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Erfassung des Ernährungszustandes - AkadMed.com

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Erhebung <strong>des</strong> Ernährungszustan<strong>des</strong><br />

1. Begriffsbestimmungen<br />

2. Methoden zur <strong>Erfassung</strong> <strong>des</strong> Ernährungszustan<strong>des</strong><br />

Bernhard Perktold, Diaetologe<br />

bernhard.perktold@tilak.at<br />

Abteilung für Ernährungsmedizin<br />

LKI – Universitätskliniken<br />

April 2010


Ernährungszustand<br />

Ernährungszustand (EZ) - Definition<br />

Der Ernährungszustand ist das<br />

Ergebnis der Bilanz von Aufnahme<br />

und Bedarf an Nahrungsenergie<br />

und allen essentiellen Nährstoffen.<br />

Aufnahme < Bedarf Unterernährung<br />

Aufnahme = Bedarf optimaler EZ<br />

Aufnahme > Bedarf Überernährung<br />

PD Dr. Dorothee Volkert


Ernährungszustand<br />

PD Dr. Dorothee Volkert


Begriffsbestimmungen<br />

Fehlernährung (Malnutrition)<br />

Ungleichgewicht der Energie- und Nährstoffbilanz<br />

Unterernährung<br />

Negative Energiebilanz<br />

Energiespeicher <br />

BMI < 18,5 kg/m²<br />

Überernährung<br />

Positive Energiebilanz<br />

Energiespeicher <br />

BMI > 25 kg/m²<br />

Mangelernährung<br />

Krankheitsassoziierter<br />

Gewichtsverlust<br />

„unintended weight loss<br />

wasting“<br />

Spezifischer<br />

Nährstoffmangel<br />

„specific nutritional deficiency“<br />

Eiweißmangel<br />

„protein deficiency“<br />

Krankheitsassoziierte Gewichtszunahme?<br />

Übergewicht? Kraftsportler?<br />

Speichererkrankungen?<br />

Modifiziert nach (Pirlich et al., 2003) ; (Soeters et al., 2008)


Begriffsbestimmungen(2)<br />

Kachexie: griechisch: „schlechter Zustand“, Auszehrung, Tumorkachexie, kardiale<br />

Kachexie; häufig für extreme krankheitsassoziierte Mangelernährung verwendet<br />

Wasting: englisch: „Schwund“. Verfall, Kräfteverfall mit Gewichtsverlust;<br />

„Muskelschwund“; wasting syndrome bei HIV<br />

Sarkopenie: Verlust an Muskelmasse infolge längerwährender<br />

körperlicher Inaktivität/Bettlägerigkeit<br />

Protein-Energie-Malnutrition (PEM): Verlust von fettfreier Masse bei<br />

fortschreitender Mangelernährung<br />

Anorexie: griechisch: „ohne Appetit sein“, Appetitlosigkeit aber auch Fehlernährung<br />

infolge unzureichender Nahrungsaufnahme durch Appetitlosigkeit<br />

Marasmus: Sammelbegriff für verschiedene Mangelzustände mit Gewichtsverlust<br />

Kwashiorkor: Schwerer Eiweiß- und Vitaminmangelzustand bei älteren Säuglingen und<br />

Kleinkindern in tropischen Entwicklungsländern<br />

Pirlich et al., 2003


Fehlernährung<br />

Laut WHO sind mehr als 1 Mrd. Menschen weltweit<br />

übergewichtig, davon 300 Mio. adipös<br />

Geschätzte mehr als 850 Mio. Menschen leiden weltweit an<br />

Unterernährung (FAO, 2009)<br />

Ca. 20 - 60% der stationären Patienten sind von<br />

Ca. 20 - 60% der stationären Patienten sind von<br />

Mangelernährung betroffen (Galvan, 2010)


Methoden zur <strong>Erfassung</strong> <strong>des</strong> EZ<br />

• Ernährungsanamnese<br />

• Anthropometrie<br />

• Klinik<br />

• Laborparameter<br />

Kein „Goldstandard“ zur Bestimmung <strong>des</strong> EZ<br />

<strong>Erfassung</strong> <strong>des</strong> EZ durch Kombination verschiedener Methoden<br />

Beurteilung <strong>des</strong> EZ ergibt sich aus der Summe unterschiedlicher<br />

Parameter<br />

Auswahl der Parameter abhängig von:<br />

• Population (Patienten, Sportler, Senioren, Kinder,..)<br />

• Ziel der Untersuchung (Ernährungstherapie, Prävention, Studie,..)<br />

• Angemessenheit, Praktikabilität, Ressourcen


Ernährungsanamnese (diet history)<br />

• Appetit? Wieviel wird gegessen? Wie groß sind die Portionen?<br />

Kalorienaufnahme ≤ 500 kcal/d entspricht Nahrungskarenz<br />

Kalorienaufnahme < 60-80% <strong>des</strong> Bedarfs = ungenügend!<br />

• Mahlzeitenfrequenz? Wie oft wird gegessen?<br />

• Was wird gegessen? Präferenzen, Aversionen?<br />

• Bestehen Verdauungsprobleme? Diarrhoe, Obstpation, Blähungen?<br />

• Soziales Umfeld? Wer kocht? Wo wird gegessen?<br />

• Sind Nahrungsmittelunverträglichkeiten bekannt?<br />

• Bereitet die Nahrungsaufnahme Probleme?<br />

Zahnstatus, Dysphagie, orale Mukositis, Geschmacksveränderungen, Reflux,<br />

Übelkeit/Erbrechen,..?


Ernährungsanamnese(2)<br />

Erhebung der Verzehrsmengen<br />

Prospektiv:<br />

Ernährungsprotokoll für mind. 7 Tage (food record)<br />

WAS und WIEVIEL wird WANN gegessen?<br />

• Mengenerfassung durch Wiegen oder Schätzen in haushaltsüblichen<br />

Maßen (z.B. EL, TL, Scheibe, Tasse)<br />

• Protokollierung durch Patienten/Klienten<br />

Retrospektiv:<br />

24 h Protokoll (24 h recall)<br />

WAS, WIEVIEL und WANN haben Sie in den letzten 24 Stunden gegessen<br />

und getrunken?<br />

• Mengenerfassung in haushaltsüblichen Maßen<br />

• Interview und schriftliche Protokollierung durch Untersucher<br />

• Begrenzte Aussagekraft


Ernährungsprotokoll (food record)<br />

ESS- und TRINKTAGEBUCH<br />

Name:<br />

Datum:<br />

WANN MENGE LEBENSMITTEL SONSTIGES


Ernährungsanamnese(3)<br />

Auswertung der Ernährungsprotokolle<br />

Mittels Nährwerttabellen<br />

z.B. „Souci/Fachmann/Kraut“, „Die große GU Nährwert Kalorien Tabelle“, Kalorien<br />

Mundgerecht“,.. (Sehr aufwändig)<br />

Mittels Nährwertberechnungsprogrammen<br />

(z.B. DGE-PC Professional, PRODI,..)<br />

Vorteil: Vergleich der ausgewerteten Ergebnisse mit den D-A-CH*<br />

Referenzwerten für die Nährstoffzufuhr und dem errechneten Energiebedarf;<br />

Grafische Darstellung der Auswertung; Bis zu 150 Inhaltsstoffe können<br />

ausgewertet werden.<br />

* (DGE,ÖGE,SGE,SVE: Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr; Umschau/Braus, 2008)


Screenshot: DGE – PC Professional


Screenshot: DGE – PC Professional


Anthropometrische Messgrößen<br />

Körpergröße<br />

Gewicht<br />

Aktuelles Gewicht? Gewohntes Gewicht - Gewichtsverlauf?<br />

Ungeplante Gewichtsveränderung in den letzten 3 -6 Monaten?<br />

Signifikanter Gewichtsverlust? BMI?<br />

Körperumfänge<br />

Taillenumfang, ev. Waist to Hip Ratio – WHR, Armmuskelumfang<br />

Messung der Hautfaltendicken<br />

Subscapulär, Triceps Suprailiacal<br />

Messung der Körperzusammensetzung<br />

Bioimpedanzanalyse – BIA<br />

Indirekte Kalorimetrie<br />

Messung <strong>des</strong> Ruheenergieumsatzes - „resting energy expenditure“


Anthropometrische Messgrößen(2)<br />

ad BMI:<br />

Body Mass Index (BMI) =<br />

Gewicht (kg)<br />

Größe ² (m)<br />

(Quelle: WHO)<br />

Beurteilung Gewichtsverlust:<br />

(Morrison und Hark, 1999)


Anthropometrische Messgrößen(3)<br />

Beurteilung Taillenumfang:<br />

Taillenumfang (cm)<br />

Männer<br />

Taillenumfang (cm)<br />

Frauen<br />

Risiko für<br />

metabolische<br />

Komplikationen<br />

> 94 > 80 erhöht<br />

>102 > 88 deutlich erhöht<br />

(Lean et al 1995)<br />

Energiebedarfsberechnung:<br />

• Istgewicht x 24 kcal/d x PAL*<br />

• Istgewicht x 20-35 kcal/d in Abhängigkeit der Mobilität<br />

• Bei BMI > 30kg/m² obige Berechnung nach Sollgewicht<br />

• Formel nach Harris/Benedict<br />

• Indirekte Kalorimetrie (drzt. zu Studienzwecken) *Physical Activity Level


Anthropometrische Messgrößen(4)<br />

Messung der Hautfaltendicke<br />

Vorteile:<br />

• einfach und schnell<br />

durchführbar<br />

Nachteile:<br />

• Untersucherabhängig<br />

• Reproduzierbarkeit<br />

• Begrenzte Referenzdaten<br />

• Kurzfristige Veränderungen<br />

werden nicht erfasst


Anthropometrie<br />

Screening/Assessment – Instrumente zur Beurteilung <strong>des</strong> EZ<br />

mit Schwerpunkt Mangelernährung<br />

Beispiele:<br />

NRS 2002 Nutritional Risk Screening<br />

Screening auf Mangelernährung im stationären Bereich<br />

MUST<br />

SGA<br />

INS<br />

MNA<br />

Malnutrition Universal Screening Tool<br />

Screening auf Mangelernährung im ambulanten Bereich<br />

Subjective Global Assessment<br />

Assessment zur Einschätzung <strong>des</strong> EZ<br />

Innsbruck Nutrition Score<br />

Assessment <strong>des</strong> EZ mit Einbeziehung von Laborparametern<br />

Mini Nutritional Assessment<br />

<strong>Erfassung</strong> <strong>des</strong> EZ in der Geriatrie


Screening auf Mangelernährung im ambulanten Bereich<br />

Malnutrition Universal Screening Tool (MUST) für Erwachsene<br />

nach Kondrup J. et al. Clinical Nutrition 2003; 22: 415-421<br />

Body Mass Index<br />

BMI kg/m²]<br />

≥ 20<br />

18,5–20<br />

≤ 18,5<br />

Punkte<br />

0<br />

1<br />

2<br />

Gewichtsverlust<br />

ungeplant, in den<br />

letzten 3 – 6 Monaten<br />

+ +<br />

Prozent<br />

≤ 5%<br />

5–10%<br />

≥10%<br />

Punkte<br />

0<br />

1<br />

2<br />

akute Erkrankung<br />

Nahrungskarenz von<br />

(voraussichtlich) mehr<br />

als 5 Tagen<br />

2 Punkte<br />

Gesamtrisiko für das Vorliegen einer Mangelernährung<br />

Summe Risiko Maßnahme Durchführung<br />

0 gering Wiederhole<br />

Screening!<br />

Klinik: wöchentlich<br />

Heim: monatlich<br />

Ambulant: jährlich bei bestimmten Gruppen, z.B. Alter > 75 Jahre<br />

1 mittel<br />

Beobachte! Klinik und Heim: Ernährungs- und Flüssigkeitsprotokoll über 3 Tage<br />

Ambulant: erneutes Screening in 1 bis 6 Monaten,<br />

ggf. EZ–Bestimmung (z.B. SGA) und Diätberatung<br />

≥ 2 hoch<br />

Behandle! Klinik/Heim/Ambulant: EZ-Bestimmung (z.B. SGA),<br />

Ernährungstherapie beginnen (Diätologen)


Anthropometrie(2)<br />

Beispiel:<br />

Onkologischer Patient, männlich 57 Jahre, Unterkiefer-Ca rechts;<br />

Zeitpunkt Diagnosestellung<br />

Aktuelle Größe?<br />

Aktuelles Gewicht?<br />

BMI?<br />

1,87 m<br />

104,1 kg<br />

29,8 kg/m²<br />

Body Mass Index (BMI) =<br />

Gewicht (kg)<br />

Größe ² (m)<br />

Gewohntes Gewicht, Gewichtsverlauf? 104 kg<br />

Ungeplante Gewichtsveränderung in den letzten 3 Monaten? Nein<br />

Signifikanter Gewichtsverlust? Nein<br />

Voraussichtliche Nahrungskarenz? Derzeit keine - aber akute Erkrankung!


BIA - Körperimpedanzanalyse<br />

Einfache Möglichkeit der Ermittlung von:<br />

• Stoffwechselaktiver Körperzellmasse (BCM - body cell mass)<br />

„Muskelmasse“<br />

• Fettmasse (FM - fat mass)<br />

• Gesamtkörperwasser (TBM - total body water)<br />

Vorteile:<br />

Schnell, schmerzfrei, kostengünstig, evaluiert, mobil, für Verlaufskontrollen<br />

gut geeignet (Ernährungstherapie, Training,..)<br />

Nachteile:<br />

Präzision - Keine direkte Messung der Körperzusammensetzung möglich.<br />

Ergebnis abhängig von der verwendeten Berechnungsformel.<br />

Grundannahme ist konstanter Hydratationsgrad der fettfreien Masse von<br />

73,2% Vorsicht bei der Interpretation!


Onkologischer Patient<br />

Unterkiefer-Ca, rechts<br />

Gewicht bei Diagnose 104,1kg<br />

Aufnahmetermin ca. 21/2 Monate<br />

später -<br />

Gewichtsverlust von 7,5%<br />

Screeningergebnis MUST:<br />

4 Punkte =<br />

Hohes Risiko für Mangelernährung!


Klinik - Erscheinungsbild<br />

Mögliche Kriterien für Überernährung:<br />

• deutliche Ansammlungen von Unterhautfettgewebe<br />

• deutliche Fettansammlungen an Bauch, Gesäß, Hüften und<br />

Oberschenkeln<br />

• straffe, gespannte Haut<br />

Mögliche Kriterien für Unterernährung/Mangelernährung:<br />

• hervorstehende Rippen- und Schulterknochen<br />

• schlaffe Hautfalten an Rücken, Bauch, Armen<br />

• deutlich reduziertes Unterhautfettgewebe<br />

• dünne Oberarme und Beine<br />

PD Dr. Dorothee Volkert


Klinik - Symptome<br />

• Interpretation nur durch Arzt<br />

• Leichte Mangelzustände zeigen<br />

unspezifische Symptome<br />

• Bei Verdacht auf Mangel- Absicherung durch<br />

Laboruntersuchung<br />

(Pirlich et al., 2003)


Laborparameter Mangelernährung<br />

Indikatoren für Eiweißmangel<br />

Viszeraler Proteinstatus<br />

S-Albumin<br />

Präalbumin<br />

Retinolbinden<strong>des</strong> Globulin (RBG)<br />

Transferrin<br />

Normalwerte<br />

35-50g/l<br />

0,2– 0,4g/l<br />

0,03 – 0,06g/l<br />

2-3,5 g/l<br />

Bisalski 2004<br />

Katabolie - Muskelmasse<br />

Kreatinin-Größen-Index<br />

Laut Referenzwert Tabelle<br />

< 60% moderater Muskelmassenverlust<br />

< 80% schwerer Muskelmassenverlust<br />

Pirlich et al., 2003<br />

Spezifischer Nährstoffmangel: Elektrolyte, Vitamine<br />

CAVE:<br />

• Berücksichtigung von Einflussfaktoren (Erkrankungen, Syntheseleistungen,..)<br />

• Interpretation nur durch Arzt


Laborparameter Überernährung<br />

Ergänzende Beurteilung der Überernährung<br />

BZ, HbA1c: Gestörte Glukosetoleranz, DM II<br />

Harnsäure<br />

Triglyzeride<br />

Cholesterin (HDL + LDL)<br />

CAVE:<br />

• Berücksichtigung von Einflussfaktoren (Erkrankungen, Syntheseleistungen,..)<br />

• Interpretation nur durch Arzt


NAHRUNG IST DIE ERSTE MEDIZIN!<br />

bessere Lebensqualität<br />

bessere Therapieverträglichkeit<br />

geringere<br />

Krankenhausaufenthaltsdauer<br />

höhere<br />

Lebenserwartung<br />

guter Ernährungszustand<br />

guter Allgemeinzustand<br />

geringere<br />

Therapienebenwirkungen<br />

geringere Komorbidität<br />

geringere Behandlungskosten


Literatur<br />

Pirlich, M., et al., DGEM-Leitlinie Enterale Ernährung: Ernährungsstatus<br />

Aktuelle Ernährungsmedizin, 2003; 28, (Supplement 1): S10 - S25<br />

Volkert, D., Universität Bonn, Institut für Lebensmittelwissenschaften. Einführung in die<br />

Ernährungsphysiologie 2. Semester. [cited 10.06.05]; Available from:<br />

http://www.ehw.uni-bonn.de/download/ese/Ernaehrungszustand_1.pdf.<br />

Soeters, PB., et al., A rational approach to nutritional assessement. Clin Nutr 27: 706 – 716<br />

Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE). Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr. Frankfurt am Main:<br />

Umschau/Braus, 2001, 1. Auflage, 3. korrigierter Nachdruck 2008<br />

Galvan ,O. (2010). Erhebung <strong>des</strong> Ernährungszustan<strong>des</strong> von Erwachsenen im ambulanten und<br />

stationären Bereich. In Ledochowski M. (Hrsg.), Klinische Ernährungsmedizin.<br />

(S.83-89). Wien NewYork: Springer.<br />

Hauner, H., et al., Prävention und Therapie der Adipositas. Evidenzbasierte Leitlinie, DAG Deutsche<br />

Adipositas Gesellschaft., DDG Deutsche Diabetes Gesellschaft, DGE Deutsche Gesellschaft für<br />

Ernährung, DGEM Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin, 2007<br />

Schutz, Y. (2004). Bestimmung <strong>des</strong> Ernährungszustan<strong>des</strong>. In Biesalski et. Al. (Hrsg.),<br />

Ernährungsmedizin. (S.19-27). Stuttgart New York: Georg Thieme

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