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d i g i t a l e Welt - PDV Gruppe

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Das Systemmanagement wird durch<br />

den HP Onboard Administrator unterstützt.<br />

Er nutzt Textanzeigen und Grafiken,<br />

um die Administration zu vereinfachen<br />

und die c-Class-Infrastruktur<br />

einzurichten, zu überwachen und zu reparieren.<br />

Dies geschieht über in den<br />

Geräten eingebaute Module und einen<br />

interaktiven LCD-Bildschirm.<br />

Die Virtual Connect Architecture dient<br />

dazu, Local Area Networks (LAN) und<br />

Storage Area Networks (SAN) mit Servern<br />

zu verbinden. Administratoren können<br />

diese Ressourcen automatisch<br />

über Ethernet- und Fibre-Channel-Verbindungen<br />

verwalten.<br />

Kühle Energiesparer<br />

Ein „heiß“ diskutiertes Thema bei der<br />

Verwendung von Blades ist die notwendige<br />

Kühlung und der dafür nötige Energieeinsatz.<br />

Im HP BladeSystem c-Class<br />

kommt dafür die HP Thermal Logic-<br />

Technologie zum Einsatz. Diese Technik<br />

behandelt die Kühlung und den<br />

Stromverbrauch als Ressource und<br />

nutzt die hohe Gerätedichte als Vorteil,<br />

um Energie-Einsparungen und bessere<br />

Kühlung zu erreichen, ohne dass die<br />

Performance leidet. Die Kapazitäten<br />

können virtualisiert und nach Bedarf abgerufen<br />

werden.<br />

Zu Thermal Logic gehört außerdem die<br />

Funktion „Active Cool Fan“, mit der<br />

nach HP-Angaben 16 Blades gekühlt<br />

werden können – bei einem Stromverbrauch<br />

von weniger als 100 Watt. Dabei<br />

wird im Vergleich zu herkömmlichen<br />

Lüftern der notwendige Luftdurchsatz<br />

der Klimaanlage um 30 Prozent und der<br />

Energieverbrauch um 50 Prozent reduziert.<br />

Zusätzlich spart die c-Class-Architektur<br />

mehr als 40 Prozent Strom im Vergleich<br />

zu rackmontierten Servern.<br />

Kompatibilität<br />

oberstes Gebot<br />

Das c-Class-System ist modular aufgebaut,<br />

so dass Rechenzentren schrittweise<br />

modernisiert werden können.<br />

So lässt sich der Aufbau der IT-Infrastruktur<br />

zunächst mit HP ProLiant und<br />

Integrity Servern, HP StorageWorks<br />

StorageBlades und Client-Blades be-<br />

<strong>PDV</strong>-Systeme GmbH<br />

ginnen. Dann können die Rechenzentren<br />

nach Bedarf mit Applikationen und Produkten<br />

von Drittherstellern ausgebaut<br />

werden. Zahlreiche andere Hersteller haben<br />

ihre Unterstützung der neuen Server<br />

zugesagt, beispielsweise AMD, Brocade,<br />

Cisco Systems, Citrix, Intel, Microsoft,<br />

Novell, Oracle, SAP oder VMware.<br />

Auch die Kompatibilität zu bisherigen<br />

Blade-Servern von HP ist sichergestellt.<br />

Server der bisherigen p-Class<br />

können gemeinsam mit der c-Class<br />

eingesetzt werden; dafür sorgen gemeinsame<br />

Management-Werkzeuge,<br />

Netzwerk-Schnittstellen, Netzteile und<br />

Racks. Server-Blades der HP ProLiant<br />

p-Class werden außerdem bis 2012 von<br />

HP mit Teilen und Service unterstützt.<br />

HP ProLiant BL 460c<br />

Ihr Ansprechpartner:<br />

Hagen Gerlach<br />

<strong>PDV</strong>-Systeme GmbH<br />

E-Mail: hg@pdv-systeme.de<br />

Telefon: 0 53 21-37 03 56<br />

Angebote zur<br />

Markteinführung<br />

Zu den neuen c-Class Server Blades<br />

gehören der HP ProLiant BL460c und<br />

der BL480c. Der BL480c ist der erste<br />

Blade-Server dieser Bauweise, der über<br />

denselben Funktionsumfang wie der<br />

HP ProLiant DL380 verfügt – der weltweit<br />

bestverkaufte Server.<br />

Der Umstieg auf die neue Architektur<br />

lohnt sich außerdem nicht nur aus<br />

technologischer Sicht. HP begleitet<br />

die Markteinführung mit Investitionsschutzprogrammen<br />

und einem Rückkauf-Programm<br />

für IBM-Blades.<br />

<strong>PDV</strong>-Systeme berät Sie nicht nur<br />

zur technischen Realisierung der<br />

BladeSystem c-Class Architektur in Ihrer<br />

IT-Umgebung, sondern auch tagesaktuell<br />

über Rückgabe-Möglichkeiten<br />

oder Trade-In-Angebote. (sn)<br />

Storage-Lösungen<br />

für das Blade-System<br />

Zusätzlich zur neuen BladeServer-Familie<br />

präsentiert HP zahlreiche<br />

passende Storage-Lösungen<br />

und -Optionen an, die die<br />

Leistungsfähigkeit der IT-Infrastruktur<br />

noch weiter steigern:<br />

Der Brocade 4 Gb SAN Switch<br />

gibt der Architektur die nötige Flexibilität,<br />

indem er erlaubt, Ports<br />

nur bei Bedarf einzusetzen (Portson-Demand-Service).<br />

Neue Glasfaser-HBAs ermöglichen<br />

die Verwendung von modernster4-GB-Glasfasertechnologie<br />

für die Verbindung mit<br />

externen Storage-Systemen.<br />

Als Erweiterung des c-Class-<br />

Portfolios sind für das zweite<br />

Halbjahr 2006 Direct Attached<br />

Storage Blades und für 2007 Shared<br />

Storage Blades angekündigt.<br />

Auch in Technologien von SAN-<br />

Infrastruktur und -Management<br />

für die nahtlose Integration von<br />

Blades in die Speichernetzwerke<br />

wird HP investieren.<br />

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