ENERGIE - BIOTENSOR
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<strong>ENERGIE</strong> - <strong>BIOTENSOR</strong><br />
Hildegard Eder<br />
eder.hildegard@aon.at<br />
Kontaktadresse<br />
body & health academy<br />
Tel.: 07289/71 999 • Fax: 07289/72 110<br />
E-mail: info@bodytrainer.at • www.bodytrainer.at<br />
© 2011 Hildegard Eder - 1 -
INHALTSVERZEICHNIS<br />
1. <strong>ENERGIE</strong>........................................................................................................... 3<br />
1 . 1 A u r a 3<br />
1 . 2 V e r h a l t e n 3<br />
2. RESONANZGESETZ ........................................................................................ 6<br />
2 . 1 M ö g l i c h k e i t e n u m d e m L e b e n d i e r i c h t i g e A n t w o r t<br />
z u g e b e n 7<br />
2.1.1 Gedankenhygiene .....................................................................................................7<br />
2.1.2 Umkehrmethode ........................................................................................................8<br />
2.1.4 Reaktion ....................................................................................................................10<br />
2.1.5 Körperliches Training ..............................................................................................11<br />
3. DIE ARBEIT MIT DEM <strong>BIOTENSOR</strong> .............................................................. 12<br />
3 . 1 W i e f u n k t i o n i e r t d a s T e s t e n m i t d e m B i o t e n s o r ? 12<br />
3 . 2 G r u n d p r i n z i p i e n 13<br />
3 . 3 V o r b e r e i t u n g e n z u m T e s t e n m i t d e m B i o t e n s o r 15<br />
3 . 4 W e n n e s m i t d e m T e s t e n n i c h t k l a p p t 16<br />
3 . 5 T e s t u n g s a r t e n 17<br />
3.5.1 Resonanztest ...........................................................................................................17<br />
3.5.2 Ja/Nein Test .............................................................................................................17<br />
3.5.3 Pendeltafeln .............................................................................................................18<br />
4. QUELLNACHWEIS UND EMPFOHLENE LITERATUR ................................. 19<br />
© 2011 Hildegard Eder - 2 -
1. <strong>ENERGIE</strong><br />
Energie kommt aus dem griechischen und bedeutet „wirkende Kraft“<br />
‣ Alles was ist = Energie<br />
‣ Alles was uns umgibt = Energie<br />
‣ Alles was wir uns zuführen = Energie<br />
Energie und Materie sind nur Manifestationen von Schwingungen unterschiedlicher<br />
Frequenz. Selbst in der scheinbar so festen Materie sind die Moleküle in ständiger<br />
Schwingung. Alles bewegt sich, nichts steht still, alles befindet sich in Schwingung.<br />
1.1 Aura<br />
Das Energiefeld jeglicher Materie, ob lebend oder leblos, nennt sich Aura. Die Aura<br />
besteht aus Elektronen und Protonen, die in ständiger Bewegung sind. Die Atome<br />
(Elektronen und Protonen) lebender Materie bewegen sich schneller, als die lebloser<br />
Materie und sind daher für das menschliche Auge besser sichtbar.<br />
1.2 Verhalten<br />
Jede Energie, jede Schwingung wirkt sich auf den Menschen aus. Dazu muß man wissen,<br />
daß der Mensch nicht nur aus einem Körper besteht, sondern aus<br />
Körper, Geist und Seele<br />
Die Energie des Körpers = Bewegung<br />
Die Energie des Geistes = Gedanken<br />
Die Energie der Seele = Emotionen<br />
© 2011 Hildegard Eder - 3 -
Emotionen = E-Motion = Energy in Motion = Energie in Bewegung: Freude, Liebe, Zorn,<br />
Haß..<br />
Wenn Energie nicht frei fließen kann, blockieren uns „ niedere“ Emotionen = Angst, Wut,<br />
Hass, Trauer, Eifersucht, Minderwertigkeitsgefühle, Ungeduld, Kummer.<br />
Nicht gelöste, blockierende Emotionen verdichten sich im feinstofflichen Körper und wirken<br />
als Belastung = Krankheit, Depression<br />
Jedes Organ bzw. jeder Körperteil hat eine Schwingung. Diese geht in Resonanz mit der<br />
jeweiligen Emotion = Körpersprache<br />
<br />
<br />
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<br />
<br />
<br />
Mir bleibt die Luft weg<br />
Das geht mir auf die Nerven<br />
Mir geht die Galle hoch<br />
Das geht mir an die Nieren<br />
Das liegt mir im Magen<br />
Das kann ich nicht mehr schlucken<br />
All diese Energie beeinflußt unseren inneren Zustand und in Folge unser Verhalten.<br />
Das Verhalten ist abhängig vom inneren Zustand,<br />
.<br />
in dem sich ein Mensch befindet.<br />
Der jeweilige Zustand entscheidet darüber, ob wir uns gut, geschmeidig, sicher und wohl<br />
fühlen oder ob wir Angst vor der Niederlage haben, uns schlecht bewegen, Fehler machen<br />
und innerlich mit uns hadern.<br />
„Da kann man halt nichts machen – besser kann ich es eben nicht!“ Oh doch – und zwar<br />
dann wenn man sich der „Zutaten“ solcher Zustände bewußt ist!!<br />
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ZUSTAND<br />
Internale Repräsentation<br />
Physiologie<br />
Wie wir die Welt betrachten - Grad der An- u Entspannung<br />
Worauf wir Hauptaugenmerk legen - Atmung<br />
Was wir hören - Haltung<br />
Was wir innerlich zu uns sagen - Moskeltonus<br />
Werte, Überzeugungen, Handlungen,<br />
Glaubenssätze, frühere Erfahrungen<br />
VERHALTEN<br />
Wenn wir uns frisch und ausgeruht fühlen, haben wir eine aufrechte Körperhaltung und<br />
positive Gedanken die uns ganz anders beeinflussen,<br />
als wenn wir uns gedrückt und müde fühlen und eine zusammengesunkene Haltung<br />
haben.<br />
Ich kann meine Haltung ändern, indem ich ganz bewußt meine Gedanken,<br />
Überzeugungen verändere – also meine internalen Repräsentationen.<br />
Andererseits wird ein bewußt eingesetzter Wechsel meiner physiologischen Vorgänge<br />
(Körperhaltung) eine Änderung in meiner Gedanken- und Erlebniswelt bringen.<br />
Wir können aber nicht andauernd über das Bewußtsein unserer Gedanken und unserer<br />
Körperhaltung nachdenken und diese bewußt steuern. Je bewußter wir dies tun, umso<br />
verspannter werden wir. Das um und auf ist, wie wir mit den „Tatsachen“ umgehen!!!<br />
© 2011 Hildegard Eder - 5 -
2. RESONANZGESETZ<br />
Eine Niederlage kann genausogut ein Erfolg sein,<br />
wenn man andere Details analysiert und<br />
für die Zukunft Schlüsse zieht.<br />
Der Schlüssel dazu ist die Eigenverantwortung / meine Gedanken / meine Einstellung<br />
Bewusst-sein = wir sind in jeder Sekunde Schöpfer unseres eigenen Universums<br />
Erfolg = Folge meines Zustandes<br />
Dazu bedarf es VERÄNDERUNG!!! – neue Gefilde erobern – neue Ressourcen<br />
anzusteuern –ANGSTFREI werden!!!<br />
Denn unter Druck, sich selbst etwas beweisen zu wollen, ist Erfolg nicht möglich => Folge<br />
meines Zustandes!!!!<br />
Da unser Innenleben das äußere Leben anzieht und gestaltet, können wir durch<br />
Änderung des inneren Zustandes nicht nur die Beziehung zu den Ereignissen der<br />
Außenwelt, sondern auch die Art der auf uns zukommenden Ereignisse beeinflussen = ><br />
Resonanzgesetz<br />
Das Resonanzgesetz besagt: „das was sich gleicht zieht sich an“ oder<br />
© 2011 Hildegard Eder - 6 -
„Resonanz finden“, „Gleich und Gleich gesellt sich gern“….<br />
Das Gesetz der Anziehung besagt: Was wir aussenden, bekommen wir auch zurück.<br />
Unglück zieht Unglück an, Glück zieht Glück an, die die über Krankheiten sprechen,<br />
werden krank, die die über Wohlstand sprechen, werden wohlhabend.<br />
Das Gesetz der Anziehung reagiert auf die Gedanken die du hast, somit erschaffst du<br />
deine eigene Realität. D.h.<br />
WIR SIND SCHÖPFER UNSERES EIGENEN UNIVERSUMS !<br />
Übung: Enge/Weite<br />
2.1 Möglichkeiten um dem Leben die richtige Antwort zu geben<br />
Unsere Fähigkeiten, auf das zu antworten, was uns im Leben zustößt, beeinflußt unser<br />
Glück nachhaltig. Wir können lernen uns unserer Macht in der Gegenwart bewußt zu<br />
werden.<br />
2.1.1 Gedankenhygiene<br />
Alle meine Gedanken beeinflussen mein Umfeld, das Verhalten von allen Menschen die<br />
mit mir zu tun haben, die mit mir in Beziehung stehen. Meine Gedanken bestimmen<br />
darüber, welche Erfahrungen ich in mein Leben ziehe. Je besser ich mich fühle, umso<br />
besser gedeihen alle Menschen, Situationen und Beziehungen in meinem Umfeld!<br />
Ziel = Gedanken bewußt denken - Gedankenhygiene<br />
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Bsp.: Welcher Gedanke fühlt sich besser an?<br />
- Sie hört mir nie zu? - schlecht<br />
- Ich will, daß sie mehr Verantwortung übernimmt! – gleich schlecht<br />
- Ich habe keine Lust hinter ihr herzuräumen. - schlecht<br />
- Ich finde es wichtig, daß das Haus aufgeräumt und sauber ist. – etwas besser<br />
- Ich weiß, daß sie im Moment ziemlich viel zu bewältigen hat - besser<br />
- Ich erinnere mich noch gut, wie man sich als Teenager fühlt – besser<br />
- Ich weiß einfach nicht was ich machen soll – schlecht<br />
- Es gibt so vieles an ihr das ich mag – besser<br />
- Es ist doch wohl nicht zu viel verlangt, wenn ich will, daß das Haus ordentlich<br />
aussieht - schlecht<br />
- Es ist in Ordnung, daß ich mir ein aufgeräumtes Haus wünsche – besser<br />
- Es ist ok, daß sie im Moment andere Dinge im Kopf hat - besser<br />
2.1.2 Umkehrmethode<br />
Jedesmal, wenn mir eine negative Emotion anzeigt, daß ich mich auf etwas nicht von mir<br />
Erwünschtes konzentriere, halte ich inne und frage mich:<br />
Ich weiß, was ich NICHT will!<br />
Was also WILL ich statt dessen??<br />
Die Umkehrungsmethode ermöglicht eine allmähliche Veränderung des Aufmerksamkeits-<br />
Fokus und so kann das Positive endlich zu mir kommen.<br />
Jeder Gedanke, den ich häufe denke, nennt man einen Glaubenssatz!!!<br />
Glaubenssätze sind internale Repräsentationen und beeinflussen unser Verhalten und<br />
unseren inneren Zustand!<br />
© 2011 Hildegard Eder - 8 -
2.1.3 Wertschätzung<br />
Wertschätzung unterstützt unsere positiven Gedanken!<br />
Ü:<br />
1) Suchen Sie sich in der unmittelbaren Umgebung etwas das Sie als angenehm<br />
empfinden.<br />
Konzentrieren Sich sich auf das Objekt und denken Sie darüber nach, wie<br />
wundervoll, schön und nützlich es ist.<br />
2) Achten Sie darauf wie sich das Gefühl verbessert und wertschätzen Sie, wie Sie<br />
sich fühlen. Das Wohlgefühl sollte jetzt spürbar stärker geworden sein.<br />
3) Wählen Sie in Ihrer Umgebung einen weiteren angenehmen Gegenstand aus und<br />
lenken Sie positive Aufmerksamkeit auf ihn. Wählen Sie Objekte aus, bei denen es<br />
Ihnen leicht fällt, Wertschätzung entgegenzubringen.<br />
4) Achten Sie darauf wie sich das Gefühl verbessert und wertschätzen Sie, wie Sie<br />
sich fühlen. Das Wohlgefühl sollte jetzt spürbar stärker geworden sein.<br />
5) Wählen Sie einen Menschen in Ihrem Umfeld…..<br />
6) Eine angenehmen Begebenheit….<br />
Je mehr Wertschätzung wir praktizieren, desto weniger Widerstand werden wir<br />
ausstrahlen, desto weniger Widerstand empfinden wir in uns selbst und umso besser<br />
wird unser Leben.<br />
© 2011 Hildegard Eder - 9 -
Geschichte vom alten Mann und dem Pferd<br />
2.1.4 Reaktion<br />
Die richtige Antwort - die richtige Reaktion auf Ereignisse beeinflussen unser<br />
Wohlbefinden:<br />
V + R = E (Vorkommnisse + Reaktion = Ergebnis)<br />
Bsp.: Stau<br />
Ein Autofahrer: blickt finster drein, umklammert das Lenkrad, brüllt die anderen Autofahrer<br />
an<br />
Anderer Autofahrer: schaukelt am Sitz zu einer Melodie, singt aus voller Kehle<br />
© 2011 Hildegard Eder - 10 -
Dasselbe Ereignis – unterschiedliche Reaktionen<br />
Vom Opfer – zum Sieger<br />
Von der Reaktion – zur Aktion<br />
Zu mehr EIGENVERANTWORTUNG<br />
2.1.5 Körperliches Training<br />
Was verändert sich durch Training?<br />
Jede Veränderung beginnt im Kopf - solange wir uns im selben System drehen, im selben<br />
Hamsterrad laufen – wird sich nichts verändern.<br />
Sport ist persönlichkeitsbildend!!<br />
Durch regelmäßiges Training verändert sich die Persönlichkeit, Körperhaltung, Atmung,<br />
Stimmung => neue Gedanken, Gefühle, Sichtweisen, Perspektiven! => es führt zu einer<br />
besseren Kommunikation mit sich selbst. Man spürt sich selbst wieder, bekommt Zugang<br />
zum eigenen Körper und Geist. Das kann aber auch bedeuten, daß man auch seinen<br />
„Schattenseiten“, dem „inneren Schweinehund“ begegnet. Auch das können wir<br />
annehmen und sagen „Auch das gehört zu uns und bringt uns weiter!“<br />
MENTALE FITNESS BEDEUTET BEWUSST SEIN:<br />
Bewusst im eigenen Körper,<br />
Bewegungen bewußt auszuführen,<br />
Gedanken bewußt zu denken und lenken,<br />
bewußt zu atmen<br />
und eine Verbindung nach außen aufzubauen<br />
und letztendlich sich seines Verhaltens bewußt zu sein!<br />
Nur durch bewußtes Sein, können wir Energie spüren, lenken und verändern!<br />
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3. DIE ARBEIT MIT DEM <strong>BIOTENSOR</strong><br />
3.1 Wie funktioniert das Testen mit dem Biotensor?<br />
Der Biotensor oder ein Pendel ist ein Messgerät um Energien bzw. Schwingungen zu<br />
messen.<br />
Das Testen mit dem Biotensor ist der Ausdruck feinstofflicher-energetischer<br />
Wahrnehmungen.<br />
Ein Biotensor sollte so gehalten werden, dass er frei und ungehindert schwingen kann<br />
und nicht aus der Hand fliegt, wenn man z.B. über einem starken Energiefeld pendelt.<br />
Testen oder Pendeln funktioniert, weil unser Körper hochsensible Sinne hat, die auf der<br />
feinstofflichen Ebene ständig eine Menge Informationen aufnehmen, die an unser<br />
Unterbewusstsein weitergeleitet werden und mittels feiner, unbewusster Reaktionen der<br />
Muskulatur an das Bewusstsein übermittelt werden können.<br />
Wenn ein Mensch verspannt ist (besonders im Bauch- oder Schulterbereich) oder unter<br />
Stress steht, wird diese negative Energie aufgezeichnet und als Information an das<br />
Nervensystem weitergegeben. Dieses Nervensystem ist die Sendezentrale des Körpers.<br />
Es leitet dem Gehirn alle Daten zu. Dieses wertet die Daten aus und sendet es zurück an<br />
die einzelnen Organe.<br />
Deswegen ist es immer wichtig auf den physischen Körper zu achten um als „geeignete“<br />
Empfangs- und Sendestation zum Pendeln zu dienen.<br />
Der Tensor ist ein Vermittler zwischen den kosmischen Schwingung und dem<br />
Unterbewusstsein. Jede Schwingung erzeugt Bewegung und Bewegung ist Kraft. Jede<br />
Kraft findet Widerstand, Reibung (physikalisches Gesetz von Druck und Gegendruck). Mit<br />
dem Hilfsmittel Biotensor kann diese Schwingung, also das Wissen des<br />
Unterbewusstseins sichtbar gemacht werden.<br />
© 2011 Hildegard Eder - 12 -
Der Tensor ist nur ein Instrument.<br />
Im Prinzip kann der Körper auch ohne ihn lernen die feinstofflichen Schwingungen<br />
aufzunehmen und zu deuten.<br />
Wenn das Bewusstsein und damit die Intuition geschult sind, ist es möglich mit einem<br />
„inneren Pendel“ die Schwingungen und Antworten wahrzunehmen.<br />
Mit Üben und dem damit verbundenen Bewusstseinsprozess ist es für jeden „erlernbar“.<br />
3.2 Grundprinzipien<br />
1. Arbeitsplatz:<br />
Achten Sie auf Ruhe, Ordnung und warmes nicht zu grelles Licht.<br />
Pendeltafeln oder neutrale Unterlage auf den Tisch legen.<br />
Keine beschriebenen Unterlagen, wie Bücher, Zeitungen, Artikel darunter<br />
„vergessen“.<br />
2. Raumenergie:<br />
Lüften dann Aktivieren und reinigen mit Duftlampe/ätherischen Ölen<br />
oder energetischen Raumsprays, Räucherstäbchen.<br />
Achten Sie auch darauf, dass gesunde Grünpflanzen im Raum stehen.<br />
Dekorations- bzw. Einrichtungsgegenstände sollen der Arbeit mit dem<br />
Pendel/Biotensor entsprechen.<br />
Schalten Sie Entspannungs- Meditationsmusik ein.<br />
3. Biotensor:<br />
„Arbeitsgegenstände“ sollen immer in einem sehr guten Zustand sein; das<br />
heißt weder verbogen, verstaubt, zerkratzt oder gebrochen sein.<br />
Gehen Sie immer behutsam und respektvoll mit Ihrem Instrument Biotensor<br />
um.<br />
Sie möchten ja auch eine feinschwingende, genaue Antwort.<br />
© 2011 Hildegard Eder - 13 -
4. Körperhaltung:<br />
Ausgerichtete aufgerichtete Körperhaltung, dabei Arme, Hände und Füße<br />
nicht kreuzen.<br />
Die Ellbogen sollten am Körper leicht anliegen.<br />
Quarzuhren und natürlich Handys sollten vor dem Testen abgelegt werden,<br />
da das von ihr ausgehende elektromagnetische Feld die Umsetzung der<br />
Wahrnehmung der feinstofflichen Sinne beeinträchtigt. Das gleiche gilt auch<br />
für geschlossene Metallkreise aller Art (Ketten, Ringe, Armbänder…)<br />
Es empfiehlt sich daher den gesamten Schmuck abzulegen.<br />
Ausreichend Wasser trinken, damit Ihre Energie im Fluss ist.<br />
Machen Sie eventuell einige Yoga- oder Kinesiologische Übungen.<br />
Machen Sie sich bewußt, daß Ihr Körper die Antenne zum allumfassenden<br />
Bewusstsein ist und das Pendel/Biotensor die Schwingung sichtbar macht.<br />
Prinzipiell wird mit der rechten Hand getestet, auch wenn jemand<br />
Linkshänder ist. Die rechte und die linke Hand repräsentieren<br />
unterschiedliche Polaritäten. So steht die rechte Hand für die Yang-Qualität.<br />
Yang repräsentiert „geben“, während die linke Hand, Yin, für das „Nehmen“<br />
steht.<br />
Die linke Hand kann daher als „Antenne“ verwendet werden. Sie kann auf<br />
den Klienten, auf das Testobjekt oder einfach mit der Handfläche nach oben<br />
gelegt bzw. gehalten werden.<br />
Vor Beginn der Arbeit „erden“, d. h. gedanklich über Wurzeln unter den<br />
Fußsohlen mit der ganzen Kraft der Erde verbinden sowie mit der Kraftquelle<br />
im Universum.<br />
© 2011 Hildegard Eder - 14 -
Wenn noch belastende Gefühle oder Gedanken da sind, stellen Sie sich<br />
unter die „mentale Lichtdusche“ und lassen Sie alles durch die Beine in die<br />
Erde fließen.<br />
Bis Sie spüren, jetzt bin ich ganz „klar“. Dann fließt noch reines Licht in den<br />
Körper und in die ganze Aura. Eine goldene Energie kann jetzt noch Ihr<br />
ganzes Energiefeld schützen, sodass während der Arbeit mit dem<br />
Pendel/Biotensor keine „fremden“ Energien Einfluss nehmen können.<br />
Sollte noch Berufsstress oder die Energie eines Konfliktes spürbar sein,<br />
gehen Sie duschen oder zehn Minuten in der Natur spazieren bis Sie wieder<br />
ganz ruhig sein können.<br />
3.3 Vorbereitungen zum Testen mit dem Biotensor<br />
In die eigene Mitte kommen – IM HIER UND JETZT SEIN<br />
Gedankenstille, Emotions- und Absichtslosigkeit<br />
Biotensor einmal frei schwingen lassen<br />
„Darf ich testen?“<br />
Klare Formulierungen der Fragen<br />
Jedes Ergebnis sorgfältig nachprüfen (Vergleiche, Gegenfrage)<br />
Übung:<br />
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3.4 Wenn es mit dem Testen nicht klappt<br />
<br />
Unsicherheiten können entstehen, wenn man gerade selbst in einem<br />
Entwicklungsprozess steht, bei Krankheit oder Unwohlsein.<br />
Blockaden auflösen bzw. warten bis der Körper wieder gesund ist.<br />
<br />
Fühlt man sich ausgeruht und entspannt und der Tensor bzw. das Pendel<br />
reagiert trotzdem nicht, so ist das ein Zeichen dafür, dass die mentale<br />
Energie entweder noch aufgebaut bzw reaktiviert werden muss. Das<br />
regelmäßige Training des Geistes ist genauso wichtig wie sportliche<br />
Übungen für den Körper.<br />
Üben bedeutet auch den Kanal reinigen!<br />
<br />
Ist der Ausschlag zu gering muss die eigene Kraft gestärkt werden:<br />
--Kontraktionen,<br />
--Thymusdrüse klopfen, Denkmütze, Arme kreisen<br />
--Yin/Yang Atmung (Wechselatmung)<br />
--Wasser trinken,<br />
--Schmuckstücke ablegen<br />
--Handy oder andere Geräte weiter weg legen<br />
--Entspannungsmusik hören<br />
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3.5 Testungsarten<br />
3.5.1 Resonanztest<br />
Beim Resonanztest wird getestet, ob eine Beziehung zwischen dem Menschen und dem<br />
Testobjekt hergestellt werden kann (Verträglichkeitstest):<br />
Objekt vor die Thymusdrüse halten – verbindet oder trennt der Tensor vom getesteten<br />
Objekt?<br />
Beispiele:<br />
Bachblüten, Lebensmittel, Farben, Steine, Kleidung…..<br />
3.5.2 Ja/Nein Test<br />
Eine gezielte Frage bekommt eine klare JA/NEIN Antwort:<br />
Der Klient wird an der Schulter berührt und es folgt eine klare Formulierung der Frage.<br />
Klient hält seine Hand auf die Thymusdrüse.<br />
Beispiel:<br />
Wie viel Lebensenergie hat dieser Körper (mehr als 50%.......)<br />
Wie stark werde ich von den schädlichen Strahlungen meines Handys beeinflusst? (mehr<br />
als ……%)<br />
Stärkt mich dieses Lebensmittel?<br />
Apfel, Zucker, Wasser, Bier….. (mehr als….%)<br />
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3.5.3 Pendeltafeln<br />
Pendel über die Pendeltafel halten und Frage stellen.<br />
Beispiel:<br />
Welche Bachblüten unterstützen meinen Körper?<br />
Welche Vitamine fehlen meinem Körper?<br />
Das Pendel schwingt dann in diese Richtung.<br />
© 2011 Hildegard Eder - 18 -
4. QUELLNACHWEIS UND EMPFOHLENE LITERATUR<br />
Das Pendel Handbuch Walter Lübeck ISBN978-3-89385-093-8<br />
Die Kunst des Pendelns Paul Elling ISBN3-8118-1055-3<br />
Handbuch der Pendeltafeln Reinhard Lehner ISBN 3-7626-0511-4<br />
(Tafeln für Homöopathie, Bach-Blüten, Heilkräuter, Aromatherapie, Lithotherapie,<br />
Vitamine, Chakras, Akupressur, Nahrungsmittel, Radiästhesie……)<br />
Neue Pendeltafeln für Gesundheit und Lebenshilfe Reinhard Lehner<br />
ISBN 3-7626-0581-5<br />
(Tafeln für Blütenessenzen, Aura-Analyse, 5-Elemente-Lehre, Aura-Soma,<br />
Familie, Beruf, Lebensaufgabe, Emotionen, Selbsterkenntnis, Persönlichkeitsanalyse)<br />
Die Geistigen Gesetze Kurt Tepperwein, ISBN 3-442-12160-4<br />
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