Gemeindebrief 3-2013 - Cadenberge
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22<br />
Mein Kirchentag <strong>2013</strong><br />
Meike Baack<br />
Da der Deutsche Evangelische Kirchentag<br />
in diesem<br />
Jahr in Hamburg<br />
stattfand, war es im<br />
wahrsten Sinne des<br />
Wortes nahliegend,<br />
auch mit dem Gospelchor<br />
„Spiritual<br />
Voices“ aktiv teilzunehmen.<br />
Ein Teil<br />
des Chores hatte<br />
sich sogar entschieden,<br />
in Hamburg Quartier zu nehmen<br />
und übernachtete teils in Privatunterkünften<br />
und teils in einem Gemeinschaftsquartier.<br />
An zwei Tagen gaben wir<br />
jeweils in einem halbstündigen Auftritt<br />
einige ausgewählte A-cappella-Stücke<br />
zum Besten.<br />
Bei schönstem Frühlingswetter konnte<br />
sich jeder getreu dem Kirchentagsmotto<br />
von dem riesigen Programm-Angebot<br />
(mit-)nehmen, soviel er brauchte. Als<br />
Highlights sind die Eröffnungsgottesdienste,<br />
der „Abend der Begegnung“ und<br />
das Open Air Konzert der „Wise Guys“<br />
zu erwähnen, aber auch der „Markt der<br />
Möglichkeiten“, Gospelworkshops und<br />
die Internationale Gartenschau.<br />
Die Freundlichkeit der vielen ehrenamtlichen<br />
Helfer und die Offenheit der<br />
Kirchentagsbesucher haben zu einer<br />
harmonischen Atmosphäre<br />
und einem ganz<br />
besonderen Gemeinschaftsgefühlbeigetragen.<br />
Ein großes Dankeschön<br />
an Kai Rudl<br />
und an alle, die mit der<br />
Organisation und den<br />
Vorbereitungen für unsere<br />
Teilnahme befasst<br />
waren.<br />
Meike Baack<br />
Katja Bolowski<br />
Seit vielen Jahren besuche ich den Kirchentag<br />
und es ist immer wieder bunt:<br />
Kirchentag bedeutet für mich großartige<br />
Konzerte, Kabarett und spontane Live-<br />
Musik, draußen feiern bei gutem Wetter,<br />
kein Gedränge trotz großer Menschenmassen,<br />
Politiker zu kirchlichen und<br />
weltlichen Themen sprechen zu hören,<br />
Freunde treffen, mit Fremden ins Gespräch<br />
kommen und vieles mehr.<br />
Den typischen KT-Besucher (wenn<br />
es ihn denn gibt) würde ich wie folgt<br />
beschreiben: Rucksack, auffälliger KT-<br />
Schal am Hals, am Arm, am Rucksack,<br />
um den Kopf oder die Hüfte, die Eintrittskarte<br />
am farblich passenden Schlüsselband<br />
um den Hals, in der Hand wahlweise<br />
den Stadtplan, das Programmheft<br />
oder das Liederbuch (den musikalischen<br />
KT-Besucher trifft man oft auch singend,<br />
v.l. Adrian und Leonie Vogl, ich, Cornelia<br />
Vogl, Simone<br />
und Johanna Nimse<br />
gern auch in Gruppen), zufrieden, lächelnd,<br />
aber völlig erschossen von den<br />
vielen Eindrücken des Tages in öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln sitzend.<br />
Am Kirchentag in Hamburg hat mir das