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Riedel, Susanne (Universitätsbibliothek Bielefeld) - Die IFLA in ...

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Während me<strong>in</strong>es Aufenthaltes bei der <strong>IFLA</strong>-Konferenz lag me<strong>in</strong> Fokus darauf, mit e<strong>in</strong>em<br />

Poster me<strong>in</strong>en Arbeitsbereich „Publikationsdienste“ an der <strong>Universitätsbibliothek</strong> <strong>Bielefeld</strong><br />

vorzustellen und die thematisch damit eng verbundenen Veranstaltungen zum Thema Open<br />

Access und wissenschaftliches Publizieren zu besuchen. Darüber h<strong>in</strong>aus wollte ich e<strong>in</strong>en<br />

E<strong>in</strong>druck vom f<strong>in</strong>nischen Bibliothekswesen gew<strong>in</strong>nen, das wesentlich zum guten<br />

Abschneiden des Landes bei PISA und ähnlichen Studien beiträgt und berühmt ist für se<strong>in</strong>e<br />

vorbildliche Bibliotheks<strong>in</strong>frastruktur. Als ehemalige Koord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong> des deutschen „<strong>IFLA</strong>-<br />

Express“-Teams g<strong>in</strong>g es mir zudem auch um den Stand der Entwicklung der Sprachenpolitik<br />

bei der <strong>IFLA</strong>.<br />

Posterpräsentation<br />

Ich habe dieses Jahr zum ersten Mal e<strong>in</strong> Poster erstellt und bei e<strong>in</strong>er <strong>in</strong>ternationalen<br />

Konferenz vorgestellt. Das Abstract, das mir das „accepted“ e<strong>in</strong>brachte, lautete wie folgt:<br />

Publication Services at <strong>Bielefeld</strong> University Library – a new service for the<br />

academic community, a new way of commitment for the library<br />

Scholarly communication has changed quite a bit the work of academics s<strong>in</strong>ce the <strong>in</strong>ternet has<br />

immersed their lives. In times of rank<strong>in</strong>gs and impact factors it is extremely important for a career to<br />

be seen and be perceived by the community and by funders likewise.<br />

<strong>Bielefeld</strong> University Library has accepted the challenge to put up a portfolio of services which <strong>in</strong>tend<br />

to support scholars to make their scientific f<strong>in</strong>d<strong>in</strong>gs public, to promote their writ<strong>in</strong>gs and last but not<br />

least scholarly communication. We explicitly support and promote the idea of “open access” and we<br />

are a part of an evolv<strong>in</strong>g current research <strong>in</strong>formation system at <strong>Bielefeld</strong> University. The close<br />

collaboration with the university bodies ensures a fundamental acceptance and back<strong>in</strong>g.<br />

<br />

We offer:<br />

a publication management tool with which one can really easy create and adm<strong>in</strong>ister personal<br />

publication lists,<br />

1


embedd<strong>in</strong>g options for present<strong>in</strong>g a personal or <strong>in</strong>stitutional publication list <strong>in</strong> different contexts<br />

(community, personal or faculty websites, CVs or proposals for research projects)<br />

repositories where scholars can store their full-texts <strong>in</strong> a safe and stable environment and make<br />

them available to the world,<br />

to assign identifiers like DOI, URN, ISSN and ISBN,<br />

support for putt<strong>in</strong>g up university related, high quality electronic journals,<br />

f<strong>in</strong>ancial support from a publication fund for academics who want to publish their f<strong>in</strong>d<strong>in</strong>gs <strong>in</strong> open<br />

access journals or books,<br />

we operate a first level support desk via phone, e-mail and <strong>in</strong> person which is a very important<br />

service alongside to make people feel comfortable and <strong>in</strong> good competent hands at all times.<br />

Der Ausstellungsbereich für die Poster war am Rande der Fachausstellung gelegen.<br />

Dennoch e<strong>in</strong> zentraler, großzügiger Platz, der schnell und gut für Besucher zu f<strong>in</strong>den war.<br />

<strong>Die</strong> Vielfalt der Themen und der<br />

Aufmachung, die Unterschiedlichkeit <strong>in</strong> der<br />

Art der Präsentation der ca. 200 Poster<br />

haben mich sehr bee<strong>in</strong>druckt.<br />

Posterpräsentationen gehören bei <strong>IFLA</strong><br />

schon lange dazu – anders als bei den<br />

deutschen Bibliothekartagen oder –<br />

kongressen, die vergleichbar <strong>in</strong> Zielsetzung<br />

und Größe s<strong>in</strong>d. Es s<strong>in</strong>d bewährte und<br />

anerkannte Mittel der Vermittlung von<br />

kle<strong>in</strong>en und großen Projekten, Initiativen und<br />

Kampagnen aus aller Welt. <strong>Die</strong> je<br />

zweistündigen Zeitschienen am Montag und<br />

<strong>Die</strong>nstag waren sehr gut besucht und<br />

bewiesen das Interesse der Teilnehmer und<br />

das Funktionieren dieser<br />

Veranstaltungsform. Ich würde es begrüßen,<br />

wenn den Posterausstellungen <strong>in</strong><br />

Deutschland zukünftig mehr Bedeutung und<br />

Raum gegeben würde.<br />

Der Vorteil e<strong>in</strong>es Posters ist die Möglichkeit,<br />

mit Interessierten direkt <strong>in</strong> Kontakt zu treten<br />

und e<strong>in</strong>e ungezwungene Gesprächssituation<br />

herzustellen. Egal, ob jemand für e<strong>in</strong>e kurze<br />

Frage oder e<strong>in</strong> längeres Gespräch stehenblieb – es war <strong>in</strong> jedem Fall e<strong>in</strong> direktes Feedback<br />

auf das Thema oder das Konzept des Posters. <strong>Die</strong> Chance, dabei Kontakte zu knüpfen, die<br />

nach der Konferenz weitergehen, ist relativ hoch. Am spannendsten war es für mich zu<br />

erfahren, wie machen es Andere und wo gibt es ähnliche Arbeitsbereiche. Ich hatte mit<br />

Besuchern aus den Niederlanden, USA, Spanien und Frankreich <strong>in</strong>sgesamt ca. 15<br />

unterschiedlich <strong>in</strong>tensive Gespräche.<br />

Mit me<strong>in</strong>er Gesprächspartner<strong>in</strong> Joan S. Mitchell,<br />

Editor <strong>in</strong> Chief, Dewey Decimal Classification<br />

Auch wenn der Hype um QR-Codes schon wieder abgeflacht ist – ich f<strong>in</strong>de es sehr s<strong>in</strong>nvoll,<br />

den Interessierten direkten Zugriff auf weitergehende Informationen im Netz zu bieten, die<br />

sie sich im Nachgang nicht mühsam zusammensuchen müssen. Insbesondere, wenn man<br />

2


so wie ich ke<strong>in</strong>e gedruckte Information auf Englisch anbieten konnte, was ich bei e<strong>in</strong>em<br />

nächsten Mal auf jeden Fall vorbereiten werde.<br />

Me<strong>in</strong>es Erachtens gibt es nur wenige Nachteile bei Posterpräsentationen. E<strong>in</strong> gravierender<br />

ist jedoch für denjenigen, der e<strong>in</strong> Poster präsentiert, dass er oder sie kaum die Möglichkeit<br />

hat, andere Posterautoren an ihren Postern zu treffen und zu befragen, da ja jeder während<br />

der ausgeschriebenen Zeit am eigenen Poster steht. Da bleibt nur, die restliche<br />

Ausstellungszeit entsprechend zu nutzen und Material e<strong>in</strong>zusammeln oder <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en<br />

Flaute kurz den Platz zu verlassen …<br />

E<strong>in</strong> Nachteil speziell dieser Posterausstellung <strong>in</strong> Hels<strong>in</strong>ki war die Art der Aufstellung der<br />

Posterwände im rechten W<strong>in</strong>kel. Dadurch war sehr wenig Platz für den E<strong>in</strong>zelnen und die<br />

Besucher standen den jeweiligen Poster-Nachbarn immer im Weg und versperrten den<br />

Zugang. Unverständlich, warum das so wenig durchdacht gelöst war, denn es hätte rundum<br />

genügend Platz zur Ausdehnung gegeben – diese Beschränkung der sonst tollen<br />

Präsentationsfläche hätte me<strong>in</strong>es Erachtens nicht se<strong>in</strong> müssen.<br />

E<strong>in</strong> Incentive für die Posterautoren war die Aussicht auf die Auszeichnung „Bestes Poster<br />

2012“ Den Preis gewann dieses Mal e<strong>in</strong> deutscher Teilnehmer, Gerhard Peschers von der<br />

Gefangenenbücherei der JVA Münster.<br />

<strong>Die</strong> Posterausstellung fand reichlich Zuspruch<br />

<strong>IFLA</strong> Open Access Task Force<br />

Teil me<strong>in</strong>es Arbeitsfeldes ist das Thema „Open Access“ und die damit zusammenhängenden<br />

Fragen. <strong>Die</strong> Session der <strong>IFLA</strong> Open Access Task Force hatte mich daher besonders<br />

<strong>in</strong>teressiert. Leider bewegten sich die Vorträge und Diskussionen auf e<strong>in</strong>em eher<br />

unkonkreten, basalen Level, so dass ich daraus nicht viel mitnehmen konnte. Ich b<strong>in</strong> aber<br />

sehr froh, dass es seit der letzten Konferenz diese Task Force mit angesehenen,<br />

kompetenten Kolleg<strong>in</strong>nen und Kollegen gibt, so dass ich sicher b<strong>in</strong>, dass sich <strong>in</strong> den<br />

3


nächsten Monaten dort erheblich etwas tut. Ich werde die Entwicklungen mit Interesse<br />

verfolgen und hoffe darauf, dass sie auf der <strong>IFLA</strong>-Website dokumentiert werden.<br />

Sprachenpolitik der <strong>IFLA</strong><br />

Seit e<strong>in</strong>igen Jahren b<strong>in</strong> ich als Koord<strong>in</strong>ator<strong>in</strong> für die Kongresszeitung „<strong>IFLA</strong> Express“ aktiv<br />

gewesen, die <strong>in</strong> den offiziellen <strong>IFLA</strong>-Sprachen täglich als gedruckte Ausgabe erschien. Das<br />

Feedback der deutschsprachigen Delegation zur Notwendigkeit der deutschen Ausgabe war<br />

gespalten. Wer an der Konferenz teilnimmt, kommt ohne solide Englischkenntnisse nicht aus<br />

– warum dann extra deutsche Texte produzieren? Andererseits hat die Präsenz der<br />

deutschen Sprache im <strong>IFLA</strong>-Kontext e<strong>in</strong>e politische Dimension, die nicht zu vernachlässigen<br />

ist. Das Govern<strong>in</strong>g Board hat e<strong>in</strong>e „Multil<strong>in</strong>gualism Group“ <strong>in</strong>stalliert, die sich mit der<br />

Thematik beschäftigt. Im deutschen Caucus <strong>in</strong> Hels<strong>in</strong>ki wurden die Fragen aufgeworfen, ob<br />

Vorträge auf Deutsch gehalten werden und ob Simultanübersetzungen <strong>in</strong>s Deutsche<br />

während der Konferenz organisiert werden sollen und ob die Notwendigkeit gesehen wird,<br />

Teile der <strong>IFLA</strong>-Website und Publikationen der <strong>IFLA</strong> zu übersetzen. Überraschend<br />

leidenschaftlich und kontrovers wurde diskutiert und die Vertreter des deutschen <strong>IFLA</strong>-<br />

Nationalkomitees versprachen die weitere Befassung mit den Themen auf der nächsten<br />

Sitzung.<br />

Ich habe daraufh<strong>in</strong> an der Sitzung der sog. „Language Work<strong>in</strong>g Group“ teilgenommen. Das<br />

ist der Kreis, der sich unter der Leitung von Barbara Lison als Govern<strong>in</strong>g Board-Mitglied und<br />

Mitglied der „<strong>IFLA</strong> Multil<strong>in</strong>gualism Group“ zusammen mit dem <strong>IFLA</strong>-Webmaster um die<br />

Umsetzung der multil<strong>in</strong>gualen Website kümmern will. Leider g<strong>in</strong>g es zumeist um die Details<br />

des Handl<strong>in</strong>gs des <strong>IFLA</strong>-CMS, es gab aber dennoch e<strong>in</strong>ige E<strong>in</strong>blicke <strong>in</strong> den Stand der<br />

Arbeiten.<br />

Me<strong>in</strong>es Erachtens ist es unverzichtbar, relevante Teile der <strong>IFLA</strong>-Website auf Deutsch<br />

vorzuhalten, um bei den deutschen Kolleg<strong>in</strong>nen und Kollegen die <strong>IFLA</strong>-Arbeit bekannter zu<br />

machen; ohne die Sprachbarriere ist es schlicht e<strong>in</strong>facher. Auch die Bemühungen, deutsche<br />

Kolleg<strong>in</strong>nen und Kollegen für die Mitarbeit <strong>in</strong> <strong>IFLA</strong>-Gremien zu aktivieren, wäre mit deutschsprachigen<br />

Informationen e<strong>in</strong>facher. Ebenso ist es wichtig, die <strong>IFLA</strong>-Arbeitsergebnisse<br />

(Manifeste, Richtl<strong>in</strong>ien, Strategiepapiere etc.) auf Deutsch zu haben, denn diese s<strong>in</strong>d auch<br />

für das deutsche Bibliothekswesen relevant und <strong>in</strong> englischer Sprachfassung schwieriger<br />

anzuwenden oder e<strong>in</strong>zusetzen. Wie die Informationsversorgung für die deutschsprachigen<br />

Delegierten auf den Konferenzen und die der „Daheimgebliebenen“ gestaltet werden soll,<br />

müsste noch genauer bedacht werden. <strong>Die</strong> Informationsversorgung <strong>in</strong> Hels<strong>in</strong>ki, um die sich<br />

das deutsche „<strong>IFLA</strong>-Express“-Team unter der Leitung von Julia Mayer sehr verdient gemacht<br />

hat, hat me<strong>in</strong>es Erachtens <strong>in</strong> der „e-only Version“ nicht die Aufmerksamkeit und Reichweite<br />

gehabt, um dem Zweck gerecht zu werden, was sehr schade ist. Das Konzept müsste<br />

nochmal überdacht und ggf. modifiziert werden.<br />

Hels<strong>in</strong>ki ist mit se<strong>in</strong>en knapp 600.000 E<strong>in</strong>wohnern e<strong>in</strong>e Großstadt und zudem noch<br />

Regierungssitz, fühlt sich aber nicht so an. Das unaufgeregte, völlig gelassene Ambiente ist<br />

auffällig. <strong>Die</strong> sehr unterschiedlich strukturierten Stadtviertel s<strong>in</strong>d architektonisch e<strong>in</strong>e<br />

Mischung aus Russland und Europa, aus sozialistisch-schmucklos, verspieltem Jugendstil<br />

und schnörkeliger Nationalromantik. Zwei Drittel der Fläche des Stadtgebietes von Hels<strong>in</strong>ki<br />

s<strong>in</strong>d Wasser – das Maritime ist nicht nur durch den Industrie-, den Yachthafen und das<br />

4


Kreuzfahrtterm<strong>in</strong>al allgegenwärtig und sche<strong>in</strong>t auf viele Lebensbereiche E<strong>in</strong>fluss zu haben.<br />

Gleich bei der Ankunft am Flughafen ist mir die nordisch klare, frische Luft aufgefallen. Das<br />

während der <strong>IFLA</strong>-Woche unschlagbar gute Wetter – fast jeden Tag stahlblauer Himmel und<br />

Sonne – mag zur Gelassenheit der Hels<strong>in</strong>kier beigetragen haben, so dass ich die sprichwörtliche<br />

Schweigsamkeit und den leichten Hang zur Depression der F<strong>in</strong>nen nirgendwo<br />

entdecken konnte. F<strong>in</strong>nische Kolleg<strong>in</strong>nen rieten mir daraufh<strong>in</strong>, ich sollte zum Vergleich mal<br />

im W<strong>in</strong>ter kommen …<br />

Überhaupt war ich begeistert von der guten Organisation der Konferenz, der sehr<br />

gelungenen Eröffnungsveranstaltung, dem reibungslosen Ablauf, dem abwechslungsreichen<br />

Programm, den vielen Bibliotheken, die uns offen standen und dem persönlichen Touch, der<br />

trotz aller Kommerzialität und Professionalität der Kongressorganisation überall durchschien.<br />

(Dem Café im Foyer hätte für die Pausenversorgung e<strong>in</strong> etwas flexiblerer <strong>Die</strong>nstplan gut<br />

getan, aber sonst …) <strong>Die</strong> f<strong>in</strong>nischen Kolleg<strong>in</strong>nen und Kollegen haben mit ihrer Herzlichkeit,<br />

der Zugewandtheit und ihrem Engagement bei mir e<strong>in</strong>en dicken Ste<strong>in</strong> im Brett! Und die<br />

E<strong>in</strong>wohner von Hels<strong>in</strong>ki, die mir natürlich sagen konnten, wo ihre Stadtteilbibliothek liegt (ich<br />

teste immer ganz gern die Ortskenntnis) sowieso – sehr sympathisch.<br />

<strong>Die</strong> Woche Hels<strong>in</strong>ki war e<strong>in</strong> voller Erfolg – sowohl fachlich-<strong>in</strong>haltlich wie persönlich, auf der<br />

Konferenz und außerhalb. Ich habe e<strong>in</strong>e Menge positiver E<strong>in</strong>drücke und Erlebnisse<br />

mitgenommen, sicherlich e<strong>in</strong>e der gew<strong>in</strong>nbr<strong>in</strong>gendsten <strong>IFLA</strong>-Konferenzen, die ich bisher<br />

erleben durfte. Ohne die f<strong>in</strong>anzielle Unterstützung durch BII (Bibliothek & Information<br />

International, http://www.bi-<strong>in</strong>ternational.de), für die ich mich sehr herzlich bedanke, wäre mir<br />

diese Konferenzteilnahme nicht möglich gewesen.<br />

<strong>Susanne</strong> <strong>Riedel</strong><br />

Noch e<strong>in</strong> paar Impressionen:<br />

In der Altstadt kann man die Geschichte an den Straßenschildern ablesen …<br />

5


Reges Treiben zur Ausstellungseröffnung<br />

„e-only-Version“ des <strong>IFLA</strong>-Express<br />

6


Eisbrecher auf Urlaub<br />

Nach getaner Arbeit - Abendstimmung am Sjötullskaje<br />

7

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