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Geographische Sumpfschau, 1996 - Kritische Geographie

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117<br />

gewordenen tage ist in erster Linie mit den Methoden der geographd..:.le.i<br />

Wissenschaft möglich. Die deutschen Geographen haben sich daher entschloss:n.,<br />

wissenschaftlichen Berichten zu Problemen der Zeit Stellung zu nehmen. Auch. i: •;<br />

Heeresdienst stehende Fachgenossen haben sich an dieser Arbeit beteiligt."<br />

"Vor der Entdeckung der großen Seewege lag daher auch, trotz allem. bi<br />

16. Jahrhundert hinein der Schwelpunkt Europas im alten Deutschen Reinhe l{e'i.i<br />

wo sich die universellen Bindungen zu tosen beginnen. die vom Westen<br />

beherrscht werden, kehrt das Schwergewicht wieder in die Mitte des Erd teils zu.. ..<br />

Dem Deutschen keiche und dem deutschen Volke aber. erwächst dadurch<br />

Aufgabe, gemeinsam tn.i.i seinen Verbündeten die noriwendig<br />

Neudestaltung Europas und seiner kolonialen . „_ s.'.;: 7i: lenken und<br />

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tir vieren leistige l.eisnin;_ durch Verwaltung und Missionen<br />

Anstu, n pprpr'iisJien Technik brechen die alte Wirtschaft : die iirsnrtinnliiinu<br />

GEnielkunuti r tni die ererbte Vorstellungswelt der 1`tntur ö :-cr :.usan .t-. ' ,<br />

man, dul5 s.ch hier sein, daß der Anspruch auf Ent reg: nun 1 eittin : der ;<br />

Kultur nicht i .:.r :at I ra l l: , eil<br />

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innierhaupt, auf der Anerkennung, -wie er unter du- arhit en besitzt mid ,:::h<br />

kann dank seiner teelrnischen, wirtschaftli 'in n. kulturellen und<br />

ericgenheit." (S. 50)<br />

"Im (r atz zum germanischen En4ind , r. oem das Rassege;illd cmgcb • .<br />

ist, .siel Frankreicn die Farbigen sogar zu Franzosen unniehen. die Koionien<br />

französisch machen und damit seiner sinkenden =..i6'n aft militärisch aushelfen." t.<br />

52)<br />

"In Versailles versuchten unsere Gegner noch ein letztes Mal.<br />

Kolonialbesitz auszuweiten. Liese Expansion geschah auf unsere Kosten,<br />

zugleich auch auf die der abendländischen Gemeinschaft überhaupt. Damals wir<br />

rund 70 Millionen europäischer Menschen von den überseeiscnen Aufga ben<br />

Abendlandes ausgeschlossen. Das wurde zur brennenden Frage, als die europäi r.:<br />

Länder sich immer mehr gegeneinander wirtschaftlich abzuschließen begannen, td<br />

wurde schh:eIilich zum Anlaß OA die Macht des Goldes und die anonyme Herne. ' 'ft<br />

1. internatt•ontden Kapite. in einem wesentlichen Teil Europas gebrochen n,u::t. ,_ca<br />

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Kolonialbesitz verwalten. od ,ni wirtschaftlich stark in den Kolonien<br />

'duchbarn betätigen, liegt eine der wichtigsten Bindungen, die die westeuropäischen<br />

i Inder dem alten britisch- französischen Machtblock naherückten und sitz .;,.<br />

Gegensatz stellten zum neuen Deutschland und zu Italien. Eine Spalte ist zwirn<br />

den wichtigsten [.ändern Europas aufgerissen. Sie scheidet dr. I .s vor.<br />

Havenots, die Besitzenden von den Habenichtsen. Aus dem AbgrLind, der sich 1 .<br />

1941; "Die Deutschen als Kolonialvolk" 1941(h), in: DIETZEL, SCHMIEDER,<br />

SCHMITTHENNF_R (Hrsg.): "Lehensraumfragen europäischer Völker. Rd. 2,<br />

Koloniale Ergänzungsräume Europas" Leinzig. 1941, S. 1-27<br />

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