Geschäftsverteilung 1. April 2013 - Unabhängiger Finanzsenat

Geschäftsverteilung 

Unabhängiger Finanzsenat 

Außenstelle Feldkirch 

Außenstelle Graz 

Außenstelle Innsbruck 

Außenstelle Klagenfurt 

Außenstelle Linz 

Außenstelle Salzburg 

Außenstelle Wien 

Geschäftsbereich Steuern und Beihilfen (Finanzämter) 

Geschäftsbereich Zoll (Zollämter) 

Geschäftsbereich Finanzstrafsachen (Finanzämter und Zollämter 

als Finanzstrafbehörden I. Instanz)



1. Verlautbarung ...................................................................................................... 4 

2. Dienststellen ........................................................................................................ 5 

3. Grundsätze ......................................................................................................... 11 

3.1 Grundsätze für alle Geschäftsbereiche ................................................................. 11 

3.2 Grundsätze Geschäftsbereich Steuern und Beihilfen .......................................... 14 

3.3 Vertretungsregelungen im Geschäftsbereich Steuern und Beihilfen .................. 18 

3.4 Grundsätze Geschäftsbereich Zoll ........................................................................ 24 

3.5 Vertretungsregelungen im Geschäftsbereich Zoll ................................................ 27 

3.6 Übergangsbestimmungen im Geschäftsbereich Zoll ........................................... 28 

3.7 Grundsätze für den Geschäftsbereich Finanzstrafsachen ................................... 31 

4. Senate des Geschäftsbereiches Steuern und Beihilfen ................................. 34 

4.1 Außenstelle Feldkirch ............................................................................................. 34 

4.2 Außenstelle Graz ..................................................................................................... 46 

4.3 Außenstelle Innsbruck ............................................................................................ 94 

4.4 Außenstelle Klagenfurt ......................................................................................... 109 

4.5 Außenstelle Linz ................................................................................................... 145 

4.6 Außenstelle Salzburg ............................................................................................ 179 

4.7. Außenstelle Wien ................................................................................................. 210 

5. Senate des Geschäftsbereiches Zoll ............................................................. 288 

5.1 Zoll-Senat 1 (W) ..................................................................................................... 288 

5.2 Zoll-Senat 2 (L) ...................................................................................................... 292 

5.3 Zoll-Senat 3 (K) ...................................................................................................... 296 

6. Senate des Geschäftsbereiches Finanzstrafsachen .................................... 300 

6.1 Außenstelle Feldkirch ........................................................................................... 300 

6.2 Außenstelle Graz ................................................................................................... 308 

6.3 Außenstelle Innsbruck .......................................................................................... 316 

6.4 Außenstelle Klagenfurt ......................................................................................... 326 

6.5 Außenstelle Linz ................................................................................................... 334 

Verlautbarung: 1. April 2013 

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6.6 Außenstelle Salzburg ............................................................................................ 357 

6.7 Außenstelle Wien .................................................................................................. 371 


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1. Verlautbarung 




GZ. UFS-510000/0031-UFS/2013 

Auf Grund der Beschlüsse der Außenstellenversammlungen der Außenstelle Innsbruck vom 

1. März 2013, der Außenstelle Linz vom 21. März 2013, der Außenstelle Wien vom 

12. März 2013 und auf Grund der schriftlichen Abstimmung der Vollversammlung 

(durchgeführt in der Zeit vom 13. bis 27. März 2013), wird die Geschäftsverteilung zum 

1. April 2013 neu verlautbart. 

Die Geschäftsverteilung des Unabhängigen Finanzsenates ist an der Amtstafel der 

Außenstellen Feldkirch, Graz, Innsbruck, Klagenfurt, Linz, Salzburg und Wien des 

Unabhängigen Finanzsenates anzuschlagen. 

Jeweils eine Ausfertigung der Geschäftsverteilung steht beim Portier (und/oder der 

Geschäftsstelle) der jeweiligen Außenstelle über Verlangen zur Einsichtnahme zur 

Verfügung. 

Die Geschäftsverteilung ist auch im Internet unter 

abrufbar. 

ufs.bmf.gv.at 

Wien, am 2. April 2013 

Die Präsidentin: 

Hofrätin Dr. Moser 

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2. Dienststellen 




Im Folgenden ist jene Außenstelle angegeben, die für das jeweilige hauptberufliche Mitglied 

als Dienststelle iSd § 11 Abs 2 UFSG anzusehen ist: 


Vorsitzende 

Hofrat Dr. Romuald Kopf Hofrat Dr. Peter Steurer 

Sonstige hauptberufliche Mitglieder 

Hofrat Mag. Peter Bilger Hofrat Dr. Gerald Daniaux 

Hofrätin Dr. Gerhild Fellner Hofrat Dr. Wolfgang Kofler 

Hofrätin Mag. Claudia Mauthner Amtsdirektorin Yvonne Primosch 

Hofrätin MMag. Irene Reinalter Oberrat Mag. Armin Treichl 

Hofrätin Mag. Petra Zech 


Vorsitzende 

Hofrat Dr. Erwin Csaszar Hofrätin Dr. Ursula Leopold 


Hofrat Mag. Herwig Aigner Hofrätin Dr. Astrid Binder 

Hofrat Dr. Burkhard Binder Hofrätin Dr. Helga Christian 

Hofrätin Dr. Johanna Demal Hofrat Dr. Karl Fink 

Hofrat Mag. Franz Glashüttner Hofrätin Dr. Veronika Grünwald 

Hofrätin Dr. Sigrid Guggi Hofrat Mag. Josef Gutl 

Hofrätin Dr. Beatrix Hutter Hofrat Mag. Kurt Lorenz 

Hofrätin Dr. Jutta Mayer-Rieckh Hofrätin Dr. Andrea Ornig 

Hofrat Dr. Alois Pichler Hofrat Dr. Wilhelm Pistotnig 

Hofrat Dr. Michael Rauscher Hofrat Mag. Roland Setina 

Hofrat Dr. Helmut Staral Hofrätin Dr. Marlise Tschantré 

Hofrätin Dr. Doris Weiner Hofrätin Dr. Barbara Wisiak 

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2. Dienststellen (Fortsetzung) 





Vorsitzende 

Hofrat Dr. Anton Baldauf Hofrätin Dr. Johanna Lanser 


Hofrat Dr. Walter Auer Hofrätin Mag. Ingrid Bergmann 

Hofrat Dr. Johann Edlinger Hofrat Dr. Rudolf Frech 

Hofrat Mag. Andreas Freisinger Hofrat Mag. Fritz Holzer 

Hofrat Mag. Johann Kraler Hofrat Mag. Martin Kuprian 

Hofrat Dr. Robert Mark Hofrat Mag. Peter Maurer 

Hofrätin Dr. Christiane Seissl Hofrat Mag. Herbert Sonnweber 

Hofrätin Dr. Ines Stöbich Hofrat Dr. Ferdinand Triendl 

Hofrätin Dr.Gabriele Welle 


Vorsitzende 

Hofrat Dr. Robert Huber Hofrat Dr. Erwin Luggauer 

Hofrat Dr. Walter Zemrosser 


Hofrätin Mag. Ingrid Enengel Hofrätin Dr. Elisabeth Hafner 

Hofrat Dr. Alfred Klaming Amtsdirektor Karl Krall 

Hofrat Mag. Bernhard Lang Hofrätin Dr. Ingrid Mainhart 

Hofrat Mag. Dieter Ortner Hofrat Dr. Wolfgang Ploner 

Hofrätin Mag. Cornelia Pretis-Pösinger Hofrat Mag. Hannes Prosen 

Hofrat Mag. Gerhard Verderber Hofrat Mag. Peter Waldhauser 

Hofrätin Dr. Helga Woschank 

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Vorsitzende 

Hofrat Dr. Andreas Hartl Hofrat Dr. Ludwig Kreil 

Hofrat Dr. Michael Mandlmayr Hofrätin Dr. Edith Putschögl 

Hofrat Mag. Bernhard Renner Hofrat Dr. Richard Tannert 


Hofrat Mag. Walter Aiglsdorfer Hofrätin Dr. Susanne Barth 

Hofrätin Dr. Susanne Bergauer Hofrat Dr. Peter Binder 

Oberrätin Mag. Margit Doppelhammer, 

P.LL.M. 

Hofrätin Mag. Dr. Ingrid Fehrer 

Hofrätin Mag. Susanne Feichtenschlager Hofrat Mag. Johann Fischerlehner 

Hofrat Dr. Wolfgang Freilinger Hofrätin Mag. Susanne Haim 

Hofrat Mag. Hans-Peter Hartl Hofrätin Dr. Ingrid Hinterdorfer 

Hofrat Mag. Christian Kaltenböck Amtsdirektor Siegfried Köhldorfer 

Hofrat Mag. Christoph Kordik Hofrat Dr. Thomas Krumenacker 

Hofrat Mag. Marco Laudacher Hofrätin Dr. Gabriele Mittermayr 

Hofrat Dr. Helmut Mittermayr Hofrat Mag. Otto Müller 

Amtsdirektor Horst Nowotny Oberrätin Mag. Karin Peherstorfer, P.LL.M. 

Hofrätin Mag. Karin Pitzer Hofrätin Mag. Gerda Pramhas 

Mag. Gisela Praschl, LL.M. Hofrätin Dr. Micheline Schmidauer 

Amtsdirektor Christoph Schmolmüller Hofrat Dr. Alfred Thallinger 

Hofrat Dr. Ansgar Unterberger Hofrat Dr. Alois Winklbauer 

Hofrätin Dr. Isolde Zellinger Hofrat Mag. Alfred Zinöcker 

Hofrat Dr. Norbert Zöls 

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Vorsitzende 

Hofrat Dr. Ralf Schatzl Hofrätin Dr. Gabriele Soini-Wolf 


Hofrat Dr. Wolfgang Berger Hofrätin Mag. Eva Bernroider 

Hofrätin Dr. Ingrid Buchner-Viertl Hofrätin Dr. Gabriela Hebenstreit 

Hofrat Mag. Hermann Hebenstreit Hofrat Dr. Bruno Hübscher 

Hofrat Karl Heinz Klumpner, BA Hofrat Dr. Peter Meister 

Hofrätin Dr. Daniela Obauer Hofrat Dr. Reinhart Prinstinger 

Hofrätin Dr. Doris Schitter Hofrat Dr. Michael Schrattenecker 

Hofrat Mag. Erich Schwaiger Hofrätin Dr. Uta Straka 

Hofrat Dr. Walter Summersberger Hofrat Dr. Hannes Taferner 

Hofrätin Dr. Maria-Luise Wohlmayr Hofrätin Dr. Susanne Zankl 

Oberrat Mag. Josef Zwilling 


Vorsitzende 

Hofrätin Mag. Dr. Hedwig Bavenek-Weber Hofrätin Dr. Maria Grohe 

Hofrat Dr. Karl Kittinger Hofrätin Dr. Gabriele Krafft 

Hofrat Mag. Leopold Lenitz 

(Mitgliedschaft ruhend, Dienstzuteilung ab 1.3.2007) 

Hofrat Dr. Christian Lenneis 

Hofrätin Dr. Judith Leodolter Präsidentin Dr. Daniela Moser 

Hofrätin Dr. Anna Radschek Hofrat Dr. Rudolf Wanke 

Hofrätin Mag. Eva Woracsek 


Hofrat Dr. Wolfgang Aigner Hofrat Mag. Franz Anderl 

Hofrat Mag. Ernst Bauer Hofrat Mag. Christian Baumgartner 

Hofrätin Mag. Aloisia Bergauer Hofrätin Dr. Viktoria Blaser 

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Sonstige hauptberufliche Mitglieder (Fortsetzung) 

Dr. Hans Blasina Hofrat Mag. Johannes Böck 

Hofrätin MMag. Elisabeth Brunner Hofrat Dr. Peter Davidik 

Hofrat Mag. Christian Doktor Hofrätin Mag. Irene Eberl 

Amtsdirektorin Reg.Rat Magdalena Edler Hofrat Dr. Siegfried Fenz 

Hofrätin Mag. Manuela Fischer Hofrat Mag. Dr. Kurt Folk 

Hofrätin Mag. Gabriele Friedbacher Hofrätin Dr. Judith Fries-Horn 

Hofrat Mag. Dieter Fröhlich Amtsdirektorin Silvia Gebhart 

Hofrätin Dr. Grete Gerstgrasser Hofrat Dr. Josef Graf 

Hofrat Mag. Gerhard Groschedl Hofrätin Mag. Christine Gruber-Nadlinger 

Hofrat Mag. Alfred Hacker (Mitgliedschaft ruhend) Hofrat Dr. Alexander Hajicek 

Hofrätin Mag. Gertraud Hausherr Hofrat Mag. Gerald Heindl 

Hofrat Mag. Erich Hell Hofrätin Mag. Helga Hochrieser 

Hofrätin Mag. Simone Huber, BA Amtsdirektor Helmut Hummel 

Amtsdirektor Reg.Rat Johann Jungwirth Hofrätin Mag. Eva-Maria Kirchschlager 

Hofrätin Dr. Monika Kofler Hofrätin Dr. Gertraude Langheinrich 

Hofrat Mag. Wolfgang Leitner Hofrätin Mag. Regine Linder 

Hofrat Dr. Josef Lovranich Hofrätin Mag. Margit Mayr 

Hofrätin Mag. Anna Mechtler-Höger Hofrat Dr. Walter Mette 

Hofrätin Mag. Andrea Müller-Dobler Hofrätin Dr. Elfriede Murtinger 

Hofrat Mag. Wolfgang Nemec Hofrätin Dr. Susanne Osinger 

Hofrätin Dr. Angela Paulus Hofrat Dr. Wolfgang Pavlik 

Hofrat Mag. Stefan Pipal Hofrat Mag. Robert Posch 

Hofrätin Mag. Helga Preyer Hofrätin Mag. Andrea Proidl 

Hofrätin Mag. Manuela Puntigam Hofrat Dr. Ewald Rabensteiner 

Amtsdirektor Reg.Rat Erich Radschek Hofrätin Mag. Ilse Rauhofer 

Hofrat Dr. Hans Rauner Amtsdirektorin Dipl.Ing. Gertraude Ritz 

Hofrat Mag. Wolfgang Ryda Amtsdirektorin Martina Salzinger 

Hofrätin Dr. Michaela Schmutzer Hofrat Herbert Schober, BA 

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Sonstige hauptberufliche Mitglieder (Fortsetzung) 

Hofrat Mag. Hans-Werner Schöggl Hofrätin Mag. Renate Schohaj 

Hofrat MMag. Dr. Roland Schönauer Hofrat Mag. Christian Seywald 

Hofrat Dr. Wolfgang Six Hofrätin Dr. Christine Smolle 

Hofrat Mag. Andreas Stanek Amtsdirektor Reg.Rat Gerhard Stary 

Hofrätin Dr. Edith Stefan Amtsdirektor Reg.Rat Leopold Stetter 

Hofrätin Dr. Barbara Straka Hofrätin Edda Szabo 

Hofrat Mag. Wolfgang Tiwald Hofrätin Mag. Elisabeth Traxler 

Dr. Peter Unger Hofrätin Mag. Regina Vogt 

Amtsdirektorin Elisabeth Wanke Amtsdirektorin Romana Wimmer 

Hofrätin Andrea Wimmer-Bernhauser Hofrätin Mag. Karoline Windsteig 

Hofrat Mag. Ludwig Wochner Hofrat Dr. Georg Zarzi 

Hofrat Dr. Karl Zepitsch 

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3. Grundsätze 




3.1 Grundsätze für alle Geschäftsbereiche 

3.1.1 Die in dieser Geschäftsverteilung verwendeten personenbezogenen Bezeichnungen 

gelten für Frauen und Männer in gleicher Weise. Bei der Anwendung auf bestimmte 

Personen ist die jeweils geschlechtsspezifische Form zu verwenden. 

3.1.2 Die dem Unabhängigen Finanzsenat (UFS) durch Abgabenvorschriften und das 

Finanzstrafgesetz übertragenen Geschäfte werden nach Maßgabe dieser 

Geschäftsverteilung vollzogen. 

3.1.3 Die Änderung bzw. Ergänzung dieser Geschäftsverteilung obliegt grundsätzlich der 

Vollversammlung (§ 11 Abs. 1 UFSG). 

Die Zuständigkeit zur Änderung bzw. Ergänzung dieser Geschäftsverteilung wird 

a. im Geschäftsbereich Zoll dem von der Vollversammlung gebildeten 

Zollausschuss 

b. in den Geschäftsbereichen Steuern und Beihilfen sowie Finanzstrafrecht den 

einzelnen Außenstellenversammlungen (§ 7 Abs. 8 UFSG) 

nach Maßgabe der nachstehenden Punkte, überlassen. 

Davon unberührt bleibt das Recht der Vollversammlung, die gesamte 

Geschäftsverteilung zu ändern. 

3.1.4 Die Zuständigkeit der Außenstellenversammlung erstreckt sich auf sämtliche dem 

UFS in den Geschäftsbereichen Steuern und Beihilfen und Finanzstrafrecht 

übertragenen Aufgaben hinsichtlich der im jeweiligen Bundesland - für die 

Außenstelle Wien in den Bundesländern Wien, Niederösterreich und Burgenland - 

gelegenen Abgabenbehörden bzw. Finanzstrafbehörden erster Instanz. Dies gilt 

auch für den Fall, dass die Geschäftsverteilung einer Außenstelle für die 

Behandlung eines Rechtsmittels bzw. für den Fall der Verletzung der 

Entscheidungspflicht noch keine Regelung getroffen haben sollte. Der zur 

Entscheidung berufene Senat ist erforderlichenfalls bis zur Änderung bzw. 

Ergänzung der Geschäftsverteilung durch den Landessenatsvorsitzenden zu 

bestimmen. 

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Die Zuständigkeit der Außenstellenversammlungen erstreckt sich im 

Geschäftsbereich Steuern und Beihilfen weiters auf die unter Punkt 3.2.1.1. 

angeführten Angelegenheiten. 

3.1.5 Bei Meinungsverschiedenheiten zwischen Senaten des Geschäftsbereiches Steuern 

und Beihilfen über Fragen der Geschäftsverteilung innerhalb einer Außenstelle 

entscheidet der Landessenatsvorsitzende, bei außenstellenübergreifenden 

diesbezüglichen Meinungsverschiedenheiten der Geschäftsverteilungsausschuss, 

desgleichen auch dann, wenn ein Senat, dessen Vorsitzender der 

Landessenatsvorsitzende ist, betroffen ist. Bei Meinungsverschiedenheiten 

zwischen Zollsenaten über Fragen der Geschäftsverteilung entscheidet der 

Zollausschuss. Für den Geschäftsbereich Finanzstrafsachen gelangt im Falle von 

Kompetenzkonflikten § 64 Abs. 3 FinStrG zur Anwendung. 

3.1.6 Ist aus einem Devolutionsantrag die säumige Abgabenbehörde erster Instanz nicht 

zu erkennen, ist diejenige Außenstelle zuständig, bei der zuerst der 

Devolutionsantrag einlangt. 

3.1.7 Sind durch Beschluss der Vollversammlung einem oder mehreren Senaten an einer 

Außenstelle Zuständigkeiten hinsichtlich Abgabenbehörden erster Instanz, die nicht 

im selben Bundesland wie diese Außenstelle – bzw. im Falle der Außenstelle Wien 

nicht in den Bundesländern Wien, Niederösterreich und/oder Burgenland – gelegen 

sind, übertragen, so hat die jeweilige Außenstellenversammlung das Recht, den 

bzw. die betreffenden Senate personell umzugestalten. Wenn an einer Außenstelle 

mehr als ein derartiger Senat eingerichtet ist, hat die Außenstellenversammlung 

weiters das Recht, die Zuständigkeiten zwischen diesen Senaten auch hinsichtlich 

Abgabenbehörden erster Instanz, die nicht im selben Bundesland wie die 

Außenstelle – bzw. im Falle der Außenstelle Wien nicht in den Bundesländern Wien, 

Niederösterreich und/oder Burgenland – gelegen sind, umzuverteilen. 

3.1.8 Änderungen bzw. Ergänzungen der Geschäftsverteilung durch Beschluss der 

Außenstellenversammlung bzw. des Zollausschusses sind der Präsidentin 

unverzüglich zu melden. Diese hat die Kundmachung entsprechend den 

Regelungen der Geschäftsordnung des Unabhängigen Finanzsenates 

vorzunehmen. 


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3.1.9 Die Geschäftsverteilung wird vierteljährlich kundgemacht. Die Kundmachung erfolgt 

jeweils am letzten Arbeitstag des Quartals. Sofern außergewöhnliche Umstände 

vorliegen, kann eine Kundmachung auch zu anderen Terminen erfolgen. 


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3.2 Grundsätze Geschäftsbereich Steuern und Beihilfen 

3.2.1 Den jeweiligen Außenstellen wird die Zuständigkeit für sämtliche dem UFS durch 

Abgabenvorschriften übertragene Aufgaben hinsichtlich der im jeweiligen 

Bundesland gelegenen Finanzämter und Finanzlandesdirektion übertragen, sofern 

nichts anderes bestimmt wird. 

3.2.1.1.Hinsichtlich des bundesweit zuständigen Finanzamtes für Gebühren, 

Verkehrsteuern und Glücksspiel mit Sitz in Wien gilt Folgendes: 

Enthält der angefochtene Bescheid den Hinweis auf eine von der Sitzadresse des 

Finanzamtes abweichende Kontaktadresse des zuständigen Teams, richtet sich die 

Zuständigkeit der jeweiligen Außenstelle nach dieser Kontaktadresse. 

Fehlt dem angefochtenen Bescheid ein Hinweis auf eine solche Kontaktadresse, ist 

die Außenstelle Wien zuständig. Dies gilt nicht für Berufungen, hinsichtlich derer 

dem Finanzamt für Gebühren, Verkehrsteuern und Glücksspiel gemäß § 30 Abs. 4 

letzter Satz des Abgabenverwaltungsorganisationsgesetzes 2010, BGBl. I 

Nr. 9/2010 idF BGBl. I Nr. 111/2010, Zuständigkeiten zukommen. In diesen Fällen 

richtet sich die Zuständigkeit der jeweiligen Außenstelle nach dem Sitz der 

Abgabenbehörde erster Instanz, die den angefochtenen Bescheid erlassen hat. 

Für Devolutionsanträge ist jene Außenstelle zuständig, in der der Devolutionsantrag 

einlangt. 

3.2.2 Ist eine Entscheidung angefochten, welche in die Zuständigkeit mehrerer Senate 

fällt, ist der Senat zuständig, in dessen Aufgabengebiet die Sache mit dem höchsten 

Streitwert fällt. 

3.2.3 Gilt die Berufung gegen einen Bescheid gemäß § 274 (1. Satz) BAO als „auch 

gegen“ einen späteren – den erstgenannten Bescheid ersetzenden – Bescheid 

gerichtet, so richtet sich die Zuständigkeit – auch für allfällige, nochmals direkt 

gegen den neuen Bescheid gerichtete Berufungen – nach der Berufung gegen den 

erstgenannten Bescheid. 

Ist eine Berufung gegen einen Umsatzsteuerfestsetzungsbescheid beim UFS bereits 

anhängig, so richtet sich die Zuständigkeit für weitere Berufungen gegen 

Umsatzsteuerfestsetzungen und Umsatzsteuerjahresbescheide, die dasselbe 

Wirtschaftsjahr des Berufungswerbers betreffen, nach der Berufung gegen den 

erstgenannten Bescheid. 


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3.2.4 Richtet sich die Zuständigkeit nach dem Anfangsbuchstaben des Berufungswerbers 

(Devolutionsantragstellers) und enthält die Geschäftsverteilung diesbezüglich keine 

spezielle Regelung, so gelangt sinngemäß die Buchstabenregelung für den 

Geschäftsbereich Zoll zur Anwendung (vgl. Punkt 3.4.8). 

3.2.5 Der Vorsitzende hat anlässlich der Vorlage oder des Einlangens der Berufung oder 

des Vorlageantrages (§ 270 Abs. 3 BAO) für die Erledigung der Berufung unter 

Beachtung der Gleichmäßigkeit der Arbeitsbelastung und der Verwaltungsökonomie 

ein hauptberufliches Mitglied oder sich selbst zum Referenten zu bestellen. 

3.2.6 In den erkennenden Senat ist, soweit eine Nummerierung erfolgt ist, das in der 

Geschäftsverteilung jeweils erstgereihte entsendete Mitglied einzuberufen. Im Falle 

dessen aktenkundiger Verhinderung ist das in der Nummerierung nächstfolgende, 

nicht aktenkundig verhinderte Mitglied einzuberufen. 

Soweit ein entsendetes Mitglied mehreren Senaten angehört, und von mehreren 

Senaten gleichzeitig benötigt wird, geht die Anforderung desjenigen Senates vor, 

der zuerst in diesem Geschäftsverteilungsplan angeführt ist. 

3.2.7.1 Sobald aktenkundig ist, dass eine Entscheidung durch ein Organ der jeweiligen 

Außenstelle, zB wegen Befangenheit sämtlicher nach der Geschäftsverteilung in 

Frage kommender Mitglieder, nicht mehr möglich ist, ist bzw. sind zur Entscheidung 

über die strittige Angelegenheit die folgenden Außenstellen 1 berufen, im Falle der 

Unmöglichkeit der Entscheidung durch alle Mitglieder dieser Außenstellen 1 die 

erwähnten Außenstellen 2: 


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Für die Fälle der Außenstelle: die Außenstelle 1: die Außenstelle 2: 


Feldkirch Salzburg Klagenfurt 

Innsbruck Klagenfurt Salzburg 

Salzburg Feldkirch Innsbruck 

Klagenfurt Innsbruck Feldkirch 

Linz Graz Wien 

Graz Wien Linz 

Wien Linz Graz 

3.2.7.2 Jede Außenstellenversammlung hat für nach Punkt 3.2.7.1 übergegangenen 

Rechtssachen Regelungen in der Geschäftsverteilung zu treffen. 

3.2.7.3 Ein Übergang der Zuständigkeit iSd 3.2.7.1 findet jedenfalls statt, wenn ein 

Rechtsmittel von einem hauptberuflichen Mitglied der laut Geschäftsverteilung 

zuständigen Außenstelle eingebracht wurde. Dies gilt sinngemäß für die Fälle der 

Verletzung der Entscheidungspflicht (§ 311 BAO). 

3.2.8.1 Über Ablehnungsanträge (§ 278 BAO) entscheidet, sofern sie sich gegen 

hauptberufliche oder nebenberufliche Mitglieder richten, der Vorsitzende des 

Berufungssenates. Wird der Vorsitzende des Berufungssenates selbst abgelehnt, 

entscheidet über die Ablehnung der Landessenatsvorsitzende. Über die Ablehnung 

des Landessenatsvorsitzenden entscheidet die Präsidentin, über deren Ablehnung 

der Geschäftsverteilungsausschuss. 

3.2.8.2 Über Ablehnungsanträge (§ 278 BAO) die während der mündlichen 

Berufungsverhandlung (§284 BAO) eingebracht werden, entscheidet das für die 

Sachentscheidung zuständige Organ (Referent bzw. gesamter Berufungssenat). 

Gleiches gilt für Ablehnungsanträge, die unmittelbar vor der mündlichen 

Berufungsverhandlung gestellt werden und eine rechtzeitige Entscheidung durch 

das nach Punkt 3.2.8.1 zuständige Organ nicht ohne ungebührliche Verzögerung 

der Verhandlung möglich ist. 

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3.2.9 Die Vertretung des Unabhängigen Finanzsenates vor den Höchstgerichten bei 

Einzelorganentscheidungen obliegt dem Organ, welches die bekämpfte 

Entscheidung erlassen hat. Ist dieses Organ aktenkundig verhindert, gelangt die 

Bestimmung des § 270 Abs. 3 BAO sinngemäß zur Anwendung. Bei 

Senatsentscheidungen obliegt die Vertretung des Unabhängigen Finanzsenates 

dem Senatsvorsitzenden. Der Vorsitzende ist berechtigt, im Einvernehmen mit 

dem Referenten diesen mit der Vertretung zu betrauen. Dies gilt sinngemäß auch 

für Vorabentscheidungsersuchen an den EuGH. 


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3.3 Vertretungsregelungen im Geschäftsbereich Steuern und Beihilfen 

3.3.1 Vertretung der Vorsitzenden untereinander 

Die Vorsitzenden der Berufungssenate werden wie folgt vertreten (im Falle der 

aktenkundigen Verhinderung des erstgereihten Vorsitzenden ist der nächstfolgende 

nichtverhinderte Vorsitzende zur Vertretung berufen): 


Hofrat Dr. Romuald Kopf 1. Hofrat Dr. Peter Steurer 


2. Hofrätin Dr. Johanna Lanser 

(Außenstelle Innsbruck) 

3. Hofrat Dr. Anton Baldauf 


Hofrat Dr. Peter Steurer 1. Hofrat Dr. Romuald Kopf 


2. Hofrat Dr. Anton Baldauf 


3. Hofrätin Dr. Johanna Lanser 


Hofrätin Dr. Ursula Leopold 1. Hofrat Dr. Erwin Csaszar 

2. Hofrat Dr. Erwin Luggauer 

Hofrat Dr. Erwin Csaszar 1. Hofrätin Dr. Ursula Leopold 


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Hofrat Dr. Anton Baldauf 1. Hofrätin Dr. Johanna Lanser 

2. Hofrat Dr. Romuald Kopf 

(Außenstelle Feldkirch) 

3. Hofrat Dr. Peter Steurer 


Hofrätin Dr. Johanna Lanser 1. Hofrat Dr. Anton Baldauf 


2. Hofrat Dr. Peter Steurer 


3. Hofrat Dr. Romuald Kopf 


Hofrat Dr. Erwin Luggauer 1. Hofrat Dr. Walter Zemrosser 

2. Hofrat Dr. Robert Huber 

Hofrat Dr. Walter Zemrosser 1. Hofrat Dr. Erwin Luggauer 

2. Hofrat Dr. Robert Huber 

Hofrat Dr. Robert Huber 1. Hofrat Dr. Walter Zemrosser 


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Hofrat Dr. Ludwig Kreil 1. Hofrat Dr. Michael Mandlmayr 

2. Hofrätin Dr. Edith Putschögl 

3. Hofrat Mag. Bernhard Renner 

4. Hofrat Dr. Ralf Schatzl 

Hofrat Dr. Michael Mandlmayr 1. Hofrat Dr. Ludwig Kreil 


3. Hofrätin Dr. Edith Putschögl 


Hofrätin Dr. Edith Putschögl 1. Hofrat Mag. Bernhard Renner 

2. Hofrat Dr. Ludwig Kreil 

3. Hofrat Dr. Michael Mandlmayr 


Hofrat Mag. Bernhard Renner 1. Hofrätin Dr. Edith Putschögl 


2. Hofrat Dr. Michael Mandlmayr 



Hofrätin Dr. Gabriele Soini-Wolf 1. Hofrat Dr. Ralf Schatzl 



Hofrat Dr. Ralf Schatzl 1. Hofrätin Dr. Gabriele Soini-Wolf 



Hofrat Dr. Erwin Luggauer 1. Hofrat Dr. Walter Zemrosser 


3. Hofrätin Dr. Gabriele Soini-Wolf 

Hofrat Dr. Walter Zemrosser 1. Hofrat Dr. Erwin Luggauer 


3. Hofrätin Dr. Gabriele Soini-Wolf 

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Hofrätin Mag. Dr. Hedwig Bavenek- 

Weber 




1. Hofrat Dr. Karl Kittinger 

2. Hofrat Dr. Christian Lenneis 

3. Hofrätin Dr. Gabriele Krafft 

Hofrätin Dr. Maria Grohe 1. Hofrätin Dr. Judith Leodolter 

2. Hofrätin Mag. Eva Woracsek 

3. Hofrat Dr. Rudolf Wanke 

Hofrat Dr. Karl Kittinger 1. Hofrätin Mag. Dr. Hedwig Bavenek-Weber 


3. Hofrätin Dr. Anna Radschek 

Hofrätin Dr. Gabriele Krafft 1. Präsidentin Dr. Daniela Moser 



Hofrat Dr. Christian Lenneis 1. Hofrätin Dr. Maria Grohe 



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Außenstelle Wien (Fortsetzung) 




Hofrat Mag. Leopold Lenitz 1. Hofrätin Dr. Judith Leodolter 

2. Hofrätin Mag. Dr. Hedwig Bavenek-Weber 


Hofrätin Dr. Judith Leodolter 1. Hofrätin Dr. Maria Grohe 



Präsidentin Dr. Daniela Moser 1. Hofrätin Dr. Gabriele Krafft 


3. Hofrätin Dr. Anna Radschek 

Hofrätin Dr. Anna Radschek 1. Hofrat Dr. Christian Lenneis 



Hofrat Dr. Rudolf Wanke 1. Hofrätin Mag. Eva Woracsek 

2. Hofrätin Dr. Maria Grohe 

3. Hofrätin Dr. Judith Leodolter 

Hofrätin Mag. Eva Woracsek 1. Hofrat Dr. Rudolf Wanke 

2. Hofrätin Dr. Judith Leodolter 

3. Hofrätin Dr. Maria Grohe 

Sind sämtliche Vertreter verhindert, so vertritt der Landessenatsvorsitzende (§ 10 

Abs. 3 UFSG) die oder den Vorsitzenden; im Falle dessen Verhinderung der zur 

Vertretung des Landessenatsvorsitzenden jeweils nicht verhinderte Nächstberufene 

(Punkt 4.4. GO). 

3.3.2 Vertretung von haupt- und nebenberuflichen Mitgliedern 

Die sonstigen hauptberuflichen und nebenberuflichen Mitglieder werden jeweils von 

dem in der Geschäftsverteilung nächstgereihten nicht aktenkundig verhinderten 

sonstigen hauptberuflichen oder nebenberuflichen Mitglied vertreten. Nach dem 

letzten Mitglied in der genannten Reihenfolge ist mit dem ersten Mitglied 

fortzusetzen. Der Vorsitzende, mit Ausnahme der Präsidentin, vertritt das namens 

des Senates entscheidende Mitglied, wenn sämtliche sonstigen hauptberuflichen 

Mitglieder dieses Senates aktenkundig verhindert sind. 

Wenn die Entscheidung durch den gesamten Berufungssenat beantragt oder 

verlangt wurde und der Vorsitzende in einem solchen Fall selbst Referent ist, wird er 

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in seiner Eigenschaft als Referent vom gemäß § 270 Abs. 5 Z 2 BAO bestimmten 

weiteren hauptberuflichen Mitglied, in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des 

Berufungssenates von dem Vorsitzenden laut Vertretungsregelungen für 

Vorsitzende vertreten. 

Bestellt sich der Vorsitzende selbst zum Referenten, gilt er insoweit als erstgereihtes 

Mitglied in der Reihung der hauptberuflichen Mitglieder, wenn die Entscheidung über 

die Berufung durch den Referenten namens des Berufungssenates erfolgt. 

3.3.3 Senatsübergreifende Vertretung 

Sind sämtliche hauptberuflichen Mitglieder bzw. nebenberuflichen Mitglieder eines 

Senates verhindert, so ist ein Mitglied aus dem nummernmäßig nächsten Senat des 

Geschäftsbereiches Steuern und Beihilfen heranzuziehen. Hiebei ist wiederum nach 

der Reihung innerhalb des Senates vorzugehen. Nach dem nummernmäßig 

letztgereihten Senat wird mit dem nummernmäßig erstgereihten Senat fortgesetzt. 

3.3.4 Abweichende Regelungen durch Beschlüsse der Außenstellenversammlungen 

bleiben unberührt. 


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3.4 Grundsätze Geschäftsbereich Zoll 




3.4.1 Für den Geschäftsbereich Zoll (Zollämter) werden gemäß § 1 Abs. 2 UFSG folgende 

drei Zoll-Senate gebildet: 

Zoll-Senat 1 (W) 

Zoll-Senat 2 (L) 

Zoll-Senat 3 (K) 

Sie entscheiden über Beschwerden gegen Berufungsvorentscheidungen oder 

wegen Verletzung der Entscheidungspflicht der Berufungsbehörden. 

3.4.2 Die Zuständigkeit der einzelnen Senate für die ihnen nach der Geschäftsverteilung 

zugewiesenen Rechtsgebiete wird nur dann begründet, wenn diese Rechtsgebiete 

Gegenstand eines Rechtsbehelfes sind. 

3.4.3 Der Vorsitzende des Zoll-Senates, im Falle seiner Verhinderung sein Vertreter, 

bestellt durch eine unter Beachtung der Gleichmäßigkeit der Arbeitsbelastung und 

der Verwaltungsökonomie ausgewogene Zuweisung der Geschäftsfälle zur 

Bearbeitung sich bzw. die anderen hauptberuflichen Mitglieder des Zoll-Senates 

zum Referenten. 

3.4.4 In den erkennenden Senat ist, soweit eine Nummerierung erfolgt ist, das in der 

Geschäftsverteilung jeweils erstgereihte Mitglied einzuberufen. Im Falle dessen 

aktenkundiger Verhinderung ist das in der Nummerierung nächstfolgende, nicht 

aktenkundig verhinderte, Mitglied einzuberufen. 

3.4.5 Bei Meinungsverschiedenheiten zwischen Zollsenaten über Fragen der 

Geschäftsverteilung entscheidet der Zollausschuss. 

In fortgesetzten Verfahren nach einer Aufhebung durch ein Höchstgericht (VwGH, 

VfGH) hat der Senat zu entscheiden, dessen Bescheid aufgehoben wurde. 

3.4.6 Über Ablehnungsanträge (§ 278 BAO) entscheidet der Vorsitzende des 

Berufungssenates. 

Wird der Vorsitzende des Senates selbst abgelehnt, entscheidet über die Ablehnung 

die Präsidentin, über deren Ablehnung der Zollausschuss. 

3.4.7 Über Ablehnungsanträge (§ 278 BAO), die während der mündlichen 

Berufungsverhandlung (§ 284 BAO) eingebracht werden, entscheidet das für die 

Sachentscheidung zuständige Organ (Referent bzw. Berufungssenat). Gleiches gilt 

für Ablehnungsanträge, die unmittelbar vor der mündlichen Berufungsverhandlung 

24



gestellt werden und eine rechtzeitige Entscheidung durch das nach Punkt 3.4.6 

zuständige Organ nicht ohne ungebührliche Verzögerung der Verhandlung möglich 

ist. 

3.4.8 Ergibt sich die Zuständigkeit eines Berufungssenates aus dem Anfangsbuchstaben 

des Rechtsbehelfswerbers so gelten nachstehende Regelungen: 

Im Falle mehrerer Rechtsbehelfswerber in einer Beschwerde entscheidet der in der 

Beschwerde zuerst angeführte (Nach-)Name des Berufungswerbers. Nachträgliche 

Beitritte bzw. weitere Berufungen zu bereits anhängigen Beschwerden bewirken 

keine Zuständigkeitsänderung. 

Ist in der Parteienbezeichnung der Name einer physischen Person enthalten, so 

entscheidet für die Zuteilung der Anfangsbuchstabe des Zunamens dieser Person, 

bei mehreren Personen der Anfangsbuchstabe des Zunamens der zuerst genannten 

Person, bei Namensfirmen der Anfangsbuchstabe des im Firmenwortlaut 

enthaltenen Zunamens, bei mehreren Namen der Anfangsbuchstabe des ersten 

Zunamens. 

Beispiele: Hans Müller "M"; Fa. Hans Müller "M"; Fa. Müller & Huber "M"; Fa. 

SWDMetallwaren, Inhaber Willi Durnes "D"; Spedition Kapeller "K". 

Enthält die Parteienbezeichnung keinen Namen einer physischen Person, aber eine 

Bezeichnung, die das hervorstechende, für Kurzbezeichnungen verwendete 

Merkmal der Parteienbezeichnung bildet (Phantasienamen, Quasinamen), dann ist 

der Anfangsbuchstabe der ersten dieser Bezeichnungen entscheidend. 

Beispiele: Bodenverlegung Terra "T"; Brauerei Stern "St"; Kaufhaus Quelle "Qu"; 

Spedition Intercont GesmbH "I", Tiroler Molkereigenossenschaft Alpi "A"; 

Versicherungsanstalt der österreichischen Bundesländer "B". 

Enthält die Parteienbezeichnung ein a) geografisches, b) mythologisches oder c) 

geschichtliches Kennwort, so entscheidet der Anfangsbuchstabe des ersten dieser 

Worte in der angeführten Reihenfolge. 

Beispiele: Land Tirol "T"; Marktgemeinde Reutte "R"; Raiffeisenkasse Hötting "H"; 

Verkehrsverein Innsbruck "I"; Klostergasthof Fiecht "F"; Stemmclub Goliath "G"; 

Tauchclub Poseidon "P". 

Enthält der Name nur andere Worte, so entscheidet der Anfangsbuchstabe der 

(ersten) Parteienbezeichnung. 

Beispiel: Landesinnung der Spediteure "L". 


25



Artikel und akademische Grade bleiben außer Betracht. Adelsprädikate und 

dergleichen, die mit dem Zunamen fest verbunden sind, gelten als zum Namen 

gehörig. 

Beispiele: Dell´Antonio "D"; Mc-George "M"; Dallapozza "D"; dagegen dalla Pozza 

"P". 

Wenn die Abkürzung St. "Sankt" bedeutet, so ist der Buchstabe "S" maßgebend. 

Beispiel: St. Ulrich "S" (nicht "St" oder "U"). 

Bei Buchstabenwechsel bezüglich der Berufungssenate ist der maßgebende 

Stichtag einerseits die Erlassung der Änderung in den Berufungssenaten und 

andererseits die Erlassung der Berufungsvorentscheidung. 

Beispiel: BVE-Erlassung 15.12. (Zustellung 5.1., Beschwerde 27.1.) 

Senatsänderung 1.1.- Zuständigkeit verbleibt beim alten Senat. 

3.4.9 Gegenschriften und sonstige Schriftstücke an den Verfassungs- und den 

Verwaltungsgerichtshof sowie Schriftstücke an die Europäischen Gerichte sind im 

Namen des Unabhängigen Finanzsenates vom Referenten, wenn ihm die 

Entscheidung über die Beschwerde obliegt, ansonsten vom Vorsitzenden des 

Berufungssenates zu unterfertigen. 


26



3.5 Vertretungsregelungen im Geschäftsbereich Zoll 

3.5.1 Für unaufschiebbare Agenden gilt für die Vertretung der Senatsvorsitzenden 

folgende Regelung: 

Vertretung des Vorsitzenden des Zoll-Senates 1 (W) 

Den Vorsitzenden des Zoll-Senates 1 (W) vertritt im Falle dessen Verhinderung 

der Vorsitzende des Zoll-Senates 3 (K). 

Vertretung des Vorsitzenden des Zoll-Senates 2 (L) 

Den Vorsitzenden des Zoll-Senates 2 (L) vertritt im Falle dessen Verhinderung der 

Vorsitzende des Zoll-Senates 3 (K) 

Vertretung des Vorsitzenden des Zoll-Senates 3 (K) 

Den Vorsitzenden des Zoll-Senates 3 (K) vertritt im Falle dessen Verhinderung der 

Vorsitzende des Zoll-Senates 2 (L). 

3.5.2 Im Falle der Verhinderung eines Beisitzers in den erkennenden Senaten tritt das 

nächstfolgende in der Reihenfolge genannte sonstige hauptberufliche 

Senatsmitglied des betreffenden Berufungssenates in den Senat ein; ist das 

letztbenannte hauptberufliche Senatsmitglied verhindert, tritt an seine Stelle das 

erstgenannte sonstige hauptberufliche Senatsmitglied des betreffenden 

Berufungssenates in den Senat ein. 

3.5.3 Die Vertretung der Referenten in Referentenagenden ist in den Punkten 5.1.3, 5.2.3 

und 5.3.3 geregelt. 


27



3.6 Übergangsbestimmungen im Geschäftsbereich Zoll 

3.6.1 Die Geschäftsfälle hinsichtlich jener Beschwerden, die mit In-Kraft-Treten der §§ 85c 

und 85e des ZollR-DG in der Fassung des BGBl.Nr. I 97/2002 noch nicht 

entschieden sind, werden auf die einzelnen Zoll-Senate wie folgt verteilt 

zugewiesen: 

empfangende Zoll-Senate abgebende Berufungssenate 

(nach dem Stand vor In-Kraft-Treten der 

§§ 85c und 85e des ZollR-DG in der Fassung 

des BGBl.Nr. I 97/2002) 

Zoll-Senat 1 (W) Region Innsbruck, Senat V (Sitz Innsbruck) 

Kanzlei Außenstelle Wien Region Linz, Senat IV (Sitz Linz) 


Region Wien, Senat I (Sitz Wien) 

Region Wien, Senat II (Sitz Wien) 

Region Wien, Senat III (Sitz Wien) 

Zoll-Senat 2 (L) Region Innsbruck, Senat IV (Sitz Feldkirch) 

Kanzlei Außenstelle Linz Region Linz, Senat III (Sitz Klagenfurt) 

Zoll-Senat 3 (K) Region Innsbruck, Senat II (Sitz Salzburg) 

Kanzlei Außenstelle Klagenfurt Region Linz, Senat I (Sitz Linz) 

Region Linz, Senat VI (Sitz Klagenfurt) 

Zoll-Senat 4 (I) Region Innsbruck, Senat I (Sitz Salzburg) 

Kanzlei Außenstelle Innsbruck Region Innsbruck, Senat III (Sitz Innsbruck) 

Region Linz, Senat II (Sitz Graz) 

Region Linz, Senat V (Sitz Graz) 

28



3.6.2 Für offene Fälle betreffend Sachverhalte vor dem EU-Beitritt Österreichs gilt 

folgende Zuständigkeitsregelung: 

Zuständigkeit alt 

(vor In-Kraft-Treten der §§ 85c und 85e des 

ZollR-DG in der Fassung des 

BGBl.Nr. I 97/2002) 

Finanzlandesdirektion für Kärnten Zoll-Senat 3 (K) 

Finanzlandesdirektion für Oberösterreich Zoll-Senat 2 (L) 

Finanzlandesdirektion für Salzburg Zoll-Senat 4 (I) 

Finanzlandesdirektion für Steiermark Zoll-Senat 3 (K) 

Finanzlandesdirektion für Tirol Zoll-Senat 4 (I) 

Finanzlandesdirektion für Vorarlberg Zoll-Senat 4 (I) 

Finanzlandesdirektion für Wien 

Niederösterreich und Burgenland 


Zuständigkeit neu 

im Unabhängigen Finanzsenat 

29 

(nach In-Kraft-Treten der §§ 85c und 85e des 

ZollR-DG in der Fassung des 

BGBl.Nr. I 97/2002) 


3.6.3 Die Zuständigkeit für die Behandlung der im Punkt 3.6.1 genannten Geschäftsfälle, 

die zum 1. Jänner 2003 Gegenstand eines offenen Vorabentscheidungsverfahrens 

beim Europäischen Gerichtshof sind richtet sich nach den Regelungen der 

Detailübersicht für Zoll-Senate. 

3.6.4 Für die Behandlung der nachstehend angeführten Geschäftsfälle des früheren Zoll- 

Senates 4 (I), über welche bis 31. August 2004 nicht entschieden wurde, gilt 

folgende Zuständigkeitsregelung:



Der Zoll-Senat 3 (K) ist zuständig für folgende Geschäftsfälle: 

unerledigt 

Stand 10.11.2006 


neue GZ. (Z3L) 

ZRV/082-Z4I/04 ZRV/180-Z3K/04 

ZRV/083-Z4I/04 ZRV/181-Z3K/04 

ZRV/084-Z4I/04 ZRV/182-Z3K/04 

ZRV/085-Z4I/04 ZRV/118-Z3K/04 

3.6.5 Alle nicht von Punkt 3.6.4 erfassten, bis zum Inkrafttreten dieser Geschäftsverteilung 

nicht entschiedenen, Geschäftsfälle des früheren Zoll-Senates 4 (I) sind wie folgt 

zuzuweisen: 

Geschäftsfälle aus dem Sachgebiet Ausfuhrerstattung (ZA 

Salzburg/Erstattungen) dem Zoll-Senat 3 (K), 

Geschäftsfälle aus den übrigen Sachgebieten des Geschäftsbereiches Zoll 

(Zollämter) dem Zoll-Senat 2 (L). 

3.6.6 Den Parteien (§ 85c Abs 5 ZollR-DG) ist Abgabenachricht zu erstatten. 

30



3.7 Grundsätze für den Geschäftsbereich Finanzstrafsachen 

3.7.1 Die Rechtsmittelentscheidungen im Finanzstrafbereich werden gemäß dem 

Finanzstrafgesetz durch folgende Organe des Unabhängigen Finanzsenates als 

Finanzstrafbehörde II. Instanz getroffen: 

1. durch den Berufungssenat (Finanzstrafsenat) in Form einer 

Berufungsentscheidung bei Berufungen gegen Erkenntnisse des Spruchsenates 

(§ 62 Abs.2 lit.a FinStrG, 1. Variante) oder gegen Straferkenntnisse des 

Einzelbeamten einer Finanzstrafbehörde I. Instanz (Finanzamt, Zollamt) auf 

Antrag (§ 62 Abs.2 lit.b FinStrG, 1. Variante), 

2. durch den Vorsitzenden oder ein sonstiges hauptberufliches Senatsmitglied 

desjenigen Berufungssenates (Finanzstrafsenates), der über Rechtsmittel gegen 

Erkenntnisse oder sonstige Bescheide des Spruchsenates zu entscheiden hätte, 

dem gemäß § 58 Abs.1 und 2 FinStrG unter den dort genannten 

Voraussetzungen die Durchführung der mündlichen Verhandlung und die 

Fällung des Erkenntnisses obliegen würde, in Form einer 

Berufungsentscheidung bei Berufungen gegen Erkenntnisse des Einzelbeamten 

einer Finanzstrafbehörde I. Instanz (Finanzamt, Zollamt) (§ 62 Abs.5 FinStrG), 

3. durch den Vorsitzenden eines Berufungssenates (Finanzstrafsenates) in Form 

einer Beschwerdeentscheidung bei Beschwerden gegen Bescheide des 

Vorsitzenden eines Spruchsenates (§ 62 Abs.3 FinStrG), 

4. durch den Vorsitzenden desjenigen Berufungssenates (Finanzstrafsenates), der 

über Rechtsmittel gegen Erkenntnisse oder sonstige Bescheide des 

Spruchsenates zu entscheiden hätte, dem gemäß § 58 Abs.1 und 2 FinStrG 

unter den dort genannten Voraussetzungen die Durchführung der mündlichen 

Verhandlung und die Fällung des Erkenntnisses obliegen würde, in Form einer 

Beschwerdeentscheidung bei Beschwerden gegen die Ausübung unmittelbarer 

Befehls- und Zwangsgewalt (§ 62 Abs.4 FinStrG), 

5. durch den Berufungssenat (Finanzstrafsenat) in Form einer 

Beschwerdeentscheidung bei Beschwerden gegen sonstige Bescheide eines 

Spruchsenates (§ 62 Abs.2 lit.a FinStrG, 2. Variante), sowie 

6. durch den Vorsitzenden oder ein sonstiges hauptberufliches Senatsmitglied 

desjenigen Berufungssenates (Finanzstrafsenates), der über Rechtsmittel gegen 

Erkenntnisse oder sonstige Bescheide des Spruchsenates zu entscheiden hätte, 

dem gemäß § 58 Abs.1 und 2 FinStrG unter den dort genannten 


31



Voraussetzungen die Durchführung der mündlichen Verhandlung und die 

Fällung des Erkenntnisses obliegen würde, in Form einer 

Beschwerdeentscheidung bei Beschwerden gegen alle sonstigen im 

Finanzstrafverfahren ergehenden Bescheide, soweit nicht ein Rechtsmittel für 

unzulässig erklärt ist (§ 62 Abs.5 FinStrG). 

3.7.2 Zu diesem Zwecke sind an den Außenstellen des Unabhängigen Finanzsenates 

in Feldkirch, Graz, Klagenfurt, Innsbruck, Linz, Salzburg und Wien 

Berufungssenate in Finanzstrafsachen (Finanzstrafsenate) auf Basis des 

gegenständlichen Geschäftsverteilungsplanes eingerichtet. 

3.7.3 Soweit nach dem Finanzstrafgesetz eine Zuständigkeit entweder des 

Vorsitzenden oder eines sonstigen hauptberuflichen Senatsmitgliedes möglich 

wäre (Punkt 3.7.1 Unterpunkte 2. und 6.), wird diese Zuständigkeit auf das 

sonstige hauptberufliche Mitglied des Berufungssenates (Finanzstrafsenates) 

übertragen. 

3.7.4 Die Zuständigkeit der einzelnen Senatsmitglieder (Vorsitzender des Senates, 

sonstiges hauptberufliches Mitglied, nebenberufliches Mitglied) ergibt sich 

weiters aus der numerischen Reihung im Geschäftsverteilungsplan. 

3.7.5 Die Senatsmitglieder werden im Falle ihrer aktenkundigen Verhinderung jeweils 

von dem in der Geschäftsverteilung nächstgereihten, nicht aktenkundig 

verhinderten Senatsmitglied vertreten. 

3.7.6 Im Falle von Kompetenzkonflikten gelangt § 64 Abs. 3 FinStrG zur Anwendung. 

3.7.7 Soweit ein Mitglied mehreren Senaten angehört und von mehreren Senaten in 

einer für dieses Mitglied die Teilnahme an Amtshandlungen eines anderen 

Senates ausschließenden Zeit verhandelt wird, geht die Anforderung 

desjenigen Senates vor, der zuerst in diesem Geschäftsverteilungsplan 

angeführt ist. 

3.7.8 Die Vertretung des Unabhängigen Finanzsenates vor den Höchstgerichten bei 

monokratischen Rechtsmittelentscheidungen obliegt dem Organ, welches die 

bekämpfte Entscheidung erlassen hat. Bei Senatsentscheidungen obliegt die 

Vertretung der belangten Behörde dem Senatsvorsitzenden. 

3.7.9 Die Zuständigkeit für die Entscheidungen über Ablehnungsanträge ergibt sich 

aus § 74 FinStrG. 


32



3.7.10 Die Zuständigkeit im Finanzstrafverfahren gegen belangte Verbände (§ 56 Abs. 

5 erster Anstrich FinStrG) richtet sich – unabhängig von einer Verbindung von 

Verfahren – jeweils nach der Zuständigkeit für das Verfahren gegen deren 

Entscheidungsträger und Mitarbeiter (§ 56 Abs. 5 dritten Anstrich FinStrG) 


33



4. Senate des Geschäftsbereiches Steuern und Beihilfen 

4.1 Außenstelle Feldkirch 


1 Zuständigkeit Senat (Feldkirch) 1 


Senat (Feldkirch) 1 

Zuständig für sämtliche dem Unabhängigen Finanzsenat durch Abgabenvorschriften 

übertragene Aufgaben hinsichtlich des in 1.1 genannten Finanzamtes und der in 1.2 

genannten Sachgebiete. 

1.1 Finanzamt 

Finanzamt Feldkirch 

1.2 Sachgebiete 

Der gesamte Geschäftsbereich Steuern und Beihilfen, ausgenommen die in die 

Zuständigkeit des Senates 2 fallenden Sachgebiete. 

34



2 Zusammensetzung Senat (Feldkirch) 1 

2.1 Vorsitzender 

Hofrat Dr. Peter STEURER 

2.2 Hauptberufliche Mitglieder 

Hofrat Mag. Peter BILGER 

Hofrat Dr. Gerald DANIAUX 

Hofrätin Dr. Gerhild FELLNER 

Hofrat Dr. Wolfgang KOFLER 

Hofrätin Mag. Claudia MAUTHNER 

Amtsdirektorin Yvonne PRIMOSCH 

Hofrätin MMag. Irene REINALTER 

Oberrat Mag. Armin TREICHL 

Hofrätin Mag. Petra ZECH 

Für den Fall, dass der Vorsitzende selbst Referent ist, gehört dem erkennenden Senat an: 

1. Hofrat Dr. Wolfgang KOFLER 

2. Hofrat Mag. Peter BILGER 

3. Hofrätin Mag. Claudia MAUTHNER 

4. Amtsdirektorin Yvonne PRIMOSCH 


35

2.3 Entsendete Mitglieder 




Berufsvertretung unselbständiger Berufe Berufsvertretung selbständiger Berufe 

1. Dr. Klaus HOLBACH 

(Arbeiterkammer) 

2. Dr. Ulrike STADELMANN 


3. Mag. Michael KÜHNE 


4. Mag. Arno SANDHOLZER 


5. Mag. Renate BURTSCHER 


6. Dr. Andreas KICKL 


7. Dr. Michael SIMMA 


8. Andreas LAMPERT 


1. Bernd FELDKIRCHER 

(Wirtschaftskammer) 

2. Lic.oec. HSG Gerhard HUMPELER 


3. Mag. Tino RICKER 

(Landwirtschaftskammer) 

4. Dr. Wolfgang HILBE 

(Ärztekammer für Vorarlberg) 

36 

5. Dr. Gerhard BACHMANN 

(Landeszahnärztekammer für Vorarlberg) 

6. Dr. Thomas SCHWARZMANN 

(Österreichische Tierärztekammer) 

7. Mag. Jürgen REHAK 

(Apothekerkammer) 

8. Mag. Norbert METZLER 

(Wirtschaftskammer)








übertragene Aufgaben hinsichtlich der in 1.1 genannten Finanzämter und der in 1.2 

genannten Sachgebiete. 

Der Senat ist zuständig für alle der Außenstelle Feldkirch zugewiesenen Fälle, für die kein 

anderer Senat dieser Außenstelle zuständig ist. 

1.1 Finanzämter 

Finanzamt Bregenz 

Finanzamt Feldkirch 

Finanzamt für Gebühren, Verkehrsteuern und Glücksspiel 

Außerhalb von Vorarlberg gelegene Finanzämter in Befangenheitsfällen 


Hinsichtlich des Finanzamtes Bregenz der gesamte Geschäftsbereich Steuern und 

Beihilfen. 

Hinsichtlich des Finanzamtes Feldkirch sämtliche Gebühren und Verkehrsteuern. 

Alle Agenden des Finanzamtes für Gebühren, Verkehrsteuern und Glücksspiel, 

regional eingeschränkt nach Maßgabe des Punktes 3.2.1.1 der 

Geschäftsverteilung. 

In Fällen der Befangenheit nach Punkt 3.2.7 der gesamte Geschäftsbereich 

Steuern und Beihilfen. 

37





Hofrat Dr. Romuald KOPF 












1. Hofrat Dr. Gerald DANIAUX 

2. Oberrat Mag. Armin TREICHL 

3. Hofrätin Dr. Gerhild FELLNER 

4. Amtsdirektorin Yvonne PRIMOSCH 


38






1. Mag. Michael KÜHNE 


2. Dr. Michael SIMMA 


3. Dr. Klaus HOLBACH 


4. Mag. Birgit TREFALT 


5. Martin TERZER 


6. Dr. Andreas KICKL 


7. Mag. Renate BURTSCHER 


8. Mag. Arno SANDHOLZER 


1. Mag. Tino RICKER 

(Landwirtschaftskammer) 

2. Dr. Christoph PURTSCHER 


3. Mag. Patricia KATHAN-SIMMA 


4. Karl-Heinz DOBLER 


5. Wolfgang BAUR 


6. Univ. Doz. Dr. Christoph BREIER 

(Ärztekammer für Vorarlberg) 

7. Dipl. Ing. Hanno VOGL-FERNHEIM 

(Kammer der Architekten und 

Ingenieurkonsulenten für Tirol und 

Vorarlberg) 

8. Dr. Thomas SCHWARZMANN 


39








übertragene Aufgaben (Berufungen und Devolutionsanträge) hinsichtlich der in 1.1 

genannten Finanzämter bezüglich der in 1.2 genannten Sachgebiete in dem in 1.3 

genannten zeitlichen Geltungsbereich. 

Der Senat wurde für die Erledigung von Rechtsmitteln eingerichtet, die nach der generellen 

Regelung von Abschnitt 3.1.4 der Geschäftsverteilung in die Zuständigkeit der Außenstelle 

Innsbruck fallen, von der Vollversammlung aber zum Ausgleich unterschiedlicher Belastung 

der Außenstelle Feldkirch zugewiesen worden sind. 


Alle Finanzämter im Bundesland Tirol. 


Hinsichtlich des Eingangs vom 1.1. bis 31.1. 2007 der gesamte Geschäftsbereich 

Steuern und Beihilfen. 

Hinsichtlich des Eingangs vom 1.12. 2007 bis zum 29.2. 2008 der gesamte 

Geschäftsbereich Steuern und Beihilfen, ausgenommen die in die Zuständigkeit des 

Senates (Innsbruck) 4 fallenden Sachgebiete. 

40

1.3 Zeitlicher Geltungsbereich 




Die Zuständigkeit betrifft Rechtsmittel (einschließlich Vorlageerinnerungen), die beim 

Unabhängigen Finanzsenat im Zeitraum vom 1.1. bis 31. Jänner 2007 und vom 1.12.2007 

bis 29.2.2008, insoweit jedoch mit der unter 1.2 angeführten Ausnahme, einlangen. Die 

Zuständigkeit erstreckt sich auch auf allfällige diese Rechtsmittel betreffende 

Beschwerdeverfahren vor den Gerichtshöfen öffentlichen Rechts sowie auf Erledigungen, 

die nach Aufhebung von auf Grund dieser Zuständigkeitsregelung ergangenen Bescheiden 

durch ein Höchstgericht erforderlich werden. Dementsprechend gelten die vor dem Stichtag 

begründeten Zuständigkeiten der Außenstelle Innsbruck auch in allenfalls 

durchzuführenden fortgesetzten Verfahren weiter. 



Hofrat Dr. Romuald KOPF 











41




1. Hofrätin MMag. Irene REINALTER 

2. Hofrätin Mag. Petra ZECH 





1. Mag. Klaus SCHÖNACH 

(Arbeiterkammer Tirol) 

2. Mag. Gerhard AUER 


3. Mag. Dr. Wolfgang SCHWAIGER 

(Landarbeiterkammer Tirol) 

4. Dr. Andreas OBERLECHNER 


5. Dr. Bernhard SIGMUND 


6. Dr. Günther KARLICKY 


7. Dr. Jörg HOFER 


8. Mag. Georg HUMER 


9. Mag. Helmut HILGART 


10. Dr. Monika PFEIFER 


11. Dr. Hans LECHLEITNER 


12. Dr. Thomas RADNER 



1. Dr. Reinhold LEXER 

(Wirtschaftskammer Tirol) 

2. Gerhard TRAUNFELLNER 


3. Helmut WAGNER 


4. Ao. Univ.Prof. Dr. Christoph BREZINKA 

(Ärztekammer für Tirol) 

5. Mag. Johannes PIEGGER 

(LandwirtschaftskammerTirol) 

6. Mag. Heidi BLUM 

(Landeszahnärztekammer für Tirol) 

7. Dipl.Ing. Hanno VOGL-FERNHEIM 



Vorarlberg) 

8. Mag. pharm. Georg SAEXINGER 

(Österreichische Apothekerkammer) 

9. Dr. Peter WASSERMANN 


10. Mag. Sybille REGENSBERGER 


11. Ing. Anton EBERL 


12. Mag. Thomas KARNER 


13. Andreas PERGER 


14. Dr. Stefan KASTNER 


15. KR Mag. Rudolf MORANDELL 


42








übertragene Aufgaben (Berufungen und Devolutionsanträge) hinsichtlich der in 1.1 

genannten Finanzämter bezüglich der in 1.2 genannten Sachgebiete in dem in 1.3 

genannten zeitlichen Geltungsbereich. 

Der Senat wurde für die Erledigung von Rechtsmitteln eingerichtet, die nach der generellen 

Regelung von Abschnitt 3.1.4 der Geschäftsverteilung in die Zuständigkeit der Außenstelle 

Innsbruck fallen, von der Vollversammlung aber zum Ausgleich unterschiedlicher Belastung 

der Außenstelle Feldkirch zugewiesen worden sind. 





Zuständigkeit des Senates (Innsbruck) 4 fallenden Sachgebiete. 


Die Zuständigkeit betrifft Rechtsmittel (einschließlich Vorlageerinnerungen), die beim 

Unabhängigen Finanzsenat im Zeitraum vom 1.1. bis 28.2.2009 einlangen. Die 

Zuständigkeit erstreckt sich auch auf allfällige diese Rechtsmittel betreffende 


die nach Aufhebung von auf Grund dieser Zuständigkeitsregelung ergangenen Bescheiden 

durch ein Höchstgericht erforderlich werden. Dementsprechend gelten die vor dem Stichtag 

begründeten Zuständigkeiten der Außenstelle Innsbruck auch in allenfalls 

durchzuführenden fortgesetzten Verfahren weiter. 

43





Hofrat Dr. Peter STEURER 












1. Hofrätin Mag. Petra ZECH 

2. Hofrätin MMag. Irene REINALTER 


4. Hofrat Dr. Gerald DANIAUX 


44













































Vorarlberg) 

















45

4.2 Außenstelle Graz 





Senat (Graz) 1 

1. Zuständigkeit des Senates Graz 1 

Der Senat ist zuständig für sämtliche dem Unabhängigen Finanzsenat durch 

Abgabenvorschriften übertragene Aufgaben hinsichtlich der in 1.1 genannten 

Abgabenbehörden und der in 1.2 genannten Sachgebiete. 

1.1 Abgabenbehörden 

Alle Finanzämter im Bundesland Steiermark; 

gemäß der ab 1. Jänner 2004 gültigen Wirtschaftsraum-Finanzämter-Verordnung (§ 3 

Abs. 3 AVOG, BGBl.Nr. 18/1975 idF BGBl.I Nr. 132/2002) fallen darunter das Finanzamt 

Deutschlandsberg-Leibnitz-Voitsberg (WR-Nr. 601), das Finanzamt Graz-Umgebung (WR- 

Nr. 602), das Finanzamt Graz-Stadt (WR-Nr. 603), das Finanzamt Bruck-Leoben- 

Mürzzuschlag (WR-Nr. 604), das Finanzamt Judenburg-Liezen (WR-Nr. 605), sowie das 

Finanzamt Oststeiermark (WR-Nr. 606) 

und die Finanzlandesdirektion für Steiermark. 

46





Umsatz- und Ertragsbesteuerung von natürlichen Personen und 

Personengesellschaften/ -gemeinschaften (mit Ausnahme der Arbeitnehmerveranlagung) 

sowie Normverbrauchsabgabe, Kraftfahrzeugsteuer nach dem Kraftfahrzeugsteuergesetz 

1952 und Energieabgaben des genannten Personenkreises mit dem Nach- bzw. Firmen- 

namen A bis M. Bei Doppel- oder Mehrfachnamen ist der jeweils erstgereihte Nachname 

maßgeblich, bei Firmennamen der Anfangsbuchstabe des erstgereihten Personen-, Orts-, 

Quasi- oder Phantasienamens. Ab 1. Juli 2005 ist der Senat 1 für alle Rechtsmitteleingänge 

im Sinne des ersten Satzes (ohne Differenzierung nach dem Namensalphabet) zuständig. 

2. Zusammensetzung des Senates Graz 1 


Hofrat Dr. Erwin Csaszar 

2.2 Hauptberufliche Mitglieder (in alphabetischer Reihenfolge) 

Hofrätin Dr. Astrid Binder 

Hofrat Dr. Burkhard Binder 

Hofrätin Dr. Johanna Demal 

Hofrat Dr. Karl Fink 

Hofrätin Dr. Beatrix Hutter 

Hofrat Mag. Roland Setina 

Hofrat Dr. Helmut Staral 

Im Fall, dass der Vorsitzende selbst Referent ist, gehört dem Senat als zweites 

hauptberufliches Mitglied an: 

1. Hofrat Dr. Karl Fink 

2. Hofrat Dr. Burkhard Binder 

3. Hofrat Dr. Helmut Staral 

47





Berufsvertretung der unselbständigen Berufe Berufsvertretung der selbständigen Berufe 

1. Dr. Wolfgang Bartosch 

(Arbeiterkammer Steiermark) 

2. Dr. Bernhard Koller 


3. Mag. Karl Snieder 


4. Mag. Gerald Klug 


5. Mag. Friedrich Koiner 


6. Walter Christian 


7. Dr. Ingo-Jörg Kühnfels 

(Landarbeiterkammer Steiermark) 

8. Josef Pesserl 


9. DDr. Werner Anzenberger 


10. Mag. Michaela Zakostelsky 


1. Mag. Christiane Riel-Kinzer 

(Wirtschaftskammer Steiermark) 

2. Mag. Peter Meiregger 


3. Dr. Christian Haid 


4. Mag. Walter Zapfl 

(Landwirtschaftskammer Steiermark) 

5. Dipl.Ing. Horst Rinner 

(Ingenieurkammer für Steiermark und 

Kärnten) 

6. Mag. Dr. Thomas Paschke 

(Apothekerkammer Steiermark) 

7. Mag. Günther Mateschitz 

(Tierärztekammer Steiermark) 

8. Univ.Prof. Dr. Gerhard Wirnsberger 

(Ärztekammer Steiermark) 

9. OMR Dr. Hermann Zsizsik 


10. Dr. Manfred Bauer 

(Zahnärztekammer Steiermark) 

48







Der Senat ist zuständig für Rechtsmitteleingänge bis 30. Juni 2005, betreffend sämtliche 

dem Unabhängigen Finanzsenat durch Abgabenvorschriften übertragene Aufgaben 

hinsichtlich der in 1.1 genannten Abgabenbehörden und der in 1.2 genannten Sachgebiete, 

soweit nicht die Zuständigkeit des Senates Graz 8 gegeben ist. 













sowie Normverbrauchsabgabe und Energieabgaben des genannten Personenkreises mit 

dem Nach- bzw. Firmennamen N bis Z. Bei Doppel- oder Mehrfachnamen ist der jeweils 

erstgereihte Nachname maßgeblich, bei Firmennamen der Anfangsbuchstabe des 

erstgereihten Personen-, Orts-, Quasi- oder Phantasienamens. 

49
















1. Hofrat Dr. Karl Fink 

2. Hofrat Dr. Burkhard Binder 



50






















9. DDr.Werner Anzenberger 














Kärnten) 











51




















Besteuerung von Körperschaftsteuersubjekten im Sinne des § 1 KStG hinsichtlich 

Umsatzsteuer, Ertragsteuern (einschließlich ab 1. Oktober 2007 beim UFS einlangende 

Rechtsmittel betreffend Haftung für Kapitalertragsteuer gemäß § 95 Abs. 2 EStG 1988), 

Normverbrauchsabgabe, Kraftfahrzeugsteuer nach dem Kraftfahrzeugsteuergesetz 1952, 

Energieabgaben, Sicherheitsbeitrag sowie Beihilfen nach dem Gesundheits- und 

Sozialbereich-Beihilfengesetz, Bescheide gemäß § 4 Abs. 4 Z 5 lit. e EStG 1988, § 6a Abs. 

2 und 3 KStG 1988 und § 44 Abs. 2 BAO. 

52




2.1 Vorsitzende 

Hofrätin Dr. Ursula Leopold 


Hofrat Mag. Franz Glashüttner 

Hofrätin Dr. Veronika Grünwald 

Hofrätin Dr. Jutta Mayer-Rieckh 

Hofrätin Dr. Andrea Ornig 

Hofrat Dr. Alois Pichler 

Hofrat Dr. Michael Rauscher 

Hofrätin Dr. Barbara Wisiak 

Im Fall, dass die Vorsitzende selbst Referentin ist, gehört dem Senat als zweites 


1. Hofrat Dr. Michael Rauscher 

2. Hofrat Dr. Alois Pichler 

3. Hofrätin Dr. Jutta Mayer-Rieckh 


53






1. Dr. Bernhard Koller 


2. Dr. Wolfgang Bartosch 








6. Mag. Bruno Sundl 


7. Dr. Wolfgang Nagelschmied 


8. Mag. Alexandra Hörzenauer 






1. Mag. Petra Kühberger 




3. Mag. Christiane Riel-Kinzer 


4. Mag. Dr. Markus Ritter 


5. Alfred Ferstl 


6. Ing. Manfred Fuchs 


7. Josef Herzog 




Kärnten) 

9. Dipl.Ing. Heinz Michalitsch 




54



















1.2 Sachgebiete: 

Vorsteuererstattung an ausländische Unternehmer. 

55
















1. Hofrat Mag. Franz Glashüttner 


3. Hofrätin Dr. Veronika Grünwald 


56








































8. Dipl. Ing. Horst Rinner 


Kärnten) 





57



















Hinsichtlich des Finanzamtes für Gebühren, Verkehrsteuern und Glücksspiel gilt als 

Anknüpfungspunkt für die Zuständigkeit der Außenstelle Graz anstatt des Sitzes der 

Abgabenbehörde erster Instanz (Pkt. 3.1.4) die im angefochtenen Bescheid angeführte 

Behördenadresse im Bundesland Steiermark. 

Für Devolutionsanträge kommt die Regelung der Zuständigkeit der Außenstelle Graz zu, 

wenn der Devolutionsantrag an der Außenstelle Graz einlangt. 

58





Abgabeneinhebung und –einbringung (ausgenommen ab 1. Oktober 2007 beim UFS 

einlangende Rechtsmittel betreffend Haftung für Kapitalertragsteuer gemäß § 95 Abs. 2 

EStG 1988) sowie Anspruchsverzinsung, Einheitsbewertung, Bodenwertabgabe, 

Grundsteuer, Landwirtschaftskammerumlage, land- und forstwirtschaftliche Beiträge, 

Werbeabgabe, Kammerumlage I. 














1. Hofrätin Dr. Jutta Mayer-Rieckh 

2. Hofrätin Dr. Andrea Ornig 


59










































Kärnten) 





60









Abgabenbehörden und der in 1.2 genannten Sachgebiete mit der in 1.3 genannten 

befristeten Einschränkung. 











Arbeitnehmerveranlagung, Lohnsteuer, einschließlich Rückerstattung von zu Unrecht 

entrichteter Lohnsteuer (§ 240 BAO), Bausparen, Mietzinsbeihilfe, Dienstgeberbeiträge zum 

Ausgleichsfonds für Familienbeihilfen, Kammerumlage II, Kommunalsteuer, Beihilfen nach 

dem FLAG. 

61







Hofrat Mag. Herwig Aigner 

Hofrätin Dr. Helga Christian 

Hofrätin Dr. Sigrid Guggi 

Hofrat Mag. Josef Gutl 

Hofrat Mag. Kurt Lorenz 

Hofrätin Dr. Marlise Tschantré 

Hofrätin Dr. Doris Weiner 




1. Hofrat Mag. Kurt Lorenz 

2. Hofrat Mag. Herwig Aigner 

3. Hofrätin Dr. Marlise Tschantré 

4. Hofrat Mag. Josef Gutl 

5. Hofrätin Dr. Barbara Wisiak 

6. Hofrätin Dr. Helga Christian 

7. Hofrätin Dr. Sigrid Guggi 

8. Hofrätin Dr. Doris Weiner 


62






1. Dr. Ingo-Jörg Kühnfels 










6. Mag. Marcel Kirisits 










1. Mag. Walter Zapfl 




Kärnten) 







6. Mag. Petra Kühberger 










63









Abgabenbehörden sowie der Sonderzuständigkeit und der in 1.2 genannten Sachgebiete. 

1.1 Abgabenbehörden und Sonderzuständigkeit 









Für die in den Jahren 1998 bis 2001 bei der Finanzlandesdirektion für Oberösterreich in 

Linz als Abgabenbehörde zweiter Instanz eingegangenen Berufungen hinsichtlich der 

Grunderwerbsteuer, soweit diese Fälle nicht in die Zuständigkeit der Außenstelle Linz fallen 

und bis einschließlich Februar 2003 der Außenstelle Graz übermittelt worden sind. 

Hinsichtlich des Finanzamtes für Gebühren, Verkehrsteuern und Glücksspiel gilt als 

Anknüpfungspunkt für die Zuständigkeit der Außenstelle Graz anstatt des Sitzes der 

Abgabenbehörde erster Instanz die im angefochtenen Bescheid angeführte Kontaktadresse 

im Bundesland Steiermark (siehe Pkt. 3.2.1.1). 

Für Devolutionsanträge ist die Außenstelle Graz zuständig, wenn der Devolutionsantrag an 

der Außenstelle Graz einlangt. 

64





Stempel und Rechtsgebühren, Grunderwerbsteuer, Erbschafts- und Schenkungssteuer, 

Kapital- und die anderen Verkehrsteuern, Neugründungs-Förderungsgesetz, 

Stiftungseingangssteuer. 









Hofrätin Dr. Marlise Tschantré 




1. Hofrätin Dr. Marlise Tschantré 

2. Hofrätin Dr. Helga Christian 

3. Hofrätin Dr. Sigrid Guggi 

4. Hofrätin Dr. Doris Weiner 

65






1. Dr. Wolfgang Nagelschmied 


















10. Mag. Mag. Alexandra Hörzenauer 


1. Mag. Peter Meiregger 














Kärnten) 







66







Der Senat ist mit Wirkung ab 1. Juni 2003 bis 31. Dezember 2004 zuständig für sämtliche 

dem Unabhängigen Finanzsenat durch Abgabenvorschriften übertragene Aufgaben 

hinsichtlich der in 1.1 genannten Abgabenbehörden und der in 1.2 genannten Sachgebiete. 













sowie Normverbrauchsabgabe und Energieabgaben des genannten Personenkreises mit 

dem Nach- bzw. Firmennamen N bis Z für Rechtsmitteleingänge ab dem 1. Juni 2003 bis 

31. Dezember 2004. Bei Doppel- oder Mehrfachnamen ist der jeweils erstgereihte 

Nachname maßgeblich, bei Firmennamen der Anfangsbuchstabe des erstgereihten 

Personen-, Orts-, Quasi- oder Phantasienamens. 

Ausgenommen davon sind ab dem 1. Jänner 2004 einlangende Rechtsmittel in 

fortgesetzten Verfahren, die vor dem 1. Juni 2003 die Zuständigkeit des Senates Graz 2 

67



begründet hätten und die nach dem genannten Buchstabenschlüssel unter die 

Zuständigkeit des Senates Graz 8 fielen. 













1. Hofrat Mag. Franz Glashüttner 

2. Hofrätin Dr. Ursula Leopold 



68































Wirtschaftskammer Steiermark) 





Kärnten) 











69






1 Zuständigkeit des Senates (Graz) 9 


übertragene Aufgaben in dem in 1.3 genannten zeitlichen Zusammenhang hinsichtlich des 

in 1.1 genannten Finanzamtes hinsichtlich der in 1.2 genannten Sachgebiete. 


Finanzamt Wien 6/7/15, soweit das Anknüpfungsmerkmal für die örtliche Zuständigkeit 

dieses Finanzamtes im 15. Bezirk gelegen ist. 


1. Abgabenverfahrensrecht (ausgenommen Abgabeneinhebung und Anspruchsverzinsung 

soweit dafür der Senat 10 des Bereiches Steuern und Beihilfen der Außenstelle Wien 

zuständig ist); 

2. Abgabe nach Abschnitt 5 KUZuG; 

3. Beteiligungsfondsgesetz; 

4. Bundesgesetz über steuerliche Sondermaßnahmen zur Förderung des Wohnbaus; 

5. Einheitsbewertung (Betriebsvermögen), Vermögensteuer; 

6. Einkommensteuergesetz; 

7. Endbesteuerungsgesetz, Steueramnestiegesetz; 

8. Elektrizitätsabgabegesetz, Energieabgabenvergütungsgesetz, Erdgasabgabegesetz, 

Kohleabgabegesetz; 

9. Gewerbesteuergesetz; 

10. Investitionsprämiengesetz; 

11. Kammerumlage; 

12. Karenzgeldgesetz Abschnitt 5; 

13. Körperschaftsteuergesetz; 

70

Sachgebiete (Fortsetzung) 




14. Mehrkindzuschlag (§§ 9 - 9d FLAG 1967), 

15. Mutter-Kind-Pass-Bonus (§ 38d ff FLAG 1967) 

16. Normverbrauchsabgabe; 

17. Umgründungssteuergesetz, Strukturverbesserungsgesetz, sonstige Sondergesetze 

18. Umsatzsteuergesetz; 

19. Weinsteuer sowie Abgabe von alkoholischen Getränken; 

20. Werbeabgabe; 

21. Zwischenstaatliches und Internationales Steuerrecht, 

jeweils soweit nicht die Zuständigkeit eines Senates der Außenstelle Wien auf Grund 

einer Sonderzuständigkeit gegeben ist. 


Die Zuständigkeit betrifft Rechtsmittel, die beim Unabhängigen Finanzsenat im Zeitraum 

vom 1. Jänner 2005 bis 31. Dezember 2007 einlangen. Die Zuständigkeit erstreckt sich 

auch auf ein allfälliges diese Rechtsmittel betreffendes Beschwerdeverfahren vor den 

Gerichtshöfen öffentlichen Rechts. 

Für Rechtsmittel, die vor dem 1. Jänner 2005 beim Unabhängigen Finanzsenat eingelangt 

sind, ist jener Senat des Geschäftsbereiches Steuern und Beihilfen der Außenstelle Wien 

zuständig, welchem diese Rechtsmittel nach der dort geltenden Geschäftsverteilung 

zugewiesen sind. 

1.4 Verfahren 

Wenngleich Anbringen im Rechtsmittelverfahren bei jeder Außenstelle des Unabhängigen 

Finanzsenates eingebracht werden können, wird gebeten, Poststücke an den Senat (Graz) 

9 direkt an diesen zu adressieren. 

Akteneinsicht kann nach vorhergehender Vereinbarung sowohl an der Außenstelle Graz als 

auch an der Außenstelle Wien genommen werden. 

Mündliche Berufungsverhandlungen (§ 284 BAO) sowie Erörterungen der Sach- und 

Rechtslage (§ 279 Abs. 3 BAO) finden an der Außenstelle Wien statt. 

2 Zusammensetzung des Senates (Graz) 9 

71


Hofrätin Dr. Ursula LEOPOLD 





Hofrätin Dr. Astrid BINDER 

Hofrat Dr. Karl FINK 

Hofrat Mag. Franz GLASHÜTTNER 

Hofrätin Dr. Jutta MAYER-RIECKH 

Hofrat Dr. Michael RAUSCHER 

Hofrat Mag. Roland SETINA 

Hofrat Dr. Helmut STARAL 



1. Hofrätin Dr. Jutta MAYER-RIECKH 

2. Hofrat Mag. Franz GLASHÜTTNER 

3. Hofrat Dr. Helmut STARAL 



1. Dr. Raimund Brandl 

(Arbeiterkammer Burgenland) 

2. Mag. Judith Palme-Leeb 


3. Markus Schrödl 


4. Uwe Bauer 


5. Mag. Thomas Lehner 


6. Petra Gschiel 


7. Peter Maier 


8. Mag. Mario de Martin de Gobbo 


1. Mag. Julia Karner 

(Wirtschaftskammer Niederösterreich) 

2. KomzlR. Dkfm. August Tree 

(Wirtschaftskammer Wien) 

3. Ing. Wolfgang Krejcik 


4. Friedrich Mössmer 


5. Harald Grundner (Wirtschaftskammer 

Niederösterreich) 

6. Ing. Rudolf Breyer 


7. Ing. Franz Wilhelm Hofer 

(Wirtschaftskammer Burgenland) 

8. Mag. Ferdinand Ploner 


72

9. Mag. Christian Drobits 


10. Erich Debellak 


11. Alfred Brenner 


12. Werner Bieler 


13. Manfred Pimperl 





9. Mag. Patricia Luger 


10. Paul Deutsch 


11. Harald Pokorny 


12. Mag. Jürgen Rathmanner 


13. Josef Sagmeister 


73








Abgabenvorschriften übertragene Aufgaben in dem in 1.3 genannten zeitlichen 

Zusammenhang hinsichtlich der in 1.1 genannten Abgabenbehörden und hinsichtlich der in 

1.2 genannten Sachgebiete. 


Alle Finanzämter, die ihren Sitz in den Ländern Burgenland, Niederösterreich und Wien 

haben. 


1.2.1 Lohnsteuer (ausgenommen Veranlagungsverfahren) 

1.2.2 Dienstgeberbeitrag zum Ausgleichsfonds für Familienbeihilfen und Zuschlag zum 

Dienstgeberbeitrag (Kammerumlage II), soweit diese Abgaben nicht in die 

Zuständigkeit des Senates (Wien) 16 fallen. 

1.2.3 Gemeinsamkeiten 1. und 2.: 

1.2.3.1 Zwischenstaatliches und Internationales Steuerrecht 

1.2.3.2 EU-Recht 

1.2.3.3 Umgründungssteuergesetz 

1.2.3.4 Neugründungsförderungsgesetz 

1.2.3.5 Abgabenverfahrensrecht einschließlich Säumniszuschläge im Sinne des 

§ 217 BAO soweit diese Nebengebühren für unter 1. und 2. angeführte 

Abgaben zu entrichten sind 

74





Die Zuständigkeit betrifft Rechtsmittel und Devolutionsanträge, die beim Unabhängigen 

Finanzsenat im Zeitraum 1. Juli 2006 bis 30. Juni 2008 sowie vom 1. Juli 2009 bis 

31. Dezember 2009 einlangen (Datum des Eingangsstempels). Die Zuständigkeit erstreckt 

sich auch auf ein allfälliges, diese Rechtsmittel betreffendes, Beschwerdeverfahren vor den 

Gerichtshöfen öffentlichen Rechts samt allfälligem fortgesetzen Verfahren. Diese Regelung 

gilt nicht für verbundene Fälle (§§ 277, 282 Abs.1 Z 2 3.Satz BAO) zu bereits anhängigen 

Fällen vor dem 1. Juli 2006 und zwischen dem 1. Juli 2008 bis 30. Juni 2009. Für zwischen 

dem 1. Juli 2008 bis 30. Juni 2009 sowie nach dem 31. Dezember 2009 einlangende 

Rechtsmittel ist die Außenstelle Graz nicht zuständig, es sei denn, es handelt sich um 

verbundene Fälle (§§ 277, 282 Abs.1 Z 2 3.Satz BAO) zu Rechtsmitteln, die im Zeitraum 

1. Juli 2006 bis 30. Juni 2008 sowie im Zeitraum vom 1. Juli 2009 bis 31. Dezember 2009 in 

der Außenstelle Graz anhängig wurden. 






Hofrat Mag. Josef Gutl 



75






1. Hofrat Mag. Herwig Aigner 

2. Hofrat Mag. Kurt Lorenz 


4. Hofrat Mag. Josef Gutl 



1. Dr. Raimund Brandl 

1. Mag. Julia Karner 



2. Mag. Judith Palme-Leeb 

2. KomzlR. Dkfm. August Tree 



3. Markus Schrödl 

3. Ing. Wolfgang Krejcik 



4. Mag. Uwe Bauer 

4. Friedrich Mössmer 



5. Mag. Thomas Lehner 

5. Harald Grundner 



6. Petra Gschiel 

6. Ing. Rudolf Breyer 



7. Peter Maier 

7. Ing. Franz Wilhelm Hofer 



8. Mag. Mario de Martin de Gobbo 

8. Mag. Ferdinand Ploner 



9. Mag. Christian Drobits 

9. Mag. Patricia Luger 



10. Erich Debellak 

10. Paul Deutsch 



11. Alfred Brenner 

11. Harald Pokorny 



12. Werner Bieler 

12. Mag. Jürgen Rathmanner 



13. Manfred Pimperl 

13. Josef Sagmeister 



76







Der Senat ist mit dem in 1.3 genannten Geltungsbereich zuständig für sämtliche dem 

Unabhängigen Finanzsenat durch Abgabenvorschriften übertragene Aufgaben hinsichtlich 

der in 1.1 genannten Abgabenbehörden und der in 1.2 genannten Sachgebiete. 











Arbeitnehmerveranlagung, Lohnsteuer, einschließlich Rückerstattung von zu Unrecht 

entrichteter Lohnsteuer (§ 240 BAO), Bausparen, Mietzinsbeihilfe, Dienstgeberbeiträge zum 

Ausgleichsfonds für Familienbeihilfen, Kammerumlage II, Kommunalsteuer, Beihilfen nach 

dem FLAG. 

77

1.3 Geltungsbereich 




Die Zuständigkeit des Senates Graz 11 besteht nur für Rechtsmittel und 

Devolutionsanträge von Abgabepflichtigen mit ungeradem Ordnungsbegriff (primär 

Steuernummer, ist eine Steuernummer nicht vergeben, Versicherungsnummer), die beim 

Unabhängigen Finanzsenat im Zeitraum 1. Juli 2006 bis 30. Juni 2008 einlangen (Datum 

des Eingangsstempels). 

(Hinweis: Alle übrigen Rechtsmittel und Devolutionsanträge hinsichtlich der in 1.1 

genannten Abgabenbehörden und der in 1.2 genannten Sachgebiete fallen in die 

Zuständigkeit des Senates Graz 6). 






Hofrätin Dr. Beatrix Hutter (eingeschränkt auf Fälle der Arbeitnehmerveranlagung) 


Hofrat Mag. Roland Setina (eingeschränkt auf Fälle der Arbeitnehmerveranlagung) 

Hofrat Dr. Helmut Staral (eingeschränkt auf Fälle der Arbeitnehmerveranlagung) 




1. Hofrat Mag. Herwig Aigner 

2. Hofrat Mag. Kurt Lorenz 


78






1. Dr. Ingo-Jörg Kühnfels 




















1. Mag. Walter Zapfl 




Kärnten) 







6. Mag. Petra Kühberger 










79










1.1 Abgabenbehörden, Finanzämter 

Finanzamt Kirchdorf Perg Steyr für die politischen Bezirke Kirchdorf an der Krems, Perg 

und Steyr-Land sowie für das Gebiet der Stadt Steyr mit Sitz in Kirchdorf an der Krems, in 

Perg und in Steyr (Finanzämter im Sinne der Wirtschaftsraum-Finanzämter-Verordnung), 

jeweils mit Ausnahme der den Senaten (Linz) 1, Linz (2), (Linz) 4, (Linz) 9 und (Linz) 11 

zugewiesenen Rechtsmittel und Devolutionsanträge. 


1. Abgabenverfahrensrecht im Zusammenhang mit den in den Punkten 1.2.2 bis 1.2.12 

aufgezählten Sachgebieten; 

2. Einkommensteuer (inklusive Arbeitnehmerveranlagung); 

3. Gewerbesteuer; 

4. Kommunalsteuer; 

5. Kammerumlage mit Ausnahme des Zuschlages zum Dienstgeberbeitrag; 

6. Kapitalertragsteuer; 

7. Körperschaftsteuer; 


9. Kraftfahrzeugsteuer; 

10. Umsatzsteuer; 

11. Weinsteuer sowie Abgabe von alkoholischen Getränken; 

12. EU-Quellensteuer, BGBl. I 2004/33 

80








Unabhängigen Finanzsenat im Zeitraum 1. Jänner 2009 bis 30. Juni 2009 einlangen 

(Datum des Eingangsstempels). 


genannten Abgabenbehörden, der in 1.2 genannten Sachgebiete und des oben 

angeführten zeitlichen Geltungsbereichs fallen in die Zuständigkeit des Senates Graz 13). 

Für fortgesetzte Verfahren gilt die Zuständigkeit im Zeitpunkt des Einlangens des VwGH- 

Erkenntnisses 













Hofrätin Dr. Marlise Tschantre 

81





1. Hofrat Dr. Burkhard Binder 

2. Hofrätin Dr. Johanna Demal 

3. Hofrat Dr. Karl Fink 



1. Leopold PICHLBAUER 

(Arbeiterkammer O.Ö.) 

2. Mag. Franz GALL 


3. Johann MÖSLINGER 

(O.Ö. Landarbeiterkammer) 

4. Mag. Christina TEUCHTMANN 


5. Mag. Rudolf LEHNER 


6. Mag. Michaela SCHMIDT 


7. Mag. Ingrid MOSER 


8. Mag. Susanne LABEK 


9. Mag. Gerhard AUGUSTIN 


10. Mag. Markus EIDENBERGER 


11. Josef POINTINGER 


12. Stefan SCHUSTER 


13. Harald WEINGARTNER 



1. Dr. Ernst GRAFENHOFER 

(Wirtschaftskammer O.Ö.) 

2. Dr. Barbara POSTL 


3. Christian NEMETH 

(Ärztekammer O.Ö.) 

4. Dr. Karl PENNINGER 

(Landwirtschaftskammer O.Ö.) 

5. Dipl.Ing. Christoph BAUER 


Ingenieurkonsulenten für O.Ö. und 

Szbg.) 

6. Mag.pharm. Helmut SCHINDLER 

(Ö. Apothekerkammer, 

Landesgeschäftsstelle O.Ö.) 

7. DDr. Michael STELZL 

(Landeszahnärztekammer O.Ö.) 

82 

8. Dr.med.vet. Friedrich PRODINGER 

(Ö. Tierärztekammer, Landesstelle O.Ö.) 

9. KommR Ing. Günther PITSCH 


10. Dir. Mag. Helmut SCHABETSBERGER 


11. KommR MBA Franz DANNINGER 


12. Dr. Claudia WESTREICHER 

(Ärztekammer für O.Ö.) 

13. Ing. Johannes GRUBER 

(Landwirtschaftskammer O.Ö.)










1.1 Abgabenbehörden, Finanzämter 

Finanzamt Kirchdorf Perg Steyr für die politischen Bezirke Kirchdorf an der Krems, Perg 

und Steyr-Land sowie für das Gebiet der Stadt Steyr mit Sitz in Kirchdorf an der Krems, in 

Perg und in Steyr (Finanzämter im Sinne der Wirtschaftsraum-Finanzämter-Verordnung), 

jeweils mit Ausnahme der den Senaten (Linz) 1, Linz (2), (Linz) 4, Linz (9) und (Linz) 11 

zugewiesenen Rechtsmittel und Devolutionsanträge. 


1. Abgabenverfahrensrecht im Zusammenhang mit den in den Punkten 1.2.2 bis 1.2.12 

aufgezählten Sachgebieten; 

2. Einkommensteuer (inklusive Arbeitnehmerveranlagung); 

3. Gewerbesteuer; 

4. Kommunalsteuer; 

5. Kammerumlage mit Ausnahme des Zuschlages zum Dienstgeberbeitrag; 

6. Kapitalertragsteuer; 

7. Körperschaftsteuer; 


9. Kraftfahrzeugsteuer; 

10. Umsatzsteuer; 

11. Weinsteuer sowie Abgabe von alkoholischen Getränken; 

12. EU-Quellensteuer, BGBl. I 2004/33 

83






Devolutionsanträge von Abgabepflichtigen mit geradem Ordnungsbegriff (primär 


Unabhängigen Finanzsenat im Zeitraum 1. Jänner 2009 bis 30. Juni 2009 einlangen 





Für fortgesetzte Verfahren gilt die Zuständigkeit im Zeitpunkt des Einlangens des VwGH- 

Erkenntnisses 














84






1. Hofrätin Dr. Astrid Binder 

2. Hofrätin Dr. Veronika Grünwald 



























(O.Ö. Landarbeiterkammer 








(Ärztekammer O.Ö.) 





Ingenieurkonsulenten für O.Ö. und 

Szbg.) 

6. Mag.pharm. Helmut SCHINDLER 






(Ö. Tierärztekammer, Landesstelle 

O.Ö.) 



10. Dir. Mag. Helmut 

SCHABETSBERGER 





(Ärztekammer f. O.Ö.) 



85




1 Zuständigkeit Senat (Graz) 14 




übertragene Aufgaben hinsichtlich des in 1.1 genannten Finanzamtes hinsichtlich der in 1.2 

genannten Sachgebiete, soweit nicht durch die Geschäftsverteilung ein anderer Senat mit 

einem Sachgebiet betraut ist. 


Finanzamt Wien 12/13/14 Purkersdorf, soweit das Anknüpfungsmerkmal im 12. Bezirk in 

Wien gelegen ist. 



soweit dafür der Senat 10 oder Senate der Außenstelle Klagenfurt zuständig sind); 














86




14. FLAG Abschn. I (Familienbeihilfe und Mehrkindzuschlag), sofern die Berufung 

bzw. der Devolutionsantrag nach dem 31. 12. 2005 vorgelegt wurde; 



17. Rückzahlung ausbezahlter Zuschüsse zum Kinderbetreuungsgeld (Abschnit 4 KBGG) 




21. Werbeabgabe; 

22. Zwischenstaatliches und Internationales Steuerrecht; 

jeweils soweit nicht die Zuständigkeit eines anderen Senates auf Grund einer 

Sonderzuständigkeit bzw. Vorwegzuteilung gegeben ist. 



Devolutionsanträge von Abgabepflichtigen mit geradem Ordnungsbegriff (primär 


Unabhängigen Finanzsenat im Zeitraum 1. Juli 2009 bis 31. Dezember 2009 einlangen 





Für fortgesetzte Verfahren gilt die Zuständigkeit im Zeitpunkt des Einlangens des 

VwGH-Erkenntnisses 


87

2 Zusammensetzung Senat (Graz) 14 


Hofrat Dr. Erwin CSASZAR 





Hofrat Dr. Burkhard BINDER 

Hofrätin Dr. Helga CHRISTIAN 

Hofrätin Dr. Johanna DEMAL 

Hofrat Dr. Karl FINK 

Hofrat Mag. Franz GLASHÜTTNER 

Hofrätin Dr. Jutta MAYER-RIECKH 

Hofrätin Dr. Andrea ORNIG 

Hofrat Dr. Michael RAUSCHER 

Hofrätin Dr. Marlise TSCHANTRE 



1. Hofrat Dr. Burkhard BINDER 

2. Hofrätin Dr. Johanna DEMAL 

3. Hofrat Dr. Karl FINK 



1. Manuela Majeranowski 

(Arbeiterkammer Wien) 

2. Christoph Lipinski 


3. Mag. Heinrich Witetschka 

(Arbeiterkammer Niederösterreich) 

4. Mag. Regina Bauer-Albrecht 


5. Christian Puszar 


1. Mag. Ingrid Schöberl 


2. Dr. Wolfgang Moser 


3. Hans Diglas 


4. Mag. Franz Josef Gross 


5. Karl H. Pisec 


88

6. Michaela Haydter 


7. Peter Schaabl 


8. Peter Reiter 


9. Erich Tröstl 


10. Norbert Wagner 


11. Franz Kisling 


12. Robert Wukits 


13. Elisabeth Simeth 


14. Martin Müllauer 





6. Mag.pharm. Dr. Andreas Kiss 

(Apothekerkammer Wien) 

7. Mag. Claus Penz 

(Ärztekammer Wien) 

8. Helmut Tury 


9. Herbert Vostriz 


10. Johann Hersich 


11. Paul Kraill 


12. Ing. Klaus Köpplinger 


13. Heinz Schierhuber 


14. Mag. Helga Rodrix 


89




1 Zuständigkeit Senat (Graz) 15 








Finanzamt Wien 12/13/14 Purkersdorf, soweit das Anknüpfungsmerkmal im 12. Bezirk in 

Wien gelegen ist. 

















90




















Unabhängigen Finanzsenat im Zeitraum 1. Juli 2009 bis 31. Dezember 2009 einlangen 





Für fortgesetzte Verfahren gilt die Zuständigkeit im Zeitpunkt des Einlangens des 

VwGH-Erkenntnisses 


91

2 Zusammensetzung Senat (Graz) 15 


Hofrätin Dr. Ursula LEOPOLD 





Hofrätin Dr. Astrid BINDER 

Hofrätin Dr. Veronika GRÜNWALD 

Hofrätin Dr. Sigrid GUGGI 

Hofrätin Dr. Beatrix HUTTER 

Hofrat Dr. Alois PICHLER 

Hofrat Mag. Roland SETINA 

Hofrat Dr. Helmut STARAL 

Hofrätin Dr. Doris WEINER 

Hofrätin Dr. Barbarta WISIAK 



1. Hofrätin Dr. Astrid BINDER 

2. Hofrätin Dr. Veronika GRÜNWALD 

3. Hofrat Dr. Helmut STARAL 



1. Manuela Majeranowski 


2. Christoph Lipinski 


3. Mag. Heinrich Witetschka 


4. Mag. Regina Bauer-Albrecht 


5. Christian Puszar 


1. Mag. Ingrid Schöberl 


2. Dr. Wolfgang Moser 


3. Hans Diglas 


4. Mag. Franz Josef Gross 


5. Karl H.Pisec 


92

6. Michaela Haydter 


7. Peter Schaabl 


8. Peter Reiter 


9. Erich Tröstl 


10. Norbert Wagner 


11. Franz Kisling 


12. Robert Wukits 


13. Elisabeth Simeth 


14. Martin Müllauer 





6. Mag.pharm. Dr. Andreas Kiss 


7. Mag. Claus Penz 


8. Helmut Tury 


9. Herbert Vostriz 


10. Johann Hersich 


11. Paul Kraill 


12. Ing. Klaus Köpplinger 


13. Heinz Schierhuber 


14. Mag. Helga Rodrix 


93

4.3 Außenstelle Innsbruck 





1 Zuständigkeit Senat (Innsbruck) 1 

1.1 Allgemein (ab 1. Oktober 2004) 

Senat (Innsbruck) 1 


übertragene Aufgaben hinsichtlich der im Bundesland Tirol gelegenen Finanzämter 

betreffend alle Bescheide, welche keine Steuernummer aufweisen oder solche 

Steuernummern aufweisen, die mit der Ziffer 0, 2, 4, 6 oder 8 enden, soweit nicht durch die 

Geschäftsverteilung der Senat (Innsbruck) 3 oder der Senat (Innsbruck) 4 mit einem 

Sachgebiet betraut ist. 

In Fällen der Verletzung der Entscheidungspflicht (§ 311 BAO) gilt diese Regelung 

sinngemäß. 

Diese Regelung gilt auch sinngemäß für Rechtssachen, die nach Punkt 3.2.7.1 der 

Geschäftsverteilung von einer anderen Außenstelle auf die Außenstelle Innsbruck 

übergehen. 

94

1.2 Übergangsregelung 




Hinsichtlich der am 30. September 2004 beim Unabhängigen Finanzsenat (Außenstelle 

Innsbruck) anhängigen Berufungen ist die Geschäftsverteilung in der vor dem Beschluss 

der Außenstellenversammlung vom 16. September 2004 geltenden Fassung weiterhin 

anzuwenden. 

Die Geschäftsverteilung in der Fassung vor dem Beschluss der Außenstellenversammlung 

vom 16. September 2004 gilt auch für Erledigungen, die nach Aufhebung von danach 

ergangenen Bescheiden durch ein Höchstgericht erforderlich werden. 

1.3 Ausnahmeregelung (Belastungsausgleiche) 

1.3.1 für die Zeit vom 1. Jänner 2007 bis zum 31. Jänner 2007, vom 1. Dezember 2007 bis 

zum 29. Februar 2008 und vom 1. Jänner 2009 bis zum 28. Februar 2009: 

Nicht in die Zuständigkeit des Senates (Innsbruck) 1 fallen 

Berufungen, die beim Unabhängigen Finanzsenat in der Zeit vom 1. Jänner 2007 

bis zum 31. Jänner 2007, vom 1. Dezember 2007 bis zum 29. Februar 2008 und 

vom 1. Jänner 2009 bis zum 28. Februar 2009 einlangen bzw. dem Unabhängigen 

Finanzsenat in diesem Zeitraum von der Abgabenbehörde erster Instanz vorgelegt 

werden; der Vorlage durch die Abgabenbehörde erster Instanz gleichzuhalten sind 

Vorlageerinnerungen (§ 276 Abs. 6 BAO), die in der Zeit vom 1. Jänner 2007 bis 

zum 31. Jänner 2007, vom 1. Dezember 2007 bis zum 

29. Februar 2008 und vom 1. Jänner 2009 bis zum 28. Februar 2009 beim 

Unabhängigen Finanzsenat einlangen. 

Devolutionsanträge gemäß § 311 BAO, die beim Unabhängigen Finanzsenat in der 

Zeit vom 1. Jänner 2007 bis zum 31. Jänner 2007, vom 1. Dezember 2007 bis zum 

29. Februar 2008 und vom 1. Jänner 2009 bis zum 28. Februar 2009 einlangen. 

Für diese Berufungen und Devolutionsanträge sind jene Senate des Geschäftsbereiches 

Steuern und Beihilfen der Außenstelle Feldkirch zuständig, denen sie nach der 

Geschäftsverteilung für die Außenstelle Feldkirch zugewiesen sind (siehe dort). 

Diese Ausnahmeregelung gilt folglich nicht für die Vertretung des Unabhängigen 

Finanzsenates in allfälligen Beschwerdeverfahren vor den Gerichtshöfen öffentlichen 

95



Rechts betreffend Bescheide des Senates (Innsbruck) 1 sowie für Erledigungen, die nach 

Aufhebung solcher Bescheide durch ein Höchstgericht erforderlich werden (fortgesetzte 

Verfahren). Die Zuständigkeit von Senaten des Geschäftsbereiches Steuern und Beihilfen 

der Außenstelle Feldkirch erstreckt sich auch auf die Vertretung des Unabhängigen 


Rechts betreffend Bescheide, die auf Grund dieser Ausnahmeregelung erlassen wurden, 

sowie auf Erledigungen, die in fortgesetzten Verfahren nach Aufhebung solcher Bescheide 

durch ein Höchstgericht erforderlich werden. 

Diese Ausnahmeregelung gilt nicht für Rechtssachen, die nach Punkt 3.2.7.1 der 


übergehen. 

1.3.2 für die Zeit vom 1. März 2011 bis zum 31. Mai 2011 und vom 1. April 2013 bis zum 

31. Mai 2013: 

Nicht in die Zuständigkeit des Senates (Innsbruck) 1 fallen 

Berufungen, die beim Unabhängigen Finanzsenat in der Zeit vom 1. März 2011 bis 

zum 31. Mai 2011 und vom 1. April 2013 bis zum 31. Mai 2013 einlangen bzw. dem 

Unabhängigen Finanzsenat in diesem Zeitraum von der Abgabenbehörde erster 

Instanz vorgelegt werden; der Vorlage durch die Abgabenbehörde erster Instanz 

gleichzuhalten sind Vorlageerinnerungen (§ 276 Abs. 6 BAO), die in der Zeit vom 1. 

März 2011 bis zum 31. Mai 2011 und vom 1. April 2013 bis zum 31. Mai 2013 beim 

Unabhängigen Finanzsenat einlangen. 

Devolutionsanträge gemäß § 311 BAO, die beim Unabhängigen Finanzsenat in der 

Zeit vom 1. März 2011 bis zum 31. Mai 2011 und vom 1. April 2013 bis zum 31. Mai 

2013 einlangen. 

Für diese Berufungen und Devolutionsanträge sind jene Senate des Geschäftsbereiches 

Steuern und Beihilfen der Außenstelle Klagenfurt zuständig, denen sie nach der 

Geschäftsverteilung für die Außenstelle Klagenfurt zugewiesen sind (siehe dort). 

Diese Ausnahmeregelung gilt folglich nicht für die Vertretung des Unabhängigen 


Rechts betreffend Bescheide des Senates (Innsbruck) 1 sowie für Erledigungen, die nach 

Aufhebung solcher Bescheide durch ein Höchstgericht erforderlich werden (fortgesetzte 

Verfahren). Die Zuständigkeit von Senaten des Geschäftsbereiches Steuern und Beihilfen 


96



der Außenstelle Klagenfurt erstreckt sich auch auf die Vertretung des Unabhängigen 


Rechts betreffend Bescheide, die auf Grund dieser Ausnahmeregelung erlassen wurden, 

sowie auf Erledigungen, die in fortgesetzten Verfahren nach Aufhebung solcher Bescheide 


2 Zusammensetzung Senat (Innsbruck) 1 


Hofrätin Dr. Johanna LANSER 


Hofrat Dr. Walter AUER 

Hofrat Dr. Rudolf FRECH 

Hofrat Mag. Andreas FREISINGER 

Hofrat Mag. Fritz HOLZER 

Mag. Gisela PRASCHL, LL.M. 

Hofrätin Dr. Ines STÖBICH 

Hofrat Dr. Ferdinand TRIENDL 

Dr. Peter UNGER 

Hofrätin Dr. Gabriele WELLE 

Für den Fall, dass die Vorsitzende selbst Referentin ist, gehört dem erkennenden Senat 

das in der obigen alphabetischen Aufzählung erstgereihte, im Verhinderungsfall das jeweils 

nächstgereihte, nicht aktenkundig verhinderte hauptberufliche Mitglied an. 


97













































Vorarlberg) 

















98









übertragene Aufgaben hinsichtlich der im Bundesland Tirol gelegenen Finanzämter 

betreffend alle Bescheide, welche Steuernummern aufweisen, die mit der Ziffer 1, 3, 5, 7 

oder 9 enden, soweit nicht durch die Geschäftsverteilung der Senat (Innsbruck) 3 oder der 

Senat (Innsbruck) 4 mit einem Sachgebiet betraut ist. 

In Fällen der Verletzung der Entscheidungspflicht (§ 311 BAO) gilt diese Regelung 

sinngemäß. 

Diese Regelung gilt auch sinngemäß für Rechtssachen, die nach Punkt 3.2.7.1 der 


übergehen. 





anzuwenden. 





Die für den Senat (Innsbruck) 1 getroffene Ausnahmeregelung gilt sinngemäß. 

99





Hofrat Dr. Anton BALDAUF 


Hofrätin Mag. Ingrid BERGMANN 

Hofrat Dr. Johann EDLINGER 


Hofrat Mag. Peter MAURER 


Hofrätin Dr. Christiane SEISSL 

Hofrat Mag. Herbert SONNWEBER 



Für den Fall, dass der Vorsitzende selbst Referent ist, gehört dem erkennenden Senat das 

in der obigen alphabetischen Aufzählung erstgereihte, im Verhinderungsfall das jeweils 



100













































Vorarlberg) 

















101








1.1.1 Zuständig für sämtliche dem Unabhängigen Finanzsenat durch Abgabenvorschriften 

übertragene Aufgaben hinsichtlich aller im Bundesland Tirol gelegenen Finanzämter 

betreffend folgende Sachgebiete einschließlich der mit diesen Sachgebieten 

zusammenhängenden Wiederaufnahmsbescheide, im Abgabenfestsetzungs- oder 

Feststellungsverfahren ergehenden Formalentscheidungen sowie Aufhebungen, 

Berichtigungen und Festsetzung von Verspätungszuschlägen: 

Erstattung von Lohnsteuer gemäß § 240 BAO 

Heranziehung des Arbeitgebers zur Haftung betreffend Lohnsteuer (§ 82 EStG 1988) 

Heranziehung des Auftraggebers zur Haftung betreffend lohnabhängige Abgaben (§ 82a 

EStG 1988) 

Dienstgeberbeitrag sowie Zuschlag zum Dienstgeberbeitrag 

Mietzinsbeihilfe (§ 107 EStG) 

Kommunalsteuer 

Familienlastenausgleich 

Rückzahlung ausbezahlter Zuschüsse zum Kinderbetreuungsgeld 

Einheitsbewertung 

Bodenschätzung 

Vermögensteuer 

Erbschaftsteueräquivalent 

Bodenwertabgabe 

Grundsteuer, Landwirtschaftskammerumlage, Abgabe von land- und forstwirtschaftlichen 

Betrieben 

Beitrag von land- und forstwirtschaftlichen Betrieben zum Ausgleichsfond für 

Familienbeihilfen 

Heranziehung zur Haftung gemäß §§ 9 bis 17 BAO 

Zwangs-, Ordnungs- und Mutwillensstrafen (§ 111 BAO) 

Zahlungserleichterung (§ 212 BAO) 

Aussetzung der Einhebung (§ 212a BAO) 

Umbuchung, Überrechnung (§ 215 BAO) 

Abrechnung (§ 216 BAO) 

102



Säumniszuschlag (§§ 217 ff BAO) 

Sicherheitsleistung (§ 323 BAO) 

Vollstreckungsbescheide (§ 230 Abs. 7 BAO) 

Sicherstellung (§ 232 BAO) 

Löschung (§ 235 BAO), Nachsicht (§ 236 BAO) und Entlassung aus der Gesamtschuld (§ 

237 BAO) 

Rückzahlungen (§§ 239, 241 BAO) 

Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (§ 308 BAO) 

Abgabenexekution 

Angelegenheiten betreffend Anerkennung und Vollstreckbarerklärung ausländischer 

Exekutionstitel im Wege der zwischenstaatlichen Amts- bzw. Rechtshilfe 

Die Zuständigkeit des Senates (Innsbruck) 3 erstreckt sich auch auf Rechtssachen, die 

nach Punkt 3.2.7.1 der Geschäftsverteilung von einer anderen Außenstelle auf die 

Außenstelle Innsbruck übergehen und die angeführten Sachgebiete betreffen. 


übertragene Aufgaben, soweit die Finanzlandesdirektion für Tirol als Abgabenbehörde 

erster Instanz zuständig war. 





anzuwenden. 



ergangenen Bescheiden durch ein Höchstgericht erforderlich werden 


Die für den Senat (Innsbruck) 1 getroffene Ausnahmeregelung gilt sinngemäß. 


103







Hofrat Dr. Johann EDLINGER 

Hofrat Mag. Johann KRALER 

Hofrat Mag. Martin KUPRIAN 

Hofrat Dr. Robert MARK 




Für den Fall, dass der Vorsitzende selbst Referent ist, gehört dem erkennenden Senat das 

in der obigen alphabetischen Aufzählung erstgereihte, im Verhinderungsfall das jeweils 































104 


(Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten 

für Tirol und Vorarlberg) 

8. Mag. Georg HUMER 8. Mag. pharm. Georg SAEXINGER



(Arbeiterkammer Tirol) (Österreichische Apothekerkammer) 
























105





1.1 Allgemein 




übertragene Aufgaben hinsichtlich aller im Bundesland Tirol gelegenen Finanzämter sowie 

des Finanzamtes für Gebühren und Verkehrsteuern Innsbruck betreffend folgende 

Sachgebiete einschließlich der mit diesen Sachgebieten zusammenhängenden 

Wiederaufnahmsbescheide, im Abgabenfestsetzungsverfahren ergehenden 

Formalentscheidungen sowie Aufhebungen, Berichtigungen und Festsetzung von 

Verspätungszuschlägen: 

Stempel- und Rechtsgebühren 

Kapitalverkehrsteuern 

Grunderwerbsteuer 

Erbschafts- und Schenkungssteuer 

Stiftungseingangssteuer 

Versicherungssteuer 

Feuerschutzsteuer 

Kraftfahrzeugsteuer 

Straßenbenützungsabgabe 

Normverbrauchsabgabe sowie Fahrzeugeinzelbesteuerung gemäß Art. 1 Abs. 7 iVm Art. 20 

Abs. 2 UStG 1994 (ab 1. Oktober 2012; siehe Punkt 1.2) 

Die Zuständigkeit des Senates (Innsbruck) 4 erstreckt sich auch auf Rechtssachen, die 

nach Punkt 3.2.7.1 der Geschäftsverteilung von einer anderen Außenstelle auf die 

Außenstelle Innsbruck übergehen und die angeführten Sachgebiete betreffen. 


übertragene Aufgaben hinsichtlich des Finanzamtes für Gebühren, Verkehrsteuern und 

Glücksspiel nach Maßgabe des Punktes 3.2.1.1. der Geschäftsverteilung. 

106

1.2. Übergangsregelung 





Innsbruck) anhängigen Berufungen betreffend Normverbrauchsabgabe und 

Fahrzeugeinzelbesteuerung gemäß Art. 1 Abs. 7 UStG 1994 ist die Geschäftsverteilung in 

der vor dem Beschluss der Außenstellenversammlung vom 26. September 2012 geltenden 

Fassung weiterhin anzuwenden. 





Die für den Senat (Innsbruck) 1 getroffene Ausnahmeregelung gilt hinsichtlich des 

Zeitraumes 1. Jänner bis 31. Jänner 2007 sowie für die Sachgebiete 

Stiftungseingangssteuer, Kraftfahrzeugsteuer, Straßenbenützungsabgabe, 

Normverbrauchsabgabe und Fahrzeugeinzelbesteuerung gemäß Art. 1 Abs. 7 iVm Art. 20 

Abs. 2 UStG 1994 hinsichtlich des Zeitraumes 1. April 2013 bis 31. Mai 2013 sinngemäß. 



Hofrätin Dr. Johanna LANSER 




Hofrat Mag. Andreas FREISINGER 


Hofrat Dr. Rudolf FRECH 



Für den Fall, dass die Vorsitzende selbst Referentin ist, gehört dem erkennenden Senat 

das in der obigen Aufzählung erstgereihte, im Verhinderungsfall das jeweils nächstgereihte, 

nicht aktenkundig verhinderte hauptberufliche Mitglied an. 

107




































108 










Vorarlberg) 
















(Wirtschaftskammer Tirol)

4.4 Außenstelle Klagenfurt 





Senat (Klagenfurt) 1 

1 Zuständigkeit Senat (Klagenfurt) 1 


übertragene Aufgaben hinsichtlich der im Bundesland Kärnten gelegenen Finanzämter 

(sowie für nach Punkt 3.2.7 übergegangene Rechtssachen hinsichtlich der außerhalb von 

Kärnten gelegenen Finanzämter) und der nachstehend genannten Sachgebiete. 

Sachgebiete 

1. veranlagte Einkommensteuer (ohne Arbeitnehmerveranlagungsbescheide und im Falle 

der Verletzung der Entscheidungspflicht zu erlassende 

Arbeitnehmerveranlagungsbescheide) 

2. Feststellung von Einkünften gemäß §§ 187, 188 BAO 

3. Umsatzsteuer (mit Ausnahme der Einfuhrumsatzsteuer) und Werbeabgabe 

4. Körperschaftsteuer 

5. Gewerbesteuer 

6. Steuermessbetrag nach dem Gewerbeertrag und dem Gewerbekapital 

7. Kapitalertragsteuer sowie Erstattungen von Kapitalertragsteuer gem. § 240 BAO, 

8. Normverbrauchsabgabe (soweit nicht der Senat (Klagenfurt) 7 zuständig ist), 

9. Energieabgaben und Energieabgabenvergütung (soweit nicht der Senat 

(Klagenfurt) 7 zuständig ist) 

10. Prämien gemäß §§ 108c, 108d, 108e und 108f EStG 1988 

11. Vorauszahlungen betreffend die obigen Sachgebiete 

12. Bescheide gemäß § 118 BAO 

109





13. Bescheidberichtigungen (insbesondere Wiederaufnahme des Verfahrens gem. § 

303 BAO) betreffend die Sachgebiete 1 bis -12 soweit diese im Zusammenhang mit 

Berufungen betreffend die Sachgebiete 1 bis 12 angefochten sind, 

14. Bescheidaufhebungen gemäß § 299 BAO betreffend die Sachgebiete 1 bis 13 

15. Verspätungszuschläge und Anspruchszinsen, soweit sie im Zusammenhang mit 

Berufungen betreffend die obigen Sachgebiete angefochten sind. 

Für sämtliche dem Unabhängigen Finanzsenat durch Abgabenvorschriften übertragene 

Aufgaben hinsichtlich des Finanzamtes Klagenfurt und der oben genannten 

Sachgebiete ist der Senat (Klagenfurt) 2 zuständig, sofern die Berufungen und 

Devolutionsanträge nach dem 30. Juni 2007 und vor dem 1. Jänner 2008 vorgelegt 

bzw. beim Unabhängigen Finanzsenat eingebracht werden. Die Zuständigkeit des 

Senates (Klagenfurt) 2 erstreckt sich auch auf ein allfälliges diese Rechtsmittel 

betreffendes Beschwerdeverfahren vor den Gerichtshöfen öffentliches Rechts. 

2 Zusammensetzung Senat (Klagenfurt) 1 


Hofrat Dr. Erwin LUGGAUER 


Hofrätin Mag. Ingrid ENENGEL 

Hofrätin Dr. Elisabeth HAFNER 

Hofrat Mag. Dieter ORTNER 

Hofrat Mag. Gerhard VERDERBER 

Hofrat Mag. Peter WALDHAUSER 

Hofrätin Dr. Helga WOSCHANK 


für Aufgaben betreffend Berufungswerber bzw. Antragsteller mit den Anfangsbuchstaben A, 

B, C und D: 

1. Hofrätin Mag. Ingrid ENENGEL 

2. Hofrätin Dr. Elisabeth HAFNER 

110



für Aufgaben betreffend Berufungswerber bzw. Antragsteller mit den Anfangsbuchstaben E, 

F, G und H: 

1. Hofrätin Dr. Elisabeth HAFNER 

2. Hofrat Mag. Dieter ORTNER 

für Aufgaben betreffend Berufungswerber bzw. Antragsteller mit den Anfangsbuchstaben J, 

K und L: 

1. Hofrat Mag. Dieter ORTNER 

2. Hofrat Mag. Gerhard VERDERBER 

für Aufgaben betreffend Berufungswerber bzw. Antragsteller mit den Anfangsbuchstaben M, 

N und O: 

1. Hofrat Mag. Gerhard VERDERBER 

2. Hofrat Mag. Peter WALDHAUSER 

für Aufgaben betreffend Berufungswerber bzw. Antragsteller mit den Anfangsbuchstaben I, 

P, Q, R, U und V: 

1. Hofrat Mag. Peter WALDHAUSER 

2. Hofrätin Dr. Helga WOSCHANK 

für Aufgaben betreffend Berufungswerber bzw. Antragsteller mit dem Anfangsbuchstaben 

S: 

1. Hofrätin Dr. Helga WOSCHANK 

2. Hofrätin Mag. Ingrid ENENGEL 

für Aufgaben betreffend Berufungswerber bzw. Antragsteller mit den Anfangsbuchstaben T, 

W, X, Y und Z: 



Für die Zuständigkeit nach Anfangsbuchstaben gilt die Regelung des Punktes 3.4.8 im 

Abschnitt „3.4 Grundsätze Geschäftsbereich Zoll“ sinngemäß. 


111






1. Dr. Winfried HAIDER 

(Arbeiterkammer Kärnten) 

2. Joachim RINÖSL 


3. Horst HOFFMANN 


4. Dr. Bernhard SAPETSCHNIG 


5. Mag. Josef BRAMER 


6. Reinhard KRASSNIG 


7. Dr. Josefine TRAUNIK 


8. Mag. Hans PUCKER 


9. Dr. Richard WOHLGEMUTH 


10. MMag. Dr. Rudolf DÖRFLINGER 

(Landarbeiterkammer Kärnten) 

11. Mag. Brigitte MOSER 


12. Dr. Wolfgang BACHER 


1. Mag. Herwig DRAXLER 

(Wirtschaftskammer Kärnten) 

2. Dr. Georg LAMP 


3. Komm. Rat Dr. Wilhelm MIKLIN 


4. Heinz Jürgen HENGL 


5. Komm. Rat Max STECHAUNER 


6. Dr. Erich MOSER 

(Landwirtschaftskammer Kärnten) 

7. Mag. Othmar PETSCHNIG 


8. Mag.Nikolaus GSTÄTTNER 


9. Mag. Rainer SCHMIDTMAYER 


10. Dr. Hartwig ROTH 

(Ärztekammer Kärnten) 

11. MR Dr. Hans-Georg AICHHOLZER 

(Zahnärztekammer Kärnten) 

12. Dipl.Ing. Christian BENGER 


13. Dr.jur. Bernd ADLASSNIG 


14. Eva MAIWALD-WANDERER 


15. Werner STORNIG 


16. Mag. Ambros MORBITZER 

(Apothekerkammer Kärnten) 

112 

17. Dipl.Ing. Christian MALETZ 


Ingenieurskonsulenten für Steiermark und 

Kärnten) 

18. VR Dr. Josef SUCHER 

(Österreichische Tierärztekammer)








übertragenen Aufgaben betreffend die im Bundesland Kärnten gelegenen Finanzämter, für 

die der Außenstelle Klagenfurt durch Punkt 3.2.1.1 zugewiesenen Rechtssachen sowie für 

nach Punkt 3.2.7 übergegangene Rechtssachen hinsichtlich der außerhalb von Kärnten 

gelegenen Finanzämter und der nachstehend genannten Sachgebiete. 

Sachgebiete 

1. Arbeitnehmerveranlagungsbescheide und im Falle der Verletzung der 

Entscheidungspflicht zu erlassende Arbeitnehmerveranlagungsbescheide, 

2. Haftung für Lohnsteuer, 

3. Steuerabzug gemäß § 99 EStG 1988, 

4. Nachversteuerung von Sonderausgaben, 

5. Rückforderung zu Unrecht erstatteter Einkommensteuer (Lohnsteuer) gemäß 

§§ 108, 108a und 108g EStG 1988, 

6. Erstattungen gemäß § 240 BAO betreffend Lohnsteuer und betreffend Steuerabzug 

gemäß § 99 EStG 1988, 

7. Gebühren und Verkehrsteuern, 

8. Einhebung und Einbringung (soweit nicht der Senat (Klagenfurt) 7 zuständig ist), 

9. Einheitsbewertung, 

10. Familienlastenausgleich, 

11. sämtliche weiteren Sachgebiete, soweit sie nicht dem Berufungssenat (Klagenfurt) 1 

oder dem Senat Klagenfurt 7 zugewiesen sind. 

113



Sonderzuständigkeit für die unter folgenden Geschäftszahlen anhängigen Berufungsfälle: 

RV/132-K/02 RV/187-K/02 RV/495-K/02 RV/47-K/03 RV/76-K/03 

RV/96-K/03 RV/114-K/03 RV/124-K/03 RV/138-K/03 RV/155-K/03 

RV/163-K/03 RV/198K/03 RV/199-K/03 RV/200-K/03 

sowie für die allfällige Vertretung des Unabhängigen Finanzsenates in den Verfahren vor 

den Höchstgerichten betreffend den Berufungsfall RV/0267-K/02. 

Weiters ist der Senat (Klagenfurt) 2 zuständig für sämtliche dem Unabhängigen 

Finanzsenat durch Abgabenvorschriften übertragene Aufgaben hinsichtlich des 

Finanzamtes Klagenfurt und der beim Senat (Klagenfurt) 1 aufgezählten Sachgebiete, 

sofern die Berufungen und Devolutionsanträge nach dem 30. Juni 2007 und vor dem 

1. Jänner 2008 vorgelegt bzw. beim Unabhängigen Finanzsenat eingebracht werden. Die 

Zuständigkeit des Senates (Klagenfurt) 2 erstreckt sich auch auf ein allfälliges diese 

Rechtsmittel betreffendes Beschwerdeverfahren vor den Gerichtshöfen öffentlichen Rechts. 


114





Hofrat Dr. Walter ZEMROSSER 


Amtsdirektor Karl KRALL 

Hofrätin Dr. Ingrid MAINHART 

Hofrat Dr. Wolfgang PLONER 

Hofrätin Mag. Cornelia PRETIS-PÖSINGER 

Hofrat Mag. Hannes PROSEN 


in Sachen Gebühren und Verkehrsteuern: 

1. Hofrat Dr. Wolfgang PLONER 

2. Hofrätin Mag. Cornelia PRETIS-PÖSINGER 

in Sachen Einhebung und Einbringung: 

1. Hofrat Mag. Hannes PROSEN 

2. Hofrat Dr. Wolfgang PLONER 

in Sachen Familienlastenausgleich, Bewertung und BAO: 

1. Hofrätin Mag. Cornelia PRETIS-PÖSINGER 

2. Hofrätin Dr. Ingrid MAINHART 

in Sachen Lohnsteuer: 

1. Amtsdirektor Karl KRALL 


in allen übrigen Aufgabengebieten: 

1. Hofrätin Dr. Ingrid MAINHART 

2. Amtsdirektor Karl KRALL 


115














































9. Mag. Nikolaus GSTÄTTNER 




11. Dr. Hartwig ROTH 


12. MR Dr. Hans-Georg AICHHOLZER 








16. Dr. jur. Bernd ADLASSNIG 






Ingenieurskonsulenten für Steiermark 

und Kärnten) 

116








übertragene Aufgaben in dem in 1.3 genannten zeitlichen Zusammenhang hinsichtlich der 

in 1.1 genannten Finanzämter hinsichtlich der in 1.2 genannten Sachgebiete. 


1.1.1 Finanzamt Wien 6/7/15, soweit das Anknüpfungsmerkmal für die örtliche 

Zuständigkeit dieses Finanzamtes im 6. Bezirk gelegen ist 

1.1.2 Finanzamt Gänserndorf Mistelbach 

1.1.3 Finanzamt Amstetten Melk Scheibbs. 















117




















1. Jänner 2005 bis 30. Juni 2005 und 1. Jänner 2006 bis 30. Juni 2006 sowie 

1. Jänner 2007 bis 30. Juni 2007 (betreffend Finanzamt Wien 6/7/15, 6.Bezirk) und im 

Zeitraum 1. Juli 2006 bis 30. Juni 2008 (betreffend Finanzamt Gänserndorf Mistelbach) und 

im Zeitraum 1. Juli 2006 bis 30. Juni 2007 (betreffend Finanzamt Amstetten Melk Scheibbs) 

einlangen. Die Zuständigkeit erstreckt sich auch auf ein allfälliges diese Rechtsmittel 

betreffendes Beschwerdeverfahren vor den Gerichtshöfen öffentlichen Rechts sowie auf 

Erledigungen, die nach Aufhebung von aufgrund dieser Zuständigkeitsregelung ergangenen 

Bescheiden durch ein Höchstgericht erforderlich werden. 



zuständig, welchem diese Rechtsmittel nach der dortigen Geschäftsverteilung zugewiesen 

sind. 

118






Finanzsenates eingebracht werden können, wird gebeten, Poststücke an den Senat 

(Klagenfurt) 3 direkt an diesen zu adressieren. 

Akteneinsicht kann nach vorhergehender Vereinbarung sowohl an der Außenstelle 

Klagenfurt als auch an der Außenstelle Wien genommen werden. 















B, C und D: 




F, G und H: 




K und L: 

119







N und O: 








S: 











1. Richard KOCICA 


2. Katharina WALCH 


3. Gerhard RAUB 


4. Mag. Rainer PORICS 


5. Karl LANG 


6. Alfred KUPETSCH 


7. Brigitte KULOVITS-RUPP 


8. KR Mag. Martin KOWATSCH 


1. KomzlR. Franz SCHRIMPL 


2. Mag. Robert KOFLER 


3. Bettina SCHROTZHAMMER 


4. Wolfgang SPEYL 


5. KomzlR. Helmut MAGER 


6. Ing. Heinz SCHMIEDL 


7. Ing. Herbert TSCHIRK 


8. Waltraud KOLESA 


120

9. Erwin KINSLECHNER 


10. Philip GASTINGER 


11. Johann BLANK 


12. Wilhelm WALDNER 


13. Franz RAIDL 





9. Berndt QUERFELD 


10. Ing. Stefan Josef PAVISITZ 


11. Ing. Günter KOLAR 


12. Martin HORVATH 


13. Wolfgang ECKER 


121











1.1.1 Finanzamt Wien 6/7/15, soweit das Anknüpfungsmerkmal für die örtliche 

Zuständigkeit dieses Finanzamtes im 6. und im 7. Bezirk gelegen ist. 

1.1.2 Finanzamt Amstetten Melk Scheibbs 















122




















1. Juli 2005 bis 31. Dezember 2005 und 1. Juli 2006 bis 31. Dezember 2006 und 

1. Juli 2007 bis 31. Dezember 2007 (betreffend Finanzamt 6/7/15, 6. Bezirk) und im 

Zeitraum 1. Juli 2006 bis 31. Dezember 2007 (betreffend Finanzamt 6/7/15, 7. Bezirk) und 

im Zeitraum 1. Juli 2007 bis 30. Juni 2008 (betreffend Finanzamt Amstetten Melk Scheibbs) 

einlangen. Die Zuständigkeit erstreckt sich auch auf ein allfälliges diese Rechtsmittel 

betreffendes Beschwerdeverfahren vor den Gerichtshöfen öffentlichen Rechts sowie auf 

Erledigungen, die nach Aufhebung von aufgrund dieser Zuständigkeitsregelung ergangenen 

Bescheiden durch ein Höchstgericht erforderlich werden. 




sind. 

123























B, C, D, E und F: 



für Aufgaben betreffend Berufungswerber bzw. Antragsteller mit den Anfangsbuchstaben G, 

H, I, J, K, und L: 




N, O, P, Q und R: 



124



für Aufgaben betreffend Berufungswerber bzw. Antragsteller mit den Anfangsbuchstaben 

S und T: 


2. Hofrat Mag. Hannes PROSEN 


U, V, W, X, Y und Z: 







1. Richard KOCICA 


2. Katharina WALCH 


3. Gerhard RAUB 


4. Mag. Rainer PORICS 


5. Karl LANG 


6. Alfred KUPETSCH 


7. Brigitte KULOVITS-RUPP 

(Arbeiterkammer Burgenland 

8. KR Mag. Martin KOWATSCH 


9. Erwin KINSLECHNER 


10. Philip GASTINGER 


11. Johann BLANK 


12. Wilhelm WALDNER 



1. KomzlR. Franz SCHRIMPL 


2. Mag. Robert KOFLER 


3. Bettina SCHROTZHAMMER 


4. Wolfgang SPEYL 


5. KomzlR. Helmut MAGER 



(Wirtschaftskammer Burgenland 

7. Ing. Herbert TSCHIRK 


8. Waltraud KOLESA 




10. Ing. Stefan Josef PAVISITZ 


11. Ing. Günter KOLAR 


12. Martin HORVATH 


125

13. Franz RAIDL 





13. Wolfgang ECKER 


126











Finanzamt Amstetten Melk Scheibbs 

Finanzamt Gänserndorf Mistelbach 

Finanzamt Hollabrunn Korneuburg Tulln 

Finanzamt Waldviertel 

Finanzamt Lilienfeld St. Pölten 

Finanzamt Neunkirchen Wr. Neustadt 

Finanzamt Bruck Eisenstadt Oberwart 


Entscheidungen über Berufungen in Angelegenheiten 

1. der Abgabeneinhebung ausgenommen Anträge gemäß § 240 BAO 

2. der Abgabeneinbringung 

3. der Anspruchszinsen (§ 205 BAO), 

einschließlich eines allfällig anschließenden Beschwerdeverfahrens vor dem Verfassungs- 

oder dem Verwaltungsgerichtshof hinsichtlich aller bundesrechtlich geregelten Abgaben, 

soweit nicht eine Zuständigkeit oder Sonderzuständigkeit der Senate 19, 20 und 21 der 

Außenstelle Wien gegeben ist. 

127






1. Jänner 2007 bis 30. Juni 2008 (betreffend die Finanzämter Amstetten Melk Scheibbs, 

Gänserndorf Mistelbach, Hollabrunn Korneuburg Tulln, Waldviertel und Lilienfeld 

St. Pölten) und im Zeitraum 1. Jänner 2008 bis 30. Juni 2008 (betreffend die Finanzämter 

Neunkirchen Wr. Neustadt und Bruck Eisenstadt Oberwart) einlangen. Die Zuständigkeit 

erstreckt sich auch auf ein allfälliges diese Rechtsmittel betreffendes Beschwerdeverfahren 

vor den Gerichtshöfen öffentlichen Rechts sowie auf Erledigungen, die nach Aufhebung von 

aufgrund dieser Zuständigkeitsregelung ergangenen Bescheiden durch ein Höchstgericht 

erforderlich werden. 




sind. 












128












B, C, D, E und F: 



für Aufgaben betreffend Berufungswerber bzw. Antragsteller mit den Anfangsbuchstaben G, 

H, I, J, K, und L: 




N, O, P, Q und R: 



für Aufgaben betreffend Berufungswerber bzw. Antragsteller mit den Anfangsbuchstaben 

S und T: 




U, V, W, X, Y und Z: 





129






1. Renate BLAUENSTEINER 


2. Mag. Helmut STEIGER 


3. Mag. Daniela SPIESZ 


4. Johann KLEIDOSTY 


5. Anton HALUSA 


6. Robert HAUSER 


7. Reinhard ALTENHOF 


8. Robert SCHUSTER 


9. Andreas SCHAUER 


10. Stefan TICHY 


11. Anita FISCHER 


12. Peter SCHISSLER 


13. Patrick SLACIK 


14. Marian SEICA 


1. Techn.Rat Ing. Friedrich BAUER 


2. Mag. Bernhard PAMMER 


3. Mag. Dr. Matthias KOPETZKY 


4. KomzlR. Harald ZINK 


5. Ing. Rudolf FABSITS 


6. Dr. Alexandros RAMBACHER 


7. Mag. FH Oliver BRUCKNER 


8. KR Ök.-Rat Ludwig ABLEITINGER 

(Landwirtschaftskammer Wien) 

9. Ing. Michael NIEDERMAYER 


10. KR Ök.-Rat Josef PFEISINGER 


11. Dr. Helmut HERNDL 


12. KomzlR. Gottfried FREISMUTH 


13. Michael HOLZER 


14. Gerhard PESENDORFER 

(Wirtschaftskammer Niederösterreich 

130











Finanzamt Baden Mödling 

Finanzamt Neunkirchen Wr. Neustadt 

Finanzamt Bruck Eisenstadt Oberwart 





3. der Anspruchszinsen (§ 205 BAO) 

einschließlich eines allfällig anschließenden Beschwerdeverfahrens vor dem Verfassungs- 

oder dem Verwaltungsgerichtshof hinsichtlich aller bundesrechtlich geregelten Abgaben, 

soweit nicht eine Zuständigkeit oder Sonderzuständigkeit der Senate 19, 20 und 21 der 

Außenstelle Wien gegeben ist. 



1. Jänner 2007 bis 31. Dezember 2007 (betreffend die Finanzämter Neunkirchen 

Wr. Neustadt und Bruck Eisenstadt Oberwart) und im Zeitraum 1. Jänner 2007 bis 

30. Juni 2008 (betreffend das Finanzamt Baden Mödling) einlangen. Die Zuständigkeit 

erstreckt sich auch auf ein allfälliges diese Rechtsmittel betreffendes Beschwerdeverfahren 

vor den Gerichtshöfen öffentlichen Rechts sowie auf Erledigungen, die nach Aufhebung von 

131




erforderlich werden. 




sind. 











Hofrat Dr. Robert HUBER 


Hofrat Mag. Josef GUTL (Außenstelle Graz) 

Hofrat Dr. Alfred KLAMING 

Hofrat Mag. Bernhard LANG 

Hofrat Dr. Wilhelm PISTOTNIG (Außenstelle Graz) 

Für den Fall, dass der Vorsitzende selbst Referent ist, gehören dem erkennenden Senat an: 

1. Hofrat Dr. Alfred KLAMING 

2. Hofrat Mag. Bernhard LANG 


132






1. Renate BLAUENSTEINER 


2. Mag. Helmut STEIGER 


3. Mag. Daniela SPIESZ 


4. Johann KLEIDOSTY 


5. Anton HALUSA 


6. Robert HAUSER 


7. Reinhard ALTENHOF 


8. Robert SCHUSTER 


9. ‚Andreas SCHAUER 




11. Anita FISCHER 


12. Peter SCHISSLER 


13. Patrik SLACIK 




1. Techn. Rat Ing. Friedrich BAUER 


2. Mag. Bernhard PAMMER 




4. KomzlR. Harald ZINK 


5. Ing. Rudolf FABSITS 


6. Dr. Alexandros RAMBACHER 












12. KomzlR. Gottfried FREISMUTH 


13. Michael HOLZER 


14. Gerhard PESENDORFER 

(Wirtschaftskammer Niederösterreich 

133









in 1.1 genannten Sachgebiete und Finanzämter. 

1.1 Sachgebiete und Finanzämter 

1.1.1 Normverbrauchsabgabe: 

Finanzämter Klagenfurt, Spittal Villach und St. Veit Wolfsberg 

1.1.2 Energieabgaben und Energieabgabenvergütung: 


1.1.3 Kraftfahrzeugsteuer: 


1.1.4 Einhebung und Einbringung: 

Finanzämter Klagenfurt und Spittal Villach 



1. Jänner 2009 bis 31. Dezember 2009 einlangen. 

Die Zuständigkeit erstreckt sich auch auf allfällige, diese Rechtsmittel betreffende 


die nach Aufhebung von aufgrund dieser Zuständigkeitsregelung ergangenen Bescheiden 


134





Hofrat Dr. Robert HUBER 


Hofrat Mag. Bernhard LANG 

Hofrat Dr. Alfred KLAMING 















































9. Mag. Nikolaus GSTÄTTNER 




11. Dr. Hartwig ROTH 


12. MR Dr. Hans-Georg AICHHOLZER 


135










16. Dr. jur. Bernd ADLASSNIG 






Ingenieurskonsulenten für Steiermark 

und Kärnten) 

136













1. veranlagte Einkommensteuer (ohne Arbeitnehmerveranlagungsbescheide und im 

Falle der Verletzung der Entscheidungspflicht zu erlassende 








8. Normverbrauchsabgabe, 

9. Energieabgaben und Energieabgabenvergütung 


11. Vorauszahlungen betreffend die obigen Sachgebiete 

12. Bescheide gemäß § 118 BAO 

13. Bescheidberichtigungen (insbesondere Wiederaufnahme des Verfahrens gem. § 

303 BAO) betreffend die Sachgebiete 1 bis -12 soweit diese im Zusammenhang 

mit Berufungen betreffend die Sachgebiete 1 bis 12 angefochten sind, 


137






Die Zuständigkeit betrifft Rechtsmittel (einschließlich Devolutionsanträge und 

Vorlageerinnerungen), die beim Unabhängigen Finanzsenat im Zeitraum 1. März 2011 bis 

31. Mai 2011 einlangen. Die Zuständigkeit erstreckt sich auch auf ein allfälliges diese 

Rechtsmittel betreffendes Beschwerdeverfahren vor den Gerichtshöfen öffentlichen Rechts 

sowie auf Erledigungen, die nach Aufhebung von aufgrund dieser Zuständigkeitsregelung 

ergangenen Bescheiden durch ein Höchstgericht erforderlich werden. Dementsprechend 

gelten die vor dem Stichtag begründeten Zuständigkeiten der Außenstelle Innsbruck auch 

in allenfalls durchzuführenden fortgesetzten Verfahren weiter. 













Ä, B, C und D: 




F, G und H: 


138







K und L: 




N, O und Ö: 




P, Q, R, U, Ü und V: 




S: 









139




































140 

4. Ao. Univ.-Prof. Dr. Christoph BREZINKA 



(Landwirtschaftskammer Tirol) 



7. Dipl.-Ing. Hanno VOGL-FERNHEIM 



8. Mag.pharm. Georg SAEXINGER 



























1.2 Sachgebiete (für den zeitlichen Geltungsbereich 1. März 2011 bis 

31. Mai 2011) 






5. Rückforderung zu Unrecht erstatteter Einkommensteuer (Lohnsteuer) gemäß 

§§ 108, 108a und 108g EStG 1988, 

6. Erstattungen gemäß § 240 BAO betreffend Lohnsteuer und betreffend 

Steuerabzug gemäß § 99 EStG 1988, 

7. Einhebung und Einbringung, 



10. sämtliche weiteren Sachgebiete, soweit sie nicht dem Senat (Klagenfurt) 8 oder 

dem Senat (Innsbruck) 4 zugewiesen sind. 

141



1.2 Sachgebiete (für den zeitlichen Geltungsbereich 1. April 2013 bis 

31. Mai 2013) 

Sämtliche dem Unabhängigen Finanzsenat durch Abgabenvorschriften übertragene 

Aufgaben hinsichtlich aller Finanzämter im Bundesland Tirol. 


Die Zuständigkeit betrifft Rechtsmittel (einschließlich Devolutionsanträge und 

Vorlageerinnerungen), die beim Unabhängigen Finanzsenat im Zeitraum 1. März 2011 bis 

31. Mai 2011 sowie 1. April 2013 bis 31. Mai 2013 einlangen. Die Zuständigkeit erstreckt 

sich auch auf ein allfälliges diese Rechtsmittel betreffendes Beschwerdeverfahren vor den 

Gerichtshöfen öffentlichen Rechts sowie auf Erledigungen, die nach Aufhebung von 


erforderlich werden. Dementsprechend gelten die vor dem Stichtag begründeten 

Zuständigkeiten der Außenstelle Innsbruck auch in allenfalls durchzuführenden 

fortgesetzten Verfahren weiter. 















142













































143 

4. Ao. Univ.-Prof. Dr. Christoph BREZINKA 



(Landwirtschaftskammer Tirol) 



7. Dipl.-Ing. Hanno VOGL-FERNHEIM 



8. Mag.pharm. Georg SAEXINGER 



















144

4.5 Außenstelle Linz 




Senat (Linz) 1 

1 Zuständigkeit des Senates (Linz) 1 

1.1 Allgemeines 

Der Senat (Linz) 1 ist zuständig für 

1.1.1 die dem Unabhängigen Finanzsenat im Geschäftsbereich Steuer und Beihilfen 

durch Abgabenvorschriften übertragenen Aufgaben hinsichtlich der in 1.2 

genannten Abgabenbehörden erster Instanz, deren Zuständigkeit sich aus dem 

145 

Abgabenverwaltungsorganisationsgesetz 2010 (AVOG 2010) ergibt, es sei denn, 

ein anderer Senat ist mit der Rechtssache durch die Geschäftsverteilung betraut; 

1.1.2 die in 1.2. mit Geschäftszahlen aufgezählten Rechtssachen; 

1.1.3 die Erledigung von Rechtssachen, die nach Aufhebung von Bescheiden des 

Senates (Linz) 1 im fortgesetzten Verfahren wieder beim Unabhängigen 

Finanzsenat anhängig werden. 

1.2 Abgabenbehörden erster Instanz und Rechtssachen 

1.2.1 Finanzamt Linz; 

1.2.2 Finanzamt Kirchdorf Perg Steyr, soweit die Rechtssachen im Zeitraum 1. Juli 

2006 bis 30. Juni 2007 und im Zeitraum 1. Juli 2008 bis 31. August 2008 beim 

Unabhängigen Finanzsenat anhängig wurden; 

1.2.3 Rechtssachen mit folgenden Geschäftszahlen: 

RV/0185-L/10 RV/1264-L/10 RV/1347-L/10 RV/0100-L/11 

RV/0101-L/11 RV/0383-L/11 RV/0384-L/11 RV/0385-L/11 

RV/0386-L/11 RV/0387-L/11 RV/0388-L/11 RV/0389-L/11 

RV/0390-L/11 RV/0391-L/11 RV/0392-L/11 RV/0393-L/11 

RV/0394-L/11 RV/0395-L/11 RV/1062-L/11 RV/1063-L/11


RV/1064-L/11 RV/1153-L/11 RV/1162-L/12 RV/1163-L/12 

RV/0099-L/13 RV/0105-L/13 RV/0129-L/13 RV/0140-L/13 

RV/0133-L/13 RV/0263-L/13 

2 Zusammensetzung des Senates (Linz) 1 


Hofrat Dr. Ludwig KREIL 


1. Hofrat Mag. Christian KALTENBÖCK 

2. Hofrat Dr. Thomas KRUMENACKER 

3. Hofrat Mag. Marco LAUDACHER 

4. Hofrätin Dr. Ingrid HINTERDORFER 

5. Oberrätin Mag. Margit DOPPELHAMMER, P.LL.M. 

6. Hofrat Mag. Alfred ZINÖCKER 

7. Mag. Gisela PRASCHL, LL.M. 


1. Hofrat Mag. Christian KALTENBÖCK 








146







































147 



Ingenieurkonsulenten f. O.Ö. und Szbg.) 

6. Mag. pharm. Helmut SCHINDLER 








(Wirtschaftskammer O.Ö. 

















durch Abgabenvorschriften übertragenen Aufgaben hinsichtlich der in Punkt 1.2 

genannten Sachgebiete und Abgabenbehörden erster Instanz, deren 

Zuständigkeit sich aus dem Abgabenverwaltungsorganisationsgesetz 2010 

(AVOG 2010) ergibt, es sei denn, ein anderer Senat ist mit der Rechtssache 

durch die Geschäftsverteilung betraut; 

1.1.2 die in 1.2 mit Geschäftszahlen aufgezählten Rechtssachen; 




1.2 Abgabenbehörden erster Instanz, Sachgebiete und 

Rechtssachen 

1.2.1 Finanzamt Linz in materiellrechtlichen und verfahrensrechtlichen 

Angelegenheiten 

1.2.1.1 der Einkommensteuer in jenen Fällen, in denen die Abgabepflichtige 

ausschließlich Einkünfte im Sinne des § 2 Abs. 3 Z. 4 des 

Einkommensteuergesetzes 1988 (EStG 1988) erzielen 

(Arbeitnehmerveranlagung); 

1.2.1.2 des § 6a Abs. 2 und Abs. 3 des Körperschaftsteuergesetzes 1988 (KStG 1988); 

1.2.2 sämtliche Finanzämter mit Sitz im Bundesland Oberösterreich in 

materiellrechtlichen und verfahrensrechtlichen Angelegenheiten 

1.2.2.1 der Rückzahlung von Lohnsteuer gemäß § 240 Abs. 3 der 

Bundesabgabenordnung (BAO); 

148


1.2.2.2 der Haftung des Arbeitgebers gemäß § 82 EStG 1988; 

1.2.2.3 der Mietzinsbeihilfe (§ 107 EStG 1988; 

1.2.2.4 des Bausparens (§ 108 EStG 1988); 

1.2.2.5 der prämienbegünstigten Pensionsvorsorge (§ 108a und § 108b EStG 1988); 

1.2.2.6 des Familienlastenausgleichsgesetzes 1967; 

1.2.2.7 des Zuschlages zum Dienstgeberbeitrag im Sinne des § 122 Abs. 7 und Abs. 8 

Wirtschaftskammergesetzes 1998; 

1.2.2.8 des Gesundheits- und Sozialbereich-Beihilfengesetzes; 

1.2.2.9 der Abgabe nach Abschnitt 4 des Kinderbetreuungsgeldgesetzes; 

1.2.2.10 des Elektrizitätsabgabegesetzes; 

1.2.2.11 des Erdgasabgabegesetzes; 

1.2.2.12 des Kohleabgabegesetzes; 

1.2.2.13 des Energieabgabenvergütungsgesetzes. 


keine offenen 

Fälle 


149




Hofrat Dr. Ludwig KREIL 


1. Amtsdirektor Horst NOWOTNY 

2. Amtsdirektor Christoph SCHMOLMÜLLER 



5. Amtsdirektor Siegfried KÖHLDORFER 




9. Hofrat Mag. Christian KALTENBÖCK 


1. Hofrat Mag. Marco LAUDACHER 





6. Amtsdirektor Horst NOWOTNY 

7. Hofrat Mag. Christian KALTENBÖCK 

8. Amtsdirektor Siegfried KÖHLDORFER 

9. Amtsdirektor Christoph SCHMOLMÜLLER 


150







































151 































152 








1.2.1 Finanzamt Gmunden Vöcklabruck; 

1.2.2 Finanzamt Grieskirchen Wels; 


RV/0702-L/06 RV/0970-L/06




Hofrat Dr. Michael MANDLMAYR 


1. Hofrat Mag. Hans-Peter HARTL 

2. Hofrätin Dr. Susanne BERGAUER 

3. Hofrat Mag. Christoph KORDIK 

4. Hofrat Dr. Helmut MITTERMAYR 

5. Hofrätin Mag. Dr. Ingrid FEHRER 


7. Hofrat Dr. Norbert ZÖLS 


1. Hofrat Mag. Hans-Peter HARTL 

2. Hofrätin Dr. Susanne BERGAUER 







153







































154 































155 








1.2.1 Finanzamt Gmunden Vöcklabruck, soweit die Rechtssachen nach dem 

31. Dezember 2005 beim Unabhängigen Finanzsenat anhängig wurden; 

1.2.2 Finanzamt Kirchdorf Perg Steyr, soweit die Rechtssachen im Zeitraum vom 

1. September 2008 bis 31. Oktober 2008 und im Zeitraum vom 1. Oktober 2010 

bis 31. Dezember 2010 beim Unabhängigen Finanzsenat anhängig wurden und 

soweit die Rechtssachen vom 1. April 2012 bis 31. Dezember 2012 beim 

Unabhängigen Finanzsenat anhängig wurden und soweit die Rechtssachen vom 

1. Jänner 2013 bis 31. März 2013 beim Unabhängigen Finanzsenat anhängig 

wurden; 

Finanzamt Braunau Ried Schärding, soweit die Rechtssachen im Zeitraum vom 

1. April 2013 bis 30. Juni 2013 beim Unabhängigen Finanzsenat anhängig 

werden; 

1.2.3 Finanzamt Linz, soweit die Rechtssachen beim Unabhängigen Finanzsenat im 

Zeitraum vom 1. März 2011 bis 30. April 2011 anhängig wurden;


1.2.4 Nachstehende Rechtssachen, die mit folgenden Geschäftszahlen beim 

Unabhängigen Finanzsenat erfasst wurden: 

RV/0563-L/11 RV/0567-L/11 RV/0061-L/12 RV/0062-L/12 

RV/0170-L/12 RV/1172-L/12 RV/1173-L/12 



Hofrat Dr. Michael MANDLMAYR 


1. Hofrätin Dr. Susanne BERGAUER 

2. Hofrat Mag. Hans-Peter HARTL 







1. Hofrätin Dr. Susanne BERGAUER 

2. Hofrat Mag. Hans-Peter HARTL 







156







































157 































158 








1.2.1. Freistadt Rohrbach Urfahr; 


keine offenen 

Fälle




Hofrätin Dr. Edith PUTSCHÖGL 


1. Hofrat Mag. Johann FISCHERLEHNER 

2. Hofrätin Mag. Gerda PRAMHAS 

3. Oberrätin Mag. Karin PEHERSTORFER, P.LL.M. 

4. Hofrat Dr. Alfred THALLINGER 

5. Hofrätin Dr. Susanne BARTH 

6. Hofrat Dr. Ansgar UNTERBERGER 

7. Hofrat Mag. Walter AIGLSDORFER 

8. Hofrätin Dr. Isolde ZELLINGER 

9. Hofrat Mag. Otto MÜLLER 


1. Hofrat Dr. Alfred THALLINGER 


3. Hofrat Mag. Johann FISCHERLEHNER 








159







































160 

























Mit 1. Jänner 2007 wurden die bisherigen Zuständigkeiten örtlicher und sachlicher Natur 

des Senates (Linz) 6 an den Senat (Linz) 5 übertragen. 

161











162 








1.2.1. Braunau Ried Schärding 

1.2.2. Rechtssachen mit folgenden Geschäftszahlen: 

keine offenen 

Fälle




Hofrat Mag. Bernhard RENNER 


1. Hofrätin Dr. Gabriele MITTERMAYR 


3. Hofrätin Mag. Susanne HAIM 

4. Hofrat Dr. Wolfgang FREILINGER 

5. Hofrätin Dr. Micheline SCHMIDAUER 

6. Hofrätin Mag. Susanne FEICHTENSCHLAGER 

7. Hofrätin Mag. Karin PITZER 

8. Hofrat Dr. Alois WINKLBAUER 


1. Hofrätin Dr. Gabriele MITTERMAYR 









163







































164 































165 








1.2.1 Kirchdorf Perg Steyr; 


RV/0349-L/07 RV/0964-L/08 RV/1475-L/08 RV/1476-L/08 

RV/1005-L/09 RV/1009-L/09 RV/1010-L/09 RV/0961-L/09 

RV/0962-L/09 RV/0963-L/09 RV/0964-L/09 RV/0562-L/12 

RV/0661-L/12 RV/0667-L/12 RV/0726-L/12 RV/0727-L/12 

RV/0728-L/12 RV/0729-L/12 RV/0730-L/12 RV/0731-L/12 

RV/0933-L/12 RV/1246-L/12 RV/1247-L/12






1. Hofrat Dr. Ansgar UNTERBERGER 

2. Hofrätin Dr. Gabriele MITTERMAYR 








1. Hofrat Dr. Ansgar UNTERBERGER 









166







































167 







































Rechtssachen 

1.2.1 Sämtliche Finanzämter mit Sitz im Bundesland Oberösterreich in 

materiellrechtlichen und verfahrensrechtlichen Angelegenheiten 

1.2.1.1 des Bodenschätzungsgesetzes 1970; 

1.2.1.2 der Einheitsbewertung nach dem Bewertungsgesetz 1955; 

1.2.1.3 des Bodenwertabgabegesetzes; 

1.2.1.4 des Grundsteuergesetzes 1955; 

1.2.1.5 der Landwirtschaftskammerumlage gemäß O.Ö. Landwirtschaftskammergesetz 

1967; 

1.2.1.6 des Beitrages zur landwirtschaftlichen Unfallversicherung nach § 30 Bauern- 

Sozialversicherungsgesetz; 

168


1.2.1.7 des Bundesgesetzes über die Abgabe von land- und forstwirtschaftlichen 

Betrieben; 

1.2.1.8 des Beitrages von land- und forstwirtschaftlichen Betrieben zum 

Ausgleichsfonds für Familienbeihilfen gemäß § 44 

Familienlastenausgleichsgesetz 1967; 

1.2.1.9 des Werbeabgabegesetzes 2000; 

1.2.1.10 des Straßenbenützungsabgabegesetzes; 

1.2.1.11. des Absehens von der Geltendmachung einer Steuerpflicht gemäß § 44 Abs. 2 

der Bundesabgabenordnung (BAO); 

1.2.1.12 der Vereine im Sinne des Vereinsgesetzes 2002, mit Ausnahme jener 

Sachgebiete, die in die Zuständigkeit der Senate (Linz) 2 und (Linz) 10 fallen. 


keine offenen 

Fälle 


169






1. Hofrat Dr. Wolfgang FREILINGER 







1. Hofrat Dr. Wolfgang FREILINGER 







170







































171 







































Rechtssachen 

1.2.1 Freistadt Rohrbach Urfahr in materiellrechtlichen und verfahrensrechtlichen 

Angelegenheiten 

1.2.1.1 der Stempel- und Rechtsgebühren; 

1.2.1.2 der Erbschafts- und Schenkungssteuer; 

1.2.1.3 der Grunderwerbsteuer; 

1.2.1.4 der Versicherungssteuer; 

1.2.1.5 der Feuerschutzsteuer; 

1.2.1.6 der Kapitalverkehrssteuern; 

1.2.2 Finanzamt für Gebühren, Verkehrsteuern und Glücksspiel in sämtlichen 

materiellrechtlichen und verfahrensrechtlichen Angelegenheiten, soweit die 

172


Außenstelle Linz im Sinne des Punktes 3.2.1 (Unterpunkt des Punktes 3.2 

Grundsätze Geschäftsbereich Steuern und Beihilfen) der Geschäftsverteilung 

zuständig ist; 

1.2.3 sämtliche Finanzämter mit Sitz im Bundesland Oberösterreich in 

materiellrechtlichen und verfahrensrechtlichen Angelegenheiten der 

1.2.3.1 Stiftungseingangssteuer; 

1.2.4 Nachstehende Rechtssachen mit folgenden Geschäftszahlen: 

keine offenen 

Fälle 





1. Hofrat Mag. Otto MÜLLER 








173















































174 
































175 

(Abgabenverwaltungsorganisationsgesetz 2010) AVOG 2010 ergibt, es sei denn, 





Finanzsenat anhängig werden; 

1.1.4 sämtliche im Sinne des Punktes 3.2.7 (Unterpunkt des Punktes 3.2 Grundsätze 

Geschäftsbereich Steuern und Beihilfen) übergegangenen Rechtssachen. 

1.2 Abgabenbehörden erster Instanz und Rechtssachen: 

1.2.1 Grieskirchen Wels, soweit die Rechtssachen im Zeitraum vom 1. Jänner 2006 

bis 30. September 2007 beim Unabhängigen Finanzsenat anhängig wurden;



1.2.2 Kirchdorf Perg Steyr, soweit die Rechtssachen im Zeitraum 1. November 2008 

bis 31. Dezember 2008 und im Zeitraum 1. Juli 2009 bis 31. Dezember 2009 

beim Unabhängigen Finanzsenat anhängig wurden; 

1.2.3 Finanzamt Linz, soweit es Angelegenheiten des allgemeinen Aufgabenkreises 


176 

des Finanzamtes iSd. § 13 des Abgabenverwaltungsorganisationsgesetzes 2010 

(AVOG 2010) betrifft, sich dessen örtliche Zuständigkeit auf Grund von §§ 20, 

21, 22, 23 und 25 AVOG 2010 ergibt und der Anknüpfungspunkt für diese 

Zuständigkeit (zB. Wohnsitz, Ort der Geschäftsleitung, Sitz, Lage) außerhalb der 

Stadtgemeinde Linz liegt. Die Zuständigkeit des Senates (Linz) 11 ist auf 

Rechtssachen eingeschränkt, die im Zeitraum vom 1. Juli 2010 bis 31. 

Dezember 2010 beim Unabhängigen Finanzsenat anhängig wurden: 

1.2.4 Finanzamt Linz, soweit die Rechtssachen im Zeitraum vom 1. Jänner 2011 bis 

28. Februar 2011 beim Unabhängigen Finanzsenat anhängig wurden und soweit 

Rechtssachen vom 1. Jänner 2013 bis 30. Juni 2013 beim Unabhängigen 

Finanzsenat anhängig werden; 


RV/0116-L/08 RV/0408-L/09 RV/0458-L/09 RV/0139-L/10 

RV/0755-L/10 RV/0756-L/10 RV/0374-L/11 RV/0375-L/11 

RV/0527-L/11 RV/0543-L/11 RV/0544-L/11 RV/0643-L/11 

RV/1015-L/11 RV/1312-L/11 RV/1365-L/11 RV/1366-L/11 

RV/0244-L/11 RV/0245-L/11 RV/0246-L/11 RV/0532-L/11 

RV/0746-L/11 RV/0747-L/11 RV/0861-L/11 RV/1029-L/11 

RV/1042-L/11 RV/1083-L/11 RV/1084-L/11 RV/1085-L/11 

RV/1230-L/11 RV/0001-L/12 RV/0254-L/12 RV/0255-L/12 

RV/0289-L/12 RV/0290-L/12 RV/0291-L/12 RV/0302-L/12 

RV/0738-L/12 RV/0797-L/12 RV/0798-L/12 RV/0801-L/12 

RV/0802-L/12 RV/0813-L/12 RV/0986-L/12 RV/0942-L/12 

RV/0943-L/12 RV/1051-L/12 RV/1327-L/12 RV/1298-L/12 

R/1299-L/12

















1. Hofrat Dr. Alfred THALLINGER 










177








































178 





















4.6 Außenstelle Salzburg 





4.6.1 Zeitlicher Anwendungsbereich 

Hinsichtlich der bis einschließlich 30. Juni 2006 beim Unabhängigen Finanzsenat einge- 

langten Rechtssachen sind die Senate 1 bis 4 zuständig, soweit im folgenden Absatz nicht 

Abweichendes festgelegt ist. 

Für die in der Zeit nach dem 31. Oktober 2004 und vor dem 1. Februar 2005 bei der Abga- 

benbehörde erster oder zweiter Instanz eingebrachten Berufungen oder Devolutionsanträge 

sind die Senate 5 und 6 zuständig, dies auch, wenn die Rechtssache erst nach dem 

30. Juni 2006 beim Unabhängigen Finanzsenat einlangt. 

Für die ab dem 1. Juli 2006 beim Unabhängigen Finanzsenat einlangenden Rechtssachen 

sind die Senate 10 bis 15 zuständig. 

Für die ab dem 1. April 2007 beim Unabhängigen Finanzsenat einlangenden Rechtssachen 

ist der Senat 16 beschränkt auf die ihm übertragenen Sachgebiete zuständig. 

Für Erledigungen, die nach Aufhebung von Entscheidungen des Unabhängigen Finanz- 

senates durch ein Höchstgericht erforderlich werden, bleibt jener Senat zuständig, der die 

aufgehobene Entscheidung erlassen hat. 

4.6.2 Aufteilung der Rechtssachen auf die Senate 10 bis 14: 

Anknüpfungspunkt für die Aufteilung der Rechtssachen auf die Senate 10 bis 14 ist die 

letzte Ziffer des von der Abgabenbehörde 1. Instanz dafür verwendeten Ordnungsbegriffes. 

Sind mehrere Ordnungsbegriffe angeführt, gilt folgende Reihenfolge: 

1. die Steuernummer des Berufungswerbers, 

2. die Sozialversicherungsnummer des Berufungswerbers, 

3. die erstangeführte Aktenzahl. 

Jene Teile des Ordnungsbegriffes, bei denen es sich um Datumsangaben oder 

Jahreszahlen handelt, bleiben unberücksichtigt. 

Für Rechtssachen in Bezug auf ein Kraftfahrzeug, das im Inland ohne die kraftfahrrechtlich 

erforderliche Zulassung verwendet wird (§ 1 Abs. 1 Z 3 KfzStG 1992, § 1 Z 3 NoVAG), ist 

179



der Senat zuständig, der aufgrund des von der Abgabenbehörde 1. Instanz verwendeten 

Ordnungsbegriffes für Rechtssachen in Bezug auf die Einhebung der Kraftfahrzeugsteuer 

zuständig ist. Das gilt auch für Rechtssachen in Bezug auf die Erwerbsteuer gem. Art. 1 

Abs. 7 UStG 1994 für den innergemeinschaftlichen Erwerb dieses Fahrzeuges. 

Für Rechtssachen in Bezug auf die Direktvorschreibung von Kapitalertragsteuer mittels 

Abgabenbescheid (§ 95 Abs. 5 EStG 1988) ist derselbe Senat zuständig, der für diese 

Rechtssache aufgrund des im Falle der Vorschreibung im Haftungswege 

(§ 95 Abs. 2 EStG 1988) von der Abgabenbehörde 1. Instanz verwendeten 

Ordnungsbegriffes zuständig wäre. 

4.6.3 Aufteilung der Rechtssachen, die der Außenstelle neben der 

örtlichen Zuständigkeit nach Punkt 3.2.1 übertragen werden. 

Für die Aufteilung von Rechtssachen, die der Außenstelle zusätzlich zur örtlichen Zu- 

ständigkeit für das Bundesland Salzburg zur Entscheidung übertragen werden, gelten 

dieselben Aufteilungskriterien wie für die Rechtssachen der im Bundesland Salzburg 

gelegenen Finanzämter. 

4.6.4 Aufteilung der Rechtssachen, die der Außenstelle nach Punkt 

3.2.1.1 übertragen werden. 

Die Rechtssachen, die der Außenstelle nach Punkt 3.2.1.1 übertragen werden, fallen in die 

Zuständigkeit des Senates 15. 

4.6.5 Reihenfolge der Einberufung des zweiten hauptberuflichen 

Mitgliedes in den Senat und Vertretungsregelung: 

Die bei den Senaten 1 bis 4 jeweils unter Punkt 2.2.1 angeführten hauptberuflichen Mitglie- 

der des Berufungssenates werden nach Maßgabe des Einlangens des Rechtsmittels im 

UFS bei Bestellung des Vorsitzenden zum Referenten folgendermaßen in den Senat 

einberufen: 


180



Vom 28.5.2003 bis zum 30. Juni 2003 ist bei jedem Rechtsmittel, bei dem der 

Senatsvorsitzende zum Referenten des Berufungssenates bestellt wird, das in 

alphabetischer Reihenfolge erstangeführte hauptberufliche Mitglied in den Senat zu 

berufen. 

Ab dem zweiten Halbjahr 2003 ist für jeweils ein halbes Jahr das unter Punkt 2.2.1 

nächstangeführte hauptberufliche Mitglied in den Senat zu berufen. Nach dem letzten 

Mitglied in der unter Punkt 2.2.1 angeführten Reihenfolge ist wiederum mit dem 

erstangeführten Mitglied fortzusetzen. 

Ist das für den Senat bestellte zweite hauptberufliche Mitglied aktenkundig verhindert, so ist 

es durch das in der unter Punkt 2.2.1 in alphabetischer Reihenfolge nächstangeführte nicht 

aktenkundig verhinderte Mitglied zu vertreten. Nach dem letzten Mitglied in der unter Punkt 

2.2.1 angeführten Reihenfolge ist mit dem ersten Mitglied fortzusetzen. 

Für die Senate 5 und 6 sind die Regelungen im Senat selbst angeführt. 

Für die Senate 10 bis 16 gilt die allgemeine Regelung des Punktes 3.2.6 (Grundsätze 

Geschäftsbereich Steuern und Beihilfen) der Geschäftsverteilung. 

Im Sinne der Bestimmungen 3.2.7 und 3.3.3 nehmen die Mitglieder der Senate (Salzburg) 5 

und (Salzburg) 6 an Vertretungsfällen für die Senate (Salzburg) 1, (Salzburg) 2, (Salzburg) 

3 und (Salzburg) 4 nicht teil. 

Hingegen nehmen die Mitglieder der Senate (Salzburg) 1, (Salzburg) 2, (Salzburg) 3 und 

(Salzburg) 4 an Vertretungsfällen der Senate (Salzburg) 5 und (Salzburg) 6 teil. 


181

4.6.6 Entsendete Mitglieder: 




Ab 1.1.2013 gilt für alle Senate folgende Liste der entsendeten Mitglieder: 


1. Dr. Martin NEUREITER 

(Kammer für Arbeiter und Angestellte 

Salzburg) 

2. Dr. Otmar SOMMERAUER 

(Landarbeiterkammer für Salzburg) 

3. Mag. Peter LEDERER 


Salzburg) 

4. Martina BLAHA 


Salzburg) 

5. Mag. Wilfried BISCHOFER 


Salzburg) 

6. Herbert UNTERKOFLER 

(Landarbeiterkammer Salzburg) 

7. Mag. Christian LAIREITER 


Salzburg) 

8. Dr. Edgar ATZMANSTORFER 


Salzburg) 

9. Mag. Heimo TYPPLT 


Salzburg) 

10. Dr. Robert PRIEWASSER 


Salzburg) 

11. Mag. Wolfgang GORICNIK 


Salzburg) 

12. Mag. Günter HEDRICH 


Salzburg) 

13. Mag. Barbara JAKOLITSCH-HOLZTRATTNER 

(Kammer für Arbeiter und Angestellte Salzburg) 

1. Dr. Walter ZISLER 

(Wirtschaftskammer Salzburg) 

2. Mag. Gottfried WARTER 


3. Dr. Johannes DOCK 

(Ärztekammer Salzburg) 

4. Mag. Bernadette REICHL 

(Kammer für Land- und 

Forstwirtschaft in Salzburg) 

182 

5. DDr. Martin HÖNLINGER 

(Landeszahnärztekammer Salzburg) 

6. Dr. Gerd RASPOTNIG 


7. Dipl. Ing. Rainer HERBRICH 

(Kammer d. Architekten u. 

Ingenieurkonsulenten f. 

Oberösterreich u. Salzburg) 

8. Mag. pharm. Diemut STRASSER 

(Österreichische Apothekerkammer 

in Salzburg) 

9. Dr. Reinhold HAUK 


10. Dr. Johannes BARTH 

(Ärztekammer Salzburg) 

11. Mag. Anton MÖSLINGER – 

GEHMAYR 

(Kammer für Land- und 

Forstwirtschaft in Salzburg) 

12. Mag. Robert SODER 


13. Johann-Peter HÖFLMAIER 

(Wirtschaftskammer Salzburg)




Senat (Salzburg) 1 

1 Zuständigkeit Senat (Salzburg) 1 


übertragenen Aufgaben hinsichtlich der in 1.1 genannten Finanzämter und der in 1.2 

genannten Sachgebiete, sofern diese nicht dem Senat 5 oder dem Senat 6 zugewiesen 

sind. 


Salzburg-Stadt und Finanzlandesdirektion für Salzburg 


Der Senat ist zuständig für alle dem Unabhängigen Finanzsenat übertragenen Aufgaben, 

mit Ausnahme der Angelegenheiten, die den Geschäftsbereichen Finanzstrafsachen und 

Zoll zugewiesen sind, sowie mit Ausnahme der Angelegenheiten für Gebühren und 

Verkehrssteuern und der Angelegenheiten nach dem Bewertungsgesetz. 

2 Zusammensetzung Senat (Salzburg) 1 


Hofrätin Dr. Gabriele SOINI-WOLF 


Hofrätin Dr. Ingrid BUCHNER-VIERTL 

Hofrat Dr. Peter MEISTER 

Hofrat Dr. Reinhart PRINSTINER 

Hofrat Dr. Michael SCHRATTENECKER 

Hofrätin Dr. Maria Luise WOHLMAYR 

Hofrätin Dr. Susanne ZANKL 

Oberrat Mag. Josef ZWILLING 

2.2.1 Für den Fall, dass der Vorsitzende selbst Referent ist, gehört dem 

erkennenden Senat als zweites hauptberufliches Mitglied an: 



Hofrat Dr. Reinhart PRINSTINGER 


183


Hofrätin Dr. Maria Luise WOHLMAYR 







Die Liste der entsendeten Mitglieder ist unter Punkt 4.6.6 angeführt. 

184










sind. 


Salzburg-Land 








Hofrat Dr. Ralf SCHATZL 


Hofrätin Dr. Gabriela HEBENSTREIT 

Hofrat Dr. Bruno HÜBSCHER 

Hofrätin Dr. Daniela OBAUER 

Hofrat Mag. Erich SCHWAIGER 

Hofrätin Dr. Uta STRAKA 

Hofrat Dr. Johann TAFERNER 

2.2.1 Für den Fall, dass der Vorsitzende selbst Referent ist, gehört dem erkennenden 

Senat als zweites hauptberufliches Mitglied an: 



185




Hofrat Dr. Johann TAFERNER 






186










sind. 


Für Anbringen, die die Zuständigkeit des Unabhängigen Finanzsenates bis zum 

31. Dezember 2003 begründet haben: Tamsweg, Zell am See und St. Johann im Pongau 

Für Anbringen, die die Zuständigkeit des Unabhängigen Finanzsenates ab dem 1. Jänner 

2004 begründen: St. Johann Tamsweg Zell am See 









187


Hofrätin Mag. Eva BERNROIDER 

Hofrat Mag. Hermann HEBENSTREIT 














2.2.2 Vertretung bei Verhinderung: 

An ab 1. Jänner 2004 eintretenden Vertretungsfällen nimmt Dr. Uta Straka nicht teil. 



188










sind. 


Für Anbringen, die die Zuständigkeit des Unabhängigen Finanzsenates bis zum 

31. Dezember 2003 begründet haben: Tamsweg, Zell am See, Salzburg-Stadt, Salzburg- 

Land und St. Johann im Pongau 

Für Anbringen, die die Zuständigkeit des Unabhängigen Finanzsenates ab dem 

1. Jänner 2004 begründen: Salzburg-Stadt, Salzburg-Land und St. Johann Tamsweg Zell 

am See 


Der Senat ist zuständig für alle dem Unabhängigen Finanzsenat übertragenen Aufgaben in 

Angelegenheiten für Gebühren und Verkehrssteuern und in Angelegenheiten nach dem 

Bewertungsgesetz, mit Ausnahme der Angelegenheiten, die den Geschäftsbereichen 

Finanzstrafsachen und Zoll zugewiesen sind. 

189









Hofrat Dr. Hannes TAFERNER (ab 1. Juli 2003) 





Hofrat Dr. Hannes TAFERNER (ab 1. Juli 2003) 




190









genannten Sachgebiete, sofern die Berufungen und Devolutionsanträge nach dem 

31. Oktober 2004 und vor dem 1. Februar 2005 bei der dafür zuständigen Abgabenbehörde 

erster oder zweiter Instanz eingebracht werden. 


Alle im Bundesland Salzburg gelegenen Finanzämter. 


1. veranlagte Einkommensteuer (ohne Arbeitnehmerveranlagungsbescheide und im Falle 

der Verletzung der Entscheidungspflicht zu erlassende 








8. Normverbrauchsabgabe, 

9. Energieabgaben und Energieabgabenvergütung 


11. Bescheidberichtigungen (insbesondere Wiederaufnahme des Verfahrens gem. 

§ 303 BAO) betreffend die Sachgebiete 1 bis -10 soweit diese im Zusammenhang mit 

Berufungen betreffend die Sachgebiete 1 bis 10 angefochten sind, 




14. Vorauszahlungen betreffend die obigen Sachgebiete. 

191




2.1 Vorsitzender und stellvertretende Vorsitzende 

1. Hofrat Dr. Erwin LUGGAUER 

2. Hofrat Dr. Walter ZEMROSSER 

3. Hofrat Dr. Ralf SCHATZL 

4. Hofrätin Dr. Gabriele SOINI-WOLF 











B, C und D: 

1. Hofrätin Mag. Ingrid Enengel 

2. Hofrätin Dr. Elisabeth Hafner 


F, G und H: 

1. Hofrätin Dr. Elisabeth Hafner 

2. Hofrat Mag. Dieter Ortner 


K und L: 

1. Hofrat Mag. Dieter Ortner 

2. Hofrat Mag. Gerhard Verderber 


N und O: 

1. Hofrat Mag. Gerhard Verderber 

2. Hofrat Mag. Peter Waldhauser 


192





1. Hofrat Mag. Peter Waldhauser 

2. Hofrätin Dr. Helga Woschank 


S: 

1. Hofrätin Dr. Helga Woschank 

2. Hofrätin Mag. Ingrid Enengel 



1. Hofrätin Dr. Elisabeth Hafner 

2. Hofrätin Mag. Ingrid Enengel 






193









genannten Sachgebiete, sofern die Berufungen und Devolutionsanträge nach dem 

31. Oktober 2004 und vor dem 1. Februar 2005 bei der dafür zuständigen Abgabenbehörde 

erster oder zweiter Instanz eingebracht werden. 


Alle im Bundesland Salzburg gelegenen Finanzämter. 







5. Rückforderung zu Unrecht erstatteter Einkommensteuer (Lohnsteuer) gemäß §§ 108, 

108a und 108g EStG 1988, 

6. Erstattungen gemäß § 240 BAO betreffend Lohnsteuer und betreffend Steuerabzug 

gemäß § 99 EStG 1988, 

7. Gebühren und Verkehrssteuern, 

8. Einhebung und Einbringung, 



11. sämtliche weiteren Sachgebiete, soweit sie nicht dem Berufungssenat (Salzburg) 5 

zugewiesen sind. 


2.1 Vorsitzender und stellvertretende Vorsitzende 

1. Hofrat Dr. Walter ZEMROSSER 

2. Hofrat Dr. Erwin LUGGAUER 

3. Hofrat Dr. Ralf SCHATZL 

4. Hofrätin Dr. Gabriele SOINI-WOLF 

194


ADir. Karl KRALL 










in Sachen Gebühren und Verkehrsteuern: 

1. Hofrat Dr. Wolfgang Ploner 

2. Hofrätin Mag. Cornelia Pretis-Pösinger 


1. Hofrat Mag. Hannes Prosen 

2. Hofrat Dr. Wolfgang Ploner 


1. Hofrätin Mag. Cornelia Pretis-Pösinger 

2. Hofrätin Dr. Ingrid Mainhart 


1. Amtsdirektor Karl Krall 

2. Hofrätin Dr. Ingrid Mainhart 


1. Hofrätin Dr. Ingrid Mainhart 

2. Amtsdirektor Karl Krall 



195






1.1 Finanzämter und Ordnungsbegriff: 

Zuständig für sämtliche dem Unabhängigen Finanzsenat durch Abgabenvorschriften über- 

tragenen Aufgaben hinsichtlich aller im Bundesland Salzburg gelegenen Finanzämter, für 

jene Rechtssachen, deren Ordnungsbegriff der Abgabenbehörde 1. Instanz mit den Ziffern 

0 oder 9 endet. 



Zuständigkeit der Senate 15 und 16 fallenden Sachgebiete. 









Hofrätin Dr. Doris SCHITTER 

Hofrat Dr. Walter SUMMERSBERGER 


Hofrat Karl Heinz KLUMPNER, BA 


196



2.3 Für den Fall, dass der Vorsitzende selbst Referent ist, gehört dem 


1. Hofrätin Dr. Uta STRAKA 

2. Oberrat Mag. Josef ZWILLING 

3. Hofrat Dr. Reinhart PRINSTINGER 

4. Hofrätin Dr. Susanne ZANKL 

5. Hofrätin Dr. Doris SCHITTER 

6. Hofrat Dr. Walter SUMMERSBERGER 

7. Dr. Peter UNGER 

8. Hofrat Karl Heinz KLUMPNER, BA 




197
























Hofrat Dr. Wolfgang BERGER 



198





1. Hofrätin Mag. Eva BERNROIDER 

2. Hofrat Mag. Hermann HEBENSTREIT 

3. Hofrat Dr. Peter MEISTER 

4. Hofrätin Dr. Daniela OBAUER 



7. Hofrat Dr. Wolfgang BERGER 





199



























200





1. Hofrätin Dr. Susanne ZANKL 

2. Hofrat Dr. Bruno HÜBSCHER 

3. Hofrätin Dr. Ingrid BUCHNER-VIERTL 

4. Hofrat Dr. Reinhart PRINSTINGER 








201




















Hofrätin Dr. Maria-Luise WOHLMAYR 







202





1. Hofrat Mag. Erich SCHWAIGER 

2. Hofrätin Dr. Maria-Luise WOHLMAYR 

3. Hofrat Dr. Michael SCHRATTENECKER 

4. Hofrätin Dr. Uta STRAKA 








203




















Hofrat Dr. Hannes TAFERNER 

Hofrätin Dr. Maria-Luise WOHLMAYR 




Hofrat Karl Heinz KLUMPNER; BA 


204





1. Hofrätin Dr. Daniela OBAUER 

2. Hofrätin Dr. Gabriela HEBENSTREIT 

3. Hofrat Dr. Hannes TAFERNER 

4. Hofrätin Dr. Maria-Luise WOHLMAYR 




8. Hofrat Karl Heinz KLUMPNER; BA 




205









tragenen Aufgaben hinsichtlich aller im Bundesland Salzburg gelegenen Finanzämter, so- 

wie für die der Außenstelle nach Punkt 32.2.1.1 übertragenen Rechtssachen. 


Die Angelegenheiten des sachlichen Zuständigkeitsbereiches des Finanzamtes für Gebüh- 

ren, Verkehrsteuern und Glücksspiel, die Angelegenheiten nach dem Stiftungseingangs- 

steuergesetz (Schenkungsmeldegesetz 2008), die Angelegenheiten nach dem Bewer- 

tungsgesetz, sowie jene Rechtssachen, die nicht bereits in die Zuständigkeit eines anderen 

Senates fallen. 








206





1. Hofrat Dr. Hannes TAFERNER 

2. Hofrat Dr. Bruno HÜBSCHER 

3. Hofrätin Dr. Uta STRAKA 




207









übertragenen Aufgaben hinsichtlich aller im Bundesland Salzburg gelegenen Finanzämter. 


1.) Der Bereich des 6. Abschnittes der Bundesabgabenordnung (Einhebung der Abgaben) 

mit Ausnahme der Anträge gemäß § 240 BAO sowie der Geltendmachung von Haftungen, 

soweit sich diese nicht auf die §§ 9 bis 17 BAO gründen. 

2.) Der Bereich der Einbringung und Sicherung der Abgaben (Abgabenexekutionsordnung). 












208





1. Hofrat Dr. Peter MEISTER 


3. Hofrat Dr. Hannes TAFERNER 


5. Hofrätin Dr. Gabriela HEBENSTREIT 

6. Hofrat Mag. Hermann HEBENSTREIT 

7. Hofrätin Dr. Susanne ZANKL 




209

4.7. Außenstelle Wien 





4.7.1 Allgemeines 

210 

4.7.1.1 Zuständigkeit der Außenstelle Wien bei Befangenheit sämtlicher Mitglieder einer 

anderen Außenstelle gemäß 3.2.7.2. 

Zuständig ist jener Senat, in dessen sachlichen Aufgabenbereich die Rechtssache 

fällt. Sind mehrere Senate sachlich zuständig, so ist der Fall vom 

Landessenatsvorsitzenden, beginnend mit dem numerisch erstgereihten Senat, 

danach in aufsteigender Reihenfolge jeweils einem dieser Senate zuzuweisen. 

Wenn ein später einlangender Fall mit einem bereits anhängigen Fall 

zusammenhängt, fällt dieser in die Zuständigkeit des bereits mit dieser 

Angelegenheit befassten Senates. In Zweifelsfällen entscheidet der 

Landessenatsvorsitzende. 

4.7.1.2 Diese Regelung gilt sinngemäß auch für Fälle, für die die Außenstelle Wien gemäß 

Pkt. 3.1.6 (Devolution) zuständig ist. 

4.7.1.3 Wird eine Entscheidung des UFS von einem der Gerichtshöfe des öffentlichen 

Rechts aufgehoben, so richtet sich die Zuständigkeit für das fortgesetzte Verfahren 

nach dem Zeitpunkt des Einlangens des aufhebenden Erkenntnisses beim UFS. 

Wird eine Entscheidung gemäß § 300 Abs. 1 BAO vom UFS selbst aufgehoben, so 

ist für die Zuständigkeit das Datum des Aufhebungsbescheides maßgebend.

4.7.2 Außenstelle Wien 





1 Zuständigkeit Senat (Wien) 1 

Senat (Wien) 1 



genannten Sachgebiete, soweit nicht ein anderer Senat mit einem Sachgebiet betraut ist. 


Finanzamt Wien 12/13/14 Purkersdorf 

Finanzamt Wien 23 für die bis zum 

31. Dezember 2002 vorgelegten Berufungen betreffend natürliche Personen und 

Personengesellschaften (-gemeinschaften) 

Finanzamt Gänserndorf Mistelbach für die nach dem 30. Juni 2008 vorgelegten Berufungen 

und Devolutionsanträge soweit das Anknüpfungsmerkmal für die örtliche Zuständigkeit 

dieses Finanzamtes im politischen Bezirk Gänserndorf gelegen ist. 

Soweit das Anknüpfungsmerkmal für die örtliche Zuständigkeit des Finanzamtes Wien 

12/13/14 Purkersdorf im 12. Bezirk in Wien gelegen ist, ist für Berufungsvorlagen und 

Devolutionsanträge in der Zeit vom 1. Juli 2009 bis zum 31. Dezember 2009 die 

Außenstelle Graz des Unabhängigen Finanzsenates zuständig. Die Zuständigkeit erstreckt 

sich auch auf ein allfälliges diese Rechtsmittel betreffendes Beschwerdeverfahren vor den 

Gerichtshöfen öffentlichen Rechts. Für fortgesetzte Verfahren gilt die Zuständigkeit im 

Zeitpunkt des Einlangens des VwGH-Erkenntnisses. 

211
































212

2 Zusammensetzung Senat (Wien) 1 


Hofrätin Dr. Judith LEODOLTER 


Hofrat Mag. Christian BAUMGARTNER 

Dr. Hans BLASINA 

Amtsdirektorin Reg.Rätin Magdalena EDLER 

Hofrätin Mag. Andrea MÜLLER-DOBLER 

Hofrätin Mag. Helga PREYER 

Hofrätin Mag. Andrea PROIDL 

Hofrat Dr. Ewald RABENSTEINER 

Hofrat Mag. Wolfgang RYDA 




Für den Fall, dass die Vorsitzende selbst Referentin ist, gehört dem erkennenden Senat an: 

1. Hofrat Dr. Ewald RABENSTEINER 

2. Hofrat Mag. Wolfgang RYDA 



1. Mag. Gertraud LUNZER 


2. Dr. Robert ZSIFKOVITS 


3. Mag. Heinrich WITETSCHKA 


4. Mag. Martin SARINGER 


5. Paul HLADIK 


6. Mag. Anna DAIMLER 


1. Mag. Franz Josef GROSS 


2. Dr. Karl STETTER 


3. KomzlR. Ing. Hans EISENKÖLBL 


4. Hans DIGLAS 


5. Mag. Ingrid SCHÖBERL 


6. Mag.pharm. Dr. Andreas KISS 


213

7. Mag. Michael FRANZ 


8. Ernst BORAN 


9. Erich TRÖSTL 


10. Norbert WAGNER 


11. Ulrike LEGNER 


12. Robert WUKITS 


13. Ingrid BRUNNER 


14. Thomas STÖGER 





7. Mag. Claus PENZ 


8. Helmut TURY 


9. Herbert VOSTRIZ 


10. Johann HERSICH 


11. Paul KRAILL 


12. Ing. Klaus KÖPPLINGER 


13. Dipl.Ing. Wolfram MOSSER 


14. Mag. Helga RODRIX 


214








übertragene Aufgaben hinsichtlich der in 1.1 genannten Finanzämter hinsichtlich der in 1.2 




Finanzamt Wien 1 - für bis zum 31. Dezember 2004 vorgelegte Berufungen und 

Devolutionsanträge 

Finanzamt Wien 2/20 - für ab dem 1. Jänner 2005 vorgelegte Berufungen und 

Devolutionsanträge 

Finanzamt Wien 2/20/21/22 - soweit das Anknüpfungsmerkmal für die örtliche Zuständigkeit 

dieses Finanzamtes im 2. und 20. Bezirk gelegen ist – für ab 

dem 1. März 2007 vorgelegte Berufungen und Devolutionsanträge 






215




























216



Hofrätin Dr. Maria GROHE 



Hofrat Mag. Christian DOKTOR 

Hofrat Dr. Alexander HAJICEK 

Hofrat Mag. Erich HELL 

Hofrätin Dr. Gertraude LANGHEINRICH 

Hofrätin Dr. Christine SMOLLE 

Hofrätin Dr. Edith STEFAN 

Hofrätin Mag. Regina VOGT 

Hofrätin Mag. Karoline WINDSTEIG 





1. Hofrat Dr. Alexander HAJICEK 

2. Hofrat Mag. Christian DOKTOR 

217






1. Dr. Robert ZSIFKOVITS 


2. Stefan SEEBAUER 




4. Gerd WIEHART 


5. Dr. Alexander MICKEL 




7. Mag. Florian KAHL 




9. Gustav LENZKI 


10. Josef MAHLER 


11. Michael LITSCHAUER 


12. MMag. Claudia TSCHERNUTTER 


13. Günter KARNER 


14. Dipl. Päd. Christian FUCHS 


1. Dr. Karl STETTER 




3. Dr. Wolfgang MOSER 


4. KomzlR. Ing. Gerhard AUFRICHT 


5. Mag.iur. Manuela MANGI 


6. Mag. Petra-Maria IBOUNIG 


7. Dr. Thomas HOLZGRUBER 


8. Mag. Rainer FREY 


9. Elfriede KRAFT 




11. Peter P. OTTENDORFER 


12. Dr. Wolfgang PETTIGHOFER 


13. Mag. Georg EDLAUER 


14. Ing. Heinrich HALTMEYER 


218












Finanzamt Wien 1/23 

Berufungswerber bzw. Antragsteller, deren Steuernummer (zum Zeitpunkt der 

Berufungsvorlage durch das Finanzamt, der Einbringung der Berufung bzw. des 

Vorlage(antrages) oder des Einlangens eines aufhebenden Erkenntnisses eines 

Höchstgerichtes beim UFS) mit einer der folgenden Ziffern endet: 

0,1 oder 2 ab 1.1.2005 bis 28.2.2007 

0 oder 1 ab 1.3.2007 

Bei Gruppenmitgliedern gemäß § 9 Abs. 2 KStG 1988 richtet sich die Zuständigkeit 

nach der Endziffer der Steuernummer des Gruppenträgers, bei Betrieben 

gewerblicher Art einer Körperschaft des öffentlichen Rechts gemäß § 2 KStG 1988 

nach der Endziffer der Steuernummer der Körperschaft des öffentlichen Rechts. 

In Familienbeihilfenangelegenheiten tritt an die Stelle der Steuernummer die 

Sozialversicherungsnummer. 

Rechtsmittel, die dem Senat 3 zugewiesen wurden: 

Geschäftszahlen: 

219 

RV/2910-W/2006 RV/2911-W/2006 RV/2912-W/2006 RV/2913-W/2006 RV/0911-W/2007 

RV/1249-W/2007 RV/0416-W/2012 RV/0757-W/2012 RV/1476-W/2012

Finanzamt Wien 6/7/15 








0 oder 1 ab 1.1.2008 

Bei Gruppenmitgliedern gemäß § 9 Abs. 2 KStG 1988 richtet sich die Zuständigkeit nach 

der Endziffer der Steuernummer des Gruppenträgers. 























220





17. Rückzahlung ausbezahlter Zuschüsse zum Kinderbetreuungsgeld (Abschnitt 4 KBGG) 










Präsidentin des UFS 

Hofrätin Dr. Daniela MOSER 



Hofrat Mag. Johannes BÖCK 

Hofrätin Mag. Manuela FISCHER 

Hofrätin Mag. Simone HUBER, BA 

Hofrätin Dr. Gabriele KRAFFT 

Amtsdirektorin Martina SALZINGER 

Hofrat Dr. Wolfgang SIX 



1. Hofrätin Mag. Simone HUBER, BA 

2. Amtsdirektorin Martina SALZINGER 

221






1. Friedrich HAGL 


2. Susanne FAZEKAS 


3. Elisabeth Isabella KREJCI 


4. Anton PRAGER 


5. Dr. Josef MÄDER 


6. Beate ALBERT 


7. Mag. Martin BOLKOVAC 


8. Erich REICHELT 


9. Ing. Robert WINKELMAYER 


10. Karoline MECKEL 


11. Bernhard KAINZ 


12. Margareta MAYER-HAINZ 


13. Christian SCHALLER 


14. Hannes GRUBER 


15. Ing. Elisabeth KERNBAUER 


1. Mag. Michael SCHILLER 


2. Mag. Ralf ARTNER 


3. Dr. Wolfgang BAUMANN 


4. KomzlR. Ing. Georg SENFT 


5. Dr. Harald SIPPL 


6. Erwin STELLA 


7. Johann STEINBERGER 


8. Alfred STÖRCHLE 


9. Ing. Mag. Susanne ÜBELLACKER 


10. Mag. Walter SCHMALWIESER 


11. KomzlR. Johann BURGSTALLER 


12. Dr. Wilhelm APPEL 


13. Mag. Günter MINIBÖCK 


14. Heinz GÖBEL 


15. Mag. (FH) Florian ROBETIN 


222












1.1.1 Hinsichtlich aller in Punkt 1.2 genannter Sachgebiete 

Finanzamt Wien 1/23, 





3, 4 oder 5 ab 1.1.2005 bis 28.2.2007 

2, 3, 4 oder 5 ab 1.3.2007 







Berufungswerber bzw. Antragsteller ohne Steuernummer. 

Berufungswerber und Antragsteller betreffend Bescheide gemäß § 4a EStG 1988 

und der Bescheide gemäß § 6a Abs. 2 und 3 KStG 1988. 

Rechtsmittel, die dem Senat 4 zugewiesen wurden: 

223

Geschäftszahlen: 




224 


RV/3545-W/2012 






2, 3, 4 oder 5 ab 1.1.2008 


nach der Endziffer der Steuernummer des Gruppenträgers. 



1.1.2 Hinsichtlich Kommunalsteuer 

Alle Wiener, niederösterreichischen und burgenländischen Finanzämter (Vorlagen ab 

dem 1. Jänner 2003) 

1.1.3 Hinsichtlich Lohnsteuer – Arbeitgeber 

Finanzamt Wien 1/23 (Vorlagen ab 1. März 2011) betreffend folgende Sachgebiete: 

1. Lohnsteuer (ausgenommen Veranlagungsverfahren) 

2. Dienstgeberbeitrag zum Ausgleichsfonds für Familienbeihilfen und Zuschlag zum 

Dienstgeberbeitrag, soweit diese Abgaben nicht in die Zuständigkeit des Senates 16 

fallen 

3. Erstattung von Lohnsteuer gemäß § 240 Abs. 3 BAO 

4. Neugründungsförderungsgesetz 

Unberührt davon bleiben Zuständigkeiten, die sich aufgrund von Sonderregelungen 

betreffend die Belastungsausgleiche mit der Außenstelle Graz ergeben (siehe 

Senat 19).




225 


























22. Zwischenstaatliches und Internationales Steuerrecht, 

23. Kommunalsteuergesetz 1993 


Sonderzuständigkeit bzw. Vorwegzuteilung gegeben ist.





Hofrätin Mag. Aloisia BERGAUER 



Hofrat Mag. Gerald HEINDL 

Hofrätin Dr. Monika KOFLER 

Hofrat Mag. Wolfgang LEITNER 

Hofrätin Dr. Angela PAULUS 

Hofrat Mag. Robert POSCH 






1. Hofrat Dr. Wolfgang SIX 

2. Hofrat Mag. Robert POSCH 

3. Hofrätin Dr. Angela PAULUS 

226


































































227












1.1.1 Hinsichtlich aller in Punkt 1.2.1 genannter Sachgebiete 

1.1.1.1 Finanzamt Wien 2/20, sofern die Berufung bis zum 31.12.2004 vorgelegt (der 

Devolutionsantrag eingebracht) wurde; 

1.1.1.2 Finanzamt Wien 9/18/19 Klosterneuburg: Bezirke 9 und 18, sofern die Berufung 

nach dem 31.12.2004 und vor dem 1.1.2007 vorgelegt (der Devolutionsantrag eingebracht) 

wurde. 

1.1.1.3 Finanzamt Amstetten Melk Scheibbs für die nach dem 30. Juni 2008 vorgelegten 

Berufungen und Devolutionsanträge, soweit das Anknüpfungsmerkmal für die örtliche 

Zuständigkeit dieses Finanzamtes in den politischen Bezirken Melk oder Scheibbs gelegen 

ist. 

1.1.1.4 Finanzamt Baden Mödling für die nach dem 30. Juni 2011 und vor dem 

1. Jänner 2012 eingelangten Berufungen und Devolutionsanträge. 

1.1.1.5 Rechtsmittel, die dem Senat 5 zugewiesen wurden: 

RV/2539-W/12 

1.1.2 Hinsichtlich der in Punkt 1.2.2. genannten Sachgebiete 

1.1.2.1 Alle in den Bundesländern Wien, Niederösterreich und Burgenland gelegene 

Finanzämter, sofern die Berufung bis zum 31.12.2005 vorgelegt (der Devolutionsantrag 

eingebracht) wurde; 

1.1.2.2 Alle in den Bundesländern Niederösterreich und Burgenland gelegene Finanzämter 

sowie die Finanzämter Wien 6/7/15 und Wien 9/18/19 Klosterneuburg, sofern die Berufung 

nach dem 31.12.2005 und vor dem 1.1.2008 vorgelegt (der Devolutionsantrag eingebracht) 

wurde, 

1.1.2.3 Alle in den Bundesländern Niederösterreich und Burgenland gelegene Finanzämter 

sowie das Finanzamt Wien 9/18/19 Klosterneuburg, sofern die Berufung nach dem 

31.12.2007 vorgelegt (der Devolutionsantrag eingebracht) wurde. 

228


1.2.1 Allgemein 










6. EinkommensteuerG (inklusive Arbeitnehmerveranlagung); 

7. Elektrizitätsabgabegesetz, Energieabgabenvergütungsgesetz, Erdgasabgabegesetz; 


9. GewerbesteuerG; 

10. InvestitionsprämienG; 


12. KörperschaftsteuerG; 



15. KarenzgeldG Abschn. 5 

16. NormverbrauchsabgabeG; 


18. UmsatzsteuerG; 


20. WerbeabgabeG; 

21. Zwischenstaatliches und Internationales Steuerrecht; 


Sonderzuständigkeit (Punkt 1.2.2 der jeweiligen Geschäftsverteilung) gegeben ist. 

1.2.2 Sonderzuständigkeiten 

FLAG Abschn. I (Familienbeihilfe, ausgenommen Mehrkindzuschlag) 

229



Hofrat Dr. Christian LENNEIS 


Hofrat Dr. Wolfgang AIGNER 

Hofrätin Dr. Viktoria BLASER 

Amtsdirektorin Silvia GEBHART 

Hofrätin Mag. Helga HOCHRIESER 

Hofrat Dr. Wolfgang PAVLIK 

Amtsdirektor Reg.Rat Erich RADSCHEK 

Amtsdirektorin Dipl.Ing. Gertraude RITZ 

Amtsdirektorin Romana WIMMER 

Hofrat Mag. Ludwig WOCHNER 





Bei Rechtsmitteln bzw. Devolutionsanträgen nach Punkt 1.2.2. 

1. Amtsdirektorin Romana WIMMER 

2. Hofrat Dr. Wolfgang PAVLIK 

im Übrigen 

1. Hofrat Dr. Wolfgang PAVLIK 

2. Amtsdirektorin Silvia GEBHART 

230






1. Felicitas SEEBACH 


2. Erwin AGNETER 




4. Mag. Gertraud LUNZER 


5. Peter GRÜNER 


6. Richard DRAGOSITS 


7. Mag. Vanessa MÜHLBÖCK 


8. Dr. Alfred OBERMAIR 


9. Friedrich LÖFFLER 


10. Ingrid KREUZER 


11. Christian PANDION 


12. Peter MASCHAT 


13. Christine ASPERGER 


14. Mag. Markus LÖFFLER 


1. Mag. Belinda Maria EDER 


2. Christian SCHUCKERT 


3. Edith CORRIERI 


4. Wilhelm BÖHM 


5. Dr. Kurt DENK 


6. Karl H. PISEC 


7. Karl Kristian GÖDDE 


8. KomzlR. Dkfm. Harald BOLLMANN 


9. KomzlR. Ing. Walter OTTMANN 


10. Dipl.Ing. Christian PETZWINKLER 


11. KomzlR. Hans PRIHODA 


12. Dipl.Ing. Walter RUCK 


13. Christine WEINER 


14. Dkfm. Manfred ENZLMÜLLER 


231













Finanzamt Wien 3/11 Schwechat Gerasdorf, außer das Rechtsmittel ist einem anderen 

Senat zugewiesen; 

Finanzamt Wien 6/7/15 soweit das Anknüpfungsmerkmal für die örtliche Zuständigkeit 

dieses Finanzamtes im 7. Bezirk gelegen ist (mit Ausnahme der einem anderen Senat 

zugewiesenen Rechtsmittel) und soweit es sich um Rechtsmittel, die beim Unabhängigen 

Finanzsenat bis zum 30. Juni 2006 eingelangt sind, handelt. 

Rechtsmittel (Finanzamt Wien 6/7/15) die nach dem Geschäftsverteilungsplan vom 

30. September 2004 bis zum 31. Dezember 2004 dem Senat 16 zugeteilt werden. 

Für Berufungsvorlagen und Devolutionsanträge des Finanzamtes Wien 6/7/15 in der Zeit 

vom 1. Jänner 2005 bis zum 31. Dezember 2007 mit den Anknüpfungsmerkmalen für die 

örtliche Zuständigkeit dieses Finanzamtes im 6. und 15. Bezirk sind die Außenstellen des 

Unabhängigen Finanzsenates Klagenfurt und Graz zuständig; für Berufungsvorlagen und 

Devolutionsanträge des Finanzamtes Wien 6/7/15 in der Zeit vom 1. Juli 2006 bis zum 

31. Dezember 2007 mit den Anknüpfungsmerkmalen für die örtliche Zuständigkeit dieses 

Finanzamtes im 7. Bezirk ist die Außenstelle des Unabhängigen Finanzsenates Klagenfurt 

zuständig. 

232




















13. FLAG Abschn. I (Familienbeihilfe und Mehrkindzuschlag) betreffend das Finanzamt 

Wien 3/11 Schwechat Gerasdorf, sofern die Berufung bzw. der Devolutionsantrag nach 

dem 31. 12. 2005 vorgelegt wurde, 

14. Mutter-Kind-Pass-Bonus (§ 38 d ff FLAG 1967) 




18. UmgründungssteuerG; 



21. WerbeabgabeG; 




233






Hofrat Mag. Franz ANDERL 

Hofrat Dr. Peter DAVIDIK 

Hofrat Dr. Siegfried FENZ 







1. Hofrat Dr. Siegfried FENZ 

2. Hofrat Dr. Peter DAVIDIK 

234






1. Peter GRÜNER 


2. Peter GRUND 


3. Sigrid HAUSKNECHT 


4. Franz RIEGLER 


5. Willibald STEINKELLNER 


6. Eduard ASCHENBRENNER 


7. Karl HOLD 


8. Günther UNGER 


9. Ing. Andreas PFALZER 


10. Gottfried PFEIFER 

(Arbeiterkammer Niederösterreich 

11. Reinhold PFLÜGL 


12. Franz RAUFER 


13. Erwin GATTINGER 


14. Michael HÜTTER 


1. Dr. Dieter SIMON 




3. Mag. Johann HAMEDER 




5. Josef REJMAR 


6. KomzlR. Dr. Leopold DERCSALY 


7. Mag.pharm. Dr. Andreas KISS 


8. Claudia ROSENBERGER 


9. Wilhelm TURECEK 




11. Dr. Wolfgang MOSER 


12. DI Franz H. REHRL 

(Landwirtschaftskammer 


13. Mag. Gerhard HAMMERSCHMIED 


14. Franz WÖGERER 


235











1.1 Finanzämter hinsichtlich der in Punkt 1.2.1 genannten Sachgebiete 

1.1.1 Finanzämter gemäß Anlage zum AVOG 

Bruck an der Leitha, 

Eisenstadt, 

Gmünd, 

Horn, 

Krems an der Donau, 

Neunkirchen, 

Oberwart, 

Waidhofen an der Thaya, 

Wiener Neustadt, 

Zwettl. 

1.1.2 Finanzämter gemäß Wirtschaftsraum-Finanzämter-Verordnung 

Bruck Eisenstadt Oberwart, soweit es sich um Rechtsmittel handelt, die beim 

Unabhängigen Finanzsenat bis zum 30. Juni 2009 einlangen. 

Waldviertel 

Neunkirchen Wr. Neustadt 

Weitere Rechtsmittel, die dem Senat 7 zugewiesen werden: 

RV/1389-W/2012 RV/1390-W/2012 RV/1391-W/2012 RV/1392-W/2012 

236







soweit dafür der Senat 10 oder die Senate 5 und 6 der Außenstelle Klagenfurt zuständig 

sind); 









10. Kammerumlage; 

11. Karenzgeldgesetz Abschnitt 5; 













237



Hofrat Dr. Rudolf WANKE 


Hofrätin Mag. Irene EBERL 

Hofrat Mag. Dieter FRÖHLICH 


Hofrätin Mag. Eva-Maria KIRCHSCHLAGER 


Hofrätin Dr. Susanne OSINGER 

Hofrat Mag. Christian SEYWALD 

Hofrätin Dr. Barbara STRAKA 

Hofrat Dr. Karl ZEPITSCH 





a) Aufgaben hinsichtlich der Finanzämter Bruck an der Leitha, Eisenstadt und Oberwart 

bzw. des Finanzamtes Bruck Eisenstadt Oberwart hinsichtlich aller Sachgebiete (Punkt 

1.2): 


b) Aufgaben hinsichtlich der Finanzämter Neunkirchen und Wiener Neustadt bzw. des 

Finanzamtes Neunkirchen Wr. Neustadt hinsichtlich aller Sachgebiete (Punkt 1.2): 


c) Aufgaben hinsichtlich der Finanzämter Gmünd, Horn, Krems an der Donau, 

Waidhofen an der Thaya und Zwettl bzw. des Finanzamtes Waldviertel hinsichtlich aller 

Sachgebiete (Punkt 1.2): 

Hofrat Mag. Christian SEYWALD 

Wenn das nach den vorstehenden Ausführungen – für den Fall der Referentenfunktion des 

Vorsitzenden – vorgesehene weitere hauptberufliche Mitglied des erkennenden Senates 

verhindert ist, so gilt die grundsätzliche Vertretungsregelung für (sonstige, hauptberufliche) 

Mitglieder anhand der obigen, unmittelbar nach der Zwischenüberschrift 2.2 folgenden Liste 

aller (sonstigen) hauptberuflichen Mitglieder des Senates 7. 


238



a) Aufgaben hinsichtlich der Finanzämter Bruck an der Leitha, Eisenstadt und Oberwart 

bzw. des Finanzamtes Bruck Eisenstadt Oberwart hinsichtlich aller Sachgebiete (Punkt 

1.2): 


1. Reinhold HARING 


2. Mag. Christian KOISSER 


3. Robert STAUDINGER 


4. Mag. Martin SUGETICH 


5. Mag. Josef WURDITSCH 

(Arbeiterkammer Burgenland 

6. Mag. Markus RIEDMAYER 


7. Dr. Christian HABERLE 



1. Mag. Natascha KUMMER 


2. Emil SAGMEISTER 


3. Anton KANDELSDORFER 


4. Mag. Rudolf GRAFL 


5. Mag. Anton BUBITS 


239 

6. Dipl.Ing. Andrea HINTERLEITNER 

(Architekten- und 

Ingenieurkonsulentenkammer für Wien, 

Niederösterreich und Burgenland) 

7. Dipl.Ing. Andreas RÖSNER 




b) Aufgaben hinsichtlich der Finanzämter , Neunkirchen und Wiener Neustadt bzw. 

Neunkirchen Wr. Neustadt hinsichtlich aller Sachgebiete (Punkt 1.2): 


1. Johann GAMPER 


2. Günter KASTNER 


3. Robert HÖRMANN 


4. Johannes STEINER 


5. Christian GRUBER 


6. Hans JAPPEL 


1. Elfriede FISCHER 


2. KomzlR. Ing. Josef BREITER 


3. Ing. Robert JÄGERSBERGER 


4. Ing. Johann GERSTHOFER 


5. Ing. Robert BAMMER 


6. Rudolf RUMPLER 


c) Aufgaben hinsichtlich der Finanzämter Gmünd, Horn, Krems an der Donau, Waidhofen 

an der Thaya und Zwettl bzw. des Finanzamtes Waldviertel hinsichtlich aller



Sachgebiete (Punkt 1.2) sowie alle übrigen vorstehend nicht genannten Aufgaben 


1. Mag. Johannes DENK 


2. Gregor ABLEIDINGER 


3. Reinhard NIEDERMAIER 


4. Maria AUFEGGER 


5. Franz ROITNER 


6. Ingrid BRUNNER 


7. Michael LITSCHAUER 


8. Franz REDL 



1. Friedrich NAGL 


2. Andreas MACHER 


3. KomzlR. Ing. Herbert BERGER 


4. Thomas Peter KALTENBÖCK 


5. Heinz SCHIERHUBER 


6. Dipl.Tzt. Ingomar HOFBAUER 


7. Mag. pharm. Ulf ELSER 

(Apothekerkammer Niederösterreich) 

240 

8. Dipl.Ing. Ernst MAURER 



Niederösterreich und Burgenland)












Hinsichtlich aller in Punkt 1.2.1 genannten Sachgebiete 


Baden, 

Mödling 

Hollabrunn, 

Korneuburg, 

Tulln. 


- Baden Mödling, soweit es sich um Rechtsmittel und Devolutionsanträge handelt, die beim 

Unabhängigen Finanzsenat bis zum 30. Juni 2011 und nach dem 31. Dezember 2011 

einlangen, 

- Hollabrunn Korneuburg Tulln, soweit es sich um Rechtsmittel und Devolutionsanträge 

handelt, die beim Unabhängigen Finanzsenat bis zum 31. März 2013 eingelangt sind, 

- Rechtsmittel, die dem Senat 8 zugewiesen wurden: 

RV/1926-W/2011 RV/1927-W/2011 

241







soweit dafür der Senat 10 oder die Senate 5 und 6 der Außenstelle Klagenfurtzuständig 

sind); 























242



Hofrätin Mag. Eva WORACSEK 


Hofrat Mag. Ernst BAUER 


Hofrätin Mag. Margit MAYR 

Hofrat Mag. Wolfgang NEMEC 

Hofrätin Mag. Manuela PUNTIGAM 

Hofrat Dr. Hans RAUNER 

Hofrat Mag. Hans-Werner SCHÖGGL 

Hofrätin Mag. Renate SCHOHAJ 

Hofrat Mag. Andreas STANEK 





a) Aufgaben hinsichtlich des Finanzamtes Baden und Mödling bzw. des Finanzamtes 

Baden Mödling hinsichtlich aller Sachgebiete (Punkt 1.2): 

Hofrätin Mag. Margit MAYR 

b) Aufgaben hinsichtlich der Finanzämter Hollabrunn, Korneuburg und Tulln bzw. des 

Finanzamtes Hollabrunn Korneuburg Tulln hinsichtlich aller Sachgebiete (Punkt 1.2): 


Wenn das nach den vorstehenden Ausführungen – für den Fall der Referentenfunktion der 



Mitglieder anhand der obigen, unmittelbar nach der Zwischenüberschrift 2.2. folgenden 

Liste aller (sonstigen) hauptberuflichen Mitglieder des Senates 8. 

243





a) Betreffend alle Aufgaben, wenn die zu beurteilenden Fragen NICHT die Bewertung von 

Liegenschaften und Gebäuden umfassen: 


1. Michael FIALA 




3. Herbert FAHRNBERGER 


4. Thomans ALBRECHT 


5. Manfred FIALA 


6. Johann RIEGLER 


7. Senal ALIC 


8. Mag. Martin POHNITZER 


9. Anton ROGL 


10. Walter RUZEK 


1. Dr. Harald SIPPL 


2. Dr. Franz KANDLHOFER 


3. Karin MEWALD 


4. KomzlR. Franz PENNER 


5. Sabine RIEDL 


6. Dipl.Ing. Dr. Martin AUER 



7. Dipl.Ing. Franz AMON 


8. Mag. Alfred KALKUS 





10. Werner REISMANN 


244



b) Betreffend alle Aufgaben, wenn die zu beurteilenden Fragen die Bewertung von 





2. Thomas ALBRECHT 






5. Mag. Ing. Helmut BLACH 




7. Peter DAMBÖCK 


8. Franz SCHUSTER 


9. Dr. Mag. Ingeborg SCHWAMMEL 


10. Walter SCHWANDL 



245 

1. Ing. Mag.arch. Peter DURSTMÜLLER 




2. Dipl.Ing. Berndt SIMLINGER 


Ingenieurkonsulentenkammer fürWien, 


3. Dipl.Ing. Georg SCHÖNFELD 




4. Dipl.Ing. Franz SAM 




5. Dipl.Ing. Johann HORVATH 




6. Dr. phil. Ing. Eric MIKURA 




7. Dipl.Ing. Peter RESCH 




8. Ing. Hannes SCHMIDT 



9. Dir. Dr. Hans LAHNER 



10. Dipl.Ing. Ernst KARPFINGER 


Niederösterreich)























246











13. FLAG Abschn. I (Familienbeihilfe und Mehrkindzuschlag), sofern die Berufung bzw. der 

Devolutionsantrag nach dem 31.12.2005 vorgelegt wurde, 


15. Karenzgeldgesetz Abschnitt 5 

16. Normverbrauchsabgabegesetz; 




20. Werbeabgabegesetz; 





247



Hofrätin Dr. Anna Maria RADSCHEK 


Hofrätin MMag. Elisabeth BRUNNER 

Hofrat Mag. Dr. Kurt FOLK 

Hofrätin Mag. Christine GRUBER-NADLINGER 

Hofrätin Mag. Anna MECHTLER-HÖGER 

Hofrätin Dr. Elfriede MURTINGER 

Hofrat Mag. Wolfgang TIWALD 


Amtsdirektorin Elisabeth WANKE 

Hofrat Dr. Georg ZARZI 







248






1. Mag. Robert STEIER 


2. Michael KERSCHBAUMER 


3. Gerald KREUZER 


4. Klaudia FRIEBEN 


5. Hans VYSEK 


6. Hermann GREYLINGER 


7. Mag. Ernst BASSLER 


8. Johann WIMMER 


9. Karl STANGL 


10. Robert STEINBÖCK 


11. Mag. Doris GRASER-KERN 


12. Herbert KARNER 


13. Karoline AXMANN 


14. Mag. Hannes PUWEIN 


1. Werner JUST 


2. Dr. Georg SEMLER 


3. Ing. Josef BITZINGER 


4. Dr. Kurt SCHEBESTA 


5. Dr. Johann GSCHWANDTNER 

(Ärztekammer Burgenland) 

6. Mag.pharm. Rene FIKISZ 

(Apothekerkammer Burgenland) 

7. Ing. Mag. Arch. Peter DURSTMÜLLER 


Ingenierkonsulentenkammer für Wien, 


8. Dipl.Ing. Wolfgang WEICHSELBRAUN 



9. Mag. Peter CSOKAY 


10. Dipl.Tzt. Eva MÜLLER 

(Tierärztekammer Niederösterreich) 

11. Mag. Claudia SCHERZ 


12. Patrick Fritz Emmerich POTEN 


13. Mag. Werner NEUDORFER 


14. Karl PUS 


249










3. der Anspruchszinsen (§ 205 BAO), 

4. der Abgabenerhöhung (Verkürzungszuschlag) gemäß § 30a FinStrG, 

5. der Berufungszinsen (§ 205a BAO) 

einschließlich eines allfällig anschließenden Beschwerdeverfahrens vor dem 

Verfassungs- oder dem Verwaltungsgerichtshof hinsichtlich aller bundesrechtlich 

geregelten Abgaben, soweit nicht eine Zuständigkeit oder Sonderzuständigkeit der 

Senate 19, 20 und 21 gegeben ist. 


1. Finanzämter mit allgemeinem Wirkungsbereich des Bundeslandes Wien 

2. Finanzämter mit allgemeinem Wirkungsbereich der Bundesländer Niederösterreich und 

Burgenland, soweit es sich um Rechtsmittel und Devolutionsanträge handelt, die beim 

Unabhängigen Finanzsenat bis 31. Dezember 2006 eingelangt sind und ab 

1. Juli 2008 eingelangen. 

Für Berufungsvorlagen und Devolutionsanträge betreffend Finanzämter mit allgemeinem 

Wirkungsbereich der Bundesländer Niederösterreich und Burgenland, die in der Zeit von 

1. Jänner 2007 bis 30. Juni 2008 beim Unabhängigen Finanzsenat einlangen, ist die 

Außenstelle Klagenfurt zuständig. 

250



Hofrat Dr. Karl KITTINGER 


Hofrätin Dr. Grete GERSTGRASSER 

Hofrat Dr. Josef GRAF 

Hofrat Mag. Gerhard GROSCHEDL 

Amtsdirektor Helmut HUMMEL 

Hofrätin Mag. Regine LINDER 

Hofrat Dr. Josef LOVRANICH 

Hofrat Dr. Walter METTE 

Hofrätin Dr. Michaela SCHMUTZER 

Hofrat MMag. Dr. Roland SCHÖNAUER 




Für den Fall, dass der Vorsitzende selbst Referent ist, gehört dem erkennenden Senat als 

zweites hauptberufliches Mitglied an: 

Hofrätin Dr. Grete GERSTGRASSER 

Amtsdirektor Helmut HUMMEL 

Hofrätin Mag. Regine LINDER 

Hofrat Dr. Walter METTE 

Reihenfolge und Vertretungsregelungen für den Fall, dass der Vorsitzende selbst zum 

Referenten bestellt ist: 

Für diesen Fall werden die oben angeführten zweiten hauptberuflichen Mitglieder des 

Berufungssenates nacheinander in den Senat einberufen. Dabei ist für den ersten 

derartigen Berufungsfall im Jahr mit dem in der oben angeführten Reihenfolge ersten 

Mitglied zu beginnen. 

Ist das für den Senat bestellte zweite hauptberufliche Mitglied aktenkundig verhindert, so ist 

es durch das in der oben angeführten Reihenfolge nächste nicht aktenkundig verhinderte 

Mitglied zu vertreten. Nach dem letzten Mitglied in der oben angeführten Reihenfolge ist mit 

dem ersten Mitglied fortzusetzen. 

251






1. Gerhard MAYERHOFER 


2. Reinhold HARING 


3. Wilhelm STROMMER 




5. Christian HAMMER 


6. Leopold LEITNER 


7. Mag. Thomas DÜRRER 


8. Hubert STRICKER 


9. Andreas SCHAUER 




11. Regina MÜLLER 


12. Johann AMON 


13. Christa BOGATH 




1. Mag. Bernhard PAMMER 






4. Mag. Harald BERGER 








8. Franz BAUER 

(Wirtschaftskammer 


9. Anton DALLOS 


10. Werner ADELMANN 




12. KomzlR. Ing. Rudolf BUSAM 



13. Dr. Clemens GRIESSENBERGER 



14. Ing. Wolfgang PRÖGLHÖF 



252













Finanzamt Amstetten Melk Scheibbs für die nach dem 30. Juni 2008 vorgelegten 

Berufungen und Devolutionsanträge, soweit das Anknüpfungsmerkmal für die örtliche 

Zuständigkeit dieses Finanzamtes im politischen Bezirk Amstetten und im Gebiet der 

Stadt Waidhofen/Ybbs gelegen ist. 














253









Devolutionsantrag nach dem 31.12.2005 vorgelegt wurde, 













Hofrätin Dr. Maria GROHE 



Hofrat Mag. Christian DOKTOR 


Hofrätin Dr. Gertraude LANGHEINRICH 

Hofrat Mag. Stefan PIPAL 

Hofrätin Dr. Christine SMOLLE 

Hofrätin Dr. Edith STEFAN 

Hofrätin Mag. Regina VOGT 

Hofrätin Mag. Karoline WINDSTEIG 

254




1. Hofrat Mag. Christian DOKTOR 

2. Hofrat Dr. Alexander HAJICEK 





2. Stefan SEEBAUER 




4. Gerd WIEHART 


5. Dr. Alexander MICKEL 




7. Mag. Florian KAHL 




9. Gustav LENZKI 


10. Josef MAHLER 


11. Michael LITSCHAUER 


12. MMag. Claudia TSCHERNUTTER 


13. Günter KARNER 


14. Dipl. Päd. Christian FUCHS 



1. Dr. Karl STETTER 






4. KomzlR. Ing. Gerhard AUFRICHT 


5. Mag.iur. Manuela MANGI 


6. Mag. Petra-Maria IBOUNIG 


7. Dr. Thomas HOLZGRUBER 


8. Mag. Rainer FREY 


9. Elfriede KRAFT 




11. Peter P. OTTENDORFER 




13. Mag. Georg EDLAUER 


14. Ing. Heinrich HALTMEYER 


255

















6,7,8 oder 9 ab 1.1.2005 







256









6,7,8 oder 9 ab 1.1.2008 


nach der Endziffer der Steuernummer des Gruppenträgers. 




















Devolutionsantrag nach dem 31. 12. 2005 vorgelegt wurde; 



257

















Hofrätin Mag. Aloisia BERGAUER 



Hofrat Mag. Gerald HEINDL 

Hofrätin Dr. Monika KOFLER 

Hofrat Mag. Wolfgang LEITNER 

Hofrätin Dr. Angela PAULUS 

Hofrat Mag. Robert POSCH 



1. Hofrat Dr. Wolfgang SIX 

2. Hofrat Mag. Robert POSCH 

3. Hofrätin Dr. Angela PAULUS 

258


































































259













1.1.1.1 Finanzamt Wien 9/18/19 Klosterneuburg, soweit die Berufung bis zum 31.12.2004 

vorgelegt (der Devolutionsantrag eingebracht) wurde; 

1.1.1.2 Finanzamt Wien 9/18/19 Klosterneuburg: Bezirk 19 und Klosterneuburg, soweit die 

Berufung nach dem 31.12.2004 vorgelegt (der Devolutionsantrag eingebracht) wurde; 

1.1.1.3 Finanzamt Wien 9/18/19 Klosterneuburg, soweit die Berufung nach dem 31.12.2006 

vorgelegt (der Devolutionsantrag eingebracht) wurde; 









7. Elektrizitätsabgabegesetz, Energieabgabenvergütungsgesetz, Erdgasabgabegesetz; 



260







12. KommunalsteuerG (Vorlagen bis 31.12.2002); 









21. WerbeabgabeG; 



Sonderzuständigkeit (Punkt 1.2.2 der jeweiligen Geschäftsverteilung) gegeben ist. 






Hofrätin Dr. Viktoria BLASER 

Amtsdirektorin Silvia GEBHART 



Amtsdirektor Reg.Rat Erich RADSCHEK 

Amtsdirektorin Dipl.Ing. Gertraude RITZ 

Hofrat Mag. Ludwig WOCHNER 

261




1. Hofrat Dr. Wolfgang PAVLIK 

2. Amtsdirektorin Silvia GEBHART 



1. Felicitas SEEBACH 


2. Erwin AGNETER 




4. Mag. Gertraud LUNZER 


5. Peter GRÜNER 


6. Richard DRAGOSITS 


7. Mag. Vanessa MÜHLBÖCK 


8. Dr. Alfred OBERMAIR 


9. Friedrich LÖFFLER 


10. Ingrid KREUZER 


11. Christian PANDION 


12. Peter MASCHAT 


13. Christine ASPERGER 


14. Mag. Markus LÖFFLER 



1. Mag. Belinda Maria EDER 


2. Christian SCHUCKERT 

(Wirtschaftskammer Wien 

3. Edith CORRIERI 


4. Wilhelm BÖHM 


5. Dr. Kurt DENK 




7. Karl Kristian GÖDDE 


8. KomzlR. Dkfm. Harald BOLLMANN 


9. KomzlR. Ing. Walter OTTMANN 


10. Dipl.Ing. Christian PETZWINKLER 


11. KomzlR. Hans PRIHODA 


12. Dipl.Ing. Walter RUCK 


13. Christine WEINER 


14. Dkfm. Manfred ENZLMÜLLER 


262














Finanzamt Wien 2/20/21/22 - soweit das Anknüpfungsmerkmal für die örtliche Zuständigkeit 

dieses Finanzamtes im 21. und 22. Bezirk gelegen ist – für ab 

dem 1. März 2007 vorgelegte Berufungen und Devolutionsanträge 

Finanzamt Gänserndorf Mistelbach für die nach dem 30. Juni 2008 vorgelegten Berufungen 

und Devolutionsanträge, soweit das Anknüpfungsmerkmal für die örtliche Zuständigkeit 

dieses Finanzamtes im politischen Bezirk Mistelbach gelegen ist. 


Alle Wiener, niederösterreichischen und burgenländischen Finanzämter 

263





















Devolutionsantrag nach dem 31. 12. 2005 vorgelegt wurde; 


15. Karenzgeldgesetz Abschnitt 5 

16. Normverbrauchsabgabegesetz; 




20. Werbeabgabegesetz; 




1.2.2 Sonderzuständigkeiten bzw. vorweg zugeteilte Rechtsmittel 

Dienstgeberbeitrag zum Ausgleichsfonds für Familienbeihilfen und Zuschlag zum 

Dienstgeberbeitrag, wenn für die Berechnung dieser Abgaben auch Gehälter und sonstige 

Vergütungen jeder Art von an Kapitalgesellschaften wesentlich beteiligten Personen im 

Sinne des § 22 Zif. 2 EStG 1988 herangezogen wurden und kein Zusammenhang mit einer 

Berufung gegen Bescheide betreffend Lohnsteuer - diesfalls Senate (Wien) 4 oder 19 bzw. 

Senat (Graz) 10 – besteht. 

264



Hofrätin Dr. Anna Maria RADSCHEK 



Hofrat Mag. Dr. Kurt FOLK 

Hofrätin Mag. Christine GRUBER-NADLINGER 

Hofrätin Mag. Anna MECHTLER-HÖGER 




Amtsdirektorin Elisabeth WANKE 

Hofrat Dr. Georg ZARZI 







265






1. Mag. Robert STEIER 


2. Michael KERSCHBAUMER 


3. Gerald KREUZER 


4. Klaudia FRIEBEN 


5. Hans VYSEK 


6. Hermann GREYLINGER 


7. Mag. Ernst BASSLER 


8. Johann WIMMER 


9. Karl STANGL 


10. Robert STEINBÖCK 


11. Mag. Doris GRASER-KERN 


12. Herbert KARNER 


13. Karoline AXMANN 


14. Mag. Hannes PUWEIN 


1. Werner JUST 


2. Dr. Georg SEMLER 


3. Ing. Josef BITZINGER 


4. Dr. Kurt SCHEBESTA 


5. Dr. Johann GSCHWANDTNER 

(Ärztekammer Burgenland) 

6. Mag.pharm. Rene FIKISZ 

(Apothekerkammer Burgenland) 

7. Ing. Mag. arch. Peter DURSTMÜLLER 

(Architekten- und Ingenieurkammer 

Wien) 

8. Dipl.Ing. Wolfgang WEICHSELBRAUN 



9. Mag. Peter CSOKAY 


10. Dipl.Tzt. Eva MÜLLER 


11. Mag. Claudia SCHERZ 


12. Patrik Fritz Emmerich POTEN 


13. Mag. Werner NEUDORFER 


14. Karl PUS 


266












1.1.1 Finanzämter (Sachgebiete 1.2.1) 

1.1.1.1 Finanzämter gemäß Anlage zum AVOG 

1. Gänserndorf, 

2. Mistelbach 

1.1.1.2 Finanzämter gemäß Wirtschaftsraum-Finanzämter-Verordnung 

Gänserndorf Mistelbach soweit es sich um Rechtsmittel, die beim Unabhängigen 


Bruck Eisenstadt Oberwart, soweit es sich um Rechtsmittel handelt, die beim 

Unabhängigen Finanzsenat ab dem 1. Juli 2009 einlangen. 

Hollabrunn Korneuburg Tulln, soweit es sich um Rechtsmittel handelt, die beim 

Unabhängigen Finanzsenat nach dem 31. März 2013 einlangen. 

1.1.2 Finanzämter (Sonderzuständigkeiten 1.2.2) 

Zu 1.2.2 Z 1 - 4: Alle Finanzämter mit Sitz bzw. Sitzen im Burgenland und/oder in 

Niederösterreich 

Zu 1.2.2 Z 5 - 7: Alle Finanzämter mit Sitz bzw. Sitzen im Burgenland und/oder in 

Niederösterreich oder in Wien 

267


1.2.1 Sachgebiete (Allgemein) 





soweit dafür der Senat 10 oder der Senat 5 der Außenstelle Klagenfurt zuständig ist); 
























1. Einkommensteuer, Einkünftefeststellung, Körperschaftsteuer, Umsatzsteuer sowie 

damit in Zusammenhang stehende Rechtsmittelverfahren betreffend Arbeitnehmer in 

der Land- und Forstwirtschaft, Land- und Forstwirte, land- und forstwirtschaftliche 

Tätigkeiten, auch wenn diese zu Einkünften aus Gewerbebetrieb Kraft Rechtsform 

führen, sowie Personen, deren Eigenschaft als Land- und Forstwirt bestritten wird 

2. Fahrt- und Reisekosten (§ 4 Abs 5, § 16 Abs 1 Z 6 und Z 9 EStG 1988) einschließlich 

Aufwendungen für eine doppelte Haushaltsführung, sofern diese nicht in 

Zusammenhang mit Aus- und Fortbildung (§ 4 Abs. 4 Z 7, § 16 Abs. 1 Z 10 EStG 1988) 

stehen 

3. Berufsausbildung eines Kindes außerhalb des Wohnortes (§ 34 Abs 8 EStG 1988) 

268

Sonderzuständigkeiten (Fortsetzung) 





Kohleabgabegesetz 

5. Fahrtenbeihilfe für Lehrlinge, Schulfahrtbeihilfe (§§ 30a ff FLAG) 

6. Schülerfreifahrt (§ 30h Abs. 2 FLAG) 

7. Schulbücher (§§ 31c ff FLAG) 



Hofrat Dr. Rudolf WANKE 



Hofrätin Mag. Gabriele FRIEDBACHER 

Hofrat Mag. Dieter FRÖHLICH 

Hofrätin Mag. Gertraud HAUSHERR 

Hofrätin Mag. Eva-Maria KIRCHSCHLAGER 


Hofrätin Dr. Susanne OSINGER 




a) Aufgaben hinsichtlich der Finanzämter Bruck Eisenstadt Oberwart und Hollabrunn 

Korneuburg Tulln hinsichtlich aller Sachgebiete nach Punkt 1.2.1.: 


b) Aufgaben gemäß Punkt 1.2.2.1 

Hofrätin Mag. Gertraud HAUSHERR 

c) Aufgaben gemäß Punkt 1.2.2.2 bis 1.2.2.7 


Wenn das nach den vorstehenden Ausführungen – für den Fall der Referentenfunktion des 



269



Mitglieder anhand der obigen, unmittelbar nach der Zwischenüberschrift 2.2 folgenden Liste 

aller (sonstigen) hauptberuflichen Mitglieder des Senates 17. 


a) Aufgaben hinsichtlich der Finanzämter Gänserndorf und Mistelbach bzw. des 

Finanzamtes Gänserndorf Mistelbach sowie des Finanzamtes Hollabrunn Korneuburg 

Tulln hinsichtlich aller Sachgebiete nach Punkt 1.2.1: 


1. Adolf WIMMER 


2. Reinhard NIEDERMAIER 


3. Reinhard HAMMERSCHMID 


4. Christian BAUER 


5. Günther HÖDL 



1. Friedrich NAGL 


2. Dipl.-Ing. Ernst MAURER 


3. Peter TRINKL 


4. Ing. Robert BAMMER 


5. Dr. Monika BIACH 


b) Aufgaben hinsichtlich des Finanzamtes Bruck Eisenstadt Oberwart hinsichtlich aller 

Sachgebiete nach Punkt 1.2.1: 


1. Reinhold HARING 


2. Mag. Martin SUGETICH 




4. Mag. Christian KOISSER 


5. Robert STAUDINGER 


6. Mag. Markus RIEDMAYER 


7. Dr. Christian HABERLE 


1. Mag. Natascha KUMMER 


2. Emil SAGMEISTER 


3. Anton KANDELSDORFER 


4. Mag. Rudolf GRAFL 


5. Mag. Anton BUBITS 


270 

6. Dipl.Ing. Andrea HINTERLEITNER 




7. Dipl.Ing. Andreas RÖSNER 



Niederösterreich und Burgenland)



c) Aufgaben hinsichtlich aller Sachgebiete nach Punkt 1.2.2: 


1. Günter KASTNER 


2. Johann GAMPER 


3. Edeltraud MÜLLER-KÖGLER 

(Landarbeiterkammer Niederösterreich 

4. Robert HÖRMANN 


5. Anna SCHANDL 


6. Franz HOFSTÄTTER 

(Landarbeiterkammer Niederösterreich) 

7. Klaus SCHÖNBERGER 




9. Bruno WEBER 


10. Samir KESETOVIC 



1. Ing. Mag. Dr. Martin JILCH 



2. Dir. Dr. Hans LAHNER 



3. Mag. Mag. Roman PREIN 



4. Franz BACKKNECHT 



5. DI Franz H. REHRL 



6. Dipl.Ing. Josef KRAUS 



7. KR Martin WETSCHKA 

(Landwirtschaftskammer Burgenland) 

8. Johann FALLY 



9. Dipl.Tzt. Dr. Heinz HEISTINGER 


10. Ing. Johann SPERBER 



271











1.1 Finanzämter hinsichtlich der in Punkt 1.2.1 genannten Sachgebiete 


1. Amstetten, 

2. Lilienfeld, 

3. Melk, 

4. Scheibbs, 

5. St. Pölten. 


1. Amstetten Melk Scheibbs, soweit es sich um Rechtsmittel, die beim Unabhängigen 


2. Lilienfeld St. Pölten 

272







soweit dafür der Senat 10 oder der Senat 5 der Außenstelle Klagenfurt zuständig ist); 

























Hofrätin Mag. Eva WORACSEK 

273





Hofrätin Mag. Manuela PUNTIGAM 

Hofrat Dr. Hans RAUNER 

Hofrat Mag. Hans-Werner SCHÖGGL 






a) Aufgaben hinsichtlich der Finanzämter Amstetten, Melk und Scheibbs bzw. des 

Finanzamtes Amstetten Melk Scheibbs hinsichtlich aller Sachgebiete (Punkt 1.2): 


b) Aufgaben hinsichtlich der Finanzämter Lilienfeld und St.Pölten bzw. des Finanzamtes 

Lilienfeld St. Pölten hinsichtlich aller Sachgebiete (Punkt 1.2): 


Wenn das nach den vorstehenden Ausführungen – für den Fall der Referentenfunktion der 



Mitglieder anhand der obigen, unmittelbar nach der Zwischenüberschrift 2.2. folgenden 

Liste aller (sonstigen) hauptberuflichen Mitglieder des Senates 18. 

274





a) Betreffend alle Aufgaben, wenn die zu beurteilenden Fragen NICHT die Bewertung von 







3. Herbert FAHRNBERGER 








7. Senal ALIC 


8. Mag. Martin POHNITZER 


9. Anton ROGL 


10. Walter RUZEK 


1. Dr. Harald SIPPL 


2. Dr. Franz KANDLHOFER 


3. Karin MEWALD 


4. KomzlR. Franz PENNER 


5. Sabine RIEDL 


6. Dipl.Ing. Dr. Martin AUER 



7. Dipl.Ing. Franz AMON 


8. Mag. Alfred KALKUS 





10. Werner REISMANN 


275



b) Betreffend alle Aufgaben, wenn die zu beurteilenden Fragen die Bewertung von 











5. Mag. Ing. Helmut BLACH 




7. Peter DAMBÖCK 


8. Franz SCHUSTER 


9. Dr. Mag. Ingeborg SCHWAMMEL 





276 

1. Ing. Mag. Arch. Peter DURSTMÜLLER 




2. Dipl.Ing. Berndt SIMLINGER 

(Architekten- und Ingenieurkonsulentenkammer 

für Wien, 


3. Dipl.Ing. Georg SCHÖNFELD 


für Wien, 


4. Dipl.Ing. Franz SAM 


für Wien, 


5. Dipl. Ing. Johann HORVATH 


Ingeneurkonsulentenkammer für Wien, 


6. Dr.phil. Ing. Eric MIKURA 




7. Dipl.Ing. Peter RESCH 

(Architekten und 



8. Ing. Hannes SCHMIDT 



9. Dr. Hans LAHNER 



10. Dipl.Ing. Ernst KARPFINGER 


Niederösterreich)






1 Zuständigkeit Senat 19 (Lohnsteuer - Arbeitgeber) 


übertragene Aufgaben hinsichtlich der in 1.1. genannten Finanzämter und der in 1.2. 


Für Berufungsvorlagen und Devolutionsanträge in der Zeit vom 1. Juli 2006 bis zum 

30. Juni 2008, sowie vom 1. Juli 2009 bis zum 31. Dezember 2009 ist die Außenstelle Graz 

des Unabhängigen Finanzsenates zuständig. Die Zuständigkeit erstreckt sich auch auf ein 

allfälliges diese Rechtsmittel betreffendes Beschwerdeverfahren vor den Gerichtshöfen 

öffentlichen Rechts samt allfälligem fortgesetzten Verfahren. Diese Regelung gilt nicht für 

verbundene Fälle (§§ 277, 282Abs. 1 Z. 2 3. Satz BAO) zu bereits anhängigen Fällen vor 

dem 1. Juli 2006 und zwischen dem 1. Juli 2008 bis 30. Juni 2009. Für zwischen dem 

1. Juli 2008 bis 30. Juni 2009, sowie nach dem 31. Dezember 2009 einlangende 

Rechtsmittel ist die Außenstelle Graz nicht zuständig, es sei denn, es handelt sich um 

verbundene Fälle (§§ 277, 282 Abs. 1 Z. 2 3. Satz BAO) zu Rechtsmitteln, die im Zeitraum 

1. Juli 2006 bis 30. Juni 2008, sowie im Zeitraum vom 1. Juli 2009 bis 31. Dezember 2009 

in der Außenstelle Graz anhängig wurden.“ 


Alle Wiener, niederösterreichischen und burgenländischen Finanzämter bis 28. Februar 

2011. Alle Wiener, niederösterreichischen und burgenländischen Finanzämter außer 

Finanzamt Wien 1/23 ab 1. März 2011. 

277





1. Lohnsteuer (ausgenommen Veranlagungsverfahren) 

278 

2. Dienstgeberbeitrag zum Ausgleichsfonds für Familienbeihilfen und Zuschlag zum 

Dienstgeberbeitrag, soweit diese Abgaben nicht in die Zuständigkeit des Senates 16 

fallen. 

3. Erstattung von Lohnsteuer gemäß § 240 Abs. 3 BAO 

4. Gemeinsamkeiten 1. und 2. 

4.1.Zwischenstaatliches und Internationales Steuerrecht 

4.2. EU-Recht 

4.3 Umgründungssteuergesetz 

4.4. Neugründungsförderungsgesetz 

4.5. Abgabenverfahrensrecht einschließlich Säumniszuschläge im Sinne des 

§ 217 BAO soweit diese Nebengebühren für unter 1. und 2. angeführte Abgaben zu 

entrichten sind 



Hofrätin Mag. Dr. Hedwig BAVENEK-WEBER 


Hofrätin Mag. Elisabeth TRAXLER 


Amtsdirektor Reg.Rat Gerhard STARY 

Amtsdirektorin Reg.Rätin Magdalena EDLER 


Hofrätin Dr. Judith FRIES-HORN 

Hofrätin Mag. Ilse RAUHOFER



Für den Fall, dass die Vorsitzende selbst Referentin ist, gehört dem erkennenden Senat als 


Hofrätin Mag. Elisabeth TRAXLER 

Amtsdirektor Reg.Rat Gerhard STARY 

Amtsdirektorin Magdalena EDLER 





Wien) 

2. Dr. Otto FARNY 


Wien) 

3. Mag. Gerhard RATHPOLLER 


4. Werner KRACHLER 


Wien) 

5. Peter JANOTA 


Wien) 

6. Brigitte RADL 



7. Walter ROTTER 



8. Franz FÜRST 



9. Franz GANSCH 



10. Mag. (FH) Markus LÖFFLER 


Arbeiterkammer Niederösterreich) 

11. Mag. Jürgen LANGEGGER 

(Kammer für Arbeiter und Angestellte in 

der Land- und Forstwirtschaft 


12. Günter WICK 



1. Annemarie MÖLZER 




3. Ing. Georg MAYRHOFER 


4. Werner JUST 


5. KomzlR. Ing. Renate 

SCHEICHELBAUER-SCHUSTER 


6. Dr. Thomas SAUER 


7. Harald SCHINNERL 


8. Dr. Wolfgang FREYNSCHLAG 


9. Diethard Emil MAUSSER 


10. Ing. Franz PERNER 


11. Engelbert PRUCKNER 


12. KomzlR. Helmut ÖLLER 


279

13. Adolf WIMMER 


14. Mag. Heinzi-Erik HOBISCH 





13. Ing. Robert JÄGERSBERGER 




280






1 Zuständigkeit Senat 20 (Gebühren und Verkehrsteuern und 

Bewertung) 


übertragene Aufgaben hinsichtlich des in 1.1. genannten Finanzamtes und der in 1.2. 



Finanzamt für Gebühren, Verkehrsteuern und Glücksspiel (vormals Finanzamt für 

Gebühren und Verkehrsteuern in Wien), mit der im Bescheid angeführten Behördenadresse 

in den Ländern Wien, Niederösterreich und Burgenland 


Für den Bereich der Länder Wien, Niederösterreich und Burgenland 

1. Grunderwerbsteuer 

2. Stempel- und Rechtsgebühren iS des GebG 1957 

und Stempelgebühren gemäß § 24 Abs. 3 VwGG und § 17 a VfGG 

(außer den Rechtsgebühren gemäß § 33 TP 17 Abs. 1 Z 6 bis 8 GebG 1957 idF vor 

BGBl. I 54/2010, gemäß § 33 TP 17 Abs. 1 Z. 1 idF BGBl. I 54/2010 („Wetten neu“) und 

gemäß § 33 TP 21 Abs. 1 Z. 2 GebG in der Fassung vor dem BGBl. 629/1994) 

3. Erbschafts- und Schenkungssteuer 

4. Gemeinsamkeiten 1. bis 3.: 

4.1. Zwischenstaatliches und Internationales Steuerrecht 

4.2. EU-Recht 

4.3. Umgründungssteuergesetz 

4.4. Art. XXVII Abs. 1 Steuerreformgesetz 1993 (Mittelstandsfinanzierungen) 


4.6. Abgabenverfahrensrecht einschließlich Abgabeneinbringung/Einhebung in Bezug 

auf diese Abgaben 

281





Hofrätin Mag. Ilse RAUHOFER 

Hofrätin Andrea WIMMER-BERNHAUSER 

Amtsdirektor Reg.Rat Leopold STETTER 

Amtsdirektor Reg.Rat Johann JUNGWIRTH 

Hofrätin Dr. Judith FRIES-HORN 

Hofrat Herbert SCHOBER, BA 

Hofrätin Edda SZABO 

Hofrätin Dr. Marlise TSCHANTRE 

Hofrätin Dr. Helga CHRISTIAN 







Ist das obgenannte zweite hauptberufliche Mitglied aktenkundig verhindert, werden 





als zweite hauptberufliche Mitglieder nacheinander in den Senat einberufen. Dabei ist für 

den ersten derartigen Berufungsfall im Jahr mit dem in der oben genannten Reihenfolge 

ersten Mitglied zu beginnen. Ist das für den Senat bestellte zweite hauptberufliche Mitglied 

aktenkundig verhindert, so ist es durch das in der oben angeführten Reihenfolge nächste 

nicht aktenkundig verhinderte Mitglied zu vertreten. Nach dem letzten Mitglied in der oben 

angeführten Reihenfolge ist mit dem ersten Mitglied fortzusetzen. 

282






1. Dr. Otto FARNY 


Wien) 

2. Helmut TOMEK 


Wien) 

3. Sabine LEITER 


Wien) 

4. Mag. (FH) Roland PICHLER 


Wien) 

5. Peter GRANDITS 


Wien ) 

6. Michael HAIM 


Wien ) 

7. Mag. Canan AYTEKIN-YILDIRIM 


Wien) 

8. Christian SAMBS 


Wien) 

9. Karl DELFS 


Arbeiterkammer Wien) 

10. Andreas WALTER 


Wien) 

11. Joachim RIEDER 


12. Manfred WEINRICHTER 


13. Mag. Marion IBETSBERGER 


14. Johann SOMMER 


1. Dkfm. Dr. Peter BERNERT 


2. Gustav ANDERST 


3. KR Ing. Michael EDLMOSER 


4. Andreas MARIK 


5. Gerhard FLENREISS 


6. Christian GERZABEK 


7. Mag. Helmut SAUSENG 


8. Mag. Harald MITTERMAYER 




10. Komzlr. Ing. Herbert GUTSCHER 


11. Gerhard HOLUB 


12. Mag. Dr. Klaus STÖLLNBERGER 


13. KomzlR. Josef REJMAR 




283






1 Zuständigkeit Senat 21 (Gebühren und Verkehrsteuern und 

Bewertung) 


übertragene Aufgaben hinsichtlich der in 1.1. genannten Finanzämter und der in 1.2. 



1.1.1 Hinsichtlich aller in Punkt 1.2.1. genannten Sachgebiete: 

Finanzamt für Gebühren, Verkehrsteuern und Glücksspiel (vormals Finanzamt für 

Gebühren und Verkehrsteuern in Wien), mit der im Bescheid angeführten Behördenadresse 

in den Ländern Wien, Niederösterreich und Burgenland 

1.1.2 Hinsichtlich aller in Punkt 1.2.2. genannten Sachgebiete: 

Alle Wiener, niederösterreichischen und burgenländischen Finanzämter 



für den Bereich der Länder Wien, Niederösterreich und Burgenland 

1. Kapitalverkehrsteuern: Gesellschaftsteuer, Wertpapiersteuer, Börsenumsatzsteuer 

2. Versicherungssteuer und Feuerschutzsteuer, 

3. Spielbankabgabe iS des GSpG, 

4. Konzessionsabgabe iS des GSpG, 

5. Glücksspielabgaben iSd GSpG, Rechtsgebühren gemäß § 33 TP 17 Abs. 1 Z. 6 bis 8 

GebG 1957 idF vor BGBl. I 54/2010, gemäß § 33 TP 17 Abs. 1 Z. 1 idF BGBl. I 54/2010 

(„Wetten neu“) und gemäß § 33 TP 21 Abs. 1 Z. 2 GebG idF vor BGBl. 629/1994, 

6. Gesundheits- und Sozialbereich-Beihilfengesetz (Einbringung) 

284



7. Flugabgabe 

8. Rückführung der Kühlgeräteentsorgungsbeiträge der Konsumenten 

9. Gemeinsamkeiten 1. bis 8. 


9.2. EU-Recht 




9.6. Abgabenverfahrensrecht einschließlich Abgabeneinbringung /Einhebung in Bezug 

auf diese Abgaben 


1. Bewertung: 

1.1. Einheitsbewertung außer Betriebsvermögen 

1.2. Bodenschätzung, 

1.3. Bodenwertabgabe, 

1.4. Grundsteuer (außer Gemeinde), 

1.5. Landwirtschaftskammerumlage, 

1.6. Abgabe von land- und forstwirtschaftlichen Betrieben, 

1.7. Beitrag von land- und forstwirtschaftlichen Betrieben zum Ausgleichsfonds für 

Familienbeihilfen, 

1.8. Beitrag zur landwirtschaftlichen Unfallversicherung 

2. Kraftfahrzeugsteuer iS des KfzStG 1992 

3. § 121a BAO iS des Schenkungsmeldegesetzes 2008, sofern kein anderer Senat dafür 

zuständig ist 

4. Stiftungseingangssteuergesetz (Schenkungsmeldegesetz 2008) 

5. Stabilitätsabgabe 

6. Straßenbenützungsabgabengesetz 

7. Straßenverkehrsbeitragsgesetz 

8. Gemeinsamkeiten 1. bis 7. 


8.2. EU-Recht 




8.6. Abgabenverfahrensrecht einschließlich Abgabeneinhebung/Einbringung soweit 

ausschließlich oder überwiegend diese Abgaben betroffen sind 


285



Sonderzuständigkeit für die unter folgenden Geschäftszahlen anhängigen Berufungsfälle: 






RV/2572-W/12 RV/2573-W/12 











Amtsdirektor Reg.Rat Helmut HUMMEL 




Ist das obgenannte zweite hauptberufliche Mitglied aktenkundig verhindert, werden 





als zweite hauptberufliche Mitglieder nacheinander in den Senat einberufen. Dabei ist für 

den ersten derartigen Berufungsfall im Jahr mit dem in der oben genannten Reihenfolge 

ersten Mitglied zu beginnen. Ist das für den Senat bestellte zweite hauptberufliche Mitglied 

aktenkundig verhindert, so ist es durch das in der oben angeführten Reihenfolge nächste 

nicht aktenkundig verhinderte Mitglied zu vertreten. Nach dem letzten Mitglied in der oben 

angeführten Reihenfolge ist mit dem ersten Mitglied fortzusetzen. 


286






1. Dr. Otto FARNY 


Wien) 

2. Helmut TOMEK 


Wien) 

3. Sabine LEITER 


Wien) 

4. Mag. (FH) Roland PICHLER 


Wien) 

5. Peter GRANDITS 


Wien ) 

6. Michael HAIM 


Wien ) 

7. Mag. Canan AYTEKIN-YILDIRIM 


Wien) 

8. Christian SAMBS 


Wien) 

9. Karl DELFS 


Arbeiterkammer Wien) 

10. Andreas WALTER 


Wien) 

11. Joachim RIEDER 


12. Manfred WEINRICHTER 


13. Mag. Marion IBETSBERGER 


14. Johann SOMMER 


1. Dkfm. Dr. Peter BERNERT 


2. Gustav ANDERST 


3. KR Ing. Michael EDLMOSER 


4. Andreas MARIK 


5. Gerhard FLENREISS 


6. Christian GERZABEK 


7. Mag. Helmut SAUSENG 


8. Mag. Harald MITTERMAYER 




10. Komzlr. Ing. Herbert GUTSCHER 


11. Gerhard HOLUB 


12. Mag. Dr. Klaus STÖLLNBERGER 


13. KomzlR. Josef REJMAR 




287



5. Senate des Geschäftsbereiches Zoll 

5.1 Zoll-Senat 1 (W) 

5.1.1.1 Geschäftsverteilung 



Der Zoll-Senat 1 (W) entscheidet über Beschwerden gegen Berufungsvorentscheidungen 

oder wegen Verletzung der Entscheidungspflicht der Berufungsbehörden (Zollämter) in den 

Bundesländern Wien, Niederösterreich und Burgenland mit den ihnen in 

§ 11 Abs. 1 AVOG 2010 – DV, BGBl. II Nr. 165/2010, zugewiesenen örtlichen Bereichen in 

allen Angelegenheiten für die Anfangsbuchstaben A bis T des ersten Beschwerdeführers 

(siehe Punkt 3.4.8 im Abschnitt „3.4 Grundsätze Geschäftsbereich Zoll“) und über 

Beschwerden gegen Berufungsvorentscheidungen oder wegen Verletzung der 

Entscheidungspflicht des Bundesministers für Finanzen. 

5.1.1.2 (Ausnahmeregelung) 

Für Beschwerden im Sinne des Punktes 5.1.1.1 aus den Zeiträumen 1. Juli 2009 bis 

31. März 2010 und 1. Juli 2011 bis 30. September 2012 ist der Zoll-Senat 3 (K) zuständig. 

5.1.2 Zusammensetzung des Zoll-Senates 1 (W); 

Festlegung der Außenstellen als Dienststellen (§ 11 Abs. 2 UFSG) 

Vorsitzender: 

A) Hofrat Dr. Andreas HARTL, Außenstelle Linz 

288

sonstige hauptberufliche Mitglieder: 




B) Hofrat Dr. Josef LOVRANICH, Außenstelle Wien 

C) Hofrat Herbert SCHOBER, BA, Außenstelle Wien 

D) Hofrat Dr. Georg ZARZI, Außenstelle Wien 

E) Hofrat MMag. Dr. Roland SCHÖNAUER, Außenstelle Wien 

F) Hofrätin Dr. Judith FRIES-HORN, Außenstelle Wien 

G) Hofrat Mag. Johann KRALER, Außenstelle Innsbruck 

H) Hofrätin Dr. Doris SCHITTER, Außenstelle Salzburg 

I) Hofrat Dr. Walter SUMMERSBERGER, Außenstelle Salzburg 

J) Amtsdirektor Christoph SCHMOLMÜLLER, Außenstelle Linz 

Im Falle der Entscheidung durch drei Mitglieder des Senates (§ 85 c Abs. 3 und 

4 ZollR-DG) setzen sich die erkennenden Senate des Zoll-Senates 1 (W) wie folgt 

zusammen: 

Referent A) oder B): 

A) Vorsitzender (HARTL) 

B) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (LOVRANICH) 

C) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (SCHOBER) 

Referent C): 



D) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (ZARZI) 

Referent D): 


D) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (ZARZI) 

E) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (SCHÖNAUER) 

Referent E): 


E) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (SCHÖNAUER) 

B) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (LOVRANICH) 

Referent F): 


F) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (FRIES-HORN) 


289

Referent G): 





G) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (KRALER) 

H) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (SCHITTER) 

Referent H): 


H) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (SCHITTER) 

I) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (SUMMERSBERGER) 

Referent I): 


I) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (SUMMERSBERGER) 

J) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (SCHMOLMÜLLER) 

Referent J): 


J) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (SCHMOLMÜLLER) 

G) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (KRALER) 

290



5.1.3 Vertretungsregelung für Referentenagenden: 

Die Referenten des Zollsenates vertreten einander bei Verhinderung des Vertretenen in 

der nachstehend dargestellten Reihenfolge: 


Vertretener Vertreter 

HR Dr. Judith FRIES-HORN 1. HR Dr. Georg ZARZI 

2. HR MMag. Dr. Roland SCHÖNAUER 

3. HR Herbert SCHOBER, BA 

4. HR Dr. Josef LOVRANICH 

HR Dr. Josef LOVRANICH 1. HR MMag. Dr. Roland SCHÖNAUER 

2. HR Dr. Judith FRIES-HORN 


4. HR Dr. Georg ZARZI 

HR Herbert SCHOBER, BA 1. HR Dr. Judith FRIES-HORN 




HR MMag. Dr. Roland SCHÖNAUER 1. HR Dr. Josef LOVRANICH 




HR Dr. Georg ZARZI 1. HR Dr. Judith FRIES-HORN 




HR Mag. Johann KRALER 1. HR Dr. Doris SCHITTER 

2. HR Dr. Walter SUMMERSBERGER 

3. ADir. Christoph SCHMOLMÜLLER 

HR Dr. Doris SCHITTER 1. HR Dr. Walter SUMMERSBERGER 

2. ADir. Christoph SCHMOLMÜLLER 

3. HR Mag. Johann KRALER 

HR Dr. Walter SUMMERSBERGER 1. ADir. Christoph SCHMOLMÜLLER 


3. HR Dr. Doris SCHITTER 

ADir. Christoph SCHMOLMÜLLER 1. HR Mag. Johann KRALER 



291

5.2 Zoll-Senat 2 (L) 

5.2.1 Geschäftsverteilung 




Zoll-Senat 2 (L) 

Der Zoll-Senat 2 (L) entscheidet über Beschwerden gegen Berufungsvorentscheidungen 

oder wegen Verletzung der Entscheidungspflicht der Berufungsbehörden (Zollämter) in den 

Bundesländern Oberösterreich und Vorarlberg mit den ihnen in 

§ 11 Abs. 1 AVOG 2010 – DV, BGBl. II Nr. 165/2010, zugewiesenen örtlichen Bereichen in 

allen Angelegenheiten, und Wien, Niederösterreich und Burgenland in allen 

Angelegenheiten für die Anfangsbuchstaben U bis Z des ersten Beschwerdeführers 

(siehe Punkt 3.4.8 im Abschnitt „3.4 Grundsätze Geschäftsbereich Zoll“). 

5.2.2 Zusammensetzung des Zoll-Senates 2 (L); 

Festlegung der Außenstellen als Dienststellen (§ 11 Abs. 2 UFSG): 

Vorsitzender: 

A) Hofrat Dr. Andreas HARTL, Außenstelle Linz 


B) Hofrat Dr. Alois WINKLBAUER, Außenstelle Linz 

C) Amtsdirektor Siegfried KÖHLDORFER, Außenstelle Linz 

D) Amtsdirektor Christoph SCHMOLMÜLLER, Außenstelle Linz 

E) Mag. Johann KRALER, Außenstelle Innsbruck 

F) Hofrätin Dr. Doris SCHITTER, Außenstelle Salzburg 

G) Hofrat Dr. Walter SUMMERSBERGER, Außenstelle Salzburg 

H) Hofrätin Dr. Judith FRIES-HORN, Außenstelle Wien 

Im Falle der Entscheidung durch drei Mitglieder des Berufungssenates (§ 85 c Abs. 3 

und 4 ZollR-DG) setzen sich die erkennenden Senate des Zoll-Senates 2 (L) wie folgt 

zusammen: 

292

Referent A) oder B): 





B) Sonstiges hauptberufliches (WINKLBAUER) 

C) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (KÖHLDORFER) 

Referent C): 


C) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (KÖHLDORFER) 

G) Sonstiges hauptberufliches Mitglied ( SUMMERSBERGER) 

Referent D): 


D) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (SCHMOLMÜLLER) 

B) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (WINKLBAUER) 

Referent E): 


E) Sonstiges hauptberufliches Mitglied ( KRALER) 

F) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (SCHITTER) 

Referent F): 


F) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (SCHITTER) 

E) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (KRALER) 

Referent G): 


G) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (SUMMERSBERGER) 

D) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (SCHMOLMÜLLER) 

Referent H): 


H) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (FRIES-HORN) 

D) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (SCHMOLMÜLLER 

293



5.2.3 Vertretungsregelung für Referentenagenden: 





HR Dr. Judith FRIES-HORN 1. ADir Siegfried KÖHLDORFER 

2. HR Dr. Alois WINKLBAUER 

3. ADir Christoph SCHMOLMÜLLER 

4. HR Dr. Andreas HARTL 




HR Dr. Andreas HARTL 1. HR Dr. Alois WINKLBAUER 


3. ADir Siegfried KÖHLDORFER 





ADir Siegfried KÖHLDORFER 1. ADir Christoph SCHMOLMÜLLER 


3. HR Dr: Andreas HARTL 





HR Mag. Johann KRALER 1. HR Dr. Doris SCHITTER 







294



HR Dr. Doris SCHITTER 1. HR Dr. Walter SUMMERSBERGER 








ADir Christoph SCHMOLMÜLLER 1. HR Dr. Alois WINKLBAUER 







HR Dr. Walter SUMMERSBERGER 1. HR Dr. Doris SCHITTER 







HR Dr. Alois WINKLBAUER 1. HR Dr: Andreas HARTL 







295

5.3 Zoll-Senat 3 (K) 

5.3.1 Geschäftsverteilung 




Zoll-Senat 3 (K) 

Der Zoll-Senat 3 (K) entscheidet über Beschwerden gegen 

Berufungsvorentscheidungen oder wegen Verletzung der Entscheidungspflicht der 

Berufungsbehörden (Zollämter) in den Bundesländern Kärnten, Salzburg, Steiermark 

und Tirol, mit den ihnen in § 11 Abs. 1 AVOG 2010 – DV, BGBl. II Nr. 165/2010, 

zugewiesenen örtlichen Bereichen in allen Angelegenheiten. 

Der Zoll-Senat 3(K) entscheidet weiters über Beschwerden gegen 

Berufungsvorentscheidungen oder wegen Verletzung der Entscheidungspflicht der 

Berufungsbehörden (Zollämter) in den Bundesländern Wien, Niederösterreich und 

Burgenland mit den ihnen in § 11 Abs. 1 AVOG 2010 – DV, BGBl. II Nr. 165/2010, 

zugewiesenen örtlichen Bereichen in allen Angelegenheiten für die Anfangsbuchstaben 

A bis T des ersten Beschwerdeführers (siehe Punkt 3.4.8 im Abschnitt „3.4 Grundsätze 

Geschäftsbereich Zoll“) und über Beschwerden gegen Berufungsvorentscheidungen 

oder wegen Verletzung der Entscheidungspflicht des Bundesministers für Finanzen aus 

den Zeiträumen 1. Juli 2009 bis 31. März 2010 und 1. Juli 2011 bis 30. September 2012 

(siehe Ausnahmeregelung Punkt 5.1.1.2). 

5.3.2 Zusammensetzung des Zoll-Senates 3 (K); 

Festlegung der Außenstellen als Dienststellen (§ 11 Abs. 2 UFSG): 

Vorsitzender: 

A) Hofrat Dr. Robert HUBER, Außenstelle Klagenfurt 


B) Hofrat Dr. Wolfgang BERGER, Außenstelle Salzburg 

C) Hofrat Mag. Josef GUTL, Außenstelle Graz 

D) Hofrat Dr. Alfred KLAMING, Außenstelle Klagenfurt 

296



E) Hofrat Karl Heinz KLUMPNER, BA, Außenstelle Salzburg 

F) Hofrat Mag. Bernhard LANG, Außenstelle Klagenfurt 

G) Hofrat Dr. Wilhelm PISTOTNIG, Außenstelle Graz 

Im Falle der Entscheidung durch drei Mitglieder des Berufungssenates (§ 85 c Abs. 3 

und 4 ZollR-DG) setzen sich die erkennenden Senate des Zoll-Senates 3 (K) wie folgt 

zusammen: 

Referent C) oder G): 

A) Vorsitzender (HUBER) 

C) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (GUTL) 

G) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (PISTOTNIG) 

Referent A), D) oder F): 


D) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (KLAMING) 

F) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (LANG) 

Referent B) oder E): 


B) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (BERGER) 

E) Sonstiges hauptberufliches Mitglied (KLUMPNER) 


297



5.3.3 Vertretungsregelung für Referentenagenden: 





HR Dr. Wolfgang BERGER 1. HR Karl Heinz KLUMPNER, BA 

2. HR Dr. Wilhelm PISTOTNIG 

3. HR Mag. Josef GUTL 

4. HR Dr. Alfred KLAMING 

5. HR Dr. Robert HUBER 

6. HR Mag. Bernhard LANG 

HR Mag. Josef GUTL 1. HR Dr. Wilhelm PISTOTNIG 

2. HR Karl Heinz KLUMPNER, BA 




6. HR Dr. Wolfgang BERGER 

HR Dr. Robert HUBER 1. HR Dr. Alfred KLAMING 






HR Dr. Alfred KLAMING 1. HR Mag. Bernhard LANG 






HR Karl Heinz KLUMPNER, BA 1. HR Dr. Wolfgang BERGER 






298



HR Mag. Bernhard LANG 1. HR Dr. Robert HUBER 







HR Dr. Wilhelm PISTOTNIG 1. HR Mag. Josef GUTL 






299



6. Senate des Geschäftsbereiches Finanzstrafsachen 

6.1 Außenstelle Feldkirch 

Die Geschäftsverteilung gemäß § 68 FinStrG für 2012 und Folgejahre lautet: 

Finanzstrafsenat Feldkirch 1 

1 Zuständigkeit des Finanzstrafsenates Feldkirch 1 

Der Finanzstrafsenat Feldkirch 1 ist zuständig für sämtliche dem Unabhängigen 

Finanzsenat durch das Finanzstrafgesetz übertragenen Aufgaben hinsichtlich 

Entscheidungen und Akte unmittelbarer Befehls- und Zwangsgewalt der Vorarlberger 

Finanzämter in Finanzstrafsachen betreffend 

a. selbständig berufstätige Beschuldigte, 

b. Beschuldigte, die weder selbständig noch unselbständig oder sowohl selbständig als 

auch unselbständig berufstätig sind, 

c. bei mehreren Beschuldigten eines Verfahrens, die verschiedenen der vorgenannten 

Berufsgruppen angehören, 

d. sowie bei Mitgliedern eines zur gesetzlichen Vertretung berufenen Organs einer 

juristischen Person (§ 36 Abs. 3 Z 1 des Arbeitsverfassungsgesetzes) oder bei leitenden 

Angestellten (§ 36 Abs. 2 Z 2 des Arbeitsverfassungsgesetzes) wegen eines im 

Rahmen dieser Funktion begangenen Finanzvergehens. 


300



2 Zusammensetzung des Finanzstrafsenates Feldkirch 1 


1. Hofrat Dr. Richard TANNERT (Außenstelle Linz) 

2. Hofrat Dr. Romuald KOPF 

3. Hofrat Dr. Peter STEURER 






5. Hofrätin Dr. Doris SCHITTER (Außenstelle Salzburg) 

2.3 Laienbeisitzer 

1. Dr. Gerhard BACHMANN (Landeszahnärztekammer für Vorarlberg) 

2. Wolfgang BAUR (Wirtschaftskammer Vorarlberg) 

3. Univ. Doz. Dr. Christoph BREIER (Ärztekammer für Vorarlberg) 

4. Karl-Heinz DOBLER (Wirtschaftskammer Vorarlberg) 

5. Bernd FELDKIRCHER (Wirtschaftskammer Vorarlberg) 

6. Dr. Wolfgang HILBE (Ärztekammer für Vorarlberg) 

7. Lic.oec. HSG Gerhard HUMPELER (Wirtschaftskammer Vorarlberg) 

8. Mag. Patricia KATHAN-SIMMA (Wirtschaftskammer Vorarlberg) 

9. Mag. Norbert METZLER (Wirtschaftskammer Vorarlberg) 

10. Dr. Christoph PURTSCHER (Wirtschaftskammer Vorarlberg) 

11. Mag. Jürgen REHAK (Apothekerkammer Vorarlberg) 

12. Mag. Tino RICKER (Landwirtschaftskammer) 

13. Dr. Thomas SCHWARZMANN (Österreichische Tierärztekammer) 

14. Dipl. Ing. Hanno VOGL-FERNHEIM (Kammer der Architekten und 

Ingenieurkonsulenten für Tirol und Vorarlberg) 


301






Der Finanzstrafsenat Feldkirch 2 ist zuständig für sämtliche dem Unabhängigen Finanz- 

senat durch das Finanzstrafgesetz übertragenen Aufgaben hinsichtlich Entscheidungen und 

Akte unmittelbarer Befehls- und Zwangsgewalt der Vorarlberger Finanzämter in 

Finanzstrafsachen betreffend unselbständig berufstätige Beschuldigte, soweit sich nicht 

eine Zuständigkeit des Finanzstrafsenates Feldkirch 1 ergibt. 













302





1. Dr. Andreas KICKL (Arbeiterkammer Vorarlberg) 

2. Mag. Renate BURTSCHER (Arbeiterkammer Vorarlberg) 

3. Mag. Michael KÜHNE, Kammerangestellter 

4. Dr. Klaus HOLBACH, (Arbeiterkammer Vorarlberg) 

5. Andreas LAMPERT (Arbeiterkammer Vorarlberg) 

6. Mag. Arno SANDHOLZER (Arbeiterkammer Vorarlberg) 

7. Dr. Michael SIMMA (Arbeiterkammer Vorarlberg) 

8. Dr. Ulrike STADELMANN (Arbeiterkammer Vorarlberg) 

9. Martin TERZER (Arbeiterkammer Vorarlberg) 

10. Mag. Birgit TREFALT (Arbeiterkammer Vorarlberg) 

303








Akte unmittelbarer Befehls- und Zwangsgewalt des Zollamtes Feldkirch Wolfurt in Finanz- 

strafsachen betreffend 






d. sowie bei Mitgliedern eines zur gesetzlichen Vertretung berufenen Organs einer 

juristischen Person (§ 36 Abs. 3 Z 1 des Arbeitsverfassungsgesetzes) oder bei leitenden 

Angestellten (§ 36 Abs. 2 Z 2 des Arbeitsverfassungsgesetzes) wegen eines im 








304





1. Hofrätin Dr. Doris SCHITTER (Außenstelle Salzburg) 



4. Hofrat Dr. Wolfgang KOFLER 



1. Mag. Patricia KATHAN-SIMMA (Wirtschaftskammer Vorarlberg) 

2. Mag. Norbert METZLER (Wirtschaftskammer Vorarlberg) 

3. Dr. Christoph PURTSCHER (Wirtschaftskammer Vorarlberg) 

4. Mag. Jürgen REHAK (Apothekerkammer Vorarlberg) 

5. Mag. Tino RICKER (Landwirtschaftskammer) 

6. Dr. Thomas SCHWARZMANN (Österreichische Tierärztekammer) 

7. Dipl. Ing. Hanno VOGL-FERNHEIM (Kammer der Architekten und 

Ingenieurkonsulenten für Tirol und Vorarlberg) 

8. Dr. Gerhard BACHMANN (Landeszahnärztekammer für Vorarlberg) 

9. Wolfgang BAUR (Wirtschaftskammer Vorarlberg) 

10. Univ. Doz. Dr. Christoph BREIER (Ärztekammer für Vorarlberg) 

11. Karl-Heinz DOBLER (Wirtschaftskammer Vorarlberg) 

12. Bernd FELDKIRCHER (Wirtschaftskammer Vorarlberg) 

13. Dr. Wolfgang HILBE (Ärztekammer für Vorarlberg) 

14. Lic.oec. HSG Gerhard HUMPELER (Wirtschaftskammer Vorarlberg) 

305








Akte unmittelbarer Befehls- und Zwangsgewalt des Zollamtes Feldkirch Wolfurt in Finanz- 

strafsachen betreffend unselbständig berufstätige Beschuldigte, soweit sich nicht eine 

Zuständigkeit des Finanzstrafsenates Feldkirch 3 ergibt. 

2. Zusammensetzung des Finanzstrafsenates Feldkirch 4 

2.1 Vorsitzende: 




2.2 Hauptberufliche Mitglieder: 

1. Hofrätin Dr. Doris SCHITTER (Außenstelle Salzburg) 



4. Hofrat Dr. Wolfgang KOFLER 



306

2.3 Laienbeisitzer: 




1. Mag. Arno SANDHOLZER (Arbeiterkammer Vorarlberg) 

2. Dr. Michael SIMMA (Arbeiterkammer Vorarlberg) 

3. Dr. Ulrike STADELMANN (Arbeiterkammer Vorarlberg) 

4. Martin TERZER (Arbeiterkammer Vorarlberg) 

5. Mag. Birgit TREFALT (Arbeiterkammer Vorarlberg) 

6. Dr. Andreas KICKL (Arbeiterkammer Vorarlberg) 

7. Mag. Renate BURTSCHER (Arbeiterkammer Vorarlberg) 

8. Mag. Michael KÜHNE, Kammerangestellter 

9. Dr. Klaus HOLBACH, (Arbeiterkammer Vorarlberg) 

10. Andreas LAMPERT (Arbeiterkammer Vorarlberg) 

307

6.2 Außenstelle Graz 




Geschäftsbereich Finanzstrafrecht 

(Finanzämter und Zollämter als Finanzstrafbehörden erster Instanz) 


Finanzstrafsenat Graz 1 

1. Zuständigkeit des Finanzstrafsenates Graz 1 

Der Finanzstrafsenat Graz 1 ist zuständig für sämtliche dem Unabhängigen Finanzsenat 

durch das Finanzstrafgesetz übertragenen Aufgaben hinsichtlich Entscheidungen und Akte 

unmittelbarer Befehls- und Zwangsgewalt der steirischen Finanzämter in Finanzstraf- 

sachen betreffend 

selbständig berufstätige Beschuldigte, 

Beschuldigte, die weder selbständig noch unselbständig oder sowohl selbständig als auch 

unselbständig berufstätig sind, 

bei mehreren Beschuldigten eines Verfahrens, die verschiedenen der vorgenannten 


sowie bei Mitgliedern eines zur gesetzlichen Vertretung berufenen Organs einer juristischen 

Person (§ 36 Abs. 3 Z 1 des Arbeitsverfassungsgesetzes) oder bei leitenden Angestellten 

(§ 36 Abs. 2 Z 2 des Arbeitsverfassungsgesetzes) wegen eines im Rahmen dieser Funktion 

begangenen Finanzvergehens. 

308



2. Zusammensetzung des Finanzstrafsenates Graz 1 

2.1 Vorsitzender: 


2. Hofrat Dr. Karl KITTINGER (Außenstelle Wien) 

3. Hofrat Dr. Robert HUBER (Außenstelle Klagenfurt) 


1. Hofrätin Dr. Andrea ORNIG 


3. Hofrat Dr. Michael RAUSCHER 


1. Dr. Manfred BAUER (Zahnärztekammer Steiermark) 

2. Alfred FERSTL (Wirtschaftskammer Steiermark) 

3. Ing. Manfred FUCHS (Wirtschaftskammer Steiermark) 

4. Dr. Christian HAID (Wirtschaftskammer Steiermark) 

5. Josef HERZOG (Landwirtschaftskammer Steiermark) 

6. Mag. Petra KÜHBERGER (Wirtschaftskammer Steiermark) 

7. Mag. Günther MATESCHITZ (Tierärztekammer Steiermark) 

8. Mag. Peter MEIREGGER (Wirtschaftskammer Steiermark) 

9. Dipl.Ing. Heinz MICHALITSCH (Wirtschaftskammer Steiermark) 

10. Mag. Dr. Thomas PASCHKE (Apothekerkammer Steiermark) 

11. Mag. Christiane RIEL-KINZER (Wirtschaftskammer Steiermark) 

12. Dipl.Ing. Horst RINNER (Ingenieurkammer für Steiermark und Kärnten) 

13. Mag. Dr. Markus RITTER (Wirtschaftskammer Steiermark) 

14. Univ.Prof. Dr. Gerhard WIRNSBERGER (Ärztekammer Steiermark) 

15. Mag. Walter ZAPFL (Landwirtschaftskammer Steiermark) 

16. OMR Dr. Hermann ZSIZSIK (Ärztekammer Steiermark) 


309











unmittelbarer Befehls- und Zwangsgewalt der steirischen Finanzämter in Finanzstraf- 

sachen betreffend unselbständig berufstätige Beschuldigte, soweit sich nicht eine Zustän- 

digkeit des Finanzstrafsenates Graz 1 ergibt. 







1. Hofrätin Dr. Andrea ORNIG 



310





1. DDr. Werner ANZENBERGER (Arbeiterkammer Steiermark) 

2. Dr. Wolfgang BARTOSCH (Arbeiterkammer Steiermark) 

3. Walter CHRISTIAN (Arbeiterkammer Steiermark) 

4. Mag. Alexandra HÖRZENAUER (Arbeiterkammer Steiermark) 

5. Mag. Marcel KIRISITS (Arbeiterkammer Steiermark) 

6. Dr. Bernhard KOLLER (Arbeiterkammer Steiermark) 

7. Mag. Gerald KLUG (Arbeiterkammer Steiermark) 

8. Mag. Friedrich KOINER (Arbeiterkammer Steiermark) 

9. Dr. Ingo-Jörg KÜHNFELS (Landarbeiterkammer Steiermark) 

10. Dr. Wolfgang NAGELSCHMIED (Arbeiterkammer Steiermark) 

11. Josef PESSERL (Arbeiterkammer Steiermark) 

12. Mag. Karl SNIEDER (Arbeiterkammer Steiermark) 

13. Mag. Bruno SUNDL (Arbeiterkammer Steiermark) 

14. Mag. Michaela ZAKOSTELSKY (Arbeiterkammer Steiermark) 

311











unmittelbarer Befehls- und Zwangsgewalt des Zollamtes Graz in Finanzstrafsachen 

betreffend 

selbständig berufstätige Beschuldigte, 

Beschuldigte, die weder selbständig noch unselbständig oder sowohl selbständig als auch 

unselbständig berufstätig sind, 

bei mehreren Beschuldigten eines Verfahrens, die verschiedenen der vorgenannten 


sowie bei Mitgliedern eines zur gesetzlichen Vertretung berufenen Organs einer juristischen 

Person (§ 36 Abs. 3 Z 1 des Arbeitsverfassungsgesetzes) oder bei leitenden Angestellten 

(§ 36 Abs. 2 Z 2 des Arbeitsverfassungsgesetzes) wegen eines im Rahmen dieser Funktion 

begangenen Finanzvergehens. 



1. Hofrat Dr. Robert HUBER (Außenstelle Klagenfurt) 

2. Hofrat Dr. Andreas HARTL (Außenstelle Linz) 

3. Hofrat Dr. Richard TANNERT (Außenstelle Linz) 

312


1. Hofrat Dr. Wilhelm PISTOTNIG 

2. Hofrätin Dr. Andrea ORNIG 






1. Dipl.Ing. Heinz MICHALITSCH (Wirtschaftskammer Steiermark) 

2. Mag. Dr. Thomas PASCHKE (Apothekerkammer Steiermark) 

3. Mag. Christiane RIEL-KINZER (Wirtschaftskammer Steiermark) 

4. Dipl.Ing. Horst RINNER (Ingenieurkammer für Steiermark und Kärnten) 

5. Mag. Dr. Markus RITTER (Wirtschaftskammer Steiermark) 

6. Univ.Prof. Dr. Gerhard WIRNSBERGER (Ärztekammer Steiermark) 

7. Mag. Walter ZAPFL (Landwirtschaftskammer Steiermark) 

8. OMR Dr. Hermann ZSIZSIK (Ärztekammer Steiermark) 

9. Dr. Manfred BAUER (Zahnärztekammer Steiermark) 

10. Alfred FERSTL (Wirtschaftskammer Steiermark) 

11. Ing. Manfred FUCHS (Wirtschaftskammer Steiermark) 

12. Dr. Christian HAID (Wirtschaftskammer Steiermark) 

13. Josef HERZOG (Landwirtschaftskammer Steiermark) 

14. Mag. Petra KÜHBERGER (Wirtschaftskammer Steiermark) 

15. Mag. Günther MATESCHITZ (Tierärztekammer Steiermark 

16. Mag. Peter MEIREGGER (Wirtschaftskammer Steiermark) 

313











unmittelbarer Befehls- und Zwangsgewalt des Zollamtes Graz in Finanzstrafsachen 

betreffend unselbständig berufstätige Beschuldigte, soweit sich nicht eine Zuständigkeit 

des Finanzstrafsenates Graz 3 ergibt. 







1. Hofrat Dr. Wilhelm PISTOTNIG 

2. Hofrätin Dr. Andrea ORNIG 


314





1. Mag. Friedrich KOINER (Arbeiterkammer Steiermark) 

2. Dr. Ingo-Jörg KÜHNFELS (Landarbeiterkammer Steiermark) 

3. Dr. Wolfgang NAGELSCHMIED (Arbeiterkammer Steiermark) 

4. Josef PESSERL (Arbeiterkammer Steiermark) 

5. Mag. Karl SNIEDER (Arbeiterkammer Steiermark) 

6. Mag. Bruno SUNDL (Arbeiterkammer Steiermark) 

7. Mag. Michaela ZAKOSTELSKY (Arbeiterkammer Steiermark) 

8. DDr. Werner ANZENBERGER (Arbeiterkammer Steiermark) 

9. Dr. Wolfgang BARTOSCH (Arbeiterkammer Steiermark) 

10. Walter CHRISTIAN (Arbeiterkammer Steiermark) 

11. Mag. Alexandra HÖRZENAUER (Arbeiterkammer Steiermark) 

12. Mag. Marcel KIRISITS (Arbeiterkammer Steiermark) 

13. Dr. Bernhard KOLLER (Arbeiterkammer Steiermark) 

14. Mag. Gerald KLUG (Arbeiterkammer Steiermark) 

315

6.3 Außenstelle Innsbruck 





Finanzstrafsenat Innsbruck 1 

1 Zuständigkeit des Finanzstrafsenates Innsbruck 1 

Soweit nicht dem Finanzstrafsenat Innsbruck 5 eine Zuständigkeit zukommt, ist der 

Finanzstrafsenat Innsbruck 1 zuständig für sämtliche dem Unabhängigen Finanzsenat 


unmittelbarer Befehls- und Zwangsgewalt der Tiroler Finanzämter in Finanzstrafsachen 

betreffend 






d. sowie bei Mitgliedern eines zur gesetzlichen Vertretung berufenen Organs einer juristi- 

schen Person (§ 36 Abs. 3 Z. 1 des Arbeitsverfassungsgesetzes) oder bei leitenden 

Angestellten (§ 36 Abs. 2 Z. 2 des Arbeitsverfassungsgesetzes) wegen eines im 


316



2 Zusammensetzung des Finanzstrafsenates Innsbruck 1 



2. Hofrätin Dr. Johanna LANSER 

3. Hofrat Dr. Anton BALDAUF 


1. Hofrat Mag. Peter MAURER 

2. Hofrat Dr. Johann EDLINGER 

3. Hofrat Dr. Gerald DANIAUX (Außenstelle Feldkirch) 

4. Hofrat Dr. Robert MARK 


1. Mag. Heidi BLUM (Landeszahnärztekammer für Tirol) 

2. Ing. Anton EBERL (Wirtschaftskammer Tirol) 

3. Dr. Peter WASSERMANN (Österreichische Tierärztekammer) 

4. Mag. Thomas KARNER (Wirtschaftskammer Tirol) 

5. Dr. Stefan KASTNER (Ärztekammer für Tirol) 

6. Mag. Sybille REGENSBERGER (Wirtschaftskammer Tirol) 

7. Dr. Reinhold LEXER (Wirtschaftskammer Tirol) 

8. KR Mag. Rudolf MORANDELL (Wirtschaftskammer Tirol) 

9. Andreas PERGER (Wirtschaftskammer Tirol) 

10. Mag. Johannes PIEGGER (LandwirtschaftskammerTirol) 

11. Mag. pharm. Georg SAEXINGER (Österreichische Apothekerkammer) 

12. Gerhard TRAUNFELLNER (Wirtschaftskammer Tirol) 

13. Ao. Univ.Prof. Dr. Christoph BREZINKA (Ärztekammer für Tirol) 

14. Dipl.Ing. Hanno VOGL-FERNHEIM (Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten 


15. Helmut WAGNER (Wirtschaftskammer Tirol) 


317






Der Finanzstrafsenat Innsbruck 2 ist zuständig für sämtliche dem Unabhängigen Finanz- 


Akte unmittelbarer Befehls- und Zwangsgewalt der Tiroler Finanzämter in Finanz- 


Zuständigkeit des Finanzstrafsenates Innsbruck 1 ergibt. 












318





1. Mag. Gerhard AUER (Arbeiterkammer Tirol) 

2. Mag. Helmut HILGART (Arbeiterkammer Tirol) 

3. Dr. Jörg HOFER (Arbeiterkammer Tirol) 

4. Mag. Georg HUMER (Arbeiterkammer Tirol) 

5. Dr. Günther KARLICKY (Arbeiterkammer Tirol) 

6. Dr. Hans LECHLEITNER (Arbeiterkammer Tirol) 

7. Dr. Andreas OBERLECHNER (Arbeiterkammer Tirol) 

8. Dr. Monika PFEIFER (Arbeiterkammer Tirol) 

9. Dr. Thomas RADNER (Arbeiterkammer Tirol) 

10. Mag. Dr. Wolfgang SCHWAIGER (Landarbeiterkammer Tirol) 

11. Mag. Klaus SCHÖNACH (Arbeiterkammer Tirol) 

12. Dr. Bernhard SIGMUND (Arbeiterkammer Tirol) 

319








Akte unmittelbarer Befehls- und Zwangsgewalt des Zollamtes Innsbruck in Finanzstraf- 





















320

4. Hofrat Mag. Herbert SONNWEBER 





1. KR Mag. Rudolf MORANDELL (Wirtschaftskammer Tirol) 


3. Mag. Johannes PIEGGER (Landwirtschaftskammer Tirol) 

4. Mag.pharm. Georg SAEXINGER (Österreichische Apothekerkammer) 

5. Gerhard TRAUNFELLNER (Wirtschaftskammer Tirol) 

6. Ao.Univ.Prof. Dr. Christoph BREZINKA (Ärztekammer für Tirol) 




9. Mag. Heidi BLUM (Landeszahnärztekammer für Tirol) 

10. Ing. Anton EBERL (Wirtschaftskammer TIROL) 

11. Dr. Peter WASSERMANN (Österreichische Tierärztekammer) 




15. Dr. Reinhold LEXER (Wirtschaftskammer Tirol) 

321








Akte unmittelbarer Befehls- und Zwangsgewalt des Zollamtes Innsbruck in Finanzstraf- 


digkeit des Finanzstrafsenates Innsbruck 3 ergibt. 










4. Hofrat Mag. Herbert SONNWEBER 


322





1. Dr. Andreas OBERLECHNER (Arbeiterkammer Tirol) 

2. Dr. Monika PFEIFER (Arbeiterkammer Tirol) 

3. Dr. Thomas RADNER (Arbeiterkammer Tirol) 

4. Mag. Dr. Wolfgang SCHWAIGER (Landarbeiterkammer Tirol) 

5. Mag. Klaus SCHÖNACH (Arbeiterkammer Tirol) 

6. Dr. Bernhard SIGMUND (Arbeiterkammer Tirol) 

7. Mag. Gerhard AUER (Arbeiterkammer Tirol) 

8. Mag. Helmut HILGART (Arbeiterkammer Tirol) 

9. Dr. Jörg HOFER (Arbeiterkammer Tirol) 

10. Mag. Georg HUMER (Arbeiterkammer Tirol) 

11. Dr. Günther KARLICKY (Arbeiterkammer Tirol) 

12. Dr. Hans LECHLEITNER (Arbeiterkammer Tirol) 

323






Der Finanzstrafsenat Innsbruck 5 ist zuständig für die dem Unabhängigen Finanzsenat 

durch das Finanzstrafgesetz übertragenen Aufgaben hinsichtlich der Entscheidungen und 

Akte unmittelbarer Befehls- und Zwangsgewalt der Tiroler Finanzämter in Finanz- 

strafsachen, soweit einerseits die Durchführung der mündlichen Verhandlung und die 

Entscheidung über das Rechtsmittel nicht einem Berufungssenat im Sinne des § 62 Abs.2 

FinStrG als Organ der Finanzstrafbehörde zweiter Instanz vorbehalten ist und andererseits 

das Rechtsmittel vor dem 1. Juli 2003 bei der Finanzstrafbehörde zweiter Instanz 

eingelangt ist (Datum des Eingangsstempels), betreffend 











324









1. Hofrätin Dr. Andrea ORNIG (Außenstelle Graz) 





1. Gerhard TRAUNFELLNER (Wirtschaftskammer Tirol) 

2. Ao. Univ.Prof. Dr. Christoph BREZINKA (Ärztekammer für Tirol) 




5. Mag. Heidi BLUM (Landeszahnärztekammer für Tirol) 

6. Ing. Anton EBERL (Wirtschaftskammer Tirol) 

7. Dr. Peter WASSERMANN (Österreichische Tierärztekammer) 




11. Dr. Reinhold LEXER (Wirtschaftskammer Tirol) 

12. KR Mag. Rudolf MORANDELL (Wirtschaftskammer Tirol) 


14. Mag. Johannes PIEGGER (LandwirtschaftskammerTirol) 

15. Mag. pharm. Georg SAEXINGER (Österreichische Apothekerkammer) 


325

6.4 Außenstelle Klagenfurt 





Finanzstrafsenat Klagenfurt 1 

1 Zuständigkeit des Finanzstrafsenates Klagenfurt 1 

Der Finanzstrafsenat Klagenfurt 1 ist zuständig für sämtliche dem Unabhängigen Finanz- 


Akte unmittelbarer Befehls- und Zwangsgewalt der Kärntner Finanzämter in Finanz- 











2 Zusammensetzung des Finanzstrafsenates Klagenfurt 1 




3. Hofrat Dr. Robert HUBER 

326




3. Hofrat Dr. Alfred KLAMING 





1. Dr.jur. Bernd ADLASSNIG (Ärztekammer Kärnten) 

2. MR Dr. Hans-Georg AICHHOLZER (Zahnärztekammer Kärnten) 

3. Dipl.Ing. Christian BENGER (Landwirtschaftskammer Kärnten) 

4. Mag. Herwig DRAXLER (Wirtschaftskammer Kärnten) 

5. Mag.Nikolaus GSTÄTTNER (Wirtschaftskammer Kärnten) 

6. Heinz Jürgen HENGL (Wirtschaftskammer Kärnten) 

7. Dr. Georg LAMP (Wirtschaftskammer Kärnten) 

8. Dipl.Ing. Christian MALETZ (Kammer der Architekten und Ingenieurskonsulenten für 

Steiermark und Kärnten) 

9. Eva MAIWALD-WANDERER (Wirtschaftskammer Kärnten) 

10. Komm. Rat Dr. Wilhelm MIKLIN (Wirtschaftskammer Kärnten) 

11. Mag. Ambros MORBITZER (Apothekerkammer Kärnten) 

12. Dr. Erich MOSER (Landwirtschaftskammer Kärnten) 

13. Mag. Othmar PETSCHNIG (Wirtschaftskammer Kärnten) 

14. Dr. Hartwig ROTH (Ärztekammer Kärnten) 

15. Mag. Rainer SCHMIDTMAYER (Wirtschaftskammer Kärnten) 

16. Komm. Rat Max STECHAUNER (Wirtschaftskammer Kärnten) 

17. Werner STORNIG (Wirtschaftskammer Kärnten) 

18. VR Dr. Josef SUCHER (Österreichische Tierärztekammer) 

327








Akte unmittelbarer Befehls- und Zwangsgewalt der Kärntner Finanzämter in Finanz- 


Zuständigkeit des Finanzstrafsenates Klagenfurt 1 ergibt. 





3. Hofrat Dr. Robert HUBER 






328





1. Dr. Wolfgang BACHER (Arbeiterkammer Kärnten) 

2. Mag. Josef BRAMER (Arbeiterkammer Kärnten) 

3. MMag. Dr. Rudolf DÖRFLINGER (Landarbeiterkammer Kärnten) 

4. Dr. Winfried HAIDER (Arbeiterkammer Kärnten) 

5. Horst HOFFMANN (Arbeiterkammer Kärnten) 

6. Reinhard KRASSNIG (Arbeiterkammer Kärnten) 

7. Mag. Brigitte MOSER (Arbeiterkammer Kärnten) 

8. Mag. Hans PUCKER (Arbeiterkammer Kärnten) 

9. Joachim RINÖSL (Arbeiterkammer Kärnten) 

10. Dr. Bernhard SAPETSCHNIG (Arbeiterkammer Kärnten) 

11. Dr. Josefine TRAUNIK (Arbeiterkammer Kärnten) 

12. Dr. Richard WOHLGEMUTH (Arbeiterkammer Kärnten) 

329








Akte unmittelbarer Befehls- und Zwangsgewalt des Zollamtes Klagenfurt Villach in 

Finanzstrafsachen betreffend 












1. Hofrat Dr. Robert HUBER 




330









1. Komm. Rat Dr. Wilhelm MIKLIN (Wirtschaftskammer Kärnten) 

2. Mag. Ambros MORBITZER (Apothekerkammer Kärnten) 

3. Dr. Erich MOSER (Landwirtschaftskammer Kärnten) 

4. Mag. Othmar PETSCHNIG (Wirtschaftskammer Kärnten) 

5. Dr. Hartwig ROTH (Ärztekammer Kärnten) 

6. Mag. Rainer SCHMIDTMAYER (Wirtschaftskammer Kärnten) 

7. Komm. Rat Max STECHAUNER (Wirtschaftskammer Kärnten) 

8. Werner STORNIG (Wirtschaftskammer Kärnten) 

9. VR Dr. Josef SUCHER (Österreichische Tierärztekammer) 

10. Dr.jur. Bernd ADLASSNIG (Ärztekammer Kärnten) 

11. MR Dr. Hans-Georg AICHHOLZER (Zahnärztekammer Kärnten) 

12. Dipl.Ing. Christian BENGER (Landwirtschaftskammer Kärnten) 

13. Mag. Herwig DRAXLER (Wirtschaftskammer Kärnten) 

14. Mag.Nikolaus GSTÄTTNER (Wirtschaftskammer Kärnten) 

15. Heinz Jürgen HENGL (Wirtschaftskammer Kärnten) 

16. Dr. Georg LAMP (Wirtschaftskammer Kärnten) 

17. Dipl.Ing. Christian MALETZ (Kammer der Architekten und Ingenieurskonsulenten für 

Steiermark und Kärnten) 

18. Eva MAIWALD-WANDERER (Wirtschaftskammer Kärnten) 

331








Akte unmittelbarer Befehls- und Zwangsgewalt des Zollamtes Klagenfurt Villach in 


eine Zuständigkeit des Finanzstrafsenates Klagenfurt 3 ergibt. 



1. Hofrat Dr. Robert HUBER 




1. Hofrat Mag. Bernhard LANG 




332





1. Mag. Brigitte MOSER (Arbeiterkammer Kärnten) 

2. Mag. Hans PUCKER (Arbeiterkammer Kärnten) 

3. Joachim RINÖSL (Arbeiterkammer Kärnten) 

4. Dr. Bernhard SAPETSCHNIG (Arbeiterkammer Kärnten) 

5. Dr. Josefine TRAUNIK (Arbeiterkammer Kärnten) 

6. Dr. Richard WOHLGEMUTH (Arbeiterkammer Kärnten) 

7. Dr. Wolfgang BACHER (Arbeiterkammer Kärnten) 

8. Mag. Josef BRAMER (Arbeiterkammer Kärnten) 

9. MMag. Dr. Rudolf DÖRFLINGER (Landarbeiterkammer Kärnten) 

10. Dr. Winfried HAIDER (Arbeiterkammer Kärnten) 

11. Horst HOFFMANN (Arbeiterkammer Kärnten) 

12. Reinhard KRASSNIG (Arbeiterkammer Kärnten) 

333

6.5 Außenstelle Linz 





Finanzstrafsenat Linz 1 

1 Zuständigkeit des Finanzstrafsenates Linz 1 

Der Finanzstrafsenat Linz 1 ist zuständig für sämtliche dem Unabhängigen Finanzsenat 


unmittelbarer Befehls- und Zwangsgewalt der oberösterreichischen Finanzämter in 










Rahmen dieser Funktion begangenen Finanzvergehens 

wenn deren Familienname (im Falle von mehreren Beschuldigten, welche ein Rechtsmittel 

ergriffen haben, der Familienname desjenigen Beschuldigten, welcher alphabetisch nach 

dem ersten Buchstaben des Familiennamens erstgereiht ist) mit einem Buchstaben der 

Gruppe A bis F des Alphabetes beginnt. 

334



2 Zusammensetzung des Finanzstrafsenates Linz 1 


1. Hofrat Dr. Richard TANNERT 


3. Hofrat Dr. Andreas HARTL 


1. Hofrätin Mag. Gerda PRAMHAS 

2. Hofrat Dr. Peter BINDER 





7. Hofrätin Dr. Michaela SCHMUTZER (Außenstelle Wien) 

8. Hofrat Dr. Peter MEISTER (Außenstelle Salzburg) 


1. Dipl.Ing. Christoph BAUER (Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für 

O.Ö. und Szbg.) 

2. KommR MBA Franz DANNINGER (Wirtschaftskammer O.Ö.) 

3. Dr. Ernst GRAFENHOFER (Wirtschaftskammer O.Ö.) 

4. Ing. Johannes GRUBER (Landwirtschaftskammer O.Ö.) 

5. Christian NEMETH (Ärztekammer O.Ö.) 

6. Dr. Karl PENNINGER (Landwirtschaftskammer O.Ö.) 

7. KommR Ing. Günther PITSCH (Wirtschaftskammer O.Ö.) 

8. Dr. Barbara POSTL (Wirtschaftskammer O.Ö.) 

9. Dr.med.vet. Friedrich PRODINGER (Ö. Tierärztekammer, Landesstelle O.Ö.) 

10. Dir. Mag. Helmut SCHABETSBERGER (Wirtschaftskammer O.Ö.) 

11. Mag.pharm. Helmut SCHINDLER (Ö. Apothekerkammer, Landesgeschäftsstelle O.Ö.) 

12. DDr. Michael STELZL (Landeszahnärztekammer O.Ö.) 

13. Dr. Claudia WESTREICHER (Ärztekammer für O.Ö.) 

14. Mag. Gottfried WARTER (Wirtschaftskammer Salzburg) 

15. Dr. Walter ZISLER (Wirtschaftskammer Salzburg) 

16. Dr. Gerd RASPOTNIG (Wirtschaftskammer Salzburg) 

17. Dr. Reinhold HAUK (Wirtschaftskammer Salzburg) 

18. Johann-Peter HÖFLMAIER (Wirtschaftskammer Salzburg) 


335






















dem ersten Buchstaben des Familiennamens erstgereiht ist) 

1. mit einem Buchstaben der Gruppe G bis J des Alphabetes beginnt, soweit nicht eine 

Zuständigkeit des Finanzstrafsenates Linz 8 gegeben ist, oder 

2. mit einem Buchstaben der Gruppe S bis Z des Alphabetes beginnt, soweit die 

Rechtsmittel dem Unabhängigen Finanzsenat in den Jahren 2005 bis 2007 vorgelegt 

worden und bis zum 31. März 2010 noch nicht in Rechtskraft erwachsen sind. 

336









1. Hofrat Dr. Peter BINDER 







8. Hofrat Dr. Michael SCHRATTENECKER (Außenstelle Salzburg) 


1. Dr. Ernst GRAFENHOFER (Wirtschaftskammer O.Ö.) 








9. Mag.pharm. Helmut SCHINDLER (Ö. Apothekerkammer, Landesgeschäftsstelle O.Ö.) 


11. Dr. Claudia WESTREICHER (Ärztekammer für O.Ö.) 

12. Dipl.Ing. Christoph BAUER (Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für 









337






















dem ersten Buchstaben des Familiennamens erstgereiht ist) 

1. mit einem Buchstaben der Gruppe K bis R des Alphabetes beginnt, soweit nicht eine 

Zuständigkeit des Finanzstrafsenates Linz 9 gegeben ist, oder 

2. mit einem Buchstaben der Gruppe S bis Z des Alphabetes beginnt, soweit die 

Rechtsmittel dem Unabhängigen Finanzsenat im Jahre 2008 vorgelegt worden und bis zum 

31. März 2010 noch nicht in Rechtskraft erwachsen sind. 

Überdies ist der Finanzstrafsenat Linz 3 zuständig für den Finanzstraffall FSRV/0067-L/10. 

338


















1. Dr. Karl PENNINGER (Landwirtschaftskammer O.Ö.) 








9. Dipl.Ing. Christoph BAUER (Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für O.Ö. 

und Szbg.) 


11. Dr. Ernst GRAFENHOFER (Wirtschaftskammer O.Ö.) 









339























Gruppe S bis Z des Alphabetes beginnt, soweit nicht eine Zuständigkeit des 

Finanzstrafsenates Linz 2, 3, 9 oder 10 gegeben ist. 

In Bezug auf den Finanzstraffall FSRV/0065-L/10 gilt zu Pkt. 2.1 weiterhin die 

Geschäftsverteilung des Jahres 2010. 

340


















1. Dr. Ernst GRAFENHOFER (Wirtschaftskammer O.Ö.) 










11. Dr. Claudia WESTREICHER (Ärztekammer für O.Ö.) 


und Szbg.) 








341











eine Zuständigkeit der Finanzstrafsenate Linz 1, 2, 3, 4, 8, 9 oder 10 ergibt. 















342





1. Mag. Gerhard AUGUSTIN (Arbeiterkammer O.Ö.) 

2. Mag. Markus EIDENBERGER (Arbeiterkammer O.Ö.) 

3. Mag. Franz GALL (Arbeiterkammer O.Ö.) 

4. Mag. Susanne LABEK (Arbeiterkammer O.Ö.) 

5. Mag. Rudolf LEHNER (Arbeiterkammer O.Ö.) 

6. Johann MÖSLINGER (O.Ö. Landarbeiterkammer) 

7. Mag. Ingrid MOSER (Arbeiterkammer O.Ö.) 

8. Leopold PICHLBAUER (Arbeiterkammer O.Ö.) 

9. Josef POINTINGER (Arbeiterkammer O.Ö.) 

10. Mag. Michaela SCHMIDT (Arbeiterkammer O.Ö.) 

11. Stefan SCHUSTER (O.Ö. Landarbeiterkammer) 

12. Mag. Christina TEUCHTMANN (Arbeiterkammer O.Ö.) 

13. Harald WEINGARTNER (O.Ö. Landarbeiterkammer) 

14. Dr. Edgar ATZMANSTORFER (Kammer für Arbeiter und Angestellte Salzburg) 

15. Mag. Wilfried BISCHOFER (Kammer für Arbeiter und Angestellte Salzburg) 

343









unmittelbarer Befehls- und Zwangsgewalt des Zollamtes Linz Wels in Finanzstrafsachen 

betreffend 












1. Hofrat Dr. Andreas HARTL 

2. Hofrat Dr. Richard TANNERT 


344














1. Dir. Mag. Helmut SCHABETSBERGER (Wirtschaftskammer O.Ö.) 





und Szbg.) 






11. KommR Ing. Günther PITSCH (Wirtschaftskammer O.Ö.) 








345









unmittelbarer Befehls- und Zwangsgewalt des Zollamtes Linz Wels in Finanzstrafsachen 

betreffend unselbständig berufstätige Beschuldigte, soweit sich nicht eine Zuständigkeit 

des Finanzstrafsenates Linz 6 ergibt. 







1. Hofrat Dr. Alois WINKLBAUER 








346





1. Mag. Gerhard AUGUSTIN (Arbeiterkammer O.Ö.) 

2. Mag. Markus EIDENBERGER (Arbeiterkammer O.Ö.) 

3. Mag. Franz GALL (Arbeiterkammer O.Ö.) 

4. Mag. Susanne LABEK (Arbeiterkammer O.Ö.) 

5. Mag. Rudolf LEHNER (Arbeiterkammer O.Ö.) 

6. Johann MÖSLINGER (O.Ö. Landarbeiterkammer) 

7. Mag. Ingrid MOSER (Arbeiterkammer O.Ö.) 

8. Leopold PICHLBAUER (Arbeiterkammer O.Ö.) 

9. Josef POINTINGER (Arbeiterkammer O.Ö.) 

10. Mag. Michaela SCHMIDT (Arbeiterkammer O.Ö.) 

11. Stefan SCHUSTER (O.Ö. Landarbeiterkammer) 

12. Mag. Christina TEUCHTMANN (Arbeiterkammer O.Ö.) 

13. Harald WEINGARTNER (O.Ö. Landarbeiterkammer) 

14. Dr. Edgar ATZMANSTORFER (Kammer für Arbeiter und Angestellte Salzburg) 


347







Der Finanzstrafsenat Linz 8 ist zuständig für die Durchführung der mündlichen Verhandlung 

und zur Entscheidung über Rechtsmittel gegen Erkenntnisse oder sonstige Bescheide von 

Spruchsenaten (§ 62 Abs. 2 lit.a FinStrG) und gegen Erkenntnisse und Bescheide gemäß 

§ 149 Abs. 4 FinStrG der Einzelbeamten im Falle einer beantragten Senatszuständigkeit (§ 

62 Abs. 2 lit.b FinStrG) in Finanzstrafsachen der oberösterreichischen Finanzämter 

betreffend 













Gruppe G bis J des Alphabetes beginnt, 

348



soweit die Rechtsmittel im Jahre 2007 dem Unabhängigen Finanzsenat vorgelegt worden 

sind und bis zum 31. Dezember 2007 noch keine mündliche Verhandlung bzw. 

nichtöffentliche Sitzung stattgefunden hat. 







1. Hofrat Mag. Hannes PROSEN (Außenstelle Klagenfurt) 









349
















11. Mag.pharm. Helmut SCHINDLER (Ö. Apothekerkammer, Landesgeschäftsstelle O.Ö.) 








350







Der Finanzstrafsenat Linz 9 ist zuständig für die Durchführung der mündlichen Verhandlung 

und zur Entscheidung über Rechtsmittel gegen Erkenntnisse oder sonstige Bescheide von 

Spruchsenaten (§ 62 Abs. 2 lit.a FinStrG) und gegen Erkenntnisse und Bescheide gemäß 

§ 149 Abs. 4 FinStrG der Einzelbeamten im Falle einer beantragten Senatszuständigkeit (§ 

62 Abs. 2 lit.b FinStrG) in Finanzstrafsachen der oberösterreichischen Finanzämter 

betreffend 







wenn 




1. deren Familienname (im Falle von mehreren Beschuldigten, welche ein Rechtsmittel 



Gruppe K bis R des Alphabetes beginnt, und die Rechtsmittel in den Jahren 2005 und 2006 

dem Unabhängigen Finanzsenat vorgelegt worden sind und bis zum 31. Dezember 2007 

noch keine mündliche Verhandlung bzw. nichtöffentliche Sitzung stattgefunden hat, oder 

2. deren Familienname (im Falle von mehreren Beschuldigten, welche ein Rechtsmittel 



351



Gruppe K bis R des Alphabetes beginnt und hinsichtlich der Rechtsmittel bis zum 

31. Dezember 2010 noch keine mündliche Verhandlung bzw. nichtöffentliche Sitzung 

stattgefunden hat und die Rechtsmittel bis einschließlich zum 30. September 2012 beim 

Unabhängigen Finanzsenat eingelangt sind oder 

3. deren Familienname (im Falle von mehreren Beschuldigten, welche ein Rechtsmittel 



Gruppe S bis Z des Alphabetes beginnt, soweit die Rechtsmittel im Jahre 2009 dem 

Unabhängigen Finanzsenat vorgelegt worden sind und bis zum 31. Dezember 2010 noch 

keine mündliche Verhandlung bzw. nichtöffentliche Sitzung stattgefunden hat. 







1. Hofrat Mag. Gerhard GROSCHEDL (Außenstelle Wien) 









352
















11. DDr. Michael STELZL (Landeszahnärztekammer O.Ö.) 








353







Der Finanzstrafsenat Linz 10 ist zuständig für die Durchführung der mündlichen 

Verhandlung und zur Entscheidung über Rechtsmittel gegen Erkenntnisse oder sonstige 

Bescheide von Spruchsenaten (§ 62 Abs. 2 lit.a FinStrG) und gegen Erkenntnisse und 

Bescheide gemäß § 149 Abs. 4 FinStrG der Einzelbeamten im Falle einer beantragten 

Senatszuständigkeit (§ 62 Abs. 2 lit.b FinStrG) in Finanzstrafsachen der 

oberösterreichischen Finanzämter betreffend 










und deren Familienname (im Falle von mehreren Beschuldigten, welche ein Rechtsmittel 



Gruppe S bis Z des Alphabetes beginnt, 

soweit die Rechtsmittel im Jahre 2005 und 2006 dem Unabhängigen Finanzsenat vorgelegt 

worden sind und bis zum 31. Dezember 2007 noch keine mündliche Verhandlung bzw. 


354









1. Hofrätin Dr. Michaela SCHMUTZER (Außenstelle Wien) 









355
















11. DDr. Michael STELZL (Landeszahnärztekammer O.Ö.) 








356

6.6 Außenstelle Salzburg 




Die Geschäftsverteilung gemäß § 68 FinStrG für 2013 und Folgejahre lautet: 

Finanzstrafsenat Salzburg 1 

1 Zuständigkeit des Finanzstrafsenates Salzburg 1 

Der Finanzstrafsenat Salzburg 1 ist zuständig für sämtliche dem Unabhängigen 

Finanzsenat durch das Finanzstrafgesetz übertragenen Aufgaben hinsichtlich 

Entscheidungen und Akte unmittelbarer Befehls- und Zwangsgewalt der Salzburger 

Finanzämter in Finanzstrafsachen betreffend 













Gruppe A bis J des Alphabetes beginnt soweit nicht eine Zuständigkeit der 

Finanzstrafsenate Salzburg 6 oder Salzburg 7 gegeben ist. 

Ebenso ist der Finanzstrafsenat Salzburg 1 in diesem Sinne zuständig für alle Strafsachen 

mit den Buchstaben K und L, soweit die Rechtsmittel bis einschließlich den 31.Dezember 

2005 beim Unabhängigen Finanzsenat eingelangt sind. 

357



2 Zusammensetzung des Finanzstrafsenates Salzburg 1 






1. Hofrat Dr. Michael SCHRATTENECKER 



4. Hofrat Dr. Peter BINDER (Außenstelle Linz) 



1. Mag. Gottfried WARTER (Wirtschaftskammer Salzburg) 


3. Dr. Johannes BARTH (Ärztekammer Salzburg) 

4. Dr. Johannes DOCK (Ärztekammer Salzburg) 


6. Dipl.Ing. Rainer HERBRICH (Kammer d. Architekten u. Ingenieurkonsulenten f. 

Oberösterreich und Salzburg) 


8. Mag. Anton MÖSLINGER-GEHMAYR (Kammer für Land- und Forstwirtschaft in 

Salzburg) 


10. Mag. Bernadette REICHL (Kammer für Land- und Forstwirtschaft in Salzburg) 

11. Mag. Robert SODER (Wirtschaftskammer Salzburg) 

12. Dr. Barbara POSTL (Wirtschaftskammer Oberösterreich) 

13. Dr. Ernst GRAFENHOFER (Wirtschaftskammer Oberösterreich) 

14. Dr. Karl PENNINGER (Landwirtschaftskammer Oberösterreich) 

15. Dir. Mag. Helmut SCHABETSBERGER (Wirtschaftskammer Oberösterreich) 

16. Dr. Claudia WESTREICHER (Ärztekammer für Oberösterreich) 

17. Mag. pharm. Dr. Friedemann BACHLEITNER-HOFMANN (Österreichische 

Apothekerkammer in Salzburg) 


358







Der Finanzstrafsenat Salzburg 2 ist zuständig für sämtliche dem Unabhängigen Finanz- 


Akte unmittelbarer Befehls- und Zwangsgewalt der Salzburger Finanzämter in Finanzstraf- 














Gruppe K bis Z des Alphabetes beginnt und (hinsichtlich der Buchstaben K und L) keine 

Zuständigkeit des Finanzstrafsenates Salzburg 1 besteht". 

359





1. Hofrat Dr. Andreas HARTL (Außenstelle Linz) 

2. Hofrat Dr. Dr. Richard TANNERT (Außenstelle Linz) 









1. Mag. Bernadette REICHL (Kammer für Land- und Forstwirtschaft in Salzburg) 





6. Dipl. Ing. Rainer HERBRICH (Kammer d. Architekten u. Ingenieurkonsulenten f. 




Salzburg) 

9. Mag. Robert SODER (Wirtschaftskammer Salzburg) 


11. Dr. Walter ZISLER (Wirtschaftskammer Salzburg) 


13. Dr. Ernst GRAFENHOFER (Wirtschaftskammer Öberösterreich 







360









Akte unmittelbarer Befehls- und Zwangsgewalt der Salzburger Finanzämter in Finanzstraf- 


digkeit der Finanzstrafsenate Salzburg 1, 2, 6 oder 7 ergibt. 




2. Hofrat Dr. Andreas HARTL (Außenstellle Linz) 








361





1. Dr. Edgar ATZMANSTORFER (Kammer für Arbeiter und Angestellte Salzburg) 


3. Martina BLAHA (Kammer für Arbeiter und Angestellte Salzburg) 

4. Mag. Wolfgang GORICNIK (Kammer für Arbeiter und Angestellte Salzburg) 

5. Mag. Günter HEDRICH (Kammer für Arbeiter und Angestellte Salzburg) 

6. Mag. Barbara JAKOLITSCH-HOLZTRATTNER (Kammer für Arbeiter und Angestellte 

Salzburg) 

7. Mag. Christian LAIREITER (Kammer für Arbeiter und Angestellte Salzburg) 

8. Mag. Peter LEDERER (Kammer für Arbeiter und Angestellte Salzburg) 

9. Dr. Martin NEUREITER (Kammer für Arbeiter und Angestellte Salzburg) 

10. Dr. Robert PRIEWASSER (Kammer für Arbeiter und Angestellte Salzburg) 

11. Dr. Otmar SOMMERAUER (Landarbeiterkammer für Salzburg) 

12. Mag. Heimo TYPPLT (Kammer für Arbeiter und Angestellte Salzburg) 

13. Herbert UNTERKOFLER (Landarbeiterkammer Salzburg) 

14. Mag. Franz GALL (Arbeiterkammer Oberösterreich) 

15. Mag. Markus EIDENBERGER (Arbeiterkammer Oberösterreich) 

16. Mag. Michaela SCHMIDT (Arbeiterkammer Oberösterreich) 

17. Stefan SCHUSTER (Oberösterreichische Landarbeiterkammer) 

362









Akte unmittelbarer Befehls- und Zwangsgewalt des Zollamtes Salzburg in Finanz- 
















363


1. Hofrätin Dr. Doris SCHITTER 









1. Dr. Gerd RASPOTNIG (Wirtschaftskammer Salzburg) 







Salzburg) 





11. Dr. Johannes BARTH (Ärztekammer Salzburg) 

12. Dr. Barbara POSTL (Wirtschaftskammer Oberösterreich 







364









Akte unmittelbarer Befehls- und Zwangsgewalt des Zollamtes Salzburg in Finanz- 


Zuständigkeit des Finanzstrafsenates Salzburg 4 ergibt. 







1. Hofrätin Dr. Doris SCHITTER 





365





1. Mag. Wolfgang GORICNIK (Kammer für Arbeiter und Angestellte Salzburg) 

2. Mag. Günter HEDRICH (Kammer für Arbeiter und Angestellte Salzburg) 

3. Mag. Barbara JAKOLITSCH-HOLZTRATTNER (Kammer für Arbeiter und Angestellte 

Salzburg) 

4. Mag. Christian LAIREITER (Kammer für Arbeiter und Angestellte Salzburg) 

5. Mag. Peter LEDERER (Kammer für Arbeiter und Angestellte Salzburg) 

6. Dr. Martin NEUREITER (Kammer für Arbeiter und Angestellte Salzburg) 

7. Dr. Robert PRIEWASSER (Kammer für Arbeiter und Angestellte Salzburg) 

8. Dr. Otmar SOMMERAUER (Landarbeiterkammer für Salzburg) 

9. Mag. Heimo TYPPLT (Kammer für Arbeiter und Angestellte Salzburg) 

10. Herbert UNTERKOFLER (Landarbeiterkammer Salzburg) 

11. Dr. Edgar ATZMANSTORFER (Kammer für Arbeiter und Angestellte Salzburg) 


13. Martina BLAHA (Kammer für Arbeiter und Angestellte Salzburg) 

14. Mag. Franz GALL (Arbeiterkammer Oberösterreich) 

15. Mag. Markus EIDENBERGER (Arbeiterkammer Oberösterreich) 

16. Mag. Michaela SCHMIDT (Arbeiterkammer Oberösterreich) 

17. Stefan SCHUSTER (Oberösterreichische Landarbeiterkammer) 

366







Der Finanzstrafsenat Salzburg 6 ist zuständig für die Durchführung der mündlichen 




Senatszuständigkeit (§ 62 Abs. 2 lit.b FinStrG) in Finanzstrafsachen der Salzburger 

Finanzämter betreffend 






d. sowie bei Mitgliedern eines zur gesetzlichen Vertretung berufenen Organs einer juristi 







Gruppe A bis J des Alphabetes beginnt, 

soweit die Rechtsmittel im Jahre 2005 bis 2007 dem Unabhängigen Finanzsenat vorgelegt 

worden sind und bis zum 31. Dezember 2007 noch keine mündliche Verhandlung bzw. 



367









1. Hofrat Dr. Gerald DANIAUX (Außenstelle Feldkirch) 






1. 

1. Dipl. Ing. Rainer HERBRICH (Kammer d. Architekten u. Ingenieurkonsulenten f. 




Salzburg) 








11. Dr. Reinhold HAUK (Wirtschaftskammer Salzburg) 


13. Dr. Ernst GRAFENHOFER (Wirtschaftskammer Oberösteerreich) 






368







Der Finanzstrafsenat Salzburg 7 ist zuständig für die Durchführung der mündlichen 




Senatszuständigkeit (§ 62 Abs. 2 lit.b FinStrG) in Finanzstrafsachen der Salzburger 

Finanzämter betreffend 






d. sowie bei Mitgliedern eines zur gesetzlichen Vertretung berufenen Organs einer juristi 







Gruppe A bis J des Alphabetes beginnt, 

soweit die Rechtsmittel im Jahre 2008 dem Unabhängigen Finanzsenat vorgelegt werden. 



369







1. Hofrat Mag. Peter MAURER (Außenstelle Innsbruck) 






1. Mag. Anton MÖSLINGER-GEHMAYR (Kammer für Land- und Forstwirtschaft in 

Salzburg) 











11. Johann-Peter HÖFLMAIER (Wirtschaftskammer Salzburg) 









370

6.7 Außenstelle Wien 




Geschäftsbereich Finanzstrafrecht (Finanzämter und Zollämter als 

Finanzstrafbehörden erster Instanz) 


Finanzstrafsenat Wien 1 

1 Zuständigkeit des Finanzstrafsenates Wien 1 

Der Finanzstrafsenat Wien 1 ist in der Reihenfolge des Einlangens der an die Finanzstraf- 

senate Wien 1 bis 3 gerichteten Rechtsmittel beim Unabhängigen Finanzsenat ("im Rad" 

beginnend mit dem ältesten noch unerledigten Rechtsmitteleingang für den Finanzstraf- 

senat Wien I) zuständig für sämtliche dem Unabhängigen Finanzsenat durch das Finanz- 

strafgesetz übertragenen Aufgaben hinsichtlich Entscheidungen und Akte unmittelbarer 

Befehls- und Zwangsgewalt der in Wien, Niederösterreich und Burgenland gelegenen 

Finanzämter mit allgemeinem und erweitertem Aufgabenbereich und des Finanzamtes für 

Gebühren und Verkehrsteuern in Wien sowie ab 1. Jänner 2011 des Finanzamtes für 

Gebühren, Verkehrsteuern und Glückspiel in Finanzstrafsachen betreffend 










371



2 Zusammensetzung des Finanzstrafsenates Wien 1 


1. Hofrat Dr. Karl KITTINGER 




1. Hofrat Dr. Josef GRAF 

2. Hofrat Mag. Gerhard GROSCHEDL 

3. Hofrätin Dr. Michaela SCHMUTZER 

4. Hofrätin Dr. Grete GERSTGRASSER 


1. Mag. Dr. Jörg KRAINHÖFNER, Österreichische Zahnärztekammer 

2. Mag. Ingrid SCHÖBERL, Wirtschaftskammer Wien 

3. Herbert FRANTSITS, Wirtschaftskammer Wien 

4. Ing. Wolfgang PRÖGLHÖF, Wirtschaftskammer Niederösterreich 

5. Mag. Rudolf GRAFL, Wirtschaftskammer Burgenland 

6. Johann FIGL, Wirtschaftskammer Niederösterreich 

7. Dr. Clemens GRIESSENBERGER, Wirtschaftskammer Niederösterreich 

8. Christine BESENHOFER, Landwirtschaftskammer Burgenland 

9. Ing. Michael NIEDERMAYER, Landwirtschaftskammer Wien 

10. Mag. pharm. Karin EICHINGER, Apothekerkammer Wien 


372










senate 1 bis 3 gerichteten Rechtsmittel beim Unabhängigen Finanzsenat ("im Rad" begin- 

nend mit dem ältesten noch unerledigten Rechtsmitteleingang für den Finanzstrafsenat 

Wien I) zuständig für sämtliche dem Unabhängigen Finanzsenat durch das Finanzstraf- 

gesetz übertragenen Aufgaben hinsichtlich Entscheidungen und Akte unmittelbarer Befehls- 

und Zwangsgewalt der in Wien, Niederösterreich und Burgenland gelegenen 













373









1. Hofrat Mag. Gerhard GROSCHEDL 

2. Hofrätin Dr. Michaela SCHMUTZER 

3. Hofrat Dr. Josef GRAF 












10. Mag.pharm. Karin EICHINGER, Apothekerkammer Wien 


374










senate 1 bis 3 gerichteten Rechtsmittel beim Unabhängigen Finanzsenat ("im Rad" begin- 

nend mit dem ältesten noch unerledigten Rechtsmitteleingang für den Finanzstrafsenat 

Wien I) zuständig für sämtliche dem Unabhängigen Finanzsenat durch das Finanzstraf- 

gesetz übertragenen Aufgaben hinsichtlich Entscheidungen und Akte unmittelbarer Befehls- 

und Zwangsgewalt der in Wien, Niederösterreich und Burgenland gelegenen 













375









1. Hofrätin Dr. Michaela SCHMUTZER 














10. Mag. pharm. Karin EICHINGER, Apothekerkammer Wien 


376









Der Finanzstrafsenat Wien 4 ist zuständig für sämtliche dem Unabhängigen Finanzsenat 


unmittelbarer Befehls- und Zwangsgewalt der in Wien, Niederösterreich und Burgenland 

gelegenen Finanzämter mit allgemeinem und erweitertem Aufgabenbereich und des 

Finanzamtes für Gebühren und Verkehrsteuern in Wien sowie ab 1. Jänner 2011 des 

Finanzamtes für Gebühren, Verkehrsteuern und Glückspiel in Finanzstrafsachen betreffend 

unselbständig berufstätige Beschuldigte, soweit sich nicht eine Zuständigkeit der 

Finanzstrafsenate Wien 1 bis 3 ergibt. 






377


1. Hofrätin Dr. Michaela SCHMUTZER 








1. Käthe BAUER, Arbeiterkammer Niederösterreich 

2. Reinhold HARING, Arbeiterkammer Burgenland 

3. Michael KERSCHBAUMER, Arbeiterkammer Wien 

4. Gerd WIEHART, Arbeiterkammer Wien 

5. Wilhelm STROMMER, Arbeiterkammer Burgenland 

6. Mag. Josef WURDITSCH, Arbeiterkammer Burgenland 

7. Stefan TICHY, Arbeiterkammer Niederösterreich 

8. Mag. Thomas DÜRRER, Arbeiterkammer Wien 

9. Christa BOGATH, Arbeiterkammer Niederösterreich 

10. Regina MÜLLER, Arbeiterkammer Wien 

378









Der Finanzstrafsenat Wien 5 ist zuständig für sämtliche dem Unabhängigen Finanzsenat 


unmittelbarer Befehls- und Zwangsgewalt der Zollämter Wien, Eisenstadt Flughafen 

Wien und St. Pölten Krems Wiener Neustadt in Finanzstrafsachen betreffend 










379









1. Hofrat MMag. Dr. Roland SCHÖNAUER 

2. Hofrat Dr. Georg ZARZI 

3. Hofrat Dr. Josef LOVRANICH 


1. Ing. Michael NIEDERMAYER, Landwirtschaftskammer Wien 




5. KR Stefan HAUSER , Landwirtschaftskammer Burgenland 

6. KR Ök.-Rat Christine BESENHOFER, Landwirtschaftskammer Burgenland 




380










senate Wien 6 und 7 gerichteten Rechtsmittel beim Unabhängigen Finanzsenat ("im Rad" 

beginnend mit dem ältesten noch unerledigten Rechtsmitteleingang für den 

Finanzstrafsenat Wien 6) zuständig für sämtliche dem Unabhängigen Finanzsenat durch 

das Finanzstrafgesetz übertragenen Aufgaben hinsichtlich Entscheidungen und Akte 



unselbständig berufstätige Beschuldigte. 






381


1. Hofrat Dr. Georg ZARZI 

2. Hofrat Dr. Josef LOVRANICH 

3. Hofrat MMag. Dr. Roland SCHÖNAUER 





1. Reinhold HARING, Arbeiterkammer Burgenland 

2. Mag. Christian SCHMALL, Arbeiterkammer Burgenland 

3. Johann AMON, Arbeiterkammer Wien 

4. Robert KAPAUN, Arbeiterkammer Niederösterreich 

5. Leopold LEITNER, Arbeiterkammer Wien 

6. Mag. Martin SUGETICH, Arbeiterkammer Burgenland 

7. Franz LEIDENFROST, Arbeiterkammer Niederösterreich 

8. Gerhard TINHOF, Arbeiterkammer Burgenland 

382










senate Wien 6 und 7 gerichteten Rechtsmittel beim Unabhängigen Finanzsenat ("im Rad" 

beginnend mit dem ältesten noch unerledigten Rechtsmitteleingang für den 

Finanzstrafsenat Wien 6) zuständig für sämtliche dem Unabhängigen Finanzsenat durch 

das Finanzstrafgesetz übertragenen Aufgaben hinsichtlich Entscheidungen und Akte 



unselbständig berufstätige Beschuldigte. 






383


1. Hofrat Dr. Josef LOVRANICH 

2. Hofrat MMag. Dr. Roland SCHÖNAUER 

3. Hofrat Dr. Georg ZARZI 





1. Reinhold HARING, Arbeiterkammer Burgenland 

2. Mag. Christian SCHMALL, Arbeiterkammer Burgenland 

3. Johann AMON, Arbeiterkammer Wien 

4. Robert KAPAUN, Arbeiterkammer Niederösterreich 

5. Leopold LEITNER, Arbeiterkammer Wien 

6. Mag. Martin SUGETICH, Arbeiterkammer Burgenland 

7. Franz LEIDENFROST, Arbeiterkammer Niederösterreich 

8. Gerhard TINHOF, Arbeiterkammer Burgenland 

384

Geschäftsverteilung 1. April 2013 - Unabhängiger Finanzsenat

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