Bericht (pdf) - TTC Zürich Affoltern

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standen eigentlich nicht auf dem Programm. Auf Nachfrage wurde für uns speziell dann Kaffe (fertiger Nescafé mit Milch und Zucker), (ungetoastetes) Toastbrot und Marmelade organisiert. Dafür mussten wir aber in einen anderen Raum gehen, damit die anderen Gäste unser Spezialfrühstück nicht sehen konnten. Unbedingt erwähnt werden sollte noch, dass wir in Xi’an mehrmals zum Jiao Zi Essen gingen (siehe Abb. 5). Hierbei handelt es sich um ein chinesisches Nationalgericht, welches es in hunderten von verschiedenen Varianten gibt. Im wesentlichen sind Jiao Zi gefüllte Teigtaschen, wobei die Füllung entweder aus Fleisch oder vegetarisch sein kann. Nicht nur optisch sondern auch geschmacklich erinnern diese Teigtaschen sehr an schwäbische Maultaschen, was das Schwabenherz natürlich erfeut! Abb. 4: Gemeinsames Essen in Peking mit Bekannten von Wei Li und Gert. Abb. 5: Das chinesische Nationalgericht Jiao Zi.
Sehenswürdigkeiten In China gibt es natürlich jede Menge Sehenswürdigkeiten, die man unbedingt mal besucht haben sollte. Insbesondere in Peking hatten wir ein sehr volles und anstrengendes Programm zu absolvieren. Der erste kulturelle Höhepunkt war der Besuch der Verbotenen Stadt (Gu Gong), welche in der Nähe des Platz des himmlischen Friedens liegt (siehe Abb. 6 (a)). Am Haupteingang erkennt man ein Bild von Mao Zedong (Abb. 6 (b)). Die verbotene Stadt ist ein riesiges in sich abgeschlossenes Gelände. Nach dem Durchqueren eines Eingangstores erreicht man einen Innenbereich (Abb. 6 (c)), der dann zum nächsten Tor führt. So ist es möglich immer weiter in den inneren Kern der Verbotenen Stadt vorzudringen. Alle Bereiche sehen ziemlich ähnlich aus, und am Ende weiss man nicht wirklich wie weit im Innern man sich gerade befindet. Früher war es nur bestimmten Personenkreisen erlaubt, die innere Stadt zu betreten und auch wieder zu verlassen. Die Bereich ganz im Innern waren nur sehr elitären Kreisen zugänglich. Abbildung 6 (d) zeigt als Beispiel einen steinernen Treppenaufgang mit speziell eingemeiselten Figuren. Des weiteren besuchten wir diverse Tempel. In Peking sind die bekanntesten beiden Tempel der Lamatempel und der Himmlische Tempel. Die meisten Chinesen gehören der buddhistischen Religion an und verehren bzw. beten diverse Buddhas in den Tempeln an. Die Buddhas sind meistens sehr farbig dargestellt wie es der Farbenfrohheit des chinesischen Volkes entspricht. Abbildung 7 (a) zeigt den Eingang zum Lamatempel und (b) ein Beispiel für eine Buddhaskulptur. Abb. 6: (a) Blick in Richtung Platz des himmlischen Friedens vom (b) Haupteingang der verbotenen Stadt aus gesehen. (c) Innerhalb der verbotenen Stadt. (d) Steinener Treppenaufgang.
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