Chleeblatt Vereinsnachrichten, Februar 2009 - Liebegg

Impressum
Redaktionsadresse
Landwirtschaftliches Zentrum Liebegg
Yvonne Dätwyler / Christian Eichenberger
Liebegg 1, 5722 Gränichen
Tel: 062 855 86 15 / 85, Fax: 062 855 86 88
E-Mail: yvonne.daetwyler@ag.ch / christian.eichenberger@ag.ch
Adressänderungen
Ehemalige Liebegger:
Ehem. Liebeggerinnen:
Landwirtschaftliches Zentrum Liebegg, Sekretariat
Tel. 062 855 86 55 info@liebegg.ch
Sibylle Hartmann-Loosli, Schluechthof, 6330 Cham
Tel. 041 781 07 53 fam-hartmann@gmx.ch
Ehemaligenvereine Frick: Schmid Robert, Steinhof 1, 5028 Ueken
Tel. 062 871 62 23 schmid.steinhof@bluewin.ch
Redaktionsteam
Peter Gerhard, Brittnauerstr. 49, 4802 Strengelbach
Edith Suter-Treier, Ofenbühl, 5026 Densbüren
Toni Bächli, Eichenhof, 5303 Würenlingen
Verena Fricker, Fürberghof, 5064 Wittnau
Nächste Ausgabe
August 2009
Redaktionsschluss
15. Juni 2009
Auflage
1900 Exemplare
Druck
Reprozentrale Staatskanzlei, Aarau
1

Inhalt
Impressum.................................................................................................................. 1
Inhalt........................................................................................................................... 2
Vorwort ....................................................................................................................... 3
Aktuelles von der Liebegg
Die Liebegg - das Kompetenzzentrum im persönlicher Note...................................... 4
Übersicht Bildungsgänge in den Schuljahren 2006 - 2008 ......................................... 5
50 Jahre Liebegg - ein tolles Fest dank Ihrer Hilfe!..................................................... 9
Bilderbogen - 50 Jahre Liebegg................................................................................ 10
Ausgebildete Bäuerinnen braucht das Land! ............................................................ 12
Ausbildung zur Fachfrau Hauswirtschaft................................................................... 13
Ehemalige Liebeggerinnen
Einladung zur 11. Generalversammlung................................................................... 14
Jahresrechnung 2008 ............................................................................................... 15
Budget 09 ................................................................................................................. 16
Jahresbericht 2008 ................................................................................................... 17
Betriebsportrait ......................................................................................................... 18
Geburten................................................................................................................... 19
Jahresprogramm....................................................................................................... 19
Vorstand ................................................................................................................... 20
Ehemalige Frickerinnen
Einladung zur Generalversammlung......................................................................... 22
Jahresbericht 2008 ................................................................................................... 22
Voranzeige Vereinsreise........................................................................................... 23
Vorstand ................................................................................................................... 24
Ehemalige Liebegger
Einladung zur 51. Generalversammlung................................................................... 26
Protokoll der 50. Generalversammlung vom 28. Februar 08 .................................... 27
Vereinsausflug 2008 ................................................................................................. 29
Vorstand ................................................................................................................... 31
Ehemalige Fricker
Einladung zur Generalversammlung......................................................................... 32
Jahresbericht des Präsidenten ................................................................................. 33
Vereinsreise vom Dienstag, 26. August 2008 ........................................................... 34
Vorstand ................................................................................................................... 36
Veranstaltungen
Veranstaltungen........................................................................................................ 37
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Vorwort
Liebe Vereinsmitglieder
Der Jahreswechsel mit den besinnlichen Tagen ist schon längst wieder Vergangenheit.
Das neue Jahr steht zwar noch in den Kinderschuhen, kommt
aber im Sauseschritt daher.
Eins, zwei, drei und schon ist wieder Frühling und die arbeitsintensivere Zeit
für uns Landwirte steht bevor.
Es ist einfach wunderbar, die erwachende Natur zu beobachten. Wie alles
scheinbar Tote oder Vergängliche, über den Winter öde und grau oder vertrocknet,
mit den ersten warmen Sonnenstrahlen wieder zu spriessen und zu
wachsen beginnt.
Zuerst die Schneeglöcklein und die Krokusse, mehr für unsere Freude. Nach
und nach treiben die Knospen der Bäume, die uns die Früchte bringen und
dann spriesst das saftige Gras für unsere Kühe, welche unsere Milchtanks
füllen. Auch auf dem Acker geht’s nun zügig vorwärts, damit unsere Scheunen
im Herbst voll werden.
Wir können sicher sein, der Frühling kommt immer, früher oder später! und
unser „Wirtschaftsjahr“ kann beginnen, Rezession oder Wirtschaftsflaute hin
oder her.
Ich wünsche allen ein erfolgreiches 2009!
Im Namen der vier Vereine
Peter Gerhard
Präsidenten/innen der vier Vereine:
Peter Gerhard, Liebegger
Toni Bächli, Fricker
Edith Suter-Treier, Liebegerinnen
Silvia Bircher, Frickerinnen (Kassierin)
3

Die Liebegg - das Kompetenzzentrum im persönlicher Note
Im Auftrag der Gesellschaft und der Landwirtschaft. Die Gesellschaft ist
auf gut ausgebildete Bäuerinnen und Bauern angewiesen. Die Liebegg unterstützt
die Bauernfamilien beim Meistern ihrer Herausforderungen mit Bildung
und Beratung und vermittelt als Drehscheibe Kontakte zu Institutionen, Organisationen,
Fach- und Verwaltungsstellen. An der Liebegg stehen traditionellerweise
die Menschen im Mittelpunkt: Schülerinnen und Schüler,
Bauernfamilien, Jugendliche, Kundinnen und Kunden, Lehrerinnen und Lehrer,
Mitarbeitende. Sie machen den Geist der Liebegg aus. Den innovativen,
kreativen und unternehmerischen Bäuerinnen und Bauern fühlt sich die Liebegg
verpflichtet; im Dienste der Bauernfamilien, im Auftrag der Öffentlichkeit.
Wachsende Nachfrage. Die Bildungsangebote am Landwirtschaftlichen Zentrum
Liebegg sind wieder sehr gefragt. Nach einem „Durchhänger“ der Lernendenzahlen
im Schuljahr 2006/07 haben sich die Gesamtzahlen sehr gut erholt
und wachsen stetig weiter. Für die Zukunft gilt es, diesen positiven Trend
weiterzuverfolgen. Die Entwicklung der Lernendenzahlen ist in der untenstehenden
Graphik ersichtlich. Eine Übersicht zu den an der Liebegg durchgeführten
Klassen finden Sie in der nachfolgenden Tabelle.
700
660
600
500
485
400
300
366
381 372
346
293
319
338
382
200
100
0
2004/2005 2005/2006 2006/2007 2007/2008 2008/2009
Anzahl Lernende Berufsbildung Liebegg
Anzahl Lernende Liebegg total
4

Übersicht Bildungsgänge in den Schuljahren 2006 - 2008
Bildungsgang
Anzahl Klassen
Landwirtschaftliche Berufsschule in
Frick, Liebegg und Muri
2006/2007 2007/2008 2008/2009
4 4 4
Landwirtschaftsschule 1 2 2
Berufsbegleitende Landwirtschaftsschule
1 1 2
Betriebsleiterschule 1 1 1 1
Betriebsleiterschule 2 1 1 1
Fachkurs Hauswirtschaft 1 1 1
Fachfrau Hauswirtschaft für
Erwachsene
Überbetriebliche Kurse HauswirtschafterIn
1 1 1
10 10 10
TOTAL 20 21 22
Weitere Bildungsgänge:
Kombijahr landhaus (KSB) 2 2 1
Kombijahr Hauswirtschaft (KSB) 0 1 1
ÜK Landschaftsgärtner 0 3 6
5

Neu an der Liebegg. Neben den durch uns direkt betreuten Bildungsgängen
finden an der Liebegg vermehrt Ausbildungen anderer Anbieter statt. Bereits
seit Längerem findet an der Liebegg das durch die kantonale Schule für Berufsbildung
(KSB) geführte Brückenangebot landhaus statt. Es richtet sich an
Schulabgänger ohne direkte Anschlusslösung. Seit dem Schuljahr 2007/08
wird das Angebot ergänzt durch ein Brückenangebot „Kombijahr Hauswirtschaft“.
Das positive Echo zu diesem neuen Angebot und das hohe Interesse
lassen erhoffen, dass sich dieses Kombijahr einen festen Platz an der Liebegg
sichern kann.
Seit 2008 werden an der Liebegg auch überbetriebliche Kurse der Landschaftsgärtner
durchgeführt. Die vorhandene Infrastruktur, die Verpflegungsmöglichkeiten
und die unkomplizierte Zusammenarbeit lassen die Liebegg für
die Landschaftsgärtner zum idealen Kursort werden. Verschiedene Synergien
können genutzt werden.
Eine weitere, wichtige Neuerung betrifft den Aufbau der Zweitausbildung
Landwirtschaft. Diese berufsbegleitende Ausbildung schliesst mit dem Eidg.
Fähigkeitszeugnis ab. Die Zweitausbildung wird neu jährlich angeboten und
dauert zwei Jahre.
Überbetriebliche Kurse der Landschaftsgärtner an der Liebegg
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Herausforderung neue Bildungsverordnung. Per 1.1.2009 trat die neue
Bildungsverordnung in Kraft. Damit wird die duale Lehre, das heisst, sowohl
die betriebliche wie die schulische Bildung erstrecken sich über die ganze
Ausbildungszeit von drei Jahren, in der ganzen Schweiz eingeführt. Die Lernenden
werden in den ersten beiden Lehrjahren je 360 Lektionen Unterricht
besuchen. Im dritten Lehrjahr erstreckt sich die schulische Bildung sogar auf
880 Lektionen. Im Hinblick auf eine praxistaugliche Umsetzung dieser Vorgaben
haben sich der Bauernverband Aargau und die Liebegg frühzeitig in einer
Strategiegruppe zusammengeschlossen und die Detailausarbeitungen an die
Hand genommen. Mit Informationskampagnen in den Regionen, einer breit
abgestützten Vernehmlassung zu den Schulmodellen und in ständigem Austausch
mit den Berufsbildnern wurden mögliche Lösungen erarbeitet und vorgestellt.
Wir sind überzeugt, dass im Kanton Aargau dank der aktiven Mitarbeit
der Berufsbildner eine gute, praxistaugliche und sinnvolle Lösung gefunden
wurde. Die Aargauer Berufsbildner und die Liebegg sind bereit.
Zusammenarbeit und Vernetzung. Die Zusammenarbeit mit landwirtschaftlichen
Zentren anderer Kantone wurde in den vergangenen Jahren laufend
ausgebaut. Namentlich mit dem Strickhof und dem Schluechthof wird die partnerschaftliche
Zusammenarbeit enger, ohne dass die drei Zentren ihre Eigenständigkeit
aufgeben. Die Liebegg bleibt also die Liebegg. Mit den vorhandenen
Ressourcen soll ein Mehrwert für die Aargauer Landwirtschaft erzielt werden.
Grössere Veranstaltungen werden gemeinsam organisiert und angeboten.
Die Fachspezialisten der drei Kantone tauschen sich regelmässig in
Fachschaften aus und koordinieren ihre Angebote. Natürlich werden aber
auch die guten und engen Beziehungen zu den anderen Nachbarzentren
weiter gepflegt. So übernahm die Liebegg die gesamte Gemüsebauberatung
für den Kanton Baselland. Der ARC-Kurs wurde mit unseren Partnern am
Wallierhof und Ebenrain gemeinsam angeboten. Erstmals fand eine Nordwestschweizer
Unternehmertagung statt. Verschiedene weitere gemeinsame
Projekte laufen bereits seit Jahren.
Auch innerhalb des Kantons konnte die Vernetzung mit anderen Institutionen
und Wissensträgern verstärkt werden. Die Vernetzung mit nationalen und internationalen
Fachleuten - insbesondere bei Weiterbildungsveranstaltungensteigert
die Attraktivität unserer Angebote weiter.
Frischer Wind mit neuem Auftritt. Im Jubiläumsjahr hat sich das Landwirtschaftliche
Zentrum Liebegg einen neuen, erfrischenden Auftritt gegeben. Das
Jubiläum bot beste Gelegenheit, diesen neuen Auftritt breit zu platzieren und
bekannt zu machen. Der frische Auftritt kommt an, wie eine Umfrage bei den
Jubiläumsfestbesuchern zeigte. Besonders stolz sind wir auf unsere neu überarbeitete
Homepage. Überzeugen Sie sich selbst unter www.liebegg.ch vom
neuen Glanz und Outfit. Gleich geblieben sind hingegen der hohe Informationsgehalt
und die Bedienerfreundlichkeit.
Auf zu neuen Ufern. Die Liebegg ist ein Zentrum mit Potenzial. Es zeichnet
sich durch eine offene, innovative und unternehmerische Grundhaltung aus.
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Unser Ziel besteht darin, aktuellstes Fachwissen, Innovationskraft und Engagement
mit Bodenhaftung und Gastfreundschaft zu verbinden. Konsequente
Kundenorientierung, höchste Qualität der Angebote aber auch eine starke
Präsenz in der Praxis und den Regionen werden in Zukunft noch wichtiger.
Diese Erfolgsfaktoren sind nicht eine Frage der Grösse, sondern hängen vielmehr
von der Fähigkeit ab, sich veränderten Bedingungen anzupassen. Bei
aller Veränderung bleibt die Liebegg ein land- und hauswirtschaftliches Kompetenzzentrum
mit persönlicher Note.
Ich danke allen Mitarbeitenden der Liebegg für das grosse Engagement zum
Wohle der Lernenden und der Bauernfamilien. Ein grosser Dank gilt aber auch
Ihnen liebe Ehemaligen und ganz besonders den Berufsbildnern und Bauernfamilien.
Ich freue mich auf eine weiterhin erfolgreiche, partnerschaftliche Zusammenarbeit.
Martin Schmutz, Direktor Landwirtschaftliches Zentrum Liebegg
Reges Medieninteresse an der Eröffnung des Mutterkuhstalls
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50 Jahre Liebegg - ein tolles Fest dank Ihrer Hilfe!
Mit einem dreitägigen Fest feierte das Landwirtschaftliche Zentrum Liebegg
unter dem Motto Tradition – Innovation – Vision sein fünfzigjähriges Bestehen.
So wurde auf den Werdegang der Liebegg und der gesamten landwirtschaftlichen
und hauswirtschaftlichen Bildung und Beratung im Kanton Aargau zurückgeblickt.
Gleichzeitig konnte einer breiten Öffentlichkeit gezeigt werden,
wie innovativ die Aargauer Bauernfamilien und auch die Liebegg selbst mit
ihren zukunftsgerichteten Produkten sind. Schliesslich wurde der Blick auch
auf Visionen und Zukunftsvorstellungen gerichtet.
Während des ganzen Jahres fanden diverse kleinere und grössere Veranstaltungen
statt. Der Hauptanlass vom Freitag, 22. bis 24. August 2008 brachte
die verschiedenen Akteure der Landwirtschaft sowie die nicht-landwirtschaftliche
Bevölkerung an der Liebegg zusammen, förderte das Verständnis, die
Begegnung und den Austausch. Weit über 10'000 Besucherinnen und Besucher
tummelten sich von Freitagmorgen bis Sonntagabend am Landwirtschaftlichen
Zentrum Liebegg. Alle staunten über die Vielfalt des Angebots: die
Schülerinnen und Schüler am Tag der Schulen, die ehemaligen aller Landwirtschaftlichen
Schulen am Liebegger Ehemaligenabend, die Aargauer Bäuerinnen
und Bauern, die Bevölkerung aus nah und fern, die Landwirtschafts-Interessierten,
die Gäste, die Kolleginnen und Kollegen aus anderen Kantonen am
grossen Volksfest. Der grosse Aufwand hat sich gelohnt. Der Zuspruch beweist,
dass wir im Vorfeld des Jubiläums vieles richtig gemacht haben. Der
Anlass war beste Werbung für die Aargauer Landwirtschaft, aber auch für das
Landwirtschaftliche Zentrum Liebegg. Er bot beste Gelegenheit, unseren Kundinnen
und Kunden, der Region und dem Kanton zu zeigen, was an der Liebegg
geleistet wird. Ein grosses Dankeschön gilt allen Helferinnen und Helfer
aus allen Kreisen der Landwirtschaft. Besonders danken möchte ich unserem
OK-Präsidenten Markus Zemp sowie den Ehemaligenvereinen, ohne deren
Hilfe dieses tolle Fest nicht hätte durchgeführt werden können.
9

Bilderbogen - 50 Jahre Liebegg
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Ausgebildete Bäuerinnen braucht das Land!
Bäuerin wird man auf dem zweiten Bildungsweg – meistens nach der Liebe
auf den ersten Blick und einem mutigen Sprung in ein neues Leben. Auch
wenn der Partner und die Schwiegereltern mit Rat und Tat zur Seite stehen, ist
es wichtig, dass sich die Bäuerin ausserhalb des Betriebes Fachwissen holt
und gleichzeitig auch ein eigenes Netzwerk mit anderen Bäuerinnen aufbauen
kann.
Zur Zeit besuchen die 24 Absolventinnen des Lehrgangs 2007/ 2009 die Module
„Betriebslehre“ sowie „Familie und Haushalt“. Von April bis Juni stehen
dann noch „Landwirtschaftliches Recht“ und die Wahlmodule „Direktvermarktung“
und „Ackerkulturen“ auf dem Programm.
Viele der Teilnehmerinnen machen sich schon längst Gedanken über die
möglichen Themen für ihre Studienarbeit. Ende Januar wird deshalb eine
grosse Liebeggerinnen-Gruppe die nächste Informationsveranstaltung für die
Schlussprüfung besuchen und sich dann an die grosse Arbeit machen.
Im August 2009 beginnt an der Liebegg der nächste Lehrgang „Fachkurs Bäuerin“.
Die Ausbildung bietet aktiven sowie zukünftigen Bäuerinnen praxisnahe
und aktuelle Unterrichtseinheiten in den Themenschwerpunkten:
• Ernährung / Kochen / Hauswirtschaft
• Gartenbau / Selbstversorgung
• Betriebslehre / Buchhaltung / Recht
• Familie und Betrieb
Das vermittelte Wissen ist die Basis für selbständiges und verantwortungsbewusstes
Handeln im Alltag in Betrieb und Familie.
Start der Ausbildung
11. August 2009; 2 Jahre berufsbegleitend, modular; 1 Schultag pro Woche
(Dienstag)
Anmeldeschluss: 11. Mai 2009
Informationen, Anmeldung Informationsabende
Landwirtschaftliches Zentrum Liebegg
Martina Huber
062 855 86 34
martina.huber@ag.ch
www.liebegg.ch
Informationsabende
Donnerstag, 22. Januar 2009
Dienstag, 03. März 2009
Mittwoch, 01. April 2009
jeweils 19.30 Uhr bis ca. 21. 30 Uhr
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Ausbildung zur Fachfrau Hauswirtschaft
Der Schlüssel zu…
Der Schlüssel dient als Hilfsmittel um Türen zu öffnen oder zu schliessen, sei
es Haustüre, die Autotüre oder der Schlüssel zum Tagebuch.
Unter diesem Motto begannen am 27. August 2008 15 motivierte Frauen die
Ausbildung zur Fachfrau Hauswirtschaft.
Die Basismodule Ernährung und Verpflegung, Wohnen und Reinigungstechnik
sind in der Zwischenzeit erfolgreich abgeschlossen worden. „Ein wichtiger
Schlüssel zum Erfolg ist Selbstvertrauen, ein wichtiger Schlüssel zum Selbstvertrauen
ist Vorbereitung“. Der erste Prüfungsstress ist vorbei.
Und wie sie sehen, liebe Leserin und lieber Leser, wir können zwar ein Haus
schlüsselfertig kaufen, für ein Fähigkeitszeugnis braucht es Ausdauer, Wille
und Zeit fürs Lernen.
Wir alle wissen, dass sich die Formen der Schlüssel sehr verändert haben –
so ist es auch im Berufsalltag der Frauen, welche in einem hauswirtschaftlichen
Grossbetrieb (Altersheim, Spital, Hotel) tätig sind. Die Aufgaben sind
sehr unterschiedlich und vielfältig. Die zukünftige Fachfrau Hauswirtschaft hat
die Möglichkeit, in folgenden Bereichen zu arbeiten: Gästebetreuung und Service,
Administration, Wohnen und Reinigung, Wäscheversorgung oder in der
Küche.
Es ist nicht immer ganz einfach, Familie, Beruf und Schule unter einen Hut zu
bringen. Ich wünsche den Frauen weiterhin viel Freude bei all’ den vielfältigen
Aufgaben und Herausforderungen.
Marlis Hodel-Koch
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Einladung zur 11. Generalversammlung
Freitag, 06. März 2009 um 20.00 Uhr auf dem Erlenhof in Wittnau,
bei Familie Helen und Herbert Schmid
Wir laden euch alle herzlich zur Generalversammlung ein!!!
Traktanden:
1. Begrüssung
2. Wahl der Stimmenzähler
3. Protokoll der 10. GV vom 7. März 2008
4. Entgegennahme und Genehmigung der Jahresberichte der Präsidentin, der
Kassierin und der Rechnungsrevisorinnen
5. Décharge-Erteilung gegenüber Kassierin und Vorstand
6. Mutationen
7. Budget 2009
8. Jahresprogramm
9. Verschiedenes
Nach dem offiziellen Teil serviert uns Familie Schmid einen kleinen Imbiss.
Ein kurzes Porträt über den äusserst vielseitigen und interessanten Betrieb
gibt uns einen Einblick in den Arbeitsalltag des Erlenhofs.
Der Vorstand freut sich auf euer zahlreiches Erscheinen!!!
Herzliche Grüsse
Eure Präsidentin:
Edith Suter
Um Anmeldung an die GV bis 1. März 2009 wird dringend gebeten!!!
Anmeldung an die Präsidentin : 062 878 18 58 oder edith-suter@freesurf.ch
Aus den Vereinen -
Der Jahresbeitrag von Fr. 25.– kann direkt an der GV oder mit dem Einzahlungsschein
bezahlt werden!
Anträge an die Vereinsversammlung sind bis spätestens zwei Wochen
vor der GV schriftlich an die Präsidentin zu richten!
1/3 der Kurskosten von auf der Liebegg besuchten Kursen (keine Module)
werden an der Generalversammlung vom Verein rückvergütet. Wer
von diesem Angebot Gebrauch machen möchte, kann die entsprechenden
Quittungen mitbringen.
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Jahresrechnung 2008
Einnahmen
Mitgliederbeiträge Fr. 1565.00
Abo Blättli Fr. 80.00
Spenden Fr. 30.00
Zinsen Fr. 15.05
Total Einnahmen Fr. 1690.05
Ausgaben
Aus den Vereinen -
Deko GV Fr. 48.00
Geschenke GV Fr. 325.00
Essen GV Fr. 255.00
Rückvergütung Kurse Fr. 24.00
Rückvergütung Beiträge Fr. 50.00
Marken, Karten, Porto Fr. 259.70
Novemberhöck Fr. 10.00
Verrechnungssteuer Fr. 5.25
Spesen, Gebühren Fr. 8.85
Total Ausgaben Fr. 985.80
Vermögensvergleich
Vermögen 31.12.2007
Kasse Fr. 41.00
Bank Fr. 5622.75
Kreditor Fr. 100.00
Total Vermögen Fr. 5563.75
Vermögen 31.12.2008
Kasse Fr. 144.30
Bank Fr. 6123.70
Total Vermögen Fr. 6268.00
Vermögenszunahme Fr. 704.25
15

Budget 09
Einnahmen:
Mitgliederbeiträge Fr. 1500.00
Abo Chleeblatt Fr. 80.00
Fr. 1580.00
Ausgaben:
GV Fr. 400.00
Porto, Couverts, ... Fr. 60.00
Vorstandessen Fr. 250.00
Novemberhock Fr. 50.00
Kosten/ Porto Chleeblatt Fr. 300.00
Geschenke Fr. 100.00
Fr. 1160.00
Protokoll der 10 Generalversammlung vom 07. März 2008
Aus den Vereinen -
Das Protokoll der letzten GV wurde bereits in der August-Ausgabe des
Chleeblattes veröffentlicht und kann dort nachgelesen werden.
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Jahresbericht 2008
Was vor uns liegt und was hinter uns liegt
ist nichts im Vergleich zu dem, was in uns liegt.
Und wenn wir das, was in uns liegt
nach aussen in die Welt tragen
geschehen Wunder.
(Henry David Thorean)
Die diesjährige GV am 7. März im Restaurant Horner in Hendschiken eröffnete
das neue Vereinsjahr.
Mit etwas Wehmut verabschiedeten wir unsere Präsidentin Edith Vögeli und
unsere Aktuarin Esther Hochstrasser, welche viele Jahre wertvolle Vorstandsarbeit
geleistet haben. Ich bedanke mich hiermit nochmals herzlich und hoffe,
dass sie uns als aktive Vereinsmitglieder weiterhin treu bleiben werden.
Mit Silvia Wilhelm wurde eine würdige Nachfolgerin für das Aktuariat gewählt.
Für mich ist es das erste Vereinsjahr, in dem ich als Eure Präsidentin dem
Verein vorstehen werde. Ich hoffe, allen Erwartungen gerecht zu werden und
mein Amt genauso gut wie meine Vorgängerin und im Sinne unseres Vereins
auszuüben.
Aus den Vereinen -
Ein Höhepunkt des Vereinjahres war sicher unser Einsatz am Liebeggerfest
am Sonntag 24. August. Der Brunch der ehemaligen Liebeggerinnen und Liebegger
war ein schöner Erfolg und hat bei den Gästen grossen Anklang gefunden.
Die Stimmung war gut, das Wetter konnte nicht besser sein und den
Helferinnen und Helfern hat es Spass gemacht.
Allen, die zum Gelingen dieses Anlasses beigetragen haben, ein herzliches
Dankeschön!!!
Am Novemberhock haben wir unter der Anleitung von Sibylle Hartmann unsere
strapazierten Hände verwöhnt. Wir hatten eine grosse Auswahl an kosmetischen
Produkten, die unsere Hände pflegten und samtig weich machten.
Auch der gemütliche Teil kam nicht zu kurz und es wurde wieder rege diskutiert
und gelacht. Leider war die Teilnehmerzahl nicht überwältigend, die Anwesenden
haben den Abend aber trotzdem genossen.
Der Vorstand hat sich an drei Abenden zu Sitzungen getroffen, an dieser
Stelle ein herzliches Dankeschön an meine Vorstandskolleginnen für die konstruktive
Zusammenarbeit.
Das Vereinsjahr geht nun langsam aber sicher zu Ende. Vielleicht könnt ihr im
neuen Vereinsjahr das eine oder andere Wunder bewirken, und mögen Euch
viele kleine und grosse Wunder begegnen.
Eure Präsidentin
Edith Suter
17

Betriebsportrait
www.rigiblickhof.ch
wir Vic + Yvonne Leutwyler mit William, Carolin und Sämi
wo 5734 Reinach
was „Buure“ mit Leib und Seele
R regional heisst saisonal und ist unser Motto
I irrsinnig gut und frisch verwöhnen wir unsere Gäste
G Gästebewirtung bis max. 50 Personen
I „Igmachts“ aus unserer Schatzkammer
B Brunchen - das ganze Jahr auf der Heuböni
L Lohnarbeiten jeglicher Art ist unser erweitertes Angebot
I Innovativ vermarkten wir unsere Fleischspezialitäten
C Courage für Neues auszuprobieren lässt uns nach Vorne blicken
K Kinder sind unsere Zukunft, deshalb bieten wir SchuB an
H Hofbesichtigungen – STALLVISITE das ganze Jahr
O Obst von unseren 140 Hochstammobstbäumen, verpackt in feinen Süssmost
F Familienbetrieb mit 3 Generationen unter einem Dach
.CH ...eben, echt schweizerisch
Unser Betrieb liegt am Fusse des Stierenberges in Reinach im Kanton Aargau.
Wir bewirtschaften 29 ha Landwirtschaftliche Nutzfläche. Mutterkühe und
Milchvieh in einem Stall
machen unseren Betrieb
einzigartig. Wir vermarkten
das Fleisch etwa zur Hälfte
direkt ab Hof. Auch für unseren
jungen Betriebszweig,
die Gästebewirtung,
wird ausschliesslich
Fleisch vom eigenen Betrieb
gebraucht. Wir bedienen
unsere Gäste
regional und saisonal, eine
Lebensphilosophie, die
uns am Herzen liegt.
Aus den Vereinen -
Wir laden Sie herzlich ein, uns einmal zu besuchen.
Ihre Familie Leutwyler
18

Geburten
Fabian
geboren am 18. November 2008, Sohn von Denise Müller (FK HW 2005/07)
und Urs Anderegg, Birr
Nicole
geboren am 20. November 2008, Tochter von Barbara (BK 1998/1999)
und Peter Lüscher, Holziken
Aus den Vereinen -
Jahresprogramm
Vereinsausflug
ev. auf den Schluechthof in Cham zu Sibylle und René Hartmann
Novemberhock
Diskussion wie weiter, allenfalls eine Kombination mit dem Bäuerinnentreff
möglich; mehr dazu an der Generalversammlung
GV 2010
05. März 2010
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Vorstand
Präsidentin
Edith Suter-Treier
Ofenbühl
5026 Densbüren
062 878 18 58
edith-suter@freesurf.ch
Vizepräsidentin Sibylle Hartmann-Loosli
Schluechthof
Bergackerstrasse
6330 Cham
041 781 07 53
fam-hartmann@gmx.ch
Aktuarin
Kassierin
Beisitzerin
Silvia Wilhelm
Neudorf 109
4813 Uerkheim
062 721 71 20
tswilhelm@bluewin.ch
Regina Hort
Kehrhof
5064 Wittnau
062 871 28 14
kehrhof@tele2.ch
Marlis Hodel-Koch
Berufsbildung Hauswirtschaft
Liebegg 1
5722 Gränichen
062 855 86 48
marlis.hodel@ag.ch
Aus den Vereinen -
Rechnungs- Käthi Meyer Burger
revisorinnen Kästhal 83
5078 Effingen
062 876 17 37
kameyer@bluewin.ch
Luzia Schädeli-Fäh
Harzrütihof
5610 Wohlen
056 622 02 64
schaedeli.harzruetihof@bluewin.ch
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Einladung zur Generalversammlung
Montag, 02. Februar 2009 um 20.00 Uhr
In der Mensa der ehem. Bäuerinnenschule in Frick (FiBL)
Wer eine Mitfahrgelegenheit vom Bahnhof Frick braucht, darf sich gerne bei
uns melden.
Der Vorstand
Jahresbericht 2008
Schon wieder schauen wir zurück, auf ein vergangenes Vereinsjahr. Wieder
sassen wir mit den Vorstandsmitgliedern der andern Vereine zusammen und
gestalteten den Inhalt vom Chleeblatt.
An der GV 2008 begrüsste der Vorstand 5 Frauen... Entschuldigt waren zwei.
Der Vorstand gab Einblick in die Jahresrechnung. Das Protokoll und der Jahresbericht
wurden vorgetragen und die Vereinsreise vorgestellt.
Unter Verschiedenem wurde der Vorschlag, die GVs nur noch abends zu halten,
einstimmig angenommen.
Martina Kramer erzählte uns etwas über Ayurveda. Die Massage ist nur ein
Teilbereich, Ayurveda beginnt dort, wo die westliche Medizin aufhört.
Die Vereinsreise organisiert vom Vorstand der Bruggerinnen, führte nach Hertingen
(GER) zum Landhaus Ettenbühl. Dort konnte man die Pracht des englischen
Gartens geniessen. Nach dem Mittagessen ging es weiter nach
Schopfheim, wo man durch's malerische Städtli schlendern durfte. Bevor sich
die zwei Cars wieder Richtung Heimat bewegten, sassen die Frauen in
Rickenbach nochmals zusammen und stärkten sich mit lokalen Spezialitäten.
Aus den Vereinen -
Der Vorstand traf sich zum diesjährigen Sommerhöck auf dem Hof von Robert
Schmid in Ueken. Zur Freude der Jungmannschaft durften wir den Hühnerstall
besichtigen, mit vielen, wirklich vielen kleinen Kücken.
Rückblick aufs Vereinsjahr. Wir machten eine Umfrage, betreffend Vereinszukunft,
-auflösung. Die Auswertung geben wir an der GV 09 bekannt.
Ein grosser Anlass, wo einige von uns Frauen mithalfen, war der Liebegger-
Geburtstag. Der Brunch, sowie der ganze Anlass war ein Erfolg. Herzlichen
Dank an alle Beteiligten.
Für die kommenden Tage im 2009 wünsche ich Euch allen viel Freude, Glück
und Gesundheit.
Die Aktuarin
Verena Fricker
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Voranzeige Vereinsreise
Besichtigung Seifenfabrikation Mettler
Mittwoch 6. Mai 2009 reservieren Sie sich dieses Datum.
In einem Rundgang erfahren wir, was es braucht für eine gute Seife.
Nach der Besichtigung lassen wir uns noch etwas Interessantes einfallen.
Die Anreise erfolgt individuell nach Hornussen. Im Frühling erhalten Sie eine
Einladung mit Anmeldetalon.
Wir freuen uns auf viele Anmeldungen!
Der Vorstand
Aus den Vereinen -
23

Vorstand
Kassierin
Aktuarin
Beisitzerin
Bircher Silvia
Holderstall 248
5063 Wölflinswil
062 877 16 77
sr.bircher@bluewin.ch
Fricker Verena
Fürberghof
5064 Wittnau
062 871 73 77
vpfricker@yetnet.ch
Schweri Franziska
Tüftelstr. 24
5322 Koblenz
056 246 05 78
Hummel Iris
Mitteldorfstr. 39
5276 Wil
062 875 15 14
iris_wuetrich@bluewin.ch
Wir sind Profi!
www.ursvoegele.ch
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Urs Vögele dipl. Ing. agr. HTL/SLT
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Beratung und Buchhaltung für Landw. und KMU; Steuerfragen; Bäuerliches Erbrecht;
Hofabtretungen; Nachfolgeregelung; Liquidationsgewinnabrechnungen; Schätzungen;
Baulandfragen; Finanzierungen; Administrative Betreuung; MWST; etc.
Wertvolle Tipps auf unserer Homepage
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Einladung zur 51. Generalversammlung
Donnerstag, 26. Februar 2009 um 20.00 Uhr
Im Restaurant Rebstock in Seengen
1.Teil
Traktanden:
1. Begrüssung
2. Protokoll der GV vom 28. Februar 2008
3. Jahresrechnung
4. Jahresbeitrag 2009
5. Wahlen
6. Tätigkeitsprogramm
7. Verschiedenes
2. Teil
Milchmarkt Schweiz - Zukunft ? !
Andreas Hitz referiert über dieses brisante Thema
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Anschliessend wird ein kleiner Imbiss serviert.
Wir laden alle Ehemaligen und Freunde des Vereins herzlich zur Generalversammlung
ein.
Mit freundlichen Grüssen
Der Vorstand
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Protokoll der 50. Generalversammlung vom 28. Februar 08
Landwirtschaftliches Zentrum Liebegg, Gränichen
1. Teil: 1. Begrüssung
2. Protokoll der letzten GV vom 22. Februar 2007
3. Jahresrechnung
4. Jahresbeitrag
5. Tätigkeitsprogramm
6. Verschiedenes
2.Teil:
Besichtigung des Landwirtschaftlichen Gutsbetriebs und Neubau des
Mutterkuhstalls
1. Teil: GV in der Aula der Liebegg
1.Begrüssung
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Die Liebegg und auch der Ehemaligenverein ist ein halbes Jahrhundert alt. Vergleicht
man die Liebegg mit einen Leuchtturm so hat er in diesen 50 Jahren viele
Stürme aber auch so manche Flauten durchlebt; trotzdem steht er immer noch
auf den Felsen in der Brandung und zeigt den Schiffen mit seinem Leuchtsignal
den richtigen Weg zum sicheren Hafen. Wäre er nicht hier wäre so manches
Schiff im Sturm an den Klippen oder bei der Flaute in der Nacht an unsichtbaren
Riffen gescheitert. Wir sehen beide brauchen einander, die Schiffe den Leuchtturm
als sicheren Halt, der Leuchtturm die Schiffe ohne die seine Signale irrelevant
wären; würde man ihn wegrationalisieren, wären die Schiffe nur noch ein
Stück Treibholz auf dem Meer. Mit diesen Worten eröffnet der Präsident Peter
Gerhard um 10.15 Uhr die diesjährige GV und begrüsst die 30 Ehemaligen. Besonders
begrüsst wird Martin Schmutz, der neue Direktor der Liebegg.
Entschuldigt haben sich Vögeli Ueli, Fankhauser David und Bryner Ruedi.
Als Stimmenzähler wird Schmid Andreas gewählt.
2. Protokoll der letzten GV vom 22. Februar 2007
Das Protokoll wird einstimmig angenommen.
3. Jahresrechnung
Alfred Rohr verliest die Jahresrechnung. Zu den Haupteinahmen zählt der Mitgliederbeitrag
von Fr. 7055.-. Die Hauptausgaben sind mit Fr. 1020.- das Essen
im Restaurant Rebstock, Fr. 165.50 die Goldvreneli der Schulschlussfeier, Beitrag
BVA mit Fr. 390.-, Fotokopien und Porto/ Spesen mit Fr. 1368.30, der Reiseanteil
mit Fr. 4000.- und Besoldungen mit Fr.1020.-.
Dies ergab ein Vermögen per 31.12.07 von Fr.17461.75, und somit eine Vermögensverminderung
von Fr. 364.25.
Die Rechnungsrevisoren Suter Martin und Bryner Ruedi haben die Rechnung geprüft
und für richtig befunden. Sie wird einstimmig angenommen.
4. Jahresbeitrag 2008
Der Beitrag wird bei Fr. 10.- belassen.
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5. Tätigkeitsprogramm 2008
Vom 22.- 24. August findet das 50 Jahre Jubiläum der Liebegg statt. Am Samstag
findet ein Ehemaligen-Abend statt. Am Sonntagmorgen wird ein Buurezmorge
von den Ehemaligen organisiert.
Der Rektor Martin Schmutz orientiert über die Festlichkeiten im August. Das
Thema ist „Tradition - Innovation - Vision“. Im Mittelpunkt stehen die Schülerinnen
und Schüler, Bauernfamilien, Kundinnen und Kunden, ehemalige und aktuelle
Lehrerinnen und Lehrer und Mitarbeitende. Am Freitag 22. August ist der Tag
der Schulen. Am Samstag besteht ein Programm für die geladenen Gäste. An
unserem Ehemaligen-Abend vom Samstag feiern wir fünfzig Jahre „Liebegger
Geist und Geschichten“. Treffen Sie ehemalige Klassenkameraden von Brugg,
Lenzburg, Frick, Muri und der Liebegg. Der Sonntag bietet der gesamten Bevölkerung
ein vielfältiges Programm.
Anfangs September gibt es wieder eine eintägige Reise in die Region Basel. Für
die Reise wird ein Betrag von Fr. 2000.- genehmigt.
7. Verschiedenes
Der Direktor Martin Schmutz orientiert über den Stand der Dinge an der Schule.
Die Jahreslandwirtschaftsschule wird erfolgreich in zwei Niveauklassen geführt.
Sehr gut besucht wird die Bäuerinnenschule. Seit letztem Herbst wird ein Modul
Landschaftsgärtner mit Erfolg angeboten. Momentan besuchen 460 Lernende die
Liebegg. Es finden 250 - 260 Kurse im Jahr statt, die von 12’000 Teilnehmern
besucht werden.
Anschliessend an die GV wird ein Apero vom Landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg
offeriert.
Nach dem gemütlichen Mittagessen ging es zum 2.Teil über.
2.Teil: Besichtigung des Landwirtschaftlichen Gutsbetriebs und Neubau des
Mutterkuhstalls
In zwei Gruppen aufgeteilt besichtigten wir den Gutsbetrieb und den im Bau stehenden
Mutterkuhstall. Der Betriebsleiter Sepp Rickenbacher und Hans Jörg
Haller informieren über den Ist-Zustand und die Zukunftspläne. Am 18. Januar
erfolgte der Spatenstich zum neuen Stall für 30 Mutterkühe. Mit dem Neubau wird
die Bedeutung des Ausbildungs- und Versuchsbetriebs weiter gestärkt. Der neue
Mutterkuhstall ist aber vor allem ein weiteres „Praxisschulzimmer“; es soll als
Wissensdrehscheibe und als Versuchsstall genutzt werden. Der Erfolg des neuen
Mutterkuhstalls wird deshalb nicht allein am betriebswirtschaftlichen Ergebnis
sondern viel mehr an Kennzahlen wie Schülerhalbtage, Besucherhalbtage, Generierung
von Know-how und Wissenstransfer gemessen werden. Bildung ist auch
für unsere Landwirtschaft einer der wichtigsten Rohstoffe. Dank der Verknüpfung
von Theorie und Praxis kann dieser Rohstoff möglichst gewinnbringend veredelt
werden.
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Der Präsident dankt dem Direktor und dem Betriebsleiter für die Gastfreundschaft
und schliesst die diesjährige Zusammenkunft.
Der Präsident
Peter Gerhard
Der Aktuar
Christian Odermatt
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Vereinsausflug 2008
Am Morgen des 03. Septembers trafen sich mehrere Ehemalige zum Tagesausflug,
der durchs Fricktal nach Basel führte. Den ersten Halt machten wir im
oberen Fricktal bei Familie Amsler in Bözen. Bei einem feinen Kaffee mit Zopf
stellten uns Christine und Hans Amsler den vielseitigen Betrieb vor, den wir
anschliessend besichtigen durften. Es hat uns beeindruckt, was es alles auf
dem Sörenhof gibt: von den Spargeln über Wein, Honig, Baumnussöl, Geschenkkörbli
bis zum Poulet- und Kalbfleisch. Zudem werden Anlässe wie
Kürbistage mit Wildausstellung, Brunch oder Poulet-Essen durchgeführt.
Dann ging es weiter nach Basel. An Bord der MS Froschkönig begrüsste uns
Kapitän Ludwig mit einem Sekt; darauf fuhr er uns Rhein abwärts durch eine
Schleuse und dann zum Dreispitz. Es war fantastisch den Hafen und das
Dreispitzareal wie auch Basel mal von einer anderen Seite zu sehen. Obwohl
niemand seekrank wurde, stiegen wir im Dreispitz wieder an Land.
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Bei einem Rundgang der Ultra-Brag AG, einer Firma die Stückgut, Container,
Agrarprodukte (Soja, Weizen, Dünger) und diverse Schütt- und Massengüter
umschlägt, liessen wir uns inspirieren. Zum Ende der Besichtigung durften wir
auf das Dach des grossen Lagersilos mit 60`000 Tonnen Lagerkapazität gehen
und die Umschlagplätze, Massengutbunker, den Hafen und die Stadt von
oben betrachten.
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Nach einem feinen Mittagessen besichtigten wir das wohl berühmteste Fussballstadion
der Schweiz - das Joggeli (St. Jakob-Park) in seiner ganzen Vielfalt.
Eine Führerin informierte uns ausführlich über das Shopping Center, die
Seniorenresidenz Tertianum und über das eigentliche Schmuckstück, das
Stadion.
Voller Eindrücke machte sich unsere Gruppe wieder auf den Rückweg durch
das Fricktal, wo wir in Herznach bei der Hopla (Hodler und Plattner AG) einen
letzten Halt machten. Auf dem Kornberg bewirtschaftet die Hopla einen
grossen Betrieb mit Munimast, Rebbau und Gastronomie auf dem Bauernhof.
Die Hopla ist Mitglied und zugleich das Zentrum der Maschinen-Gemeinschaft
Kornberg, die viele Maschinen an die umliegenden Betriebe ausmietet oder
Lohnarbeiten ausführt. Nach einem interessanten Betriebsrundgang liessen
wir uns mit einem feinen Nachtessen und einem süssen Dessertbuffet verwöhnen.
Zum Abschluss eines schönen, eindrucksvollen Tages ging es vom
Fricktal wieder Richtung Liebegg.
Weitere Eindrücke und Details der Reise finden sie unter:
Aus den Vereinen -
www.soerenhof-amsler.ch
www.ms-froschkoenig.ch
www.ultra-brag.ch
www.baselunited.ch
David Fankhauser
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Vorstand
Aus den Vereinen -
Präsident
Kassier
Aktuar
Beisitzer
Peter Gerhard
Brittnauerstrasse 49
4802 Strengelbach
062 751 13 25
078 859 87 97
p.gerhard@gmx.ch
Alfred Rohr
Oberdorf 17
5502 Hunzenschwil
062 897 11 23
arohr@yetnet.ch
Christian Odermatt
Wannehof
5426 Lengnau
056 241 12 77
mcwannehof@bluewin.ch
Walter Brunner
Resi 576
5046 Walde
062 726 21 02
brunner.resi@bluewin.ch
David Fankhauser
Sonnweid
5027 Herznach
062 878 20 14
079 307 25 21
dave.fankhauser@bluewin.ch
Christian Eichenberger
Hombergstrasse 22
5734 Reinach
062 855 86 85
christian.eichenberger@ag.ch
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Einladung zur Generalversammlung
Mittwoch, 10. Juni 2009 um 19.30 Uhr
Bei Judith und Hans Treier, Birchhof, Wölflinswil
1.Teil: Betriebsbesichtigung
Obstbaubetrieb (ca. 5.5 ha alles wird selbst gelagert und vermarktet)
Schweinemast
Kompostierung
2. Teil: Generalversammlung
Traktanden:
1. Begrüssung
2. Wahl Stimmenzähler
3. Protokoll
4. Jahresbericht
5. Jahresrechnung
6. Verschiedenes
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Im Anschluss an die GV wird ein Imbiss offeriert.
Freundlich lädt ein, der Vorstand
Im Mai 2009 wird in den Tageszeitungen nochmals daran erinnert.
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Jahresbericht des Präsidenten
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Das Wetter im 2008 hat für uns Bauern gute Voraussetzungen geschaffen. Es
hat regelmässig und auch ergiebig geregnet. Dadurch ist die Ernte allgemein
relativ gut ausgefallen.
Im Gegensatz zum 2007 ist die Brotgetreideernte mit ca. 440’000 Tonnen wieder
besser ausgefallen. Bei den Kartoffeln ist die Anbaufläche ein weiteres Mal
zurückgegangen, was zur Folge hatte, dass die Importmenge dementsprechend
gestiegen ist. Auch die Gemüsebauern mussten mit höheren Importen
fertig werden, was zur Folge hatte dass die Preise gedrückt waren.
Die Zuckerrübenernte hat sich in Richtung Rekordernte bewegt. Trotz der zum
Teil späten Saat bis Anfang Mai und der teils schlechten Auflaufbedingungen
wegen grossen Niederschlagsmengen haben sich die Rüben im Sommer und
Herbst prächtig erholt.
Ein schlechtes Jahr ertragsmässig hatten laut Bauernverband einzig die Obstbauern
hinzunehmen. Insbesondere bei den Tafelbirnen wurden mit nur 3300
Tonnen sowenig eingelagert wie noch nie.
Im Milchsektor war das Jahr 2008 ein sehr turbulentes. Der Milchstreik hatte
eine Milchpreiserhöhung im Sommer zur Folge. Diese Preiserhöhung hat eine
Produktionssteigerung ausgelöst und in der Folge eine Überproduktion. Dies
hat die Milchverarbeiter veranlasst bereits für anfangs 2009 wieder eine Milchpreissenkung
anzukünden.
Der Schlachtviehmarkt war geprägt durch höhere Importe bei Kuhfleisch,
Schweinefleisch und Geflügel. Die grosse Nachfrage nach Poulets konnte
trotz Mengensteigerung im Inland nicht gedeckt werden.
Unsere Generalversammlung haben wir am 3.Juni 2008 auf dem Hof von
Walter Schneider und Katrin Dion in Würenlingen abgehalten. An dieser Stelle
nochmals herzlichen Dank für das Gastrecht.
Die Vereinsreise führte uns am 26. August in den Kanton Fribourg nach
Courtepin zum Migroschlachthof Micarna und am Nachmittag auf den Landwirtschaftsbetrieb
von Beat und Elsbeth Aeberhard in Pensier, wo wir auch
das Mittagessen einnahmen. Der Betrieb ist vor allem interessant, weil er mit
seiner Solaranlage in der Grösse von 600 m 2 als Pilotbetrieb gilt.
Dank unserer Vereinszeitung Chleeblatt können wir unsere Vorstandsarbeit
auf 2-3 Sitzungen im Jahr beschränken. Trotzdem möchte ich meinen Vorstandkollegen
für die Zusammenarbeit im letzten Jahr danken.
Allen Lesenden möchte ich ein gutes 2009 wünschen und Glück in Haus und
Hof!
Der Präsident
Toni Bächli
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Vereinsreise vom Dienstag, 26. August 2008
Nachdem in Rekingen, Brugg und Frick 34 Personen im Car der Firma Indermühle
zugestiegen waren, fuhren wir auf direktem Weg auf die Autobahn
Richtung Fribourg.
Unser Ziel war der Migros eigene Schlachthof Micarna in Courtepin. Im
Schlachthof Courtepin wurden wir von Herrn Biolley begrüsst. Zuerst wurde
uns ein kurzer Film über den ganzen Betrieb gezeigt, der die Anlieferung des
Viehs bis zur Fleischabpackerei beinhaltete. Danach wurde ein feiner Znüni
mit Würstli offeriert.
Im 3. Teil konnten wir den Betrieb besichtigen. Aus hygienischen Gründen
dürfen die Besucher die Schlachträume nicht betreten. Im ganzen Betrieb wird
der Hygiene ein zentraler Stellenwert eingeräumt. Darum mussten wir uns mit
Einwegkleidern und Schuhen ausrüsten. In der Zerlegerei wurden uns die verschiedenen
Arbeitsprozesse erläutert. Danach sahen wir die verschiedenen
Kühl- und Lagerräume sowie die Fleischräucherei. Bevor die Fleischprodukte
in die Verkaufsläden gehen, werden sie in der automatisierten Abpackerei
verpackt, beschriftet und gestapelt.
Am Schluss des Rundganges konnten wir noch den hauseigenen Micarna-
Shop besuchen, wo sämtliches Frischfleisch zu günstigen Preisen gekauft
werden kann.
Nach dieser interessanten Besichtigung fuhren wir weiter nach Pensier, wo wir
den Milchwirtschaftsbetrieb mit Solaranlage der Familie Aeberhard besuchten.
Da wir etwas verspätet waren, konnten wir gleich zuerst ein währschaftes
Mittagessen einnehmen. Danach führte uns Herr Aeberhard durch seinen Betrieb
mit Schwerpunkt Solaranlage.
Er umschrieb kurz die Vorgeschichte dieser Anlage bis alle Bewilligungen vorhanden
waren. Die Anlage ist 600 m 2 gross und befindet sich als Satteldach
auf der Scheune. Der Kanton Fribourg
unterstützte die als Pilotprojekt
geltende Anlage mit Fr.
300’000.-. Der produzierte Strom
wird ins Netz eingespiesen. Dank
dem hohen Wirkungsgrad kann
die Anlage in 8-10 Jahren amortisiert
werden.
Nach den kurzweiligen Ausführungen
von Herrn Aeberhard
wurden wir von seiner Frau noch
mit einem feinen Dessert
verwöhnt.
Aus den Vereinen -
Herr Aeberhard ist mit der neuen
Solarstromanlage sichtlich
zufrieden
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Aus den Vereinen -
Neu erstellter Milchviehlaufstall
Netzeinspeisung der Solarstromanlage von Pensier
Frisch gestärkt fuhren wir weiter Richtung Neuenburgersee, wo wir in Estavayer
noch einen einstündigen Halt am See machten.
Danach führte uns der Chauffeur wieder sicher an unsere Einsteigeorte zurück.
Toni Bächli
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Vorstand
Präsident
Vizepräsident
Aktuar
Kassier
Adressverwalter
Bächli Toni
Eichenhof
5303 Würenlingen
Tel. 056 281 22 76
t.baechli@bluewin.ch
Wolf Bernhard
Auhof 500
4314 Zeiningen
Tel. 061 851 17 77
wolf-auhof@bluewin.ch
Binkert Beat
Eichhof 171
5076 Bözen
Tel. 062 876 14 05
beat.binkert@bluewin.ch
Grünenfelder Alfons
Ammerswilerstrasse 71
5704 Egliswil
Tel. 079 769 76 30
alfons.gruenenfelder@bluewin.ch
Schmid Robert
Steinhof 1
5028 Ueken
Tel. 062 871 62 23
schmid.steinhof@bluewin.ch
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Veranstaltungen
Februar 2009
02.02.09/ 20.00 GV ehemalige Frickerinnen Mensa, FiBL Frick
(ehem. landw. Schule)
26.02.09/ 20.00 GV ehemalige Liebegger Rest. Rebstock,
Seengen
März 2009
06.03.09/ 20.00 GV ehemalige Liebeggerinnen H. und H. Schmid,
Erlenhof, Wittnau
April 2009
Mai 2009
06.05.09 Vereinsreise ehemalige Frickerinnen
Juni 2009
10.06.09/ 19.30 GV ehemalige Fricker J. und H. Treier,
Wölflinswil
Juli 2009
Hier wird auch Ihr Anlass veröffentlicht - für Vereinsmitglieder kostenlos!!
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