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Diese vorbereitete Umgebung ist Notwendigkeit für die Eigenaktivität und<br />

bringt Erfolgserlebnisse für das Kind.<br />

Wir reflektieren täglich, welche Impulse, von den Kindern kommen, die wir<br />

aufgreifen und so neue Aktionen für die Kinder möglich gemacht werden<br />

können.<br />

Grundsätzliche Überlegungen, die uns in unsere tägliche Planung einfließen:<br />

· Welche Umgebung müssen wir Kindern bieten, um ihre Selbsttätigkeit,<br />

Kreativität und Selbststeuerung zu aktivieren?<br />

· Welche Angebote und Materialien entsprechen dem Kind, um es<br />

einerseits zu fordern und andererseits zu stärken?<br />

· Welches ist das angemessene erzieherische Verhalten, um das Kind auf<br />

seinem eigenen Weg zu begleiten?<br />

· Welcher Rahmen, im Sinne von Grenzen und Regeln, wird gesetzt, damit<br />

das Kind sich frei und dennoch geschützt entwickeln kann?<br />

· Welche Erkenntnisse (der Entwicklungspsychologie, Neurobiologie,<br />

Pädagogik...) beeinflussen unser Handeln im Alltag?<br />

· Welchen zeitlichen Rahmen setzt sich das Kind für seine eigene<br />

Entwicklung?<br />

Unser Ziel ist das ganzheitliche Annehmendes Kindes. Es soll die Möglichkeit<br />

haben, all seine Fähigkeiten zu entdecken und Fertigkeiten weiter zu entwickeln.<br />

Dabei hilft dem Kind das (praktische) Leben in der Gemeinschaft und das<br />

vielfältige Spiel- und Lernangebot, das gezielt vorbereitet ist.<br />

„Ganz offen macht es Kindern <strong>mehr</strong> Spaß, Inhalte und Geschichten zu spielen, als<br />

trocken etwas zu üben. Das was sie tun, wird von ihnen selbst bestimmt und hat<br />

folglich mit ihnen etwas zu tun“ (Seewald, 1992)<br />

Leitfaden Kindergarten <strong>St</strong>. <strong>Johann</strong> <strong>Köppling</strong> 20

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