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SEITE 20 NEPAL AKTUELL<br />

MIT DEM KÖNIG IN DEN WOLKEN<br />

SEITE 13<br />

Regierung sah keine Möglichkeit sie<br />

zu verlängern. Das Dschungel Ressort<br />

beschäftigte über 300 Angestellte<br />

und verfügte über 12 eigene<br />

Elefanten. Sechs weitere Ressorts,<br />

die innerhalb des Parks lagen wurden<br />

aus den gleichen Gründen e-<br />

benfalls geschlossen. Tiger Tops<br />

wurde eröff<strong>net</strong> als es den Nationalpark<br />

noch nicht gab. Inzwischen<br />

stehen Naturschützer und Touristik-<br />

Befürworter im Streit. Nepal strebt<br />

eine Million Touristen im Jahr 2011<br />

an, so der General Manager von<br />

Tiger Tops, es ist ein negatives Signal<br />

hierfür. Ganz anders die Wildlifeund<br />

Naturschutz-Organisationen,<br />

die in den letzten Jahren einige Naturschutzparks<br />

in Nepal durchsetzen<br />

konnten. „Wir brauchen ein<br />

ungestörtes Reservat damit der<br />

Lebensraum der Tiere geschützt ist,<br />

da sind Hotels und Lodges völlig<br />

fehl am Platz“.<br />

Mehr Touristen aus China<br />

Wie nepalesische Zeitungen berichten,<br />

hat der Besuch von Touristen<br />

aus China stark zugenommen.<br />

Vergleicht man das aktuelle Jahr<br />

mit den Zahlen von 2008, so ergibt<br />

sich eine Zunahme von rund<br />

15% das entspricht 12.000 Personen.<br />

Aufgrund des wachsenden<br />

Lebensstandarts der Chinesen<br />

und des günstig stehenden Yuan,<br />

entwickelt sich Nepal als preisgünstiges<br />

Reiseland für China.<br />

Fluggesellschaften wie Air China<br />

und China Southern bedienen den<br />

Flughafen Kathmandu. Die Auslastung<br />

der Flugzeuge liegt bei über<br />

80%<br />

Hosen ohne Taschen<br />

Es ist ein neuer, ungewöhnlicher<br />

Weg, den die Flughafenverwaltung<br />

am Tribhuvan International Airport<br />

zur Verhinderung von Korruption<br />

beschreitet. Eine Untersuchungsgruppe<br />

hatte die Abfertigung am<br />

Flughafen über längere Zeit beobachtet.<br />

Das Ergebnis: Ab sofort<br />

werden alle Abfertigungsbeamten<br />

ihr auch nach einigen Schwierigkeiten<br />

gelang. Bei der Behandlung der<br />

insgesamt 100.000 britischen<br />

Pfund, das bei einem damaligen<br />

Tageslohn eines<br />

einfachen Arbeiters<br />

von 2 Cent.<br />

Der König war sich<br />

seiner Situation<br />

bewusst. Die Gespräche<br />

zwischen<br />

Erika und dem<br />

König machten<br />

seinen Wunsch<br />

zum Kontakt mit<br />

der westlichen<br />

Außenwelt immer<br />

deutlicher. Erika<br />

war eine viel zu<br />

Erika Leuchtag sensible aber<br />

auch aktive Frau,<br />

Königsfamilie entwickelte sich eine<br />

vertrauliche Beziehung, in der der<br />

König sie sogar aufforderte ihm<br />

westliche Tänze beizubringen. Die<br />

abgeschlossene Welt des Königs<br />

Tribhuvan erhielt völlig neue Impulse.<br />

Die lange Abgeschlossenheit<br />

brachte die Königsfamilie dazu Erika<br />

ihr Vertrauen entgegenzubringen.<br />

Man kann die Stimmung die in<br />

dieser Familie herrschte ruhig als<br />

depressiv bezeichnen, obwohl die<br />

Ranas ihr allen erdenklichen Luxus<br />

um diesen Wink nicht zu verstehen.<br />

Sie war es die hier handeln<br />

musste! Inzwischen war es für die<br />

herrschenden Ranas normal geworden,<br />

dass sie im Palast ein und<br />

ausging. Sie wurde zu den Festen<br />

der Königsfamilie eingeladen und<br />

war Teil des Hoflebens. Im Gegensatz<br />

zur Königsfamilie konnte sie<br />

sich in Kathmandu frei bewegen<br />

und suche einen Kontakt zu britischen<br />

Botschaft. Hier erhielt sie<br />

eine Abfuhr. Die Britten hatten<br />

zugestanden. Die Königsfamilie kein Interesse am Kontakt mit<br />

bestellte aus westlichen Versandkatalogen,<br />

orderte jede Art von Gütern<br />

dem König. Für die Briten war der<br />

Premierminister der Rana Familie<br />

aus Übersee. Über ein Budget verfügten<br />

der politische Ansprechpartner.<br />

sie nicht, die Ranas erfüllten<br />

nur alle Wünsche um sie ruhig zu<br />

halten So verschlang der Auftrag an<br />

Erika Leuchtag eine Summe von<br />

Erika lies nicht locker. Als nächstes<br />

suchte sie den indischen Botschafter<br />

auf. Sie bat ihn den indischen<br />

Ministerpräsidenten Pandit

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