Wahlhelfer für Landtagswahl am 15.09.2013 und ... - Gemeinde WALD
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VG Wald - 8 - Nr. 6/13<br />
Radlfre<strong>und</strong>e Martinsneukirchen<br />
Nordic Walking Cup<br />
Rekordteilnahme mit 154 Sportbegeisterten <strong>am</strong> 1. Mai bei<br />
der ersten Wertungsetappe des 10. Nordic Walking Cups in<br />
Martinsneukirchen<br />
Maifeste markieren den Beginn der Frühlingssaison <strong>und</strong> der<br />
Festlichkeiten, auch in der <strong>Gemeinde</strong> Zell. So startete <strong>am</strong> 1.<br />
Mai in Martinsneukirchen der 10. Nordic Walking Cup im Landkreis<br />
Ch<strong>am</strong>. Die Radlfre<strong>und</strong>e Martinsneukirchen waren Ausrichter<br />
des ersten Wertungsabschnittes, alles perfekt, wie man es<br />
seit Jahren gewohnt ist. Sie sorgten auch <strong>für</strong> das leibliche Wohl<br />
mit Gegrilltem, duftendem Kaffee <strong>und</strong> leckeren Kuchen.<br />
Der neue Vorsitzende Josef Herzog begrüßte alle Teilnehmer<br />
recht herzlich, alle Vereinsabordnungen mit ihren Vorsitzenden<br />
<strong>und</strong> die Ehrenschirmherrin Christiane Feldmeier. Diese freute<br />
sich in ihren Grußworten, „dass es wieder los geht <strong>und</strong> alle vom<br />
Winterschlaf erwacht sind“. Viele neue Gesichter erblickte sie<br />
in der R<strong>und</strong>e <strong>und</strong> auch viele Kinder, denen sie den Rat gab,<br />
„dran zu bleiben“.<br />
Unter der Anleitung von Martina Dirscherl wurde dem Warm<br />
up gerne Folge geleistet. Die Ehrenschirmherrin Christiane<br />
Feldmeier durchtrennte noch das Absperrband, bevor es mit<br />
Schwung <strong>und</strong> Elan auf die Strecke ging durch die herrliche<br />
Natur, ein Spaß <strong>für</strong> alle Nordic Walker.<br />
uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />
Heimat- <strong>und</strong> Fremdenverkehrsverein Zell<br />
Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />
Die Übernachtungszahlen in der <strong>Gemeinde</strong> Zell weisen seit<br />
langem wieder eine steigende Tendenz mit Rekordzahlen auf.<br />
Auch die Aufenthaltsdauer stieg auf vier bis fünf Übernachtungen,<br />
freute sich Bürgermeister Gerhard Hecht bei der Jahreshauptvers<strong>am</strong>mlung<br />
des Heimat- <strong>und</strong> Fremdenverkehrsvereins<br />
Zell im Gasthaus Schwarzfischer im Anschluss an den<br />
Gottesdienst <strong>für</strong> die verstorbenen Mitglieder in der Pfarrkirche<br />
Zell. Bei der ArGe Vorwald mit Gerlinde Fink „sind wir sehr gut<br />
aufgehoben“, die zehn <strong>Gemeinde</strong>n arbeiten professionell, das<br />
Image der Region ist sehr gut aufgestellt, unterstrich er seine<br />
Aussage. Die Vorsitzende Berta Koller hieß ihn sowie die Referentin<br />
Elisabeth Ruhland, Hauswirtschaftsdirektorin vom Amt <strong>für</strong><br />
Ernährung, Landwirtschaft <strong>und</strong> Forsten Ch<strong>am</strong> <strong>und</strong> die zahlreich<br />
erschienenen Mitglieder herzlich willkommen.<br />
Elisabeth Ruhland beleuchtete die Weiterentwicklung vom<br />
Urlaub auf dem Bauernhof. Vor r<strong>und</strong> 20 Jahren hat das Amt<br />
<strong>für</strong> Ernährung, Landwirtschaft <strong>und</strong> Forsten Ch<strong>am</strong> im Landkreis<br />
Ch<strong>am</strong> insges<strong>am</strong>t sechs Erfahrungsgruppen Urlaub auf dem<br />
Bauernhof gegründet. Die Ziele dieser Gruppen waren verstärkte<br />
Zus<strong>am</strong>menarbeit der Mitglieder untereinander, sowie mit<br />
wichtigen, nahe stehenden Institutionen <strong>und</strong> Verbänden <strong>und</strong><br />
darüber hinaus waren gemeins<strong>am</strong>e Fortbildungen ein wesentliches<br />
Ziel. Dieses Lernen miteinander <strong>und</strong> vor allem auch voneinander<br />
<strong>und</strong> der Erfahrungsaustausch hat den Urlaub auf dem<br />
Bauernhof vorwärts gebracht.<br />
Die Entwicklung von guten Zielgruppenangeboten erfolgte in dieser<br />
Zeit, z.B. Kneipp-Ges<strong>und</strong>heitsbauernhöfe, Wanderbauernhöfe,<br />
Golf-Bauernhöfe, Wellness-Bauernhöfe <strong>und</strong> natürliche Höfe<br />
zählte sie auf, die sich speziell auf F<strong>am</strong>ilien mit Babys <strong>und</strong> Kleinkindern<br />
einstellten. Marktlücken wären noch gegeben <strong>für</strong> Urlaub<br />
mit H<strong>und</strong> <strong>und</strong> <strong>für</strong> Kultur <strong>und</strong> Natur interessierte Paare ohne Kinder.<br />
Bei der Zielgruppenorientierung ist als erstes herauszufinden,<br />
welche Bedürfnisse die Zielgruppe hat, dann entsprechende Ausstattung<br />
<strong>und</strong> Dienstleistungen anzubieten <strong>und</strong> Werbung in den<br />
Medien vorzunehmen, die die Zielgruppe liest <strong>und</strong> anschaut. Dies<br />
bedeutet, sich natürlich ganz intensiv mit den Wünschen der anvisierten<br />
K<strong>und</strong>en auseinander zu setzen.<br />
Neben den immer kürzeren <strong>und</strong> kurzfristigeren Buchungen ist<br />
eindeutig der Trend zur Ferienwohnung mit Frühstück. Auch<br />
Halbpension ist immer öfter gefragt. Dies wäre durchaus eine<br />
gute Möglichkeit, zusätzlich Einkommen zu erwirtschaften.<br />
Wenn es arbeitswirtschaftlich möglich ist, sollte diese Chance<br />
ergriffen werden.<br />
uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />
Jugendfeuerwehr Martinsneukirchen<br />
„R<strong>am</strong>a D<strong>am</strong>a“ - Aktion saubere Landschaft r<strong>und</strong><br />
um Martinsneukirchen<br />
Die Jugendfeuerwehr Martinsneukirchen mit 1. Jugendwart<br />
Adrian Schiegl war unterwegs um r<strong>und</strong> um Martinsneukirchen,<br />
Mattenzell <strong>und</strong> Haag die Landschaft zu säubern. Sie konnten<br />
allgemein feststellen, dass immer mehr Müll in die Landschaft<br />
geworfen wird. Es wurde heuer doppelt so viel Abfall ges<strong>am</strong>melt<br />
wie letztes Jahr, so das sichtbare Ergebnis. In den Straßengräben<br />
<strong>und</strong> Böschungen, die gesäubert wurden, fanden<br />
sich vor allem Zigarettenschachteln, Pizzaschachteln, Fast-<br />
Food-Verpackungen, Glas- <strong>und</strong> Plastikflaschen, Getränkedosen<br />
ebenso wie Ölkanister <strong>und</strong> alte Radreifen. Kommandant<br />
Franz Bohmann bedankte sich bei den S<strong>am</strong>mlern sehr herzlich<br />
<strong>und</strong> zollte ihnen Lob, allen voran dem 1. Jugendwart Adrian<br />
Schiegl <strong>und</strong> der Jugendfeuerwehr, „die alle so toll mitgemacht<br />
haben“. Anschließend gab es <strong>für</strong> alle Teilnehmer die verdiente<br />
Brotzeit.<br />
uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu<br />
OGV Schillertswiesen<br />
Obst- <strong>und</strong> Gartenbauverein Schillertswiesen<br />
säuberte den Pendlerparkplatz<br />
Bild zeigt die fleißigen Frauen des Obst- <strong>und</strong> Gartenbauvereins<br />
Schillertswiesen bei den Pflegearbeiten <strong>am</strong> Pendlerparkplatz<br />
in Schillertswiesen<br />
Zur jährlichen Pflegeaktion <strong>am</strong> Pendlerparkplatz hatte der Obst<strong>und</strong><br />
Gartenbauverein Schillertswiesen aufgerufen um wieder in<br />
Eigeninitiative <strong>für</strong> ein sauberes Ortsbild zu sorgen. Gekommen<br />
war wie immer das bewährte Schillertswiesener „Profite<strong>am</strong>“<br />
mit der ersten Vorsitzenden des Obst- <strong>und</strong> Gartenbauvereins<br />
Ulrike Müller an der Spitze. Es war schon eine Menge Arbeit,<br />
den Platz zu säubern <strong>und</strong> die Sträucher zurück zu schneiden.<br />
Ausreichend Rindenmulch hatte die <strong>Gemeinde</strong> Zell zur Verfügung<br />
gestellt, der eine saubere <strong>und</strong> nützliche Deckschicht bildet.<br />
Für eine Brotzeit hatten die Frauen natürlich auch vorgesorgt,<br />
waren sie doch mehrere St<strong>und</strong>en im Einsatz.<br />
Die Vorsitzende Ulrike Müller bat in diesem Zus<strong>am</strong>menhang<br />
alle, die den Pendlerparkplatz nutzen, sorgfältig d<strong>am</strong>it umzugehen.<br />
Ein Abfallkorb ist auf der gegenüber liegenden Seite beim<br />
Bushäuschen vorhanden. Den fleißigen Helferinnen gilt an dieser<br />
Stelle nochmals der Dank der Allgemeinheit.<br />
uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu