sein (weitere<br />
Informationen unter: http://www.<br />
verhalenark.nl)<br />
Rückblick - Arche Noah / Hinweise<br />
Internationales Fest<br />
am 6. September<br />
Kulinarische Genüsse und Musik<br />
aus aller Welt, dazu Begegnungen mit<br />
Menschen anderer Herkunft oder<br />
Religionen gibt es beim Internationalen<br />
Fest. In diesem Jahr ist das Gemeindehaus<br />
in <strong>Cadenberge</strong> wieder Ort des<br />
Feierns und der Begegnung.<br />
Termin:<br />
Freitag, 6. September<br />
ab 16.00 Uhr<br />
11
12<br />
Rückblick - KonfiCup <strong>2013</strong><br />
Impressionen vom KonfiCup <strong>2013</strong><br />
Andacht zu Beginn mit Pastor<br />
Johannes Heiber<br />
Die Wingster Kicker<br />
Das Team aus Kehdingbruch<br />
Sieger brauchen ihre Fans<br />
Die Acht aus <strong>Cadenberge</strong><br />
Die freundlichen Helfer vom DRK<br />
-DANKE<br />
Hannes war erflogreich<br />
Nicht erfolgreich,<br />
aber himmlisch;<br />
„Die Himmlischen Kicker“
Fahrradpilger auf dem Weg nach<br />
Hermannsburg<br />
Sie wollten den alten Wegen der Missionsfreunde<br />
folgen: 26 Pilger auf ihren<br />
Fahrrädern, die von Cuxhaven in fünf<br />
Etappen nach<br />
Hermannsburg<br />
in der<br />
S ü d h e i d e<br />
radeln. In<br />
C a d e n b e r -<br />
ge machten<br />
sie ihre erste<br />
Station und<br />
erzählten von<br />
ihrem Anliegen.<br />
In Hermannsburg<br />
wurde im Juni<br />
das traditionelle „Hermannsburger Missionsfest“<br />
gefeiert. Denn 1849 wurde<br />
dort von dem Prediger Ludwig Harms<br />
die „Hermannsburger Mission“ gegründet.<br />
Heute heißt das Werk, das weltweit<br />
tätig ist, „Ev.-luth. Missionswerk in Niedersachsen“<br />
(ELM). Im 19. Jahrhundert<br />
gab es viele Freunde der Mission, so<br />
wurde z.B. auch in Cuxhaven ein Missionsverein<br />
gegründet, und das Missionsschiff<br />
„Kandaze“ nahm von dort<br />
Fahrt in Richtung südliches Afrika auf.<br />
Noch heute gibt es die Verbindungen zur<br />
Mission - in der Wingst wird jährlich das<br />
Missionsfest gefeiert. Ernst-August Lüdemann,<br />
ehemaliger Missionsdirektor,<br />
führte die Pilgergruppe an und erinnerte<br />
an die vielen Beziehung<br />
zwischen<br />
Hermannsburg<br />
und der Region<br />
zwischen Elbe<br />
und Weser. In<br />
C a d e n b e r g e<br />
wurden die Pilger<br />
von Gastgebern<br />
in der Gemeinde<br />
freundlich aufgenommen<br />
und<br />
versorgt. Das<br />
verlief alles sehr<br />
unkompliziert. Herzlichen Dank dafür!<br />
Nach einer Andacht in der St.Nicolai-<br />
Kirche brachen die Fahrradpilger am<br />
nächsten Morgen auf.<br />
Fahrradpilger / Rückblick - KU4-Mütter<br />
KU4-Mütter - Abschlussworte<br />
Wir waren uns einig:<br />
Das war ‘ne schöne Zeit<br />
Bei unserer Abschlussfahrt in Wüstewohlde<br />
haben wir alle zusammen festgestellt,<br />
dass es eine wunderbare Zeit mit den<br />
KU4-Kids war. 55 Kinder in sechs Gruppen<br />
aufgeteilt und von 11 Müttern unterrichtet,<br />
waren überrascht, wie schnell die Unterrichtseinheiten<br />
vergingen. Vielleicht lag es<br />
auch daran, dass Bert alles so gut vorbereitet<br />
hatte! Basteln, Singen und Rollenspiele,<br />
biblische Geschichten altersgerecht vermittelt<br />
... Der Höhepunkt des KU4 Jahres war<br />
dann wie in jedem Jahr die Abschlussfahrt<br />
nach Wüstewohlde. Bei traumhaftem Sommerwetter,<br />
gutem Essen, einer netten Herberge<br />
und zwei kurzen Nächten hatten wir<br />
ein tolles Wochenende mit viel Spaß. Wir<br />
können nur alle kommenden KU4-Eltern<br />
ermutigen: „Traut Euch! Es lohnt sich!”<br />
Die KU4-Mütter 2012-<strong>2013</strong><br />
13
14<br />
Rückblick - KU4-Abschlussfahrt Wüstenwohlde<br />
Abschluss bei KU4-Wüstewohlde und Abschlussgottesdient
2 x 25 = 50 Jahre im Kirchenvorstand<br />
Was wäre eine Kirchengemeinde ohne<br />
die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter?<br />
Paulus vergleicht die Gemeinde gern<br />
mit einem Leib, der viele Glieder hat (s.<br />
1. Kor 12) – nur mit den vielen Zellen,<br />
Organen, Gliedern ist er ein lebendiger<br />
Organismus. Und das wünschen wir uns<br />
auch von der Kirchengemeinde – so wie<br />
es im Leitbild heißt: „Wir sind eine lebendige<br />
Gemeinschaft!“ Jürgen Stelling<br />
und Gerd Lafrenz haben zu dieser lebendigen<br />
Gemeinschaft durch ihre Arbeit<br />
bereits seit 25 Jahren beigetragen – seit<br />
1988 sind sie im Kirchenvorstand und<br />
gestalten und verantworten das Leben<br />
der Kirchengemeinde als Kirchenvorsteher<br />
maßgeblich mit. Jürgen Stelling leitet<br />
bereits seit vielen Jahren den Kirchenvorstand<br />
als Vorsitzender. Die Kirchengemeinde<br />
<strong>Cadenberge</strong> hat damit schon<br />
frühzeitig ein Zeichen gesetzt, indem<br />
nicht einer der Pastoren den Vorsitz innehat,<br />
sondern jemand im Ehrenamt.<br />
Jürgen Stelling und auch Gerd Lafrenz<br />
haben in dieser Zeit viele Neuerungen<br />
mit auf den Weg gebracht - KU4, neue<br />
Gottesdienstformen, die Nichtsesshaftenwohnung.<br />
Es gab aber für den Kirchenvorstand<br />
auch immer harte Jahre,<br />
zuletzt durch den Verlust der Superin-<br />
tendentenstelle und den Verkauf der<br />
Superintendentur. Auch als Arbeitgeber<br />
fungiert ein Kirchenvorsteher – das<br />
spürt Jürgen Stelling besonders im Kindergarten,<br />
wo inzwischen mehr als 20<br />
Mitarbeiter/innen tätig sind. Manchmal<br />
Der Kirchenvorstand 1994 – in der<br />
Mitte vorn Jürgen Stelling, zweite Reihe<br />
rechts Gerd Lafrenz, dahinter der vor<br />
kurzem verstorbene Werner Hölting<br />
ist Jürgen Stelling schon an die Grenzen<br />
der Belastbarkeit gekommen, gerade als<br />
er auch noch für den Kirchenkreis tätig<br />
war. Wir freuen uns mit ihm, dass die<br />
Gemeinde <strong>Cadenberge</strong> ihn mit der silbernen<br />
Ehrennadel ausgezeichnet hat<br />
und dabei auch die ehrenamtliche Arbeit<br />
in der Kirche gewürdigt hat.<br />
Beiden, auch Gerd Lafrenz liegt auch<br />
Jubiläen<br />
die inhaltliche Arbeit am Herzen. Beide<br />
sind Lektoren in den Gottesdiensten.<br />
Gerd Lafrenz hat durch die Arbeit im<br />
Kirchenvorstand auch den Zugang zum<br />
Predigtdienst gefunden. Er besucht zur<br />
Zeit einen Lektorenkurs, um in Zukunft<br />
auch Gottesdienste selbst zu gestalten.<br />
Gerd Lafrenz hat in der zurückliegenden<br />
Zeit stark die Belange des Wingster<br />
Gemeindeteils mit eingebracht. Das<br />
St.Michaelishaus liegt ihm besonders am<br />
Herzen – nicht nur das Gebäude, auch<br />
dass das Haus mit Leben gefüllt wird.<br />
Bei jedem Gottesdienst dort bereitet er<br />
mit seiner Frau Karin und weiteren Helfern<br />
den Kirchkaffee vor. Gerd Lafrenz<br />
ist einer der ganz sportlichen im Kirchenvorstand<br />
– egal wo getagt wird, im<br />
St.Michaelishaus, im Bugenhagenhaus<br />
oder im Gemeindehaus in <strong>Cadenberge</strong><br />
– er ist mit dem Fahrrad unterwegs.<br />
Also: Kirchenvorstandsarbeit hält auch<br />
fit. Und die Gemeinde lebendig. Dafür<br />
danken wir beiden von Herzen. Vieles<br />
in der Gemeinde konnte nur durch das<br />
Engagement beider ermöglicht werden.<br />
Im Gottesdienst am 28. Juli um 9.00<br />
Uhr im St.Michaelishaus soll die Arbeit<br />
der beiden „silbernen Kirchenvorsteher“<br />
noch einmal gewürdigt werden.<br />
Bert Hitzegrad<br />
15
16<br />
Jubiläen<br />
Was war das für ein schöner Tag. Fast 300<br />
Gäste hatten sich am 15. Juni in der St. Nicolai-Kirche<br />
eingefunden, um aus Anlass des<br />
20-jährigen, segensreichen Wirkens in den<br />
Kirchengemeinden <strong>Cadenberge</strong> und Kehdingbruch<br />
Ruth und Bert Hitzegrad ihren<br />
Dank auszudrücken.<br />
Der Tag begann mit einer Andacht, die in<br />
der Verantwortung von Pastorin Henken lag.<br />
Auf Grundlage des Bibeltextes aus Matthäus<br />
7 über den Hausbau (guter Bau auf Fels bzw.<br />
schlechter Bau auf Sand), den Bert Hitzegrad<br />
20 Jahre vorher bei seiner Ordination mit<br />
auf den Weg bekommen hatte, dachte Frau<br />
Henken über das Haus im Allgemeinen, das<br />
Lebenshaus, die Kirchengemeinden als Haus,<br />
über Unwetter, die das Haus aushalten musste<br />
sowie über das Fundament des Hauses nach.<br />
Ich durfte dann ihre Gedanken konkret auf<br />
Ruth und Bert Hitzegrad 20 Jahre in <strong>Cadenberge</strong> und Kehdingbruch<br />
Familie Hitzegrad erweitern.<br />
In der Andacht, aber<br />
auch bei den anschließenden<br />
Grußworten<br />
brachten wir unseren<br />
Dank über die 20 Jahre<br />
von Bert und Ruth Hitzegrad<br />
zum Ausdruck.<br />
Dank für sein vielfältiges<br />
Engagement in<br />
vielen Bereichen unserer Kirchengemeinden<br />
und Dank auch für die zahlreichen Aufgaben<br />
auf Ebene des Kirchenkreises. Mit dem Dank<br />
verbunden war jedoch auch die Sorge, dass<br />
Bert Hitzegrad sich manchmal gesundheitlich<br />
übernimmt. Ein persönliches Grußwort<br />
wurde auch von unseren ehemaligen Superintendenten<br />
Fritz Brandt und Hilmar Menke<br />
sowie von unserem Bürgermeister Wolfgang<br />
Heß gesprochen.<br />
Die Kinderchöre, Kinder und Erzieherinnen<br />
aus der St. Nicolai-Kita, Posaunenchöre,<br />
Gospelchor, Kantorei und der Chor von Frau<br />
Hoss-Hillmann, diese mit großem Schwung<br />
auf dem Akkordeon, haben durch ihren<br />
musikalischen Beitrag ihren Dank zum Ausdruck<br />
gebracht. Der Abend endete mit einem<br />
musikalischen Höhepunkt, als Herr Rudl ihn<br />
mit der Toccata und Fuge in d-moll von J. S.<br />
Bach abschloss.<br />
Deshalb zum Schluss<br />
noch einmal, was an<br />
dem Abend immer<br />
wieder zu hören war:<br />
Danke, danke, danke,<br />
Bert und Ruth. Wir<br />
sind dankbar für die<br />
zwanzig Jahre, die wir<br />
Euch hatten und wünschen<br />
uns alle viele<br />
weitere gemeinsame Jahre.<br />
Für den Kirchenvorstand<br />
Jürgen Stelling<br />
Dank von Bert Hitzegrad<br />
Ein ganz herzliches Dankeschön allen, die<br />
mir/uns auf so freundliche Weise mitgeteilt<br />
haben, dass sie froh sind, dass wir in <strong>Cadenberge</strong>-Wingst<br />
und Kehdingbruch sind<br />
und das schon seit 20 Jahren. Der Abend<br />
am 15. Juni war eine große, gelungene<br />
Überraschung und hat uns sehr bewegt.<br />
Die Reihe der Gratulanten nahm kein<br />
Ende, Glückwünsche kamen auch per Post<br />
und der Weinkeller im Pfarrhaus ist nun<br />
wieder gut gefüllt. Herzlichen Dank für so<br />
viele liebe Worte, herzliche Umarmungen<br />
und die Geschenke. Das tat gut. Wir freuen<br />
uns, dass wir hier sind!<br />
Bert Hitzegrad und Familie
Trauer um Werner Hölting<br />
Gut 20 Jahre war er im Kirchenvorstand<br />
tätig. Doch auch darüber hinaus<br />
war er viele weitere Jahre Ratgeber<br />
in Friedhofsangelegenheiten,<br />
langjähriger Pächter<br />
des Kirchenlandes und immer<br />
wieder bereit, nach Kräften<br />
und mit den Maschinen des<br />
Hofes zu helfen. Ende Mai ist<br />
Werner Hölting im Alter von<br />
81 Jahren verstorben. In der<br />
Woche danach wurde er unter<br />
großer Anteilnahme zu Grabe<br />
getragen.<br />
Als ich 1993 nach <strong>Cadenberge</strong><br />
kam, war Werner Hölting<br />
noch im Kirchenvorstand tätig.<br />
So war er einer der ersten,<br />
der sich als Kirchenvorsteher<br />
und als Nachbar in der Claus-<br />
Meyn-Straße um die neue<br />
Pastorenfamilie kümmerte.<br />
Aus dem guten Miteinander<br />
und der Nachbarschaft ist<br />
auch eine herzliche Freundschaft<br />
geworden. Das gilt wohl für die<br />
meisten Pastoren und Superintendenten,<br />
mit denen Werner Hölting gemeinsam<br />
für die Gemeinde wirkte. Auch die Su-<br />
perintendenten in Ruhe und nicht mehr<br />
am Ort, Brandes und Brand, hielten die<br />
Verbindung zu ihm.<br />
Werner Hölting war in seiner ruhigen<br />
und ausgleichenden Art gern gesehener<br />
Ratgeber. Auch in den letzten Jahren war<br />
er noch im Friedhofsausschuss und auch<br />
im Stiftungsrat der „Bremerschen Wai-<br />
Nachruf - Werner Hölting<br />
senhausstiftung“ tätig. Bis vor kurzem<br />
half er noch tatkräftig beim Schlagen,<br />
Transportieren und Aufstellen der großen<br />
Weihnachtsbäume in der Kirche – 8<br />
Meter sollten sie jedes Jahr mindestens<br />
haben. Auch die Geselligkeit<br />
danach beim Grünkohlessen war<br />
ganz nach Werner Höltings Geschmack.<br />
Nun war seine Kraft am Ende. Er<br />
ist nach dieser Zeit heimgekehrt in<br />
Gottes Ewigkeit. Wir sind dankbar<br />
für sein Wirken in unserer Gemeinde<br />
und wissen ihn und seine Lieben<br />
in Gottes Händen geborgen.<br />
Bert Hitzegrad<br />
17
18<br />
Hinweise<br />
Okumenischer Gottesdienst im<br />
Campingpark<br />
Es ist schon gute Tradition: Einmal im<br />
Sommer feiern wir mit „Kirche unter-<br />
wegs” einen Gottesdienst im Campingpark<br />
in der Wingst. Gäste und Gastgeber<br />
in der Region treffen sich am Sonntag,<br />
dem 14. Juli gemeinsam im Zelt - oder<br />
bei Sonnenschein vor dem Zelt - der<br />
Urlauberseelsorge.<br />
Der Gottesdienst beginnt um 18.00<br />
Uhr. Bläser werden ihn musikalisch<br />
mitgestalten. Anschließend ist wieder<br />
ein gemeinsames Grillen - Grillgut bitte<br />
mitbringen.<br />
Zum Vormerken!<br />
Nicht nur für Frauen!<br />
Kreisfrauentreffen <strong>2013</strong> - mit dem<br />
Besuch des Bischofs<br />
Das diesjährige Kreisfrauentreffen findet<br />
statt am Mittwoch, den 11. September<br />
<strong>2013</strong> von 14.30 – ca. 17.30 Uhr in der<br />
Bördehalle Lamstedt. Für den Vortrag<br />
wird unser Landesbischof Ralf Meister<br />
aus Hannover erwartet. Für die weitere<br />
Planung des Nachmittags melden Sie<br />
sich bitte bei den Pfarrämtern oder der<br />
Superintendentur (Tel. 04751/9781844).<br />
Für Kinderbetreuung wird gesorgt.<br />
Sonntagsgespräch<br />
Unser Thema: Gottesdienst,<br />
Gottes Gespräch mit uns, unser<br />
Gespräch mit Gott.<br />
Referenten: Bert Hitzegrad, Lisa<br />
Kükenshöner<br />
Moderation: Lisa Kükenshöner<br />
Termin<br />
Sonntag, den 22. September<br />
<strong>2013</strong><br />
um 15.00 Uhr<br />
im Ev. Gemeindehaus<br />
St. Michaelis<br />
21789 Wingst, Krönckeweg 10<br />
Eintritt frei<br />
Verantwortlich:<br />
Lisa Kükenshöner<br />
Tel. 04778 888758
Diamantene und<br />
Eiserne Konfirmation<br />
Am 27. Oktober <strong>2013</strong> werden wir in<br />
diesem Jahr die Diamantene und die<br />
Eiserne Konfirmation feiern. Gehören<br />
Ein Bild von 1938 mit der alten<br />
Superintendentur<br />
Sie zu den Konfirmandenjahrgängen<br />
1952/53 oder zu den Jahrgängen 1947/8?<br />
Dann feiern Sie in diesem Jahr ein besonderes<br />
Jubiläum. Und es waren besondere<br />
Jahrgänge damals, denn kurz nach<br />
dem 2. Weltkrieg gab es viele Flüchtlinge<br />
in <strong>Cadenberge</strong> und Wingst und die Konfirmandengruppen<br />
waren sehr groß. Die<br />
ehemaligen <strong>Cadenberge</strong> Konfirmanden<br />
werden von uns angeschrieben (so weit<br />
wir die Adressen haben). Wer zu diesen<br />
Jahrgängen gehört, aber nicht in <strong>Cadenberge</strong><br />
konfirmiert wurde, sondern in<br />
einer anderen Kirchengemeinde, und<br />
auch an den Jubiläumskonfirmationen<br />
teilnehmen möchte, der melde sich im<br />
Kirchenbüro! Wir freuen uns auf einen<br />
fröhlichen Tag des Wiedersehens und<br />
einen festlichen Gottesdienst.<br />
Anna Henken, Johannes Heiber mit<br />
Harry Feil<br />
Dank an <strong>Gemeindebrief</strong>- und<br />
Kirchenbotenausträger<br />
Am Donnerstag, dem 26. September<br />
laden wir Sie, liebe <strong>Gemeindebrief</strong>- und<br />
Kirchenbotenausträger wieder zu einem<br />
kleinen Ausflug ein. Ziel ist das Wingster<br />
Waldmuseum. Dort treffen wir uns um<br />
15.00 Uhr – Mitfahrgelegenheiten ab <strong>Cadenberge</strong><br />
werden organisiert. Nach einer<br />
Führung durch das Museum stärken wir<br />
uns bei Kaffee und Kuchen und sagen<br />
herzlich: DANKE!<br />
Eine persönliche Einladung erhalten<br />
Sie mit den <strong>Gemeindebrief</strong>en. Bitte melden<br />
Sie sich über das Kirchenbüro an.<br />
Hinweise<br />
Tauferinnerungsgottesdienst<br />
am 18. August um 10.30 Uhr<br />
Ganz besonders laden wir die Kinder ein,<br />
die vor 5 Jahren, also im Kalenderjahr 2008,<br />
getauft worden sind. Wir möchten mit den<br />
Kindern und deren Eltern, Geschwistern,<br />
Großeltern, Paten ... ein Erinnerungsfest<br />
an die Taufe feiern. Alle Kinder, die 2008 in<br />
unserer Kirchengemeinde getauft wurden,<br />
werden von uns dazu auch schriftlich eingeladen.<br />
Aber auch Kinder, die 2008 nicht bei uns<br />
getauft wurden, sind zu diesem Gottesdienst<br />
herzlich willkommen. Zum Gottesdienst sollte<br />
die Taufkerze - soweit vorhanden - mitgebracht<br />
werden. Nach dem Gottesdienst laden<br />
wir herzlich - gegen Kostenbeteiligung - zu<br />
einem gemeinsamen Mittagessen ein! Eine<br />
persönliche Einladung folgt noch. Dann<br />
bitten wir um eine baldige Anmeldung im<br />
Kirchenbüro, Tel.: 04777/288.<br />
Bert Hitzegrad<br />
19
20<br />
Hinweise<br />
Herzliche Einladung zum Musikfest<br />
in der Wingst<br />
Am 24. August findet im St. Michaelishaus<br />
in der Wingst ein Sommerfest mit<br />
Chormusik statt. Um 11 Uhr wird das<br />
Fest mit einer Andacht eröffnet, im Anschluss<br />
werden der Kinderchor unserer<br />
Kirchengemeinde, unser neuer Kirchenchor<br />
und der Shantychor aus Dorum<br />
auftreten. Die fröhliche und beschwingte<br />
Musik kann bei Würstchen und anderem<br />
Grillgut und Kuchen genossen werden.<br />
Der Eintritt ist frei, um Spenden zu<br />
Gunsten der Orgelschule wird gebeten.<br />
Schulanfängergottesdienste<br />
Die Schulzeit beginnt mit Gottesdiensten<br />
um 9.00 Uhr im St.Michaelishaus<br />
und in der St.Nicolai-Kirche für die Erstklässler<br />
am Sonnabend, dem 10. August.<br />
Herzliche Einladung!!!<br />
Die Konfirmierten <strong>2013</strong><br />
Ihr seid eingeladen – die Konfirmierten<br />
des Jahres <strong>2013</strong>!<br />
“Fete der Konfirmierten“<br />
Am Freitag, dem 16. August <strong>2013</strong><br />
um 18.30 Uhr<br />
Wir beginnen mit einem kurzen<br />
spritzigen Jugendgottesdienst in der<br />
St.Nicolai- Kirche. Und anschließend<br />
laden wir Euch ein zu einem Imbiss<br />
vom Grill mit Getränken und witzigen<br />
Spielen - nach dem Motto: „Schlag die<br />
Teamer”. Musik gibt es auch - bitte packt<br />
Eure Lieblings-CD ein - für den Rest sorgen<br />
wir bis 21.00 Uhr!<br />
Also, dann einen schönen Sommer<br />
und bis zum Wiedersehen am 16. August!<br />
Bert Hitzegrad und die Teamer<br />
Rückblick Konfirmation:<br />
Konformandenkollekte und -spende<br />
Beim Vorabendmahl der Wingster<br />
Konfirmanden wurde eine Kollekte für<br />
die kirchliche Arbeit im Wingster Kindergarten<br />
gesammelt. Es kamen 233,58<br />
Euro zusammen. Hiervon finanzieren<br />
wir, dass unsere Kirchenmusikerin Mariola<br />
Hoss-Hillmann im Kindergarten<br />
im Krönckeweg einmal wöchentlich<br />
mit den Kindern musiziert. Nachdem<br />
Frau Hoss-Hillmann dieses Angebot<br />
anfangs ehrenamtlich angeboten hat,<br />
sind wir dankbar und froh, dass durch<br />
die Konfirmanden-Kollekte eine faire Finanzierung<br />
dieser segensreichen Arbeit<br />
bis zu den Sommerferien möglich ist!<br />
Die <strong>Cadenberge</strong>r Konfirmanden haben<br />
für das Patenkind der Konfirmanden gesammelt<br />
- Tamara Jabrieh. Insgesamt kamen<br />
237,12 Euro zusammen. Außerdem<br />
haben die beiden Konfirmandengruppen<br />
eine Konfirmandenspende abgegeben<br />
– jeweils 70,- Euro für ein Projekt<br />
für krebskranke Kinder in Bremen und<br />
für das Ghana-Projekt der Schule Am<br />
Dobrock.<br />
Herzlichen Dank für die Hilfen und<br />
Spenden!
Gemeindeausflug<br />
zum Kloster Loccum<br />
Das Zisterzienserkloster in Loccum<br />
feiert in diesem Jahr sein 850-jähriges<br />
Bestehen. Nach einer<br />
aufwendigen Renovierung<br />
erstrahlen<br />
die Klosteranlage und<br />
die Kirche in neuem<br />
Glanz. Das Kloster<br />
ist nicht nur Teil einer<br />
alten kirchlichen<br />
Tradition, sondern<br />
ist auch spirituelles<br />
Zentrum unserer<br />
Landeskirche. In der<br />
Klosteranlage ist u.a.<br />
das Predigerseminar,<br />
wo z.Zt. unser Vikar<br />
Vitali Mohr ausgebildet<br />
wird. Er hat<br />
uns eingeladen, ihn<br />
zu besuchen und das<br />
Kloster kennenzulernen.<br />
Gemeindeausflug am Dienstag, dem<br />
27. August<br />
Abfahrt um 8.00 Uhr ab Gemeindehaus<br />
<strong>Cadenberge</strong> (bzw. 7.45 Uhr ab Kirche<br />
Kehdingbruch) weitere Haltestellen<br />
auf Anfrage<br />
Picknick auf dem Weg nach Loccum<br />
12.00 Uhr Mittagessen im Gasthof Niedersachsen,<br />
Loccum<br />
13.30 Uhr Führung durch das Kloster<br />
Loccum mit Vikar Vitali Mohr<br />
15.00 Uhr Teilnahme am<br />
Stundengebet in der Klosterkirche<br />
15.30 Uhr Kaffeetrinken<br />
im „Himmelszelt“ / Klosterkaffee<br />
gegen 20.00 Uhr Rückkehr<br />
Kosten 27,- Euro einschließlich<br />
Busfahrt, Eintritt<br />
und Kaffeetrinken,<br />
ohne Mittagessen<br />
Anmeldungen ab sofort<br />
beim Kirchenbüro<br />
Kirchweihfest<br />
Hinweise<br />
Am 16. Juni war in Westerhamm<br />
Kirchweihfest. Mit viel Sorgfalt und<br />
Engagement wurde das Fest vom Westerhammer<br />
Frauenkreis vorbereitet.<br />
Nach dem traditionell plattdeutschem<br />
Gottesdienst (dieses mal mit hochdeutscher<br />
Predigt) gab es Kaffee und selbstgebackene<br />
Torten.<br />
Ein herzliches Dankeschön an das<br />
Kindergottesdienst-Team für die Aktionen<br />
mit den Kindern während des Festes<br />
und an den Frauenkreis in Westerhamm<br />
für die Vorbereitung der Kirche und des<br />
Festes und die vielen, vielen sehr leckeren<br />
Torten!<br />
21
22<br />
Mein Kirchentag <strong>2013</strong><br />
Meike Baack<br />
Da der Deutsche Evangelische Kirchentag<br />
in diesem<br />
Jahr in Hamburg<br />
stattfand, war es im<br />
wahrsten Sinne des<br />
Wortes nahliegend,<br />
auch mit dem Gospelchor<br />
„Spiritual<br />
Voices“ aktiv teilzunehmen.<br />
Ein Teil<br />
des Chores hatte<br />
sich sogar entschieden,<br />
in Hamburg Quartier zu nehmen<br />
und übernachtete teils in Privatunterkünften<br />
und teils in einem Gemeinschaftsquartier.<br />
An zwei Tagen gaben wir<br />
jeweils in einem halbstündigen Auftritt<br />
einige ausgewählte A-cappella-Stücke<br />
zum Besten.<br />
Bei schönstem Frühlingswetter konnte<br />
sich jeder getreu dem Kirchentagsmotto<br />
von dem riesigen Programm-Angebot<br />
(mit-)nehmen, soviel er brauchte. Als<br />
Highlights sind die Eröffnungsgottesdienste,<br />
der „Abend der Begegnung“ und<br />
das Open Air Konzert der „Wise Guys“<br />
zu erwähnen, aber auch der „Markt der<br />
Möglichkeiten“, Gospelworkshops und<br />
die Internationale Gartenschau.<br />
Die Freundlichkeit der vielen ehrenamtlichen<br />
Helfer und die Offenheit der<br />
Kirchentagsbesucher haben zu einer<br />
harmonischen Atmosphäre<br />
und einem ganz<br />
besonderen Gemeinschaftsgefühlbeigetragen.<br />
Ein großes Dankeschön<br />
an Kai Rudl<br />
und an alle, die mit der<br />
Organisation und den<br />
Vorbereitungen für unsere<br />
Teilnahme befasst<br />
waren.<br />
Meike Baack<br />
Katja Bolowski<br />
Seit vielen Jahren besuche ich den Kirchentag<br />
und es ist immer wieder bunt:<br />
Kirchentag bedeutet für mich großartige<br />
Konzerte, Kabarett und spontane Live-<br />
Musik, draußen feiern bei gutem Wetter,<br />
kein Gedränge trotz großer Menschenmassen,<br />
Politiker zu kirchlichen und<br />
weltlichen Themen sprechen zu hören,<br />
Freunde treffen, mit Fremden ins Gespräch<br />
kommen und vieles mehr.<br />
Den typischen KT-Besucher (wenn<br />
es ihn denn gibt) würde ich wie folgt<br />
beschreiben: Rucksack, auffälliger KT-<br />
Schal am Hals, am Arm, am Rucksack,<br />
um den Kopf oder die Hüfte, die Eintrittskarte<br />
am farblich passenden Schlüsselband<br />
um den Hals, in der Hand wahlweise<br />
den Stadtplan, das Programmheft<br />
oder das Liederbuch (den musikalischen<br />
KT-Besucher trifft man oft auch singend,<br />
v.l. Adrian und Leonie Vogl, ich, Cornelia<br />
Vogl, Simone<br />
und Johanna Nimse<br />
gern auch in Gruppen), zufrieden, lächelnd,<br />
aber völlig erschossen von den<br />
vielen Eindrücken des Tages in öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln sitzend.<br />
Am Kirchentag in Hamburg hat mir das
Motto “Soviel du brauchst” sehr gut gefallen,<br />
es gab viele interessante Veranstaltungen<br />
zu dem Thema und auch mit den<br />
Kindern haben wir davon gesprochen,<br />
wie viel wir wirklich brauchen. Nicht<br />
gefallen hat mir die Grundversorgung.<br />
Wir sind mit Kindern nach Hamburg gefahren<br />
und wollten dann dort “eine Kleinigkeit”<br />
essen. Doch Wartezeiten von<br />
mindestens einer Stunde mussten leider<br />
eingeplant werden, das war schade und<br />
jeder kann sich vorstellen, wie begeistert<br />
die Kinder waren! Das habe ich so noch<br />
nicht erlebt.Großartig war das Konzert<br />
mit den Wise Guys im Stadtpark mit 70<br />
000 Menschen! Die An- und Abreise dieser<br />
vielen Menschen war sehr gut organisiert<br />
und es war ein toller Abend. Viel<br />
Zeit auf dem Kirchentag habe ich mit<br />
Freunden (ehemaligen <strong>Cadenberge</strong>rn)<br />
verbracht, die jetzt z.T. in Bayern leben.<br />
2015 werden wir ihnen entgegenreisen<br />
und uns in Stuttgart treffen!<br />
Katja Bolowski<br />
Ruth Scheffler-Hitzegrad<br />
„Soviel du brauchst“<br />
Was brauche ich zum Kirchentag?<br />
Gemeinschaft , Gottesdienst, Chorgesang,<br />
Posaunenchor, schönes Wetter<br />
Mehr als 100 000<br />
Besucher waren<br />
auf dem Kirchentag,<br />
ich war auch<br />
dabei. Mit uns die<br />
Freunde aus Sloka<br />
in Lettland und<br />
Freunde der Partnerschaftsarbeit.<br />
Und es ist immer<br />
wieder spannend,<br />
welche Bekannten<br />
einem sonst noch<br />
so begegnen. Zum Eröffnungsgottesdienst<br />
wollten wir uns mit der Reisegruppe aus<br />
Sloka am Rathausmarkt, doch der Platz<br />
war überfüllt. In mitten einer Menge<br />
Menschen konnten wir den Gottesdienst<br />
über eine Großleinwand am Jungfernstieg<br />
mitfeiern. Als der lettische Chor dann zur<br />
Konfirmation gesungen hat, hatten wir ein<br />
Stück Kirchentag auch in <strong>Cadenberge</strong>. Der<br />
lettische Chor hat zwei Einsätze gehabt,<br />
zum dem wir sie begleitet haben. Zwischen<br />
den Messehallen, wo viele Menschen, die<br />
sich beim Markt der Möglichkeiten um-<br />
Mein Kirchentag <strong>2013</strong><br />
gesehen haben einfach stehen blieben und<br />
den schönen Klängen lauschten. Vor dem<br />
Michel konnte der Chor unter anderem<br />
die Menschen erfreuen, die in der Warteschlange<br />
Einlass in die überfüllte Michaeliskirche<br />
erhofften. Dort war der Hinweis<br />
zu lesen, den ich<br />
mir jeden Sonntag<br />
wünsche: „Kirche<br />
wegen Überfüllung<br />
geschlossen!“<br />
Überall in der<br />
Stadt spielten Posaunenchöreklassische<br />
Choräle,<br />
Volkslieder und<br />
swingige Stücke.<br />
Ich war ein Teil<br />
davon. Die Chorgemeinschaft<br />
aus Ihlienworth, Hollern-<br />
Twielenfleth und <strong>Cadenberge</strong> brachte ein<br />
Stück Kirchentag in das Bethesda Krankenhaus<br />
in Bergedorf. Ein weiterer Auftritt<br />
ließ uns den verträumten Großneumarkt<br />
in Mitten der Hochhäuser der Wirtschaft<br />
entdecken. Das Wetter war super, wer hätte<br />
das gedacht! Aber am Wichtigsten war<br />
mir, dass so viele Menschen in der ganzen<br />
Stadt ihren Glauben oder wenigstens das<br />
Interesse daran bezeugt haben. Darauf liegt<br />
der Segen Gottes und davon kann man nie<br />
zu viel bekommen.<br />
Ruth Scheffler-Hitzegrad<br />
23
24<br />
Gottesdienste<br />
7. Juli (6. Sonntag nach Trinitatis) 10.30 <strong>Cadenberge</strong> mit Taufe<br />
14. Juli (7. Sonntag nach Trinitatis)<br />
10.30<br />
18.00<br />
21. Juli (8. Sonntag nach Trinitatis) 10.30 <strong>Cadenberge</strong> mit Abendmahl<br />
28. Juli (9. Sonntag nach Trinitatis)<br />
4. August<br />
(10. Sonntag nach Trinitatis)<br />
9.00<br />
10.30<br />
Westerhamm<br />
Campingpark Wingst ök. Gottesdienst, anschließend gemeinsames Grillen<br />
Dobrock mit Würdigung der 25-jährigen Mitarbeit im Kirchenvorstand<br />
von Gerd Lafrenz und Jürgen Stelling<br />
<strong>Cadenberge</strong><br />
10.30 <strong>Cadenberge</strong> mit Taufen<br />
10. August (Sonnabend) 9.00 Dobrock und <strong>Cadenberge</strong> Schulanfängergottesdienste<br />
11. August<br />
(11. Sonntag nach Trinitatis)<br />
18. August<br />
(12. Sonntag nach Trinitatis)<br />
25. August<br />
(13. Sonntag nach Trinitatis)<br />
1. September<br />
(14. Sonntag nach Trinitatis)<br />
7. September (Sonnabend)<br />
8. September<br />
(15. Sonntag nach Trinitatis)<br />
<strong>Cadenberge</strong> - Wingst<br />
10.30 Westerhamm<br />
10.30 <strong>Cadenberge</strong> mit Taufen und Tauferinnerung (Jahrgang 2008)<br />
9.00<br />
9.00<br />
10.00<br />
10.30<br />
13.30<br />
Dobrock<br />
Einführung der Hauptkonfirmanden mit Gospelchor<br />
Gottesdienst zum Schützenfest Langenstraße<br />
Kindergottesdienst Westerhamm<br />
<strong>Cadenberge</strong> mit Taufen<br />
Ehrenmal Ellerbruch - Gottesdienst anlässlich des Abschlusses der Instandsetzungsarbeiten<br />
10.30 Westerhamm
15. September<br />
(16. Sonntag nach Trinitatis)<br />
22. September<br />
(17. Sonntag nach Trinitatis)<br />
29. September<br />
(Michaelistag)<br />
6. Oktober<br />
(Erntedank)<br />
13. Oktober<br />
(20. Sonntag nach Trinitatis)<br />
10.30 <strong>Cadenberge</strong><br />
9.00<br />
10.30<br />
Dobrock<br />
<strong>Cadenberge</strong> mit Abendmahl<br />
18.30 Gottesdienst AlterNativ<br />
9.00<br />
10.30<br />
14.00<br />
<strong>Cadenberge</strong> Westerhamm Dobrock<br />
Dobrock<br />
<strong>Cadenberge</strong><br />
Westerhamm - Familiengottesdienst mit Kindergottesdienst<br />
10.30 Westerhamm<br />
Kirchenmusik - wir laden herzlich ein<br />
Herzliche Einaldung zu den Konzerten der “26. <strong>Cadenberge</strong> Musik- und Orgeltage” <strong>2013</strong>!<br />
Samstag, 20. 07. <strong>2013</strong> 19.00<br />
Sonntag, 08. 09. <strong>2013</strong> 19.00<br />
Sonntag, 15. 09.<strong>2013</strong> 17.00<br />
Gottesdienste / Kirchenmusik<br />
St. Nicolai-Kirche <strong>Cadenberge</strong>:<br />
Konzert der „26. <strong>Cadenberge</strong>r Musik- und Orgeltage“<br />
An der Gloger-Denkmalorgel: Martin Schulze (Frankfurt/Oder)<br />
St. Nicolai-Kirche <strong>Cadenberge</strong>:<br />
Konzert der „26. <strong>Cadenberge</strong>r Musik- und Orgeltage“<br />
An der Gloger-Denkmalorgel: Peter Heeren (Marne) und Kai Rudl<br />
St. Nicolai-Kirche <strong>Cadenberge</strong>:<br />
Benefiz-Konzert für die Hospizgruppe Land Hadeln mit Regina Bolten<br />
(Sopran) und Reinhard Gramm (Klavier): “Wie im Himmel”<br />
25
26<br />
Andachten/Blick ins Evangelische Gesangbuch<br />
Andachten im Haus am Dobrock<br />
In der Regel alle 14 Tage, freitags 16.00 Uhr<br />
5. Juli, 19. Juli, 2. August, 16. August<br />
30. August; 13. September,<br />
27. September, 11. Oktober<br />
Blick ins Evangelische Gesangbuch<br />
Vor 200 Jahren im Jahr 1813 entstand die Melodie des bekannten und<br />
beliebten Liedes „Geh aus, mein Herz, und suche Freud“ (EG 503). Der<br />
Leipziger Theologe, Sänger, Pianist, Gitarrist, Komponist und Schriftsteller<br />
August Harder hat sie geschrieben. Im Vorgängergesangbuch, dem Evangelischen<br />
Kirchengesangbuch, ist noch versucht worden, den Liedtext mit<br />
einer anderen Melodie zu unterlegen. Aber sie konnte sich gegen die beliebte<br />
Melodie von Harder nicht durchsetzen.<br />
Textlich dichtet Paul Gerhard ein Lob auf Gottes Natur im Angesicht<br />
des Frühlings (die Narzissen und Tulpen deuten auf den Frühling hin,<br />
mit der „Sommerzeit“ ist die geistliche Sommerzeit gemeint wie in dem<br />
Lied „Herzlich tut mich erfreuen“). In den letzten sechs Strophen besingt<br />
Paul Gerhardt die Herrlichkeit des Lebens im Garten des ewigen Lebens,<br />
des Paradieses.<br />
1. Geh aus, mein Herz, uns suche Freud<br />
in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben;<br />
schau an der schönen Gärten Zier<br />
und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben.<br />
2. Die Bäume stehen voller Laub,<br />
das Erdreich decket seinen Staub mit einem grünen Kleide;<br />
Narzissus und die Tuilpan,<br />
die ziehen sich viel schöner an als Salomonis Seide.<br />
14. Mach in mir deinem Geiste Raum,<br />
dass ich dir werd ein guter Baum, und lass mich Wurzel treiben.<br />
Verleihe, dass zu deinem Ruhm<br />
ich deines Gartens schöne Blum und Pflanze möge bleiben.
Kindergottesdienst<br />
Hauskreis für Kinder<br />
Mitarbeiterteam<br />
Konfirmandenarbeit<br />
Besuchsdienst<br />
Aktive Senioren<br />
<strong>Cadenberge</strong><br />
Jeden 2. Sonntag im Monat um 10.30 Uhr<br />
Gemeindehaus <strong>Cadenberge</strong>,<br />
Zur Zeit kein Kindergottesdienst in <strong>Cadenberge</strong>!<br />
Ein neues Angebot wird vorbereitet.<br />
Gruppen und Kreise<br />
Alle 14 Tage (in den ungeraden Wochen) mittwochs um 15.30 – 17.00 Uhr<br />
für Kinder ab vier Jahren, bei Tanja Klindwort, Am Habichtskamp 18, 21781<br />
<strong>Cadenberge</strong>, Tel:04777-808003. Ein bunter Nachmittag mit Geschichten aus<br />
der Bibel, Singen, Spielen, Basteln und Wettbewerben, bei dem Kinder lernen,<br />
dass Gott sie liebt und ihm zu vertrauen.<br />
Treffen an jedem ersten Dienstag im Monat 19.30 - 21.00 Uhr, Gemeindehaus<br />
<strong>Cadenberge</strong>, Bert Hitzegrad, Tel.: 04777 / 330<br />
Ein starkes Team, das Spaß miteinander hat und für andere da ist: Die KU-<br />
Teamer sind im Konfirmandenunterricht, bei Blocktagen und Freizeiten mit<br />
dabei - Du auch?<br />
Jeden 3. Mittwoch im Monat um 19.30 Uhr, Gemeindehaus <strong>Cadenberge</strong>,<br />
Magdalene Richters, Tel.: 04777 / 8099480<br />
Besuche bei älteren, alleinstehenden, kranken Menschen - der Besuchsdienstkreis<br />
hat sich dies zur Aufgabe gemacht. Das Miteinander und die Unterstützung<br />
bei diesem so wichtigen Dienst ist wichtig bei den Treffen.<br />
Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat um 15.00 Uhr, Gemeindehaus <strong>Cadenberge</strong>,<br />
Pastor Bert Hitzegrad Tel.: 04777 / 330<br />
In dieser Runde gibt es Senioren, „Aktive Senioren”, die miteinander diskutieren<br />
und singen, streiten und Kaffeetrinken, erzählen und beten und manchmal auch<br />
einen Ausflug unternehmen.<br />
27
28<br />
Gruppen und Kreise<br />
Trauer-<br />
gruppen<br />
Bibelkreis<br />
Handarbeitskreis<br />
Frauen-<br />
Nachmittag<br />
Michaelis-<br />
Frühstück<br />
<strong>Cadenberge</strong><br />
Selbsthilfegruppe für Trauernde, Treffen an jedem 1. Mittwoch im Monat um 20.00<br />
Uhr, Gemeindehaus <strong>Cadenberge</strong>, Ilse Göbel, Tel.: 04777 / 8087037<br />
Selbsthilfegruppe für Trauernde, in der über die Erfahrungen des Abschiednehmens, des<br />
Trauerns und möglicher Neuanfänge gesprochen wird. Die Teilnahme an dieser Gruppe ist<br />
schon ein erster Neuanfang!<br />
Biblischer Gesprächskreis um 19.30 Uhr im Gemeindehaus <strong>Cadenberge</strong>, wieder<br />
dienstags. Dieser Kreis ist offen für alle, die Freude am Singen, Reden, Beten oder einfach<br />
an Gemeinschaft haben.<br />
Treffen 14-tägig dienstags um 14.30 Uhr, Gemeindehaus <strong>Cadenberge</strong>, Emmy Strunck,<br />
Tel.: 04777 / 1643 Nicht nur die Hände sind ganz aktiv, um Mützen, Socken, Decken<br />
anzufertigen. Es wird auch gesungen in diesem Kreis, Geschichten vorgelesen - und ganz viel<br />
erzählt. Natürlich alles bei Kaffee und Kuchen.<br />
Dobrock<br />
Jeden 2. Mittwoch im Monat ab 14.45,St. Michaelishaus Dobrock.<br />
Ein Treffen für Frauen, die sich gern mit kirchlichen Themen beschäftigen - und dabei gern<br />
singen und Kaffee trinken.<br />
An jedem ersten Dienstag im Monat jeweils von 9.30 Uhr bis 11 Uhr<br />
im St. Michaelishaus Dobrock, Pastorin Anna Henken, Pastor Johannes Heiber,<br />
Tel.: 04778/505<br />
Ein Frühstück, das offen ist für Männer und Frauen, für Jüngere und Ältere – ein unverbindliches<br />
Zusammenkommen und doch eine Gemeinschaft.
Frauenkreis<br />
Westerhamm<br />
Kindergottesdienst<br />
Westerhamm<br />
Gospelchor<br />
„Spiritual Voices“<br />
Spatzenchor<br />
„Am Wingster Wald“<br />
Kantorei „Land Hadeln“<br />
Posaunenchor<br />
<strong>Cadenberge</strong><br />
Posaunenchor<br />
Grift-Westerhamm<br />
Kinderchor<br />
„Am Wingster Wald“<br />
Kirchenchor<br />
Orgelschule<br />
für Jung und Alt<br />
Westerhamm<br />
Gruppen und Kreise / Kirchenmusik<br />
Alle drei Wochen dienstags um 19.00 Uhr im Bugenhagenhaus<br />
Westerhamm, Elisabeth Bebba, Tel.: 04777 / 401<br />
Engagierte Frauen treffen sich, um miteinander zu singen, zu beten und<br />
zu diskutieren - Themen, die sie wirklich betreffen. Und wenn es praktische<br />
Aufgaben gibt, dann ist der Westerhammer Frauenkreis dabei ...<br />
Am 1. Sonntag im Monat (nicht in den Ferien) ab 10.00 Uhr. Das Treffen<br />
für Kinder in Westerhamm, wo wirklich etwas los ist: Singen, Basteln,<br />
Beten und Freunde treffen. Bist Du dabei? Und bis wir uns zum nächsten<br />
Kindergottesdienst wiedersehn, halte Gott dich schützend in seiner Hand.<br />
Kirchenmusik<br />
Mittwoch 17.30 - 19.00 Uhr,<br />
Gemeindehaus <strong>Cadenberge</strong>, Leitung Kai Rudl<br />
Donnerstag, 15 - 16.30 Uhr Gemeindehaus <strong>Cadenberge</strong><br />
(ab Vorschulalter) Leitung Mariola Hoss-Hillmann<br />
Donnerstag, 19.30 - 21.30 Uhr, Gemeindehaus <strong>Cadenberge</strong>,<br />
Leitung Kai Rudl<br />
Freitag, 18.30 - 20.00 Uhr, Gemeindehaus <strong>Cadenberge</strong>, Leitung Kai Rudl<br />
Montag, 19:30 - 21:00 Uhr, Bugenhagenhaus Wingst-Westerhamm, Leitung<br />
Tobias Färber und Kai Rudl<br />
Donnerstag, 16.30-18.00 Uhr Gemeindehaus <strong>Cadenberge</strong><br />
(ab 2. Klasse), Leitung Mariola Hoss-Hillmann<br />
Dienstag, 19.30-21.30 Uhr, Gemeindehaus <strong>Cadenberge</strong>, Leitung Mariola<br />
Hoss-Hillmann<br />
Bitte bei Interesse direkt Kontakt mit Mariola Hoss-Hillmann<br />
aufnehmen!<br />
29
30<br />
Kehdingbruch - Gruppen und Kreise<br />
Krabbelgruppe<br />
Kindernach-<br />
mittage<br />
Gemeindenachmittage<br />
Singkreis<br />
Gitarrengruppe<br />
Kehdingbruch<br />
am 1. Mittwoch und 3. Mittwoch von 15.00 bis 17.00 Uhr, Kontakt: Sonja<br />
Grunewald, Tel.: 04752/7174. Während die Kinder krabbeln und brabbeln, trinken<br />
Eltern ihren Kaffee und diskutieren über Windeln, Gott und die Welt. Ein Treffen, bei<br />
dem alle zufrieden sind.<br />
jeweils am 3. Donnerstag im Monat um 15.30 Uhr. Bei jedem Treffen gibt es etwas<br />
Neues zum Basteln und eine Aktion, die Spaß macht. Den Mitarbeiterinnen gehen die<br />
Ideen nie aus - und der Pastor singt und erzählt eine Bibel-Geschichte.<br />
jeweils am vierten Mittwoch im Monat, um 15.00 Uhr<br />
„Viel Glück und viel Segen” - wenn Geburtstage sind, dann wird der Gemeindenachmittag<br />
zum Chörchen. Aber auch sonst wird gesungen, Kaffee getrunken und ein<br />
Thema gehört zu jedem Nachmittag dazu.<br />
jeweils donnerstags um 19.00 Uhr Kontakt: Irene Scholz, Tel.: 04752/844500<br />
„Singen macht Spaß, singen tut gut!” Der Singkreis erlebt das jede Woche. Und wenn er<br />
auftritt, dann verbreiten die Melodien ganz viel Freude.<br />
jeden Dienstag um 19.30 Uhr Kontakt: Irene Scholz, Tel.: 04752/844500<br />
Ob Anfänger oder Fast-Profi - die Gitarrengruppe ist für jeden da, dem dieses Instrument<br />
Spaß macht. Und miteinander Musizieren macht doppelten Spaß.
7. Juli (6. Sonntag nach Trinitatis) 9.00 Gottesdienst<br />
4. August<br />
(10. Sonntag nach Trinitatis)<br />
9.00 Gottesdienst<br />
24. August (Sonnabend) 14.00 Familiengottesdienst zum Sommerfest<br />
8. September<br />
(15. Sonntag nach Trinitatis)<br />
9.00 Gottesdienst<br />
29. September (Michaelistag) 18.30 Regionalgottesdienst AltarNativ <strong>Cadenberge</strong><br />
6. Oktober (Erntedank) 9.00 Gottesdienst<br />
Ausflug zum Natureum<br />
Kurz vor den Ferien ist der Kindernachmittag<br />
auf Reisen gewesen – es ging<br />
zum Natureum. Die Mitarbeiterinnnen<br />
hatten für ein köstliches Picknick gesorgt<br />
– und zum Glück auch Handtücher und<br />
Wechselsachen dabei. Denn als die Kids<br />
die Wasserpumpen und den Wasserlauf<br />
mit Sand zum Goldwaschen entdeckten,<br />
war alles Interesse an Gänsen, Ebbe, Flut<br />
und Saurier dahin. Einige wurden doch<br />
kräftig nass …<br />
Kehdingbruch - Gottesdienste + Aktuell<br />
31
32<br />
Kehdingbruch - Aktuell<br />
Ehrenkirchenvorsteherin<br />
Ursula Köhler<br />
18 Jahre war sie im Kirchenvorstand tätig,<br />
von 1982 bis 2000. Sie hat den Kurs<br />
der kleinen Gemeinde Kehdingbruch<br />
viele Jahre mit bestimmt und mit ver-<br />
Ursula Köhler und Ernst-Heinrich Söhle –<br />
Ehrenkirchenvorsteher der Kirchengemeinde<br />
Kehdingbruch<br />
antwortet. Und auch nach der Zeit als<br />
Kirchenvorsteherin blieb Ursula Köhler<br />
aktiv – als Lektorin in den Gottesdiensten,<br />
als zuverlässige Verwalterin des<br />
Spendenkontos und als eine ganz Treue,<br />
die immer ansprechbar ist, wenn Hilfe<br />
gebraucht wird. Das alles hat den Kirchenvorstand<br />
bewogen, Ursula Köhler<br />
zur Ehrenkirchenvorsteherin zu ernen-<br />
nen. Im Gottesdienst am Pfingstmontag<br />
wurde ihr die Urkunde übergeben und<br />
herzlich gedankt für das Engagement.<br />
Damit tritt Ursula Köhler nun in die<br />
Reihe der Ehrenkirchenvorsteher der<br />
Kirchengemeinde Kehdingbruch: Oskar<br />
Zube, Bruno Skottke, Erika Klindt und<br />
Ernst-Heinrich Söhle.<br />
Herzlichen Glückwunsch und Dank<br />
für das deutliche Bekenntnis zur Kirchengemeinde.<br />
Bert Hitzegrad<br />
Orgelkonzert auf der Denkmalsorgel<br />
Werke norddeutscher Meister<br />
auf der Wilhelmorgel von 1818<br />
Dienstag, 16. Juli um 19.00 Uhr,<br />
St.Jürgen-Kirche an der Orgel: Martin<br />
Schulze, Frankfurt / Oder<br />
Sommerfest in Kehdingbruch<br />
Familiengottesdienst um 14.00<br />
Uhr, anschließend buntes Fest<br />
beim Kirchengemeindehaus<br />
und Wettbewerb: größte<br />
Sonnenblume in<br />
Kehdingbruch<br />
Kirchengemeindehaus mit dem<br />
Wettbewerb: “Die größte Sonnenblume<br />
in Kehdingbruch”. Als Hauptgewinn<br />
lockt eine Fahrt für zwei Personen zur<br />
Bundesgartenschau nach Hamburg mit<br />
Primo-Reisen Lührs.
Getauft wurden<br />
Leon Ostrowski, Wingst<br />
Gabriel Schopf, Wingst<br />
Sarah Hinsch, Oberndorf<br />
Carla Fatnassi, Wingst<br />
Jason Buck, Wingst<br />
Getraut wurden<br />
Thomas und Beate Kliebisch geb.<br />
Lüdtke, Hemmoor<br />
Sven und Lena Sander geb. Hubert,<br />
<strong>Cadenberge</strong><br />
Goldene Hochzeit feierten<br />
Harald und Heidemarie Maul geb.<br />
Schwefel, Wingst<br />
Hermann und Maria Schmidt geb. Buck,<br />
Wingst<br />
Karl-Heinz und Inge Schmidt geb. Vagts,<br />
Wingst<br />
Hans-Peter und Rosemarie Caspe<br />
geb. Schmischke, <strong>Cadenberge</strong><br />
Heino und Marlene Höpke geb. Schrader,<br />
<strong>Cadenberge</strong><br />
Rudolf und Ursula Weiss geb. Porrmann,<br />
Wingst<br />
Eiserne Hochzeit feierten<br />
Richard und Herma Wisch geb. Haß,<br />
<strong>Cadenberge</strong><br />
Freud und Leid in <strong>Cadenberge</strong> und Wingst<br />
Bestattet wurden<br />
Elisabet Glameyer geb. Lange,<br />
Oberndorf, 84 J.<br />
Otto Hasselbusch, Hemmoor, 84 J.<br />
Erich Müller, <strong>Cadenberge</strong>, 80 J.<br />
Margarete Wachtmann<br />
geb. Spreckelsen, <strong>Cadenberge</strong>, 91 J.<br />
Alexander Gart, <strong>Cadenberge</strong>, 78 J.<br />
Werner Hölting, <strong>Cadenberge</strong>, 81 J.<br />
Jürgen Hinrichsen, Wingst, 76 J.<br />
Günter Knospe, Wingst, 82 J.<br />
Horst Krappe, Obernd., ehem.<br />
<strong>Cadenberge</strong>, 79 J.<br />
Walter Börner, <strong>Cadenberge</strong>, 86 J.<br />
Trauernder Engel<br />
auf dem Friedhof in Pontresina<br />
Quelle: fotocommunity, Jörg Schickedanz<br />
33
Wie Sie uns erreichen<br />
Kirchenbüro<br />
Claus-Meyn-Str. 2a, 21781 <strong>Cadenberge</strong>,<br />
Tel. 04777-288, FAX 04777-8672<br />
geöffnet Do 15:00 - 17:00 Uhr<br />
Di, Mi, Fr von 10:00 - 12:00 Uhr<br />
eMail: KG.<strong>Cadenberge</strong>@evlka.de<br />
Pfarramtssekretärin: Birgit Gerdts<br />
Friedhofsangelegenheiten:<br />
Dagmar Hellström<br />
Pastoren / Vikar<br />
Pastor Bert Hitzegrad (Bezirk<br />
<strong>Cadenberge</strong>), Claus-Meyn-Str.11,<br />
21781 <strong>Cadenberge</strong>, Tel. 04777-330,<br />
eMail: BHitzegrad@aol.com<br />
Pastorin Anna Henken und Pastor<br />
Johannes Heiber (Bezirk Wingst)<br />
Hasenbeckallee 66, 21789 Wingst<br />
Tel.: 04778-505<br />
email: pfarramtwingst@gmx.de<br />
Vikar Vitali Mohr Tel.: 04777-92 95 395<br />
Kirchenvorstand<br />
Kirchengemeinde <strong>Cadenberge</strong>-Wingst:<br />
Vorsitzender: Jürgen Stelling,<br />
Tel. 04777-1580,<br />
eMail: Juergen.Stelling@t-online.de<br />
Anschrift: Kirchenbüro (s.o.)<br />
Diakonisches Werk<br />
Kirchenkreis-Sozialarbeiterin:<br />
Birgit Nahrwold, Schuldnerberaterin:<br />
Sibylle Horstmann, Claus-Meyn-Str. 2,<br />
21781 <strong>Cadenberge</strong>, Tel. 04777-8199,<br />
eMail Diakonisches Werk:<br />
DW.Land-Hadeln@evlka.de<br />
Kirchenmusik<br />
Kirchenmusikerin:<br />
Mariola Hoss-Hillmann<br />
Tel.: 04777-80 99 466<br />
Mobil: 0160-8066719<br />
Kreiskantor:<br />
Kai Rudl, Tel. 04777-8417,<br />
eMail: Kai.Rudl@onlinehome.de<br />
Friedhof<br />
Friedhofswärter Heinz Söhl<br />
(Friedhöfe <strong>Cadenberge</strong> und Wingst-<br />
Geestberg), Tel. und FAX: 04777-8277,<br />
Handy-Nummer 0175-77 37 024<br />
Kontakt Stiftung<br />
Ulf Harms 04777-80 03 61<br />
Konto des KK Land Hadeln:<br />
110 011 422, BLZ 29250150,<br />
Verwendungszweck: „Zustiftung<br />
St.Nicolai-Stiftung <strong>Cadenberge</strong>-<br />
Wingst“<br />
Küsterdienste<br />
St.Nicolai-Kirche <strong>Cadenberge</strong>:<br />
Küster Heinz Söhl (s. Friedhof)<br />
St.Michaelishaus Dobrock<br />
Küsterin Anja Söhl,<br />
Tel. 04778-7457<br />
Bugenhagenhaus Westerhamm<br />
Küsterin Susanne Bebba<br />
Westerhamm, Tel.:04777-93 22 22<br />
Kindertagesstätte <strong>Cadenberge</strong><br />
Leiterin: Gaby Stohr,<br />
St.Nicolai Kindertagesstätte<br />
Schulstraße 25, 21781 <strong>Cadenberge</strong><br />
Tel. 04777-633,<br />
eMail Kindertagesstätte:<br />
kts.cadenberge@evlka.de<br />
oder: Gabriele.Stohr@evlka.de<br />
Spendenkonto der Kirchengemeinde<br />
Nr. 161000240 bei der<br />
KSK <strong>Cadenberge</strong> (BLZ 29250150)<br />
Kontakt Förderverein<br />
Matthias Färber,<br />
Tel.: 04777-9295329<br />
Bankverbindung: Volksbank Cuxhaven-<br />
Stade, Konto 23 1594 700 BLZ 241 910 15<br />
Internetseite der Kirchengemeinde<br />
http://www.cadenberge.de/kg<br />
eMail KG.<strong>Cadenberge</strong>@evlka.de
Bestattungen<br />
Inh. Arno Algie - Dorfstraße 11 - 21745 Hemmoor<br />
www.algie.de - bestattungen@algie.de<br />
(04771) 65060<br />
Wann wir gehen ist Schicksal -<br />
wie wir gehen, bestimmen wir selbst.<br />
Bestattungsvorsorge - Wir beraten Sie gerne.<br />
FLIESEN- UND BADKONZEPTE<br />
DIRK JONAS<br />
RÜTER GEEST 16<br />
21781 CADENBERGE<br />
TELEFON 04777-808 347<br />
FAX 04777-808 348<br />
MOBIL 0172-456 37 15<br />
Einkaufsquelle Mordhorst<br />
Inh. E.Winter<br />
Allround Service <strong>Gemeindebrief</strong> <strong>Cadenberge</strong><br />
Größe: Bernhard 60 mm breit, Liewke<br />
rund um Haus<br />
40 mm hoch<br />
und Hof<br />
Oldenburgweg 21<br />
21781 <strong>Cadenberge</strong><br />
Tel.: 04777 / 93400<br />
Fax: 04777 / 934040<br />
Mobil: 01633934033<br />
Dobrock 88,<br />
21789 Wingst<br />
Postagentur<br />
Tel.: 04778/350<br />
Förderverein für die Arbeit<br />
mit Kindern und Jugendlichen<br />
Die Zukunft unserer Kinder<br />
und Jugendlichen ist eine<br />
Herzenssache<br />
Beratungsstelle<br />
Diakonisches Werk<br />
des Kirchenkreises<br />
Land Hadeln<br />
Claus-Meyn-Str. 2<br />
21781 <strong>Cadenberge</strong><br />
Tel.: 04777 / 8199<br />
Wir beraten und<br />
informieren<br />
unsere Beratung ist<br />
kostenfrei<br />
Dobrock 86<br />
21789 Wingst<br />
Tel. 04778/248<br />
Fax 04778/800486