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Schulprogramm KHGS - VHG Karl Hagemeister

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e) Sozialpädagogin<br />

"Konfliktbüro"<br />

- Anlaufstelle für Schüler mit Problemen, Einzelbetreuung,<br />

- Stärkung von "Opfern"<br />

- Betreuung des „anonymen Briefkastens“<br />

Kontaktstelle Schule – Elternhaus<br />

gemeinsam mit Kollegen in Absprache ( Termin, Ablauf, Verantwortlichkeiten usw.)<br />

- thematische Elternversammlungen<br />

- Beratung und Betreuung bei Erziehungsproblemen<br />

- Durchführung von Erziehungskonferenzen in Zusammenarbeit mit<br />

Klassenlehrer<br />

- Kontaktstelle Schule — Jugendamt<br />

Unterstützung der Kollegen<br />

- durch Beteiligung an der Erziehungskonferenz<br />

- Schüler, nach der ersten Erziehungskonferenz nach Bedarf beraten und betreuen, Eltern steht das<br />

Angebot ebenfalls zur Verfügung<br />

gemeinsame Fallbesprechung und Lösungssuche<br />

f) Vernetzung mit sozialpädagogischen Einrichtungen<br />

1. Kita<br />

2. Kooperationspartner „Club01“<br />

3. Oberschule<br />

Ziele:<br />

1. Kooperation im Sinne von Prävention und frühzeitiger Krisenintervention<br />

2. Verhinderung der Delegierung von Problemen von einer Einrichtung in die andere<br />

3. Auffangen und Fortführen der guten Arbeit einer Einrichtung in die Förderarbeit der nächsten<br />

Weg:<br />

Die Lebenswelt von Familien/ Kinder ist ganzheitlich und spaltet sich nicht nach unterschiedlichen<br />

„Zuständigkeitssystemen“ der Leistungsanbieter auf.<br />

Bedarfsgerechte Lösungen erfordern deshalb systemüberwindende Ansätze.<br />

Beginn einer Vernetzung<br />

- wenn Erzieher/innen, Lehrer/innen und Mitarbeiter/innen eines Fachdienstes im Rahmen eines<br />

Informations- und Erfahrungsaustauschs die Lebens- und Arbeitswelt der jeweils anderen Seite<br />

kennen lernen und so deren Arbeitsweise, Probleme, Bedürfnisse und Wünsche bei einer<br />

Zusammenarbeit berücksichtigen können.<br />

- Dann kann auch erörtert werden, wie die Kooperation im Einzelfall gestaltet werden kann, inwieweit<br />

bestimmte Ziele wie Gewaltprävention, Medienerziehung, Familienbildung u.Ä. gemeinsam realisiert<br />

werden können und ob der fachliche Austausch, die gegenseitige Hilfe beim Umgang mit<br />

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