Spielleitplanung für Berlin (kurz) - jugendnetz-berlin.de
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Vorgehen <strong>de</strong>s Projekts und Aufbau <strong>de</strong>s Zwischenberichts<br />
Malte Arndt|Daniel Pilot<br />
Diese Fassung ist die gekürzte Version <strong>de</strong>s Zwischenberichts. Deshalb fehlen hier die<br />
vom Projekt erarbeiteten allgemeineren Grundlagen. Statt<strong>de</strong>ssen konzentriert sich<br />
diese Version auf das Instrument <strong>Spielleitplanung</strong>, unsere bisherigen Ergebnisse und<br />
<strong>de</strong>n Ausblick auf Künftiges.<br />
Potenziale und Defizite <strong>de</strong>s Projektgebiets und <strong>de</strong>r Vergleich <strong>de</strong>s Projektgebiets mit<br />
angrenzen<strong>de</strong>n Stadtvierteln. Die Ergebnisse dieser Interviews sind im Zwischenbericht<br />
nicht extra erläutert, son<strong>de</strong>rn in die an<strong>de</strong>ren Texte dieses Kapitels eingearbeitet.<br />
Viertes Kapitel & Anhang: Zwischenfazit und weitere Informationen<br />
Erstes Kapitel: Die <strong>Spielleitplanung</strong> in <strong>de</strong>r Theorie<br />
In diesem Teil wird die <strong>Spielleitplanung</strong> als Instrument in <strong>de</strong>r Theorie vorgestellt.<br />
Hierzu wird ein Buch zur <strong>Spielleitplanung</strong> <strong>de</strong>s Lan<strong>de</strong>s Rheinland-Pfalz als Grundlage<br />
genommen, um <strong>de</strong>tailliert die einzelnen Verfahrensschritte zu analysieren und die <strong>für</strong><br />
das Projekt relevanten Informationen zu sammeln. Die Umsetzbarkeit dieses Leitfa<strong>de</strong>ns<br />
zur <strong>Spielleitplanung</strong> in einzelnen Gemein<strong>de</strong>n wird per Telefoninterviews mit<br />
Städten, die schon eine <strong>Spielleitplanung</strong> durchgeführt haben bzw. dabei sind, eine<br />
solche durchzuführen, erfragt. Hierbei können auch selbst formulierte Problemstellungen,<br />
Hür<strong>de</strong>n etc. überprüft bzw. beantwortet wer<strong>de</strong>n.<br />
Abschließend erfolgt ein Fazit und Rückblick auf die bisherigen Projektergebnisse. Im<br />
Anhang fin<strong>de</strong>n sich außer<strong>de</strong>m eine Übersicht über die Experteninterviews sowie, zur<br />
näheren Information zum Verfahren <strong>de</strong>r <strong>Spielleitplanung</strong>, die Qualitätsziele <strong>für</strong> SEA-<br />
Bereiche und die Symbole <strong>de</strong>r <strong>Spielleitplanung</strong>.<br />
Zweites Kapitel: Die Qualitätsziele <strong>de</strong>r <strong>Spielleitplanung</strong> in <strong>Berlin</strong>-Weißensee<br />
Bevor das nun vorhan<strong>de</strong>ne Wissen in die <strong>Spielleitplanung</strong> <strong>für</strong> das Projektgebiet<br />
gesteckt wird, formuliert die Projektgruppe Qualitätsziele <strong>für</strong> die <strong>Spielleitplanung</strong> in<br />
<strong>Berlin</strong>-Weißensee und arbeitet sie aus. Diese Qualitätsziele dienen als Orientierung,<br />
welche Ansprüche das Projekt an sich stellt und sind somit Maßstäbe, an <strong>de</strong>nen sich<br />
<strong>de</strong>r endgültige Spielleitplan <strong>für</strong> das Projektgebiet messen lassen muss.<br />
Drittes Kapitel: Die Vorstellung <strong>de</strong>s Projektgebiets<br />
Das Projektgebiet, das <strong>de</strong>r Projektgruppe mit <strong>de</strong>m BVV-Beschluss zugeteilt wird, gilt<br />
es nun <strong>de</strong>tailliert zu erfassen. Hierzu wird das Gebiet zunächst statistisch möglichst<br />
genau vorgestellt, unter beson<strong>de</strong>rer Berücksichtigung <strong>de</strong>r Einwohnerstruktur und <strong>de</strong>r<br />
sozialen Verhältnisse beson<strong>de</strong>rs von Kin<strong>de</strong>rn, <strong>de</strong>r Verkehrserschließung, <strong>de</strong>r sozialen<br />
Einrichtungen und <strong>de</strong>r Spielplatzplanung, die <strong>für</strong> <strong>de</strong>n Bezirk <strong>Berlin</strong>-Pankow existiert.<br />
Ebenso wird die Geschichte <strong>de</strong>s Teilbezirks Weißensee vorgestellt.<br />
Neben <strong>de</strong>r statistischen Vorstellung <strong>de</strong>s Gebiets erfolgt eine Bestandsaufnahme aus<br />
planerischer Sicht, die sich in zwei Verfahrensschritte aufteilt: Zum einen wird das<br />
Projektgebiet unter <strong>de</strong>n Gesichtspunkten <strong>de</strong>r Verkehrssituation, <strong>de</strong>r Spiel-, Erlebnisund<br />
Aufenthaltsflächen von Kin<strong>de</strong>rn und <strong>de</strong>n Potenzialen untersucht. Die Ergebnisse<br />
dieser so genannten planerischen Bestandsaufnahme wer<strong>de</strong>n in Karten und in schriftlicher<br />
Form dokumentiert.<br />
Zum An<strong>de</strong>ren führt die Projektgruppe Interviews mit Einrichtungen bzw. <strong>de</strong>ren Vertretern,<br />
die vor Ort aktiv sind. Inhalt dieser Interviews sind Fragen über die Verkehrssituation,<br />
<strong>de</strong>n allgemeinen Eindruck vom Projektgebiet, die Kin<strong>de</strong>rfreundlichkeit,<br />
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