Ausgabe 1 - SG Blaubach Diedelkopf

IMPRESSUM
Herausgeber:
SG Blaubach-Diedelkopf
1949 e. V.
Am Hallenbad
66869 Kusel
Tel.: 06381-7631
Fax.: 06381-7631
www.sgbd.de
Erscheinungsweise:
Zu jedem Heimspiel der
1. Mannschaft der SG B-D.
Kostenlose Verteilung an
die Zuschauer
Redaktion:
Christian Müller
Entwurf & Gestaltung:
Christian Müller
Liebe Fußballfreunde, liebe SG Fans,
ich möchte Sie, im Namen der SG B/D,
zur Saison 10/11 recht herzlich
willkommen heißen.
In unserer Vereinszeitung, die zu
jedem Heimspiel der 1. Mannschaft
erscheint, finden Sie aktuelle
Neuigkeiten über unsere
Mannschaften, Spielergebnisse, Rätsel,
Termine, Spielerportraits, uvm.
Mein besonderer Dank gilt vor allem
den Sponsoren, Trainern und natürlich
unseren Anhängern und mitgereisten
Gästen.
Karl-Heinz Clos, 1.Vorsitzender
Druck:
Druckerei
Koch & Mayer GmbH
(Aussenseite)
1

HAUPT-
SPONSOR
AUSRÜSTER
PREMIUM
PARTNER
3

ERNEUTER ADERLASS SORGT FÜR UMBRUCH!
Verbandsligist wird zum Jungbrunnen
Ach in diesem Jahr musste die SG wieder einige Spieler ziehen lassen, darunter
leider auch Leistungsträger und wichtige Säulen die in der vergangenen Saison
mitgeholfen haben den Abstieg, in beiden Spielklassen, zu verhindern. Leider
fanden hierbei Wechsel statt die für manch Aussenstehenden verwirrend
wirkten. So kam es diesmal das kein einziger Spieler in einen höher klassigen
Verein wechselte, sondern im Gegenteil, die Abgänger zog es zu Vereinen die
gleich mehrere Klassen tiefer spielen. Natürlich fragt sich so manch einer wie es
dazu kommt. Die Gründe sind plausible und auch teilweise nachvollziehbar,
wenn man die Spieler kennt. Bei einigen spielt das Studium eine Rolle und
somit fehlen die Trainingszeiten, bei anderen spielt der Beruf eine Rolle, andere
haben Angebote als Trainer erhalten, andere suchen nach Jahren der
Vereinstreue eine neue Herausforderung. Also weitgehends logische Argumente
die einem Nicht-Insider unbekannt waren. Dramatisch war das mit dem
Weggang von Wilms, Kadrija, Pankowski, Herbold und Geib, der gesamte
Abwehrverbund der ersten Mannschaft auseinander brach. Lediglich Michael
Kauzcor ist von der Viererkette unter Interimstrainer Timo Gotthardt übrig
geblieben. Also gleich zu Amtsantritt eine Herkulesaufgabe für den neuen
Übungsleiter Stefan Schehl, nämlich eine neue Abwehr zu formieren. Auf
Markus Maier wird Schehl noch verzichten müssen, somit bleibt auch die
Baustelle auf der linke weiterhin offen. Was sich ebenfalls stark verändert hat
ist das Durchschnittsalter. So hatte man vergangene Saison mit Herbold (29),
Geib (41), Wilms (26) und Pankowski (27) immerhin vier erfahrene Leute mehr.
Nun, in der Saison
2011/12 bleiben nur
Capitano Matthias
Schmitt (29) und
Jochen Schepanski
(33). Danach kommt
mit etwas Abstand
erst Sebastian Koch.
Die Neuen bewegen
sich in einer
Altersklasse von 19-
22. Dazu kommen
noch die A-
Jugendlichen aus der
Verbandsliga. Schehl
muss nun versuchen
die mangelnde Erfahrung durch Leidenschaft, jugendlichem Tatendrang und
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seiner eigenen Erfahrung als Profi zu kompensieren. Nach dem gelungenem
Klassenerhalt, dank Timo Gotthardt, kann und wird auch diese Saison voerst
das Ziel lauten: Klassenerhalt. Was von den Neuzugängen zu erwarten ist wird
sich in den kommenden Spielen zeigen, da die meisten aus unteren Ligen zur
SG kamen. Entscheidend wird vor allem sein wie schnell die Neuen sich
integrieren und vor allem, wie schnell der Kader das System von Schehl
verinnerlicht. Ebenfalls wird abzuwarten sein wie die anderen
Verbandsliganeulinge sich in dieser Spielklasse bewähren. Mit dem TDSV
Mutterstadt betritt der erste deutsch-türkische Club die Verbandsliga Bühne. Im
Februar der
letzten Saison
durfte die SG
die erste
schmerzliche
Erfahrung mit
dem Aufsteiger
machen, im
Verbandspokal, wo man am Ende mit 5:2 verlor. Der TDSV ist mit einigen
Verbands- und Oberliga Spielern besetzt, zudem können sie sich auf spendabele
Sponsoren verlassen. Fazit der Neuling wird die Klasse halten. Mainz-Schott ist
ein weiterer Verein der Karnevalshochburg der versuchen wird das schwere
erste Jahr zu überstehen. Auch hier wird es abhängig sein von den Sponsoren
die dahinter stehen. Prognose: spielen um den Klassenerhalt. Mit dem SV
Rodenbach kommt ein alter Bekannter. Im Abstiegsjahr der 1b aus der
Bezirksliga, schafften die Rodenbacher damals den Aufstieg in die Landesliga.
Intressant wird die Partie nicht nur deshalb, weil es ein gefühltes Derby ist,
sondern weil es ein Familienduell wird. Auf der einen Seite Trainer Stefan Schehl
und seinem jüngsten Sohn, auf der anderen Seite der Heimatverein von Schehl,
wo dessen ältester Spross noch immer spielt. Das deutet eigentlich eher auf ein
Freundschaftsspiel hin, aber beide Mannschaften werden um das überleben im
Haifischbecken Verbandsliga kämpfen. Im oberen Drittel werden sich wieder die
üblichen Verdächtigen um den Aufstieg streiten. Also Dudenhofen, Zeiskam,
Pfeddersheim, vielleicht auch Hohenecken.
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Heute: Anthony Weston/USA
Antony Weston ist leidenschaftlicher Fussballer,
amerikanischer Staatsbürger, aber oh Wunder, er
wurde bei unseren Nachbarn im Saarland geboren,
genau gesagt in Homburg. Er wurde im März 17
Jahre alt und spielt bei der SG Blaubach-Diedelkopf
bei den A-Junioren. Diese wiederrum spielen in der
Verbandsliga Südwest. Antony ist aber erst seit
2010 in Diedelkopf und war davor beim 1. FC
Kaiserslautern und beim FK Pirmasens. Seine Eltern
sind auch begeisterte Fussballfans und bei jedem Spiel mit dabei.
Nebenbei spielt er zurzeit auch noch bei der Amerikanischen
Mannschaft ODP EUROPE, einer Amerikanischen Auswahl.
Sein vorheriger Trainer Andy
Baumgartner hält viel von Antony und
ist voll des Lobes. Baumgartner: "Für
mich ist er Aufgrund seiner
Persönlichkeit und seines Talents,
einer der Stützpfeiler meines Teams.
Ein Spieler der unheimlich viel
arbeitet und sich in den Dienst der
Mannschaft stellt. Deshalb ist er kein
typischer Torjäger, macht aber viele
wichtige Tore. Einfach ein toller Typ
den man gern haben muss.
Ich selbst war stolz darauf einen
solchen Spieler trainieren zu dürfen."
Mehr muss nicht gesagt werden.
Quelle: Fussball-Fenster
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ZU- UND ABGÄNGE
Danny Antonic (FV Weilerbach), Julien Kunde (FV Weilerbach)
Steffen König (SV Rodenbach), Kevin Schehl (SV Rodenbach)
Christopher Montgomery (TuS Hohenecken), Juice Tobit
Nwaorisa (SV Altenglan), Philipp Heimler (TSG Kaiserslautern)
Markus Musolf (TSG Kaiserslautern), Jens Müller (TuS
Erfenbach), Markus Bondorf (eigene Jugend), Andre Forsch
(eigene Jugend), Fabian Schmidt (eigene Jugend), Sebastian Donauer (eigene Jugend),
Yves Windisch (eigene Jugend).
Dietrich Pankowski (FV Kusel), Pawel Wilms (FV Kusel),
Felix Bartz (SV Rammelsbach), Sebastian Höring (SV
Rammelsbach), Julian Höring (SV Kohlbachtal), Frank Geib (SV
Herschberg), Patrick Herbold (FC Pfeffelbach), Tim Alles (FC
Pfeffelbach), Dominik Heyd (SG Erdesb.-Dennw.-Oberalben),
Leutrim Kadrija (SG Erdesb.-Dennw.-Oberalben), Pepe Teubner
(SV Altenglan), Florian Löw (Neustadt), Daniel Arnold (TuS Mühlbach), Michael Preis
(SV Ulmet)
Hintere Reihe, v. L. Trainer Stefan Schehl, Sebastian Donauer, Julien Kunde,
Christopher Montgomery, Kevin Schehl.
Vordere Reihe, v. L. Andre Forsch, Markus Bondorf, Philipp Heimler, Juice-Tobit
Nwaorisa.
Es fehlen: Danny Antonic, Steffen König, Fabian Schmidt, Markus Musolf. Yves
Windisch
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THEMA: SEIT WANN GIBT ES DIE REGEL MIT DEN AUSWÄRTSTOREN?
FRAGE:
Warum gibt es die Auswärtstor-Regel? Wer hat sie
eingeführt?
ANTWORT:
Seit 1965 gilt im Europacup die Auswärtstor-Regel. Ziel der UEFA war,
möglichst ohne Wiederholungsspiel (bis dahin bei Torgleichheit nach
beiden Spielen) eine Entscheidung herbeizuführen. Die Regel wird
angewandt, wenn nach Hin- und Rückspiel beide Teams die gleiche
Anzahl an Toren haben. Entscheidend ist dann, welches Team mehr
Tore beim Gegner erzielt hat. Beispiel: Team A schlägt Team B 3:2 zu
Hause. Das Rückspiel gewinnt B 2:1. Eine Runde weiter ist B, weil es
mehr Tore hat. Die Regel gilt bis zum Ende der Verlängerung. Ein
Spezialfall gibt es im englischen Fußball. Eine ungewöhnliche Variante
kommt im Halbfinale des englischen Ligapokals zur Anwendung: Hier
wird die Auswärtstorregel nur nach einer Verlängerung, nie jedoch
nach der regulären Spielzeit angewendet. Hier kann es sein, dass sich
der Spielstand nach der Verlängerung nicht ändert, aber dennoch kein
Elfmeterschießen nötig wird.
Beispiel
Team A 2:0 Team B
Team B 3:1 Team A
Das Spiel geht in die Verlängerung.
nach Verlängerung Team B 3:1 Team A
Sieger: Team A
Wenn die Entscheidung im Elfmeterschiessen fällt, ist die Regel
ausgesetzt. Die Redewendung „Auswärtstore zählen doppelt“ ist
irreführend. Beispiel: Eine Mannschaft, die auswärts 5:5 spielt und das
Rückspiel zu Hause 0:1 verliert, ist ausgeschieden – das
Gesamtergebnis ist 5:6. Übrigens gilt die Regel auch in
Relegationsspielen zur Bundesliga und 2. Liga, sowie in den Play-off-
Spielen vor EM- oder WM-Turnieren.
(Quelle: Sport-Bild u. Wikipedia)
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Vereinsgeschichte...
Es war Santiago Bernabéu, der damalige
Präsident von Real Madrid, der vorschlug, ein
Spiel zwischen dem südamerikanischen und
dem europäischen Pokalsieger zu organisieren,
um die beste Vereinsmannschaft der Welt zu
ermitteln. Seine Mannschaft, die die ersten
fünf Auflagen des Europapokals gewonnen
hatte, sicherte sich dann auch den ersten
Interkontinental-Pokal. Nach einem weiteren
Europapokalsieg 1966 gingen dann jedoch 32
Jahre ins Land, bis die Madrilenen wieder einen großen Erfolg feiern
konnten. Im Jahre des einhundertjährigen Vereinsbestehens gelang
schließlich der dritte Titelgewinn im Interkontinental-Pokal. Real
Madrid wurde im Jahre 1902 gegründet und
konnte im Laufe der mehr als
einhundertjährigen Vereinsgeschichte
beneidenswerte Erfolge feiern, aufgrund
derer das Team den Olymp der besten
Vereinsmannschaften der Welt erklomm. Mit
der Übernahme des Präsidentenamtes durch
Bernabéu begann für den Verein eine
glanzvolle Epoche, in der Real nicht nur
zahlreiche Titel einheimste, sondern auch mit
dem Bau des legendären Stadions begann.
Herausragende Spieler wie di Stefano, Puskas oder Gento sorgten für
die fünf Europapokalsiege in Folge, die Real Ende der fünfziger Jahre
verbuchen konnte. Real Madrid sahnte in Europa und in Spanien alles
ab. Nach dem sechsten Erfolg auf europäischer Ebene im Jahre 1966
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mussten die Anhänger des Vereins dann jedoch 32 Jahre warten, bis
ihnen wieder ein Sieg in Europa vergönnt war. Diese Zeit ist jedoch
keineswegs als lange Durststrecke zu betrachten, denn schließlich
wurde man im Bernabéu-Stadion Zeuge hochklassiger Partien, wofür
das Talent der Fussballgrößen sorgte, die sich das weiße Trikot
überstreiften. Besonders beliebt bei der Fangemeinde war die
sogenannte "Quinta del Buitre", die gefürchtete Fünfertruppe in
Gestalt von Butragueño, Míchel, Pardeza, Martín Vázquez und Sanchís,
die allesamt aus der Talentschmiede von Real stammten und die Fans
zur Verzückung brachten. Real Madrid brachte einerseits legendäre
Fussballer hervor, war aber gleichzeitig auch ein Schmelztiegel der
besten Spieler der einzelnen Fussballepochen.
Hugo Sánchez, Luis Molowny, Bernd Schuster,
Jorge Valdano, Iván Zamorano, um nur einige
wenige zu nennen und ohne damit die Leistung
der vielen schmälern zu wollen, die hier
ungenannt bleiben. Real Madrid erlebte Ende
der neunziger Jahre ein weiteres goldenes
Zeitalter, alse sich die Mannschaft zu formen
begann, die später als "Los Galacticos" (die
Galaktischen) bekannt wurde. Luis Figo,
Zinedine Zidane und Ronaldo sorgten
gemeinsam mit Roberto Carlos, Raúl, Hierro und Iker Casillas dafür,
dass der Klub seinen Trophäenschrank weiter auffüllen konnte. Drei
weitere Titel auf europäischer Ebene (Champions League) sowie ein
Sieg auf interkontinentaler Ebene (Toyota Cup) ließen auch die
internationale Popularität des Klubs ins Unermessliche steigen und
brachten die Fans in Wallung. Die Mannschaft verstand es schon
immer, die Fans in ihren Bann zu ziehen, aber
ein ganz besonderes Highlight ist traditionell
der Klassiker gegen den Erzrivalen, den FC
Barcelona. Auch die Anhänger beider
Mannschaften geben in diesen
Herzschlagpartien alles. Ein weiterer großer
Rivale von Real ist der direkte Nachbar in der
Hauptstadt: Atlético Madrid. Atlético ist die
zweite spanische Mannschaft, die bereits einen Interkontinental-Pokal
im Trophäenschrank stehen hat.
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Klubprofil:
Real Madrid
Stadt: Madrid
Gründung: 06.03.1902
Offizielle Website:
www.realmadrid.com
Titel und Erfolge
31 spanische Meistertitel, 18 Copas del
Rey, 9 Erfolge im Europapokal der
Landesmeister bzw. der Champions
League, 3 Interkontinental-Pokale, 1
europäischer Supercup, 2 UEFA-Pokale,
8 spanische Supercups.
Legendäre Spieler
Alfredo di Stefano, Puskas, Ricardo Zamora, Gento, Hugo Sánchez,
Jorge Valdano, Zinedine Zidane, Raúl, Ronaldo, Cristiano Ronaldo,
Sergio Ramos.
Wissenswertes
Im deutschsprachigen Raum wird Real Madrid oft unter den
Synonymen „Real“ oder „Die Königlichen“ genannt, obwohl weder das
eine, noch das andere im Heimatland des Klubs üblich ist. In Spanien
sind zahlreiche Institutionen durch einen Erlass des Königshauses mit
dem Zusatz „Real“ (span. für königlich) versehen, nicht zuletzt auch
zehn Vereine der Primera División. Die Abkürzung „La Real“ wird in der
Regel für das baskische Team Real Sociedad verwendet. Die korrekte
und gängige Bezeichnung ist „El Real Madrid“ oder die Kurzform „El
Madrid“.
Im Laufe der Geschichte wechselte der Verein dreimal seinen Namen.
Am 29. Juni 1920 verlieh König Alfons XIII. dem Verein den Titel Real
(dt.: königlich). Im Jahr 1931 wurde dieser Namenszusatz aufgrund des
Verbots monarchistischer Symbole während der Zweiten Spanischen
Republik wieder aus dem Namen entfernt. Seit 1941 trägt der Verein
die aktuelle Bezeichnung Real Madrid Club de Fútbol.
*Die hier aufgelisteten Titel sind die wichtigsten des Vereins und
beinhalten nicht alle Erfolge des Klubs.
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Geboren: 14.09.1962
Wohnhaft in: Rodenbach
Familenstand: verheiratet, 2 Kinder
Beruf:
Industriekaufmann
Hobbys:
Fußball
Sportlicher Werdegang:
Stationen als Spieler: 1968/77: SG Edesheim (Jugend), 1977/80: FK Pirmasens
(Jugend), 1980/81: FC Bayern München (Jugend), 1981/83: FC Bayern
München, 1983/84: FC Homburg, 1984/88: 1. FCK Amateure, 1988/90: SV
Edenkoben, 1990/00: SV Rodenbach (Spielertrainer), 2000/04: SV Otterberg
(Spielertrainer), 2004/11: FV Weilerbach (Spielertrainer bis 2009).
Erfolge als Spieler: 1983/84: Meister Oberliga SW m. Homburg, 1988/89:
Meister Oberliga SW m. Edenkoben.
Erfolge als Trainer: 1991/92: Meister der A-Klasse m. Rodenbach, 1998/99:
Meister der A-Klasse m. Rodenbach, 2002/03: Meister Bezirksklasse Nord m.
Otterberg, 2004/05: Meister Bezirksklasse Mitte m. Weilerbach,
2008/09: Meister Bezirksklasse Mitte m. Weilerbach.
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: Hallo Stefan, du bist seit July Cheftrainer der Aktivenmannschaften der SG
B/D. Erzähl uns doch mal wie es zum Kontakt kam.
Stefan: Ich habe schon seit Jahren durch meine langjährige Trainertätigkeit durch
Punkt u. Freundschaftsspiele Kontakt nach Blaubach u. als man einen Trainer gesucht
hat, hat man sich meiner wahrscheinlich erinnert.
: Der Kader ist dir, trotz allem, nicht ganz unbekannt, da du ja schon vor
deinem Amtsantritt mit allen verbliebenen Gespräche geführt hast. Zudem
kommen noch einige Spiele die du beobachtet hast und der
Informationsaustausch mit deinem Vorgänger Timo Gotthardt. Hast du deinen Kader
im Kopf schon aufgestellt?
Stefan: Wir haben einen Kader von 30 Mann für 2 Mannschaften, das ist ziemlich
knapp bemessen, von diesen 30 sind 20-22 Spieler Leistungsmäßig nicht weit
voneinander entfernt. In der ersten Mannschaft können aber jedes Wochenende nur
14 Spieler zum Einsatz kommen. Das gute bei uns ist, das die Spieler die nicht im 1
Mannschaftskader sind in der 1B Spielpraxis sammeln können u. sich jede Woche neu
empfehlen können.
: Das Hauptproblem wird wohl die Abwehr sein, denn mit den Abgängen von
Wilms, Geib, Herbold, Kadrija und Pankowski, fällt der gesamte
Abwehrverband auseinander. Lediglich Michael Kauczor ist übrig geblieben.
Siehst du dies als die grösste Baustelle?
Stefan: Definitiv ja. Diese Verbandsligaerfahrene Spieler konnten wir nicht
gleichwertig ersetzen. Dies können wir nur im Kollektiv ausgleichen, die ganze
Mannschaft muss sich im Defensivverhalten verbessern, denn Abwehrverhalten ist
nicht nur die Aufgabe der Abwehrspieler.
: Ein weiteres Thema könnte das geringe Durchschnittsalter der Mannschaft
werden. Kapitän Matthias Schmitt und Jochen Schepanski sind mit einigen
Jährchen Vorsprung die ältesten im Kader. Der Altersdurchschnitt bei den
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Neuzugängen pendelt sich irgendwo zwischen 20,5 Jahren ein. Baust du auf das Motto
“Jung und wild”, also auf eine Truppe die, sagen wir mal “geil” und hungrig ist?
Stefan: Blaubach Diedelkopf ist über die Grenzen für Ihre gute Jugendarbeit bekannt
und unsere Philosophie war von Anfang an Junge Spieler weiter zu entwickeln.
Natürlich hätte ich mir die ein oder andere Erfahrene Stütze gewünscht, da die jungen
Spieler in Ihren Leistungen noch schwankend sind.
: Kannst du dir erklären warum einige unserer Abgänger, mit Ausnahme von
Herbold und Geib, da die beiden einen Trainerjob angenommen haben, sich für
unterklassige Vereine entschieden haben?
Stefan: Ich denke die Beweggründe sind unterschiedlich. Die einen wollen die
Belastung 3 x Training u. 1 Spiel die Woche plus Beruflicher Belastung ohne
Aufwandsentschädigung nicht mehr auf sich nehmen, die anderen konnten sich nicht
durchsetzen u. sahen Ihre Leistung nicht richtig anerkannt. Hier müssen wir als Verein
in Zukunft an uns Arbeiten, das wir jedem Spieler das Gefühl vermitteln das er zu uns
gehört und voll akzeptiert wird, auch wenn er „NUR“ 1B Spieler ist.
: Du hast seit etlichen Wochen mit mehr als 50 Spielern telefoniert, Gespräche
geführt, Kilometer abgespult und dennoch, verzeih mir die Bemerkung, kamen
lediglich acht Neuzugänge. Geht der Trend immer stärker in Richtung “ohne
Moos nix los”. Wie kommt es zu so vielen Absagen ?
Stefan: Auch hier sind die Gründe wieder vielfältig, natürlich hätte wir es mit einem
gewissen Budget leichter gehabt Verstärkungen für die SGBD zu gewinnen.
: Macht das liebe Geld den Amateurfussball kaputt? Man sieht es immer
wieder, utopische Ablösesummen, Handgelder oder Jobs werden benutzt um
Spieler zu locken. Das heisst, hier im Kreis Kusel, wo die meisten Vereine eh
klamm sind und es an Industrie mangelt, sind wir doch klar benachteiligt gegenüber
den Mitkonkurrenten aus Ludwigshafen oder Mainz oder siehst du einen Weg wie man
gleiche Voraussetzungen für alle schaffen kann?
Stefan: Gleiche Voraussetzungen wird es nicht geben. Die einen sind immer etwas
anders gestellt wie die anderen. Das ist in der Bundesliga genauso wie im
Amateurbereich. Auch hier müssen wir als Verein mehr tun um für die Spieler ein
Umfeld zu schafften, dass Sie gerne zu uns kommen.
: Zurück zu deiner Person. Für dich ist die Verbandsliga, genau wie für deinen
Vorgänger Timo, als Trainer Neuland. Siehst du darin einen Unterschied eine
Verbandsliga Mannschaft zu trainieren oder ob es sich um einen Bezirksligisten
handelt?
Stefan: Inhaltlich ist es das gleiche, man will seine Mannschaft immer so vorbereiten,
dass Sie das nächste Spiel gewinnt. Der Umfang ist etwas größer und meine
Anforderungen an die Spieler ist ein größerer, da Sie über mehr Talent verfügen.
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: Du kamst vom Absteiger Weilerbach zu uns. Natürlich
kamen Fragen von Ausserhalb auf warum man keinen
routinierten Verbandsliga Trainer geholt hat, dabei wissen
nicht alle das du sogar zwei Jahre Profi bei Bayern München warst,
eine Saison beim FC Homburg und vier Jahre bei den FCK Amateuren
gespielt hast. Dazu kommen fünf Meistertitel der Bezirksklasse, zwei
mit Rodenbach, zwei mit Weilerbach und einen mit Otterberg. Wir
sind voll und ganz überzeugt von dir. Willst du noch was hinzufügen ?
Stefan: Ich habe auch schon in der Jugend Fußball gespielt und 19 DFB
Jugendländerspiele bestritten. Dies ist meiner Meinung nach aber nicht wichtig,
sondern das man einschätzen kann was ich den Spielern abverlangen kann u. was Sie
bringen müssen um in dieser Klasse zu bestehen, denn im Endeffekt endscheidet die
Qualität der Spieler.
: Stefan ich hab dich in der Vorbereitung als akribischen, kommunikativen,
kreativen, ehrlichen und ehrgeizigen Menschen kennengelernt. Das du diesen
nicht ganz einfachen Job Ernst nimmst, spürte man von Beginn an. Wirst du
mit einem Team um dich herum arbeiten ?
Stefan: In erster Linie sehe ich uns alle als Team das das Wohl des Vereins in den
Vordergrund stellen muss. In meinem engeren Umfeld werde ich natürlich in der
Betreuung besonders von Tim Petermann u. Dieter Clos, in der Trainingsgestaltung von
Sven Drumm und Christian Leibrecht unterstützt.
: Timo hatte in der Rückrunde die Formation von einem 4-2-3-1 auf ein 4-1-4-1
umgestellt. Mit welchem System wirst du arbeiten?
Stefan: Wir werden in einer 4-2-3-1 oder 4-4-2 Formation spielen, da sich in der
Vorbereitung herauskristallisiert hat, dass wir dazu die Spielertypen haben.
: Abschliessende Frage. Eine Frage die jeder gerne stellt um sich ein Bild vom
Trainer machen zu können. Wie sieht das Saisonziel aus?
Stefan: Wir befinden uns in einem Neuanfang mit vielen jungen Spielern, folglich
kann nur der Klassenerhalt unser Ziel sein.
Die Redaktion des SG KA bedankt sich ganz herzlich das du dir die Zeit genommen hast
uns Rede und Antwort zu stehen und wünscht dir eine erfolgreiche Saison 11/12.
23

Vom 27.06. - 29.06 fand auf dem Rasenplatz der SG
Blaubach-Diedelkopf das erste Trainingscamp von
Goalkeeperschule für Torhüter statt.
Am ersten Tag wurden die neun Torhüter mit Uhlsport
T-Shirts ausgestattet von den beiden Trainern unter der
Leitung von Bastian Becker in zwei alters- und
leistungsgerechte Gruppen geteilt. Es folgten täglich zwei torwartspezifische
Trainingseinheiten, in denen die korrekte Torwarttechnik und das moderne
Torwartspiel trainiert wurden. Jede Einheit wurde mit einem torwartspezifischen Spiel
abgeschlossen. Das Wetter hat es in diesen Tagen gut mit den Torhütern gemeint. Bei
sonnigen Temperaturen wurde beim Training viel geschwitzt. Um den Durst zu stillen
und sich immer mal wieder eine kleine Pause zu gönnen, baten die Trainer mehrmals in
der Trainingseinheit zu Trinkpausen im Schatten, wo die Torhüter mit
Elektrolytgetränken und Wasser versorgt wurden. Zwischen den beiden
Trainingseinheiten gab es eine gute Stunde Mittagspause. In dieser stärkten sich die
Torhüter mit Salat, Hauptspeise und Nachtisch. Danach wurde noch ein wenig im
Schatten erzählt, Karten gespielt oder sich auf den Massageliegen ausgeruht bis es zur
nächsten Einheit ging. Um 15.00 Uhr war dann der Trainingstag beendet und die
Torhüter wurden von ihren Eltern abgeholt, um am nächsten morgen wieder zur ersten
Einheit um 10.00 Uhr fit zu sein.
Zum Abschluss machten die
Torhüter am letzten Tag einen
Torhüterwettkampf, welcher
mehrere Stationen umfasste.
Alle Torhüter konnten sich dann
je nach Platzierung Preise wie
z.B. Originalhandschuhe von
Tobias Sippel oder Kevin Trapp,
ein FCK Trikot usw. aussuchen.
Da individuelles Torwarttraining
nicht nur an einigen Tagen im
Jahr durchgeführt werden sollte,
bietet Goalkeeperschule ab dem
17.08. immer Mittwochs von 15.30 (16.00) – 17.00 (17.30) Uhr ein individuelles
Torhütertraining in Kleingruppen an. Mehr Infos hierzu unter:
www.goalkeeperschule.de. Quelle Fussball-Fenster
25

DATUM TAG HEIM GAST ERGEBNIS
14.08. SO TUS GLANMÜNCHW. SG B/D 2 1:2
21.08. SO SG B/D 2 FV KUSEL
28.08. SO SV BANN SG B/D 2
03.09. SA TUS SCHÖNENBERG SG B/D 2
11.09. SO TUS ALTENGLAN SG B/D 2
18.09. SO SG B/D 2 FV WEILERBACH
25.09. SO TSG WOLFSTEIN-ROSSB. SG B/D 2
01.10. SO SG B/D 2 SV ULMET
09.10. SO SG B/D 2 VFB REICHENBACH
16.10. SO TUS JETTENBACH SG B/D 2
23.10. SO SG B/D 2 VFR HUNDH.-OFFENB.
30.10. SO FC QUEIDERSBACH SG B/D 2
06.11. SO SG B/D 2 SV NANZDIETSCHW. 2
14.11. SO FV KINDSBACH SG B/D 2
20.11. SO SG B/D 2 SV KOHLBACHTAL
DATUM TAG HEIM GAST ERGEBNIS
27.11. SO SG B/D 2 TUS GLANMÜNCHW.
04.12. SO FV KUSEL SG B/D 2
11.12. SO SG B/D 2 SV BANN
* Nachholspiele
Restliche Paarungen vom 2. Spieltag
20.08. SA SV ALTENGLAN SV ULMET
20.08. SA TUS JETTENBACH SV KOHLBACHTAL
20.08. SA TUS SCHÖNENBERG FV WEILERBACH
21.08. SO VFR HUNDHEIM-OFFENBACH FV KINDSBACH
21.08. SO VFB REICHENBACH TUS GLAN-MÜNCHWEILER
21.08. SO TSG WOLFSTEIN-ROßBACH SV BANN
21.08. SO FC QUEIDERSBACH SV NANZDIETSCHWEILER II
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Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Punkte
1. VfB Reichenbach 1 1 0 0 5:1 3
1. FV Kindsbach 1 1 0 0 5:1 3
3. FV Kusel 1 1 0 0 3:1 3
4. FC Queidersbach 1 1 0 0 2:0 3
5. TuS Glan-Münchweiler 1 1 0 0 2:1 3
5. SV Bann 1 1 0 0 2:1 3
5. VfR Hundheim-Offenbach 1 1 0 0 2:1 3
8. TuS Schönenberg 1 0 1 0 3:3 1
8. SV Altenglan 1 0 1 0 3:3 1
10. FV Weilerbach 1 0 0 1 1:2 0
10. SV Nanzdietschweiler II 1 0 0 1 1:2 0
10. SG Blaubach-Diedelkopf II 1 0 0 1 1:2 0
13. TSG Wolfstein-Roßbach 1 0 0 1 1:3 0
14. SV Ulmet 1 0 0 1 0:2 0
15. TuS Jettenbach 1 0 0 1 1:5 0
15. SV Kohlbachtal 1 0 0 1 1:5 0
27

Zu unserem Heimspiel gegen die Fontana Finthen möchte ich Sie rechtherzlich
begrüßen. Ein besonderer Gruß gilt unseren Gästen.
Unsere 5:0 Niederlage in Mutterstadt war verdient. Der Gegner war uns in puncto
Zweikampfverwalten, Cleverniss u. Spielerisch überlegen. Mutterstadt verfügt über
eine gestandete Mannschaft mit einigen Spielern die aus der Oberliga kommen u.
sogar zwei Spieler mit 2 Liga Erfahrung.
Das Spiel hat gezeigt, was unserer jungen Mannschaft , ( 9 der eingesetzten Spieler
waren 20 Jahre oder jünger) Körperliche Robustheit und Zweikampfstärke die im
Aktivenbereich unerlässlich ist. Hier wurde unser Kapitän Mathias Schmitt als
Führungsspieler und Vorbild für die jungen Spieler sehr vermisst.
Unser heutiger Gegner Finten hat im 1 Punktspiel mit einen 1:0 Sieg gegen
Dudenhofen aufhorchen lassen. Unsere Mannschaft muss sich stark verbessert
zeigen, will man gegen Finten bestehen. Leider wird uns Mathias Schmidt noch 14
Tage fehlen und die Mannschaft ist als Kollektiv gefragt diese Ausfall zu
kompensieren.
Darüber hinaus ist Andreas Cappel mit Leistenbeschwerden angeschlagen und wir
wissen noch nicht , ob er einsatzfähig ist.
Stephan Schehl
30

HEIMLER
KAUZCOR
LUKS
KOCH
STAUDT
MONTGOMERY
FORSCH
KUNDE
SCHEHL
SCHEPANSKI
CAPPEL
32

VEREINSNAME: VfL Fontana Finthen
VEREINSFARBEN: weiss schwarz
Die letzten Ergebnisse des Gegners
1:0 Heimsieg gg. FV Dudenhofen
Bilanz gg. die SG letzte Saison (aus Sicht des Gegners)
2:1 21.11.10 Heimsieg
3:0 22.05.11 Auswärtsniederlage
Bilanz diese Saison
Der Trainer:
Die Mannschaft:
Keine Angaben
Keine Angaben
33

DATUM TAG HEIM GAST ERGEBNIS
13.08. SA TDSV MUTTERSTADT SG B/D 5:0
21.08. SO SG B/D VFL FONTANA FINTHEN
27.08. SA SV SÜDW. LU-HAFEN SG B/D
02.09. FR SG B/D TUS HOHENECKEN
10.09. SA TSG PFEDDERSHEIM SG B/D
18.09. SO SG B/D LU-HAFENER SC
25.09. SO FV DUDENHOFEN SG B/D
02.10. SO SG B/D BFV HASSIA BINGEN
09.10. SO SG B/D SV RODENBACH
16.10. SO TB JAHN ZEISKAM SG B/D
23.10. SO SG B/D SPVGG INGELHEIM
30.10. SO VFB BODENHEIM SG B/D
05.11. SA SG B/D SV HERMERSBERG
13.11. SO TSV SCHOTT MAINZ SG B/D
20.11. SO SG B/D TSG KAISERSLAUTERN
DATUM TAG HEIM GAST ERGEBNIS
27.11. SO SG B/D TDSV MUTTERSTADT
04.12. SO VFL FONTANA FINTHEN SG B/D
11.12. SO SG B/D SV SÜDW. LU-HAFEN
* Nachholspiele
Restliche Paarungen vom 2. Spieltag
19.08. FR VFB BODENHEIM SV HERMERSBERG
19.08. FR SPVGG INGELHEIM TSV SCHOTT MAINZ
20.08. SA FV DUDENHOFEN SV SÜDW. LU-HAFEN
20.08. SA TSG PFEDDERSHEIM BFV HASSIA BINGEN
21.08. SO TB JAHN ZEISKAM TSG KAISERSLAUTERN
21.08. SO LU-HAFENER SC TUS HOHENECKEN
21.08. SO SV RODENBACH TDSV MUTTERSTADT
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Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Punkte
1. TDSV Mutterstadt 1 1 0 0 5:0 3
2. SpVgg. Ingelheim 1 1 0 0 4:3 3
3. VfB Bodenheim 1 1 0 0 3:2 3
4. Ludwigshafener SC 1 1 0 0 2:1 3
5. SV Rodenbach 1 1 0 0 1:0 3
5. VfL Fontana Finthen 1 1 0 0 1:0 3
7. TB Jahn Zeiskam 1 0 1 0 1:1 1
7. TSV Schott Mainz 1 0 1 0 1:1 1
7. TSG Pfeddersheim 1 0 1 0 1:1 1
7. TuS 04 Hohenecken 1 0 1 0 1:1 1
11. SV Hermersberg 1 0 0 1 3:4 0
12. BFV Hassia Bingen 1 0 0 1 2:3 0
13. SV Südwest Lu'hafen 1 0 0 1 1:2 0
14. TSG Kaiserslautern 1 0 0 1 0:1 0
14. FV Dudenhofen 1 0 0 1 0:1 0
16. SG Blaubach-Diedelkopf 1 0 0 1 0:5 0
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3. SPIELTAG BEZIRKSKLASSE MITTE
SA 27.08. TUS GLAN-MÜNCHWEILER TUS JETTENBACH
SO 28.08. FV KINDSBACH FC QUEIDERSBACH
SO 28.08. SV ULMET SV NANZDIETSCHWEILER II
SO 28.08. SV BANN SG BLAUBACH-D.
SO 28.08. FV KUSEL VFB REICHENBACH
SO 28.08. SV KOHLBACHTAL VFR HUNDH.-OFFENB.
SO 28.08. SV ALTENGLAN FV WEILERBACH
SO 28.08. TUS SCHÖNENBERG TSG WOLFSTEIN-R.
4. SPIELTAG BEZIRKSKLASSE MITTE
SA 03.09. FV KUSEL TUS JETTENBACH
SA 03.09. TUS SCHÖNENBERG SG BLAUBACH-D.
SO 04.09. SV NANZDIETSCHWEILER II FV KINDSBACH
SO 04.09. VFR HUNDH.-OFFENB. TUS GLAN-MÜNCHWEILER
SO 04.09. VFB REICHENBACH SV BANN
SO 04.09. TSG WOLFSTEIN-R. SV ALTENGLAN
SO 04.09. FV WEILERBACH SV ULMET
SO 04.09. FC QUEIDERSBACH SV KOHLBACHTAL
3. SPIELTAG VERBANDSLIGA SüDWEST
FR 26.08. TUS HOHENECKEN FV DUDENHOFEN
SA 27.08. SV SÜDW. LU-HAFEN SG BLAUBACH-D.
SA 27.08. TSG PFEDDERSHEIM LU-HAFENER SC
SA 27.08. BFV HASSIA BINGEN SV HERMERSBERG
SA 27.08. TSG KAISERSLAUTERN SPVGG INGELHEIM
SO 28.08. VFL FONTANA FINTHEN SV RODENBACH
SO 28.08. TDSV MUTTERSTADT TB JAHN ZEISKAM
SO 28.08. TSV SCHOTT MAINZ VFB BODENHEIM
4. SPIELTAG VERBANDSLIGA SüDWEST
FR 02.09. SPVGG INGELHEIM TDSV MUTTERSTADT
FR 02.09. SG BLAUBACH-D. TUS HOHENECKEN
SA 03.09. SV RODENBACH SV SÜDW. LU-HAFEN
SA 03.09. FV DUDENHOFEN TSG PFEDDERSHEIM
SA 03.09. VFB BODENHEIM TSG KAISERSLAUTERN
SO 04.09. TB JAHN ZEISKAM VFL FONTANA FINTHEN
SO 04.09. LU-HAFENER SC BFV HASSIA BINGEN
SO 04.09. SV HERMERSBERG TSV SCHOTT MAINZ
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Öffnungszeiten:
Di. – Fr. 15.00-21.00 Uhr, Mo. Ruhetag.
an Spieltagen, je nach Spielbeginn
Täglich:
verschiedene belegte Brötchen
gebackte Brezeln
ausserdem gebackener Fleichkäse,
Frikadellen, Schnitzelweck, je nach Angebot
An Wochenenden:
Hausgemachter Kuchen oder Torte
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A-JUNIOREN MIT REMIS ZUM SAISONAUFTAKT
A-Junioren Verbandsliga: SC Hauenstein gg. SG BD 2:2 (2:1)
U 19 kehrt nach guten Torchancen mit einem Punkt aus Hauenstein zurück
Unsere U 19 Junioren reisten am 1. Spieltag zu der starken Heimelf des SC
Hauenstein. Mit dem ersten Angriff erzielte Felix Ruppenthal nach schöner
Vorarbeit von Marvin Höbel in der 4. Spielminute die 1:0 Führung. Die
Gastgeber ließen sich von diesem frühen Rückstand nicht schocken und
kamen bereits nach 9. Minuten zum 1:1 Ausgleichstreffer. Dieser Treffer war
aus Sicht der SG-Elf unnötig, da man einen Freistoß in der eigenen Hälfte zu
hektisch ausführte und der Gegner dadurch in Ballbesitz kam. Der SC
Hauenstein hatte nun mehr vom Spiel, ohne sich jedoch große Torchancen zu
erspielen. Die Mannschaft von Trainer Sascha Schnell spielte in dieser Phase
zu viele lange Bälle und konnte sich keine großen Torchancen heraus spielen.
Als nach 30 Minuten die SG-Elf nach einem schön vorgetragenen Angriff durch
Spielführer Tim Fickert mit 2:1 in Führung ging änderte sich das Bild. Von nun
an spielte man entschlossen nach vorne und hätte nach drei sehr guten
Chancen nach 45 Minuten mit 3:1 führen müssen. Der SC Hauenstein
versuchte mit Beginn der zweiten Halbzeit frühzeitig den 2:2 Ausgleich zu
erzielen. Die SG-Abwehr stand sicher und ließ keine nenneswerten
Torchancen zu. Blaubach blieb durch ihre Angriffe gefährlich, nur der letzte
Ball kam nicht. Als keiner mit dem Ausgleichstreffer rechnete, erzielten die
Gastgeber nach einem unnötign Ballverlust in der Vorwärtsbewegung nach
einem Schuss von der Strafraumgrenze den 2:2 Ausgleichstreffer. Ab der 75.
Minute wurde die Partie offener und beide Mannschaften versuchten die
Entscheidung herbeizuführen. Die SG-Elf hatte in dieser Phase die klar
besseren Chancen als Torjäger Felix Ruppenthal nach 80 Minuten freistehend
über das Tor schoß sowie in der 85. Minute als er nach einem guten Zuspiel
von Marvin Höbel am Torhüter des SC Hauenstein scheiterte. Trainer Sascha
Schnell meinte nach dem Spiel: Grundsätzlich kann man mit einem Punkt bei
einem heimstarken SC Hauenstein zufrieden sein. Aber aufgrund der klaren
Torchancen für meine Elf, hätten wir heute 3 Punkte mitnehmen müssen.
So spielten sie: Lehmann - Klein ( 25. min. Horbach) - Wenz - Reiser - Höbel -
Schneider - Szöllösi ( 65 min. Franz) - Sooß - Weston ( 77. min. Knapp M.) -
Fickert - Ruppenthal
Tore: Ruppenthal (4. Min. 0:1), Fickert (30. Min. 1:2)
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A-Junioren - Verbandsliga
Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Punkte
7. SC Hauenstein I 1 0 1 0 2:2 1
7. SG Blaubach 1 0 1 0 2:2 1
B1-Junioren - Regionalliga
Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Punkte
10. Ludwigshafener SC 1 0 0 1 0:1 0
11. SG Blaubach 1 0 0 1 1:3 0
B2-Junioren - Bezirksliga
Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Punkte
9. SG Waldfischbach 1 0 0 1 1:3 0
10. SG Blaubach 1 0 0 1 0:2 0
C1-Junioren - Verbandsliga
Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Punkte
10. SV Vikt. Herxheim 1 0 0 1 2:3 0
11. SG Blaubach 1 0 0 1 0:1 0
C2-Junioren - Bezirksliga
Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Punkte
D1-Junioren - Bezirksliga
Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Punkte
9. SVN Zweibrücken 1 0 0 1 0:2 0
9. SG Blaubach 1 0 0 1 0:2 0
D2-Junioren - Kreisliga
Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Punkte
E-Junioren - Kreisliga
Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Punkte
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Datum Uhrzeit Begegnung Ergebnis
07.08. 18.00 VfR Baumholder SG B/D 2:3
MORAL GEZEIGT UND BLAMAGE VERMIEDEN
Beim ersten Pflichtspiel dieser Saison musste die SG beim Bezirksligisten VfR
Baumholder im Verbandspokal ran. Die neu formierte Truppe der SG sucht noch
immer nach der Idealbesetzung. Vor allem in der Defensive. Durch den vermutlich
längeren Ausfall von Kapitän Matthias Schmitt fehlt Trainer Schehl ein weiterer
erfahrener und wichtiger Spieler in der jungen Truppe. So kam es dann auch das die SG
bis zur Pause bereits 2:0 hinten lag. Bereits in der 5. Minute machte Bühl das 1:0 führ
die Gastgeber. In der 20 Minute erhöhte Dominik Schübelin, der beinahe die
Vereinsfarben der SG getragen hätte, auf 2:0. So gings in die Kabine. Erst in Durchgang
Zwei erhöhten die Vortstädter den Druck und so sorgte ausgerechnet ein Ex-
Blaubacher, Matthias Dingert, durch ein Eigentor in der 47. Minute für den
Anschlußtreffer. Kevin Schehl egalisierte in der 66. Minute letztendlich den Spielstand
ehe Patrick Scheidt keine drei Minuten später für den 2:3 Erfolg sorgte und damit das
Ticket für die nächste Runde löste. Ein knapper Sieg, aber ein ganz wichtiger für die
Moral, vor allem weil man das Spiel gedreht hatte.
So spielten sie: Bondorf - Scheidt (69. Forsch), Staudt, Donauer, Luks, - Montgomery,
Schehl (79. Wenz), Koch, Cappel, - Schepanski, Musolf (85. Fehrentz).
Datum Uhrzeit Begegnung Ergebnis
27.07. 19.30 SG Niederkirchen SG B/D 1:5
17.08. SG B/D TuS Rüssingen
KLARER SIEG TROTZ UNTERZAHL
Nach einer Viertelstunde stand es bereits 0:3 für die Gäste. Für die schnelle Führung
sorgten 2*Montgomery und Musolf. Da nutzte auch die Ampelkarte gegen Kevin
Schehl nicht viel, denn die Vorstädter entschieden bereits die Partie noch vor der
Halbzeit durch einen weiteren Treffer von Montgomery. Mit vier Toren Rückstand
kamen die Gastgeber aus Niederkirchen/Mohrbach mit ihren Trainer Olaf Marschall
aus der Kabine und warfen nochmal alles nach vorne jedoch ohne durchschlagenden
Erfolg. Steffen König erhöhte sogar auf 0:5 ehe der Bezirksklassist in der 89. Min. mit
dem Ehrentreffer Ergebniskosmetik betrieb.
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1. Wie hoch ist die Ablöse, die Borussia Dortmund für Offensiv-Allrounder Ivan
Perisic an den FC Brügge zahlt?
a. 1,5 Mio b. 5,5 Mio c.9,5 Mio
2. Mit wie vielen Treffern wurde Bayerns neuer Stürmer Nils Petersen im Trikot
der Cottbuser 2010/11 Torschützenkönig der zweiten Liga?
a. 15 b. 20 c. 25
3. Welcher dieser drei Profis des FC Bayern wechselt nicht zu Bundesliga-
Aufsteiger Hertha BSC?
a. Diego Contento
b. Andreas Ottl
c. Thomas Kraft
4. Aus welchem Land stammt Mittelstürmer Tomas Pekhart, der Julian Schieber
(zurück nach Stuttgart) beim 1. FC Nürnberg ersetzen soll und zwei Mio. Euro
Ablöse kostet?
a. Österreich
b. Ungarn
c. Tschechien
5. Wie alt ist Patrick Ochs, der von Frankfurt nach Wolfsburg wechselt?
a. 22 b. 27 c.32
6. Welche Aussage über Bremens neuen Mittelfeldspieler Mehmet Ekici ist falsch?
a. Er feierte sein Bundesliga-Debüt beiFC Bayern
b. Er spielte in mehreren deut. Jgd-Nationalmannsch aften
c. Er ist türkischer Nationalspieler
7. Für welchen Bundesliga-Klub spielt HSV-Stürmer Eric Maxim Choupo-Moting in
der nächsten Saison?
a. FC Augsburg
b. FSV Mainz 05
c. 1. FC Köln
8. Gegen wen erzielte André Schürrle, der für zehn Mio. Euro Ablöse von Mainz
nach Leverkusen wechselt, sein erstes Länderspiel-Tor?
a. Schweden
b. Australien
c. Uruguay
9. Auf welcher Position spielt Karim Bellarabi, der aus Braunschweig nach
Leverkusen gegangen ist?
a. Innenverteidiger
b. Defensives Mittelfeld
c. Aussenstürmer
10. Nuri Sahin verlässt Dortmund bereits zum zweiten Mal. An welchen Klub
wurde er 2007/08 für eine Saison ausgeliehen?
a. RSC Anderlecht (Belgien)
b. Feyenoord Rotterdam (Holland)
c. Stade Rennes (Frankreich)
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„Schiesst Gegner
Tor und wir zwa,
d.
hamma vielleicht
gewonnen.“
Otto Baric
„Daran ist der Schiedsrichter
schuld. Da bin ich ganz
selbstkritisch.“
Markus Osthoff (erklärt sich seine
viele gelbe karten)
„Natürlich müssen die das kaufen.
Die verdienen ja gut.“
Stefan Effenberg (auf die Frage,
ob er seinen ehemaligen
Teamkollegen vom FC Bayern sein
Buch schenken wolle)
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An dieser Stelle bei allen
Inserenten und Sponsoren
sehr herzlich für
die Unterstützung.
bei Ihren Einkäufen und Aufträgen
unsere Inserenten und Sponsoren
zu berücksichtigen.
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