Park Mużakowski i atrakcje geoturystyczne okolic Łęknicy Muskauer ...
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<strong>Park</strong>gelände sind folgende zu treffen: Reptilien<br />
(Schlange, Natter, Eidechse, Blindschleiche,<br />
Ringelnatter), Amphibien (Kröte, Frosch,<br />
Laubfrosch, Molch), Säugetiere (Hirsch, Reh,<br />
Wildschwein, Fuchs, Hase, Dachs), über<br />
100 Gattungen von Vögel (Rabe, Elster,<br />
Gimpel, Zeisig, Lerche, Specht, Goldhänchen,<br />
Wiedekopf, Weißer und Schwarzer Storch<br />
Ente, Fischreiher, auch Raubvögel wie<br />
Mäusebussard, Habicht, Sperber)<br />
18. Na spacerze 18. Beim Spazieren.<br />
Spaziergang durch den <strong>Park</strong><br />
Die aus Żary in der Richtung polnisch-deutschen<br />
Grenzübergangs in Łeknica fahrenden<br />
Besucher können schon aus der Ferne den<br />
schönen Blick auf den <strong>Park</strong> genießen – auf das<br />
Arboretum und die Braunsdorfer Felder (Pola<br />
Bronowickie). Das Arboretum wurde in der<br />
II Hälfte des XIX Jahrhunderts von Eduard<br />
Petzold gegründet und bildete eine einzigartige<br />
Sammlung über 3000 Gattungen von äumen<br />
und Sträuchern. Mit ihrem Charakter<br />
erinnert es nur an einen naturell gewachsenen<br />
Wald, aber das forschende Auge eines<br />
Besuchers wird ohne weiteres die alten<br />
Gassen, die Vielheit und die Mannigfaltigkeit<br />
der Pflanzgattungen, die hier naturell nie<br />
wachsen würden, leicht erkennen.<br />
Die Braunsdorfer Felder sind als ein unzertrennliches<br />
Element und zugleich als eine<br />
Ergänzung des <strong>Park</strong>s zu betrachten. Fast<br />
niemand weiß es, dass auf diesen Feldern<br />
ein ornamentales Vorwerk gab, zu welchen<br />
eine Kastanienallee, die bis heute ist,<br />
leitete. Nach den Gebäuden blieben nur<br />
Ruinen, die mit dem Grün bewachsen sind.<br />
Die Felder selbst spielen weiter ihre Rolle<br />
einer Umhüllung des <strong>Park</strong>s.<br />
Wenn man die Reise fortsetzen, muss<br />
man weiter die der Ersten Maj-Strasse<br />
(ul. 1 Maja) entlang fahren, dann rechts in<br />
die Hutnicza-Strasse (ul. Hutnicza) abbiegen,<br />
dann mit dieser Strasse geradeaus, bis man<br />
das Informationspavillon aus holz erreicht.<br />
Hier kann man die Informationen über <strong>Park</strong><br />
bekommen und hier ist auch der Anfangspunkt<br />
jeglicher Besichtigung des polnischen Teiles<br />
des <strong>Park</strong>s.<br />
Wenn nicht zu viel Zeit zur Verfügung<br />
steht, soll man den kürzesten Weg nehmen,<br />
der aber uns den zentralen Teil des <strong>Park</strong>s zeigt,<br />
um zumindest ein bisschen die Stimmung dieses<br />
Ortes zu spüren und um die schönsten<br />
und imposantsten Ansichten bewundern zu