Ausgabe 3 - SG Blaubach Diedelkopf

IMPRESSUM 

Herausgeber: 

SG Blaubach-Diedelkopf 

1949 e. V. 

Am Hallenbad 

66869 Kusel 

Tel.: 06381-7631 

Fax.: 06381-7631 

www.sgbd.de 

Erscheinungsweise: 

Zu jedem Heimspiel der 

1. Mannschaft der SG B-D. 

Kostenlose Verteilung an 

die Zuschauer 

Redaktion: 

Christian Müller 

Entwurf & Gestaltung: 

Christian Müller 

Liebe Fußballfreunde, liebe SG Fans, 

ich möchte Sie, im Namen der SG B/D, 

zur Saison 11/12 recht herzlich 

willkommen heißen. 

In unserer Vereinszeitung, die zu 

jedem Heimspiel der 1. Mannschaft 

erscheint, finden Sie aktuelle 

Neuigkeiten über unsere 

Mannschaften, Spielergebnisse, Rätsel, 

Termine, Spielerportraits, uvm. 

Mein besonderer Dank gilt vor allem 

den Sponsoren, Trainern und natürlich 

unseren Anhängern und mitgereisten 

Gästen. 

Karl-Heinz Clos, 1.Vorsitzender 

Druck: 

Druckerei 

Koch & Mayer GmbH 

(Aussenseite) 

1

HAUPT- 

SPONSOR 

AUSRÜSTER 

PREMIUM 

PARTNER 

3

VERBANDSLIGA SW.: ERNEUT HOHE NIEDERLAGE 

Ohne Kapitän-Schmitt nix zu holen 

Nach einem engagiertem und guten Auftritt im Messeheimspiel gegen die 

favorisierte TuS Hohenecken und dem damit verbundenen ersten Dreier, gelang 

der Mannschaft ohne Kapitän Schmitt am letzten Wochenende nicht viel. 

Dennoch lag man zur Pause beim TSG Pfeddersheim nur mit 1:0 hinten, durch 

ein Tor in der 30. Min. In zweiten Durchgang gelang dem Gastgeber binnen 

einer guten Viertelstunde der Kantersieg. Durch Tore in der 50., 58., 64. Und 

68. Minute zeigte der Titelaspirant seine Stärke und schlug eiskalt zu. Natürlich 

waren die Voraussetzungen für dieses Spiel überschaubar. Die SG musste in 

erster Linie auf den dienstlich verhinderten Kapitän Matthias Schmitt verzichten. 

Zudem fehlte auch Michael Kauzcor. Allein deshalb musste Trainer Stefan Schehl 

wieder einmal die Abwehr umbauen. 

Heute kommt mit dem Lu-hafener SC ein Gegner der sich mit 2 Siegen, 1 Remis 

und 2 Niederlagen auf Platz sieben der Verbandsliga-Tabelle wiederfindet. Die 

Qualitäten des Gastes liegen klar in der Offensive. Mit einem Torverhältnis von 

10:8 beweist der LSC auf Abwehrschwächen. Also muss Trainer Schehl eine 

kompakte Mannschaft entgegen setzen, die sowohl hinten stabil steht, vorne 

aber die Chancen nutzen muss. Kapitän Matthias Schmitt wird wieder mit an 

Bord sein und seine Erfahrung im Abwehrbereich ausspielen. Unvergessen 

bleibt den Anhängern noch der legendäre 5:7 Auswärtssieg der SG beim LSC 

vom April diesen Jahres. 

Randbemerkung: 

Eine Gemeinsamkeit haben beide Vereine dennoch. Sowohl die SG, mit Miroslav 

Klose, als auch der LSC, mit Andre Schürrle, haben beide Vereine aktuelle 

Nationalspieler ausgebildet. 

BEZIRKSKLASSE MITTE: SPIELABBRUCH WEGEN UNWETTER 

Gewitter und heftige Regenschauer zwangen zum Abbruch 

Lange wurde nicht gespielt, denn aus 

Gründen der Sicherheit brach der 

Schiedsrichter die Partie zwischem 

dem SV Altenglan und SG B/D, nach 

einem Stand von 1:0, ab. Die 

Neuansetzung des Spiels ist noch 

nicht bekannt. 

4

Thema: Transfergelder sollte man in unteren Fussballligen verbieten. 

Jahr für Jahr das gleiche Theater, die 

gleichen Spielchen von Vereinen bei 

den Spielertransfers. Verein A hat 

zwei Aktiven-Mannschaften, eine in 

der Landesliga, eine in der 

Bezirksklasse. Der zu verpflichtende 

Spieler ist eigentlich für die 

Bezirksklasse gedacht, doch der 

abgebende Verein B spielt in der 

Kreisklasse und beruft sich auf den § 7 

SPO, Absatz 3 des SWFV (siehe Tabelle unten) und verlangt 1.500 € 

Ausbildungsentschädigung. Dieser Betrag steht dem Verein B zu, so der 

Verband da die höchstspielende Mannschaft des Vereins A als Maßstab 

genommen wird. Es muss aber nicht bei diesem Betrag bleiben, denn die 

Summe kann sich ganz schnell erhöhen, wenn der Verein A im abgelaufenen 

Spieljahr keine eigene A-, B- oder C-Junioren (11er-)Mannschaft im 

Meisterschaftsspielbetrieb angemeldet hatte, so erhöht sich die Summe um 

50%. Nun sind wir bereits bei 2.250 €. Doch wir sind nicht am Ende angelangt. 

Es können nochmals 50% der Summe dazu kommen, wenn der Spieler das 17. 

Lebensjahr, aber noch nicht das 21. Lebensjahr vollendet hat und beim 

abgebenden Verein B die letzten drei Jahre ununterbrochen als Spieler 

ausgebildet wurde. Also weitere 750 € dabei. Nun haben wir eine Summe von 

3.000 € erreicht. Welcher kleine Verein soll solche Summen stemmen. 

Nimmt man die Tabelle und schaut unter 

Punkt 7, so müssen Kreisliga/Kreisklasse 

Vereine bereits 250 € aufbringen, wenn 

ein Spieler innerhalb dieser Klassen 

wechselt. Auch hier können die 

„Ablösesummen“ aufgrund dieses 

Paragraphen verdoppelt werden. Allein 

die 250 € sind schon eine Menge Geld. 

Andere Faktoren kommen hinzu, wie zum 

Beispiel, das viele Vereine keine oder nur 

wenig Jugendmannschaften haben, weil 

eben das nötige Geld fehlt. Deshalb kommt es immer wieder zu Fusionen. 

Diese Gelder plus die hohen Strafgebühren lösen diese Kettenreaktion aus, die 

zu Spielgemeinschaften führen. Die Kassen der Vereine sind leer. Der 

6

zuständige Verband muss 

hier handeln und die 

Beträge 

zur 

Ausbildungsentschädigung, 

aber auch die Strafgebühren 

überarbeiten. 

Deshalb bin ich der 

Meinung, das erst ab der 

Oberliga Gelder fällig 

werden sollen. Um nicht mit 

leeren Händen dazu stehen 

müssen die Vereine selbst 

aktiv werden. Die Vereine sollen von ihren Spielern eine monatliche 

Ausbildungspauschale heben, der zusätzlich zum Mitgliedsbeitrag berechnet 

wird. Fussball ist nach wie vor eine der günstigsten Sportarten. Mein kauft sich 

Schuhe, Schienbeinschoner und eventl. einen Trainingsanzug. Bei einer 

durchschnittlichen Ausrüstung legt man ungefähr 200 € auf den Tisch. Bin ich 

Mitglied in einem Fitness-Studio, so beträgt alleine der monatliche Beitrag ca. 

50 €, was bedeutet das man im Jahr 600 € ausgibt. Beim Fussball liegt der 

Monatsbeitrag zwischen 4-10 € im Monat. Also ist es nicht unverschämt , 

wenn man von einem Spieler zwischen 15-20 € im Monat nimmt. Mit dieser 

Methode stünde der Verein bei einem Wechsel nicht mit leeren Händen da 

und die Transfersummen würden aufhören. Denn durch solche Beträge gehen 

die Vereine kaputt. 

Die Höhe der Entschädigung 

Betrag 

1. Regionalliga oder höhere Spielklassen 5.000 Euro 

2. Oberliga 3.750 Euro 

3. Verbandsliga 2.500 Euro 

4. Landesliga 1.500 Euro 

5. Bezirksliga 750 Euro 

6. Bezirksklasse 500 Euro 

7. Kreisliga und Kreisklasse 250 Euro 

7

Heute: Femi Oloyede/NIGERIA 

In der letzten Woche haben wir bei der SG 

Blaubach-Diedelkopf das Training der D- 

Junioren besucht um Fotos und einen 

Bericht über die Vorbereitungen im 

Jugendbereich zu machen. Natürlich ist uns 

dabei Femi sofort aufgefallen und wir 

haben an unsere Serie: Fussball verbindet... 

gedacht. Der 10-jährige hat im Sommer von 

der JSG Unnertal zur SG Blaubach- 

Diedelkopf gewechselt. Er ist der zweite 

Spieler 

dessen 

Wurzeln 

in Nigeria sind, den wir hier im 

Fussball-Fenster vorstellen, denn 

sein Vater stammt aus diesem 

afrikanischen Land. Seine Mutter 

hingegen kommt aus England und 

zwar aus London. Femi mag neben 

Fussball und seinem Computer auch 

noch das Fahrrad, mit dem er oft 

unterwegs ist. 

Quelle: Fussball-Fenster 

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THEMA: WELCHE SPIELER FINGEN FRÜH IN DER BUNDESLIGA AN? 

FRAGE: Julian Draxler ist erst 17 und schon Stammspieler bei Schalke. 

Gab es schon jüngere Spieler in der Fussball-Bundesliga? 

ANTWORT: 

Mittelfeldspieler Julian draxler war 17 Jahre, drei Monate und 25 Tage 

alt, als er am 15. Januar 2011 bei Schalkes 0:1 gegen den HSV zum 

ersten mal Bundesliga-Luft schnupperte. Damit war er aber nur der 

viertjüngste Kicker, der jemals in der Liga auflief. Den Rekord hält 

Mittelfeldmann Nuri Sahin, der am 06. August 2005 für den BVB beim 

2:2 in Wolfsburg mit 16 Jahren, elf Monaten und zwei Tagen spielte. Er 

brach den Rekord von Frankfurts Torwart Jürgen Friedl, der am 20. 

März 1976, beim 5:1 gegen Hannover 17 Jahre und 26 Tage alt war. 

Dritter war Stürmer Ibrahim Tanko, der am 24. September 1994 mit 17 

Jahren und zwei Monaten für Dortmund beim 5:0 debütierte. Auch 

wenn Draxler nicht der Jüngste war, hält Schalke dafür den 

Altersrekord: Abwehrspieler Klaus Fichtel spielte am 21. Mai 1988 mit 

43 Jahren, sechs Monaten und drei Tagen beim 1:4 gegen Werder 

Bremen. (Quelle: Sport-Bild u. 11Freunde) 

10

Vereinsgeschichte... 

Auch wenn die vergangenen beiden Spielzeiten für die 

Fans eher enttäuschend waren, so zählt Paris Saint- 

Germain nach wie vor zu den renommiertesten Klubs im 

französischen Fussball. Denn es ist noch gar nicht so lange 

her, da sorgte der Pariser Verein in ganz Frankreich für 

Furore und stand damit in einer Reihe mit französischen 

Traditionsklubs wie Stade Reims, AS Saint-Etienne, 

Olympique Marseille oder Girondins Bordeaux. 

Während sich der Hauptstadtklub derzeit intensiv bemüht, wieder an seine glanzvollen 

Zeiten aus der jüngeren Vergangenheit anzuknüpfen, wirft FIFA.com für Sie einen Blick 

auf die wichtigsten Phasen seiner Vereinsgeschichte. 

Obwohl Paris Saint-Germain vom Gründungsdatum her 

als einer der jüngsten Vereine in Frankreich gilt, hält er 

mit insgesamt 34 Jahren ununterbrochener 

Zugehörigkeit zu Frankreichs Ligue 1 schon einen 

Rekord. Gemessen an den Zahlen anderer Vereine - der 

AC Le Havre wurde bereits vor 136, Girondins Bordeaux 

vor 127 und Olympique Marseille vor 109 Jahren 

gegründet - nimmt sich der Klub aus der französischen 

Metropole geradezu bescheiden aus. 

Paris Saint-Germain ging am 12. August 1970 aus dem 

Zusammenschluss des Pariser Racing Club de France mit 

dem Vorstadtklub Saint Germain aus Saint-Germain-en- 

Laye hervor. Seither spielte sich das Vereinsleben stets 

zwischen Paris und Saint-Germain-en-Laye ab. Unterstützt durch zahlreiche 

Persönlichkeiten, die endlich in der französischen Hauptstadt einen großen und starken 

Klub sehen wollten, nahm der neue Verein schon bald eine rasante Entwicklung. 

Nachdem bereits vier Jahre nach der Vereinsgründung der Aufstieg in die oberste 

Spielklasse gelungen war, erlebten die Rot-Blauen (in Anlehnung an die rot-blaue 

Spielkleidung) ab Ende der 70er Jahre ein historisches Jahrzehnt. Es war die Zeit der 

ersten großen Stars wie Carlos Bianchi, Mustapha Dahleb, Safet Susic, Luis Fernandez, 

die zudem mit der Amtszeit zweier charismatischer Vereinspräsidenten, Daniel Hechter 

und Francis Borelli, zusammen fiel. Und auch die ersten Erfolge ließen nicht lange auf 

sich warten. Neben zwei Siegen im französischen Pokal gewann PSG seinen ersten 

14

Meistertitel. Hinzu kamen die ersten Auftritte auf der europäischen Bühne, von denen 

vor allem die Duelle mit Juventus Turin (1983 und1989) in die Klubgeschichte 

eingegangen sind. 

Zu Beginn der 90er Jahre begann dann ein neues, für die weitere Entwicklung des 

Vereins entscheidendes Kapitel. Mit der Übernahme des Klubs durch den französischen 

Pay-TV-Sender Canal + (Mai 1991) waren seitens des neuen Eigentümers noch höhere 

und ehrgeizigere Ziele verbunden. 

Zwei Spielzeiten später herrschte im Prinzenpark-Stadion 

erneut Europapokal-Atmosphäre. Im UEFA-Pokal legte PSG 

seine bislang erfolgreichste Serie hin und warf dabei 

nacheinander PAOK Saloniki, SSC Neapel, RSC Anderlecht und 

sogar Real Madrid aus dem Wettbewerb, bevor man erst im 

Halbfinale am "Angstgegner" Juventus Turin scheiterte. 

Doch die Grundlage für weitere Erfolge war damit geschaffen. 

Zwischen 1992 und 1998 erreichte Paris Saint-Germain zwei 

Mal das Finale im Europapokal der Pokalsieger (und gewann 

eines von beiden) und unterlag ein Mal im Halbfinale der UEFA 

Champions League sowie zwei Mal in der Vorschlussrunde des UEFA-Pokals. 

Und auch im nationalen Rahmen gingen die Ausflüge auf die europäische Bühne mit 

großen Erfolgen einher. Davon zeugen ein Meistertitel, drei Pokalsiege, zwei Triumphe 

im französischen Ligapokal und zwei Siege im französischen Supercup. 

In jener Zeit begeisterten die Topspieler von Paris Saint-Germain in der französischen 

Nationalmannschaft (Bernard Lama, Alain Roche, Paul Le Guen, Vincent Guérin, David 

Ginola, Youri Djorkaeff) ebenso wie in Brasiliens Seleção (Ricardo, Valdo, Rai, 

Leonardo). Unvergessen auch die Glanzvorstellungen des liberianischen Topstürmers 

George Weah, der in die Fußstapfen seiner berühmten Vorgänger trat und in 137 

Pflichtspielen für den Hauptstadtklub 55 Tore erzielte. 

Zum Leidwesen seiner zahlreichen Fans konnte Paris Saint-Germain seither nicht 

annähernd mehr an jene glorreichen Zeiten anknüpfen. Sicher, zur Trophäensammlung 

sind inzwischen noch drei weitere Pokalsiege hinzugekommen, und die Zuschauer im 

Prinzenpark-Stadion konnten etliche internationale Stars wie Marco Simone, Jay-Jay 

Okocha, Nicolas Anelka, Ronaldinho, Gabriel Heinze, Juan Pablo Sorin, Mario Yepes und 

Pedro Miguel Pauleta für ihre Mannschaft auflaufen sehen. Dennoch war der Verein 

nicht selten von einer Krise bedroht. 

Um dies zu verdeutlichen, genügt ein Blick auf die beiden letzten Spielzeiten, an deren 

Ende sich Paris Saint-Germain zwei Mal in Folge gerade noch 

vor dem Abstieg in die Ligue 2 retten konnte. 

Seit Januar 2007 hat sich der neue Trainer Paul Le Guen der 

Aufgabe verschrieben, die Mannschaft nach dem 

Vereinsverkauf durch Canal + an mehrere Anteilseigner 

wieder auf Kurs zu bringen. Dabei baut er auf die Erfahrung 

einiger Routiniers (Claude Makelele, Ludovic Giuly, Mateja 

Kezman) sowie das Talent und die Bescheidenheit von 

jungen Spielern (vor allem Mamadou Sakho, Clément 

Chantôme, Younousse Sankharé und Guillaume Hoarau). Aus 

dieser Mischung ist mittlerweile ein Team entstanden, das 

durchaus das Potenzial hat, sich dauerhaft unter den besten 

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acht Erstligamannschaften zu behaupten. 

Das am 4. Juni 1972 eingeweihte Prinzenpark-Stadion war 

seiner Zeit schon immer ein Stück voraus. Aus diesem Grund 

profitiert die in der Nähe der Metro-Station Porte de Saint- 

Cloud gelegene Spielstätte auch heute noch, da in Frankreich 

gerade ein Projekt zur Modernisierung der vorhandenen 

Stadien auf den Weg gebracht wurde, von ihrer für damalige 

Verhältnisse fortschrittlichen Bauweise. Im Übrigen diente das 

Prinzenpark-Stadion der französischen Nationalmannschaft 

viele Jahre lang als Austragungsort ihrer Heimspiele. 

Eine Eigenheit der durch den Architekten Roger Taillibert entworfenen und aus einem 

Stück gegossenen Betonkonstruktion besteht darin, dass das Stadion die Form einer 

großen Schüssel aufweist. Das sorgt im weiten Rund für eine beeindruckende Akustik, 

sobald die Gesänge der Fans auf den Rängen ertönen. Wenn das Stadion bei wichtigen 

Spielen bis auf den letzten Platz gefüllt ist, kann es schon mal vorkommen, dass der 

Betonbau unter dem Gewicht der vor Begeisterung aufspringenden Fans scheinbar zu 

vibrieren beginnt. In dieser Saison strömten bislang im Schnitt 43.000 Zuschauer pro 

Heimspiel in das Prinzenpark-Stadion, das über eine Gesamtkapazität von 48.712 

Sitzplätzen verfügt und in dem mitunter auch Konzerte berühmter Stars der 

Musikszene stattfinden. 

Klubprofil: 

Paris Staint Germain 

Stadt: Paris 

Gründung: 1970 

Offizielle Website: www.psg.fr/ 

Titel und Erfolge 

1x Gewinn des Europapokals der Pokalsieger (1996) 

2x französischer Meister (1986, 1994) 

8x französischer Pokalsieger (1982, 1983, 1993, 1995, 1998, 2004, 2006, 2010) 

3x Gewinn des Ligapokals (1995, 1998, 2008) 

2x Gewinn der Trophée des Champions (1995, 1998) 

Legendäre Spieler 

Jean Djorkaeff (1970-72), Mustapha Dahleb (1974-84), Jean-Pierre Dogliani (1973-76), 

François M'Pelé (1973-79), Carlos Bianchi (1977-79), Dominique Baratelli (1978-1985), 

Luis Fernandez (1978-86), Dominique Bathenay (1978-85), Dominique Rocheteau 

(1980-87), Safet Susic (1982-91), Joël Bats (1985-92), Gabriel Calderon (1987-90), Jean- 

Marc Pilorget (1975-89), Paul Le Guen (1991-98), Alain Roche (1992-98), Ricardo 

(1991-95), Valdo (1991-95), David Ginola (1991-95), Daniel Bravo (1989-96), George 

Weah (1992-95), Bernard Lama (1992-97), Youri Djorkaeff (1995-96), Rai (1993-98), 

Leonardo (1996-97), Marco Simone (1997-99), Jay-Jay Okocha (1999-2002), Nicolas 

Anelka (2000-2002), Ronaldinho (2001-03), Gabriel Heinze (2001-04), Pedro Miguel 

Pauleta (2003-08) 

*Die hier aufgelisteten Titel sind die wichtigsten des Vereins und beinhalten 

nicht alle Erfolge des Klubs. 

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: Sascha, du gehst in die vierte Saison als Trainer bei der SG. Dies ist deine 

dritte Saison als A-Junioren Trainer (09/10 Trainer der 2. Mannschaft). Zweimal 

bereits konntest du deine Mannschaften im oberen Drittel platzieren (08/09, 

Platz 4 mit 45 Pkt., 10/11 erneut Platz 4 mit 49 Pkt.). In einem Interview mit der 

Rheinpfalz sprachst du davon die Mannschaft eventuell in die Regionalliga zu führen. 

Hat der Kader das Potenzial dazu? Dies wäre bereits 

der zweite Ausflug, nach dem Aufstieg 95/96, in die 

Regionalliga. 

Sascha: Der Kader hat mit Sicherheit das Potential 

dazu, in dieser Liga vorne mitzuspielen. Allerdings 

hängt ein Aufstieg immer von vielen Faktoren ab. 

Zudem ist die Konkurrenz mit den Vereinen LSC 

Ludwigshafen, Schott Mainz sowie der SV Gonsenheim 

um nur mal einige zu nennen, rießengroß. Wir wollen 

über die gesamte Saison eine gute Rolle spielen und 

wenn wir zum Abschluss der Runde unter den ersten 3 

Mannschaften stehen, haben wir alles richtig 

gemacht. 

: Ein großer Teil deines Kaders kommt aus der B1 Erfolgsmannschaft von Andy 

Baumgartner, die letzte Saison einen ganz starken 5. Platz in der Regionalliga 

hinterließen. Dazu kommt das du es geschafft hast Schlüsselspieler wie Felix 

Ruppenthal, als Torschützenkönig der A-Junioren Verbandsliga vergangene Saison, zu 

halten. Ist das der bis dato stärkste U 19-Kader den du trainiert hast? 

Sascha: Der Mannschaftskader für diese Saison setzt sich aus 12 Spielern des älteren 

Jahrgangs sowie 9 Spielern des jüngeren Jahrgangs zusammen. Ich denke vor der 

Runde wurde sehr gute Arbeit geleistet, indem alle Leistungsträger beider 

Mannschaften gehalten werden konnten. Vorteil von dem Mannschaftskader in dieser 

Saison ist mit Sicherheit die Ausgeglichenheit der Spieler sowie die Besetzung der 

einzelnen Positionen. 

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: Neben den taktischen Anweisungen beim Training sieht man dich auch immer 

wieder mit den Spieler kommunizieren. Du bist ja auch schon länger im 

Trainergeschäft und kannst somit auch Vergleiche aus der Vergangenheit 

ziehen. Wie war das bei dir früher, als du noch aktiv warst? Interimscoach Timo 

Gotthardt, sowie Stefan Schehl suchten/suchen die Kommunikation. Auch im 

Profifussball hört man heraus das die Spieler diese Gespräche schätzen und auch 

brauchen. Hat die Kommunikation an Wichtigkeit im Traineramt gewonnen? 

Sascha: Eine gute Kommunikation auf dem Platz, sowie außerhalb des Spielfeldes ist 

eines der wichtigsten Faktoren im heutigen Fussball. 

Ich denke das war früher das gleiche wie heute auch. Zu einer guten Kommunikation 

gehört ein nehmen und geben wobei jeder Trainer und Spieler ein gemeinsames Ziel 

verfolgen sollten. 

: Egal ob in deinem Amt als 1b Trainer oder A-Junioren Trainer, deine 

Interpretation des Übungsleiters, steht dem eines Profi-Trainers in nichts nach. 

Du verpflichtest Spieler, besorgst Sponsoren, engagierst Helfer für deinen 

Trainerstab usw. Also ein Vorzeigetrainer wie in sich jeder Verein wünscht. Mangelt es 

dir an Unterstützung von Vereinsseite oder siehst du es zu deinem Aufgabenbereich 

zugehörig? 

Sascha: Meine Einstellung ist es, wenn ich was mache, dann mache ich es 100 %. Bevor 

man etwas haben möchte muss man manchmal zuerst etwas geben. Bevor ich gute 

Spieler haben will, muss ich Gespräche führen um sie zu überzeugen bei einem Verein 

zu bleiben. Ein Argument war, dass ich sie sportlich sowie menschlich weiter bringen 

will. Sponsoren waren notwendig um die Mannschaft so auszustatten, um den Verein 

nach außen sowie gegenüber anderen großen Vereinen positiv zu präsentieren. Mit 

meinem Betreuerstab Theo Horbach, Arno Keller sowie Heiko Fickert haben wir ein 

Team von dem die Jung´s sehr gut betreut werden. Die Unterstützung von 

Vereinsseite ist sicherlich so wie sie sich im Moment gestaltet nicht zu aller 

Zufriedenheit. Da wir uns aber gerade jetzt mit unserem Verein in einer schwierigen 

Gesamtsituation befinden, denke ich sollte jeder einzelne, der ein großes Interesse an 

der SG hat mit anpacken und seine eigenen Ansprüche etwas hinten anstellen. 

: Trotz der akribischen Suche nach einem zweiten Schlussmann blieb man ohne 

Erfolg. Somit steht dir mit Robert Lehmann lediglich ein Torwart zur Verfügung, 

da die beiden aus der B1 gekommenen Torhüter den Verein verliessen. Mit 

welchen Bauchschmerzen bist du in die Saison gestartet, dass sich Robert nicht verletzt? 

Sascha: Ich habe vor der Saison mit mehreren Torhütern intensive Gespräche geführt. 

Zwei davon waren bei uns im Training und einer hatte sogar schon unterschrieben. 

Leider hat er sich dann 3 Tage vor Wechselfrist noch mal aus beruflichen Gründen für 

seinen ehemaligen Verein entschieden. In der kurzen Zeit war es dann nicht mehr 

möglich einen Torhüter zu verpflichten. Wichtig war es mir auch einen Torhüter im 

jüngeren Jahrgang zu verpflichten, der ab der nächsten Saison in die Fußstapfen von 

Robert treten kann. Die Bauchschmerzen halten sich im Rahmen, allerdings werde ich 

im Winter mich noch mal um einen weiteren Torhüter bemühen. 

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: Bleiben wir mal bei Robert. Er gilt als 

Riesentalent und hat der Mannschaft 

schon einige Punkte festgehalten. 

Woran muss er noch arbeiten? Körperlich bringt 

er ja fast alle Vorraussetzungen mit. 

Sascha: Robert ist ein sehr talentierter sowie 

ergeiziger Torhüter und wir sind sehr froh, dass 

wir ihn bei der SG haben. Für sein Alter ist er 

mental schon sehr weit fortgeschritten. Durch 

wöchentliches Torhütertraining wird er sehr gut 

gefördert, so dass er regelmäßig sein 

Torhüterspiel im gesamten verbessert. 

: Im Prinzip hast du einige Talente im 

Kader: Ruppenthal, Weston, Altmeyer 

oder Szöllözi um nur mal einige zu 

nennen. Traust du ihnen auf Anhieb den 

Durchbruch im Verbandsligakader zu, zumal der 

Verbleib in der Verbandsliga die Vorraussetzung wäre? 

Sascha: Alle meine Spieler besitzen ein Riesentalent und spielen bereits in ihrer 

Altersklasse in der Verbandsliga/ Südwest auf einem hohen Niveau. 

Der eine wird sicherlich schneller den Sprung schaffen als der andere. Wichtig wird es 

sein, weiter an ihrem Talent zu arbeiten und die Geduld aufzubringen, wenn der 

Durchbruch auf Anhieb nicht gelingt. 

: Eine grosse Diskussion kommt immer wieder auf, wenn der Verein auf 

einheimische Spieler angesprochen wird. Mit Reiser, Sooß und Fickert befinden 

sich immerhin drei Akteure in deinem Kader die aus Blaubach, bzw. Kusel 

kommen. Gibt es zu wenig gute Spieler aus der näheren Umgebung denen man die 

Verbandsliga zutraut, oder worin liegt das Problem? 

Sascha: In meinem aktuellen Mannschaftskader befinden sich 12 Spieler die im Kreis 

Kusel wohnen. Als Verein wird es immer schwieriger Spieler zu verpflichten. Ein Grund 

hierfür ist, weil andere Vereine auch eine gute Jugendarbeit machen und der zeitliche 

Aufwand in dieser Liga zu spielen schon sehr groß ist. Neben 3 mal Training plus Spiel 

am Wochenende kommt der schulische Aufwand sowie auch schon die berufliche 

Ausbildung bei jedem Spieler hinzu. 

: Der Verein sieht in Zukunft vor, das man ab der C-Jugend damit anfängt sich 

auf ein Spielsystem festzulegen, sodass sich die Jahrgangsältesten beim 

verlassen der A-Jugend nahtlos im System der Aktiven integrieren können. 

Aktuell wäre dann bei der A-Jugend ein 4-2-3-1 System zu spielen, wie es die 

Mannschaft von Stefan Schehl spielt. Könntest du dir vorstellen das diese Vorgabe Sinn 

macht? 

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Sascha: Das beste Spielsystem auf dem Papier bringt nichts, wenn du nicht die Spieler 

hast, die das ganze auf dem Spielfeld umsetzen können. Ich habe mit dem o.g. 

Spielsystem schon in der 

letzten Saison erfolgreich 

gespielt und spiele auch 

in dieser Saison dieses 

Spielsystem, weil ich die 

Spieler hierfür habe. 

Sollte ich zu einem 

gewissen Zeitpunkt das 

Gefühl haben, ich müsste 

mein Spielsystem 

umstellen z.B. 4-4-2 habe 

ich damit keine 

Probleme. Wichtig ist 

immer das die 

Mannschaft guten und 

erfolgreichen Fußball 

spielt. 

Von der Vorgabe her, 

wäre es natürlich eine 

gute Sache, wenn man 

dies umsetzen und ab der 

C-Jugend praktizieren 

könnte. 

: Am Ende des 

Interviews 

möchten wir 

natürlich gerne wissen, 

wo siehst du am 

Saisonende deine Mannschaft stehen und wo landet die 1. Mannschaft. 

Sascha: Bei meiner Mannschaft hoffe ich, dass wir uns zum Ende der Saison unter den 

ersten 3 Mannschaften platzieren. Dies ist ein weiter Weg, aber ich sowie meine 

Mannschaft haben uns dieses Ziel gesteckt und wollen alles daran setzen dies auch zu 

verwirklichen. Bei der ersten Mannschaft wird es mit Sicherheit aufgrund der dünnen 

Personaldecke eine ganz schwierige Saison. Doch das Spiel gegen Hohenecken hat 

gezeigt, zu was die Mannschaft im Stande ist zu leisten. Ich denke Stefan Schehl leistet 

eine sehr gute Arbeit und wird mit seiner Mannschaft alles daran setzen um den 

Ligaverbleib zu erreichen. Dadurch könnte man meine jetzigen Spieler vom älteren 

Jahrgang auch sicherlich leichter an die SG für die weiteren Jahre binden. 

Die Redaktion des SG KA bedankt sich ganz herzlich das du dir die Zeit genommen hast 

uns Rede und Antwort zu stehen und wünscht dir eine erfolgreiche Saison 11/12. 

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DATUM TAG HEIM GAST ERGEBNIS 

14.08. SO TUS GLANMÜNCHW. SG B/D 2 1:2 

21.08. SO SG B/D 2 FV KUSEL 0:2 

28.08. SO SV BANN SG B/D 2 1:6 

03.09. SA TUS SCHÖNENBERG SG B/D 2 2:1 

11.09. SO TUS ALTENGLAN SG B/D 2 ABGEBR. 

18.09. SO SG B/D 2 FV WEILERBACH 

25.09. SO TSG WOLFSTEIN-ROSSB. SG B/D 2 

01.10. SO SG B/D 2 SV ULMET 

09.10. SO SG B/D 2 VFB REICHENBACH 

16.10. SO TUS JETTENBACH SG B/D 2 

23.10. SO SG B/D 2 VFR HUNDH.-OFFENB. 

30.10. SO FC QUEIDERSBACH SG B/D 2 

06.11. SO SG B/D 2 SV NANZDIETSCHW. 2 

14.11. SO FV KINDSBACH SG B/D 2 

20.11. SO SG B/D 2 SV KOHLBACHTAL 


27.11. SO SG B/D 2 TUS GLANMÜNCHW. 

04.12. SO FV KUSEL SG B/D 2 

11.12. SO SG B/D 2 SV BANN 

* Nachholspiele 

Restliche Paarungen vom 6. Spieltag 

SA 17.09. SV NANZDIETSCHWEILER II TUS GLAN-MÜNCHWEILER 

SO 18.09. VFR HUNDH.-OFFENB. SV BANN 

SO 18.09. TUS JETTENBACH TUS SCHÖNENBERG 

SO 18.09. VFB REICHENBACH SV ALTENGLAN 

SO 18.09. TSG WOLFSTEIN-R. SV ULMET 

SO 18.09. FV KINDSBACH SV KOHLBACHTAL 

SO 18.09. FC QUEIDERSBACH FV KUSEL 

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Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Punkte 

1. FV Kusel 4 4 0 0 14:4 12 

2. TSG Wolfstein-Roßbach 5 4 0 1 21:12 12 

3. TuS Glan-Münchweiler 5 4 0 1 15:9 12 

3. SV Nanzdietschweiler II 5 4 0 1 15:9 12 

5. VfB Reichenbach 4 3 0 1 17:8 9 

6. FV Kindsbach 4 2 1 1 12:7 7 

7. TuS Schönenberg 4 2 1 1 10:10 7 

8. SV Kohlbachtal 5 2 0 3 16:11 6 

9. TuS Jettenbach 5 2 0 3 13:17 6 

10. SV Altenglan 4 1 2 1 11:10 5 

11. FV Weilerbach 5 1 1 3 8:13 4 

12. FC Queidersbach 5 1 1 3 6:15 4 

13. SG Blaubach-Diedelkopf II 4 1 0 3 8:7 3 

14. VfR Hundheim-Offenbach 4 1 0 3 4:14 3 

15. SV Bann 5 1 0 4 7:25 3 

16. SV Ulmet 4 0 0 4 7:13 0 

26

Zu unserem Heimspiel gegen den Lu-hafener SC möchte ich Sie recht herzlich 

begrüßen. Ein besonderer Gruß gilt unseren Gästen. 

Erneut mussten wir im vergangenen Auswärtsspiel eine hohe Niederlage 

hinnehmen. Wir mussten berufsbedingt auf Kapitän Matthias Schmitt 

verzichten, Michael Kauczor stand ebenfalls nicht zur Verfügung, genauso wie 

Patrick Scheidt. Heute wird Matthias wieder mit von der Partie sein. Wie 

wichtig er ist sah man besonders in der zweiten Hälfte des Pfeddersheim 

Spiels. Seine Erfahrung und Leaderqualitäten wurden vermisst. Allein durch 

seine Teilnahme erhoffe ich mir eine stabilere Abwehr. Aber auch ein Patrick 

Scheidt bringt uns weiter. Trotz seiner jungen Jahre zählt er bereits zu den 

erfahrenen Spielern. 

Wir müssen heute eine engagierte Leistung, wie die des Messespiels gegen 

Hohenecken, abrufen. Da der Gegner eine starke Offensive besitzt ist das auch 

nötig, dennoch zeigt der Gast aber auch Schwächen in der Abwehr. Die müssen 

wir heute nutzen. Wir wollen den nächsten Dreier einfahren um uns etwas Luft 

zu verschaffen. 

Stephan Schehl 

30

BONDORF 

KAUZCOR 

SCHMITT 

KOCH 

STAUDT 

MUSOLF 

SCHEIDT 

DONAUER 

SCHEHL 

SCHEPANSKI 

CAPPEL 

32

VEREINSNAME: Lu-hafener SC 

VEREINSFARBEN: rot weiss 

DER TRAINER Hermann 

Kohlenbrenner 

Die letzten Ergebnisse des Gegners 

3:3 Remis zuhause gg. Hassia Bingen 

3:0 Heimsieg gg. Dudenhofen 

Bilanz gg. die SG letzte Saison (aus Sicht des Gegners) 

0:3 30.10.10 Auswärtssieg 

5:7 30.04.11 Heimniederlage 

Bilanz diese Saison 

33


13.08. SA TDSV MUTTERSTADT SG B/D 5:0 

21.08. SO SG B/D VFL FONTANA FINTHEN 1:1 

27.08. SA SV SÜDW. LU-HAFEN SG B/D 3:1 

02.09. FR SG B/D TUS HOHENECKEN 3:1 

10.09. SA TSG PFEDDERSHEIM SG B/D 5:0 

18.09. SO SG B/D LU-HAFENER SC 

25.09. SO FV DUDENHOFEN SG B/D 

02.10. SO SG B/D BFV HASSIA BINGEN 

09.10. SO SG B/D SV RODENBACH 

16.10. SO TB JAHN ZEISKAM SG B/D 

23.10. SO SG B/D SPVGG INGELHEIM 

30.10. SO VFB BODENHEIM SG B/D 

05.11. SA SG B/D SV HERMERSBERG 

13.11. SO TSV SCHOTT MAINZ SG B/D 

20.11. SO SG B/D TSG KAISERSLAUTERN 


27.11. SO SG B/D TDSV MUTTERSTADT 

04.12. SO VFL FONTANA FINTHEN SG B/D 

11.12. SO SG B/D SV SÜDW. LU-HAFEN 

* Nachholspiele 

Restliche Paarungen vom 6. Spieltag 

FR 16.09. SPVGG INGELHEIM SV SÜDW. LU-HAFEN 

FR 16.09. TSV SCHOTT MAINZ TSG KAISERSLAUTERN 

SA 17.09. SV RODENBACH TSG PFEDDERSHEIM 

SA 17.09. VFB BODENHEIM VFL FONTANA FINTHEN 

SA 17.09. TB JAHN ZEISKAM TUS HOHENECKEN 

SO 18.09. FV DUDENHOFEN BFV HASSIA BINGEN 

SO 18.09. SV HERMERSBERG TDSV MUTTERSTADT 

36


1. TDSV Mutterstadt 5 4 1 0 20:3 13 

2. TSG Pfeddersheim 5 4 1 0 15:2 13 

3. TuS 04 Hohenecken 5 3 1 1 12:7 10 

4. SpVgg. Ingelheim 5 3 0 2 11:10 9 

5. TSV Schott Mainz 5 2 2 1 8:5 8 

6. TSG Kaiserslautern 5 2 1 2 12:6 7 

7. Ludwigshafener SC 5 2 1 2 10:8 7 

8. SV Südwest Lu'hafen 5 2 1 2 8:8 7 

9. BFV Hassia Bingen 5 2 1 2 10:14 7 

10. TB Jahn Zeiskam 5 1 3 1 10:10 6 

11. SV Rodenbach 5 1 2 2 4:7 5 

12. VfL Fontana Finthen 5 1 2 2 4:8 5 

13. SG Blaubach-Diedelkopf 5 1 1 3 5:15 4 

14. VfB Bodenheim 5 1 1 3 4:18 4 

15. FV Dudenhofen 5 1 0 4 4:10 3 

16. SV Hermersberg 5 0 2 3 6:12 2 

37

7. SPIELTAG BEZIRKSKLASSE MITTE 

SA 24.09. SV BANN FC QUEIDERSBACH 

SA 24.09. FV WEILERBACH VFB REICHENBACH 

SO 25.09. SV ULMET SV KOHLBACHTAL 

SO 25.09. FV KUSEL SV NANZDIETSCHWEILER II 

SO 25.09. TUS GLAN-MÜNCHWEILER FV KINDSBACH 

SO 25.09. TSG WOLFSTEIN-R. SG BLAUBACH-D. 

SO 25.09. SV ALTENGLAN TUS JETTENBACH 

SO 25.09. TUS SCHÖNENBERG VFR HUNDH.-OFFENB. 

8. SPIELTAG BEZIRKSKLASSE MITTE 

SA 01.10. VFR HUNDH.-OFFENB. SV ALTENGLAN 

SA 01.10. VFB REICHENBACH TSG WOLFSTEIN-R. 

SA 01.10. SG BLAUBACH-D. SV ULMET 

SA 01.10. SV KOHLBACHTAL TUS GLAN-MÜNCHWEILER 

SO 02.10. SV NANZDIETSCHWEILER II SV BANN 

SO 02.10. TUS JETTENBACH FV WEILERBACH 

SO 02.10. FV KINDSBACH FV KUSEL 

SO 02.10. FC QUEIDERSBACH TUS SCHÖNENBERG 

7. SPIELTAG VERBANDSLIGA SüDWEST 

SA 24.09. TSG PFEDDERSHEIM TB JAHN ZEISKAM 

SA 24.09. TUS HOHENECKEN SPVGG INGELHEIM 

SO 25.09. BFV HASSIA BINGEN TSG KAISERSLAUTERN 

SO 25.09. SV SÜDW. LU-HAFEN VFB BODENHEIM 

SO 25.09. VFL FONTANA FINTHEN SV HERMERSBERG 

SO 25.09. TDSV MUTTERSTADT TSV SCHOTT MAINZ 

SO 25.09. FV DUDENHOFEN SG BLAUBACH-D. 

SO 25.09. LU-HAFENER SC SV RODENBACH 

8. SPIELTAG VERBANDSLIGA SüDWEST 

SA 01.10. SV HERMERSBERG SV SÜDW. LU-HAFEN 

SA 01.10. TSG KAISERSLAUTERN TDSV MUTTERSTADT 

SA 01.10. SPVGG INGELHEIM TSG PFEDDERSHEIM 

SO 02.10. TB JAHN ZEISKAM LU-HAFENER SC 

SO 02.10. SV RODENBACH FV DUDENHOFEN 

SO 02.10. SG BLAUBACH-D. BFV HASSIA BINGEN 

SO 02.10. VFB BODENHEIM TUS HOHENECKEN 

SO 02.10. TSV SCHOTT MAINZ VFL FONTANA FINTHEN 

38

SG BEZWINGT REGIONALLIGIST FKP IN RUNDE 2 

A-Junioren Verbandspokal: SG BD gg. FK Pirmasens 2:0 (1:0) 

In einer rassigen Pokalbegegnung siegte die Mannschaft von U 19 Trainer Sascha 

Schnell gegen den Regionalligisten FK Pirmasens verdient mit 2:0. Die SG war direkt 

vom Anpfiff weg gut im Spiel und dem klassenhöheren Gegner aus Pirmasens 

ebenbürtig. Beide Abwehrreihen standen gut und ließen in der Anfangsphase keine 

nennenswerten Torchancen zu. Es waren schon 25. Minuten gespielt, als die SG zu 

ihrer ersten guten Torchance kam. Aktivposten Marvin Höbel spielte überlegt von der 

Grundlinie zurück auf Erich Franz und dieser schoß seine Farben aus halbrechter 

Position aus 12 Metern mit 1:0 in Führung. Pirmasens fand bis zum Halbzeitpfiff kein 

Mittel die einheimische Abwehr in Verlegenheit zu bringen. Auf der anderen Seite 

hätte Blaubach beinahe zum 2:0 erhöht, doch ein verunglückter Querpass von Felix 

Ruppenthal landete am Pfosten. Wer mit Beginn der zweiten Halbzeit gedacht hatte, 

dass der Gast aus Pirmasens nun das Tempo erhöhen würde sah sich getäuscht. 

Vielmehr war es die einheimische Mannschaft die sich ihrerseits mehrere gute 

Einschußmöglichkeiten erspielte. So war es nach 50 sowie 55 Minuten Marvin Höbel, 

der seine Mannschaft zu diesem Zeitpunkt hätte mit 2:0 in Führung bringen müssen. 

Nach 62 Minuten war es dann endlich soweit. Ein gut getrettener Freistoß aus 

halblinker Position von Felix Ruppenthal verwertete Marvin Höbel per Kopf zur 

verdienten 2:0 Führung. Im weiteren Verlauf stand Blaubach in der Defensive sehr gut 

und hätte bei konsequenter Chancenverwertung das Ergebnis noch ausbauen können. 

Am Ende stand ein hoch verdienter 2:0 Erfolg für die Elf aus Blaubach und der Einzug in 

die 3 Pokalrunde war perfekt. Wir haben heute über 90 Minuten eine konzentrierte 

Leistung abgeliefert. Pirmasens hatte in 90 Minuten keine einzige nennenswerte 

Torchance, dies ist ein Verdienst der ganzen Mannschaft. Der Sieg geht in dieser Höhe 

völlig in Ordnung meinte ein nach dem Spiel sichtlich zufriedener Trainer Sascha 

Schnell. 

So spielten sie: 

Lehmann - Horbach ( 84. min. Klein ) - Wenz - Reiser - Schneider - Franz ( 75. min. 

Knapp Chr. ) -Höbel ( 83. min. Bicking ) - Szöllösi - Weston ( 88. min. Deschtschenja 

)Fickert - Ruppenthal 

Tore: 

1:0 Franz (25. min.), 2:0 Höbel (63. min.) 

Am 28.09. um 18.30 Uhr findet das Spiel der Runde 3 im Aalbachstadion Diedelkopf 

statt. Gegner wird die TSG Kaiserslautern sein, die sich knapp mit 2:3 beim FC 

Meisenheim durchgesetzt hat. 

Somit lauten die Paarungen wiefolgt: Schifferstadt- 1. FC Mainz 05, FSV Offenbach - 

1. FC Kaiserslautern, SG B/D - TSG Kaiserslautern und SV Gonsenheim - VfR 

Wormatia Worms. 

39

B1 DREHT SPIEL UND FÄHRT ERSTEN SIEG EIN 

B1-Junioren Regionalliga: SG Betzdorf gg. SG BD 1:2 (0:0) 

Obwohl die Spieler der SG über drei Stunden Fahrt in den Beinen hatten, begann das Spiel, 

wie in der Vorwoche gegen die Jfg Saarlouis. Eine Chance nach der anderen wurde 

erarbeitet, aber selbst aus zwei Metern schoss man am leeren Tor vorbei. Marco Hussong, 

dem dieses Kunststück gelang, musste auch schon bereits nach 20 Minuten das Feld mit 

einer Gehirnerschütterung verlassen und verbrachte die Nacht in einer Betzdorfer Klinik. 

Zwar kam Betzdorf zu zwei guten Chancen, aber trotzdem war die Elf von Trainer 

Baumgartner klar spielbestimmend. 

Immer wieder schaffte die SG es Druck aufzubauen, aber es gelang kein Tor. Diese starke 

erste Halbzeit wurde nach 30 Minuten plötzlich unterbrochen, da der Schiedsrichter ein 

Gewitter als zu gefährlich empfand und die Spieler zu ihrem Schutz in die Kabinen schickte. 

Nach einer halben Stunde wurden dann die letzten zehn Minuten des ersten Durchgangs 

noch gespielt. Dabei bot sich den Zuschauern ein unverändertes Bild. Einzig die Führung der 

SG fehlte. Ein Tor von Mulic, wurde wegen Abseits nicht anerkannt und so ging es Torlos in 

die Kabine. 

Die Zweite Hälfte begann erneut bei starkem Regen. 

Schon nach fünf Minuten, passierte das, was bereits in der Vorwoche passierte. Ein Fehler 

auf der linken Abwehrseite der SG führte zum Ballverlust, Nils Dendl in der Mitte rutschte zu 

dem auch noch weg und so konnte Joshua Brenner das 1-0 für die Gastgeber erzielen. 

Wieder stand die Elf von Baumgartner da und lag zurück, statt mit drei Toren zu führen. 

Doch diesmal, ging ein Ruck durch die Mannschaft, der schnell zu sehen war. Nach jedem 

Ball wurde gekämpft und bereits sieben Minuten nach der Betzdorfer Führung, erzielte Ervin 

Mulic mit seinem ersten Saisontor den Ausgleich. In der Folge, spielte nur noch ein Team. 

Angetrieben von einem starken Daniel Kaiser und Luca Künstler, der sein bestes Saisonspiel 

zeigte, kam die SG immer wieder zu Chancen. In der 72. Minute spielte der eingewechselte 

Maddaloni einen Freistoß halb hoch in den Strafraum und der aufgerückte Verteidiger Nils 

Dendl erzielte den mehr als verdienten Treffer zum 2-1 aus Sicht der Gäste. 

Auch danach, gelang Betzdorf nichts mehr im Spiel nach vorne und der Schiedsrichter 

beendete ein turbulentes Spiel mit einem verdienten Sieg der SG Blaubach. 

Baumgartner nach dem Spiel:"Ein verdienter Sieg, den sich die Mannschaft über die ganze 

Woche erarbeitet hat.Wir haben endlich das gemacht, was man in unserer Situation tun 

muss. Wir haben gekämpft und sind als Team aufgetreten. Es ist noch ein langer Weg, aber 

das war ein erster Schritt. Ein Kompliment an die ganze Mannschaft, vorallem auch an die 

Jungs die von der Bank kamen. Sie haben das Spiel noch einmal belebt." 


Maddaloni R.-Werner,Dendl,Tekele,Hussong (23. Jörg), Künstler,Müller( 62. Maddaloni 

J.)- Flickinger ( 51. Krück), Kaiser, Schliwa (56. Nauerz)- Mulic 

Tore: 

1:1 Mulic (57. Min.), 1:2 Dendl (72. Min.) 

40

B2-JUNIOREN SCHLAGEN ÜBERRASCHEND LIGAPRIMUS 

B2-Junioren Bezirksliga: TuS Hohenecken – SG BD 0:4 (0:2) 

Wer hätte das gedacht? Mit 4:0 gewinnt das B2-Team der SG 

beim bis dato ungeschlagenen Tabellenführer und 

Meisterschaftsfavoriten TuS Hohenecken, und dies ohne 

Unterstützung aus dem Regionalliga-Kader der SG. Bereits nach 

20 Minuten stand es 0:2 aus einheimischer Sicht. 

Zwei äußerst schnell vorgetragene Konter schlossen Cristian 

Turain und Yonatan Sisay zur verdienten Führung ab. Tolle 

Kombinationen und immer wieder gut vorgetragene Konter 

bereiteten dem optisch körperlich überlegenem Gastgeber 

immer mehr Probleme. Im zweiten Durchgang konnte mit 

Geschick und Glück der Anschlusstreffer verhindert werden, 

Joshua Bondorf gelang mit einem Traumtor aus 25 m die 

Vorentscheidung. Tobias Wagner erzielte gar das 4:0. 

Mit 3 Ersatzspielern angereist, zeigte das Team eine klasse 

Gesamtleistung, läuferisch wie kämpferisch konnte man 

überzeugen, viel Lob wurde nach dem Spiel vom fairen Verlierer 

und Gastgeber geerntet ob der guten spielerischen Leistung. Die 

meisten Hohenecker gingen von einer mehrfachen Verstärkung 

aus dem B1-Regionalliga-Kader der SG aus. 


Merkert – Klos, Alles, Huschke, Schubert – Illari, Hahn, Bondorf, 

Sisay (70. Haab), Turain (70. Rennig) – Wagner (70. Schneider) 

Tore: 

Turain, Sisay, Bondorf, Wagner 

41

Seit July gibts im Zeitschriftenhandel das Pfalz-Fussball Magazin zu 

kaufen. Die Illustrierte bietet von der Bundesliga bis zur Kreisklasse 

Informationen für Jedermann. In dieser Ausgabe sind unter anderem 

folgende Berichte: Was beim FCK wirklich läuft, Frauenfussball gestern 

und heute, Portrait von Thomas Riedl, Brief an Miroslav Klose und Wie 

schwul ist der deutsche Fussball? Besonders stolz sind wir auf den 

Bericht über die Jugendarbeit der SG Blaubach-Diedelkopf der auf den 

Seiten 76 und 77 zu finden ist. Der Artikel beginnt mit: “Alte Konzepte 

werden wiederbelebt” – Jugendarbeit der SG B/D nimmt neuen Anlauf. 

Hier einige kurze Ausschnitte aus dem Bericht. Das Magazin bekommt 

man an Tankstellen oder Zeitungskiosken für 5 Euro und ist 110 Seiten 

stark. Zudem hat das Team vom Fussball-Fenster tolle Bilder 

beigesteuert. 

 

 

 

42

A-Junioren - Verbandsliga 


3. SV Gonsenheim 5 4 0 1 16:10 12 

4. SG Blaubach 5 3 1 1 13:5 10 

B1-Junioren - Regionalliga 


11. FC Homburg 5 1 0 4 4:11 3 


B2-Junioren - Bezirksliga 


6. VfR Kaiserslautern 4 2 1 1 11:4 7 


C1-Junioren - Verbandsliga 


8. VfR Wormatia Worms 5 2 0 3 10:15 6 


C2-Junioren - Bezirksliga 


D1-Junioren - Bezirksliga 


7. SV Hermersberg 5 2 1 2 6:9 7 


D2-Junioren – Kreisliga (D7) 



2. SV Rodenbach II 4 3 0 1 17:17 9 

E-Junioren – Kreisklasse (Quali.-Gr. 6) 


4. SV Schweinschied-Löllbach 4 2 0 2 6:9 6 


43

Datum Uhrzeit Begegnung Ergebnis 

07.08. 18.00 VfR Baumholder SG B/D 2:3 

24.08. 19.00 VfR Kirn SG B/D 2:0 

LANDESLIGIST WIRD ZUM STOLPERSTEIN 

Aus in Runde 3 für Verbandsligist SG Blaubach-Diedelkopf. Nach der spannenden 

Aufholjagd im Spiel gegen den VfR Baumholder 2:3 (2:0) kam nun das vorzeitige 

Pokalaus. Mit einer schwachen Leistung und auch etwas Glück fiel die Niederlage nicht 

noch höher aus. Ein nichtgegebenes Abseitstor und ein verschossener Elfmeter der 

Gastgeber beliesen es beim 2:0 Endstand. 

Datum Uhrzeit Begegnung Ergebnis 

27.07. 19.30 SG Niederkirchen SG B/D 1:5 

17.08. 19.30 SG B/D TuS Rüssingen 3:2 

24.08 19.30 ASV Winnw. II SG B/D 1:0 

KNAPPE NIEDERLAGE VERHINDERT EINZUG INS VIERTELFINALE 

Ebenfalls raus aus dem Pokal ist die 2. Mannschaft der SG Blaubach-Diedelkopf, die 

sich zeitgleich aus dem Wettbewerb des Bezirkspokals verabschiedete. Ein knappes 1:0 

reichte den Gastgebern aus Winnweiler, um den Einzug ins Viertelfinale herzustellen. 

45

1. Florian Fromlowitz ist von Hannover 96 zu Zweitligist MSV Duisburg gewechselt. 

Wie viele Spiele hat er in dieser Klasse bereits bestritten? 

a. Keines b. 10 c. 55 

2. Welchen Spitznamen hat Rostocks neuer Stürmer Marek Mintal, der 2004/05 als 

Nürnberger Bundesliga-Torschützenkönig wurde? 

a. Hubschrauber b. Knipser c. Phantom 

3. Constant Djakpa, Nationalspieler der Elfenbeinküste, spielt seit dieser Saison 

für Eintracht Frankfurt. Für welche Bundesligisten spielte er zuvor bereits? 

a. Leverkusen u. Wolfsburg 

b. Wolfsburg u. Hannover 

c. Leverkusen u. Hannover 

4. Mit Lukas Sinkiewicz hat Bochum einen ehemaligen deutschen A-Nationalspieler 

geholt. Welcher VfL-Profi spielte ebenfalls bereits für die DFB-Elf? 

a. Paul Freier 

b. Marcel Maltritz 

c. Mimoun Azaouagh 

5. Mit Dynamo Dresden ist ein großer Klub zurück in der zweiten Liga. Wann 

waren die Sachsen zuletzt sogar in der Ersten Bundesliga? 

a. 1991/92 b. 1994/95 c.1997/98 

6. Bei welchem Zweitligisten stand St. Paulis neuer Trainer André Schubert 

vergangene Saison an der Seitenlinie? 

a. Union Berlin 

b. VfL Osnabrück 

c. SC Paderborn 

7. Welcher Zweitligist hat zurzeit das größte Stadion? 

a. 1860 München 

b. Fortuna Düsseldorf 

c. Eintracht Frankfurt 

8. Welcher dieser Stürmer erzielte von allen aktuellen Profis mit 89 Treffern die 

meisten Tore in der zweiten Liga? 

a. Marius Ebbers 

b. Benjamin Auer 

c. Benjamin Lauth 

9. Traditionsklub Eintracht Braunschweig gelang der Aufstieg in die zweite Liga. 

Zudem gab es ein Traumlos im DFB-Pokal. Gegen wen ging es? 

a. VfL Wolfsburg 

b. FC Bayern 

c. Borussia Dortmund 

10. Bochums Trainer Friedhelm Funkel ist der Erfahrenste seiner Zunft. Bei 

welchem Klub begann er seine Profi-Karriere als Spieler und als Trainer? 

a. Mainz 05 

b. Schalke 04 

c. Uerdingen 05 

46

„Ja, da hab’ ich gedacht, 

mein Gott, da rentieren sich 

mal d. die fünf Millionen, die 

ich hier Jahr für Jahr 

kriege.“ 

Michael “Mike” Büskens 

(nach einen raren Torerfolg) 

„Jeder Trainer von Milan 

wird in Zukunft mit zwei 

Stürmern spielen, oder 

er bleibt nicht länger 

Trainer. Das ist kein 

Ratschlag, das ist ein 

Befehl.“ 

Silvio Berlusconi 

47

An dieser Stelle bei allen 

Inserenten und Sponsoren 

sehr herzlich für 

die Unterstützung. 

bei Ihren Einkäufen und Aufträgen 

unsere Inserenten und Sponsoren 

zu berücksichtigen. 

48

Ausgabe 3 - SG Blaubach Diedelkopf

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