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Meine - Cadenberge

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Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinden in <strong>Cadenberge</strong> - Wingst - Kehdingbruch<br />

Kirche im Internet: www.cadenberge.de/kg Mai - Juni 2011<br />

Inhalt<br />

Kindertagesstätte<br />

Seiten 4-5<br />

Bes.Veranstaltungen<br />

Seiten 4,11-12,19,23<br />

Aus dem KV<br />

Seiten 6-7<br />

KV Wahl 2012<br />

Seiten 8-9<br />

Freizeiten<br />

Seite 10<br />

Gottesdienste<br />

Seiten 12-13, 15<br />

Kirchenmusik<br />

Seiten 14, 22<br />

Konfirmation<br />

Seiten 15-17<br />

Gruppen und Kreise<br />

Seiten 20-22, 24<br />

Kehdingbruch<br />

Seiten 23-24<br />

Kasualien<br />

Seite 25<br />

Adressen<br />

Seite 26


2<br />

Andacht / Jahr der Taufe 2011<br />

Andacht - Jahr der Taufe 2011<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser!<br />

„Ich bin getauft!” - so soll Martin Luther<br />

es sich immer wieder gesagt haben,<br />

wenn er nicht weiter wusste, wenn Depression<br />

oder Hoffnungslosigkeit ihn<br />

plagten. „Dass ich getauft bin, das kann<br />

mir keiner nehmen!” - dieses Wissen<br />

stärkte ihn, wenn er von Menschen bedrängt<br />

wurde oder wenn Glaubenszweifel<br />

ihn befielen.<br />

Haben Sie auch schon einmal an Ihre<br />

Taufe gedacht? Wissen Sie überhaupt,<br />

wann Sie getauft wurden, welcher Pastor<br />

Sie getauft hat und welchen Spruch Sie<br />

damals bekamen? Vor kurzem waren wir<br />

mit den Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorstehern<br />

zu einer Klausurtagung<br />

zusammen - zu genau diesem Thema:<br />

„Taufe”. Und die Aufgabe bestand, sich<br />

vorher über die eigene Taufe zu informieren:<br />

Taufspruch, Paten, Datum, Fotos.<br />

Einige hatten sich bis dahin wirklich<br />

kaum damit befasst ... Und Sie? Haben<br />

Sie schon einmal darüber nachgedacht,<br />

was geworden wäre, wenn Sie als Kind<br />

nicht getauft worden wären!? Abgesehen<br />

davon, dass Sie dann kein Kirchenmitglied<br />

wären. Aber hätte Ihnen etwas<br />

gefehlt? Hätten Sie die Taufe als Erwachsener<br />

nachgeholt?<br />

Vielleicht liegt die Schwierigkeit im<br />

Umgang mit der Taufe wirklich daran,<br />

dass die meisten von uns als Babies<br />

getauft wurden und die Erinnerungen<br />

fehlen. Das ist anders als bei den anderen<br />

großen Anfangspunkten im Leben<br />

- Schulanfang, Konfirmation oder Hochzeit.<br />

Dabei ist die Taufe der Beginn unseres<br />

Lebens im Glauben. Es ist der Tag,<br />

an dem Gott uns seine Zusage geschenkt<br />

hat: ”Ich bin bei Dir alle Tage bis an der<br />

Welt Ende!” Wenn es diese Zusage nicht<br />

gäbe, wäre das Lebens anders verlaufen?<br />

Hätten Sie ein anderes Lebensgefühl?<br />

Die Evangelische Kirche in Deutschland<br />

(EKD) hat das Jahr 2011 zum „Jahr<br />

der Taufe” ausgerufen. Im Rahmen der<br />

Lutherdekade, die auf das 500jährige<br />

Jubiläum der Reformation 2017 zuläuft,<br />

bekommt jedes Jahr seinen eigenen Themenschwerpunkt.<br />

Und es beginnt - wie<br />

bei vielen auch in ihrem Leben - mit der<br />

Taufe ...<br />

Zu Ostern hat das „Jahr der Taufe” begonnen<br />

- in unseren Kirchengemeinden<br />

gleich mit fünf Taufen. Ostern - das hat<br />

auch einen guten Grund, denn in der<br />

frühen Christenheit wurde nur zu Ostern<br />

getauft. Die Täuflinge sollten die<br />

Auferstehung, das neue Leben, das Gott<br />

schenkt, bei ihrer eigenen Taufe erleben.<br />

„Gottesgeschenk” - so heißt auch das<br />

Motto des „Jahres der Taufe”. Ich hoffe<br />

und wünsche, dass die beiden Größeren,<br />

die wir getauft haben, von diesem<br />

Geschenk schon viel gespürt haben.<br />

Und die drei Kleinen am Anfang des<br />

Lebens werden hoffentlich genauso dieses<br />

Geschenk auspacken für ihr Leben<br />

und hoffentlich die große Zusage Gottes<br />

entdecken: „Ich bin bei Dir!”<br />

Für Martin Luther war es ganz selbstverständlich,<br />

sich immer wieder an seine<br />

Taufe zu erinnern. An jedem Morgen<br />

soll er sich bekreuzigt haben, um die lebendige<br />

und durch die Taufe geschenkte<br />

Verbindung mit Jesus Christus, dem Gekreuzigten<br />

und Auferstandenen, deutlich<br />

zu machen. Seine Überzeugung war:<br />

„ ... dass ein christliches Leben nichts anderes<br />

ist denn eine tägliche Taufe, einmal<br />

angefangen und immer darin gegangen.”<br />

Ich hoffe, auch Sie entdecken das<br />

Geschenk der Taufe im „Jahr der Taufe<br />

2011” ganz neu und werden „in der<br />

Taufe gehen”!<br />

Ihr Pastor Bert Hitzegrad.


Mein liebstes Bibelwort<br />

Zur Taufe gehört ein Taufspruch. In der<br />

Regel suchen die Eltern oder die Paten<br />

diesen Vers aus. Manchmal wird auch<br />

ein Vers gewählt, der schon in der Familie<br />

eine gute Tradition hat. In unserer<br />

Kirchengemeinde bitten wir dann oft die<br />

Paten bei der Taufe den Spruch zu verlesen<br />

- als ein besonderes Geschenk und<br />

Wegbegleiter für die Täuflinge hinein in<br />

ihr Leben.<br />

Für die kleine Jara, die zu Ostern getauft<br />

wurde, haben die Eltern den Taufspruch<br />

ausgesucht. Sie haben einen Vers<br />

gewählt, der inzwischen zu den beliebtesten<br />

Sprüchen zur Taufe gehört:<br />

„Denn er hat seinen Engeln befohlen,<br />

dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen,<br />

dass sie dich auf den Händen tragen<br />

und du deinen Fuß nicht an einen Stein<br />

stoßest.” (Ps 91,11+12)<br />

Jaras Eltern finden diesen Vers - wie viele<br />

Taufeltern - sehr schön. Für sie drückt<br />

dieses Wort aus dem Alten Testament alles<br />

aus, was sie ihrer Tochter wünschen:<br />

Das sie niemals allein ist, dass sie Schutz<br />

und Segen in ihrem Leben spürt. Deshalb<br />

sollen Gottes Engel sie behüten!<br />

Sina und Marvin, die zu Ostern in<br />

Kehdingbruch getauft wurden, sind<br />

schon etwas älter. Sina wird im Mai<br />

konfirmiert. Sie hat sich deshalb ihren<br />

Konfirmationsspruch auch als Taufvers<br />

ausgesucht:<br />

„Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung,<br />

Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die<br />

größte unter ihnen.” (1. Kor 13,13).<br />

Für Sina ist die Liebe wirklich das<br />

größte. „Ohne die Liebe meiner Eltern<br />

wäre ich nicht da!”, sagt sie. „Die Liebe<br />

finde ich toll! Ich glaube an die Liebe, die<br />

Hoffnung stärkt mich und schenkt mir<br />

auch den Glauben an Gott.”<br />

Auch Marvin, ihr kleinerer Bruder hat<br />

sich seinen Spruch selbst ausgesucht. Dabei<br />

ist er ganz pragmatisch vorgegangen<br />

- er sollte schön kurz sein:<br />

„Wer zu Christus gehört, ist ein neuer<br />

Mensch geworden.” (2. Kor 5,17).<br />

„Ich möchte mit der Taufe stärker und<br />

mutiger werden!” wünscht sich Marvin<br />

und denkt daran, dass er manchmal in<br />

der Schule geärgert wird. Bei der Taufe<br />

hört Marvin die Zusage Gottes: „Ich bin<br />

bei Dir, Du brauchst keine Angst haben!”<br />

Für Evelyn haben die Eltern ein ganz<br />

bewährtes Wort ausgesucht. Auch ihre<br />

drei Schwestern haben den Vers aus dem<br />

1. Joahnnesbrief als ihren Taufspruch:<br />

Mein liebstes Bibelwort<br />

„Lasst uns nicht lieben mit Worten,<br />

sondern mit der Tat und mit der<br />

Wahrheit.“ (1. Joh 3,18)<br />

Die Wahrheit ist den Eltern sehr wichtig<br />

– dass die Kinder die Wahrheit sagen.<br />

Vor allem sollen sie das Vertrauen haben,<br />

mit allem, was sie auf dem Herzen haben,<br />

zu ihren Eltern kommen zu können.<br />

Der Papa sagt: „Für alles gibt es eine Lösung!“<br />

Für diesen Umgang miteinander<br />

braucht man ein großes Vertrauen!<br />

Mia hat den Taufspruch ihrer Mutter<br />

bekommen. Sie sagt, er habe ihr auch<br />

schon oft geholfen. Er ist mit Sicherheit<br />

ebenso beliebt wie der „Engelvers“:<br />

„Lass dich durch nichts erschrecken<br />

und verliere nie den Mut, denn ich, der<br />

Herr, dein Gott, bin bei dir wohin du auch<br />

gehst!“ (Jos 1,9).<br />

Mias Eltern wünschen ihrer Tochter<br />

damit, dass sie auch dann den Mut behält,<br />

wenn das Leben nicht so glücklich<br />

ist. Sie hoffen, dass ihre kleine Tochter<br />

selbst die Hoffnung behält, dass ein Licht<br />

auch in der Dunkelheit scheint – und<br />

Gott bei ihr ist. So wie es im Taufbefehl<br />

heißt:<br />

„Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an<br />

der Welt Ende!“<br />

Bert Hitzegrad<br />

3


4<br />

Tauffest / KiTa St Nicolai<br />

Tauffest am 29. Mai<br />

30 Anmeldungen gibt es für das große<br />

Tauffest im Mai. Wir freuen uns sehr<br />

darüber, dass unsere Einladung an viele<br />

Familien in der Samtgemeinde Am Dobrock<br />

so gut angenommen wurde. Die<br />

Tauffamilien sind nun eingeladen zu einem<br />

Taufkurs an drei Abenden im Mai<br />

(6., 13. und 20. Mai, jeweils 20.00 Uhr).<br />

Am 29. Mai hoffen wir dann auf gutes<br />

Wetter, um einen bunten und fröhlichen<br />

Familiengottesdienst zu feiern. Beginn<br />

ist um 10.30 Uhr im Campingpark in der<br />

Wingst. Im unteren Teil des Parkes ist ein<br />

See mit einem flachen Ufer, wo die Tau-<br />

fen im oder am Wasser möglich sind. Zu<br />

diesem Gottesdienst sind nicht nur die<br />

Tauffamilien eingeladen, sondern alle,<br />

die sich mitfreuen über die Taufen und<br />

die sich an diesem Tag auch an ihre eigene<br />

Taufe erinnern lassen wollen. Nach<br />

dem Gottesdienst gibt es auch etwas zu<br />

essen: Würstchen vom Grill, Salate und<br />

Getränke. Auch dazu ist jeder herzlich<br />

eingeladen. Machen Sie sich am 29. Mai<br />

auf den Weg - in die Wingst, zu einem<br />

besonderen Gottesdienst und auch zu<br />

den Säulen Ihres eigenen Glaubens : Ihre<br />

Taufe. Bert Hitzegrad<br />

Ehrenamt in der Kita<br />

Leseoma und Hausaufgabenstütze!<br />

Seit März liest Renate Grewe (74) unseren<br />

Kindern vor. Die Kinder lieben es,<br />

mit ihr zu kuscheln, zu erzählen und das<br />

Zuhören fällt dann auch nicht schwer.<br />

Eine tolle Sache, wenn sich jemand ehrenamtlich<br />

engagiert.<br />

Barbara Preihs und ihr Mann Christian<br />

Müller-Preihs sind ebenfalls bei uns ehrenamtlich,<br />

seit Barbaras Pensionierung,<br />

tätig. Sie unterstützen mit Einzelarbeit<br />

die Hortkinder bei den Schulaufgaben.<br />

An dieser Stelle möchte ich allen herzlich<br />

für ihr Engagement danken.<br />

Wer noch Interesse hat sich in der Kita<br />

mit seinen Fähigkeiten (Werken, Basteln,<br />

Spiele spielen, musizieren und vieles<br />

mehr) einzubringen kann sich gerne<br />

bei mir melden (04777-633).<br />

Gaby Stohr<br />

Frühlingszeit -Osterzeit in der Kita<br />

In unserem Projekt hörten die Kinder<br />

in allen Angeboten Geschichten über<br />

Jesus, seinen Weg zum Kreuz und die<br />

Auferstehung, symbolisiert durch das<br />

Samenkorn in der Erde.<br />

Es ist für die Kinder immer wieder faszinierend<br />

das Wachstum in der Natur zu<br />

erleben.<br />

In unserer Eingangshalle entstand mit<br />

den Kindern wie jedes Jahr der Garten<br />

Gethsemane.<br />

Unsere Kinderreporter gingen mit Mikrofon<br />

und Kamera durch <strong>Cadenberge</strong>


und befragten Erwachsene zu dem Thema:<br />

„Was wissen Sie über Ostern“.<br />

Natürlich wurden auch Eier bemalt<br />

und große Mengen Rührei gegessen.<br />

In unserer Morgenandacht am Montag<br />

wurden der Einzug in Jerusalem, das<br />

Abendmahl mit Brot und Saft gefeiert.<br />

Unser Osterprojekt fand seinen Höhepunkt<br />

am Freitag vor den Osterferien<br />

mit einer Andacht mit Pastor Jens Monsees<br />

,der musikalischen Unterstützung<br />

von Kai Rudl und anschließendem Osterbüffet<br />

mit vielen Leckereien.<br />

Herzlichen Dank an die beiden.<br />

Gabriele Stohr und Team<br />

Termine:<br />

21. 5. Frühlingsfest in der Kita<br />

17. + 24. 6. zukünft. Schulkinder<br />

übernachten in der Kita<br />

08. 6. Schultüten basteln<br />

10. 6. Pfingstfeier Kirchengeburtstag<br />

05. 7. Rauswurf der Schulkinder<br />

Neues aus der<br />

St. Nicolai-Kindertagesstätte<br />

Wie schon in den Vorjahren gab es in<br />

unserer St. Nicolai-Kindertagesstätte<br />

erhebliche Veränderungen bzw. stehen<br />

Veränderungen bevor:<br />

1. Fangen wir mit dem Personal an. Seit<br />

dem 1. Januar 2011 hat die Kindertagesstätte<br />

eine neue stellvertretende Leiterin.<br />

Sie kommt aus dem Hause und heißt<br />

Ulrike Müller-Dechent, vielen Eltern<br />

aus der Krippengruppe bekannt. Wir<br />

wünschen ihr viel Freude an den neuen<br />

Aufgaben.<br />

2. Unsere Kita-Leiterin, Frau Stohr,<br />

und Frau Müller-Dechent waren sehr<br />

schnell, als sich ihnen die Möglichkeit<br />

zu einer Bewerbung bei der vom Bundesfamilienministerium<br />

geförderten<br />

Bundesinitiative „Schwerpunkt-Kitas<br />

Sprache und Integration“ bot. Bei dem<br />

auf vier Jahre angelegten Projekt geht<br />

es um „Förderung einer qualifizierten<br />

Fachkraft für Sprachförderung“.<br />

Schon seit einiger Zeit beschäftigt sich<br />

Frau Müller-Dechent mit Möglichkeiten<br />

der Sprachförderung. Sie hat dazu Fortbildungen<br />

besucht und kann dieses jetzt<br />

vertiefen und auf alle Kita-MitarbeiterInnen<br />

ausdehnen. Der Kindertagesstätte<br />

steht nun die Möglichkeit offen, gezielt<br />

auf Sprachdefizite bei Kindern eingehen<br />

KiTa St. Nicolai<br />

zu können.<br />

3. Es wird wieder gebaut. Nach Vorliegen<br />

der Baugenehmigung werden die<br />

bisher im linken Obergeschoss von der<br />

VHS genutzten Räume zu neuen Räumen<br />

für den Hort umgebaut. Gleichzeitig<br />

soll, wenn alles klappt, noch in diesem<br />

Sommer oder im Herbst auf der freien<br />

Grünfläche an der Bundesstraße gleich<br />

neben der Kindertagesstätte ein zweiter<br />

Zweigruppen-Kindergarten gebaut werden.<br />

Vorgesehen ist eine mobile Lösung<br />

für zwei Krippengruppen. Wenn diese<br />

dann dort eingezogen sind, kann eine<br />

Kita-Gruppe in die jetzigen Krippenräume<br />

einziehen und ein Gruppenraum in<br />

einen Essraum umgebaut werden, den<br />

wir bei täglich fast 60 auszugebenden<br />

Mahlzeiten dringend benötigen.<br />

Alle Veränderungen der letzten Jahre<br />

waren nur zu schultern, weil Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter bereit waren,<br />

sich immer wieder auf neue Situationen<br />

einzustellen. Wir mussten ihnen in der<br />

Vergangenheit einiges abverlangen und<br />

müssen dieses auch bei der nächsten<br />

Baumaßnahme tun. Doch wir sind sicher,<br />

dass sich erneut der neuen Situation<br />

stellen werden. Dafür sind wir allen<br />

Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen<br />

herzlich dankbar.<br />

Für den Kirchenvorstand<br />

Jürgen Stelling 5


6<br />

Aus dem Kirchenvorstand: Pfarrhäuser<br />

Abschied von dem Pfarrhaus I<br />

(Superintendentur)<br />

Seit einigen Jahren steht die Pfarrwohnung<br />

im Pfarrhaus I gegenüber von unserem<br />

Gemeindehaus leer.<br />

Hatten wir zu Anfang noch Hoffnungen,<br />

es könne wieder einen Superintendenten<br />

beherbergen, so haben sich diese<br />

seit anderthalb Jahren zerschlagen. Der<br />

Superintendent hat mittlerweile seinen<br />

Sitz in Otterndorf. Damit war uns klar,<br />

dass wir uns von einem Pfarrhaus trennen<br />

müssen.<br />

Dabei hatten wir bis zum Frühjahr des<br />

letzten Jahres immer an eines der beiden<br />

Pfarrhäuser von Herrn Hitzegrad oder<br />

Herrn Monsees gedacht. Doch das sollte<br />

sich ganz schnell und für uns überraschend<br />

ändern.<br />

Der Kirchenkreis legt bei allen Pfarrhäusern<br />

Wert auf eine nachhaltige,<br />

energetisch sinnvolle Sanierung. Und da<br />

stellte sich ganz schnell heraus, dass die<br />

alte Superintendentur in dieser Hinsicht<br />

ganz schlecht weg kam.<br />

Das große Reetdach (immerhin mit<br />

840 m² Fläche) muss dringend erneuert<br />

werden. Die Außenwände müssen<br />

saniert werden. Durch den Untergrund<br />

zieht Feuchtigkeit in die Wände des fast<br />

200 Jahre alten Gebäudes, die Raumaufteilung<br />

entspricht nicht mehr den Anforderungen<br />

an eine heutige Pfarrwohnung.<br />

Eine Hochrechnung der Sanierungskosten<br />

belief sich schnell auf 900.000,- €, ein<br />

Betrag den die Kirchengemeinde nicht<br />

hat und der Kirchenkreis der Kirchengemeinde<br />

nicht zur Verfügung stellen<br />

kann. Der Kirchenkreisvorstand zog<br />

schnell die Notbremse und teilte der Kirchengemeinde<br />

mit, dass dieses Gebäude<br />

aus der jährlichen Bauunterhaltung fallen<br />

würde. Das bedeutet, dass wir keine<br />

Reparaturen z.B. am Reetdach mehr<br />

vornehmen können. Es wäre dringend<br />

notwendig, verschlingt jedoch Jahr für<br />

Jahr mit den notwendigen Gerüstkosten<br />

bis zu 10.000,- €. Und dieses ist nicht der<br />

einzige Reparaturbedarf.<br />

Solange dieses Gebäude steht, verursacht<br />

es trotz des Leerstands ständig<br />

Unterhaltungskosten. Dieses Geld fehlt<br />

uns an anderer Stelle in der Kirchengemeinde.<br />

Wir haben den Sachverhalt bei unserem<br />

Gemeindeabend am 16. März vorgetragen.<br />

Bis zu dem Zeitpunkt hatten<br />

wir als Option den Verkauf des Gebäudes<br />

oder den Abriss. In der letzten Sitzung<br />

des Kirchenvorstandes ist nun eine<br />

Entscheidung gefallen. Sie hat uns allen<br />

weh getan. Aber wir haben entschieden,<br />

das Gebäude nach Möglichkeit noch in<br />

diesem Jahr nach Auszug des Kirchenbüros<br />

und Umsiedlung der kirchenmusikalischen<br />

Gruppen in andere Gebäude<br />

der Kirchengemeinde sowie nach Vorliegen<br />

der landeskirchlichen Genehmigung<br />

abreißen zu lassen. Wir werden uns danach<br />

um den Verkauf des Pfarrgrundstücks<br />

bemühen. Ein erzielter Erlös soll<br />

dann verwendet werden, um die anderen<br />

beiden Pfarrhäuser energetisch auf einen<br />

guten Stand zu bringen.<br />

Es war eine schwere Entscheidung. Sie<br />

ist uns nicht leicht gefallen und wir hoffen<br />

in dieser Frage auf das Verständnis<br />

der Menschen in unserer Kirchengemeinde.<br />

Am Gemeindeabend musste ich noch<br />

den Hinweis geben, dass wir den Erhalt<br />

des Pfarrhauses in der Wingst nicht<br />

garantieren können, da dieses vom<br />

Kirchenkreisvorstand in Frage gestellt<br />

wurde. In dieser Frage gibt es mittlerweile<br />

jedoch eine Entspannung. Wir<br />

sind guter Dinge, dass wir weiterhin ein<br />

Pfarrhaus in der Hasenbeckallee in der<br />

Wingst sowie ein weiteres in der Claus-<br />

Meyn-Straße haben werden.<br />

Für den Kirchenvorstand<br />

Jürgen Stelling


Sagen Sie uns Ihre Meinung!<br />

Was halten Sie davon, dass die Superintendentur abgerissen wird!<br />

Sagen Sie uns Ihre Meinung.<br />

auf einer Postkarte an das Kirchenbüro, eine eMail oder machen Sie einen<br />

Eintrag auf unserer Internetseite (www.cadenberge.de/kg)<br />

mit dem Hinweis: Umfrage zur Superintendentur.<br />

Wir sind gespannt auf Ihre Reaktionen!<br />

Aus dem Kirchenvorstand<br />

Der Kirchenvorstand zur Klausurtagung<br />

Kirchenvorstandsarbeit kann auch Spaß machen<br />

und erholsam sein!!!<br />

Jedes Jahr gönnt sich der Kirchenvorstand ein<br />

Kurzwochenende, um „in Klausur zu gehen”.<br />

Zum zweiten Mal haben die KV-Mitglieder dafür<br />

in diesem Jahr das Dünenhof Ferienhotel<br />

in Berensch gewählt. Alle schwierigen Vewaltungsaufgaben<br />

und Probleme, die zur Zeit zu<br />

lösen sind, blieben zurück in der Kirchengemeinde.<br />

Thema war das „Jahr der Taufe” mit eigenen<br />

Erinnerungen an die Taufe (die ziemlich<br />

gering waren) und der Bedeutung der Taufe für<br />

die Kirchengemeinde. Kontrovers wurde zum<br />

Beispiel diskutiert, ob Taufen grundsätzlich in<br />

den Gemeindegottesdiensten stattfinden sollten<br />

oder auch in Sondergottesdiensten, vielleicht<br />

sogar am Samstagnachmittag ... Das „Jahr der<br />

Taufe” hat im Kirchenvorstand damit begonnen.<br />

Und ans Wasser ging es auch - erstmals<br />

blieb sogar Zeit für einen Morgenspaziergang<br />

im anbrechenden Frühling an die Küste. Also:<br />

KV-Arbeit tut gut! Bert Hitzegrad 7


8<br />

Kirchenvorstandswahl 2012<br />

Kirchenvorstandswahl 2012 –<br />

Wir brauchen Sie!<br />

Im nächsten Jahr wird im März wieder<br />

ein neuer Kirchenvorstand gewählt. Bis<br />

Ende Januar müssen die Bewerbungslisten<br />

aufgestellt sein. Dazu brauchen wir<br />

Sie. Werden Sie Kandidat oder Kandidatin.<br />

Nehmen Sie Verantwortung für<br />

unsere Kirchengemeinde und für deren<br />

Einrichtungen wahr. Woran haben Sie<br />

Interesse? Wo liegen Ihre Stärken für die<br />

Kirchengemeinde?<br />

Denken Sie schon jetzt darüber nach.<br />

Rufen Sie mich an (04777-1580). Gerne<br />

richten wir es ein, dass Sie an einer unserer<br />

Kirchenvorstandssitzungen teilnehmen<br />

können.<br />

Für den Kirchenvorstand<br />

Jürgen Stelling<br />

Werbung für Kirchenvorstandwahlen,<br />

was jetzt schon?<br />

„Hast du schon mal dran gedacht Kirchenvorsteherin<br />

zu werden?“ fragte mich<br />

unser Pastor Jens Monsees bei der Vorbereitungsphase<br />

Pro Christ 2006.<br />

„Ich, ich als Kirchenvorsteherin, Jens<br />

hast du dir das gut überlegt?“ lachte ich.<br />

„Ja, das habe ich durchaus. Ich könnte<br />

es mir gut vorstellen. Du bist kreativ,<br />

du hast Ideen und du setzt sie um, das<br />

haben wir ja erlebt, deine Aktion 1000<br />

Töpfchen zu bepflanzen, anstelle von<br />

Rosen, um nur eine zu nennen …“ erwiderte<br />

Jens Monsees.<br />

Ich habe mich damals dafür entschieden:<br />

am 26. März 2006 wurde ich gewählt.<br />

Was für eine Bilanz ziehe ich nach fünf<br />

Jahren Kirchenvorstandsarbeit?<br />

In einem Satz lässt sich das nicht beantworten.<br />

Ich bin gewachsen und ich<br />

habe einen anderen Blick auf meine Kirche<br />

bekommen. Und es gab viel zu tun!<br />

Es gab Momente, da fragte meine Familie:<br />

„Bist du diese Woche auch mal<br />

einen Abend zu Hause?“<br />

Ja, auch wenn man gerne Kirchenvorsteherin<br />

ist, ist es wichtig zu lernen<br />

seine Zeit richtig einzuteilen und sich<br />

auch Zeiten für Familie und Freunde<br />

freihalten.<br />

Mir liegt die Gestaltung von lebendiger<br />

Kirche sehr am Herzen – das braucht<br />

seine Zeit. Verwaltungsaufgaben müssen<br />

erledigt werden. Die Fusionen der Kirchenkreise<br />

gehen nicht spurlos an der<br />

Gemeindearbeit vorbei … und nun die<br />

Frage mit den Pfarrhäusern.


Ich empfinde das Kirchenvorstandsamt<br />

als einen tollen Einstieg für aktive<br />

Kirchengemeindearbeit, weil man einen<br />

Einblick hinter die Kulisse bekommt<br />

und ein neues Gemeindeverständnis<br />

entwickelt.<br />

Wer denkt schon darüber nach, dass<br />

die Arbeit von einer 120 Stunden Woche,<br />

die früher einmal durch drei geteilt<br />

wurde und nun nur noch von zwei Pastoren<br />

aufgefangen wird? Und wer hat<br />

Verständnis dafür, dass sich etwas verändern<br />

muss?<br />

Unsere Gemeinde verträgt noch ganz<br />

viele ehrenamtliche Helfer.<br />

<strong>Meine</strong> Kirchenvorstandsarbeit erlebe<br />

ich als sehr abwechslungsreich, in der<br />

meiner Kreativität kaum Grenzen gesetzt<br />

sind.<br />

Und ich erfahre trotz reger Verwaltungsarbeit<br />

immer wieder den Segen<br />

Gottes in meinem Ehrenamt, das ist für<br />

mich etwas Besonderes, deshalb möchte<br />

ich diese Arbeit nicht missen und sage:<br />

Danke Jens, dass du mich gefragt hast.<br />

Für mich war dies nur ein Anfang, nun<br />

habe ich ganz neue Ziele, z.B. eine Lektorenausbildung.<br />

Und: Haben Sie mal dran gedacht,<br />

Kirchenvorsteher(in) zu sein und die<br />

Gemeinde zu bewegen???<br />

Angelika Lenger<br />

Dank aus Bethel<br />

Im März hat uns ein Brief aus Bethel erreicht<br />

mit dem Dank für die Kleidung,<br />

die im Februar bei uns gesammelt wurde<br />

und nun den Menschen in Bethel zu-<br />

gute kommt - entweder dadurch, dass<br />

die Kleidung dort getragen bzw. sortiert<br />

oder weiterverkauft wird. 2300 kg kamen<br />

zusammen!<br />

Die Menschen mit Krankheit und Behinderung,<br />

die in Bethel („Stiftungen v.<br />

Bodelschwingsche Anstalten Bethel“)<br />

wohnen erhalten dadurch eine wichtige<br />

Unterstützung. In dem Schreiben aus<br />

Bethel heißt es:<br />

„Damit schenken Sie viel Freude und<br />

tragen außerdem zum Erhalt wertvoller<br />

Arbeitsplätze für behinderte Menschen<br />

bei.”<br />

Kirchenvorstandswahl / Weltgebetstag<br />

Weltgebetstag im Michaelishaus<br />

Jeweils am ersten Freitag im März feiern<br />

christliche Frauen in über 170 Ländern<br />

den ökumenischen Gottesdienst zum<br />

Weltgebetstag. Die Liturgie verfassen<br />

jeweils Frauen eines Landes für die ganze<br />

Welt.<br />

Auch im Michaelishaus im Dobrock<br />

wurde dieser Gottesdienst gefeiert. Das<br />

Land Chile lag ausgestreckt in seiner langen<br />

Form inmitten des Michaelishauses.<br />

Ein Land, das sich über 4725 km von<br />

Nord nach Süd erstreckt und dabei zwischen<br />

90 und 440 km breit ist. Ein Land<br />

der Wüsten im Norden, des Hochlandes,<br />

der Vulkane, der Anden, der unzähligen<br />

Flüsse und Seen, der Fjordlandschaften<br />

9


10<br />

Weltgebetstag / Zeltlager 2011<br />

im Süden und der durch die verschiedenen<br />

Landschaftsformen bedingten<br />

vielen Klimazonen. Das Weltgebetsland<br />

Chile ist das reichste Land Südamerikas,<br />

aber auch das Land der extremen gesellschaftlichen<br />

Gegensätze. Ein Land der<br />

verschiedenen Kulturen und ein Land,<br />

das noch unter den Folgen der Diktatur<br />

von Pinochet leidet. Dazu wurde es 2010<br />

von einem schweren Erdbeben heimgesucht.<br />

Brot ist das wichtigste Nahrungsmittel<br />

in Chile, es wird zu allen Mahlzeiten gereicht.<br />

„Wie viele Brote habt ihr?“ diesen<br />

Titel haben die chilenischen Frauen ihrer<br />

Gottesdienstordnung für den Weltgebetstag<br />

2011 gegeben. Dieser Frage wurde<br />

im Michaelishaus in anschaulicher<br />

Weise nachgegangen, indem Brötchen<br />

auf die verschiedenen Kontinente aufgeteilt<br />

wurden: Die Spanne reichte von<br />

1/3 Brötchen pro Kopf in Asien und 10<br />

Brötchen pro Kopf in Nordamerika (Europa<br />

und Australien lag mit 5 pro Kopf<br />

an zweiter Stelle). Wirklich eine ungerechte<br />

und ungesunde „Aufteilung“. Was<br />

tun wir, um für Gerechtigkeit in der Verteilung<br />

der „Brötchen“ zu sorgen?<br />

Wie viele Brote habt ihr? fragte Jesus<br />

seine Jünger, die ratlos vor den 5.000<br />

Hungrigen standen und ermutigte sie<br />

zum gesegneten Teilen der geringen<br />

Brotvorräte. Und alle wurden satt.<br />

Wie handeln wir in unserem reichen<br />

Land? Geben wir von unseren 5 Brötchen<br />

etwas ab oder bemerken wir nicht,<br />

dass andere nur 1/3 Brötchen haben?<br />

Fühlen wir uns verantwortlich oder<br />

schieben wir diese Verantwortlichkeit<br />

vielleicht weg?<br />

Übrigens: In Chile hat der Weltgebetstag<br />

seit 1975 116 Projekte mit knapp 1,2<br />

Mio. € unterstützt. Geld, das für das sog.<br />

„Frauenempowerment“ eingesetzt wird:<br />

für Bildung, Vernetzung, Selbstorganisation<br />

…<br />

Nach dem Gottesdienst gab es „Kirchenkaffee“<br />

mit verschiedenen Brotsorten<br />

(in Anlehnung an das Thema). Auch<br />

waren Produkte Chiles ausgestellt.<br />

Vielen Dank für Euren Beitrag, liebes<br />

Team (E. Wieckhorst, M. t. Suden,<br />

I. Menke, K. Gabel, S.Schumacher, H.<br />

Scheelen-Schmidt, B. Käckell-Siegler)<br />

zum Weltgebetstag ! Er ist wichtig für<br />

die Gemeinde und für die Solidarität<br />

mit den Frauen der Welt, also für uns<br />

alle. Wer sich mit der Lage der Frauen<br />

der Dritten Welt auseinandersetzt, weiß<br />

Euren Beitrag umso mehr zu schätzen.<br />

Ute Schlichtmann<br />

„Schlafen in Zelten,<br />

Freizeiten - Zeltlager 2011<br />

Singen am Lagerfeuer,<br />

Geschichten aus der Bibel,<br />

Baden im Pool<br />

Leben in der Natur -<br />

das ist Zeltlager Drangstedt”<br />

für Kinder im Alter von 8-12 Jahren<br />

in Drangstedt<br />

vom 8.-12. August<br />

Kosten: 50,- + Busfahrt 5,- Euro<br />

Anmeldeformulare im Kirchenbüro,<br />

weitere Informationen bei<br />

Pastor Bert Hitzegrad, Tel.: 04777/330.


Einladung zum Elternnachmittag im Kinderhauskreis<br />

Liebe Eltern, liebe Kinder, liebe<br />

Interessierte! Haben Sie sich<br />

vielleicht schon immer gefragt,<br />

was im Kinderhauskreis eigentlich<br />

so gemacht wird?<br />

Am 8.Juni um 15:30 Uhr<br />

haben Sie im Gemeindehaus<br />

<strong>Cadenberge</strong> die Gelegenheit,<br />

das herauszufinden!<br />

Sie sind herzlich eingeladen<br />

zu einem Nachmittag,<br />

an dem wir Ihnen/<br />

Euch das, bei Kaffee und<br />

Kuchen, zusammen mit<br />

den Hauskreiskindern, ein<br />

wenig zeigen wollen.<br />

Wir freuen uns auf Sie /<br />

Euch! Tanja Klindwort &<br />

Team.<br />

Bei Rückfragen:<br />

04777/808003<br />

(Tanja Klindwort)<br />

Kinderhauskreis / Kirchentag<br />

33. Deutscher Evangelischer<br />

Kirchentag<br />

Der 33. Deutsche Evangelische Kirchentag<br />

vom 1. bis 5. Juni 2011 in Dresden<br />

steht unter der Losung „… da wird<br />

auch dein Herz sein“. Das biblische<br />

Wort stammt aus der Bergpredigt Jesu<br />

im Neuen Testament (Matthäusevangelium<br />

Kapitel 6, Vers 21) und wird die<br />

Programmvorbereitungen für den zweiten<br />

Deutschen Evangelischen Kirchentag<br />

in Ostdeutschland nach der Wiedervereinigung<br />

leiten.<br />

„Wir wollen uns einmischen. Wo unser<br />

Herz sein wird, da wird die Zukunft entschieden“,<br />

sagt Kirchentagspräsidentin<br />

Katrin Göring-Eckardt. „Mit dem Kompass<br />

des Herzens wollen wir Demokratie<br />

gestalten, feste Schritte für ökologische<br />

und soziale Gerechtigkeit gehen, glaubwürdig<br />

sein im Handeln – als fröhliche<br />

Christenmenschen.“<br />

11


Plattdeutscher Gottesdienst<br />

am Himmelfahrtstag, 2. Juni<br />

in der Sandkuhle<br />

am Ernst-August-von-der-Wense-Weg um<br />

11.00 Uhr anschließend: Erbsensuppenessen.<br />

Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst<br />

im St.Michaelishaus statt.<br />

Der besondere Gottesdienst zu Pfingsten<br />

9.00 Uhr im Kurpark Wingst<br />

12<br />

Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen<br />

Kirchweihfest im Bugenhagenhaus<br />

Westerhamm<br />

am 19. Juni im 14.00 Uhr,<br />

plattdeutscher Gottesdienst in Erinnerung<br />

an den Namensgeber des Hauses,<br />

Johannes Bugenhagen, der die Luther-<br />

Bibel ins Plattdeutsche übersetzte. 1957<br />

wurde das Bugenhagenhaus eingeweiht.<br />

Daran erinnert dieser Gottesdienst<br />

am 19.6. anschließend: Kaffeetafel mit<br />

köstlichem Kuchen von den<br />

Westerhammer Frauen.<br />

Konfi-Cup in <strong>Cadenberge</strong><br />

Am 5. Juni findet zum fünften Mal der<br />

Konfi-Cup des Kirchenkreises in <strong>Cadenberge</strong> statt.<br />

Die Konfirmanden ermitteln das beste Team beim<br />

Fußballspielen.<br />

Auch gegen die „himmmlischen Kicker” (die Auswahl<br />

der kirchlichen Mitarbeiter) wird gespielt. Die „Schirmherrschaft”<br />

hat in diesem Jahr Tabea Kemme (siehe<br />

Foto), die Nationalspielerin für die Frauenfußballmannschaft<br />

aus Geversdorf!!! Der Konfi-Cup beginnt<br />

mit einer „Fairplay-Andacht” für Jugendliche auf dem<br />

Sportplatz am Alten Postweg um 11.00 Uhr<br />

Kreismissonsfest in der Wingst<br />

Am Dienstag, dem 21. Juni, 15.00 Uhr im „Gasthaus Butt” beim Lindenwirt „Am Zollbaum” (!!!)<br />

in der Wingst. An einem neuen Ort mit interessanten Gästen: Der Kirchenkreis Cuxhaven wird<br />

in dieser Zeit Besuch aus seiner Partnergemeinde in Äthiopien haben.<br />

Die äthiopischen Gäste werden beim Kreismissionsfest dabei sein und über ihre Kirche und ihr<br />

Land aus erster Hand berichten!


1. Mai (Quasimodogeniti) 10.30 Westerhamm<br />

7. Mai (Sonnabend) 15.30 Dobrock Vorstellungsgottesdienst der Wingster Konfirmanden<br />

8. Mai (Muttertag) 18.30 <strong>Cadenberge</strong> Gottesdienst AltarNativ<br />

14. Mai (Sonnabend) 19.00 <strong>Cadenberge</strong> Beicht- und Abendmahlsgottesdienst vor der Wingster Konfirmation<br />

15. Mai (Jubilate)<br />

10.00<br />

10.30<br />

21. Mai (Sonnabend) 19.00<br />

22. Mai (Kantate)<br />

09.00<br />

10.00<br />

(!) <strong>Cadenberge</strong> Wingster Konfirmation<br />

Kindergottesdienst Dobrock<br />

<strong>Cadenberge</strong> Beicht- und Abendmahlsgottesdienst<br />

vor der <strong>Cadenberge</strong>r Konfirmation<br />

Dobrock<br />

(!) <strong>Cadenberge</strong> <strong>Cadenberge</strong>r Konfirmation<br />

29. Mai (Rogate) 10.30 Campingpark Wingst, Taufgottesdienst<br />

2. Juni (Donnerstag) 11.00<br />

5. Juni (Exaudi)<br />

12. Juni (Pfingstsonntag)<br />

10.30<br />

18.30<br />

09.00<br />

10.30<br />

13. Juni (Pfingstmontag) 10.30 Westerhamm<br />

19. Juni (Trinitatis)<br />

10.30<br />

14.00<br />

<strong>Cadenberge</strong> Westerhamm Dobrock<br />

Sandkuhle Wingst, plattdeutscher Gottesdienst,<br />

bei schlechtem Wetter im St. Michaelishaus Dobrock, anschließend Mittagessen<br />

Kindergottesdienst Westerhamm<br />

<strong>Cadenberge</strong>, Abendgottesdienst<br />

Wingst-Kurpark: Frühgottesdienst<br />

<strong>Cadenberge</strong> mit Taufen<br />

Kindergottesdienst Dobrock<br />

Kirchweihfest Westerhamm, plattdeutscher Gottesdienst<br />

26. Juni (1. So.n.Tr.) 09.00 Schützenhalle <strong>Cadenberge</strong>, Gottesdienst zum Schützenfest<br />

3. Juli (2. So.n.Tr.) 18.30 <strong>Cadenberge</strong> Gottesdienst AltarNativ<br />

Gottesdienste<br />

13


14<br />

Kirchenmusik<br />

15. Juni<br />

(Mittwoch)<br />

19. Juni<br />

(Sonntag)<br />

10. Juli<br />

(Sonntag)<br />

24. Juli<br />

(Sonntag)<br />

19.30<br />

19.00<br />

17.00<br />

17.00<br />

Andachten und Gottesdienste<br />

im Pflegeheim<br />

In der Regel alle 14 Tage,<br />

freitags 16.00 Uhr<br />

6. Mai, 20. Mai,<br />

3. Juni, 17. Juni,<br />

1. Juli, 15. Juli<br />

<strong>Cadenberge</strong>r Musik- und Orgeltage<br />

St. Nicolai-Kirche <strong>Cadenberge</strong>: Eröffnungskonzert der „24. <strong>Cadenberge</strong>r Musik- und Orgeltage“<br />

Gospelkonzert mit der Gruppe Thlokomela! aus Namibia<br />

St.Nicolai-Kirche <strong>Cadenberge</strong>: Zweites Konzert der „24. <strong>Cadenberge</strong>r Musik- und<br />

Orgeltage“mit dem „Heresonic Ensemble“ in der Besetzung Saxophon, Tasteninstrument und<br />

Schlagwerk (Gongs) mit Reso Kiknadze, Peter Heeren und Eva Mann<br />

St. Nicolai-Kirche <strong>Cadenberge</strong>: Drittes Konzert der „24. <strong>Cadenberge</strong>r Musik- und Orgeltage“<br />

Orgelkonzert mit Martin Schulze (Frankfurt/Oder) und Kai Rudl(<strong>Cadenberge</strong>)<br />

St. Nicolai-Kirche <strong>Cadenberge</strong>: Abschlusskonzert der „24. <strong>Cadenberge</strong>r Musik- und Orgeltage“:<br />

Irische Lieder und Legenden – Keltische Harfe und Gesang mit Hilary o‘Neill<br />

Blick ins Evangelische Gesangbuch<br />

Vor 350 Jahren, im Jahre 1661 schrieb der Einbecker Pfarrer Ernst Sonnemann den Text<br />

zu dem selten gesungenen Himmelfahrtslied „Auf Christi Himmelfahrt allein“ (EG 122).<br />

Als Melodie ist diesem Lied die Singweise „Es ist gewisslich an der Zeit“ zugeordnet.<br />

1. Auf Christi Himmelfahrt allein ich meine Nachfahrt gründe<br />

und allen Zweifel, Angst und Pein hiermit stets überwinde.<br />

Denn weil das Haupt im Himmel ist, wird seine Glieder Jesus Christ<br />

zur rechten Zeit nachholen.<br />

2. Weil er gezogen himmelan und große Gab empfangen,<br />

mein Herz auch nur im Himmel kann, sonst nirgends, Ruh erlangen;<br />

denn wo mein Schatz gekommen hin, da ist auch stets mein Herz und Sinn,<br />

nach ihm mich sehr verlanget.<br />

3. Ach Herr, lass diese Gnade mich von deiner Auffahrt spüren,<br />

dass mit dem wahren Glauben ich mag meine Nachfahrt zieren<br />

und dann einmal, wenn‘s dir gefällt, mit Freuden scheiden aus der Welt.<br />

Herr, höre doch mein Flehen!


Ein Wort an die Konfirmanden<br />

1954, das Jahr meiner Konfirmation,<br />

neun Jahre nach Kriegsende. Ich feierte<br />

sie zusammen mit meiner Schwester<br />

und wir beide waren aufgeregt und angespannt<br />

an diesem Tag; denn zur damaligen<br />

Zeit wurden wir noch vor der<br />

Gemeinde geprüft mit Texten aus Bibel,<br />

Katechismus und Gesangbuch und hinzu<br />

kam noch die Ehrfurcht vor dem<br />

ersten Abendmahl.<br />

Erst nach dem Ende des Gottesdienstes<br />

löste sich die Anspannung und wir freuten<br />

uns auf die Feier in der Familie und<br />

über die Geschenke.<br />

Wie wird es Euch ergehen? Ich denke,<br />

so wie ich Euch im Vorstellungsgottesdienst<br />

der Konfirmanden erlebt habe,<br />

werdet Ihr diesen Tag etwas lockerer angehen.<br />

Ich war so überrascht von Euren<br />

Ideen und Begabungen, dass es toll wäre,<br />

wenn Ihr diese aktiv in das Gemeindeleben<br />

einbringen würdet. Denn mit der<br />

Konfirmation ist ja kein Schlusspunkt<br />

gesetzt, sondern erst der Anfang eines<br />

Weges zum Erwachsensein, auf dem Ihr<br />

auch Erfahrung mit dem Glauben sammeln<br />

könnt.<br />

Dieser Weg ist nicht immer leicht, der<br />

kann holprig sein, zum Umweg werden<br />

und Mauern, die sich plötzlich in den<br />

Konfirmation 2011 <strong>Cadenberge</strong>, Wingst und Kehdingbruch<br />

Weg stellen, können das Weitergehen scheinbar unmöglich machen.<br />

Vor etlichen Jahren, als ich allein auf mich gestellt war, half mir ein Spruch aus dem 18.<br />

Psalm: „Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen“. Diesen möchte ich Euch mit<br />

auf den Weg geben.<br />

Mit Gott unverzagt und voll Vertrauen auf ihn über Mauern auf Euren Lebensweg zu<br />

springen, ist eine Erfahrung, die ich Euch von ganzem Herzen wünsche.<br />

Euch und Euren Familien wünsche ich einen unvergesslichen Festtag und für die Zukunft<br />

Gottes behütenden Segen. Ulla Krawulsky, Kirchenvorsteherin<br />

<strong>Meine</strong> 4 Jahreszeiten<br />

Sonntag, dem 08. Mai 2011<br />

um 18.30 Uhr<br />

Was machen die Phasen<br />

meines Lebens aus: Aufbruch,<br />

Umbruch, Stillstand? Was<br />

verändert sich und wo liegen<br />

meine Konstanten?<br />

Unser Thema im<br />

Gottesdienst AltarNativ<br />

St.Nicolai-Kirche<br />

<strong>Cadenberge</strong><br />

15


16<br />

Konfirmation Westerhamm und Dobrock 15. Mai 2011<br />

Marielis Adami Zollbaumring 2a 21789 Wingst<br />

Tabea Ahlf J.A.-Meyer-Weg 3 21789 Wingst<br />

Marisa Ahrens Wasserwerkstr. 36 21789 Wingst<br />

Stina-Maria Bebba Westerhamm 45 21789 Wingst<br />

Jessica Böye Am Stege 4 21789 Wingst<br />

Silja Brand Brink 2 21789 Wingst<br />

Rieke Fastert Ahlfstieg 28a 21789 Wingst<br />

Nadine Holl Dobrock 78 21789 Wingst<br />

Lara Schmidt Wassermühle 13 21789 Wingst<br />

Berit Schulz Op der Geest 5 21789 Wingst<br />

Ann Katrin Schweitz Am Wittsandsbeek 8 21789 Wingst<br />

Katja Walter Brink 1a 21789 Wingst<br />

Jan Baack Feldweg 5 21789 Wingst<br />

Steffen Buck Zollbaumring 28 21789 Wingst<br />

Kilian Dick Zollbaum 20 21789 Wingst<br />

Marcel Hein Schwimmbadallee 8a 21789 Wingst<br />

Hannes Junge Langenfelde 2 21789 Wingst<br />

Janneck Kröncke Weißenmoor 35a 21789 Wingst<br />

Marcel Kröncke Altkehdingen 55 21789 Wingst<br />

Max Kuznecov Molkereistr. 9 21789 Wingst<br />

Torben Löffler Dobrock 60 21789 Wingst<br />

André Meyn Splethweg 26 21789 Wingst<br />

Hendrik Peter Bahnhofstr. 1 21789 Wingst<br />

Lukas Schmidt Weißenmoor 44 21789 Wingst<br />

Marvin Stasiak Ahlfstieg 10 21789 Wingst<br />

Marcel Tiedemann J.A.-Meyer-Weg 12 21789 Wingst<br />

Marvis Wobser Op der Geest 12 21789 Wingst<br />

Konfirmation Kehdingbruch 15. Mai 2<br />

Eugen Erhart Bülsdorf 2<br />

Rainer Jabben Westerende 44<br />

Jana Küther Osterende 19<br />

Ansgar Meyer Westerende 11<br />

Henrieke Meyer Deichschlippe 14<br />

Saskia Münchmeyer Westerende 12<br />

Jana Münsterberg Deichschlippe 15<br />

Meike von Seht Westerende 8<br />

Sina Isabell Tegge Osterende 7


011<br />

Neuhaus<br />

Kehdingbruch<br />

Kehdingbruch<br />

Kehdingbruch<br />

Kehdingbruch<br />

Kehdinbruch<br />

Kehdingbruch<br />

Kehdingbruch<br />

Kehdingbruch<br />

Konfirmation <strong>Cadenberge</strong> 22. Mai 2011<br />

Lisa von Bargen Oberreihe 26 21781 <strong>Cadenberge</strong><br />

Lea Beckmann Quetschenhagen 7 21789 Wingst<br />

Christina Behrens Alter Postweg 49 21781 <strong>Cadenberge</strong><br />

Sandra Bincke Westercadewisch 14 21781 <strong>Cadenberge</strong><br />

Louisa Drescher Schäferstieg 5 21781 <strong>Cadenberge</strong><br />

Alina Grimm Rüter Geest 7 21781 <strong>Cadenberge</strong><br />

Maike Haan Erlenweg 14 21781 <strong>Cadenberge</strong><br />

Mandy Hinsch Roggenkamp 2a 21781 <strong>Cadenberge</strong><br />

Michelle Höhmann Alter Postweg 86 21781 <strong>Cadenberge</strong><br />

Nathalie Krause Am Habichtskamp 12 21781 <strong>Cadenberge</strong><br />

Michelle Krukowski Waldwiese 21 21781 <strong>Cadenberge</strong><br />

Kira Monique Meier Schulstr. 16 21781 <strong>Cadenberge</strong><br />

Gina Schultz Sportplatzweg 23 21781 <strong>Cadenberge</strong><br />

Jana Shalin Schürmann Breslauer Str. 21 21781 <strong>Cadenberge</strong><br />

Elena Wolf Langenstr. 89 21781 <strong>Cadenberge</strong><br />

Christian Caus Oberreihe 8 21781 <strong>Cadenberge</strong><br />

Gilbert Lenzsch Danziger Str. 23 21781 <strong>Cadenberge</strong><br />

Dominik Löffler Altenfluth 20 21781 <strong>Cadenberge</strong><br />

Niklas Meyn Splethweg 24 21789 Wingst<br />

John Reyelts Langenstr. 97 21781 <strong>Cadenberge</strong><br />

Henning Sander Alter Postweg 82 21781 <strong>Cadenberge</strong><br />

Jan Stüven Sportplatzweg 3 21781 <strong>Cadenberge</strong><br />

Jonathan Wischhusen Langenstr. 109 21781 <strong>Cadenberge</strong><br />

17


18<br />

Konfirmandenunterricht<br />

Konfirmandenunterricht für das Radio - Kehdingbrucher Konfirmanden produzieren Andachten für „ffn“.<br />

Die Aufregung war riesig:<br />

„Wir kommen ins Radio!“<br />

Henrieke, Eugen und die weiteren sieben<br />

Konfirmanden aus der Kirchengemeinde<br />

Kehdingbruch waren begeistert, als<br />

Katja Jacob (Photo rechts) vom Evangelischen<br />

Kirchenfunk in Norddeutschland<br />

(ekn) sich angekündigt hatte.<br />

Die Redakteurin produziert Radioandachten<br />

für den Sender „ffn“. Dort werden<br />

auch die Stimmen der Kehdingbrucher<br />

Konfirmanden zu hören sein.<br />

Die neun Jugendlichen, die im Mai<br />

konfirmiert werden, sind damit Teil eines<br />

Projektes, das sich bemüht, die Bibel<br />

in eine moderne, jugendgemäßeSprache<br />

zu übersetzen.<br />

Der Reformator Martin Luther hat<br />

den Menschen seiner Zeit „auf‘s Maul<br />

geschaut“, um eine angemessene Sprache<br />

für seine Bibel zu finden.<br />

Das Projekt „Volxbibel“ bemüht sich<br />

aktuell um eine jugendgemäße und<br />

möglichst normale Sprache.<br />

Das Besondere an diesem Projekt: Jeder<br />

kann daran mitarbeiten und Vorschläge<br />

für Aktualisierungen machen.<br />

Die Aufgabe für die Konfirmanden lautete<br />

aber ganz einfach: Den Lieblingsvers<br />

aus der Lutherbibel heraussuchen und<br />

ihn dann in das Mikrofon in der Version<br />

der Volxbibel zu sprechen.<br />

Henrike Meyer war schon erstaunt, als<br />

sie ihren Taufspruch in der Volxbibel<br />

nachschlug. Bei Luther heißt es:<br />

„Lass dir nicht grauen und entsetze dich<br />

nicht; denn der Herr, dein Gott, ist bei dir<br />

...“ (Jos 1,9).<br />

In der Radioandacht wird Henrieke<br />

nun die Worte der modernen Übersetzung<br />

lesen:<br />

„Hab keinen Schiss und zieh die Sache<br />

durch! Sei mutig und krieg keine Pa-<br />

nik, weil der Chef, Gott<br />

höchstpersönlich, immer<br />

an deiner Seite ist...“<br />

Dazu durften die<br />

Konfirmanden kurze<br />

Gedanken zu dem Vers<br />

sagen. Für Henrieke<br />

sprechen diese Worte<br />

von „Schutz und Geborgenheit“.<br />

Die neue Übersetzung<br />

fanden aber nicht alle<br />

Konfirmanden gut.<br />

„Das hört sich so an<br />

wie auf dem Schulhof“,<br />

sagte jemand. Die Kehdingbrucher Konfirmanden<br />

werden in den ffn-Andachten<br />

ab dem ersten Juni zu hören sein.<br />

Photo: Katja Jacob (rechts) vom ekn<br />

prodziert Andachten für den Radiosender<br />

„ffn“.<br />

Aus der Volxbibel las Henrieke Meyer,<br />

Konfirmandin in Kehdingbruch, ihren<br />

Lieblingsvers.<br />

Im Juni werden die Andachten gesendet.<br />

(weitere Infos unter:<br />

http://www.volxbibel.de).


Nimm di maal Tied<br />

Ick will di afsolut nix opsnacken oder<br />

vörbeern, aver överlegg maal, wo dien<br />

Tied di wegloopen deit. Du geihst na<br />

School, warst entlaaten un fangst an to<br />

leern oder to studeern.<br />

Un denn? Denn maloochst du! Fangst<br />

Dag för Dag bitieden an, kummst laat no<br />

Huus. Un wenn du Pech hest, most du<br />

noch stünnenlang na de Arbeit hen- un<br />

wedder trüchföörn. Un Tohuus givt dat<br />

faken jo ok noch wat to daun.<br />

Du hest woll Weekenend, aver markst<br />

du dat? Wenn dat Weer dat tolett, prünscherst<br />

du in‘n Goorn rüm oder söchst<br />

di anners wat un hest keene Tied för di<br />

sülm?<br />

Mi geiht dat ok nich veel anners. Blooß<br />

an‘n Sündag dor maak ick nix. Dat, wat<br />

ick in de Week nich schafft heff, löppt mi<br />

an‘n Sündag ok nich weg.<br />

Ick kann di nur raden: Nimm di de<br />

Tied, maak doch wat mit de Familie – wo<br />

gau sünd de Gören groot – oder sett di<br />

op‘t Rad un fööhr maal dör de Wischen.<br />

Du glöövst gor nich, över wat du di denn<br />

freun kannst.<br />

So wöör dat för mi dütt Johr wedder<br />

richtig schöön, as ick de eersten Lerken<br />

to seen kreeg, as se opsteegen nahn Häven<br />

to un dorbi so wunnerbor tirilierten<br />

– un as de Kiwitt‘s eer Kunstflöög maken<br />

deen. Du weest denn: Dat Frööjohr<br />

kummt wedder, de Welt is schöön: „Gott<br />

Vadder, dat hest du good maakt.“<br />

Oder sett di maal an‘n Balksee. Keen<br />

Larm is dor, reine Stille! Dat eenzige<br />

wat du villicht höörn kannst, is‘n Aant,<br />

de dor rümquaakt. Du kummst to Rooh<br />

un weest noch eenmaal: „Gott Vadder,<br />

dat hest du good maakt.“<br />

Ick weet nich, ob du in‘n Sommer in<br />

Urlaub fööhrst. Wenn du dat deist,<br />

nimm di ok maal Tied för di. Gaa mal an<br />

Aabend, wenn nümms meehr dor is, an‘<br />

Strand un sett di dor still hen. Du höörst<br />

dat liese Plätschern von Waater, süst de<br />

Steerns („Weißt du, wieviel Sternlein stehen?“)<br />

un markst: de Stille deit di good.<br />

De Welt is schöön: „Gott Vadder, dat hest<br />

du good maakt.“<br />

Dat givt noch een Stee, wo du to Rooh<br />

kamen kannst: Nimmt di maal de Tied<br />

un sett di liese in een Kark – nich in so<br />

Plattdeutsche Gedanken / Bläserserenade<br />

een, wo de Touristen so dörloopt, ne, een,<br />

wo du ganz alleen binnen sitten deist –<br />

un dann kannst du düütlich marken: De<br />

Stille deit mi good. De Welt is schöön un<br />

ick weet: „Gott Vadder passt op mi op.“<br />

Gerd Lafrenz<br />

Bläserserenade<br />

im Schlosspark <strong>Cadenberge</strong><br />

Am Freitag, 1. Juli findet um 19.30 Uhr<br />

im Schlosspark <strong>Cadenberge</strong> eine Serenade<br />

der Kreisbläsergemeinschaft Land<br />

Hadeln statt. Es erklingen beliebte und<br />

bekannte Musikstücke, Volkslieder,<br />

Evergreens wie La Paloma und ein Stück<br />

von den Beatles zum Hören, Mitsingen<br />

und Mitswingen. Veranstalter ist der<br />

Kirchenkreis Land Hadeln. Bei schlechtem<br />

Wetter findet die Serenade in den<br />

Räumen der benachbarten Berufsschule<br />

statt. Auch für das leibliches Wohl ist<br />

gesorgt.<br />

19


20<br />

Gruppenkalender<br />

Kindergottesdienst<br />

Hauskreis für Kinder<br />

Mitarbeiterteam<br />

Konfirmandenarbeit<br />

Besuchsdienst<br />

Aktive Senioren<br />

<strong>Cadenberge</strong><br />

Jeden 2. Sonntag im Monat um 10:30 Uhr<br />

Gemeindehaus <strong>Cadenberge</strong>,<br />

Zur Zeit kein Kindergottesdienst in <strong>Cadenberge</strong>!<br />

Ein neues Angebot wird vorbereitet.<br />

Alle 14 Tage (in den ungeraden Wochen) mittwochs um 15:30 – 17:00 Uhr<br />

für Kinder ab 4 Jahren, bei Tanja Klindwort, Am Habichtskamp 18, 21781 <strong>Cadenberge</strong>,<br />

Tel:04777-808003. Ein bunter Nachmittag mit Geschichten aus der<br />

Bibel, Singen, Spielen, Basteln und Wettbewerben, bei dem Kinder lernen, dass<br />

Gott sie liebt und ihm zu vertrauen.<br />

Treffen an jedem ersten Dienstag im Monat 19:30 - 21:00 Uhr, Gemeindehaus<br />

<strong>Cadenberge</strong>, Bert Hitzegrad, Tel.: 04777 / 330<br />

Ein starkes Team, das Spaß miteinander hat und für andere da ist: Die KU-<br />

Teamer sind im Konfirmandenunterricht, bei Blocktagen und Freizeiten mit<br />

dabei - Du auch?<br />

Jeden 3. Mittwoch im Monat um 19:30 Uhr, Gemeindehaus <strong>Cadenberge</strong>,<br />

Magdalene Richters, Tel.: 04778 / 618<br />

Besuche bei älteren, alleinstehenden, kranken Menschen - der Besuchsdienstkreis<br />

hat sich dies zur Aufgabe gemacht. Das Miteinander und die Unterstützung<br />

bei diesem so wichtigen Dienst ist wichtig bei den Treffen.<br />

Jeden 2. und 4. Montag im Monat um 15:00 Uhr, Gemeindehaus <strong>Cadenberge</strong>,<br />

Pastor Bert Hitzegrad Tel.: 04777 / 330<br />

In dieser Runde gibt es Senioren, „Aktive Senioren”, die miteinander diskutieren<br />

und singen, streiten und Kaffeetrinken, erzählen und beten und manchmal auch<br />

einen Ausflug unternehmen.


Trauer-<br />

gruppen<br />

Dienstagskreis<br />

Handarbeitskreis<br />

Frauen-<br />

Nachmittag<br />

Kindergottesdienst<br />

<strong>Cadenberge</strong><br />

Selbsthilfegruppe für Trauernde, Treffen an jedem 1. Mittwoch im Monat um 20:00<br />

Uhr, Gemeindehaus <strong>Cadenberge</strong>, Ilse Göbel, Tel.: 04778 / 811363<br />

Selbsthilfegruppe für Trauernde, in der über die Erfahrungen des Abschiednehmens, des<br />

Trauerns und möglicher Neuanfänge gesprochen wird. Die Teilnahme an dieser Gruppe ist<br />

schon ein erster Neuanfang!<br />

Dienstags Gesprächskreis um 19:30 Uhr im Gemeindehaus <strong>Cadenberge</strong>. Dieser Kreis<br />

ist offen für alle, die Freude am Singen, Reden, Beten oder einfach an Gemeinschaft haben.<br />

Treffen 14-tägig dienstags um 14:30 Uhr, Gemeindehaus <strong>Cadenberge</strong>, Emmy Strunck,<br />

Tel.: 04777 / 1643 Nicht nur die Hände sind ganz aktiv, um Mützen, Socken, Decken<br />

anzufertigen. Es wird auch gesungen in diesem Kreis, Geschichten vorgelesen - und ganz viel<br />

erzählt. Natürlich alles bei Kaffee und Kuchen.<br />

Dobrock<br />

Gruppenkalender<br />

Jeden 2. Mittwoch im Monat ab 14:45,St. Michaelishaus Dobrock.<br />

Ein Treffen für Frauen, die sich gern mit kirchlichen Themen beschäftigen - und dabei gern<br />

singen und Kaffee trinken.<br />

Jeden 3. Sonntag im Monat um 10.30 Uhr im St.Michaelishaus.<br />

Das Treffen für Kinder vom Dobrock am Sonntagvormittag, wo gesungen, gebetet und<br />

gebastelt wird. Besser als vor der Glotze hängen. Und nette Menschen trifft man dort auch.<br />

Bist Du dabei?<br />

21


22<br />

Gruppenkalender / Kirchenmusik<br />

Frauenkreis<br />

Westerhamm<br />

Kindergottesdienst<br />

Westerhamm<br />

Kinderchor<br />

„Am Wingster Wald“<br />

Gospelchor<br />

„Spiritual Voices“<br />

Spatzenchor<br />

„Am Wingster Wald“<br />

Alle drei Wochen dienstags um 20:00 Uhr im Bugenhagenhaus Westerhamm,<br />

Elisabeth Bebba, Tel.: 04777 / 401<br />

Engagierte Frauen treffen sich, um miteinander zu singen, zu beten und<br />

zu diskutieren - Themen, die sie wirklich betreffen. Und wenn es praktische<br />

Aufgaben gibt, dann ist der Westerhammer Frauenkreis dabei ...<br />

Am 1. Sonntag im Monat (nicht in den Ferien) ab 10:00 Uhr.Das Treffen<br />

für Kinder in Westerhamm, wo wirklich etwas los ist: Singen, Basteln,<br />

Beten und Freunde treffen. Bist Du dabei? Und bis wir uns zum nächsten<br />

Kindergottesdienst wiedersehn, halte Gott dich schützend in seiner Hand<br />

Kirchenmusik<br />

Dienstag, 15:30 - 16:30 Uhr,<br />

Pfarrdiele <strong>Cadenberge</strong> (ab 2. Schuljahr)<br />

Mittwoch 17:30 - 19:00 Uhr,<br />

Pfarrdiele <strong>Cadenberge</strong><br />

Donnerstag, 15 - 16:30 Uhr<br />

Pfarrdiele <strong>Cadenberge</strong> (ab Vorschulalter)<br />

Kantorei „St. Nicolai“ Donnerstag, 19:30 - 21:30 Uhr, Pfarrdiele <strong>Cadenberge</strong><br />

Posaunenchor<br />

<strong>Cadenberge</strong><br />

Posaunenchor<br />

Grift-Westerhamm<br />

Westerhamm<br />

Freitag, 18:30 - 20:00 Uhr, Pfarrdiele <strong>Cadenberge</strong><br />

Montag, 19:30 - 21:00 Uhr, Bugenhagenhaus Wingst-Westerhamm


1. Mai (Quasimodogeniti) 10.00 (!) Vortellungsgottesdienst der Konfirmanden<br />

7. Mai (Sonnabend) 09.30 Kindergottesdienst<br />

15. Mai (Jubilate) 10.00 (!) Konfirmation mit Abendmahl<br />

4. Juni (Sonnabend) 09.30 Kindergottesdienst<br />

5. Juni (Exaudi) 10.00 Gottesdient zum Schützenfest<br />

13. Juni (Pfingstmontag) 09.00 13. Juni (Pfingstmontag)<br />

3. Juli (2. So. n. Trinitatis) 10.00 Tauferinnerungsgottesdienst<br />

Tauferinnerungsfest in Kehdingbruch<br />

Kehdingbruch<br />

Im „Jahr der Taufe 2011” wird in Kehdingbruch erstmals ein Tauferinnerungsfest<br />

gefeiert. Alle Kinder und Jugendlichen, die in den letzten 10<br />

Jahren getauft wurden, werden dazu eingeladen. Jeder bekommt noch eine<br />

persönliche Einladung mit einer Anmeldekarte. Der Gottesdienst soll am<br />

Sonntag, dem 3. Juli in der St.Jürgen-Kirche zu Kehdingbruch um 10.00<br />

Uhr gefeiert werden. Alle, die zur Tauferinnerung kommen, werden gebeten,<br />

auch ihre Taufkerze dabei zu haben. In diesem Gottesdienst werden<br />

auch zwei Kinder getauft. Anschließend gibt es ein gemeinsames Mittagessen<br />

- auch dafür bitten wir um eine Anmeldung. Die Taufe ist ein „Gottesgeschenk”<br />

- das wollen wir feiern am 3.7. Bert Hitzegrad<br />

Termine im Sommer:<br />

Zeltfreizeit für Kinder vom 8.-12. August<br />

Sommerfest am 3. September<br />

Gemeinsamer Ausflug mit dem DRK am 7. September<br />

23


24<br />

Gruppenkalender Kehdingbruch<br />

Krabbelgruppe<br />

Kindergottesdienst<br />

Kindernach-<br />

mittage<br />

Gemeindenachmittage<br />

Singkreis<br />

Gitarrengruppe<br />

am 1. Mittwoch und 3. Mittwoch von 15:00 bis 17:00 Uhr, Kontakt: Sonja<br />

Grunewald, Tel.: 04752/7174. Während die Kinder krabbeln und brabbeln, trinken<br />

Eltern ihren Kaffee und diskutieren über Windeln, Gott und die Welt. Ein Treffen, bei<br />

dem alle zufrieden sind.<br />

immer am 1. Sonnabend im Monat, 9.30-11.00 Uhr<br />

im Kirchengemeindehaus. Wir singen, beten und hören spannende Geschichten<br />

aus der Bibel. Zum Schluss reichen wir die Kerze herum mit den Worten: „Gott segne<br />

Dich!“<br />

am 3. Mittwoch im Monat um 15:00 Uhr. Bei jedem Treffen gibt es etwas Neues zum<br />

Basteln und eine Aktion, die Spaß macht. Den Mitarbeiterinnen gehen die Ideen nie<br />

aus - und der Pastor singt und erzählt eine Bibel-Geschichte.<br />

jeweils am vierten Mittwoch im Monat, um 15:00 Uhr<br />

„Viel Glück und viel Segen” - wenn Geburtstage sind, dann wird der Gemeindenachmittag<br />

zum Chörchen. Aber auch sonst wird gesungen, Kaffee getrunken und ein<br />

Thema gehört zu jedem Nachmittag dazu.<br />

jeweils donnerstags um 19:00 Uhr Kontakt: Irene Scholz, Tel.: 04752/844500<br />

„Singen macht Spaß, singen tut gut!” Der Singkreis erlebt das jede Woche. Und wenn er<br />

auftritt, dann verbreiten die Melodien ganz viel Freude.<br />

jeden Dienstag um 19:30 Uhr Kontakt: Irene Scholz, Tel.: 04752/844500<br />

Ob Anfänger oder Fast-Profi - die Gitarrengruppe ist für jeden da, dem dieses Instrument<br />

Spaß macht. Und miteinander Musizieren macht doppelten Spaß.


Getauft wurde<br />

Lilly Föge, Wingst<br />

Evelyn Schreiner, <strong>Cadenberge</strong><br />

Jara Stolter, <strong>Cadenberge</strong><br />

Goldene Hochzeit feierten<br />

Hans Wilhelm und Else Woltmann<br />

geb. Wörmcke, Wingst<br />

Carl und Alma Thiele geb. Brüning,<br />

Wingst<br />

Werner und Herta von der Heyde geb.<br />

Martins, <strong>Cadenberge</strong><br />

Theodor und Helga Sanft geb. Jess,<br />

<strong>Cadenberge</strong><br />

Dietmar und Renate Balzer geb.<br />

Bösch, Wingst<br />

Horst und Erika König geb. Caus,<br />

<strong>Cadenberge</strong><br />

Beweinungsfenster - Kölner Dom<br />

Freud und Leid in <strong>Cadenberge</strong> und Wingst<br />

Bestattet wurden<br />

Elli Lemkau geb. Westphal,<br />

Wingst 86 J.<br />

Selma Sonnenberg geb. Gogolin,<br />

<strong>Cadenberge</strong>, 93 J.<br />

Elfriede Jagst, Obernd.,<br />

ehem. <strong>Cadenberge</strong>, 97 J.<br />

Eberhard Wobser, <strong>Cadenberge</strong>, 70 J.<br />

Anne Grete Möller-Illie geb. Sander,<br />

Wingst, 87 J.<br />

Wilma Gräfke geb. Griemsmann,<br />

Wingst, 89 J.<br />

Gerhard Pankratz, <strong>Cadenberge</strong>, 85 J.<br />

Ingeborg Neubert geb. Krüger,<br />

Hemmoor, 88 J.<br />

Maria Schultz geb. Maßmann,<br />

<strong>Cadenberge</strong>, 99 J.<br />

Annemarie Glintenkamp geb. Meyer,<br />

Wingst, 79 J.<br />

Margarete Klemp geb. Vogt,<br />

Hemmoor, ehem. Wingst, 91 J.<br />

Walter Loose, <strong>Cadenberge</strong>, 80 J.<br />

Erna Kehl geb. Diercks, Wingst, 90 J.<br />

Hans-Jürgen Saß, Wingst, 71 J.<br />

Hans-Hermann Oest,<br />

Ihlienworth, 77 J.<br />

Herta Baxmann geb. Kröncke,<br />

Wingst, 72 J.<br />

Manfred Engler, <strong>Cadenberge</strong>, 68 J.<br />

Thea Kuck geb. Hammann,<br />

<strong>Cadenberge</strong>, 83 J.<br />

Christian Hörger, <strong>Cadenberge</strong>, 87 J.<br />

25


26<br />

Wie Sie uns erreichen<br />

Kirchenbüro<br />

Claus-Meyn-Str. 1, 21781 <strong>Cadenberge</strong>,<br />

Tel. 04777/288, FAX 04777/8672<br />

geöffnet Do 15:00 - 17:00 Uhr<br />

Di, Mi, Fr von 10:00 - 12:00 Uhr<br />

eMail: KG.<strong>Cadenberge</strong>@evlka.de<br />

Pfarramtssekretärin: Birgit Gerdts<br />

Friedhofsangelegenheiten: Dagmar Butt<br />

Pastoren<br />

Pastor Bert Hitzegrad (Bezirk<br />

<strong>Cadenberge</strong>), Claus-Meyn-Str.11,<br />

21781 <strong>Cadenberge</strong>, Tel. 04777/330,<br />

eMail: BHitzegrad@aol.com<br />

Pastor Jens Monsees (Bezirk Wingst)<br />

stellvertretender Vorsitzender<br />

des Kirchenvorstandes<br />

Hasenbeckallee 66,<br />

21789 Wingst, Tel. 04778/505,<br />

eMail: B.J.Monsees@t-online.de<br />

Kirchenvorstand<br />

Kirchengemeinde <strong>Cadenberge</strong>-Wingst:<br />

Vorsitzender: Jürgen Stelling,<br />

Tel. 04777/1580,<br />

eMail: Juergen.Stelling@t-online.de<br />

Anschrift: Kirchenbüro (s.o.)<br />

Diakonisches Werk<br />

Kirchenkreis-Sozialarbeiterin:<br />

Birgit Nahrwold,<br />

Schuldnerberaterin:<br />

Sibylle Horstmann,<br />

Claus-Meyn-Str. 2,<br />

21781 <strong>Cadenberge</strong>, Tel. 04777/8199,<br />

eMail Diakonisches Werk:<br />

DW.Land-Hadeln@evlka.de<br />

Kirchenmusik<br />

Organist und<br />

Kirchenkreiskantor:<br />

Kai Rudl,<br />

Tel. 04777/8417,<br />

eMail: Kai.Rudl@onlinehome.de<br />

Friedhof<br />

Friedhofswärter Heinz Söhl<br />

(Friedhöfe <strong>Cadenberge</strong> und Wingst-<br />

Geestberg), Tel. und FAX: 04777/8277,<br />

Handy-Nummer 0175/7737024<br />

Kontakt Stiftung<br />

Dr. Andreas Stein, Altkehdingen 39,<br />

Wingst, Tel.: 04777/808631 (1.Vors.),<br />

Konto des KK Land Hadeln: 110 011<br />

422, BLZ 29250150, Verwendungszweck:<br />

„Zustiftung St.Nicolai-Stiftung<br />

<strong>Cadenberge</strong>-Wingst“<br />

Küsterdienste<br />

St.Nicolai-Kirche <strong>Cadenberge</strong>:<br />

Küster Heinz Söhl<br />

(s. Friedhof)<br />

St.Michaelishaus Dobrock<br />

Küsterin Anja Söhl,<br />

Tel. 04778/7457<br />

Bugenhagenhaus Westerhamm<br />

Küsterin Susanne Bebba<br />

Westerhamm, Tel.:04777/932222<br />

Kindertagesstätte <strong>Cadenberge</strong><br />

Leiterin: Gaby Stohr,<br />

St.Nicolai Kindertagesstätte<br />

Schulstraße 25, 21781 <strong>Cadenberge</strong><br />

Tel. 04777/633,<br />

eMail Kindertagesstätte:<br />

kts.cadenberge@evlka.de<br />

oder: Gabriele.Stohr@evlka.de<br />

Spendenkonto der Kirchengemeinde<br />

Nr. 161000240 bei der<br />

KSK <strong>Cadenberge</strong> (BLZ 29250150)<br />

Internetseite der Kirchengemeinde<br />

http://www.cadenberge.de/kg<br />

eMail KG.<strong>Cadenberge</strong>@evlka.de


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Montag bis Freitag: Samstag:<br />

09:00 bis 13:00 Uhr 9:00 bis 12:00 Uhr<br />

14:30 bis 18:00 Uhr<br />

Impressum: Der Gemeindebrief „Unterm Kirchturm”<br />

wird herausgegeben vom Kirchenvorstand der<br />

Ev.-luth. Kirchengemeinde <strong>Cadenberge</strong>-Wingst.<br />

Auflage: 3400, Druck: Druckerei Wegner, Otterndorf.<br />

Redaktionskreis: Bert Hitzegrad,<br />

Hans-Jürgen Goeman, Gerd Lafrenz,<br />

Holger & Heidrun Schmidt, Amei von der Wense.<br />

Layout: Reinhard Krawulsky.<br />

Werbung Kontakt: Pastor Bert Hitzegrad (s.o.).<br />

Redaktionsschluss für die Ausgabe Juli - Sept. 2011:<br />

15. Juni 2011, Beiträge bitte an Pastor Bert Hitzegrad.<br />

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Tel.: 04778/350<br />

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Oldenburgweg 21<br />

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Beratungsstelle<br />

Diakonisches Werk<br />

des Kirchenkreises<br />

Land Hadeln<br />

Claus-Meyn-Str. 2<br />

21781 <strong>Cadenberge</strong><br />

Tel.: 04777 / 8199<br />

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