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REDeMAG Das Magazin der Jungen Generation in der SPÖ Graz

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„E<strong>in</strong> Redakteur<br />

hat es hier<br />

nicht schwer...“<br />

Foto: Furgler<br />

Seite 2 - redEmag<br />

Nun ist es also soweit, die erste Ausgabe von redEmag ist fertiggestellt und es liegt<br />

an mir, passende e<strong>in</strong>leitende Worte zu f<strong>in</strong>den.<br />

Ich gebe es zu, es fällt mir überhaupt nicht leicht, denn als Unternehmer <strong>der</strong> sich<br />

mit <strong>der</strong> Wun<strong>der</strong>welt <strong>der</strong> Informationstechnologie befasst, ist man im Normalfall<br />

eben ke<strong>in</strong> Literat, und natürlich auch ke<strong>in</strong> Unterhaltungskünstler, aber ich will es<br />

trotzdem probieren.<br />

Mit redEmag hat die Junge <strong>Generation</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>SPÖ</strong> <strong>Graz</strong> e<strong>in</strong> neues<br />

Informationsmedium erschlossen, welches <strong>in</strong> Zukunft die Mitglie<strong>der</strong> mit Interna und<br />

<strong>in</strong>teressanten Artikeln rund um soziale Jugendpolitik <strong>in</strong> unserer Stadt versorgen<br />

soll. Im Gegensatz, und als Ergänzung, zu den bisherigen E­Mail­Nachrichten, bietet<br />

dieses neue Format auch die Möglichkeit die Inhalte optisch ansprechend zu<br />

gestalten, und damit auch <strong>in</strong> visueller H<strong>in</strong>sicht Akzente zu setzen. Unser <strong>Magaz<strong>in</strong></strong> ist<br />

aber mehr als e<strong>in</strong>e re<strong>in</strong>e Informationsschleu<strong>der</strong>, es ist auch e<strong>in</strong> partizipatives<br />

Projekt, das den <strong>in</strong>teressierten Mitglie<strong>der</strong>n die Möglichkeit bietet, sich <strong>in</strong>haltlich<br />

und/o<strong>der</strong> gestalterisch e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen und damit die JG zu bereichern!<br />

Nach diesem trockenen <strong>in</strong>formativen Teil, möchte ich hier auch die Gelegenheit<br />

ergreifen, all jenen zu danken, die sich am Entstehungsprozess <strong>der</strong> ersten Ausgabe<br />

aktiv beteiligt haben, und somit die tragenden Stützen des Projekts s<strong>in</strong>d. Vielen<br />

Dank für euren E<strong>in</strong>satz, für die zahlreichen Texte, für die fotografischen Beiträge,<br />

und natürlich ganz beson<strong>der</strong>en Dank an jene, die sich als KorrekturleserInnen die<br />

Augen verdorben und den Glauben an die Menschheit be<strong>in</strong>ahe verloren haben.<br />

In diesem S<strong>in</strong>ne viel Spaß mit dieser Ausgabe von redEmag!<br />

Freundschaft<br />

Daniel Schroll, Chefredakteur (daniel.schroll@jg­leonhard.at)

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