Untitled - Sahwa
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W ER EVOLUTIONSSCHWINDEL<br />
137<br />
2) Es gibt keine wissenschaftliche Entdeckung, die bestätigen<br />
würde, dass die sogenannten “evolutionären<br />
Mechanismen”, von deren Existenz die Theorie spricht, tatsächlich<br />
eine evolutionäre Wirkung hätten.<br />
3) Durch Fossilien werden die Behauptungen der<br />
Evolutionstheorie nicht bestätigt, sondern widerlegt.<br />
Im folgenden Teil werden wir diese drei grundlegenden<br />
Themen untersuchen.<br />
Die erste unüberwindbare Stufe:<br />
Der Ursprung des Lebens<br />
Die Evolutionstheorie behauptet, dass alle Arten von<br />
Lebewesen von einer einzigen lebendigen Zelle abstammen,<br />
die vor ungefähr 3.8 Milliarden Jahren auf der Erde entstanden<br />
sein soll. Wie eine einzige Zelle Millionen komplizierter Arten<br />
von Lebewesen geschaffen haben soll und warum sich ihre<br />
Spur nicht in Fossilien findet wenn tatsächlich eine Evolution<br />
stattgefunden hat, sind Fragen, die die Theorien nicht zu beantworten<br />
vermag. Aber zunächst sollte man sich mit der ersten<br />
Stufe der sogenannten “Evolution” beschäftigen: Wie ist diese<br />
“Urzelle” ins Dasein gekommen?<br />
Da die Evolutionstheorie die Schöpfung bestreitet und kein<br />
Eingreifen einer übernatürlichen Kraft anerkennt, behauptet<br />
sie, diese “Urzelle” sei ohne eine Konstruktion, einen Plan und<br />
eine Ordnung, im Rahmen der Naturgesetze zufälligerweise<br />
entstanden. Das hieße, die unbelebte Materie habe durch eine<br />
Abfolge von Zufällen eine lebendige Zelle hervorgebracht. Dies<br />
ist jedoch eine Behauptung, die den elementaren Gesetzen der<br />
Biologie widerspricht.