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SVW Jahresbericht 2011 - Regionalverband Bern-Solothurn

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AUSBLICK 2012<br />

Im UNO-Jahr der Genossenschaften sind zahlreiche Veranstaltungen und Besichtigungen<br />

geplant – siehe dazu die separaten/speziellen Einladungen. Erwähnt sei lediglich,<br />

dass wir zusammen mit der Stadt <strong>Bern</strong> endlich den lange ersehnten «Stadtplan der städtischen<br />

und gemeinnützigen Wohnbauträger» herausgeben können.<br />

IG THUN<br />

LEITUNG: HEINZ BERGER<br />

Im Jahr <strong>2011</strong> fand keine IG-Versammlung statt, wenn man von der Besichtigung der<br />

Neubausiedlung «Cres-cen-do» einer Genossenschaft in <strong>Bern</strong> absieht, zu welcher die<br />

Mitglieder der IG Thun ebenfalls eingeladen waren.<br />

Das im 2010 behandelte Thema «Mietzinsausfälle und Wohnungsbeschädigungen<br />

durch unsachgemässe Beanspruchung von Mietern» wurde mit einer Versicherung (AON)<br />

und mit dem Dachverband besprochen. Die Gründung eines Schweizweiten Hilfsfonds,<br />

welcher Instandstellungsarbeiten und/oder Hilfeleistung an notleidende Mieter/Mitglieder<br />

leistet, ist schwierig. Heikel ist insbesondere die Festlegung der Kriterien, nach welchen<br />

Auszahlungen erfolgen sollen. Zudem dürfte sich die Durchführung eines wirksamen<br />

Controllings als schwierig erweisen. Nicht zuletzt wird die Bereitschaft der Mitglieder des<br />

Verbandes, einen nationalen Fonds zu äufnen, als klein beurteilt. Es liegt deshalb also<br />

an den Genossenschaften selbst, für solche Ausfälle und Härtefälle Rückstellungen zu<br />

tätigen.<br />

Mit der neuen Legislaturperiode ab Januar <strong>2011</strong> stehen auch die Wahlen für die<br />

Stadtvertreter in die WBGs an. Das Amt für Stadtliegenschaften hat die Rolle der Stadtvertreter<br />

hinterfragt und in Zusammenarbeit mit Heinz Berger einen Fragebogen erstellt.<br />

Die Auswertung der Fragebogen durch das Amt für Stadtliegenschaften hat ergeben,<br />

dass eine Mehrheit der Wohnbaugenossenschaften keine Vorteile in der Einsitznahme<br />

eines Stadtvertreters sieht. Dieses Ergebnis wird nun mit den zuständigen Behörden und<br />

der IG Thun diskutiert und das weitere Vorgehen festgelegt.<br />

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