01.11.2013 Aufrufe

LuKi-Letter - Die Lutherkirche Neumünster Tungendorf

LuKi-Letter - Die Lutherkirche Neumünster Tungendorf

LuKi-Letter - Die Lutherkirche Neumünster Tungendorf

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>LuKi</strong>-<strong>Letter</strong><br />

Gemeindebrief der<br />

Ev.-Luth. <strong>Lutherkirche</strong> <strong>Neumünster</strong><br />

Juni 2013 bis Dezember 2013


<strong>Die</strong> Herausgabe des Gemeindebriefes erfolgt im Auftrage<br />

des Kirchengemeinderates.<br />

www.lutherkirche-nms.de<br />

Fürchte dich nicht!<br />

Rede nur, schweige nicht!<br />

Denn ich bin mit dir.<br />

Apostelgeschichte 18,9f<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Seite<br />

Wort an die Gemeinde 3<br />

Alles hat seine Zeit 4<br />

Der Kirchengemeinderat informiert 5<br />

Senegal 2013 5-6<br />

ProChrist 2013 7<br />

Jugendseite 8<br />

Plan B 9<br />

Kinderseite 10<br />

Bibel für Kinder 11<br />

Unsere Gottesdienste 12-15<br />

Besondere Termine 16<br />

So erreichen Sie uns:<br />

Ev.-Luth. <strong>Lutherkirche</strong>, Schulstraße 30, 24536 <strong>Neumünster</strong><br />

Unser Gemeindebüro ist für Sie geöffnet:<br />

<strong>Die</strong>nstag und Freitag<br />

Donnerstag<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

09.00 – 12.00 Uhr<br />

15.00 – 18.00 Uhr<br />

Telefon: Pastor Hans-Christian Hübscher 04321 – 26 50 00<br />

Diakon Jörg Forster 04321 – 26 50 01<br />

Büro Silke Lahrs 04321 – 26 50 02<br />

Fax: 04321 – 26 50 03<br />

E-Mail: Pastor pastor@lutherkirche-nms.de<br />

Diakon<br />

diakon@lutherkirche-nms.de<br />

Büro<br />

info@lutherkirche-nms.de<br />

Redaktionsteam luki-letter@lutherkirche-nms.de<br />

Seite<br />

Spendenkonto 16<br />

An(ge)dacht 17<br />

Neues von Familie Müller 18-19<br />

Wencke Maerker 20<br />

Alles hat seine Zeit 21<br />

Konfirmandenzeit 22<br />

Konfirmanden 2013 23<br />

Taufe 24<br />

Taufen, Segnung, Kirchenbuch 25<br />

Trauungen 26<br />

Regelmäßige Veranstaltungen 27<br />

„Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige<br />

nicht! Denn ich bin mit dir.“<br />

Das will ich Menschen zurufen, die<br />

durch andere an Seele und Leib verletzt<br />

wurden. Und denen, die immer noch<br />

meinen, Taten verschweigen zu müssen,<br />

damit das scheinbar „heile Familienbild“<br />

nicht beschädigt wird. Denn wenn sie<br />

beginnen zu reden, dann wird sich vieles<br />

verändern und dann braucht man einen<br />

starken Gott an seiner Seite, der hält,<br />

wenn alles bricht.<br />

„Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige<br />

nicht! Denn ich bin mit dir.“<br />

Das will ich den Eheleuten zuflüstern,<br />

die mit dem Gedanken spielen, ihr Versprechen<br />

„zu bleiben, bis dass der<br />

Tod sie scheide“, aufzuheben, weil<br />

die Gewalt zu mächtig ist und das<br />

Bekenntnis zur Besserung beim nächsten<br />

Mal vergessen scheint. Mit einem Gott,<br />

der Kraft und Mut gibt, kann endlich<br />

der „Teufelskreis des Schweigens“<br />

zerbrochen werden und die Hilfe geholt<br />

werden, die ge-braucht wird. Wenn<br />

Schweigen aus Scham gebrochen wird,<br />

können Helfer hineinsprechen.<br />

„Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige<br />

nicht! Denn ich bin mit dir.“<br />

Das möchte ich all denen zurufen, die<br />

den Lauten das Feld überlassen und<br />

vergessen, dass sich nur etwas ändert,<br />

wenn sie selber „Farbe bekennen“ und<br />

sich dadurch neue Perspektiven<br />

eröffnen.<br />

Paulus hatte in Korinth begonnen von<br />

„der Hoffnung, die in ihm war“ zu reden<br />

und den Menschen zu sagen, dass sie<br />

durch Christus „neues Leben“ bekommen<br />

können.<br />

Menschen hatten dieses neue Leben<br />

angenommen und mussten erfahren,<br />

dass diese Entscheidung nicht von allen<br />

Freunden und Familienangehörigen geteilt<br />

wurde. Unsicherheit macht sich<br />

auch bei Paulus breit. Soll er hier bleiben<br />

und weiter predigen von diesem Christus,<br />

der sein Leben verändert hatte oder soll<br />

er weiterziehen?<br />

In der Dunkelheit der Nacht, wenn<br />

alles stiller wird, wenn Stimmen lauter<br />

wirken, wenn Geräusche überdeutlich<br />

werden, hört er die Stimme, die ihm<br />

vertraut war, hört er wieder die Stimme<br />

seines Gottes. „Fürchte dich nicht! Rede<br />

nur, schweige nicht! Denn ich bin mit<br />

dir.“ Wir in Europa dürfen uns freuen,<br />

dass er dieser Stimme gefolgt ist, denn<br />

so kam das Evangelium von Christus<br />

auch zu uns.<br />

„Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige<br />

nicht! Denn ich bin mit dir.“<br />

Seite 2 Ausgabe 06 | 2013 - 12 | 2013 Ausgabe 06 | 2013 - 12 | 2013<br />

Seite 3


Der Kirchengemeinderat<br />

informiert<br />

photocase.de<br />

photocase.de<br />

Das möchte ich in diesem Sommer<br />

im Herzen behalten. Und Gott bitten<br />

mir zu helfen an der richtigen Stelle<br />

meinen Mund aufzutun, damit Gottes<br />

Wesen mehr Raum in mir bekommt,<br />

damit Gottes Liebe andere Menschen<br />

erreicht und dass an den dunklen<br />

Orten in dieser Welt das Licht Gottes<br />

hineinscheinen kann.<br />

Alles hat seine Zeit:<br />

(Pred. 3,1)<br />

Das gilt auch für unsere Gemeindesekretärin<br />

Silke Lahrs.<br />

Liebe Silke,<br />

knapp zwei Jahre hast du in unserem<br />

Gemeindebüro gewirkt, Einladungen<br />

versandt, die Finanzen in Ordnung gehalten,<br />

Termine koordiniert ,„große“<br />

Veranstaltungen mitorganisiert.<br />

Manches wäre gar nicht geworden<br />

ohne Dich. So wäre zum Beispiel das<br />

Konzert von Lothar Kosse ohne Dich<br />

nicht nach <strong>Neumünster</strong> gekommen;<br />

anderes wäre ohne Dich schwerer zu<br />

realisieren gewesen, weil Du nicht einfach<br />

„Feierabend“ gemacht hast, sondern mit<br />

uns und deiner Familie in der Gemeinde<br />

gelebt hast.<br />

Du warst da, wenn du gebraucht wurdest,<br />

du warst für viele Menschen der erste<br />

„Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige<br />

nicht! Denn ich bin mit dir.“ (APG.18,9f).<br />

Das will ich festhalten, damit das<br />

Schweigen nicht als Zustimmung<br />

erscheint, sondern dass durch meine<br />

Stimme und Gottes Hilfe sich Leben<br />

und Lebensbedingungen zum Guten<br />

wenden.<br />

Ihr Seelsorger<br />

Hans-Christian Hübscher<br />

Kontakt zur Gemeinde und du hast den<br />

Menschen gut getan.<br />

Leider verläßt Du uns auf eigenen Wunsch<br />

und gehst zurück nach Hildesheim, weil<br />

Du und deine Familie glauben, dass<br />

Gott euch eine neue Platzanweisung<br />

gegeben hat.<br />

Heute sage ich ganz speziell DIR Dank<br />

für deinen Einsatz und erbitte für<br />

Dich und deine Familie Gottes reichen<br />

Segen. Aber ich danke auch deinem<br />

Mann Lasse, der in großer Treue zu<br />

unserer Gemeinde stand, und ich bin<br />

sicher, manches wäre ohne sein Gebet<br />

schwerer geworden.<br />

Gottes Segen<br />

Hans-Christian Hübscher<br />

Im Februar wurde der Haushaltsplan<br />

2013 beschlossen. Eine Sonderzahlung<br />

des Kirchenkreises beschert unserer<br />

Gemeinde zusätzlich fast 50.000,- €.<br />

<strong>Die</strong>ser Betrag wird angespart und dann<br />

den Rücklagen per 31. Dezember 2013<br />

zugeführt.<br />

Schon jetzt beschäftigt den KGR das<br />

Thema Zukunftsperspektive 2020 für<br />

unsere Gemeinde: Wie könnte dann<br />

unsere Gemeinde besonders im<br />

Hinblick auf eine Zusammenarbeit mit<br />

der Andreasgemeinde aussehen?<br />

Von engagierten Gemeindemitgliedern<br />

wurde die Evangelisationsveranstaltung<br />

„Pro Christ“ in unserer Gemeinde durchgeführt.<br />

Pro Abend wurden 100 bis<br />

150 Besucher gezählt, sodass eine sehr<br />

erfolgreiche Bilanz gezogen werden<br />

konnte. Den Mitarbeitern ist an dieser<br />

Stelle nochmals herzlich zu danken für<br />

den großen Einsatz.<br />

Anschließend an Pro Christ wurde dann<br />

die „Spur 8“, ein Glaubensgrundkurs, ins<br />

Leben gerufen. Hierfür gab es über<br />

20 Anmeldungen.<br />

In der KGR Klausurtagung Mitte April<br />

wurden verschiedenste Themen besprochen.<br />

Ein großes Thema ist die<br />

Mitarbeiterbetreuung durch den KGR.<br />

Weitere Themen waren die Neubesetzung<br />

der frei werdenden Stelle unserer<br />

Gemeindesekretärin, der Zustand unserer<br />

Orgel und die Weiterführung des<br />

Gemeindebriefes.<br />

Für den Kirchengemeinderat<br />

Jürgen Dethlefs<br />

Senegal 2013<br />

Im August letzten Jahres besuchten<br />

uns Pastor Fall und seine Frau. Während<br />

des Besuches erzählte Pastor Fall, dass<br />

er eine Glocke für seine Gemeinde suche,<br />

die fanden wir auch in Hamburg. Sie<br />

musste noch etwas bearbeitet werden,<br />

die Firma Thullesen und Tischlerei<br />

Wendt halfen uns dabei. So konnten wir<br />

im Februar die Glocke im Gottesdienst<br />

Pastor Fall überreichen. Wir ließen<br />

den selben Text, der auf unserer<br />

Gebetsglocke steht: Kommt her zu mir<br />

alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich<br />

will euch erquicken (Matth 11, 28)<br />

in die Glocke gravieren.<br />

Seite 4 Ausgabe 06 | 2013 - 12 | 2013 Ausgabe 06 | 2013 - 12 | 2013<br />

Seite 5


Senegal<br />

2013<br />

ProChrist 2013<br />

Zweifeln und Staunen<br />

In Dakar gelandet wurden wir von Pastor<br />

Fall und seiner Frau schon erwartet. Fünf<br />

Stunden Fahrt auf einer der besten Straßen<br />

von Senegal lagen jetzt vor uns. Bewaffnete<br />

Soldaten hielten uns an, aber wenn sie<br />

sahen, dass Weiße im Auto saßen, konnten<br />

wir gleich weiter fahren. Jemand im Bus<br />

kommentierte die Stopps: <strong>Die</strong> suchen nach<br />

Talibans aus Mali. Unsere Regierung will<br />

keine Zustände wie in Mali. Ein paar sind<br />

schon in Dakar verhaftet worden.<br />

14 Tage Senegal, ein intensives Besuchsprogramm<br />

lag vor uns. 14 Schulkinder<br />

haben wir besucht, alle werden von Gemeindegliedern<br />

der <strong>Lutherkirche</strong> unterstützt.<br />

Magrit Lucht leitete zwei<br />

Nähprojekte im Mädchenzentrum. Fünf<br />

der begabtesten muslimischen Mädchen<br />

wurden für das zweite Projekt ausgesucht,<br />

aber am nächsten Tag kamen nur vier.<br />

Auf die Frage: „Wo ist denn die Fünfte?“,<br />

kam die Antwort: „Sie wurde gestern<br />

verheiratet.“ Ein halbes Jahr vor dem<br />

Abschluss ist alles zu Ende. Vergebens<br />

alle Mühen der dreijährigen Ausbildung.<br />

Oder auch nicht, sie hat viel gelernt, lesen,<br />

schreiben, nähen und jeden Morgen<br />

biblischen Unterricht. Das kann ihr keiner<br />

mehr nehmen. Dank der Christen in Saint<br />

Louis.<br />

Ein bewegender Vormittag, an dem wir<br />

die Blutzuckermessgeräte verteilt haben.<br />

Ein Gerät kam in ein Frauengefängnis,<br />

viele andere Menschen kamen zum<br />

Gemeindezentrum um ein Blutzuckermessgerät<br />

zu bekommen. Menschen<br />

hielten Dankesreden und versprachen<br />

uns, für uns zu beten.<br />

Niels Dunker konnte sein Wissen im<br />

Computerbereich gut in Senegal anwenden,<br />

sei es Drucker in Betrieb zu bringen oder<br />

andere Computer wieder in Gang zu<br />

bringen. Einige arbeiteten auf den Baustellen<br />

mit und es entstanden auch zaghafte<br />

Freundschaften, kleine Pflänzchen, die wir<br />

nun hegen und pflegen müssen.<br />

Nachdenklich machte mich die Tatsache,<br />

dass es sich für die senegalesischen Gemüsebauern<br />

im Moment nicht lohnt Zwiebeln<br />

anzubauen, da sie sie nicht verkaufen<br />

können. Der Grund hat mich beschämt<br />

und betroffen gemacht: <strong>Die</strong> Niederlande<br />

exportieren Zwiebeln nach Senegal und<br />

verkaufen die dort billiger als senegalesische<br />

Bauern ihre eigenen Zwiebeln verkaufen<br />

können. Wir reden über Co²-Belastung<br />

und Europa fliegt Zwiebeln nach Afrika.<br />

Muss das sein? Ein traumhafter Tag am<br />

Atlantik im Hotel Phoenix zeigte uns<br />

schöne Seiten von Senegal. Senegal mit<br />

weiten Stränden, 25 Grad und ein kühler<br />

Wind, während der Winter in Deutschland<br />

weiter durchhält. Fürstliches Essen in<br />

Dakar in einem christlichen Restaurant.<br />

Besuch der Sklaveninsel Gore die vor<br />

Dakar liegt. Es war eine gute Zeit.<br />

Iris Hübscher<br />

Zweifel macht sich breit. Habe ich mir das<br />

richtig überlegt? Wird das gut gehen?<br />

Wie soll das nur werden?<br />

Viele MitarbeiterInnen aus der <strong>Lutherkirche</strong><br />

durften genau das in den letzten<br />

Monaten erleben. So wie ich. Mein Name<br />

ist Birgit Protz, ich bin Mitglied im Kirchengemeinderat<br />

und habe die Aktion ProChrist<br />

2013 mit anderen ein gutes Jahr lang<br />

vorbereitet. Per Satellit wurden die<br />

Gottesdienste aus Stuttgart übertragen.<br />

Unser Gemeindehaus, der neue<br />

Gemeindesaal und die Kirche waren<br />

liebevoll dekoriert und vorbereitet. Viele<br />

Freiwillige standen jeden Abend bereit. Da<br />

waren die Moderatoren, die Musikteams,<br />

die Techniker, die Küster, die Seelsorger, die<br />

Gebetsteams und die vielen Helfer, die für<br />

jeden Abend ganz unterschiedliche leckere<br />

Speisen zum gemütlichen Ausklang im<br />

Bistro zubereitet hatten. Vielen Dank auch<br />

an dieser Stelle an all die Menschen aus<br />

anderen Gemeinden, die uns unterstützt<br />

haben.<br />

In der Woche vom 3. bis 10. März durften<br />

wir staunen über die vielen Menschen, die<br />

unserer Einladung gefolgt waren. An den<br />

Abenden kamen ca. 140 Gäste zu uns in die<br />

Kirche. Sie wurden begrüßt mit einem sehr<br />

abwechslungsreichen Musikprogramm vor<br />

Ort und dem Moderator, der die Gäste<br />

durch den Abend begleitete. Um 19.45 Uhr<br />

schalteten wir uns in die Übertragung des<br />

Gottesdienstes aus Stuttgart ein. Es gab ein<br />

vielseitiges Programm und der besondere<br />

Höhepunkt der Abende waren die Predigten<br />

von Ulrich Parzany. Er sprach über Themen<br />

wie: „Was sind unsere Werte wert?“; „ Mein<br />

Gott, dein Gott, kein Gott.“; „Wie viel Netz<br />

braucht der Mensch.“ <strong>Die</strong> Predigten haben<br />

mich sehr beeindruckt und ich habe viele<br />

kleine Impulse für mein Leben mitgenommen.<br />

Jeder Gottesdienst endete mit<br />

dem „Aufruf unter das Kreuz“. Ulrich<br />

Parzany hat in einer sehr liebevollen und<br />

eindrücklichen Art und Weise deutlich<br />

gemacht, wie sehr Gott sich nach meiner,<br />

nach unserer Nähe sehnt. Er steht vor der<br />

Tür und klopft an. Bei mir liegt die<br />

Entscheidung, ob ich die Tür öffne und<br />

durch die Vergebung Jesu Christi ein neues<br />

Leben mit Ihm beginne. <strong>Die</strong> Gäste der<br />

Veranstaltung hatten die Möglichkeit, sich<br />

für ein Leben mit Jesus Christus zu<br />

entscheiden und gemeinsam mit Ulrich<br />

Parzany und allen anderen Gästen zu beten.<br />

Bei uns in <strong>Neumünster</strong> nutzten dann viele<br />

Gäste die Gelegenheit bei einem leckeren<br />

kleinen Imbiss, einem Getränk und netten<br />

Gesprächen den besonderen und<br />

intensiven Abend ausklingen zu lassen.<br />

Wir alle durften durch diese ProChrist-<br />

Veranstaltung eine sehr bewegende und<br />

spannende Woche erleben, zwischen<br />

Staunen und Zweifeln. Vielen Dank an alle,<br />

die dabei waren.<br />

Birgit Protz<br />

Seite 6 Ausgabe 06 | 2013 - 12 | 2013 Ausgabe 06 | 2013 - 12 | 2013<br />

Seite 7


Jugendseite<br />

Plan B<br />

pixelio.de<br />

„Vielleicht wär’s besser, es wäre so<br />

nie passiert, doch ,vielleicht’ ist so<br />

ein feiges Wort.“<br />

Manchmal im Leben stellt man sich die<br />

Frage, warum man manche Dinge getan<br />

hat, manchmal bereut man Dinge die<br />

man getan hat. Aber „bereuen“ reicht<br />

oft nicht aus, denn zum einen kann man<br />

Getanes nicht rückgängig machen. Das<br />

ist bitter. Wir können und müssen in<br />

jedem Fall mit den Konsequenzen leben<br />

und das Beste daraus machen.<br />

Das Leben ist keine Theaterprobe, in der<br />

man seine Fehler korrigieren kann. Wir<br />

können nicht zurückspulen und unsere<br />

Fehler noch mal angucken. Doch wir<br />

können aus unseren Fehlern lernen, und<br />

keiner von uns muss Fehler wiederholen.<br />

Und wir brauchen keine Angst vor<br />

Fehlern zu haben.<br />

Zum Leben gehören immer<br />

Entscheidungen und Entscheidungen<br />

können auch falsch sein.<br />

(Silbermond – Ich bereue nichts)<br />

Wenn wir gar keine Entscheidungen<br />

treffen, dann entscheiden andere über<br />

mich und bestimmen Leben so über<br />

mein Leben.<br />

Ich muss mich im Leben entscheiden.<br />

Und ich kann mich entscheiden. Und bei<br />

Fehlern ist es gut, sich zu entscheiden<br />

sie zuzugeben. Und wo ich schuldig<br />

geworden bin auch um Vergebung zu<br />

bitten – bei den Menschen und bei Gott.<br />

So gelingt Leben und bleibt nicht im<br />

„Vielleicht“ hängen.<br />

Gottes Segen<br />

Hans-Christian Hübscher<br />

Quelle „image“ 02/13<br />

Michaela Begsteiger<br />

… so heißt unser neuer Jugendtreff,<br />

der jeden Mittwoch von 18 bis 20 Uhr<br />

im Gemeindehaus stattfindet. Es ist ein<br />

Ort, an dem Jugendliche von 12 bis über<br />

18 Jahren Gemeinschaft haben können,<br />

Spiel und Spaß erleben und Impulse zum<br />

Thema Gott und Glaube bekommen.<br />

Im Zentrum steht die Kleingruppenzeit,<br />

in der wir Beziehungen knüpfen und<br />

Themen vertiefen können. Ein Highlight<br />

ist auch das monatliche Pizza-Essen,<br />

dort können die Jugendlichen freiwillig<br />

bei einem örtlichen <strong>Die</strong>nst zu einem<br />

günstigen Preis ihre Pizzen bestellen.<br />

<strong>Die</strong> neue Besonderheit ist, dass Plan<br />

B von Jugendlichen für Jugendliche<br />

gestaltet wird. Mindestens einmal im<br />

Quartal findet ein Voting statt, bei dem<br />

die Themen, besondere Aktionen, aber<br />

auch teilweise der Ablauf von Plan B<br />

von den Teilnehmern bestimmt werden.<br />

Außerdem haben wir seit Anfang März<br />

Teams gebildet. Jeder der Jugendlichen<br />

darf bei einem Team mitmachen, zum<br />

Beispiel Aufbau, Spiele, Musik, Werbung<br />

– und seine Gaben und Fähigkeiten<br />

ausprobieren und trainieren. Je ein<br />

Mitarbeiter leitet dabei die Mitglieder<br />

des Teams an.<br />

Action bei 4 gegen Willy<br />

Noch Fragen? Dann wendet euch an Jörg<br />

Forster.<br />

Wir hoffen, wir sehen euch am Mittwoch!<br />

Johanna Börner für das Plan B Team<br />

Seite 8 Ausgabe 06 | 2013 - 12 | 2013 Ausgabe 06 | 2013 - 12 | 2013<br />

Seite 9


I.Rarisch<br />

Kinderseite<br />

Bibel<br />

für Kinder<br />

1<br />

3<br />

Eine wichtige Erfahrung.<br />

Du entdeckst sie, wenn du das<br />

Spinnennetz von innen nach<br />

außen liest<br />

Lösung:<br />

Entziffere die Geheimschrift<br />

(Lösung siehe Seite 24)<br />

2<br />

Trage die Begriffe in die Kästchen<br />

ein. <strong>Die</strong> stark umrandete<br />

Buchstabenreihe ergibt das<br />

Lösungswort.<br />

1. Bewohner eines Landes<br />

2. Name des in Kapitel 18<br />

vorkommenden Königs<br />

3. Name des Baches, an dem<br />

sich Elia während der<br />

Hungersnot aufhielt.<br />

4. Stammvater des Volkes Israel<br />

5. Schwarzer Vogel, der Elia<br />

versorgte<br />

6. Name der Gegnerin Elias<br />

Lösung:<br />

DU UND GOTT<br />

TTOG TAH HCID BEIL RE THEIS<br />

HCID DNU TFLIH RID<br />

Warum feiern wir Pfingsten?<br />

Das Wort „Pfingsten“ kommt von dem<br />

griechischen „pentekóste“ und heißt auf<br />

Deutsch „der fünfzigste Tag“. Pfingsten<br />

feiern wir genau 50 Tage nach Ostern.<br />

<strong>Die</strong> Kirche feiert an Pfingsten ihren<br />

Geburtstag. In der Bibel steht geschrieben,<br />

dass sich die Jünger Jesu am 50.<br />

Tag nach Ostern, der Auferstehung Jesu,<br />

in Jerusalem versammelt hatten. Jesus<br />

hatte ihnen dies, bevor er an Christi<br />

Himmelfahrt in den Himmel aufgestiegen<br />

war, aufgetragen. Dort in Jerusalem<br />

wurde ein großes Fest gefeiert, doch die<br />

Jünger blieben in dem Haus, in dem sie<br />

sich versammelt hatten, da sie Angst<br />

hatten in die Stadt zu gehen. Sie fürchteten<br />

sich davor, als Jünger Jesu erkannt zu<br />

werden und hatten große Angst, deshalb<br />

verhaftet oder getötet zu werden. Doch<br />

dann passierte etwas Merkwürdiges und<br />

zugleich Wunderbares. Gott schickte den<br />

Jüngern den Heiligen Geist, um sie zu<br />

trösten, ihnen Mut zu geben und ihnen<br />

Kraft zu spenden. Der Heilige Geist kam<br />

in Form von einem großen Brausen und<br />

in Feuerzungen zu den Jüngern. <strong>Die</strong><br />

Männer spürten plötzlich eine göttliche<br />

Kraft in sich, wurden mutig und konnten<br />

auf einmal ganz viele Sprachen sprechen.<br />

So gestärkt gingen die Apostel in die<br />

Stadt und zogen weiter durch das Land<br />

und erzählten allen Menschen von Jesus.<br />

Durch diese Taten der Apostel kamen<br />

viele Menschen zum Glauben an Jesus<br />

Christus und ließen sich im Namen Jesu<br />

taufen. Deshalb wird Pfingsten auch als<br />

der Geburtstag der Kirche bezeichnet.<br />

Pfingsten ist nach Weihnachten und<br />

Ostern das dritthöchste Fest in der<br />

Kirche, dies sieht man auch daran, dass<br />

wir Pfingsten nicht nur an einem Tag,<br />

sondern an zwei Tagen (Pfingstsonntag<br />

und -montag) feiern.<br />

Quelle „image“ 02/13<br />

Seite 10 Ausgabe 06 | 2013 - 12 | 2013 Ausgabe 06 | 2013 - 12 | 2013<br />

Seite 11


Unsere<br />

Gottesdienste<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst<br />

laden wir Sie herzlich ein<br />

zum Kirchkaffee ins Gemeindehaus.<br />

Juni 2013<br />

Sonntag<br />

Sonntag<br />

Sonntag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

Sonntag<br />

Juli 2013<br />

Sonntag<br />

Sonntag<br />

Sonntag<br />

Sonntag<br />

2. Juni<br />

10.00 Uhr<br />

9. Juni<br />

10.00 Uhr<br />

16. Juni<br />

10.00 Uhr<br />

21. Juni<br />

20.00 Uhr<br />

23. Juni<br />

10.00 Uhr<br />

30. Juni<br />

10.00 Uhr<br />

7. Juli<br />

10.00 Uhr<br />

14. Juli<br />

10.00 Uhr<br />

21. Juli<br />

10.00 Uhr<br />

28. Juli<br />

10.00 Uhr<br />

August 2013<br />

Sonntag 4. Aug.<br />

10.00 Uhr<br />

Was heißt: Ich kann nicht predigen?<br />

1. Sonntag nach Trinitatis<br />

Was kostet das Leben?<br />

2. Sonntag nach Trinitatis<br />

JESUS – ER macht Dein Ding!<br />

Konfirmation<br />

Mach dein Ding<br />

Haltestelle No.30<br />

Sünde – Was ist das denn?<br />

4. Sonntag nach Trinitatis<br />

Jesus-Bewunderer oder Jesus-<br />

Nachfolger?<br />

5. Sonntag nach Trinitatis<br />

Warum hat Gott mich geschaffen?<br />

6. Sonntag nach Trinitatis<br />

Gebt ihr ihnen zu essen!<br />

7. Sonntag nach Trinitatis<br />

Wer hat Schuld daran?<br />

8. Sonntag nach Trinitatis<br />

Wie ist das mit dem „Himmelreich“?<br />

9. Sonntag nach Trinitatis<br />

Der „Anbetungsstreit“<br />

10. Sonntag nach Trinitatis<br />

Pastor Hübscher<br />

Pastor Hübscher<br />

Pastor Hübscher<br />

Pastor Hübscher<br />

Pastor Hübscher<br />

Pastor Hübscher<br />

N.N.<br />

N.N.<br />

N.N.<br />

N.N.<br />

N.N.<br />

Mittwoch<br />

Sonntag<br />

Sonntag<br />

Sonntag<br />

7. Aug.<br />

9.00 Uhr<br />

11. Aug.<br />

10.00 Uhr<br />

18. Aug.<br />

10.00 Uhr<br />

25. Aug.<br />

10.00 Uhr<br />

September 2013<br />

Sonntag 1. Sep.<br />

10.00 Uhr<br />

Sonntag 8. Sep.<br />

10.00 Uhr<br />

Sonntag 15. Sep.<br />

10.00 Uhr<br />

Sonntag<br />

Freitag<br />

Sonntag<br />

22. Sep.<br />

10.00 Uhr<br />

27. Sep.<br />

20.00 Uhr<br />

29. Sep.<br />

10.00 Uhr<br />

Bin ich jetzt groß?<br />

Gottesdienst zum Schulanfang<br />

Schuld und Liebe<br />

11. Sonntag nach Trinitatis<br />

<strong>Die</strong> Verwandlung<br />

<strong>Tungendorf</strong>er Woche<br />

Kommen nur die Frommen in den<br />

Himmel?<br />

13. Sonntag nach Trinitatis<br />

Gibt es heilige Orte?<br />

14. Sonntag nach Trinitatis<br />

Kann Glaube wachsen?<br />

15. Sonntag nach Trinitatis<br />

Hilft Jesus nur denen, die an ihn<br />

glauben?<br />

16. Sonntag nach Trinitatis<br />

Wer Recht behalten will muss Recht<br />

haben.<br />

17. Sonntag nach Trinitatis<br />

Haltestelle No.30<br />

Gottesdienst in der Andreaskirche<br />

50 Jahre Andreaskirche<br />

Diakon Forster<br />

Pastor Hübscher<br />

Pastor Grabbet<br />

Pastor Hübscher<br />

Pastor Hübscher<br />

Pastor Hübscher<br />

Pastor Hübscher<br />

Pastor Hübscher<br />

Team<br />

Pastor Grabbet<br />

Seite 12 Ausgabe 06 | 2013 - 12 | 2013 Ausgabe 06 | 2013 - 12 | 2013<br />

Seite 13<br />

Änderungen vorbehalten


Unsere<br />

Gottesdienste<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst<br />

laden wir Sie herzlich ein<br />

zum Kirchkaffee ins Gemeindehaus.<br />

Oktober 2013<br />

Sonntag<br />

Sonntag<br />

Sonntag<br />

Sonntag<br />

Do.<br />

6. Okt.<br />

10.00 Uhr<br />

13. Okt.<br />

10.00 Uhr<br />

20. Okt.<br />

10.00 Uhr<br />

27. Okt.<br />

10.00 Uhr<br />

31. Okt.<br />

19.30 Uhr<br />

November 2013<br />

Sonntag 3. Nov.<br />

10.00 Uhr<br />

Sonntag 10. Nov.<br />

10.00 Uhr<br />

Sonntag 17. Nov.<br />

10.00 Uhr<br />

Mittwoch 20. Nov.<br />

19.30 Uhr<br />

Sonntag 24. Nov.<br />

10.00 Uhr<br />

Freitag 29. Nov.<br />

20.00 Uhr<br />

Goldene und Diamantene Konf.<br />

Da ist ganz schön was zusammen<br />

gekommen! Erntedank<br />

Wer entscheidet welche Gebote<br />

gelten?<br />

20. Sonntag nach Trinitatis<br />

Liebe. Liebe! Liebe?<br />

21. Sonntag nach Trinitatis<br />

Es ist dir gesagt…<br />

22. Sonntag nach Trinitatis<br />

Wer hat das Wächteramt<br />

Reformationstag<br />

Mission Live<br />

23. Sonntag nach Trinitatis<br />

3.letzter Sonntag i.Kj.<br />

Gottesdienst im Volkshaus MGH<br />

Vorletzter Sonntag i.Kj.<br />

Gottesdienst in der <strong>Lutherkirche</strong><br />

Buß- und Bettag<br />

Ewigkeitssonntag<br />

Haltestelle No.30<br />

Pastor Hübscher<br />

N.N.<br />

N.N.<br />

Pastor Warnk<br />

Pastor Hübscher<br />

N.N.<br />

Pastor Hübscher<br />

Pastor Hübscher<br />

Pastor Warnk<br />

Pastor Hübscher<br />

Team<br />

Dezember 2013<br />

Sonntag 1. Dez.<br />

10.00 Uhr<br />

Sonntag 8. Dez.<br />

10.00 Uhr<br />

Sonntag 15. Dez.<br />

10.00 Uhr<br />

Sonntag 22. Dez.<br />

10.00 Uhr<br />

<strong>Die</strong>nstag 24. Dez.<br />

14.30 Uhr<br />

16.00 Uhr<br />

18.00 Uhr<br />

23.00 Uhr<br />

Mittwoch 25. Dez.<br />

10.00 Uhr<br />

Do. 26. Dez.<br />

10.00 Uhr<br />

Sonntag 29. Dez.<br />

10.00 Uhr<br />

<strong>Die</strong>nstag 31. Dez.<br />

17.00 Uhr<br />

Januar 2014<br />

Mittwoch 1. Jan.<br />

10.00 Uhr<br />

Sonntag 5. Jan.<br />

10.00 Uhr<br />

1. Advent Pastor Hübscher<br />

2. Advent Pastor Hübscher<br />

3. Advent Pastor Hübscher<br />

4. Advent Pastor Hübscher<br />

Heiligabend<br />

Familiengottesdienst<br />

Christvesper<br />

Christmette<br />

Weihnachten<br />

Weihnachten<br />

Diakon Forster<br />

Pastor Hübscher<br />

N.N.<br />

Pastor Hübscher<br />

Pastor Hübscher<br />

Pastor Andersen<br />

1. Sonntag nach Weihnachten Pastor Hübscher<br />

Altjahresabend<br />

Neujahr<br />

Pastor Hübscher<br />

Pastor Hübscher<br />

2. Sonntag nach Weihnachten Pastor Hübscher<br />

Seite 14 Ausgabe 06 | 2013 - 12 | 2013 Ausgabe 06 | 2013 - 12 | 2013<br />

Seite 15<br />

Änderungen vorbehalten


Besondere<br />

Termine<br />

An(ge)dacht<br />

Foto: Bergsteiger<br />

Juni 2013<br />

Fr. 7. Juni 19.00 Uhr Kraftwerk<br />

So. 9. Juni 10.00 Uhr Verabschiedung und Entlastung von<br />

Mitarbeitenden<br />

So. 16. Juni 10.00 Uhr Konfirmation<br />

Fr. 21. Juni 20.00 Uhr Haltestelle No.30 „Mach dein Ding“<br />

Juli 2013<br />

So. 7. Juli 15.30 Uhr Seniorengeburtstag<br />

August 2013<br />

Mi. 7. Aug. 9.00 Uhr Gottesdienst zum Schulanfang<br />

So. 11. Aug. 10.00 Uhr Christa Bearivo-Buse Madagaskar<br />

So. 18. Aug. 10.00 Uhr Abschlussgottesdienst <strong>Tungendorf</strong>er Woche<br />

Sa. 24. Aug. 9.00-16.00 Uhr Ich bin dabei! Teil I „Entdeck was in dir steckt“<br />

So. 25. Aug. 10.00 Uhr Vorstellung und Begrüßung<br />

der „neuen“ Konfirmanden<br />

So. 25. Aug. 17.00 Uhr 20 Jahre Lutherchor<br />

September 2013<br />

2.-7. Sep. 8.00-20.00 Uhr Brockensammlung für Bethel<br />

Sa. 21. Sep. 9.00-16.00 Uhr Ich bin dabei! Teil II „Entdeck was in dir steckt“<br />

Fr. 27. Sep. 20.00 Uhr Haltestelle No.30<br />

So oder so ähnlich erlebe ich es hin und wieder, wenn Menschen<br />

„Danke!“ sagen und helfen wollen. Nun machen wir es für Sie noch<br />

einfacher. Wir sind dankbar, wenn Sie uns helfen, damit auch wir<br />

helfen können. Bitte schreiben Sie auf alle Überweisungen Ihren<br />

Namen und, wenn Sie mögen, auch den Zweck Ihrer Spende.<br />

Hans-Christian Hübscher<br />

Unsere Kontoverbindung: Volksbank <strong>Neumünster</strong> I BLZ 212 900 16 I Konto 940 700 60<br />

Bitte geben Sie bei allen Überweisungen Ihren Namen und den Zweck der Überweisung an.<br />

pixelio.de<br />

Jeden Tag<br />

einmal<br />

sich dem Himmel entgegenstrecken<br />

und danke sagen<br />

danke empfinden<br />

für alles, was gut war<br />

für alles, was ich geerntet habe<br />

für alles, was gelungen ist<br />

an diesem Tag.<br />

Jeden Tag<br />

sich<br />

einmal nur<br />

dem Himmel entgegenstrecken<br />

lachend<br />

und wissen:<br />

Ich bin nicht allein.<br />

Ulrike Berg<br />

Seite 16 Ausgabe 06 | 2013 - 12 | 2013 Ausgabe 06 | 2013 - 09 | 2013<br />

Seite 17


Neues<br />

von …<br />

Familie Müller<br />

Unser Kontakt zu <strong>Neumünster</strong> entstand<br />

1988. Damals war Jochen Vetter noch<br />

Pastor in <strong>Neumünster</strong> und wir waren<br />

mit Jochen Göttsche (damaliger Diakon)<br />

dort Mitarbeiter. Unser Sohn Simon<br />

war gerade ein paar Monate alt und<br />

1990 wurde unsere Tochter Stefanie<br />

in <strong>Neumünster</strong> geboren, sie ist also<br />

<strong>Neumünster</strong>anerin.<br />

Da Jochen Vetter nach einem Jahr die<br />

Pfarrstelle nach Schmalfeld wechselte,<br />

wurden wir vom Vorstand gefragt,<br />

ob wir noch ein 2. Praktikumsjahr<br />

anschließen könnten und weil es auch<br />

im Sinne der DMG war, sagten wir zu.<br />

Meine (Christine) Aufgaben waren<br />

damals die Arbeit mit Kindern und ein<br />

Frauengesprächskreis. Bernd machte<br />

Besuche, hielt die Bibelstunde, predigte,<br />

machte Kinder-, Konfirmanden- und<br />

Jugendarbeit.<br />

In diesen 2 Jahren hatte sich ein sehr<br />

gutes und inniges Verhältnis zur<br />

<strong>Lutherkirche</strong> entwickelt, so dass die<br />

Gemeinde beschloss, uns regelmäßig<br />

finanziell zu unterstützen. Dabei<br />

erinnern wir uns noch daran, dass<br />

sie einen großen Beitrag zu unserem<br />

absolvierenden Sprachstudium in<br />

Bournemouth (England) beigetragen<br />

haben.<br />

1992, nachdem wir unsere Kandidatenzeit<br />

bei der DMG (Deutschen Missionsgemeinschaft)<br />

abgeschlossen hatten,<br />

sind wir dann nach Costa Rica ausgereist.<br />

Unsere erste Zeit war vom Beobachten<br />

und vom Erlernen der spanischen<br />

Sprache geprägt. 1993 sind wir dann<br />

nach Panama gereist, um dort erst<br />

einmal in einer schon bestehenden<br />

Gemeinde Erfahrungen zu sammeln.<br />

Dort lernten wir auch Christine Raschke<br />

näher kennen. Danach durften wir eine<br />

neue Gemeinde gründen.<br />

Wir haben insgesamt 4 Missionseinsätze<br />

dort gearbeitet, insgesamt 18 Jahre lang<br />

und Gott hat es gefallen, uns dort zu<br />

gebrauchen und uns reich zu segnen.<br />

So konnten wir gegen Anfang 2007<br />

die Gemeinde in einheimische Hände<br />

übergeben.<br />

Das letzte Mal haben wir in der Gemeinde<br />

von 2008-2010 mitgearbeitet, um die<br />

schon bestehende Arbeit etwas weiter<br />

zu unterstützen. Daraufhin folgte der<br />

Reisedienst. Seit August 2011 sind<br />

wir nun in Mecklenburg Vorpommern<br />

tätig. Viele Umstände bewegten uns<br />

nach Deutschland zurückzukehren.<br />

Außerdem war unsere Arbeit vor Ort<br />

abgeschlossen und so wurde uns die<br />

große Glaubensnot in Ostdeutschland<br />

bewusst.<br />

Bernd ist hier in der Landeskirchlichen<br />

Gemeinschaft in der Kinder-, Jungschar<br />

und Jugendarbeit tätig. Er ist Teil des<br />

Vorstandes, ist im Bauausschuss, predigt<br />

und hält die Bibelstunden. Nebenbei<br />

gibt es etwas Englischnachhilfe. Der<br />

hier zu 25 % angestellte Prediger ist<br />

hauptberuflich Lehrer. Christine ist<br />

für die Arbeit mit Kindern zuständig,<br />

sie engagiert sich in der Frauenarbeit<br />

und im Vorstand. Dazu hat sie eine<br />

große Zahl Gitarrenschüler und gibt<br />

Gitarrenunterricht.<br />

Bernd und Christine Müller<br />

Jeder von uns ist<br />

ein Engel mit<br />

nur einem Flügel.<br />

Und wir können<br />

nur fliegen, wenn<br />

wir uns<br />

umarmen.<br />

Luciano De Cresenzo<br />

Seite 18 Ausgabe 06 | 2013 - 12 | 2013 Ausgabe 06 | 2013 - 12 | 2013<br />

Seite 19


<strong>LuKi</strong>-<strong>Letter</strong><br />

Gemeindebrief der<br />

Ev.-Luth. <strong>Lutherkirche</strong> <strong>Neumünster</strong><br />

<strong>LuKi</strong>-<strong>Letter</strong><br />

Gemeindebrief der<br />

Ev.-Luth. <strong>Lutherkirche</strong> <strong>Neumünster</strong><br />

<strong>LuKi</strong>-<strong>Letter</strong><br />

Gemeindebrief der<br />

Ev.-Luth. <strong>Lutherkirche</strong> <strong>Neumünster</strong><br />

April 2012 bis Juli 2012<br />

August 2012 bis November 2012<br />

Dezember 2012 bis März 2013<br />

Wencke<br />

Alles hat<br />

Maerker<br />

seine Zeit:<br />

(Pred. 3,1)<br />

Liebe <strong>LuKi</strong>-Leute und<br />

<strong>Tungendorf</strong>er!<br />

Nun ist es schon ein Weilchen her, dass<br />

ich als Praktikantin in der <strong>Lutherkirche</strong><br />

war und seit ich im Oktober angefangen<br />

habe, ist eine ganze Menge passiert.<br />

Meine Zeit bei euch war unglaublich<br />

bereichernd. Ich habe viel über die<br />

Arbeit in der Gemeinde und mich selbst<br />

gelernt, vor allem aber habe ich gelernt,<br />

Gott neu zu vertrauen und auf ihn zu<br />

hören. Bei allen Herausforderungen<br />

und Schwierigkeiten, die mir begegnet<br />

sind, bin ich das ein oder andere Mal an<br />

meine Grenzen gelangt. Im Rückblick<br />

bemerke ich aber, wie sehr ich daran<br />

gewachsen bin und bekomme auch von<br />

Menschen in meinem Umfeld gesagt,<br />

dass ich geradliniger, strukturierter und<br />

reifer geworden bin. Wieder zurück<br />

in meiner Heimatgemeinde habe ich<br />

mich voller Elan auf Vorbereitungen<br />

für die Konfirmandenfreizeit gestürzt,<br />

meine gut strukturierte Arbeit (was<br />

früher nie meine Stärke war!) wurde<br />

sehr gelobt! Spätestens durch diese<br />

Freizeitvorbereitungen ist mir wirklich<br />

klar geworden, dass Gott tatsächlich<br />

eine Gemeindepädagogin aus mir<br />

machen möchte.<br />

Mit Jugendlichen zusammen etwas<br />

zu planen und durchführen zu können<br />

ist ein riesiges Geschenk. Es macht mir<br />

große Freude die jüngeren Mitarbeiter<br />

zu motivieren und zu fordern, sie<br />

einzubinden und zu unterstützen. Ich<br />

bin euch und Gott sehr dankbar für<br />

meine Zeit in der <strong>Lutherkirche</strong>, aus der<br />

ich so viel mitnehme!<br />

<strong>Die</strong>se Zeilen schreibe ich von meiner<br />

„Bibelschultour“: 2 Wochen lang bin ich<br />

quer durch Deutschland unterwegs,<br />

um mir Ausbildungsstätten für<br />

Gemeindepädagogen anzugucken.<br />

Meine Reise ist super spannend,<br />

eindrucksvoll und bereichernd, auch<br />

hier sammle ich wieder tolle Eindrücke<br />

und genieße es neue Menschen und<br />

Orte kennenzulernen. Ich bekomme<br />

tolle Einblicke in 4 verschiedene<br />

Studienorte, wenn ihr diesen Artikel<br />

lest, werde ich mich sicherlich schon<br />

für ein Angebot entschieden und<br />

beworben haben!<br />

Alles Gute, Gottes Segen und noch<br />

einmal vielen Dank für die segensreiche<br />

Zeit bei euch!<br />

Liebe Grüße, Wencke<br />

Neues Anfangen hat seine Zeit<br />

und Begonnenes in andere Hände zu<br />

legen hat seine Zeit.<br />

Liebe Frau Dethlefs, liebe Frau Homburg,<br />

Sie haben dem <strong>LuKi</strong>-<strong>Letter</strong> ein „neues“<br />

Gesicht gegeben, Sie haben ihn „bunter“<br />

gemacht, Sie haben ihn „vorzeigbar“<br />

gemacht und Sie haben ihn zu dem gemacht,<br />

was er jetzt ist. Und wir sind stolz<br />

auf unseren <strong>LuKi</strong>-<strong>Letter</strong>.<br />

Ich danke Ihnen beiden heute ganz<br />

besonders für die Arbeit, die Sie in diese<br />

Aufgabe investiert haben, aber viel<br />

mehr noch, Ihre Zeit, die Sie hineingegeben<br />

haben, damit Ihre Gemeinde<br />

erfährt, was es Gutes aus der Gemeinde<br />

und über die Gemeinde zu berichten<br />

gilt und damit Menschen erfahren, dass<br />

es einen Ort gibt, an dem sie die Liebe<br />

Gottes, Kraft für ihr Leben und Hoffnung<br />

für morgen erfahren und erleben<br />

können.<br />

Sie hätten so viel anderes in der Zeit tun<br />

können, haben Sie aber nicht. Sie hätten<br />

gemeinsam mit ihren Familien Zeit verbringen<br />

können, Sie hätten in dieser<br />

Zeit ermutigende und bewegende<br />

Bücher lesen können, Sie hätten in dieser<br />

Zeit reisen können – haben Sie aber nicht.<br />

Stattdessen haben Sie überlegt, was in<br />

den nächsten <strong>LuKi</strong>-<strong>Letter</strong> hinein muss,<br />

Sie haben redigiert, sie haben gemahnt,<br />

sie haben Beiträge eingeholt, Sie haben<br />

Fotos herausgesucht, Sie haben die<br />

Dateien angefordert, Sie haben alles<br />

am Ende zusammengelegt und zur<br />

Druckerei geschickt – und war der <strong>LuKi</strong>-<br />

<strong>Letter</strong> fertig, wurde ein neuer in Angriff<br />

genommen. Warum? Weil es die<br />

Aufgabe war, an die Sie sich von Gott<br />

gestellt wussten. Alles hat seine Zeit –<br />

und das war die Zeit für den <strong>LuKi</strong>-<strong>Letter</strong>.<br />

Nun kommt eine andere Zeit. Eine neue<br />

Platzanweisung Gottes.<br />

Heute danke ich Ihnen im Namen des<br />

Kirchengemeinderates der Luther-<br />

Kirchengemeinde, im Namen der<br />

Gemeinde, im Namen aller Leser und<br />

ich bitte Gott, dass er es Ihnen vergilt<br />

nach dem Maßstab seiner Güte und<br />

danke Ihnen ganz persönlich für die<br />

Geduld die Sie mit mir und meinen<br />

Abgabeterminen hatten.<br />

Gott segne Sie.<br />

Hans-Christian Hübscher<br />

Seite 20 Ausgabe 06 | 2013 - 12 | 2013 Ausgabe 06 | 2013 - 12 | 2013<br />

Seite 21


Konfirmandenzeit<br />

Konfirmanden 2013<br />

Der Kirchengemeinderat der <strong>Lutherkirche</strong><br />

hat sich vor 3 Jahren dazu entschlossen,<br />

die Konfirmandenzeit auf 1 Jahr<br />

zu verkürzen. Wir kommen mit dieser<br />

Entscheidung den Jugendlichen entgegen,<br />

die in der Schule doch sehr stark<br />

gefordert sind. Der Konfirmandenunterricht<br />

wird oft durch Doppelstunden und<br />

Konfi-Samstage gebündelt, wo Gemeinschaft<br />

und Kennenlernen groß geschrieben<br />

wird.<br />

<strong>Die</strong> Konfirmanden der <strong>Lutherkirche</strong><br />

können auch in der Gemeinde bei verschiedenen<br />

ehrenamtlichen Projekten<br />

mitmachen, z.B. beim Kirchkaffee oder<br />

bei der Technik. Es gibt jeden Sonntag<br />

auf der Leinwand Bildprojekte, die am<br />

Computer bedient werden müssen. Auch<br />

Licht- und Tontechnik können die Konfirmanden<br />

in ihren Projekten ausprobieren,<br />

Kollekte einsammeln und später das<br />

Geld auch zählen oder beim Schaukasten<br />

mithelfen, ihn zu gestalten.<br />

So erfährt jeder Jugendliche, wieviel Arbeit<br />

in einer so großen Gemeinde steckt<br />

und entdeckt so nebenbei seine Begabung.<br />

Wichtig ist auch, dass es wirklich<br />

reale Projekte sind und keine Übungen,<br />

an denen sich die Jugendlichen beteiligen<br />

können.<br />

Dadurch, dass wir die Konfirmandenzeit<br />

auf ein Jahr verkürzt haben, wird die<br />

Einsegnung immer erst nach Pfingsten<br />

stattfinden, weil die Konfirmandinnen<br />

und Konfirmanden ein Kirchenjahr erlebt<br />

haben sollen.<br />

In diesem Jahr ist die Konfirmation am<br />

16. Juni 2013.<br />

Auf dem Foto sehen wir Lisa Wölki, die<br />

sehr gerne bei der Schaukastengestaltung<br />

mitgeholfen und ihre Ideen<br />

eingebracht hat. Es hat uns beiden viel<br />

Spaß gemacht.<br />

Monika Wurr<br />

Name Vorname Straße<br />

Arf Florian Schulstr. 89<br />

Ascher Niklas Schulstr. 104a<br />

Bajohr Arabella Lessingstr. 2<br />

Böhm Marie Sophie Unterjörn 89<br />

Böhm Julina Unterjörn 89<br />

Börner Julian Nachtredder 49<br />

Den Oudsten Karoline Hagedornbusch 20<br />

Horvath Ashley Oberjörn 31<br />

Jatzow Robert Lavendelweg 34<br />

Krügel Kim Noelle Asternweg 28<br />

Lukas Julia <strong>Tungendorf</strong>er Str. 30<br />

Otepka Alexa Kieler Str. 272<br />

Nowok Lina Veilchenweg 30<br />

Syring Sandra Heidackerskamp 110<br />

Wölki Lisa Marie Rosenstr. 11<br />

Liebe Konfirmanden und<br />

Konfirmandinnen,<br />

in der Konfirmation sagt ihr „Ja“. Ihr<br />

antwortet mit eurem „Ja“ auf das, was<br />

Ihr von Jesus Christus vernommen und<br />

gehört habt; auf das, was Euch die anderen<br />

von Gott, dem christlichen Glauben und<br />

unserer Kirche erzählt haben.<br />

Ihr sagt „Ja“. Mit Eurem „Ja“ bestätigt Ihr<br />

ein „Ja“, das, als Ihr noch klein wart, eure<br />

Eltern und Paten für euch gesprochen<br />

haben, als sie Euch haben taufen lassen.<br />

Ihr sagt „Ja“ zu unserem Glauben, der<br />

ein Fundament ist für alle Lebenslagen.<br />

Und mit diesem „Ja“ seid Ihr nicht allein.<br />

Vor euch haben viele „Ja“ gesagt zum<br />

Glauben an Christus. Ihr reiht euch ein in<br />

eine Kette von Menschen, die vor 2.000<br />

Jahren in Israel begann und die bis heute<br />

nicht abgerissen ist. Ihr seid jetzt selbst<br />

verantwortlich dafür, euren Glauben<br />

zu leben. Ihr seid selbst verantwortlich<br />

dafür, darüber nachzudenken, was euch<br />

der Glaube bedeutet und wie und ob ihr<br />

in ihm leben wollt.<br />

Quelle „image“ 01/13<br />

Seite 22 Ausgabe 06 | 2013 - 12 | 2013 Ausgabe 06 | 2013 - 12 | 2013<br />

Seite 23


Taufe<br />

Taufen, Kindersegnungen und<br />

aus dem Kirchenbuch<br />

Lia Sophie Ladwig<br />

Am 26. Mai hatten wir unser großes<br />

Tauffest. Sieben Jugendliche und<br />

Kinder wurden getauft. Es waren einige<br />

Konfirmanden und einige Kinder vom<br />

Entdeckerland.<br />

<strong>Die</strong> Eltern der Täuflinge brachten<br />

Kuchen mit, der nach dem Gottesdienst<br />

genossen wurde. Der Kinderchor<br />

„BunteTöne“ gab dem Gottesdienst<br />

frische Farbe und unsere Jugendband<br />

„Upgrade“, die nun eine Band junger<br />

Erwachsener ist, geleitete uns<br />

musikalisch durch den Gottesdienst.<br />

In seiner Predigt sprach Pastor Hübscher<br />

„die Taufe ist ein Zugticket in das Land<br />

des Glaubens“. <strong>Die</strong>ses Ticket ist das<br />

größte Geschenk, das uns Gott geben<br />

kann. Aber wertlos, wenn man es nicht<br />

einlöst. Nach der Predigt verließen die<br />

mehr als 200 Gottesdienstbesucher<br />

die Kirche und versammelten sich<br />

um das Taufbecken, welches auf der<br />

Wiese vor der Kirche aufgebaut war.<br />

Zunächst taufte Pastor Hübscher die<br />

Konfirmanden, zur Taufe der Kinder vom<br />

Entdeckerland stieg auch der Diakon<br />

Jörg Forster mit in das Taufbecken. Bei<br />

der Taufe des vierjährigen Timm stiegen<br />

Vater und Pate mutig mit in das kalte<br />

Taufwasser. Nach der Taufe mussten die<br />

Täuflinge und alle, die im Wasser waren,<br />

sich wieder trockene Sachen anziehen.<br />

In dieser Zeit wurde in der Kirche fleißig<br />

an Segensworten für die Täuflinge<br />

gearbeitet. Jeder Täufling bekam am<br />

Ende des Gottesdienstes eine große<br />

Taube mit persönlichen Segensworten<br />

zur Erinnerung an seine Taufe.<br />

Einer der Paten berichtete, dass er Gott<br />

gebeten habe, dass es während der<br />

Taufe nicht regnen möge. Er war sehr<br />

dankbar, dass Gott sein Gebet erhört<br />

hat.<br />

Iris Hübscher<br />

Lösung Kinderseite: Rätsel 1 Gehorsam wird belohnt Rätsel 2 Volk, Ahab, Krit,<br />

Abraham, Rabe, Isebel = Karmel Rätsel 3 Gott hat dich lieb. Er sieht dich und hilft dir.<br />

Marnie Shari Mallwitz<br />

Taufen<br />

Jolina Sophie Forster Hürsland 69 Taufe am 06.01.2013<br />

Marnie Shari Mallwitz Tasdorfer Weg 17b Taufe am 17.02.2013<br />

Lara Christina Schmahl Haydnstr. 14 Taufe am 31.03.2013<br />

Lia Sophie Ladwig Schulstr. 75 Taufe am 12.05.2013<br />

Timm Michel Dunker Padenstedter Landstr. 20 Taufe am 26.05.2013<br />

Desederia Talina Trautmann Ilsahl 81 Taufe am 26.05.2013<br />

Aurora Talesia AlideTrautmann Ilsahl 81 Taufe am 26.05.2013<br />

Liza-Marie Schneider Ilsahl 79 A Taufe am 26.05.2013<br />

Alexa Otepka Kieler Str. 273 Taufe am 26.05.2013<br />

Lina Sophie Nowok Veilchenweg 30 Taufe am 26.05.2013<br />

Julian Micha Börner Nachtredder 49 Taufe am 26.05.2013<br />

Lara Christina Schmahl<br />

Lia Isabelle Steen<br />

Kindersegnungen<br />

Lia Isabelle Steen Kielerstr. 685 Segnung am 31.03.2013<br />

Aus unserer Gemeinde rief Gott zu sich:<br />

Jolina Sophie Forster<br />

im Alter von<br />

Witwe Magda Befeld Rofomstorstr. 103 in Plön 92 Jahren<br />

Ehemann Gerhard Rupsch Dorfkamp 30 92 Jahren<br />

Witwer Walter Röstel Lilienweg 28 92 Jahren<br />

Ehefrau Gertrud Pfau <strong>Tungendorf</strong>er Str. 29 89 Jahren<br />

Witwe Gerda Thauren Am Stadtrand 17 85 Jahren<br />

Ehefrau Sabine Spey Gutenbergstr. 24 76 Jahren<br />

Witwe Edith Berndt Mitteljörn 5b 72 Jahren<br />

Ehefrau Heike Storm Geranienweg 19 64 Jahren<br />

Edith Zabel Kiefernweg 1 61 Jahren<br />

Seite 24 Ausgabe 06 | 2013 - 12 | 2013 Ausgabe 06 | 2013 - 12 | 2013<br />

Seite 25


Trauungen<br />

Regelmäßige<br />

Veranstaltungen<br />

Horst Hellmut und<br />

Manuela Rieger<br />

Trauungen<br />

Patrick und<br />

Melanie Boeck<br />

Thomas und<br />

Maike Wendlandt<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: Ev.-luth. <strong>Lutherkirche</strong> <strong>Neumünster</strong>, V.i.S.d.P.: Der Kirchengemeinderat<br />

Redaktion: Hannelore Dethlefs, Nicole Homburg, luki-letter@lutherkirche-nms.de<br />

Layout: M+T Markt und Trend GmbH, Am Teich 18, 24534 <strong>Neumünster</strong><br />

Druck: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, 29393 Gr. Oesingen<br />

Auflage: 2.800 Stück<br />

Micha und<br />

Krissi Wienekamp<br />

Ole und<br />

Kristin Schulz-Hildebrandt<br />

Horst Hellmut und Manuela Rieger Von dem Hagen-Weg 14 31.12.2012<br />

Thomas und Maike Wendlandt Unterjörn 102 22.03.2013<br />

Patrick und Melanie Boeck Reinickenstr. 47 in Kiel 10.05.2013<br />

Ole und Kristin Schulz-Hildebrandt Joachimstr. 27 11.05.2013<br />

Micha und Krissi Wienekamp Burgstr. 3 01.06.2013<br />

Kinder & Sonntag 10.00 – 11.30 Uhr Kindergottesdienst<br />

Jugendliche Freitag 16.00 – 18.00 Uhr Entdeckerland (5–13 Jahre)<br />

Samstag 10.30 – 12.30 Uhr Fußball für Jungen und Mädchen<br />

(ungerade Kalenderwochen innerhalb<br />

der Schulzeit, ab 14 Jahren)<br />

Mittwoch 18.00 – 20.00 Uhr Plan B (von 12–18+ Jahren)<br />

So. 14-tägig 12.00 – 15.00 Uhr Kochen und Essen am Sonntag<br />

Frauen & Montag 17.00 – 18.30 Uhr Gebetskreis (Hans-Roß-Straße 3 a)<br />

Männer <strong>Die</strong>nstag 19.30 – 20.30 Uhr Gebet für die Gemeinde (i. d. Kirche)<br />

Mi. 14-tägig 09.00 – 11.00 Uhr MIK Mütter in Kontakt (Gebet und<br />

Austausch, Lutherstuben, jeden<br />

2. und 4. Mittwoch im Monat)<br />

Montag 19.30 – 21.00 Uhr Blaues Kreuz<br />

Mittwoch 19.45 – 21.00 Uhr Gemeinsames Bibellesen<br />

(jeden 2. u. 4. Mittwoch im Monat)<br />

Senioren Donnerstag 15.00 – 17.00 Uhr Senioren-Club<br />

Sonntag 15.30 – 17.00 Uhr Seniorengeburtstagsfeier<br />

(alle 3 Monate, siehe bes. Termine)<br />

Familien Sonntag 09.30 – 09.50 Uhr Gebetstreff (rund u. d. Gottesdienst)<br />

Sonntag 10.00 – 11.30 Uhr Gottesdienst (anschl. Kirchkaffee)<br />

Donnerstag 09.30 – 11.00 Uhr Kirchenmäuse (0–3 Jahre)<br />

Kirchenmusik Montag<br />

Donnerstag<br />

<strong>Die</strong>nstag<br />

20.00 – 21.30 Uhr Lutherchor<br />

19.30 – 20.30 Uhr Posaunenchor<br />

16.00 – 16.45 Uhr Kinderchor „BUNTETÖNE“<br />

„Hauskreise“: In unserer Gemeinde gibt es einige Hauskreise. Haben Sie Interesse,<br />

an einem Hauskreis teilzunehmen, dann melden Sie sich doch bitte bei Pastor<br />

Hübscher unter der Telefon-Nr. 0 43 21 / 26 50 00.<br />

<strong>Die</strong> Gemeinde dankt dem Blumenhaus Poweleit für die Blumenspenden und der Stadtbäckerei Gabrielsen<br />

& Schmahl für die Unterstützung unserer Gemeindearbeit durch Brot- und Kuchenspenden.<br />

Seite 26 Ausgabe 06 | 2013 - 12 | 2013 Ausgabe 06 | 2013 - 12 | 2013<br />

Seite 27


Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht!<br />

Denn ich bin mit dir.<br />

Apostelgeschichte 18, 9f

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!