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Lösung zur Aufgabe 5

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<strong>Aufgabe</strong> C: Implementierung eines Zufallszahlengenerators<br />

C1) Merkmale eines guten Zufallszahlengenerator<br />

Je länger die Bitfolge ist desto besser wird die Anzahl der möglichen Zufallszahlen. Doch dies<br />

kann hur ganz ausgeschöpft werden sofern eine möglichst große Anzahl an XOR-Gatter<br />

vorhanden sind und ihre Eingänge an den richtigen Registerbits angeschlossen sind.<br />

Dennoch hat ein Zufallsgenerator, der auf Basis eines LFSR (Linear Feedback Shift Register)<br />

aufgebaut ist, den Nachteil der Linearität seiner erzeugten Folge.<br />

TEAM GENESYS<br />

Intel Leibnitz Challenge '08 <strong>Aufgabe</strong> <br />

C2) Welche Startwerte dürchen nicht verwendet werden<br />

Als Startwerte (Resetwerte) dürfen nicht nur Nullen verwendet werden, da sonst das Feedback<br />

immer wieder Null ergibt. Daraus ergibt sich keine neue Zahlenkombination, sondern immer<br />

wieder die gleiche.<br />

C3) Entwurf eines Zufallszahlengenerators<br />

Um eine Schaltung zu bekommen, die sich nach 31 Takten wiederholt, braucht man 5<br />

Registerbits. Diese Anzahl ist darauf <strong>zur</strong>ückzuführen, da 2 5 –1 = 31 (-1 kommt daher, dass die<br />

Folge 00000 nicht vorkommen darf siehe C2).<br />

Feedback<br />

0<br />

C3a) Blockschaltbild<br />

1 0 0 0 0<br />

Output<br />

0<br />

0 0<br />

Blockschaltbild mit Den Resetwerten<br />

C3b) Schaltplan<br />

CLK<br />

Wie man die Resetwerte erstellt werden sollen wissen wir nicht. Darum haben wir es<br />

weggelassen.<br />

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