Ausgabe 4 - SG Blaubach Diedelkopf

IMPRESSUM
Herausgeber:
SG Blaubach-Diedelkopf
1949 e. V.
Am Hallenbad
66869 Kusel
Tel.: 06381-7631
Fax.: 06381-7631
www.sgbd.de
Erscheinungsweise:
Zu jedem Heimspiel der
1. Mannschaft der SG B-D.
Kostenlose Verteilung an
die Zuschauer
Redaktion:
Christian Müller
Entwurf &
Gestaltung:
Christian Müller
Druck:
Druckerei
Koch & Mayer GmbH
(Aussenseite)
Liebe Fußballfreunde, liebe SG Fans, ich
möchte Sie, im Namen der SG B/D, zur
Saison 10/11 recht herzlich willkommen
heißen.
In unserer Vereinszeitung, die zu jedem
Heimspiel der 1. Mannschaft erscheint,
finden Sie aktuelle Neuigkeiten über unsere
Mannschaften, Spielergebnisse, Rätsel,
Termine, Spielerportraits, uvm.
Mein besonderer Dank gilt vor allem den
Sponsoren, Trainern und natürlich unseren
Anhängern und mitgereisten Gästen.
Karl-Heinz Clos, 1.Vorsitzender
1

Inhalt…
INHALTSVERZEICHNIS
S. 4: Rückblick
S. 5: Highlight des letzten Spieltages
S. 6/9: Frage-Antw.: 5-Jahres Wertung
S. 12/13: Die grössten Fussballvereine
S. 16: Fussballquiz
S. 17: Rätsel & Sprüche
S. 20/21: Steckbrief: Conni Burghof
S. 22/23: Interview mit Conni Burghof
S. 26: Pokal-Info
S. 28/29: Spielpl. u. Tab. Bezirkskl.
S. 32: “Mein Einwurf” von W. Mörsdorf
S. 34: Aufstellung der SG B/D
S. 35: Info Gegner: VfB Bodenheim
S. 36/37: Spielpl. u. Tab. Verbandsliga
S. 40: Jugend-Fußball: Tabellen
S. 41: Jugend-Spielberichte
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HAUPT-
SPONSOR
AUSRÜSTER
PREMIUM
PARTNER
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SV Hermersberg – SG Blaubach/Diedelkopf 1:0
Die Vorstädter boten beim Aufsteiger eine weniger gute Partie ab. So kam es dann
auch, das die Gastgeber bereits in der 12. Minute den einzigen Treffer erzielten. Die
Gäste hatten also fast 80 Minuten Zeit das Ergebnis zu egalisieren, bzw. das Match zu
drehen. Statt dessen konnte die Truppe um Werner Mörsdorf sich glücklich schätzen
das es lediglich bei diesem Resultat blieb. Gegen Ende der Partie hätte der
eingewechselte Cappel sogar den Ausgleich auf dem Fuss, der Aufgrund der Chancen
und der Spielanteile, nicht verdient gewesen wäre. Mörsdorf sah mit dem
absolviertem Verbandspokalspiel (siehe Pokal-Info S. 26), vier Tage vorher, mit den
Grund für die schwache Leistung. Fakt ist, das man mit einer ähnlichen Vorstellung die
heutige Partie nicht zu seinen Gunsten entscheidet.
So spielten sie: Pankowski – Luks (36. Cappel), Geib, Herbold, Maier, - Schmitt, Heyd,
Arnold, Koch, Kauczor (56. Teubner), - Schepanski
FV Olympia Ramstein – SG Blaubach/Diedelkopf II 4:1
Berg und Talbahn-Fussball spielt die 2. Mannschaft der SG. Nach dem starken 4:0
Heimsieg gegen Offenbach-Hundheim musste Spielertrainer Christian Wallerus
vergangenen Samstag mit einer 4:1 Niederlage im Gepäck die Heimreise antreten. Und
das obwohl die Gäste durch Cappel mit 0:1 in Führung gingen. Doch der Ligaprimus,
sechs Spiele – sechs Siege, zeigte warum sie an der Tabellenspitze stehen und drehten
die Partie noch zu ihren Gunsten. Zumal man den Vorstädtern zugute halten muss,
dass Toptorschütze Patrick Scheidt, krankheitsbedingt nur auf der Bank Platz nehmen
konnte. So dürfte in der heute Begegnung gegen Bruchmühlbach, Scheidt wieder in
der Startelf stehen. Gegen den Tabellendreizehnten (v. 16 Mannschaften) ist ein
Heimsieg, quasi Pflicht.
PERSONALIEN:
Folgende Mitglieder feierten diesen Monat einen runden
Geburtstag.
Die SG Blaubach Diedelkopf gratuliert ganz herzlich
Herrn Dieter Groß der in diesem Monat sein Wiegenfest
gefeiert hat.
Dieter Groß ist nicht nur langjähriges Mitglied, sondern
hat in der Vergangenheit als Übungsleiter einige
Leistungsträger hervorgebracht.
Auch dafür möchten wir nochmals Danke sagen
und wünschen dir alles Gute zu deinem 60.
Geburtstag.
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Erneut müssen wir die Leistungen der
A- und B1-Junioren erwähnen. Wie
bereits in der letzten Ausgabe, so
waren auch diesemal beide
Jugendmannschaften an kleinen
Sensationen beteiligt. Am Mittwoch,
dem 15.09. war der FK Pirmasens im
Verbandspokal zu Gast. Noch während
der Vorbereitung trafen die Jungs von
Sascha Schnell in Hüffler beim Sportfest aufeinander. Damals noch mit
dem besseren Ende für die “Schlappeflicker”. Durch eine taktisch
perfekt umgesetzte Leistung gelang den A-
Junioren der Einzug in die nächste Runde.
Mit 3:1 schickte man die Gäste wieder nach
Hause. Doch einmal in Torlaune, legten die A-
Junioren am vergangenen Wochenende mit
einem 6:0 Kantersieg, gegen den FV
Dudenhofen nach (mehr dazu im hinteren Teil
des Heftes).
Ähnlich stark war die Leistung der B1-
Regionalliga Mannschaft von Andy
Baumgärtner in der vorgezogenen Partie beim
1. FCK II. Dort siegten die Vorstädter für manche überraschend mit 1:0.
Durch diesen Sieg belegen die Jungs den dritten Rang der Regionalliga-
Südwest.
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THEMA: 5-JAHRES WERTUNG (TEIL 5+6)
FRAGE: Wie funktioniert die 5-Jahres Wertung?
ANTWORT:
Hauptrunde (Gruppenphase)
Der amtierende Europa League-Titelverteidiger ist als einziger Verein direkt für die
Gruppenphase der Europa League qualifiziert. Sollte der Verein aber zusätzlich für
die Champions League (inklusive Qualifikation) spielberechtigt sein, so tritt er im
höherwertigen Wettbewerb an. In diesem Falle wird die Play-Off Runde um eine
Partie erweitert, so dass sich 38 statt nur 37 Teams für die Gruppenphase
qualifizieren. Aufgrund der UEFA-Regel, nationale Pokalsieger beim Nachrücken
bevorzugt zu behandeln ergibt sich, dass die Pokalsieger der Nationen-Ränge 16
und 17 aus Qualifikation 3 in die Play-Off Runde aufsteigen, um das Play-Off
Teilnehmerfeld auf 76 Teams zu erweitern. Weiterhin steigen die Pokalsieger der
Ränge 28 und 29 von Runde Q2 in Runde Q3 auf, sowie die Pokalsieger der Ränge
52 und 53 von Runde Q1 in Runde Q2. Zusätzlich steigen - in Ermangelung weiterer
Pokalsieger in dieser Spielrunde - die beiden Tabellenzweiten der Ränge 33 und 34
in Runde Q2 auf, in Runde Q1 verbleiben nurmehr 50 Mannschaften, so dass hier
zwei Partien weniger ausgetragen werden.
Ebenfalls in der Hauptrunde spielen die zehn unterlegenen Teams aus der Playoff-
Runde der Champions League.
Die Hauptrunde besteht wie bisher auch aus Gruppenspielen. Nur gibt es nicht mehr
acht Gruppen zu je fünf Teams, sondern zwölf Gruppen zu je vier Teams. Dafür wird
nun auch hier eine Vollserie aus Hin- und Rückspielen ausgetragen, wodurch es nun
sechs statt fünf Gruppen-Spieltage gibt, und die Zahl der Gruppenspiele je Team von
vier auf sechs steigt. Für die Finalrunde sind nur noch die beiden Gruppenersten
qualifiziert, Gruppendritte und -vierte scheiden aus.
Finalrunde (K.-o.-Runde)
Die Finalrunde blieb weitgehend unangetastet. Wie früher stoßen zu den 24 durch
die Gruppenphase qualifizierten Teams noch 8 Vereine aus der Gruppenphase der
Champions League hinzu, diese 32 Teams spielen im K.-o.-System in Hin- und
Rückspielen die beiden Finalteilnehmer aus. Das Finale besteht aus einem einzigen
Spiel, dessen Spielort bereits mehrere Jahre im voraus von der UEFA festgelegt
wird. In seltenen Fällen kommt es dadurch zu einem „Heimspiel“, indem ein
Finalteilnehmer das Glück hat, im eigenen Stadion antreten zu dürfen. So
geschehen am 18. Mai 2005, als Sporting Lissabon im eigenen José-Alvalade-
Stadion das Finale gegen ZSKA Moskau bestreiten durfte. Allerdings konnten die
Portugiesen diesen Heimvorteil nicht nutzen und verloren mit 1:3. Besser machte es
hingegen Feyenoord Rotterdam drei Jahre zuvor, als man im heimischen Stadion De
Kuip Borussia Dortmund mit 3:2 besiegte und den UEFA-Pokal gewann. Das Finale
findet immer an einem Mittwoch statt. Anstoß ist grundsätzlich um 20:45 MESZ.
Champions League bis 2008/2009
Insgesamt stritten 77 Teams um die 32 Plätze in der Champions League. Gesetzt
waren die Meister aus den Verbänden eins bis neun der UEFA-Fünfjahreswertung
(2007) sowie die Vizemeister aus den Verbänden eins bis sechs der UEFA-
Fünfjahreswertung (15 Teams). Die übrigen 61 Mannschaften ermittelten in der
Qualifikation, die aus drei Runden (K.-o.-System mit Hin- und Rückspielen) besteht,
weitere 16 Champions-League-Teilnehmer.
Der Titelverteidiger ist automatisch qualifiziert – auch wenn er sich nicht über die
nationale Meisterschaft qualifizieren konnte. In diesem Fall rutschte das letzte für die
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Champions League qualifizierte Team desselben Verbandes in den UEFA-Pokal.
Diese Regel wurde eingeführt, nachdem der FC Liverpool als Champions-League-
Sieger 2005 nur Fünfter in der nationalen Meisterschaft wurde und gemäß den
damaligen Regeln nicht qualifiziert war. Durch eine Ausnahmegenehmigung der
UEFA durfte Liverpool in der Folgesaison als fünftes englisches Team in der
Champions League-Qualifikation starten. Inzwischen verbietet eine Zusatzregel
ausdrücklich, dass mehr als vier Mannschaften eines Fußballverbandes an der
Champions League teilnehmen dürfen.
Qualifikations-Modus
In der Qualifikation gibt es für einen Sieg nur einen Zähler für die Fünfjahreswertung.
Ein Unentschieden gibt jeweils 0,5 Zähler. Für den Klub-Koeffizienten gibt es in der
Qualifikation keine Punkte.
1. Runde 30 Teilnehmer
30 Meister der Verbände von Platz 23 bis 53 der UEFA-Fünfjahreswertung (ohne
Liechtenstein)
2. Runde 28 Teilnehmer
15 Sieger der 1. Runde
7 Meister der Verbände von Platz 16 bis 22 der UEFA-Fünfjahreswertung
6 Vizemeister der Verbände von Platz 10 bis 15 der UEFA-Fünfjahreswertung
3. Runde 32 Teilnehmer
14 Sieger der 2. Runde
6 Dritte der Verbände von Platz 1 bis 6 der UEFA-Fünfjahreswertung
3 Vierte der Verbände von Platz 1 bis 3 der UEFA-Fünfjahreswertung
3 Vizemeister der Verbände von Platz 7 bis 9 der UEFA-Fünfjahreswertung
6 Meister der Verbände von Platz 10 bis 15 der UEFA-Fünfjahreswertung
Gruppenspiele
In der ersten Phase spielen 32 Mannschaften. Jede Mannschaft, welche in der
Gruppenphase antritt, erhält je drei Bonuszähler zur Fünfjahreswertung. Zudem wird
fortan in jedem Spiel bis einschließlich des Finales jeder Sieg mit zwei Zählern,
jedes Unentschieden mit einem Zähler zur Fünfjahreswertung honoriert.
16 Sieger der dritten Qualifikationsrunde
Sechs Vizemeister der Verbände von Platz eins bis sechs der UEFA-
Fünfjahreswertung
Neun Meister der Verbände von Platz eins bis neun der UEFA-Fünfjahreswertung
Der Titelverteidiger
Sollten nach Ende aller Gruppenspiele mehrere Teams punkt- und torgleich sein und
auch das Kriterium der Auswärtstore keine Entscheidung bringen, wird als letzte
Entscheidungsmöglichkeit der jeweilige Klub-Koeffizient herangezogen.
Ausnahmen
Erhält ein Team keine Lizenz, verringert sich die Anzahl der Teilnehmer.
Zum Beispiel erhielt kein Team aus Kasachstan für 2004/2005 eine Lizenz, so dass
nur 48 Teams teilnahmen.
Ist der Champions-League-Sieger (Titelverteidiger) auch über die
Landesmeisterschaft direkt qualifiziert, so verschiebt sich die Ordnung.
Beispiel dafür:
In der Saison 2003/2004 war der FC Porto sowohl portugiesischer Meister als auch
Champions-League-Sieger. Der Meister des zehnten Landes in der
Fünfjahreswertung (Fenerbahçe Istanbul/Türkei) übernahm den Platz von Porto in
der ersten Runde (Gruppenphase) der UEFA Champions League 2004/05. Auch der
Meister von Platz 16 (Grazer AK/Österreich) konnte davon profitieren und durfte in
Qualifikationsrunde drei beginnen.
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Die Meister der Länder 26 und 27 der Fünfjahreswertung (Dinamo
Bukarest/Rumänien und Ferencváros Budapest/Ungarn) waren direkt für die zweite
Qualifikationsrunde qualifiziert.
Die Teilnahme ist von Seiten der UEFA nicht an eine Platzierung in der nationalen
Meisterschaft gekoppelt und kann somit vom nationalen Verband geändert werden.
2000 traf dies den spanischen Verein Real Saragossa. Die Mannschaft verpasste
die Champions League, da der Titelverteidiger Real Madrid in der Meisterschaft nur
Platz fünf belegte und der spanische Verband entschied, dass Real Madrid anstelle
von Saragossa in der Champions League starten darf.
Länder mit nur einem Teilnehmer
Sollte ein Verein aus einem Land mit nur einem Startplatz die Champions League
gewinnen, so erhält dieser Verband dadurch einen zweiten Startplatz.
Für Liechtenstein, Andorra und San Marino gelten Sonderregeln:
Liechtenstein unterhält keine eigene Liga, die Vereine aus Liechtenstein spielen in
der Schweiz mit. Daher ist für Liechtensteiner Vereine die einzige Möglichkeit, an
der Champions League teilzunehmen, mindestens Schweizer Vizemeister zu
werden. Seit 2006/2007 spielen die nationalen Meister aus Andorra und San Marino
in der ersten Qualifikationsrunde zur Champions League. Seit 2007/2008 spielen die
Cupsieger aus Andorra und San Marino im Uefa Pokal mit. Davor waren auch diese
Nationen nur zum Start im UEFA-Pokal berechtigt. Seit 2010/11 nimmt neben dem
Meister und dem Cupsieger, auch die beiden Vizemeister an der Europa League
Qualifikation teil.
K.-o.-System
In den Spielen haben die aktuelle Fünfjahreswertung und der Klub-Koeffizient keine
Relevanz mehr. Selbstverständlich werden weiter die Zähler (zwei für Sieg, einer für
Unentschieden, einer Bonus für Weiterkommen in die nächste Runde) gesammelt,
welche auf die nachfolgenden Spielzeiten einwirken werden.
UEFA-Pokal bis 2008/2009
150 Vereine stritten um die 80 Startplätze des UEFA-Pokals. Davon waren neben
dem Titelverteidiger weitere 31 Vereine direkt zur Teilnahme an der ersten Runde
des UEFA-Pokals berechtigt. Hinzu kommen noch die 16 Verlierer der dritten
Champions-League Qualifikationsrunde. Die übrigen 102 Mannschaften ermittelten
in der Qualifikation, die aus zwei Runden (K.-o.-System mit Hin- und Rückspielen)
besteht, weitere 32 UEFA-Pokal-Teilnehmer:
Qualifikations-Modus
In der Qualifikation gibt es für einen Sieg nur einen Zähler für die Fünfjahreswertung.
Ein Unentschieden gibt jeweils 0,5 Zähler. Für den Klub-Koeffizienten gibt es in
Qualifikationsspielen keine direkten Zähler.
1. Runde 76 Teilnehmer
3 Sieger der Fair-Play-Wertung
35 Pokalsieger der Verbände von Platz 19 bis 53 der UEFA-Fünfjahreswertung
32 Vizemeister der Verbände von Platz 19 bis 51 der UEFA-Fünfjahreswertung
(ohne Liechtenstein)
6 Dritte der Verbände von Platz 16 bis 21 der UEFA-Fünfjahreswertung
2. Runde 64 Teilnehmer
38 Sieger der 1. Runde
7 Dritte der Verbände von Platz 9 bis 15 der UEFA-Fünfjahreswertung
5 Pokalsieger der Verbände von Platz 14 bis 18 der UEFA-Fünfjahreswertung
3 Vizemeister der Verbände von Platz 16 bis 18 der UEFA-Fünfjahreswertung
11 Sieger der dritten UI-Cup-Runde
1. Runde des UEFA-Pokals
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Die erste Hauptrunde ist trotz des K.-o.-Systems zum
Erreichen der Gruppenphase bereits Teil des
Hauptwettbewerbes. Daher wird jeder Sieg mit zwei
UEFA-Zählern, und jedes Unentschieden mit einem
Zähler sowohl zur Fünfjahres- als auch zur
Klubwertung honoriert.
In der ersten Runde spielen 80 Mannschaften:
32 Sieger der 2. Qualifikationsrunde
13 Pokalsieger der Verbände von Platz 1 bis 13 der
UEFA-Fünfjahreswertung
3 Sechste der Verbände von Platz 1 bis 3 der UEFA-
Fünfjahreswertung
8 Fünfte der Verbände von Platz 1 bis 8 der UEFA-Fünfjahreswertung
5 Vierte der Verbände von Platz 4 bis 8 der UEFA-Fünfjahreswertung
2 Dritte der Verbände von Platz 7 und 8 der UEFA-Fünfjahreswertung
Der Titelverteidiger
16 Verlierer der 3. Runde der Champions-League-Qualifikation
Die 40 Sieger werden per Losverfahren in acht Fünfergruppen aufgeteilt.
Gruppenphase des UEFA-Pokals
Die für die Gruppenphase qualifizierten Vereine werden anhand ihres jeweiligen
Klub-Koeffizienten auf fünf Lostöpfe verteilt (die acht Stärksten in Topf eins, die
nächststärksten in Topf zwei usw.) Dadurch soll erreicht werden, dass alle Gruppen
in etwa gleich stark sind, und nicht womöglich alle Favoriten in der gleichen Gruppe
landen. Aus jedem der fünf Lostöpfe wird ein Verein einer Gruppe zugelost. Vereine
aus dem gleichen Verband werden nicht in die gleiche Gruppe zugelost. Nach
Abschluss der Gruppenspiele wird der Klub-Koeffizient ebenfalls zu Rate gezogen,
falls zwei oder mehr Teams nach Punkten, Toren und Siegen gleichauf liegen
sollten.
K.-o.-Phase des UEFA-Pokals
In der K.-o.-Phase sind aktuelle Platzierungen in der Fünfjahreswertung und
Clubwertung irrelevant. Die in jedem Spiel zu gewinnenden UEFA-Zähler und
Bonuszähler fließen in die Wertungen der folgenden Jahre ein. Vereine aus dem
gleichen Verband werden einander frühestens im Achtelfinale zugelost.
Vorher-Nachher-Vergleich
Vorher-nachher-Vergleich
Eine bildhafte Übersicht über die Verteilung der Startplätze kann man der
nebenstehenden Tabelle entnehmen. Die Nationenreihung entspricht dem Stand der
Fünfjahreswertung am 22. Dezember 2007:
Wie der letzten Spalte der Tabelle zu entnehmen ist, verloren die Nationen auf den
Plätzen 1 bis 8 sowie 11 bis 16 jeweils einen Startplatz, wogegen Platz 9 einen
Startplatz neu hinzugewann. Insgesamt können 13 Vereine weniger am
internationalen Geschäft teilhaben, wobei diese Zahl ausschließlich zu Lasten der
neu geschaffenen Europa League ging. Während in der Champions League
unverändert bis zu 77 Teams im Wettbewerb spielen, sank die Zahl in der Europa
League auf 183 (Inklusive CL-Absteiger) , wogegen im UEFA-Pokal (inklusive UI-
Cup) bis zu 198 Teams vertreten waren. Zeitgleich stieg die Zahl der "Absteiger",
welche im Laufe des Wettbewerbes von der Champions League in die Europa
League übertreten von 24 auf 33. Mit der Änderung zur Spielzeit 2010/2011 erhalten
die Vizemeister aus Andorra und San Marino, welche bisher grundsätzlich
ausgeschlossen waren, Startrecht in der Europa League, womit sich die Zahl der
Europa-League Teilnehmer wieder leicht auf 185 erhöht.
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Vereinsgeschichte...
...WERDER BREMEN, LEBENSLANG GRÜN-WEIß. WIR
GEHÖREN ZUSAMMEN, IHR SEIT GUT UND WIR SIND HEIß!
Das sind Zeilen aus der Vereinshymne von
Werder Bremen, die zu jedem Heimspiel der
Hanseaten gehören. An diesem Mittwoch, 4.
Februar 2009, feiert der Klub von der Weser
seinen 110. Geburtstag.
Das Gründungsmitglied der deutschen Bundesliga
hat in der ewigen Bundesliga-Tabelle erst vor
kurzem den zweiten Platz erklommen und den
Hamburger SV auf Rang drei verdrängt. Neben
zehn Titeln, sowohl national (5x Deutsche Meisterschaft und 4x DFB-Pokalsieger) als
auch international (1x Europapokal der Pokalsieger), hat der SVW auch einen Titel
inne, den er wahrscheinlich gerne eingetauscht haben würde. Mit sieben Vize-
Meisterschaften halten die Bremer den Bundesliga-Rekord. Besonders bitter: 1983 und
1986 musste Werder nur auf Grund des schlechteren Torverhältnisses dem Hamburger
SV bzw. dem FC Bayern München den Vortritt lassen.
Am 4. Februar 1899 wurde der "Fussballverein Werder von 1899" von 16
Gründungsmitgliedern ins Leben gerufen. Der Vereinsname ist vom an der Weser
gelegenen Stadtwerder abgeleitet, auf dem sich das erste Trainings- und Spielgelände
des Vereins befand. Das erste Spiel des FV Werder allerdings ging erst rund sieben
Monate später über die Bühne - 1:0 hieß es gegen den
Allgemeinen Bremer Sportclub von 1898.
Schritt für Schritt machte sich Werder Bremen einen Namen.
1909 feierte der Klub die erste Bremer Meisterschaft. Doch
den größten Sprung gelang den Hanseaten mit dem Umzug in
ihre heutige Heimstätte - das Weserstadion. Bis dahin
allerdings wechselte der Name "FV Werder" zu "Sportverein
Werder von 1899" zu "SV Grün-Weiß 1899 Bremen" bis 1946
der endgültige Name feststand: "SV Werder Bremen".
Besonders stolz im Norden ist man natürlich über die
Tatsache, dass man 1963 zu den Gründungsmitgliedern der
Fussball-Bundesliga gehörte - und das sicherlich zu Recht. Zwei Jahre zuvor, 1961,
feierten die Bremer den DFB-Pokalsieg (2:0 gegen den 1. FC Kaiserslautern). Auch die
erste Meisterschaft gelang nur zwei Jahre nach der Bundesliga-Gründung.
12

Dass neben dem Hamburger SV nicht auch die Bremer
durchgehend in der Ersten Liga zu finden waren bzw. sind, liegt
am Abstieg 1980, dem vermeintlich bitterste Moment in der
GRÜN-WEIßEN Vereinsgeschichte. Doch nur eine Saison später
folgte der Wiederaufstieg und damit auch eine wunderbare
Erfolgsgeschichte: Ein gewisser Otto Rehhagel führte die
Hanseaten in die Erste Liga zurück und blieb 14 Jahre auf der
Trainerbank der GRÜN-WEIßEN. Fünf Titel holte der derzeitige
Coach der griechischen Nationalmannschaft in dieser Zeit.
Diese Vereinstreue, die auch in der Werder-Hymne auftaucht,
scheint charakteristisch für den Klub von der Weser. Denn nicht
nur Rehhagel, sondern auch Spieler wie Dieter Eilts (18 Jahre), Marco Bode (13) oder
Dieter Burdenski (16) blieben Werder Bremen beinahe ihre gesamte Karriere treu.
Einer, der für Werder Bremen steht wie kein Zweiter, ist der derzeitige Trainer Thomas
Schaaf. Der 47-Jährige kam bereits in der Jugend zum SVW und blieb auch nach seiner
Spielerkarriere in Bremen (1978-95) dem Verein verbunden. Erst als Jugend- und
Amateurtrainer, ehe er 1999 das Amt des Chefcoach der Bundesligamannschaft
übernahm. Gemeinsam mit Manager Klaus Allofs etablierte Schaaf den Verein wieder
unter den deutschen Spitzenteams.
Höhepunkt war dabei der Gewinn des Doubles 2003/2004 mit der Deutschen
Meisterschaft und dem DFB-Pokalsieg - diese Kunststück war bis dahin nur
Rekordmeister Bayern München und dem 1. FC Köln gelungen. Im Europapokal sind
die Norddeutschen Stammgäste.
Seit 1930 tragen die Fussballer Werder Bremens ihre Heimspiele im 1909 erbauten
Bremer Weserstadion aus. Nach mehreren Umbauten, Erweiterungen und dem
Absenken des Spielfeldes finden derzeit ca. 43.500 Zuschauer Platz in der Heimstärke
der Grün-Weißen. Im Dezember 2004 wurde innerhalb des Stadions das Werder-
Bremen-Museum (kurz: WUSEUM) eröffnet. Dort sind Replikate der Meisterschale und
des DFB-Pokals sowie seltene Plakate, Fotos und andere Ausstellungsstücke zu
besichtigen.
Klubprofil:
SV Werder Bremen
Stadt: Bremen
Gründung: 4. Februar 1899
Homepage: www.werder.de
Titel und Erfolge
4 Deutsche Meisterschaften (1964/65, 1987/88, 1992/93, 2003/04)
6 DFB-Pokalsiege (1960/61, 1990/91, 1993/94, 1998/99, 2003/04, 2008/09)
1x Sieger des Europapokals der Pokalsieger (1991/92)
7 Deutsche Vize-Meisterschaften (1967/68, 1982/83, 1984/85, 1985/86,
1994/95, 2005/06, 2007/08)
3x DFB-Pokalfinalist (1988/89, 1989/90, 1999/00)
Legendäre Spieler
Rudi Völler (1982-87), Dieter Burdenski (1972-88), Andreas Herzog (1996-
12/2001), Mirko Votava (1986-97), Marco Bode (1989-2002), Dieter Eilts
(1984-2002), Thomas Schaaf (1978-95), Mario Basler (1993-97), Karl-Heinz
Riedle (1987-90), Manfred Burgsmüller (1985/86; 11986-1990), Johan Micoud
(2002-06), Torsten Frings (1996-2002; seit 2005), Michael Kutzop (1984-90),
Wynton Rufer (1989-95)
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1. 1977 wechselte Franz Beckenbauer vom FC Bayern zu Cosmos New York,
kehrte später zum HSV zurück und wurde noch einmal Meister. Wie lange
spielte er in New York?
a. 1 Saison b. 2 Saisons c. 3 Saisons
2. Wie alt ist Michael Ballack, der nach vier Jahren beim FC Chelsea nach
Leverkusen wechselt, wo er schon 1999 bis 2002 spielte?
a. 32 b. 33 c. 34
3. Von welchem Klub holte Bayern Jürgen Klinsmann 1995 zurück in die
Bundesliga?
a. Inter Mailand
b. AS Monaco
c. Tottenham Hotspur
4. Welcher dieser Weltmeister von 1990 kehrte von einem spanischen Klub
zurück in die Bundesliga?
a. Andreas Möller
b. Andreas Brehme
c. Jürgen Kohler
5. Für welche Klubs in Italien spielte Thomas Hässler, bevor er 1994 zum
Karlsruher SC in die Bundesliga zurückkehrte?
a. Juventus Turin u. AS Rom
b. AC Florenz u. Inter Mailand
c. AS Rom u. Inter Mailand
6. Jens Lehmann kehrte zweimal in die Bundesliga zurück. 2003 bis 2008
spielte er für den FC Arsenal. Wo spielte er 1998 ein halbes Jahr lang?
a. FC Valencia b. Arsenal London c. AC Mailand
7. Die Bayern kauften Lothar Matthäus trotz schwerer Verletzung 1992 von
Inter Mailand zurück. Welche Verletzung hatte er?
a. Kreuzbandriss
b. Schien- u. Wadenbeinbruch
c. Achillessehnenriss
8. Bernd Schuster spielte zwischen 1980 und 1993 für Barcelona, Real und
Atlético Madrid. Von welchem dieser Klubs kam er anschließend nach
Leverkusen?
a. FC Barcelona
b. Real Madrid
c. Atletico Madrid
9. Wie hoch ist die Ablöse, die Schalke diesen Sommer für Bundesliga-
Rückkehrer Christoph Metzelder an Real Madrid zahlt?
a. ablösefrei
b. 100 000 Euro
c. 250 000 Euro
10. Nach drei Jahren bei Real Madrid spielte Paul Breitner wieder in der
Bundesliga. Welcher Klub holte ihn 1977 zurück?
a. Fortuna Köln
b. Tennis Borussia Berlin
c. Eintracht Braunschweig
16

„Einige müssen ihre Bauchmuskeln
trainieren, obwohl sie nicht mal
wissen, was das ist. Wenn wir die
trainieren, kommen sie am
d.
nächsten Tag an und meinen, sie
haben was mit dem Blinddarm.“
Willi Reimann
17
„So ist Fussball.
Manchmal gewinnt
der Bessere.“
Lukas Podolski

Im Fernsehen schaust du am liebsten?
□ Anne Will □ Sportschau □ Hart aber Fair
Im Wartezimmer einer Arztpraxis liegen folgende Magazine. Welche Zeitschrift
nimmst du?
□ Stern □ Apotheker-Rundschau □ Mickey Maus
Wer wird Deutscher Meister 10/11?
□ Leverkusen □ Bayern □ Hoffenheim
Ausser Fussball gucke ich am liebsten?
□ Boxen □ Formel 1 □ Snooker
Welche Prominente würdest du gerne einmal kennen lernen?
□ Claudia Roth □ Madonna □ Cindi aus Marzahn
In welchem Schulfach warst du unschlagbar?
□ Sozialkunde □ Sport □ Religion
Wo vor hast du Angst?
□ Klimakatastrophe □ Abstieg □ Haarausfall
Auf welche Frauensportart könntest du verzichten?
□ Bodybuilding □ Boxen □ Basketball
Was machst du in deiner Freizeit am liebsten?
□ Faulenzen □ Konzerte organisieren □ puplizieren
Im Auto habe ich eine CD von folgender Band liegen?
□ Red Hot Chilli Peppers □ Pink □ Kelly Family
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SGKA: Conni, nach mehreren nationalen, sowie internationalen “Bildungsreisen” bist du
wieder “zuhause (SG B/D)” angekommen. Können wir jetzt länger mit dir rechnen oder
wirst du irgendwann wieder ins Ausland gehen?
Conni: Sofern das neue Semester noch nicht anfängt, stehe ich vermutlich die ganze
Zeit zur Verfügung. Wie es danach aussieht weiß ich noch nicht genau.
Wahrscheinlich werde ich nicht immer vor Ort sein. Ich werde aber versuchen so oft
wie möglich die Mannschaft zu unterstützen.
In nächster Zukunft ist leider kein weiterer Aufenthalt im Ausland geplant, aber ich
würde nie „nie“ sagen. Zuerst muss ich mein Studium beenden, danach schaue, ich
(wir) weiter.
SGKA: Aufgrund einiger Komplikationen mit deinem Spielerpass konntest du erst am 4.
Spieltag (Derby gegen Kusel) aktiv eingreifen. Wie schlimm war das für dich die
vorrausgegangenen Spiele von aussen sehen zu müssen?
Conni: Anfangs konnte man sich die Spiele gelassen anschauen. Die Mannschaft
wusste meist zu überzeugen. Aber mir ist es trotzdem immer lieber selber zu spielen
als zu zuschauen. Leider war ich am Messespiel nicht die gewünschte Verstärkung.
SGKA: Conni, ich kann mich noch gut darin erinnern das wir noch zusammen gespielt
haben. Damit bist du einer der wenigen “Urgesteine” des Vereins. Kennst du noch
einige Gesichter hier oder musstest du dir einen Notizblock, zum notieren der Namen,
mit ins Training nehmen?
Conni: Da ist lange her!!! Ich war die letzten 2 Jahre nur selten im Aalbachstadion zu
sehen und seitdem sind die meisten Spieler meiner „Generation“ zu anderen
Vereinen gewechselt. Ein paar bekannte Gesichter waren schon noch da, aber wenn
ich ehrlich bin, es waren nicht viele die ich gekannt habe.
SGKA: Um nochmals die Komplikationen deines Wechsel anzusprechen. Du kamst von
LeKi futis in Lempäälä (Finnland). Das hört sich eher nach einem Erotikfilm an statt
einer Fussballmannschaft. Was hat dich dorthin verschlagen und wie lange warst du
dort?
Conni: Ich war mit einem europäischen Austauschprojekt an zwei finnischen Schulen
und habe dort Deutsch, Sport und Geschichte unterrichtet bzw. beim Unterrichten
assistiert. Ich war insgesamt 10 Monate in Finnland um genauer zu sein in Tampere.
Und ich würde jedem eine Reise nach Finnland bzw. Tampere empfehlen, ich habe
mich dort sehr wohl gefüht ;-)
LeKi steht für Lempäälän Kisa (Lempääläs Wettkampf) und ist eigentlich ein
Eishockeyverein. Im Eishockey sind sie auch weitaus erfolgreicher(2.Liga). Die
Fussballmannschaft war sehr jung und ich hatte dort auch meinen Spass. Zum Teil
habe ich mit meinen Schülern zusammen gespielt. Ich muss jedoch sagen, dass das
Drumherum schon etwas gewöhnungsbedürftig ist. Vielleicht sollten wir die Jungs
aus Finnland mal einladen und denen zeigen wie man Fussball spielt und was man
sonst noch so nach dem Fussball unternehmen kann ;-)
SGKA: Finnisch zählt mit zu den schwersten Sprachen. Bist du während deines
Aufenthalts Herr über die sogenannten i-Umlaute (ä, ü, ö) geworden? Wenn ja, dann
nennt uns doch mal einen brauchbaren Satz mit dem man sich dort behelfen kann.
22

Conni: Minä en puhu suomea (Ich spreche kein finnisch). Neljä olutta(Vier
Bier).Missä on lähin sauna(Wo ist die nächste Sauna) Kiitos (Danke)
SGKA: Der Verein in dem du warst – LeKi futis -, in welcher vergleichbaren Klasse spielt
dieser. Worin siehst du die entscheidende Unterschiede gegenüber dem deutschen
Fussball?
Conni: In Finnland spielt LeKi in der 4. Division, das ist mit der Kreisliga bzw, vielleicht
mit der Bezirksklasse vergleichbar. Die Unterscheide im Spiel sind, dass der
Schiedsrichter nicht so oft ins Spiel geschehen eingreift und dass eine härtere
Gangart dort an den Tag gelegt wird. Das kam mir dann also eher entgegen. Was mir
nicht so gefallen hat, ist das es im Allgemeinen kein Sportheim dort gibt und dass
jeder Spieler seine Spiellizenz selbst bezahlen muss.
SGKA: Deine ehemaligen Kameraden, sowie ich kennen dich als den Mann der
Radikalfrisuren. Momentan trägts du den Highlander-Look. Doch du hast deine
Kollegen auch schon mal mit einer Glatze geschockt. Sind das spontane Aktionen? Mit
was müssen wir als nächstes rechnen?
Conni: Momentan ist da nichts zu erwarten und wenn würde ich es auch nicht
verraten. Da ich aber jetzt einer der Älteren in der Mannschaft bin, muss ich den
Jungen mit gutem Beispiel vorausgehen, somit werde ich mich wohl gesitteter
verhalten ;-)
SGKA: Was die wenigsten wissen, du engagierst dich sehr in Sachen “gegen Nazi’s”.
Unter anderem warst du auch schon Mitveranstalter bei den “Kein Bock auf Nazi”
Konzerte hier in unsere Umgebung. Bist du nach wie vor in diesen Projekten tätig?
Conni: Durch meinen Aufenthalt in Finnland war ich dieses Jahr nicht so in die
Planung infoviert wie die Jahre zuvor, aber in den Wochen vorm Festival war ich ja
wieder im Lande und auch dem entsprechend aktiv. Dieses Jahr haben wir mit den
altbekannten Menschen des Wunderlichts und mit den Leuten des Yeah!Yeah!-
Festivals zusammen gearbeitet. Ich bin mal gespannt wie das ganze Projekt weiter
geht, ob wir weiterhin zweitägig bleiben. Leider muss man ja sagen ist das Thema
immer noch aktuell, wie an bestimmten Beispielen erkennen kann (Versuchter
Hauskauf in Krottelbach und Nussbach, Naziaufmärsch in Kl, Mainz, Neustadt,
Zweibrücken, aber auch verstärkt Naziaufkleber in Altenglan).
SGKA: Wie hast du denn die vielen Abgänge mitbekommen. Hattest du darauf hin das
Gefühl dir nochmals Gedanken um deinen Wechsel zu machen oder hast du dir diese
Frage nie gestellt?
Conni: Zum Teil habe ich ein paar Wechsel mitbekommen. Aber für mich kam der
Gedanken nicht wirklich.
Zum einen werde ich nicht den Verein innerhalb des Kreis Kusels wechseln, da ich
nicht immer vor Ort bin. Denn ein Wechsel kommt für mich nur dann in Frage, wenn
ich mich voll und ganz hinter den neuen Verein stellen kann. Und somit kommt auch
ein Wechsel nach Mainz nicht in Frage.
SGKA: Zuletzt noch die Frage. Was traust du der Mannschaft zu. Kann diese Junge
Mannschaft wieder im oberen Drittel mitspielen?
Conni: Das ist eine schwere Frage. Wie man bisher sieht sind die Leistungen recht
schwankend bei beiden Mannschaften. Wichtig ist, dass wir nicht so viele
Verletzungen haben und dass wir gut zusammenhalten. Dann ist mit uns in jedem
Spiel zu rechnen.
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Datum Uhrzeit Begegnung Ergebnis
07.08. 18.00 Meisenh./Desl./Jeckenb. SG B/D 1:4
15.09. 19.00 SC Birkenfeld SG B/D 0:1
LANDESLIGIST SCHLÄGT SICH TAPFER – TEUBNERS TREFFER REICHTE AUS.
Am Mittwoch dem 15.09. fand die 3 Runde im Bitburger-Verbandspokal statt. Gastgeber war der
Landesligist SC Birkenfeld. Die SG ohne den verletzten Andreas Cappel und den aus beruflichen
Gründen abwesenden Jochen Schepanski. Statt der beiden fand sich der Unglücksrabe (gelb-rote
Karte) aus der Sonntagspartie gegen Hassia Bingen, Michael Kauzcor, wieder in der Startelf. Pepe
Teubner ersetzte Jochen Schepanski. Die favorisierte SG bestimmte die komplette erste Hälfte,
spielte sich aber kaum nenneswerte Torchancen heraus. Erst nach dem Seitenwechsel gelang
dem Neuzugang Teubner der rasche Führungstreffer (47.). Bis zur 60. Min. hatte die SG das Spiel
weiter in der Hand. Danach beschränkten sich die Gäste auf die Verwaltung des Ergebnisses und
luden somit den Gegner förmlich ein, sodass der SC Birkenfeld zu guten Möglichkeiten kam. Am
Ende reichte der knappe Vorsprung, doch über einen Treffer der Gastgeber hätte man sich nicht
beschweren dürfen.
Datum Uhrzeit Begegnung Ergebnis
01.08. 16.00 SG B/D 2 SV Kohlbachtal 11:10 i.E.
18.08. 19.00 SG B/D 2 SV Katzweiler 4:2
01.09. 19.00 SG B/D 2 SV Großsteinh. 4:1
SG BLAUBACH-DIEDELKOPF - SV GROßSTEINHAUSEN (4:1)
Die Achtelfinalbegegnung zwischen der SG B/D 2 und dem Bezirksligaabsteiger SV
Großsteinhausen fand bereits am 01.09. statt. Die Partie endete mit einem deutlichen 4:1
Heimsieg. Die Vorstädter zeigten weitgehends ansehnlichen Fussball mit schönen Ballstafetten,
scheiterten aber mit dem Abschluss meist in Höhe der Strafraumgrenze. Trotz der beiden agilen
Flügelspieler Scheidt/Cappel kamen zu wenig Flanken ins Zentrum. Scheidt der auf Rechts sehr
aktiv war nutzte oft seinen Platz und fungierte fast als dritte Spitze. Die linke Seite war
weitgehends aussen vor. Immer wieder probierte man es durch die Mitte. Nach und nach häuften
sich die Chancen. So dauerte es bis zur 30. Min. ehe Pepe Teubner den Ball am gegnerischen
Keeper vorbei schob. Das Ergebnis bis dato absolut schmeichelhaft. Kurz vor der Pause gelang
erneut Teubner der zweite Treffer. Mit dem Ergebnis gings es in die Pause. Zur zweiten Halbzeit
brachte Wallerus Bartz für Luks und Stapper für Windisch. Nun zeigte die SG ihre andere Seite.
Durch die beiden Wechsel schien die ganze Ordnung verloren. So gelangte dem Gegner in der 58.
Min. der Anschlusstreffer. Die Gäste von nun an agiler. Durch mangelndes Zweikampfverhalten
und schlechte Zuordnung brachte man den Gast wieder ins Spiel. So dauerte es schließlich bis zur
80. Min. bis Wallerus den Ball zum erlösenden 3:1 einnetzte. In der 87. Min. verpasste Scheidt
dem Gegner den endgültigen Todesstoss. Trotz der misserabelen zweiten Hälfte war es ein
verdienter Sieg der SG.
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DATUM TAG HEIM GAST ERGEBNIS
15.08. SO. SG B/D 2 SV LAMBSBORN 6:0
21.08. SA SV ULMET SG B/D 2 0:6
29.08. SO SG B/D 2 SV KOHLBACHTAL 1:2
04.09. SA FV KUSEL SG B/D 2 2:1
12.09. SO SG B/D 2 VFR HUNDH.-OFFENB. 4:0
18.09. SA FV OLYMP. RAMSTEIN SG B/D 2 4:1
26.09. SO SG B/D 2 FV BRUCHMÜHLBACH
03.10. SO SV NEUMÜHLE SG B/D 2
10.10. SO SG B/D 2 FC QUEIDERSBACH
17.10. SO SV FÖCKELBERG SG B/D 2
24.10. SO SV BANN SG B/D 2
31.10. SO SG B/D 2 FV KINDSBACH
07.11. SO TUS JETTENBACH SG B/D 2
14.11. SO SG B/D 2 TSG WOLFSTEIN-ROSSB.
21.11. SO TUS SCHÖNENBERG SG B/D 2
DATUM TAG HEIM GAST ERGEBNIS
28.11. SO SV LAMBSBORN SG B/D 2
05.12. SO SG B/D 2 SV ULMET
11.12. SA SV KOHLBACHTAL SG B/D 2
20.02. SO SG B/D 2 FV KUSEL
27.02. SO VFR HUNDH.-OFFENB. SG B/D 2
13.03. SO SG B/D 2 FV OLYMP. RAMSTEIN
20.03. SO FV BRUCHMÜHLBACH SG B/D 2
27.03. SO SG B/D 2 SV NEUMÜHLE
03.04. SO FC QUEIDERSBACH SG B/D 2
10.04. SO SG B/D 2 SV FÖCKELBERG
17.04. SO SG B/D 2 SV BANN
01.05. SO FV KINDSBACH SG B/D 2
08.05. SO SG B/D 2 TUS JETTENBACH
15.05. SO TSG WOLFSTEIN-ROSSB. SG B/D 2
21.05. SA SG B/D 2 TUS SCHÖNENBERG
Restliche Spielpaarungen vom 7. Spieltag
Sa. 25.09. SV Bann FC Queidersbach
So. 26.09. FV Kindsbach FV Olymp. Ramstein
SV Föckelberg SV Neumühle
TuS Schönenberg SV Kohlbachtal
SV Lambsborn SV Ulmet
TSG Wolfstein/Rossb. FV Kusel
TuS Jettenbach VfR Hundh./Offenbach.
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Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Punkte
1. FV Olympia Ramstein 6 6 0 0 22:6 18
2. FV Kusel 6 5 1 0 24:5 16
3. VfR Hundheim-Offenbach 6 5 0 1 16:8 15
4. TSG Wolfstein/Roßbach I 5 4 0 1 15:7 12
5. FV Kindsbach 6 4 0 2 13:8 12
6. TuS Jettenbach 6 4 0 2 15:16 12
7. SG Blaubach-D. II 6 3 0 3 19:8 9
8. SV Bann 4 3 0 1 12:9 9
9. FC Queidersbach 6 3 0 3 12:16 9
10. SV Kohlbachtal 6 2 0 4 10:12 6
11. TuS Schönenberg 5 1 1 3 11:14 4
12. SV 1923 Föckelberg 6 1 1 4 10:17 4
13. FV Bruchmühlbach 5 1 0 4 8:16 3
14. SV Ulmet 6 1 0 5 10:22 3
15. SV Lambsborn 5 0 1 4 6:20 1
16. SV Neumühle 6 0 0 6 9:28 0
29

Zu unserem heutigen Heimspiel gegen VfB Bodenheim möchte ich sie recht herzlich
begrüßen. Ein besonderer Gruß gilt unseren Gästen.
Mit zwei Niederlagen an den vergangenen beiden Spieltagen stehen wir heute unter
Zugzwang um nicht ins untere Drittel abzudriften.
Das das Spiel heute gegen den VfB Bodenheim kein Selbstläufer spiegelt sich auch in
den Ergebnissen des Gegners wieder. Mit zwei Siegen und einem Unentschieden aus
den letzten drei Spielen kommt der Gast mit enormen Rückenwind ins Aalbachstadion.
Nach der 1:4 Heimpleite gegen Bingen und der knappen 1:0 Niederlage beim SV
Hermersberg ist die Mannschaft heute in der Pflicht. Zwar konnten wir in der letzten
Woche im Verbandspokal durch das 1:0 beim SC Birkenfeld einen kleinen Erfolg
verbuchen, doch auch dort haben wir den Fehler gemacht und die Partie nicht
konzentriert zu Ende gespielt, sodass wir nach einer Stunde das Fussballspielen
eingestellt hatten. Diese Leistung dürfen wir in der heutigen Partie auf keinen Fall
wiederholen.
Besonders ärgerlich war das der Treffer in der Partie gegen Hermersberg bereits nach
12. Minuten gefallen war und wir somit genügend Zeit hatten, zumindest den
Ausgleich zu erzielen.
In der letzten Ausgabe hatte ich bereits erwähnt, das der Sieg gegen Pfeddersheim
kein Freifahrtsschein ist und wir uns auf die kommenden Aufgaben konzentrieren
müssen. Sich allein von der Euphoriewelle tragen zu lassen, bringt nichts.
Ich will heute eine konzentrierte Leistung meiner Mannschaft sehen um die Punkte
zuhause zu lassen.
Ich wünsche unseren Zuschauern ein schönes, spannendes und faires Spiel und
unseren Gästen einen angenehmen Aufenthalt.
Mit sportlichem Gruß
Werner Mörsdorf
32

KOCH
ARNOLD
HEYD
SCHMITT
GEIB
SCHEPANSKI
34
PANKOWSKI
LUKS
CAPPEL
HERBOLD
R
MAIER

Vereinsname: VfB Bodenheim
Vereinsfarben: gelb-schwarz
Letzten zwei Ergebnisse: 1:0 Auswärtssieg in Hassloch,
3:1 Heimsieg gg. Hohenecken
Bilanz gg. die SG letzte Saison: - k. A.
- k. A.
Bilanz diese Saison: - k. A.
Trainer: THOMAS EBERHARDT/HORST MUDERS
Mannschaft: CHRISTOPH HORNISCHER, RUBEN RAGG, NIKO SCHOLTES,
JENS EBERHARDT, KAI KULINSKI, SEBASTIAN KLEIN, PATRICK MARTENS,
NILS SCHOLTES, SIMON RIEBEL, TOBIAS PORTH, NORMAN LOOS,
DIEGO AMANDO UHLIG, PATRICK STROHMEIER, FARUK CELIK,
ROBERTO TODARO, PASQUALINO REALE, AMIN QUACHCHEN,
MINTIENT-EVARISTE ESSOME, MAXIMILIAN SCHNEIDER,
HAKIM HAMADOUCHE.
(NAMEN UND ANGABEN SIND OHNE GEWÄHR)
35

DATUM TAG HEIM GAST ERGEBNIS
14.08. SA SG B/D FC ARM. LU-HAFEN 1:1
21.08. SA SV SÜDW. LU-HAFEN SG B/D 0:1
29.08. SO SG B/D FV DUDENHOFEN 2:4
05.09. SO TSG PFEDDERSHEIM SG B/D 0:3
11.09. SA SG B/D BFV HASSIA BINGEN 1:4
19.09. SO SV HERMERSBERG SG B/D 1:0
26.09. SO SG B/D VFB BODENHEIM
02.10. SA SG RIESCHWEILER SG B/D
09.10. SO SG B/D 1. FC 08 HASSLOCH
16.10. SA TUS HOHENECKEN SG B/D
23.10. SA TSG KAISERSLAUTERN SG B/D
31.10. SO SG B/D LU-HAFENER SC
07.11. SO TB JAHN ZEISKAM SG B/D
14.11. SO SG B/D SPVGG INGELHEIM
21.11. SO VFL FONTANA FINTHEN SG B/D
DATUM TAG HEIM GAST ERGEBNIS
27.11. SA FC ARM. LU-HAFEN SG B/D
05.12. SO SG B/D SV SÜDW. LU-HAFEN
12.12. SO FV DUDENHOFEN SG B/D
20.02. SO SG B/D TSG PFEDDERSHEIM
27.02. SO HASSIA BINGEN SG B/D
13.03. SO SG B/D SV HERMERSBERG
20.03. SO VFB BODENHEIM SG B/D
27.03. SO SG B/D SG RIESCHWEILER
03.04. SO 1. FC 08 HASSLOCH SG B/D
10.04. SO SG B/D TUS HOHENECKEN
17.04. SO SG B/D TSG KAISERSLAUTERN
01.05. SO LU-HAFENER SC SG B/D
08.05. SO SG B/D TB JAHN ZEISKAM
15.05. SO SPVGG INGELHEIM SG B/D
22.05. SO SG B/D VFL FONTANA FINTHEN
Restliche Spielpaarungen vom 7. Spieltag
Sa. 25.09. TSG Kaiserslautern FC 08 Hassloch
FC Arm. Lu-hafen SV Südw. Lu-hafen
TuS Hohenecken SG Rieschweiler
So. 26.09. Lu-hafener SC SV Hermersberg
SpVgg. Ingelheim TSG Pfeddersheim
VfL Fontana Finthen FV Dudenhofen
TB Jahn Zeiskam BfV Hassia Bingen
36

Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Punkte
1. FV Dudenhofen 6 4 2 0 16:5 14
2. FC Arminia Ludwigshafen 6 4 2 0 10:2 14
3. TB Jahn Zeiskam 6 4 0 2 10:11 12
4. SG Rieschweiler 6 3 2 1 15:8 11
5. TSG Kaiserslautern 6 3 2 1 9:5 11
6. SpVgg. Ingelheim 6 3 1 2 12:9 10
7. TSG Pfeddersheim 6 3 0 3 10:9 9
8. BFV Hassia Bingen 6 3 0 3 16:17 9
9. TuS 04 Hohenecken 6 2 2 2 9:10 8
10. SG Blaubach-D. 6 2 1 3 8:10 7
11. SV Hermersberg 6 2 1 3 7:9 7
12. VfB Bodenheim 6 2 1 3 6:8 7
13. Ludwigshafener SC 6 2 1 3 9:14 7
14. 1. FC 08 Hassloch 6 1 1 4 9:16 4
15. VfL Fontana Finthen 6 1 0 5 6:11 3
16. SV Südwest Lu'hafen 6 0 2 4 8:16 2
37

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 17.00-21.00 Uhr,
an Spieltagen, je nach Spielbeginn
Täglich:
verschiedene belegte Brötchen
gebackte Brezeln
ausserdem gebackener Fleichkäse,
Frikadellen, Schnitzelweck, je nach Angebot
An Wochenenden:
Hausgemachter Kuchen oder Torte
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A-Junioren - Verbandsliga
Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Punkte
4. TuS 04 Hohenecken 5 3 0 2 15:11 9
5. SG Blaubach 5 2 2 1 13:5 8
6. SpVgg. Ingelheim 5 2 2 1 6:4 8
B1-Junioren - Regionalliga
Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Punkte
1. 1. FC Saarbrücken 4 4 0 0 23:4 12
2. 1. FC Kaiserslautern II 4 3 0 1 13:4 9
3. SG Blaubach 4 3 0 1 12:8 9
B2-Junioren - Bezirksliga
Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Punkte
5. TuS Göllheim 5 3 0 2 19:6 9
6. SG Blaubach 5 3 0 2 16:11 9
7. RW Pirmasens JSG 5 3 0 2 11:16 9
C1-Junioren - Verbandsliga
Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Punkte
12. SG Blaubach 5 1 1 3 9:13 4
13. SpVgg. Fischbach 5 0 2 3 3:13 2
14. FSV Oggersheim 5 0 0 5 2:28 0
C2-Junioren - Bezirksliga
Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Punkte
8. SG Thaleischwlr.-Fröschen 5 2 0 3 12:22 6
9. SG Blaubach 5 1 1 3 5:10 4
10. FC Queidersbach 5 1 1 3 5:12 4
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A-Junioren Verbandsliga
SG B/D gg. FV Dudenhofen 6:0
Gegen den Tabellenletzten aus Dudenhofen kam die Mannschaft von
Trainer Sascha Schnell sehr schwer ins Spiel. Der FV Dudenhofen
zog sich weit in die eigene Hälfte zurück und wollte über
Konterangriffe zum Erfolg kommen. Das Spiel der SG litt von
Anfang an daran, dass zu viele lange Bälle nach vorne geschlagen
wurden und sehr viele unnötige Ballverluste im Spiel nach vorne
zustande kamen. So dauerte es bis zur 25 min. bis Tim Fickert
mit seiner ersten Chance im Spiel das 1:0 erzielen konnte. Nach
einem guten Angriff über die rechte Seite setzte sich Marvin
Höbel gegen seinen Gegenspieler durch und den Querpass von der
Grundlinie musste Felix Ruppenthal nur noch aus kurzer Distanz
über die Linie drücken. In der zweiten Halbzeit nahm die SG das
Spiel direkt wieder in die Hand und in der 65 min. setzte sich
Felix Ruppenthal im Strafraum gegen seinen Gegenspieler durch
und erzielte mit einem flachen Schuß ins lange Eck das 3:0.
Wiederrum Torjäger Felix Ruppenthal erhöhte in der 75 min. mit
einem Schuß aus 20 Metern ins rechte obere Tordreieck.
Spielführer Tim Fickert war es vorbehalten mit seinem zweiten
Tor im Spiel in der 85 min. auf 5:0 zu erhöhen. Direkt eine
Minute später erzielte Marvin Höbel aus kurzer Distanz den
Endstand zum 6:0. Wir wollten heute in der Abwehr ohne
Gegentreffer bleiben und einige Tore für unser Selbstvertauen
schießen. Das ist uns gelungen, trotzdem haben wir nicht das
gespielt was wir uns vor dem Spiel vorgenommen haben, war die
Meinung von Trainer Sascha Schnell nach dem Spiel.
Auftstellung:
1. Lehmann - 2. Bossung ( 65 min. Kinder ) - 3. Wenz - 4.
Donauer -5. Schneider - 6. Höbel - 7. Fickert - 8. Sooß ( 65
min. Deschtschenja ) - 9. Dein ( 60 min. Hoof) 10. Windisch ( 65
min. Schmidt ) -11. Ruppenthal
Torschützen: 1:0 ( Fickert )
2:0 ( Ruppenthal )
3:0 ( Ruppenthal )
4:0 ( Ruppenthal )
5:0 ( Fickert )
6:0 ( Höbel)
41

An dieser Stelle bei allen
Inserenten und Sponsoren
sehr herzlich für
die Unterstützung.
bei Ihren Einkäufen und Aufträgen
unsere Inserenten und Sponsoren
zu berücksichtigen.
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