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Vorsicht Bürgerkrieg! – Was lange gärt, wird ... - Kafo-Online.de

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<strong>Vorsicht</strong> <strong>Bürgerkrieg</strong>!<br />

<strong>–</strong> <strong>Was</strong> <strong>lange</strong> <strong>gärt</strong>, <strong>wird</strong> endlich Wut <strong>–</strong><br />

von KARL-HEINZ FORNEBERG<br />

Kennen Sie Udo Ulfkotte?<br />

Nein? Dann sollten Sie ihn unbedingt kennenlernen.<br />

Udo Ulfkotte hat Kriminologie, Islamkun<strong>de</strong> und Politik studiert, er lehrte viele Jahre Betriebswirtschaft<br />

an <strong>de</strong>r Universität Lüneburg, arbeite von 1986-2003 für die Frankfurter Allgemeine<br />

Zeitung und unterrichtet heute als Hochschullehrer an <strong>de</strong>r Olivet University in<br />

San Francisco Sicherheitsmanagement und abendländische Werte.<br />

Ulfkotte, <strong>de</strong>r über Jahre hin berufsbedingt Bun<strong>de</strong>skanzler, Außenminister und Bun<strong>de</strong>spräsi<strong>de</strong>nten<br />

begleitete, hatte bislang sechs Hausdurchsuchungen wegen <strong>de</strong>s Verdachts auf<br />

Verrat von Dienstgeheimnissen, weil er die Öffentlichkeit über Dinge unterrichtet, die nach<br />

<strong>de</strong>r Auffassung von Politik und Behör<strong>de</strong>n eher geheim bleiben sollten. In zahlreichen Büchern,<br />

die Bestsellerauflagen erreichten, hat er über die von <strong>de</strong>n Medien verschwiegene<br />

Entwicklung aufgeklärt. Viele Muslime haben öffentlich zur Ermordung Ulfkottes, <strong>de</strong>r sich<br />

auch offen gegen die Islamisierung Europas ausspricht, aufgerufen.<br />

Sein Buch: „Der Krieg in unseren Städten“ <strong>–</strong> Wie radikale Islamisten Deutschland unterwan<strong>de</strong>rn<br />

-, wur<strong>de</strong> trotz seines Verbots 25.000 Mal verkauft und erreichte innerhalb kurzer<br />

Zeit Platz 13 <strong>de</strong>r Spiegel Bestsellerliste Sachbuch.<br />

Der I<strong>de</strong>a-Redakteur Eckhard Nickig hat hierzu einen beachtenswerten Kommentar geschrieben,<br />

<strong>de</strong>r bei mir abgerufen wer<strong>de</strong>n kann.<br />

Nun ist ein neues Buch von ihm erschienen, das innerhalb von nur drei Monaten bereits in<br />

dritter Auflage vorliegt. Es trägt <strong>de</strong>n Titel:<br />

<strong>Vorsicht</strong> <strong>Bürgerkrieg</strong>!<br />

- <strong>Was</strong> <strong>lange</strong> <strong>gärt</strong>, <strong>wird</strong> endlich Wut -<br />

Der Inhalt <strong>de</strong>s Buches ist wohl die erschreckendste Chronologie über die Ausbreitung <strong>de</strong>s<br />

Islam in Europa!<br />

Einer <strong>de</strong>r großen Bun<strong>de</strong>sgenossen bei <strong>de</strong>r Islamisierung Europas ist die Unwissenheit <strong>de</strong>r<br />

Bevölkerung.<br />

Ulfkotte hat sich eingehend mit <strong>de</strong>r Islamisierung Deutschlands beschäftigt und eine Fülle<br />

von Material gesammelt, das je<strong>de</strong>m Toleranz- und Immigrationsträumer die Decke von<br />

<strong>de</strong>n Augen reißt.<br />

Es ist erstaunlich, mit welcher Klarheit und Sachlichkeit, mit welchem Wissensfund <strong>de</strong>r<br />

Verfasser die Situation realisiert und einschätzt.<br />

Wenn ich dabei an so manches Multikulti-Geschwafel vieler Theologen und Politiker <strong>de</strong>nke,<br />

dann kann ich nur sagen: „Denk ich an Deutschland in <strong>de</strong>r Nacht, dann bin ich um <strong>de</strong>n<br />

Schlaf gebracht“.<br />

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Da verkün<strong>de</strong>t <strong>de</strong>r ehemalige evangelische Superintendant, Pfarrer Burghardt Müller, im<br />

ARD Fernsehen in <strong>de</strong>r Sen<strong>de</strong>reihe „Wort zum Sonntag“ vor einem Millionenpublikum: „Der<br />

Islam ist eine großartige Religion“. Als Übertragungsort hatte sich <strong>de</strong>r Mann auch noch<br />

ausgerechnet die DITIB-Moschee in Köln ausgewählt. „Ich habe mir diese Moschee ausgesucht,<br />

weil sie für <strong>de</strong>n Dialog steht“, äußerte er sich gegenüber einer Bonner Tageszeitung<br />

(die Sendung wur<strong>de</strong> am 11.02.2006 im ARD Fernsehen ausgestrahlt).<br />

Am 26.10.2008 wur<strong>de</strong> in Duisburg-Marxloh die größte Moschee in Deutschland mit einem<br />

Fassungsvermögen von 3500 Personen eingeweiht. Politiker, Kirchenvertreter und <strong>de</strong>r<br />

Vorstand <strong>de</strong>r Moscheegemein<strong>de</strong> waren sich einig: die Moschee ist ein positives Beispiel<br />

von Integration. Die Aussage passt wie die Faust aufs Auge, wenn man sich die Realität<br />

vor Augen hält.<br />

Den Gipfel bil<strong>de</strong>te anlässlich <strong>de</strong>r Einweihung die Aussage von Jürgen Rüttgers (CDU):<br />

„Wir brauchen mehr Moscheen in diesem Land, aber nicht in <strong>de</strong>n Hinterhöfen, son<strong>de</strong>rn<br />

sichtbar, erkennbar“.<br />

Über diese Blindheit kann man nur die Hän<strong>de</strong> über <strong>de</strong>n Kopf zusammen schlagen, angesichts<br />

<strong>de</strong>r Tatsache, dass zahlreiche islamische Gruppen in Deutschland eine Doppelstrategie<br />

verfolgen: in <strong>de</strong>r Öffentlichkeit zeigt man sich gesetzestreu, tolerant und dialogbereit,<br />

in Wahrheit aber strebt man eine totalitäre islamische Gesellschaft an, die sämtliche Werte<br />

unserer Ordnung außer Kraft setzen soll.<br />

Und <strong>de</strong>r Grünen-Politiker Christian Ströbele for<strong>de</strong>rte unlängst sogar einen islamischen<br />

Feiertag und dafür einen christlichen abzuschaffen.<br />

Der Realitätsschwund vieler Theologen, Politiker und auch bei weiten Teilen <strong>de</strong>r Bevölkerung<br />

ist nicht mehr zu überbieten. Dabei kün<strong>de</strong>n doch seit Jahren viele muslimische Führer<br />

unverhohlen <strong>de</strong>n Herrschaftsanspruch <strong>de</strong>s Islam in Europa an!<br />

In Schwe<strong>de</strong>n tragen und verkaufen Moslems bereits T-Shirts mit <strong>de</strong>m Aufdruck: „2030<br />

übernehmen wir das Land“.<br />

Die Grünen-Politikerin Nargess Eskandari sagte bei einer Diskussionsveranstaltung<br />

über einen umstrittenen Moscheebau gegenüber <strong>de</strong>n <strong>de</strong>utschen Bürgern, die eine weitere<br />

Moschee in ihrem Stadtteil nicht haben wollten: „Migration in Frankfurt ist eine Tatsache.<br />

Wenn ihnen das nicht passt, müssen sie wo an<strong>de</strong>rs hinziehen“.<br />

Und <strong>de</strong>r türkische Präsi<strong>de</strong>nt Tayyip Erdogan äußerte sich wie folgt: „Die Demokratie ist<br />

nur <strong>de</strong>r Zug, auf <strong>de</strong>n wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen,<br />

die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere<br />

Soldaten“<br />

In einer CIA-Studie über die Bevölkerungsentwicklung in europäischen Ballungsgebieten<br />

aus <strong>de</strong>m Jahre 2008 können Sie folgen<strong>de</strong>s nachlesen: „Vor <strong>de</strong>m Hintergrund <strong>de</strong>s<br />

mangeln<strong>de</strong>n Integrationswillens vieler Zuwan<strong>de</strong>rer <strong>wird</strong> es um das Jahr 2020 herum auch<br />

in Deutschland ethnisch weitgehend homogene rechtsfreie Räume geben, die muslimische<br />

Zuwan<strong>de</strong>rer entgegen allen Integrationsversuchen auch mit Waffengewalt verteidigen<br />

wer<strong>de</strong>n. Und das be<strong>de</strong>utet die Gefahr von <strong>Bürgerkrieg</strong>en in Teilen Deutschlands“.<br />

Ufkottes Buch zeigt aber auch schonungslos die gefährlichen Brandher<strong>de</strong> auf, die es in<br />

dieser Vielfalt bisher noch nie gab.<br />

Er schreibt im Prolog auf <strong>de</strong>n Seiten 9ff u.a. „Noch nie hat es auf <strong>de</strong>r Welt so viele neue<br />

Brandher<strong>de</strong> gegeben wie heute, bei <strong>de</strong>nen alle Vorbedingungen für Kriege und <strong>Bürgerkrieg</strong>e<br />

zeitgleich aufeinan<strong>de</strong>rprallen. Der politische, wirtschaftliche und ethnische Crash,<br />

<strong>de</strong>r sich nun in diesem 21. Jahrhun<strong>de</strong>rt wie ein Leichentuch über die Er<strong>de</strong> legt, könnte das<br />

20. Jahrhun<strong>de</strong>rt noch in <strong>de</strong>n Schatten stellen. Auch in Deutschland prallen die Triebfe<strong>de</strong>rn<br />

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einer sich abzeichnen<strong>de</strong>n Katastrophe wie<strong>de</strong>r einmal ungebremst aufeinan<strong>de</strong>r: wirtschaftliche<br />

Probleme, ethnische Spannungen, Werte- und Machtverfall. Noch beschwichtigen<br />

Politik und Medien. Brot und Spiele <strong>–</strong> das Patentrezept zur Ablenkung <strong>de</strong>r Bevölkerung vor<br />

<strong>de</strong>m nächsten Gau <strong>–</strong> kannte man schon im Alten Rom. Die Menschen sollen schließlich<br />

lustig sein, wenn sie wie<strong>de</strong>r einmal alles verlieren. Ein Fahrzeug, <strong>de</strong>ssen Insassen mit<br />

Vollgas gegen eine Betonwand gefahren wer<strong>de</strong>n <strong>–</strong> das ist die Bun<strong>de</strong>srepublik Deutschland<br />

dieser Tage. Und noch berauschen sich alle am Fahrtwind.<br />

Wie ist die Lage? Wohl (noch) nicht so schlimm. Das Reihenhäuschen steht, <strong>de</strong>r Bäcker<br />

hat offen und die Überweisungen wer<strong>de</strong>n pünktlich gebucht. Krise, welche Krise? So<strong>lange</strong><br />

es noch Übergangsgeld, Kurzarbeitergeld, Arbeitslosengeld, Kin<strong>de</strong>rgeld, Erziehungsgeld,<br />

Hartz-IV-Geld, Wohngeld, Rente und Sterbegeld gibt, kann es uns in Deutschland ja nicht<br />

so schlecht gehen. Immer schön ruhig bleiben, heißt bei vielen die Devise <strong>–</strong> gelassen vor<br />

<strong>de</strong>m Fernseher mit <strong>de</strong>r Fernbedienung in <strong>de</strong>r Hand. Da sieht man doch nirgendwo Bil<strong>de</strong>r<br />

von drohen<strong>de</strong>m Unheil, o<strong>de</strong>r?<br />

Hand aufs Herz: Wir Menschen glauben nur das, was wir glauben wollen. Wenn jemand<br />

vor <strong>de</strong>m 26. Dezember 2004 Urlauber vor einem schweren Tsunami gewarnt hätte, <strong>de</strong>r an<br />

asiatischen Strän<strong>de</strong>n binnen Minuten Hun<strong>de</strong>rttausen<strong>de</strong> töten wür<strong>de</strong> <strong>–</strong> man hätte ihn wohl<br />

ausgelacht. Auch als Carl Friedrich von Weizsäcker in seinem 1983 erschienen Buch<br />

Der bedrohte Frie<strong>de</strong>n binnen weniger Jahre <strong>de</strong>n Nie<strong>de</strong>rgang <strong>de</strong>s sowjetischen Kommunismus<br />

voraussagte, da klatschten sich Politiker und Journalisten vor Lachen auf die<br />

Schenkel. Es gibt eben bestimmte Dinge, die wollen wir schlicht nicht hören. Europa vor<br />

schweren sozialen Unruhen, Revolten und <strong>Bürgerkrieg</strong>? Das passt doch nicht in unser<br />

progressives Denkgefüge….<br />

Wussten Sie, dass im italienischen Vincenca <strong>de</strong>r Führungsstab einer geheimen, 3000<br />

Mann starken europäischen Son<strong>de</strong>reingreiftruppe ihren Sitz hat, die auf <strong>de</strong>n schönen Namen<br />

„EUROGENDFOR“ getauft wur<strong>de</strong>?<br />

Immer mehr EU-Staaten treten EUROGENDFOR bei. EUROGENDFOR ist nichts an<strong>de</strong>res<br />

als eine paramilitärische Gendarmerie, die im Krisenfall <strong>de</strong>n Militärs vorauseilen <strong>wird</strong>, um<br />

<strong>de</strong>n Eindruck abzuwen<strong>de</strong>n, die Armee eines Lan<strong>de</strong>s schieße auf die eigenen Bürger. Dafür<br />

gibt es nun die Geheimtruppe EUROGENDFOR. Die European Gendarmerie Force<br />

kann theoretisch überall dort eingesetzt wer<strong>de</strong>n, wo die EU eine Krise sieht <strong>–</strong> beispielsweise<br />

auch, wenn ein EU-Land <strong>de</strong>n Vertrag von Lissabon nicht ratifiziert o<strong>de</strong>r aus <strong>de</strong>m<br />

EU-Staatenverbund ausscheren will. Das steht schon im „Vertrag von Velsen“, <strong>de</strong>r die<br />

Einsätze von EUROGENDFOR regelt.<br />

Das kreuzförmige Schwert <strong>de</strong>s Wappens <strong>de</strong>r EUROGENDFOR symbolisiert die Truppe,<br />

die Lorbeerkrone <strong>de</strong>n Sieg und die in Flammen stehen<strong>de</strong> Granate die gemeinsamen militärischen<br />

Wurzeln <strong>de</strong>r Polizeitruppe. Das Motto „“LEX PACIFERAT“ lautet übersetzt „Das<br />

Recht bringt <strong>de</strong>n Frie<strong>de</strong>n“ und betont „das Prinzip <strong>de</strong>r strengen Beziehung zwischen <strong>de</strong>r<br />

Durchsetzung <strong>de</strong>r Rechtsgrundsätze und <strong>de</strong>r Wie<strong>de</strong>rherstellung einer sicheren und geschützten<br />

Umgebung“. Über die Einsatzstrategie entschei<strong>de</strong>t ein „Kriegsrat“ in Gestalt <strong>de</strong>s<br />

Ministerausschusses, <strong>de</strong>r sich aus <strong>de</strong>n Verteidigungs- und Sicherheitsministern zusammensetzt.<br />

Die Truppe kann entwe<strong>de</strong>r auf Anfrage und nach Beschluss <strong>de</strong>r EU in Marsch<br />

gesetzt wer<strong>de</strong>n. In Artikel 4 <strong>de</strong>s Gründungsvertrages heißt es zu <strong>de</strong>n Einsatzaufgaben:<br />

„Schutz <strong>de</strong>r Bevölkerung und <strong>de</strong>s Eigentums und Aufrechterhaltung <strong>de</strong>r öffentlichen Ordnung<br />

beim Auftreten öffentlicher Unruhen“. Die Soldaten dieser paramilitärischen EU-<br />

Truppe müssen sich zwar zunächst beim Einsatz an das gelten<strong>de</strong> Recht <strong>de</strong>s Staates halten,<br />

in <strong>de</strong>m sie eingesetzt und stationiert wer<strong>de</strong>n, aber: Alle Gebäu<strong>de</strong> und Gelän<strong>de</strong>, die<br />

von Truppen in Beschlag genommen wer<strong>de</strong>n, sind immun und selbst für Behör<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s<br />

Staates, in <strong>de</strong>m die Truppe tätig <strong>wird</strong>, nicht zugänglich. Der Moloch EU setzt damit nationales<br />

Recht auch bei <strong>de</strong>r Aufstandsbekämpfung außer Kraft. Ob die Bürger da draußen<br />

das alles so wissen <strong>–</strong> und wollen?<br />

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EUROGENDFOR ist eine schnell einzusetzen<strong>de</strong> paramilitärische und geheimdienstliche<br />

Polizeitruppe. Sie vereinigt alle militärische und geheimdienstlichen Befugnisse und Mittel,<br />

die sie nach einem Mandat eines ministeriellen Krisenstabs an je<strong>de</strong>m Ort zur Bekämpfung<br />

von Unruhen, Aufstän<strong>de</strong>n und politischen Groß<strong>de</strong>monstrationen im Verbund mit nationalen<br />

Polizei- und Armeeverbän<strong>de</strong>n ausüben darf. Das Bun<strong>de</strong>sverteidigungsministerium bejubelt<br />

die EUROGENDFOR auf seinen Internetseiten mit <strong>de</strong>n Worten: „Polizei o<strong>de</strong>r Militär:<br />

Eine europäische Gendarmerie verspricht die Lösung“. Noch ist Deutschland an dieser<br />

Truppe nicht mit eigenen Kräften beteiligt, aber das Verteidigungsministerium teilt schon<br />

einmal mit, dass man mit <strong>de</strong>n Feldjägern ja auch schon eine hervorragen<strong>de</strong> militärische<br />

Polizei habe. Wenn die Welt so ruhig und friedlich wer<strong>de</strong>n <strong>wird</strong>, wie Politiker und <strong>de</strong>utsche<br />

Trendforscher uns das bisher suggerieren, warum baut man dann in aller Eile Paramilitärische<br />

Kampftruppen zur Nie<strong>de</strong>rschlagung von Aufstän<strong>de</strong>n in europäischen Kriegsgebieten<br />

auf? Ist das alles Schwarzmalerei?<br />

Wer im August 2008 <strong>de</strong>n direkt bevorstehen<strong>de</strong>n Zusammenbruch <strong>de</strong>r amerikanischen Investmentbank<br />

Lehmann Brothers und <strong>de</strong>n folgen<strong>de</strong>n Kollaps <strong>de</strong>r Weltwirtschaft voraussagte,<br />

<strong>de</strong>r wur<strong>de</strong> für völlig verrückt erklärt <strong>–</strong> gaga ,hirnrissig, reif für die Klapsmühle. Einen<br />

Monat später mel<strong>de</strong>te Lehmann dann Insolvenz an. Noch am 14. September 2008 veröffentlichte<br />

die renommierte amerikanische Tageszeitung <strong>Was</strong>hington Post einen Bericht, in<br />

<strong>de</strong>m dargelegt wur<strong>de</strong>, warum es keine wirtschaftliche Rezession in <strong>de</strong>n Vereinigten Staaten<br />

und keine Bankenzusammenbrüche geben könne und geben wer<strong>de</strong>. Nochmals: Nur<br />

einen Tag später mel<strong>de</strong>te die Bank Lehmann Brothers Insolvenz an. Der Rest ist Geschichte.<br />

Die schlimmste Rezession <strong>de</strong>r Historie fegt seither über die globalisierte Welt<br />

hinweg….<br />

Die vielen positiven Prognosen von Politikern, Medien und Zukunftsforschern, mit <strong>de</strong>nen<br />

wir rund um die Uhr bombardiert wer<strong>de</strong>n, haben uns blind gemacht für die Realität. Es<br />

kann immer nur aufwärts gehen - ein Zurück gibt es angeblich nicht mehr. Europäer glauben<br />

diesen Schwachsinn inzwischen.<br />

Der Blick in die Zukunft sieht für Europäer gegenwärtig nicht eben rosig aus: Im Herzen<br />

Europas <strong>wird</strong> es in absehbarer Zeit immer mehr Unruhegebiete geben. Man muss kein<br />

Zukunftsforscher sein, um das zu erkennen. Zukunftsforscher wür<strong>de</strong>n uns das ohnehin nie<br />

so wissen lassen. Die sagen uns lieber, welche Trendfarben es geben o<strong>de</strong>r wie sich Sex<br />

im Jahre 2020 anfühlen <strong>wird</strong>. Zukunftsforscher prognostizieren uns, dass wir bald schon<br />

noch gesün<strong>de</strong>res Essen noch schneller zubereiten und in noch schnellerer Rekordzeit<br />

verschlingen wer<strong>de</strong>n. Und sie sagen uns ständig: „Die Zukunft <strong>wird</strong> besser als alles, was<br />

hinter uns liegt.“ Mehr Glück in <strong>de</strong>r Liebe, mehr Schönheit beim Blick in <strong>de</strong>n Spiegel und<br />

noch mehr Glücksgefühle am Arbeitsplatz. Aber kein Mensch will hören, dass sich sein<br />

Lebensraum zum <strong>Bürgerkrieg</strong>sgebiet entwickelt.<br />

Überall in ganz Europa steigt Monat für Monat die Zahl <strong>de</strong>r Arbeitslosen. Immer mehr<br />

Menschen zählen zu <strong>de</strong>n Krisenverlierern, die <strong>de</strong>n Preis für die Fehler von Bankern und<br />

Politikern zahlen müssen. »Ich habe so eine Wut im Bauch«, ärgert sich Ulrich Rahenbrock,<br />

<strong>de</strong>r 34 Jahre bei <strong>de</strong>r Firma Karmann gearbeitet hat.<br />

Mitte Mai 2009 war für <strong>de</strong>n Vater von zwei Kin<strong>de</strong>rn Schluss. Zu jenem Zeitpunkt wur<strong>de</strong> die<br />

Fahrzeugproduktion bei Karmann eingestellt. Auch <strong>de</strong>r Gesamtbetriebsratsvorsitzen<strong>de</strong> <strong>de</strong>r<br />

krisengeschüttelten Kaufhauskette Woolworth, Carsten Kruse, sagt: „Es ist eine unheimliche<br />

Wut im Bauch <strong>de</strong>r Mitarbeiter“. Nichts ist mehr sicher - we<strong>de</strong>r die Arbeitsplätze noch<br />

das Ersparte. Fast alles, was aus <strong>de</strong>r Sicht <strong>de</strong>r Deutschen als angeblich »sicher« galt, ist<br />

nicht mehr vorhan<strong>de</strong>n. Es hat sich weitgehend in Nichts aufgelöst. Es steht zwar noch in<br />

Büchern. Es steht noch auf einem Zertifikat, auf Versicherungspolicen und auf Mitteilun-<br />

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gen über angebliche künftige Gewinnbeteiligungen. Aber es gibt keinen Gegenwert mehr<br />

für die Papierschnipsel. Der ersparte Grundstein für eine Eigentumswohnung? In Wahrheit<br />

weitgehend weg. Das Polster fürs Alter? Ist in <strong>de</strong>r Realität längst auf fast null zusammengeschmolzen.<br />

Das neue Auto? Muss eben warten. Der Jugendtraum von <strong>de</strong>r großen Reise?<br />

Ist erst einmal geplatzt. Die Ausbildungsvorsorge für die Kin<strong>de</strong>r? Pech gehabt, auch<br />

die ist futsch.<br />

Das alles kam nicht über Nacht. Politiker und Wirtschaftsvertreter wussten seit Jahren<br />

schon, welchen Scha<strong>de</strong>n sie anrichteten. Es gab geheime Treffen im Kanzleramt. Doch<br />

man beschloss, <strong>de</strong>n kommen<strong>de</strong>n Crash in aller Ruhe abzuwarten - und das Volk dann<br />

zahlen zu lassen. Das eiskalte Zuwarten hatte brutale Folgen: Die Bosse genehmigten<br />

sich lächelnd Viagra - und fürs gemeine Volk gibt es nun immer öfter Hartz IV.<br />

In <strong>de</strong>m Buch von Ulfkotte lesen Sie z.B. in welchen Gemein<strong>de</strong>n, Städten und Stadtteilen<br />

Deutschlands die Bun<strong>de</strong>sregierung zukünftig innere Unruhen erwartet. Die Grün<strong>de</strong> dafür<br />

sind unterschiedlicher Natur: Finanzcrash und Massenarbeitslosigkeit, Werteverfall, zunehmen<strong>de</strong><br />

Kriminalität, Islamisierung, ständig steigen<strong>de</strong> Steuern und Abgaben, <strong>de</strong>r Zusammenbruch<br />

von Gesundheits- und Bildungssystem sowie die vielen an<strong>de</strong>ren verdrängten<br />

Probleme, die sich entla<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n. Linke gegen Rechte, Arme gegen Reiche, Auslän<strong>de</strong>r<br />

gegen Inlän<strong>de</strong>r, mittendrin religiöse Fanatiker <strong>–</strong> das explosive Potential ist gewaltig.<br />

Fast alles, was aus <strong>de</strong>r Sicht <strong>de</strong>r Deutschen bislang als „sicher“ galt, ist nicht mehr vorhan<strong>de</strong>n.<br />

Udo Ulfkotte schreibt über Tatsachen, über die <strong>de</strong>utsche Journalisten aus Grün<strong>de</strong>n politischer<br />

Korrektheit niemals berichten wür<strong>de</strong>n, die aber wichtig sind, wenn Sie verstehen<br />

wollen, was in <strong>de</strong>n nächsten Monaten und Jahren auf uns zukommt. Fakt ist: Es <strong>gärt</strong> im<br />

Volk, die Wut wächst und die Spannungen nehmen zu. Es ist nur noch eine Frage <strong>de</strong>r<br />

Zeit, wann sich aufgestauter Ärger und Hass entla<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n….<br />

Noch im Jahre 2008 prognostizierte die CIA die Unregierbarkeit vieler <strong>de</strong>utscher Stadtviertel<br />

in einer Studie für das Jahr 2020. Da ahnte selbst <strong>de</strong>r amerikanische Geheimdienst<br />

noch nicht, wie schnell die Entwicklung im Herzen Europas die Studie überholen sollte.<br />

Wo also sollte man nach Einschätzung <strong>de</strong>utscher Sicherheitsbehör<strong>de</strong>n schon jetzt in<br />

Deutschland keinen Cent mehr investieren? Wo sollte man möglichst schnell wegziehen?<br />

Wo <strong>wird</strong> die Polizei die innere Sicherheit nicht mehr dauerhaft gewährleisten können? Lesen<br />

Sie, wie Polizeiführer <strong>de</strong>rzeit insgeheim auf die Bekämpfung von schweren Unruhen<br />

und auf die Zusammenarbeit mit <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehr in <strong>de</strong>utschen Städten vorbereitet wer<strong>de</strong>n.<br />

Von Internierungslagern bis zu Zwangsdurchsagen im Radio <strong>wird</strong> <strong>de</strong>rzeit alles vorbereitet.<br />

Einige <strong>de</strong>r Polizeiführer sprechen ganz offen über <strong>de</strong>n erwarteten „<strong>Bürgerkrieg</strong>“, <strong>de</strong>n<br />

Sie mit allen Mitteln abwehren müssen.<br />

All das ist gut dokumentiert: In diesem Buch fin<strong>de</strong>n Sie mehr als 850 Quellenangaben.<br />

Wer also trägt in <strong>de</strong>n Reihen von Politik, Wirtschaft und Medien Mitverantwortung? Und<br />

wo sind die Brandher<strong>de</strong>? Hier erfahren Sie die Antworten. Immer, wenn in <strong>de</strong>r Geschichte<br />

eine schwere Wirtschaftskrise, ethnische Spannungen und staatlicher Machtzerfall zusammen<br />

kamen, hat es blutige <strong>Bürgerkrieg</strong>e und ethnische Säuberungen gegeben. Die<br />

Geschichte wie<strong>de</strong>rholt sich. <strong>Was</strong> können Sie tun, um sich und Ihre Familie noch rechtzeitig<br />

zu schützen?“<br />

Wer das Buch gelesen hat, kann es nicht einfach zur Seite legen und zur normalen Tagesarbeit<br />

übergehen.<br />

Ich bekenne gerne, dass mir erst durch dieses Buch vieles klarer und bewusster gewor<strong>de</strong>n<br />

ist und ich das Buch für einen unglaublich großen Gewinn betrachte, ein Buch, das die<br />

Augen öffnet und eigentlich je<strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>sbürger gelesen haben sollte.<br />

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Wenn wir ehrlich zu uns selbst sind, dann müssen wir uns eingestehen, dass wir Menschen<br />

in <strong>de</strong>r Regel nur das glauben, was wir glauben wollen.<br />

Wo man heute auch hinblickt: anscheinend nur eine Gesellschaft <strong>de</strong>r Mittelmäßigkeit, und<br />

spricht man die Wahrheit aus, schon ist ein Tabu gebrochen! Wir sind anscheinend von<br />

Tabus umgeben, die wenigsten bemerken es.<br />

Jüngstes Beispiel: <strong>de</strong>r Fall Thilo Sarrazin. Der Bun<strong>de</strong>sbankvorstand und früherer Berliner<br />

SPD-Finanzsenator <strong>wird</strong> von <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen Tabugesellschaft regelrecht fertig gemacht,<br />

nur weil er äußerst klare Worte zur gescheiterten Integrationspolitik gefun<strong>de</strong>n hat. Armes<br />

Deutschland!<br />

Ein Leser schrieb zum Fall Sarrazin im Bonner Generalanzeiger am 19.10.09 (S. 15) u.a.<br />

völlig zu recht: „Endlich hat jemand <strong>de</strong>n Mut, dieses Thema offen und ehrlich anzusprechen<br />

und schon fallen alle über ihn her. Ein Problem unserer politischen Vergangenheit,<br />

das lei<strong>de</strong>r immer wie<strong>de</strong>r auftaucht. Sarrazin als „Volksverhetzer“ zu verdächtigen ist ja<br />

wohl völlig weltfremd. Noch nie in Berlin gewesen und erlebt, dass <strong>de</strong>r kluge Mann nichts<br />

als die Wahrheit spricht? Auch in Bonn gibt es Stadtviertel, die ähnliche Probleme haben.<br />

Wir wer<strong>de</strong>n als Bewohner <strong>de</strong>r Altstadt täglich daran erinnert, dass es statt <strong>de</strong>s so genannten<br />

schicken Multi-Kulti im Grun<strong>de</strong> nur Parallelgesellschaften gibt und von Integrationswilligkeit<br />

unserer muslimischen Nachbarn lei<strong>de</strong>r nichts zu spüren ist. Es braucht also noch<br />

viele „Sarrazins“, um die naiven Deutschen endlich wach zu rütteln, damit sie <strong>de</strong>r Wahrheit<br />

ins Auge sehen und endlich Handlungsbedarf erkennen.“<br />

Ulfkotte schreibt in seinem aufrütteln<strong>de</strong>n Buch auf Seite 69-70 weiter:<br />

„Vertuschen und Verdrängen <strong>–</strong> das ist Alltag im Sumpf <strong>de</strong>r Politik. Wie schlimm es um<br />

Deutschland schon bestellt ist, das musste auch <strong>de</strong>r bekannte Fernsehmo<strong>de</strong>rator Hans<br />

Meiser erfahren. Er wollte über Teile <strong>de</strong>s Inhalts dieses Buches, über Werteverfall, zügellose<br />

Gier <strong>de</strong>r Politiker, Radikalisierung und drohen<strong>de</strong>n Finanzcrash berichten. Das war<br />

wohl zu viel <strong>de</strong>s Guten. Hans Meiser ist einer <strong>de</strong>r bekanntesten <strong>de</strong>utschsprachigen Fernsehmo<strong>de</strong>ratoren.<br />

Neben Talkshows und seiner Tätigkeit als Quizmaster produzierte er<br />

auch an<strong>de</strong>re Sendungen. Der Mann ist ein leben<strong>de</strong>s Erfolgsrezept. Irgendwann hatte<br />

Hans Meiser die Nase voll von seichten Sendungen. Er wollte <strong>de</strong>n Deutschen in einem<br />

völlig neuen Nachrichtenmagazin Fakten präsentieren, die sie noch nie gehört hatten:<br />

Deutsche Wirtschaftsführer, die am Fiskus vorbei Millionen auf Konten ins Ausland schaffen,<br />

<strong>de</strong>utsche Minister im Bor<strong>de</strong>ll, Bun<strong>de</strong>stagsabgeordnete als Kin<strong>de</strong>rschän<strong>de</strong>r,, Männer,<br />

die in <strong>de</strong>r verbotenen Vielehe leben und an mehreren Orten Sozialleistungen kassieren,<br />

und viele an<strong>de</strong>re wahre Begebenheiten. Doch all das waren Staatsgeheimnisse. Hans<br />

Meiser traf auf eine Mauer <strong>de</strong>s Schweigens. Seine Fernseh-Produktionsfirma musste Anfang<br />

2009 Insolvenz anmel<strong>de</strong>n. Das freute die Hüter <strong>de</strong>r Staatsgeheimnisse.<br />

In Köln-Hürth befand sich <strong>de</strong>r Sitz <strong>de</strong>r Meiserschen Fernsehproduktionsgesellschaft. Zusammen<br />

mit Erich Wagner hatte Hans Meiser dort ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut.<br />

Im Januar 2009 war schließlich alles vorbei. Journalisten berichteten wahrheitswidrig,<br />

die von Hans Meiser produzierten Formate seien „offenkundig nicht mehr gefragt“. Das<br />

Gegenteil war <strong>de</strong>r Fall. Hans Meiser und Erich Wagner hatten eine <strong>lange</strong> Liste mit Geschichten<br />

recherchieren lassen, die offenkundig als Staatsgeheimnisse angesehen wur<strong>de</strong>n.<br />

Die großen Fernsehsen<strong>de</strong>r waren begeistert, mochten sich allerdings mit <strong>de</strong>n brisanten<br />

Reportagen nicht die Finger verbrennen. Hans Meiser hatte im Printbereich schon einen<br />

Kooperationspartner gewonnen: <strong>de</strong>n Bild-Chefredakteur Kai Diekmann. Die Bild-<br />

Zeitung war grundsätzlich bereit, exklusiv am Ausstrahlungstag vorab über die brisanten<br />

Fernsehreportagen <strong>de</strong>r geplanten neuen Produktion zu berichten <strong>–</strong> vorausgesetzt, sie waren<br />

gut recherchiert, hieb- und stichfest und hatten einen guten Sen<strong>de</strong>platz. Hans Meiser<br />

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hat vielen leiten<strong>de</strong>n Radakteuren bei <strong>de</strong>n bekannten Fernsehsen<strong>de</strong>rn eine <strong>lange</strong> Liste mit<br />

wahrscheinlich exklusiven Geschichten vorgelegt. Ausnahmslos alle Verantwortlichen waren<br />

bei <strong>de</strong>n von Hans Meiser angesprochenen Fernsehsen<strong>de</strong>rn zunächst begeistert <strong>–</strong><br />

dann bekamen sie kalte Füße und dachten an ihre eigene Zukunft. Kurzum: Keiner wollte<br />

die brisanten Themen im Programm haben. <strong>Was</strong> waren das für Geschichten? Nachfolgend<br />

eine kleine Auswahl von mehr als 100 Themen, die eigentlich eine neues investigatives<br />

Sen<strong>de</strong>format im <strong>de</strong>utschen Fernsehen ergeben sollten….“<br />

Mir persönlich kommt das alles sehr bekannt vor. Ich könnte Ihnen das an zahlreichen,<br />

unrühmlichen Beispielen belegen.<br />

Das Buch enthält noch eine große Deutschlandkarte zum Herausnehmen, mit allen<br />

kriegsgefähr<strong>de</strong>ten Gebieten.<br />

Abraham Lincoln schrieb einmal: „Man kann einen Teil <strong>de</strong>s Volkes die ganze Zeit täuschen<br />

und das ganze Volk einen Teil <strong>de</strong>r Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die<br />

ganze Zeit täuschen“.<br />

Kaufen und lesen Sie das brisante Buch!<br />

(Das Buch ist erschienen im Kopp-Verlag, hat 445 Seiten, Leinen, Preis: 24,95 Euro, und<br />

kann beim Verfasser dieses Artikels bezogen wer<strong>de</strong>n.)<br />

Sie erfahren Fakten, die Ihnen die <strong>de</strong>utschen Massenmedien verschweigen und die Ihnen<br />

<strong>de</strong>r Atem stocken lässt.<br />

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02.11.2009

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