Technik Broschüre - Brigl & Bergmeister

TAUCHEN SIE EIN IN DIE WATERLABELWORLD
UND FÜHLEN SIE DEN UNTERSCHIED
DES DRUCKERS ERSTE WAHL
Für Etiketten vom Zuschnitt ist der Offsetdruck die
flexibelste Form der Etikettenherstellung. Die Ausstattung
der Druckanlagen mit vielen Farbwerken erlaubt heute den
Einsatz von Sonderfarben, Speziallackierungen, Prägungen
und Veredelungen, wie z.B. der Kaltfolientechnik, in
einem Arbeitsgang. In darauf folgenden Fertigungsstufen
werden Stanzanlagen eingesetzt, die die Etiketten präzise
in jene Formen bringen, die für die Differenzierung von
Markengesichtern gewünscht werden.
Der Tiefdruck ist gerade bei hohen Auflagen und den
besonders schönen Metalleffekten, die mit ihm zu erzielen
sind, führend. Damit diese Druckvorteile auch umgesetzt
werden können braucht es die richtigen Papiere. Ganz
besonders die Oberflächeneigenschaften müssen an diesen
Druckprozess angepasst werden. In den beiliegenden
Produktspezifikationen finden Sie besonders bei den Sorten
Niklakett Spezial TD, Niklakett Brilliant CB und Alukett Spezial
wertvolle Hinweise für den Einsatz dieser Papiere.
Moderne Etikettenweiterverarbeitungsstrassen sind
weitgehend automatisiert. Es gibt kurze Umrüstzeiten,
sodass die Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung selbst bei
kleineren Auflagen gegeben ist.
Damit das fertige Etikett aber auch wirklich wettbewerbsfähig
ist, muss ein Etikettenmaterial eingesetzt werden, dass
Sicherheit und Wirtschaftlichkeit garantiert.
Der stark gestiegene Anteil von Rundumetiketten die von
der Rolle etikettiert werden, kommt dem Flexodruck sehr
entgegen, weshalb dieses Druckverfahren in den letzten
Jahren gut zulegen konnte. Auch hat sich die Qualität des
Druckergebnisses ebenfalls stark verbessert. Etikettenpapier
ist ein hervorragendes Medium für den Flexodrucker, das gut
beherrschbar ist und auch ohne UV Lackierung bereits beste
Druckergebnisse liefert.
WENN DER UNTERSCHIED
ENTSCHEIDEND IST…..
Gerade der Drucker muss Leistungen anbieten, die über die
normalen „just to have“ Eigenschaften hinausgehen. Das
Etikettenmaterial schafft Differenzierungsmöglichkeiten
und kann überraschende Alternativen bieten. Das Wissen
um die Möglichkeiten, die Wirkung von Material im
Zusammenspiel mit Farbe und Drucktechnik, das sind
Leistungen, auf die kein Wasser- oder Softdrinkhersteller
verzichten will, wird doch damit jedes Etikett und damit
der Markenauftritt einzigartig.
WENN SICHERHEIT
EIN THEMA IST….
Bis ein Etikettenmaterial seinen Approbationsprozess
bestanden hat vergehen oft viele Monate mit Tests bei
Druck und Etikettierung. Dieser Prozess kostet nicht
nur Zeit, sondern auch Geld, das sowohl der Drucker,
als auch der Endanwender und nicht zuletzt wir als
Etikettenpapierhersteller in solche Projekte investieren.
Partnerschaftliche Zusammenarbeit ist ein Prinzip, das
sich für uns, aber auch für viele unserer Kunden bereits
bewährt hat.
In jüngster Zeit kommen auch Kombinationen aus
verschiedenen Drucktechniken zum Einsatz. Flexibel
austauschbare Druckwerke erlauben dem Etikettendrucker
die Stärken der Systeme den Anforderungen genau
anzupassen.