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Das Konzept der Zellsymbiosetherapie nach Dr ... - Ralf-kollinger.de

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Wärmeerzeugung genutzt wer<strong>de</strong>n kann. Die grundlegen<strong>de</strong> Frage <strong>nach</strong> <strong>de</strong>m tatsächlichen<br />

Mechanismus <strong><strong>de</strong>r</strong> Gewinnung <strong><strong>de</strong>r</strong> Zellenergie ist also völlig offen“.[65] Auch die Aufgaben<br />

<strong>de</strong>s ATP-Moleküls sind <strong>de</strong>m<strong>nach</strong> unvollständig erforscht.<br />

Derartige Erkenntnisse wer<strong>de</strong>n, ebenso wie <strong><strong>de</strong>r</strong> ‚Zusammenbruch <strong>de</strong>s genetischen<br />

Weltbil<strong>de</strong>s’, nicht in ihrer Tragweite in das gängige wissenschaftliche Weltbild einbezogen.<br />

Nach Kremer ist das ATP-Molekül weit mehr als ein Energiespeicher. Seiner Erkenntnis <strong>nach</strong><br />

sind unsere Zellen keine reinen „Wärme-Kraftmaschinen“, son<strong><strong>de</strong>r</strong>n vielmehr<br />

„informationswan<strong>de</strong>ln<strong>de</strong> Medien“, in <strong>de</strong>nen das ATP-Molekül als Informationsspeicher<br />

dient.[66] Die Atmungsketten arbeiten in <strong>de</strong>n Mitochondrien als „Photonen-Prozessoren“.[67]<br />

Photonen sind die Quanten <strong>de</strong>s elektromagnetischen Fel<strong>de</strong>s, vereinfacht ausgedrückt könnte<br />

man für Photonen auch <strong>de</strong>n Begriff „Lichtteilchen“ verwen<strong>de</strong>n.[68]<br />

3.3 Informationsübertragung im Mitochondrium<br />

In <strong>de</strong>n Atmungsketten im Mitochondrium fin<strong>de</strong>t neben <strong><strong>de</strong>r</strong> Energieübertragung aus<br />

Nahrungselektronen auf das ATP-Molekül ein Entschlüsselungsprozess „codierter<br />

Information“ statt. Dem<strong>nach</strong> unterschei<strong>de</strong>t sich das enzymatisch im Zytoplasma produzierte<br />

ATP-Molekül nicht nur quantitativ, son<strong><strong>de</strong>r</strong>n vielmehr qualitativ vom ATP-Molekül aus <strong>de</strong>m<br />

Mitochondrium. <strong>Das</strong> ATP aus <strong>de</strong>m Mitochondrium ist „informiertes“ ATP und für die<br />

differenzierte Zellleistung unentbehrlich. Die Gene sind damit nicht die alleinige Quelle für<br />

Informationen. [69] Dieser Schritt in die Quantenphysik bietet eine Lösung, die Komplexität<br />

<strong><strong>de</strong>r</strong> menschlichen Leistungen zu erklären, woran die Genforscher 2003 gescheitert waren.<br />

Vereinfacht beschrieben, soll bei diesem Prozess ungefähr Folgen<strong>de</strong>s ablaufen: Elektronen<br />

aus unserer Nahrung gelangen in die Zelle, von dort ins Mitochondrium, beziehungsweise in<br />

die Atmungsketten in <strong><strong>de</strong>r</strong> Mitochondrienmembran. Hier erfahren die Elektronen eine extreme<br />

Beschleunigung, wodurch ein „nie<strong><strong>de</strong>r</strong>frequentes pulsieren<strong>de</strong>s elektromagnetisches Feld“<br />

entsteht.[70] Bei solchen extremen Beschleunigungen sei aus <strong><strong>de</strong>r</strong> Quantenphysik bekannt,<br />

dass ein typischer quantenmechanischer Effekt auftritt, eine sog. Photonen-<br />

Austauschreaktion. Während dieses Prozesses, erfolgt ein „Informationstransfer durch<br />

Photonenaustauschenergie“ aus <strong>de</strong>m “morphogenetischen Hintergrundfeld“ auf das<br />

Ringmolekül <strong>de</strong>s ATPs.[71] „<strong>Das</strong> ATP dient also als Antennen-Molekül für <strong>de</strong>n Empfang und<br />

die Weitergabe von Resonanzinformation aus <strong>de</strong>m quantendynamischen Nullpunkt-<br />

Energiefeld.“ [72]<br />

Dieses lichtquantenmodulierte ATP-Molekül trägt nun eine „Leit- und<br />

Steuerungsinformation“, die für alle folgen<strong>de</strong>n Stoffwechselprozesse unverzichtbar ist.[73]<br />

Mitochondrienstörungen (Mitochondriopathien) sind <strong>de</strong>m<strong>nach</strong> nicht nur chemisch-molekulare<br />

Beeinträchtgungen, son<strong><strong>de</strong>r</strong>n verursachen auch einen Mangel an Leitinformation.[74] Die<br />

Zellen wissen nicht mehr, was sie tun sollen.<br />

Es gibt <strong>de</strong>m<strong>nach</strong> also qualitativ unterschiedliches ATP. <strong>Das</strong> ATP aus <strong><strong>de</strong>r</strong> Glykolyse ist nicht<br />

o<strong><strong>de</strong>r</strong> weniger informiertes ATP. Um die Information auf das ATP-Molekül zu speichern,<br />

benötigt die Zelle die beson<strong><strong>de</strong>r</strong>en Molekülkomplexe <strong><strong>de</strong>r</strong> Atmungsketten in <strong><strong>de</strong>r</strong><br />

Mitochondrienmembran.

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