Wahlhelfer für Landtagswahl am 15.09.2013 und ... - Gemeinde WALD

VG Wald - 3 - Nr. 6/13
Herr Perlinger ist zuständig für die Gemeinden im ehemaligen
Landkreis Cham (Arnschwang, Cham, Furth im Wald, Gleißenberg,
Pemfling, Runding, Schorndorf, Traitsching, Waffenbrunn,
Weiding, Willmering) sowie zusätzlich für die Gemeinden
Michelsneukirchen, Rettenbach und Markt Falkenstein.
Für die Kommunen im ehemaligen Landkreis Kötzting (Arrach,
Bad Kötzting, Blaibach, Chamerau, Eschlkam, Grafenwiesen,
Hohenwarth, Lam, Lohberg, Miltach, Neukirchen b. Hl. Blut,
Rimbach und Zandt) ist Herr Heinz Lautenschlager als ehrenamtlicher
Archivpfleger Ansprechpartner.
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Aktion „Handy, Laptop & Co.
clever entsorgen“
Vom 06. Juni bis 31. Juli findet im Freistaat Bayern eine Aktion
zur Sammlung von alten Mobiltelefonen, Smartphones, Tablet-
PCs, Netbooks und Laptops statt. Die Schirmherrschaft zu
dieser Aktion hat das Bayerische Umweltministerium übernommen.
Auch die Gemeinde Wald beteiligt sich an dieser Aktion, eine
Sammelbox hierfür steht im Rathaus Wald.
Alle Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, diese Aktion zu
unterstützen. Der Erlös kommt Umweltschutz- und Gesundheitsprojekten
zu Gute.
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Aus dem Fundamt
Am Montag, den 07.01.2013, wurde bei der Schule in Zell ein
weißes BMX-Fahrrad gefunden.
Am Mittwoch, den 16.01.2013, wurden ein Rucksack und ein
Sportbeutel mit drei Paar Damenschuhen in einem Waldstück
zwischen Roßbach und Wutzldorf gefunden.
Anfang März wurde eine dunkelblaue Strickmütze mit FC-
Bayern-München-Aufnäher bei der Raiffeisenbank in Wald
gefunden.
Anfang Mai wurde im Baugebiet „Am Hohen Stein“ ein Schubkarren
gefunden.
Anfang Mai wurde bei der Schule in Wald ein Schlüsselanhänger
mit zwei Schlüsseln gefunden.
Mitte Mai wurde bei der Metzgerei Fuchs in Zell ein Schlüsselmäppchen
mit einem Schlüssel gefunden.
Nähere Auskünfte erteilt das Fundamt unter der Tel.-Nr.
09463/8404-16.
Aus der Gemeinderatssitzung
vom 23.05.2013
Errichtung eines Senioren- und Gesundheitszentrums
Bürgermeister Bauer informierte den Gemeinderat, dass er
nach mehrjährigen Bemühungen einen geeigneten Träger und
einen Investor sowie geeignete Grundstücke für die Errichtung
eines Senioren- und Pflegeheimes gefunden hat.
Als Träger konnte der RKT aus Regensburg gewonnen werden.
Er begrüßte hierzu den Gesellschafter Herrn Wiesbauer, den
Geschäftsführer Herrn Bucher sowie den Geschäftsführer des
Pflegeheims in Schierling, Herrn Grote. Als Grundstück bietet
sich der Bereich zwischen Wald und Roßbach, direkt am Radweg
Regensburg - Falkenstein an. Dieser Bereich soll als Sondergebiet
für den Pflege- und Gesundheitsbereich überplant
werden.
Des Weiteren teilte er dem Gemeinderat mit, dass in diesem
Planbereich auch Wohneinrichtungen für betreutes Wohnen
entstehen sollen, die an das Seniorenheim angeschlossen werden.
Ebenso können Einrichtungen der Gesundheitsvorsorge (Filialpraxen
usw.) mit eingeplant werden.
Zur weiteren Vorstellung übergab der Vorsitzende das Wort
an den Geschäftsführer der RKT, Herrn Rudolf Bucher. Dieser
stellte zunächst die Einrichtung RKT vor.
RKT (Regensburger Kranken-Transporte) ist seit mittlerweile 20
Jahren als Anbieter von medizinischen Dienstleistungen rund
um den Menschen aktiv. Sie bieten mehr als 200 Mitarbeitern
einen Arbeitsplatz. Das Angebot der RKT umfasst den Pflegedienst,
Rettungsdienst, Einsatzdienste, Patientenfahrdienst,
Sonderfahrten für Organ- und Knochenmarktransporte, Trainingszentrum
für Erste-Hilfe-Ausbildung und den Kinderhort
im Donau-Einkaufszentrum. Die zuletzt eröffnete Einrichtung
ist der Wohnpark am Rathausplatz in Schierling. Dieser bietet
für 82 Bewohner in 4 Wohnbereichen Betreuungsplätze an und
versorgt die Personen des betreuten Wohnens, das durch das
Rote Kreuz geführt wird.
Als Ausblick für ein „Seniorenhaus Wald“ nannte er eine Heimeinrichtung
für ca. 60 Bewohner in 2 - 3 Wohnbereichen mit ca.
56 Bewohnerzimmern und 4 Doppelzimmern. Außerdem ist
eine Küche mit einem kleinen Restaurantbetrieb und ein
Andachtsraum geplant.
Das Angebot soll die vollstationäre Dauerpflege, die Kurzzeitpflege
und die Tagespflege umfassen. Des Weiteren ist geplant,
dass Fachärzte die Möglichkeit einer Filialpraxis bekommen.