31.10.2013 Aufrufe

Kirchenkurier 2012 - Gemeinden

Kirchenkurier 2012 - Gemeinden

Kirchenkurier 2012 - Gemeinden

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Aus den Kirchenbüchern 9<br />

Wir freuen uns über folgende Taufen:<br />

St. Jakobi (Schönebeck)<br />

Katharina Krummel<br />

St. Johannis (Bad Salzelmen)<br />

Johannes Lohmann<br />

Jakob Lohmann<br />

Joel Wenzel<br />

Jakob Busch<br />

Renate Kauert<br />

St. Andreas (Biere)<br />

Levi Samuel Golling<br />

Christus sagt: Ich bin das Licht der Welt.<br />

Wer mir nachfolgt, wird nicht wandeln in<br />

Finsternis, sondern wird das Licht des<br />

Lebens haben. (Johannes 8,12)<br />

Getraut wurden:<br />

St. Jakobi (Schönebeck)<br />

Katharina und Nico Rehse<br />

So ist es ja besser zu zweien als allein;<br />

denn sie haben guten Lohn für ihre<br />

Mühe. Fällt einer von ihnen, so hilft ihm<br />

der andere auf.“ (Kohelet 4, 9-10)<br />

Silberne Hochzeit feierten:<br />

St. Johannis (Bad Salzelmen)<br />

Evelyn und Torsten Schröder<br />

Goldene Hochzeit feierten:<br />

Martin Luther (Felgeleben)<br />

Ruth und Leopold Endemann<br />

Diamantene Hochzeit feierten:<br />

St. Jakobi (Schönebeck)<br />

Hilda und Herbert Neugebauer<br />

Wir haben Abschied genommen:<br />

St. Johannis (Bad Salzelmen)<br />

Helmut Walter Gasper (89 J.)<br />

Irmgard Krüger (89 J.)<br />

Siegfried Starke (94 J.)<br />

Sigrid Groß (77 J.)<br />

Johannes Riedel (77 J.)<br />

Otto Breitmeier (79 J.)<br />

St. Andeas (Biere)<br />

Charlotte Otto (96 J.)<br />

Kurt Wedemeier (80 J.)<br />

Und ob ich schon wanderte im finstern<br />

Tal, fürchte ich kein Unglück;<br />

denn du bist bei mir, dein Stecken und<br />

Stab trösten mich. (Psalm 23,4)<br />

Herzenssache<br />

Wenn das Telefon klingelt und sich das Bestattungsunternehmen meldet, wird eine<br />

kirchliche Bestattung angefragt. Bei aller Trauer für die Betroffenen freuen wir uns,<br />

denn leider ist es oft nur durch die Zeitung zu erfahren: Gemeindeglied N.N. ist<br />

verstorben. Wir fragen uns dann betroffen, warum haben die Angehörigen nicht angerufen?<br />

Ist es Angst, Scheu, weil sie selbst vielleicht nicht mehr zur Kirche gehören?<br />

So manches treue Gemeindeglied ist ohne Segen bestattet, oft durch einen<br />

Redner. Das ist traurig!<br />

Wenn ich als Angehöriger weiß, der oder die Verstorbene war Gemeindeglied,<br />

dann wäre es ganz in ihrem Sinn und selbstverständlich, sie auch kirchlich zu bestatten.<br />

Wer keine Trauerfeier plant - aus welchen Gründen auch immer - der kann<br />

anrufen und den Pfarrer um eine Aussegnung bitten. Unter einer Aussegnung versteht<br />

man die Feier im Hause eines Verstorbenen oder am aufgebahrten Sarg in<br />

der Aussegnungshalle, bevor der/die Verstorbene abgeholt wird bzw. bevor der<br />

Sarg geschlossen wird. Das ist eine alte Tradition, die früher häufig - heute eher<br />

selten - praktiziert wird. Die Aussegnung ist eine sehr tröstende Erfahrung. Lassen<br />

Sie sich dazu ermutigen. E. Prähler

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!