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Frühjahr 2013 - Gemeinde Weinburg

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<strong>Weinburg</strong>er<br />

<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

Kommentar<br />

Vorwort des Bürgermeisters 3<br />

Informationen<br />

Neujahresempfang 2<br />

30 Jahre Fasching 2<br />

Neues vom <strong>Gemeinde</strong>rat 4<br />

Landtagswahl 4<br />

Kindergarten & Volksschule 5–6<br />

Pension 6<br />

Tourismus durch bessere Vernetzung 8<br />

Rotes Kreuz 9<br />

Spatenstich für Umformwerk 11<br />

Aktuelles<br />

Randgruppen unserer Gesellschaft 7<br />

Geschwindigkeitsmessung 7<br />

Climb High 8<br />

Mobilitätsverhalten Pielachtal 10<br />

Auf frischer Tat ertappt 10<br />

Termine<br />

Hilfe bei Rechtsfragen 11<br />

Aktion Sauberes <strong>Weinburg</strong> 12<br />

Blumenschmuckaktion 13<br />

Bauhof-Öffnungszeiten 13<br />

Ärzte-Wochenenddienst 14<br />

<strong>Frühjahr</strong> <strong>2013</strong><br />

Amtsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Weinburg</strong><br />

Mariazeller Straße 15, 3205 <strong>Weinburg</strong>, 02747/2616, gem.weinburg@weinburg.eu


Neujahrsempfang!<br />

Auch dieses Jahr konnte ich mit Stolz beim alljährlichen Neujahrsempfang<br />

am 18. Jänner <strong>2013</strong> wieder zahlreiche Ehrengäste u. a. aus den<br />

Bereichen Wirtschaft, Sport, Politik und Kultur im Kultursaal des Feuerwehrhauses<br />

begrüßen und meinen Dank für die gute Zusammenarbeit<br />

aussprechen. Ein besonderer Dank galt den anwesenden Vertretern der Fa.<br />

Constantia – Teich AG, den Sicherheits- und Rettungsorganisationen, sowie<br />

den Mitgliedern der heimischen Vereine und heuer erstmals auch dabei unsere<br />

Gastwirte sowie die heimischen Gewerbe unseres Ortes, die in den unterschiedlichsten<br />

Bereichen aktiv sind und die durch ihr gesellschaftliches Wirken<br />

ganz wesentlich zur Weiterentwicklung unserer <strong>Gemeinde</strong> beitragen.<br />

Der Neujahrsempfang bietet auch immer wieder einen würdigen Rahmen,<br />

um verdiente <strong>Gemeinde</strong>bürger und <strong>Gemeinde</strong>bedienstete zu ehren. So<br />

durfte ich an unseren Amtsleiter Herrn Christian Breinreich für sein<br />

10-jähriges Dienstjubiläum und unserer treuen und guten Seele im <strong>Gemeinde</strong>dienst<br />

Frau Gabriele Dobler für ihr 25-jähriges Bestehen in<br />

der <strong>Gemeinde</strong> einen Silberteller überreichen. Auch Frau Angela Feigl, die<br />

wir voriges Jahr in die Pension verabschiedet haben, erhielt für 25 Dienstjahre<br />

einen Silberteller. Das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um<br />

die <strong>Gemeinde</strong> wurde Frau Dir. Anna Nestelberger verliehen die unsere<br />

Volksschule in <strong>Weinburg</strong> nicht nur pädagogisch sondern auch menschlich leitet.<br />

Außerdem durfte ich unserem Feuerwehrkommandanten OBI Engelbert<br />

Seiser und seinem Stellvertreter BI Markus Kerschner das Silberne<br />

Ehrenzeichen für die besonderen Verdienste um die <strong>Gemeinde</strong> überreichen.<br />

Mit großem Stolz überreichte ich auch Herrn Philipp Unfried<br />

vom STKZ <strong>Weinburg</strong>, der zum Trainer des Jahres 2012 gekürt wurde, meine<br />

Glückwünsche und eine Ehrengabe der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Weinburg</strong>.<br />

Verabschieden musste ich mich heuer leider von unseren langjährigen<br />

musikalischen Begleitern Christine u. Anton Kaliwoda, dem „Blumentaler<br />

Saitenklang“, der uns über 10 Jahre nicht nur beim Neujahrsempfang sondern<br />

auch bei vielen Ehrungen und Geburtstagen mit tollen Klängen begleitet hat.<br />

Ich wünsche weiterhin alles Gute und vor allem Gesundheit.<br />

Faschingstreiben<br />

30 Jahre Faschingstreiben in <strong>Weinburg</strong>! Herzlichen Dank an alle,<br />

die auch am diesjährigen Faschingstreiben teilgenommen haben. Ich habe<br />

mich sehr gefreut, dass sich so viele dem Umzug angeschlossen haben. Als<br />

kleines Dankeschön für die immer wieder tollen Maskierungen und Einfälle<br />

der <strong>Weinburg</strong>er Narren überreichte ich Nah&Frisch Gutscheine. Gelebte<br />

Tradition in einer kleinen <strong>Gemeinde</strong> erhöht den Gemeinschaftssinn, fördert<br />

Kontakte und trägt dazu bei, sich bei uns wohlzufühlen.<br />

Danken möchten wir der Raiffeisenbank Ober-Grafendorf die unsere<br />

kleinsten <strong>Gemeinde</strong>bürger mit Krapfen versorgt haben und den diversen<br />

Lokalitäten, besonders dem „Gansi“ für die Gratisgulaschsuppe,<br />

welche die Narren mit Speis und Trank versorgt haben. Die Stimmung war<br />

großartig und der Faschingsausklang wurde bis spät in die Nacht gefeiert.<br />

<strong>Frühjahr</strong> <strong>2013</strong><br />

2 | <strong>Weinburg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten


Liebe <strong>Weinburg</strong>erinnen<br />

und <strong>Weinburg</strong>er!<br />

Der Frühling naht endlich mit Riesenschritten<br />

und nach diesem langen und grauen<br />

Winter wird es nun mit jedem Tag wärmer. Mir<br />

gefällt die sehr romantisierte Monatsbezeichnung<br />

im Kroatischen, die sehr schön die Vegetationsentwicklung<br />

im <strong>Frühjahr</strong> zum Ausdruck bringt:<br />

April – Travanj (Trava-Gras, wenn das Gras wächst),<br />

Mai – Svibanj (Svib-wenn der Hartriegel blüht),<br />

Juni – Lipanj (Lip-Linde, wenn die Linden blühen).<br />

Wir nehmen den Duft der Natur in vollen Zügen<br />

auf, doch es lohnt sich, auch mit offenen Augen<br />

durch die <strong>Gemeinde</strong> zu gehen.<br />

Der <strong>Frühjahr</strong>sputz im Ort beginnt, die Straßen sind<br />

vom lästigen Streusplit befreit, der Bauhof hat die<br />

Parkbänke saniert und aufgestellt, die Damen des<br />

Außendienstes beginnen die öffentlichen Flächen<br />

wieder zum Blühen zu bringen. In den Siedlungsgebieten<br />

taucht das eine und das andere neue Haus<br />

auf und Jungfamilien beginnen sich auf den Einzug<br />

vorzubereiten.<br />

Auch die <strong>Gemeinde</strong> bereitet sich auf die Zukunft<br />

vor. Als Ergebnis der nun schon einige Jahre<br />

dauernden Diskussion bezüglich der Energieautarkie<br />

unseres Ortes, werden wir uns<br />

als ersten Schritt mit der Errichtung eines Kleinwasserkraftwerkes<br />

beschäftigen. Gespräche mit<br />

dem Wassergenossenschaftsobmann Josef Herndlhofer<br />

bilden hierzu eine gute Basis. Ein vielversprechendes<br />

Projekt liegt vor. Bei einer Stromersparnis<br />

von bis zu € 15.000 kann man von einer<br />

Amortisationszeit von unter 10 Jahren ausgehen.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt auch die Teilnahme<br />

am Projekt „Gesunde <strong>Gemeinde</strong>“. Die Zielsetzungen<br />

dieser Aktion ist die nachhaltige Gesundheitsförderung<br />

und Gesundheitspräventation<br />

durch Programme und Maßnahmen, die das Verhalten<br />

der Bevölkerung zur Eigenverantwortung<br />

stärken, sowie durch Maßnahmen die gesundheitsförderliche<br />

Rahmenbedingungen schaffen. Dies<br />

wird wissenschaftlich begleitet und ich freue mich<br />

schon sehr auf eine spannende Projektentwicklung.<br />

Die „geistige“ Vorbereitung auf die Landesausstellung<br />

ist bereits in vollem Gange. Die <strong>Gemeinde</strong>n<br />

sind aufgerufen, sich besonders um ihre Bahnhöfe<br />

zu kümmern. Ein Kaufangebot seitens der NÖ-<br />

VOG ist noch nicht ergangen, weil sie noch nicht<br />

wissen, in wieweit das Betriebsgebäude von ihnen<br />

selbst benötigt wird. Dann gilt es die Flächen zu gestalten<br />

und Parkplätze anzulegen. Ein talweites<br />

Info- u. Leitsystem ist in Ausarbeitung. Es gilt<br />

Wanderwege von den Bahnhöfen weg zu markieren.<br />

Auch die touristischen „Hot-spots“ sollen bis<br />

2015 in neuem Licht erstrahlen. Kirche, Naturerlebnisweg,<br />

Waldkapelle und Kletterhalle sind aber<br />

ohnehin in einem vorbildhaften Zustand.<br />

Als ersten Projektschritt der „familienfreundlichen<br />

<strong>Gemeinde</strong>“ freue ich mich, die Errichtung<br />

eines neuen „Piratenschiffes“ am Freizeitpark<br />

anzukündigen. Bis Ende April (wetterbedingt)<br />

soll eine über 20 m lange Anlage unseren Kindern<br />

zur Verfügung stehen. Dieses Schiff soll für die<br />

Kinder nicht nur Abenteuer im Kopf ermöglichen<br />

– mir ist es sehr wichtig, dass sie durch die neue<br />

Anlage auch Bewegungserfahrungen machen und<br />

ihre motorischen Fähigkeiten verbessern.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat sich aber auch nach dem <strong>Gemeinde</strong>vorstand<br />

mit dem Bericht der <strong>Gemeinde</strong>aufsicht<br />

des Landes beschäftigt und eine Neubewertung<br />

des Fördersystems der <strong>Gemeinde</strong><br />

vorgenommen. Ich habe bereits davon<br />

berichtet, dass wir bis zum drei- bis vierfachen des<br />

üblichen Fördervolumens für unsere Bevölkerung<br />

zur Auszahlung bringen. Hier wurde von Seiten<br />

des Landes eine Reduzierung verlangt. Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

ist gemäß den Vorgaben des <strong>Gemeinde</strong>vorstandes<br />

mit Augenmaß vorgegangen. Klar war,<br />

für die Vereine und Organisationen darf sich nichts<br />

ändern, Sozialförderungen dürfen nicht berührt<br />

werden und im Bereich der Öko-Förderungen<br />

erfolgt eine Fokussierung auf rohstoffunabhängige<br />

Energieträger. Grundsätzlich erfolgte<br />

die Neuordnung nach sozialen- und familienpolitischen<br />

Gesichtspunkten.<br />

Abschließend möchte ich mich für die Wahlbeteiligung<br />

von 84 % bedanken. Das zeigt nicht<br />

nur von hoher politischer Reife der Weiburger<br />

sondern beweist auch, dass sich die großen<br />

politischen Parteien hier sehr um Information bemüht<br />

haben. Darauf können wir sehr stolz<br />

sein!<br />

Einen schönen Frühlung wünscht<br />

Ihr Bürgermeister, Peter Kalteis<br />

<strong>Frühjahr</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Weinburg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten | 3


Neues vom <strong>Gemeinde</strong>rat!<br />

Zahlen, Daten, Fakten<br />

In der <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung am 22.3. wurde der Rechnungsabschluss 2012 beraten<br />

und einer Beschlussfassung zugeführt. Dazu möchte ich Ihnen nun einiges Interessantes aus dem<br />

<strong>Gemeinde</strong>budget zur Kenntnis bringen.<br />

Der Schuldenstand konnte durch verantwortungsbewusstes Arbeiten um € 330.399,86 verringert<br />

werden, trotzdem können € 823.466,67 ins neue Budgetjahr überführt werden.<br />

Dies sind durchwegs geförderte Darlehen z.B. für Kanalbau, Gebäudesanierung, Kindergarten<br />

usw. Die Zwischenfinanzierung, welche vom Land gefördert wird, ist darin nicht enthalten.<br />

Im außerordentlichen Haushalt wurde ein Betrag von € 988.744,65 investiert.<br />

Das ordentliche <strong>Gemeinde</strong>budget verzeichnete Ausgaben in der Höhe von<br />

€ 4.150.872,79 und Einnahmen in der Höhe von € 4.740.546,77<br />

Bericht des Prüfungsausschusses<br />

Der Prüfungsausschuss bestätigt die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsgebarung des<br />

I. Quartales <strong>2013</strong>.<br />

Landtagswahl <strong>2013</strong> – Wahlergebnisse im Vergleich!<br />

<strong>Frühjahr</strong> <strong>2013</strong><br />

4 | <strong>Weinburg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

<strong>Weinburg</strong> hat gewählt. Nachstehend gebe ich Ihnen einen Überblick über die Wahlergebnisse<br />

der Landtagswahlen 2008 und <strong>2013</strong>.<br />

2008 % <strong>2013</strong> % Differenz %<br />

Wahlberechtigte 1086 1118<br />

abgegebene Stimmen 916 84,35 % 936 83,72 % - 0,63%<br />

ungültige Stimmen 23 16 1,71%<br />

gültige Stimmen 893 82,23 % 920 82,29 %<br />

SPÖ 365 40,87 % 387 42,07 % + 1,19%<br />

ÖVP 383 42,89 % 351 38,15 % - 4,74%<br />

FPÖ 94 10,53 % 68 7,39 % -3,14%<br />

Grüne 32 3,58 % 34 3,70 % + 0,11%<br />

KPÖ 5 0,56 % 3 0,33 % - 0,23%<br />

FRANK 0 0,00 % 67 7,28 % + 7,28%<br />

MUT 0 0,00 % 10 1,09 % + 1,09%<br />

Ich bedanke mich bei allen <strong>Weinburg</strong>erinnnen und <strong>Weinburg</strong>er für die zahlreiche Stimmabgabe!


Neues aus unserer Volksschule –<br />

Lernen mit Spaß, Spannung und tollen Erlebnissen!<br />

In diesem Schuljahr wird an der VS <strong>Weinburg</strong><br />

ein Projekt über gesunde Ernährung<br />

von der NÖGKK durchgeführt. Ein Workshop<br />

„Gesundes Frühstück“ machte der 1. und 2. Klasse<br />

großen Spaß. Die Schüler durften ihr Müsli selbst<br />

zubereiten und dann mit Genuss verspeisen.<br />

Die 3. und 4. Klasse machten eine „Kulinarische<br />

Weltreise“, um viele Speisen aus fremden Ländern,<br />

die sich bei uns schon eingebürgert haben,<br />

genauer zu betrachten. Es ist auch noch ein „Kochworkshop“<br />

gemeinsam mit Eltern in Planung.<br />

Gesunde Jause<br />

Das Landestheater besuchten alle SchülerInnen<br />

der VS mit ihren Lehrkräften, um sich die Aufführung<br />

„Der gestiefelte Kater“ anzusehen.<br />

Alle waren sehr begeistert.<br />

Ein besonderes Erlebnis gab es auch für 20 Kinder<br />

der Volksschule, als sie am 8.2. in die Wiener<br />

Staatsoper fuhren. Dir. Anna Nestelberger und<br />

Frau Manuela Zechmeister waren die Begleiter.<br />

Zauberflöte<br />

„Die Zauberflöte für Kinder“, eine spezielle,<br />

jährliche Aufführung des Opernensembles und der<br />

Wiener Philharmoniker am Tag nach dem Opernball,<br />

war ein beeindruckendes Erlebnis für alle.<br />

Sehr gut gefallen hat den Kindern auch das Mitspieltheater<br />

„Treffpunkt Ich“. Dazu kam<br />

das Team Sieberer in die Schule. Stärkung des<br />

Selbstwertgefühls, über Probleme reden können,<br />

Freunde finden, Kreativität, Phantasie … ist der Inhalt<br />

dieses musikalischen Stückes.<br />

Treffpunkt Ich<br />

Vorangegangen ist der Aufführung ein Elternabend.<br />

Alle Eltern waren auch zu dem Theaterstück<br />

eingeladen. Dir. Anna Nestelberger möchte<br />

sich in diesem Zusammenhang auch noch bei den<br />

Eltern für ihr Interesse bedanken.<br />

Nicht nur die guten Krapfen, die der Herr<br />

Bürgermeister bringt, auch die Masken und<br />

die Musik begeistern jedes Jahr Schüler und<br />

LehrerInnen.<br />

Fasching<br />

Auch hier einen Dank an die <strong>Weinburg</strong>er<br />

Narren, die seit vielen, vielen Jahren mit den Kindern<br />

und den LehrerInnen lustig sind.<br />

<strong>Frühjahr</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Weinburg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten | 5


Ausflug in die große Stadt –<br />

„Der gestiefelte Kater“ im Landestheater St. Pölten<br />

Auch heuer gab es wieder einen Ausflug für<br />

die schulpflichtigen Kinder des Kindergartens,<br />

welcher diesmal ins Landestheater<br />

St. Pölten führte.<br />

„Der gestiefelte Kater“, eine außergewöhnliche<br />

Katze, die sicher jedes Kind gerne als<br />

Freund hätte.<br />

Die Kinder waren begeistert von der Aufführung.<br />

Ein eindrucksvoller und unterhaltsamer<br />

Vormittag der den Kindern sicher lange in Erinnerung<br />

bleiben wird.<br />

Lernen mit und durch Bewegung –<br />

Frühlingserwachen im Bewegungsparcours<br />

Nach dem Motto „Körperliche Aktivität<br />

ist für jedes Alter wichtig“, nutzte der NÖ<br />

Landeskindergarten die ersten schönen Tage im<br />

neuen Jahr um einen kleinen Ausflug zum Be-<br />

wegungsparcours in <strong>Weinburg</strong> zu machen.<br />

Die Kleinen hatten bei der Erkundung der einzelnen<br />

Stationen viel Spaß und waren mit Begeisterung<br />

am Ausprobieren dabei.<br />

Neuer Lebensabschnitt „Pension“<br />

Abschied von Erika Planer und Christine Grünbichler<br />

Frau Christine Grünbichler war seit 1993 im Kindergarten<br />

<strong>Weinburg</strong> als Betreuerin angestellt, drei Jahre später folgte Frau<br />

Erika Planer als zweite Kindergartenbetreuerin. Beide betreuten<br />

die Kinder mit viel Herz und Gefühl und hielten unseren Kindergarten steht‘s<br />

in Schwung. Es waren viele aufregende Jahre, aber auch – so will ich meinen –<br />

schöne Jahre der harmonischen Zusammenarbeit.<br />

Mit 1.3. sind sie nun in den wohlverdienten Ruhestand getreten, Frau<br />

Erika Planer brachte der <strong>Gemeinde</strong>stube eine „Dankestorte“ zum Abschied<br />

vorbei. Mit Frau Christl Grünbichler durften wir im GH Gapp ihren<br />

Geburtstag so wie die Verabschiedung bis in die späten Abendstunden feiern.<br />

<strong>Frühjahr</strong> <strong>2013</strong><br />

6 | <strong>Weinburg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten


Randgruppen unserer Gesellschaft<br />

Zu Ihrem Verständnis möchte ich Ihnen zur Veranstaltung „Randgruppen<br />

unserer Gesellschaft“ einen kurzen Überblick geben.<br />

Text: Heinz Trutschnigg<br />

Das Werk „Randgruppen unserer Gesellschaft“ wurde bereits fertig gestellt und<br />

kann derzeit im Stadtmuseum St. Pölten besichtigt werden. Dieses Bild soll am<br />

Rathausplatz St. Pölten in Form eines riesigen Transparentes der Bevölkerung<br />

als Installation dargestellt werden. Das Werk richtet sich im Besonderen<br />

auf die angespannte Situation drogensüchtiger Jugendlichen und die fatale<br />

Hungersnot in Äthiopien. Persönlich werde ich mich mit der Bevölkerung zu<br />

den genannten Themen, 24 Stunden ohne Unterbrechung auseinandersetzen<br />

und für das Projekt Spendengelder sammeln. Am darauf folgenden Abend<br />

den 24.05.<strong>2013</strong> ist eine Benefizgala, zu dem Politik, Wirtschaft, Sport und<br />

Kultur aus Österreich eingeladen wird, angesagt. Auf dieser Veranstaltung wird<br />

das Werk „Randgruppen unserer Gesellschaft“ versteigert.<br />

Ebenso stellt der Künstler Claus Ender für die Gala zum Versteigern eine<br />

Skulptur aus Holz zur Verfügung. Der Reinerlös beider Aktionen geht an oben<br />

genannte Hilfsgruppen.<br />

Begleitet wird das Projekt von Herrn Mag. Matthias Stadler, Bürgermeister<br />

aus St. Pölten, von Herrn Bürgermeister Peter Kalteis aus <strong>Weinburg</strong><br />

und organisatorisch unterstützt durch Herrn Dr. Thomas Karl, Leiter<br />

Fachbereich Kultur und Bildung vom Magistrat St. Pölten.<br />

Der Termin der Veranstaltung, Installation und 24 Stunden Sammelaktion<br />

wird am 23.5. am Herrenplatz in St. Pölten stattfinden. Ihr persönlicher<br />

Besuch würde mich besonders freuen. Sie haben folgende Möglichkeit sich<br />

regelmäßig über das Projekt zu informieren: Besuchen Sie die Facebook-Seite<br />

facebook.com/Randgruppen und Sie sind dabei.<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich der Künstler, Heinz Trutschnig, Mag.<br />

Matthias Stadler (Bürgermeister St. Pölten), Peter Kalteis (Bürgermeister<br />

<strong>Weinburg</strong>), Dr. Thomas Karl (Leiter Fachbereich Kultur und<br />

Bildung, Magistrat St. Pölten)<br />

Wenn Sie im Voraus schon Spenden möchten,<br />

haben Sie die Möglichkeit auf folgendem Spendenkonto<br />

Ihre Unterstützung zu leisten:<br />

Spendenkonto:<br />

Randgruppen unserer Gesellschaft<br />

Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG<br />

IBAN: AT63 2025 6000 0093 9108<br />

BIC: SPSPAT21XXX<br />

Auswertung der Geschwindigkeitsmessung<br />

vor dem Kindergarten<br />

bei der Geschwindigkeitsauswertung<br />

vor dem Kindergarten, Mariazeller<br />

Str. 2 wurden folgende Messdaten ausgewertet:<br />

Es wurden in der Zeit vom 9.1.–4.2 maximale Geschwindigkeiten<br />

von bis zu 92 km/h gemessen!<br />

Nebenstehende Häufigkeitsauswertung zeigt, dass<br />

26,25 % mit einer Geschwindigkeit von über 50<br />

km/h unterwegs sind. Der größte Teil der Fahrzeuge<br />

bewegt sich im Geschwindigkeitsbereich<br />

zwischen 41 bis 50 km/h und zwar 49,65 %.<br />

Die Durchschnittsgeschwindigkeit Percentile V85<br />

betrug im oben angeführten Zeitraum 53 km/h,<br />

d.h. dass 85 % der gefahrenen Fahrzeuge die Geschwindigkeit<br />

von 53 km/h nicht überschreiten.<br />

Weiters wurde festgestellt, dass von 73,76 % der<br />

Fahrzeuge die Geschwindigkeit bis 50 km/h eingehalten<br />

wird, im September 2012 bei der ersten<br />

Messung wurden die 50 km/h von „nur“ 62,27 %<br />

der Fahrzeuge nicht überschritten. Dies soll als<br />

Orientierung für Sie dienen, bevor die Polizei Ober-<br />

Grafendorf die Messungen vornimmt.<br />

<strong>Frühjahr</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Weinburg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten | 7


Climb High – Gesundheitsförderung durch Klettern bei Kindern<br />

Text: Mag. Walter Hable<br />

im Alter von 10-14 Jahren<br />

Ein Projekt in Kooperation der<br />

NÖGKK und dem STKZ <strong>Weinburg</strong><br />

Projektvorgeschichte/Hintergrund<br />

Das Forschungsprojekt „Climb High – Gesundheitsförderung durch Klettern<br />

bei Kindern im Alter von 10-14 Jahren“ wird im STKZ <strong>Weinburg</strong> durchgeführt.<br />

Im Rahmen der Studie werden ca. 1700 Untersuchungen in<br />

der Zielgruppe durchgeführt. Auf Basis derer wird ein, der Zielgruppe entsprechendes,<br />

Bewegungsprogramm in Form von geführten Klettereinheiten<br />

durchgeführt und mit einer Vergleichsgruppe analysiert. Dieses Programm hat<br />

zum Ziel die Stabilität der Wirbelsäule zu verbessern.<br />

Ausgangslage<br />

Haltungsanomalien im Kindes- und Jugendalter frühzeitig zu erfassen, kann für<br />

die Entwicklung von orthopädischen Problemen im Erwachsenenalter von Bedeutung<br />

sein. Da im Alter von 10–14 Jahren ein Wachstumsschub<br />

(Zunahme des Längenwachstums) zu erwarten ist, ist dieser Zeitraum zur<br />

Erfassung von Wirbelsäulenfehlhaltungen und /-bildungen relevant. Bei der<br />

Entwicklung der Skoliose im Erwachsenenalter, die meist ihren Anfang in der<br />

zu untersuchenden Altersgruppe nimmt, sind Mädchen 3,5 x häufiger betroffen,<br />

als Knaben.<br />

Projektinhalt<br />

Bei der Querschnittsuntersuchung (Status-quo-Erhebung), die sich über die<br />

gesamte Projektlaufzeit erstreckt, werden ein Screening der Wirbelsäule, eine<br />

klinische Untersuchung und die Erhebung der anthropometrischen Daten<br />

bei ca. 800 Schüler/innen im Alter von 10–14 Jahren vorgenommen. Im Vordergrund<br />

dieser Untersuchung steht die Erkennung von Haltungsanomalien<br />

oder Haltungsschwächen der Teilnehmer/innen. Ausgehend<br />

von der ersten Untersuchung sollen ca. 100 Kinder hervorgehen, die zur<br />

weiteren Langzeitstudie herangezogen werden. Diese Gruppe wird unterteilt<br />

in eine Kontrollgruppe (50 Probanden, die keine<br />

Klettereinheiten erhalten) und eine Interventionsgruppe<br />

(50 Probanden, die innerhalb von 3 Jahren,<br />

pro Jahr 10 Wochen, einmal wöchentlich für 90<br />

Minuten aktiv klettern). Für die Interventionsphase<br />

mit 100 Kindern (über 3 Jahre) werden gesamt 10<br />

Untersuchungen angesetzt. Die Kontrollgruppe<br />

wird in Summe viermal und die Interventionsgruppe<br />

siebenmal untersucht. Die aus der Studie resultierenden<br />

Erkenntnisse sollen Aufschluss<br />

darüber geben, ob sich ein Bewegungsprogramm<br />

in Form von betreuten Klettereinheiten bei<br />

diagnostizierten, funktionellen Fehlhaltungen oder<br />

strukturellen Fehlformen positiv auf die Stabilität<br />

der Wirbelsäule auswirkt.<br />

Zielsetzung des Projekts<br />

Ziel dieser Studie ist es, die Form und das Ausmaß<br />

der Haltungsanomalien bei Kindern im Alter<br />

von 10–14 Jahren im Raum St. Pölten aufzudecken<br />

und zu erfassen. Basierend auf den Ergebnissen der<br />

Studie wird eine Empfehlung für ein Gesundheitsförderungsprogramm<br />

durch das STKZ erarbeitet.<br />

Mehr Tourismus durch bessere Vernetzung!<br />

Dass sich die Landeshauptstadt St. Pölten sowie deren Umlandgemeinden<br />

touristisch gut entwickeln, ist nicht von der Hand zu weisen.<br />

Dennoch sehen Touristiker das vorhandene Potenzial noch längst nicht ausgeschöpft.<br />

Nun gilt es zielgruppenorientierte Angebote zu formen, die<br />

Touristen aus Österreich und dem benachbarten Ausland in den Zentralraum<br />

NÖ locken. Mitte Februar haben der Regionalentwickler progressNETZ<br />

sowie das Beratungsunternehmen MBS Kurzbauer eine richtungsweisende<br />

Tourismusstudie fertiggestellt. Im Blickpunkt standen tourismusaffine <strong>Gemeinde</strong>n<br />

im Umkreis von St. Pölten, deren Angebote gesichtet und statistisch<br />

ausgewertet wurden. Die Autoren der Studie haben festgestellt, dass sich die<br />

touristischen Stärken des Zentralraums NÖ auf 4 tragende Säulen verteilen:<br />

„Kunst & Kultur“, „Genuss“, „Sport, Vitalität & Gesundheit“ sowie „Jugend<br />

& Event“. Wenn es gelingt, über diese Schwerpunkte attraktive maßgeschneiderte<br />

Angebote, zu entwickeln, dann könnte dies den Aufschwung der<br />

Region begünstigen. „Der Tourismus ist ein wichtiges wirtschaftliches Standbein,<br />

das auch im Zentralraum NÖ eine zunehmend größere Bedeutung erlangt. Das<br />

schon jetzt vorhandene Angebot an Freizeiteinrichtungen und Tourismusbetrieben<br />

kann sich wahrlich sehen lassen“, so <strong>Weinburg</strong>s Bürgermeister Peter Kalteis, der<br />

die Tourismusstudie mit angeregt hat.<br />

<strong>Frühjahr</strong> <strong>2013</strong><br />

8 | <strong>Weinburg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

Vorstellung der Tourismusstudie durch Alexander<br />

Szöllösy (progressNETZ) und Franz Josef Kurzbauer<br />

(MBS Kurzbauer) beim Bürgermeister<br />

Peter Kalteis.<br />

RÜCKFRAGEHINWEIS:<br />

progressNETZ – Netzwerk für regionale<br />

Entwicklung, Mag. Alexander Szöllösy<br />

Hess Straße 4, 3100 St. Pölten<br />

T: 0664 / 88 66 78 10<br />

E: alexander.szoelloesy@progressnetz.at


Neues vom Roten Kreuz<br />

Liebe Mitbürger, Freunde und Gönner!<br />

Das Jahr <strong>2013</strong> steht innerhalb des Roten Kreuzes in Niederösterreich<br />

ganz unter dem Thema: „Erste Hilfe“<br />

Erschreckend sind die Ergebnisse einer Umfrage des Marktforschungsinstituts<br />

Market aus 2010, an deren Aussage sich nicht viel geändert haben dürfte:<br />

nur 23 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher würden „auf jeden<br />

Fall“ Erste Hilfe leisten. Dass aber nur jeder Vierte tatsächlich helfen würde,<br />

ist bedenklich. 57 Prozent derjenigen, die im Notfall nicht helfen würden, begründen<br />

ihre Zurückhaltung damit, dass der letzte Erste-Hilfe-Kurs schon zu<br />

lange zurück liege. 44 Prozent sagen, sie haben Angst davor, die Situation zu<br />

verschlechtern.<br />

Es ist erwiesen, dass mehr als 70 Prozent der Unfälle in der Freizeit<br />

und zu Hause passieren. Nicht die Massenkarambolagen auf der Autobahn<br />

sondern die große Zahl an kleinen Unfällen, zu Hause, in der Freizeit … Meist<br />

sind es die eigenen Kinder, Eltern oder Freunde, die erste Hilfe brauchen. Es<br />

kann jeden treffen. Und gerade in der eigenen Familie ist das Gefühl, nicht zu<br />

wissen, was man tun soll, wohl als eines der schlimmsten zu werten.<br />

Auf Grund dieser Tatsache werden wir <strong>2013</strong> eine groß angelegte Erste Hilfe-<br />

Kampagne starten. Es geht darum einerseits bewusst sein zu schaffen, dass<br />

Erste Hilfe nichts ist, was man fürchten muss. Aber auch darum, SIE fit für<br />

Erste Hilfe zu machen.<br />

Unsere Erste Hilfe Lehrbeauftragte, Heidi Brückler, berät Sie gerne. Unter<br />

0664/884 361 73 oder ober-grafendorf.stp@n.roteskreuz.at beantworten<br />

wir gerne Ihre Anfragen zu Terminen und dergleichen.<br />

Im Zuge der ROTKREUZTAGE13 dürfen wir Sie am Samstag, 11.5., ab 10 Uhr<br />

zu uns in die Rotkreuz Dienststelle, Mariazellerstrasse 18, einladen.<br />

Feiern Sie mit uns 55 Jahre Rotes Kreuz Ober-Grafendorf. Es erwarten<br />

Sie den ganzen Tag Highlights und Interessantes. Rotkreuz-Café mit<br />

Bücherflohmarkt, Rätselrally mit Preisen, Kinderprogramm, Auf den Spuren<br />

von Henry Dunant, Fotowettbewerb sind nur einige Fixpunkte an diesem Tag<br />

der offenen Tür an dem wir Ihnen auch unser neugestaltetes Rotkreuzhaus<br />

präsentieren werden. Für Musikalisches und Kulinarisches ist selbstverständlich<br />

gesorgt.<br />

Kitzbühel <strong>2013</strong> – 73. Hahnenkammrennen, das Rote Kreuz Ober-<br />

Grafendorf war dabei klirrende Kälte, Sonne, Kampf um tausendstel<br />

Sekunden und strahlende Sieger. Das Rote Kreuz Ober-Grafendorf war<br />

wieder dabei. So könnte man das Rennwochenende in Kitzbühel kurz zusammenfassen.<br />

Die Einladung aus Kitzbühel erreichte uns, wie in den Jahren<br />

zuvor auch heuer wieder. Acht Sanitäter aus Ober-Grafendorf<br />

komplettierten die rund 60-köpfige Tiroler Ambulanzdiensttruppe rund<br />

um Streif und Ganslernhang. In Vierer- und Fünfergruppen, mit Akja<br />

und Steigeisen ausgerüstet übernahmen die Rotkreuzsanitäter entlang der<br />

Rennstrecken, im Zielraum, im VIP-Bereich und im Hauptstützpunkt die<br />

Versorgung der, durchwegs kleineren, Verletzungen der Zuseher. Ober-<br />

Grafendorfs Ortsstellenleiter Wolfgang Brückler streut dem Kitzbühler<br />

Bezirksstellenleiter und Freund Dr. Hans-Urs Krause Rosen: „Es ist mittlerweile<br />

eine sehr tiefe Freundschaft zwischen den Ortsstellen entstanden. Es ist jedes Jahr<br />

eine Riesengaudi und ein wertvoller Erfahrungsaustausch mit den Tiroler Kollegen“.<br />

Ortsstellenkommandant Hubert Hollaus: „Es war ein eindrucksvolles Wochenende<br />

für die Niederösterreichischen Sanitäter. Sollte für 2014 wieder eine Einladung<br />

kommen sind wir natürlich dabei.“<br />

Ihr Rotes Kreuz Ober-Grafendorf<br />

Ing. Wolfgang Brückler (Ortsstellenleiter)<br />

Haussammlung<br />

<strong>2013</strong>!<br />

In den Monaten März und April starten<br />

wir wieder eine Haussammlung in unserem<br />

Versorgungsgebiet. Wir würden uns freuen wenn<br />

Sie unseren Mitarbeitern, allesamt Kolleginnen und<br />

Kollegen der Ortsstelle Ober-Grafendorf, Ihre<br />

Spende für das Rote Kreuz mitgeben. Der Erlös<br />

aus dieser Sammlung wird uns mithelfen das im<br />

Jahr 2014 neu anzuschaffende Rettungsauto<br />

zu finanzieren. Wir danken schon jetzt ganz herzlich<br />

für IHRE Unterstützung!<br />

Wenn andere Feierabend machen ziehen<br />

wir unsere roten Jacken an. Haben auch<br />

Sie Interesse an einer Mitarbeit beim<br />

Roten Kreuz?<br />

Weitere Informationen auf unserer Hompage:<br />

www.rk-ober-grafendorf.at<br />

Schreiben Sie uns:<br />

wolfgang.brueckler@n.roteskreuz.at oder<br />

kommen Sie einfach zu uns. Unsere Mitarbeiter-<br />

Innen helfen Ihnen gerne weiter.<br />

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Roten<br />

Kreuzes in Ober-Grafendorf sind für Sie im Einsatz.<br />

24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche,<br />

365 Tage im Jahr!<br />

<strong>Frühjahr</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Weinburg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten | 9


Das Pielachtal fragt seine BürgerInnen zum<br />

Mobilitätsverhalten!<br />

Die Kleinregion Pielachtal setzt sich<br />

intensiv mit gelebtem Umweltschutz auseinander.<br />

Ein wichtiger Bereich ist dabei der Verkehr.<br />

In Zeiten der Klimaerwärmung und ständig steigender<br />

Spritpreise sind Alternativen zum Auto mehr<br />

denn je gefragt, seien es öffentliche Verkehrsmittel,<br />

Mitfahrgelegenheiten, das Rad oder einfach zu Fuß<br />

gehen. Auch Elektromobilität wird in Zukunft Teil<br />

dieser Umweltschutzmaßnahmen sein.<br />

Nun möchte die Kleinregion Pielachtal von ihrer<br />

Bevölkerung wissen, wie sie das Angebot und die<br />

Nachfrage innerhalb der Kleinregion Pielachtal mit<br />

Bahn, Bus, Elektrofahrzeugen, etc. beurteilt und<br />

einschätzt? Die Ermittlung des Pendlerverhaltens<br />

der Bevölkerung soll dazu beitragen, umweltgerechte<br />

Fortbewegung im Pielachtal zu<br />

steigern.<br />

Die Fragebögen werden absolut vertraulich<br />

und anonym behandelt. Sie dienen lediglich<br />

statistischen Zwecken. Der Fragebogen kann bis<br />

zum 30.4. entweder online ausgefüllt unter www.<br />

pielachtal.info/kleinregion-pielachtal oder<br />

im Regionalbüro Pielachtal sowie bei Ihrem <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

abgegeben werden.<br />

TIPP: Am 20.4. findet in Ober-Grafendorf eine<br />

Energie-Ausstellung statt, die sich unter anderem dem<br />

Thema Mobilität annimmt.<br />

Im Regionalbüro Pielachtal und auf den <strong>Gemeinde</strong>ämtern<br />

der 8 Mitgliedsgemeinden liegt nun dazu ein<br />

Fragebogen auf. Dieser wurde von Isabella Wagner<br />

im Rahmen ihres Masterstudiums für Raumordnung<br />

und Raumforschung an der Universität<br />

Wien erstellt. Unterstützt wurde sie dabei vom<br />

Regionalbüro Pielachtal und der Kleinregionsbetreuerin<br />

des Regionalmanagements Niederösterreich-Mitte.<br />

Für ein qualitatives Ergebnis zählt jeder ausgefüllte<br />

Fragebogen. Aus diesem Grund sind alle<br />

Pielachtalerinnen und Pielachtaler eingeladen,<br />

den Fragebogen auszufüllen, der nur etwa<br />

zehn Minuten in Anspruch nimmt.<br />

Rückfragehinweis:<br />

Regionalbüro Pielachtal<br />

Edith Kendler<br />

Schloßstraße 1<br />

3204 Kirchberg/Pielach<br />

T: 02722/7309-25<br />

E: regionalbuero@pielachtal.info<br />

„Auf frischer Tat ertappt“ – Polizei klärt Einbruchsserie<br />

Der Polizei in Niederösterreich ist es gelungen,<br />

zahlreiche Einbrüche in Postpartnerfilialen<br />

zu klären. Der Schaden, den die Bande bei ihren<br />

Beutezügen angerichtet haben soll, ist enorm.<br />

So konnte auch die Einbruchsserie in <strong>Weinburg</strong>,<br />

die trotz installierter Alarmanlage bis<br />

Jänner andauerte, unterbrochen werden. Ein<br />

großes Dankeschön dafür möchte ich deshalb<br />

ganz besonders der Polizei Ober-Grafendorf<br />

für die hohe Einsatzbereitschaft aussprechen.<br />

<strong>Frühjahr</strong> <strong>2013</strong><br />

10 | <strong>Weinburg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten


Spatenstich für das neue Umformerwerk<br />

in Klangen<br />

„Ein kleiner Beitrag unserer <strong>Gemeinde</strong> für dieses ambitionierte Projekt“<br />

Am 14. Februar <strong>2013</strong> wurde der Spatenstich<br />

für das Umformerwerk in Klangen vollzogen.<br />

Erstmals konnte dazu Herr LR Mag.<br />

Wilfing und der Geschäftsführer der NÖVOG,<br />

Dr. Stindl in <strong>Weinburg</strong> begrüßt werden.<br />

Nach anfänglichen Schwierigkeiten bei der Grundstückssuche<br />

konnte in Zusammenarbeit mit<br />

der Pfarre <strong>Weinburg</strong> doch noch eine vernünftige<br />

Lösung gefunden werden.<br />

Um in diesem Bereich das Ortsbild zu erhalten<br />

und die Anwohner vor etwaigen Emissionen zu<br />

schützen, wird ein Erdwall mit Begrünung um das<br />

Gebäude errichtet.<br />

Das Umformerwerk stellt somit keinen Fremdkörper<br />

für unser Landschaftsbild dar. Ich bin<br />

sehr froh, dass dieses für die Entwicklung der<br />

Mariazellerbahn so wichtige Projekt, nun<br />

doch einen positiven Abschluss gefunden hat.<br />

NÖVOG-Geschäftsführer Gerhard Stindl, LR Mag. Karl Wilfing<br />

und Bürgermeister Peter Kalteis<br />

Hilfe bei<br />

Rechtsfragen!<br />

Auch heuer wieder<br />

kostenlose Rechtsberatung<br />

auf der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Weinburg</strong><br />

Wie in den beiden letzten Jahren<br />

findet auch heuer wieder eine Kooperation<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Weinburg</strong> mit der<br />

Rechtsanwaltskanzlei Nusterer & Mayer<br />

statt.<br />

Im Zuge dieser Mag. Markus Mayer, Anwalt<br />

mit <strong>Weinburg</strong>er Wurzeln – er besuchte hier den<br />

Kindergarten und legte so den Grundstein für<br />

seine Karriere – jeden ersten Mittwoch im<br />

Monat von 17.30–19.00 Uhr am <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

parallel zu den Sprechstunden des Bürgermeisters<br />

eine kostenlose Rechtsberatung für<br />

die <strong>Gemeinde</strong>bürger anbietet.<br />

Egal ob Verkehrsunfall, Haus- oder Wohnungskauf,<br />

Erbschaft, Arbeitsrecht, Verwaltungsrecht oder<br />

gerichtliche Streitigkeiten, nützen Sie das Angebot<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Weinburg</strong> um sich in Ihren rechtlichen<br />

Belangen kompetenten Rat zu sichern.<br />

Eine Voranmeldung ist zwar nicht zwingend<br />

notwendig, wird jedoch empfohlen.<br />

Nusterer & Mayer<br />

Rechtsanwälte OG<br />

Riemerplatz 1<br />

3100 St. Pölten<br />

T: 02742/47 0 87<br />

F: 02742/47 0 89<br />

E: office@nusterer.at<br />

I: www.nusterer.at<br />

<strong>Frühjahr</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Weinburg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten | 11


<strong>Weinburg</strong> miteinander<br />

Aktion „Sauberes<br />

<strong>Weinburg</strong>“<br />

Wie jedes Jahr im Frühling veranstaltet<br />

auch heuer wieder am Sa., den 13.4. (Treffpunkt:<br />

13.30 Uhr, Kerschanhalle) die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Weinburg</strong><br />

den Umweltschutzaktionstag „Sauberes<br />

<strong>Weinburg</strong>“. Ich möchte Sie dazu alle recht herzlich<br />

einladen!<br />

Sa., 30.3.<br />

Osterspaziergang der Naturfreunde<br />

Treffpunkt 15 Uhr, Kerschanhalle (alle<br />

Kinder werden ein Osternesterl finden)<br />

Sa., 30.3.<br />

Auferstehungsmesse & Friedhofsgang<br />

Fr., 5.4. von 14–17 Uhr Blumenschmuckaktion<br />

Sa.,6.4. von 8–10 Uhr (Ausgabe im Bauhof Waasen)<br />

Fr., 12.4.<br />

Rock’n Roll Konzert<br />

Kulturausschuss <strong>Weinburg</strong>, Kultursaal<br />

(siehe nebenstehende Einladung)<br />

Sa., 13.4.<br />

Umweltschutzaktion der <strong>Gemeinde</strong><br />

(siehe nebenstehende Einladung)<br />

Sa., 13.4. Team-Master <strong>2013</strong><br />

Beginn 12 Uhr im STKZ<br />

Do., 18. bis Do., 28.4. Heurigen der Fam. Dorner, Engelsdorf<br />

Sa., 27.4.<br />

Mitgliederversammlung der<br />

Naturfreunde, Beginn 17 Uhr im<br />

Kultursaal <strong>Weinburg</strong><br />

So., 28.4.<br />

Maibaumsteigen, Beginn 14 Uhr beim<br />

Anwesen Broscha, Veranstaltung der<br />

ÖVP & dem Bauernbund <strong>Weinburg</strong><br />

Di., 30.4.<br />

Maikundgebung & Fackelzug der SPÖ<br />

Treffpunkt 19.30 Uhr, Kerschanhalle<br />

Mi., 1.5.<br />

Maibaumsteigen – Ersatztermin<br />

Sa., 4.5.<br />

Florianifeier im GH Gansberger<br />

So., 5.5.<br />

Erstkommunion<br />

Beginn 10 Uhr in der Pfarrkirche<br />

Do., 9.5.<br />

Muttertagskonzert der Musikschule<br />

Beginn 16 Uhr im Kultursaal<br />

Sa., 11.5.<br />

Muttertagsfahrt der SPÖ <strong>Weinburg</strong><br />

So., 12.5.<br />

Muttertagsessen im GH Gapp<br />

Mo., 20. bis Fr., 24.5. Pensionistenausflug –<br />

Oberitalienische Seen<br />

Do., 23. 5.<br />

Sommerfest im Kindergarten<br />

Beginn 17 Uhr im Kindergarten<br />

Fr., 24.5.<br />

Musikschulkonzert – Musikschulverband<br />

Pielachtal, Beginn 19 Uhr Kerschanhalle<br />

Juni bis August<br />

Mi.– Sa. ab 18 Uhr Ripperl & Co im GH Gansberger<br />

So. 2.6.<br />

Fronleichnamsumzug, ab 9.45 Uhr<br />

beim <strong>Gemeinde</strong>amt<br />

Sa., 8.6. „Auf die sanfte Tour“ Weltumwelttag –<br />

Naturfreunde <strong>Weinburg</strong><br />

Freizeitgelände & Naturlehrpfad<br />

Sa., 8. + So., 9.6. Hoffest im GH Gapp<br />

Fr., 21.6.<br />

Stockschützenturnier, Beginn 18 Uhr<br />

beim NF-Stockschützenhaus<br />

Sa., 22.6.<br />

Sonnwendfeuer mit Riesenfeuerwerk<br />

SPÖ & Naturfreunde <strong>Weinburg</strong><br />

Sa., 22.6.<br />

3. Dirndltaler Dirndlspringen<br />

Beginn 15 Uhr bei der Pielachwehr<br />

Sa., 29.6.<br />

„Deep Water Contest“<br />

Boulderbewerb bei der Pielach<br />

Fr., 5.bis So., 7.7. FF-Heuriger<br />

<strong>Frühjahr</strong> <strong>2013</strong><br />

12 | <strong>Weinburg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten


Schöne und lebenswerte <strong>Gemeinde</strong><br />

Ich bedanke mich für Ihre Mithilfe, unsere <strong>Gemeinde</strong> schöner<br />

zu gestalten. Im <strong>Gemeinde</strong>vorstand wurde auch heuer wieder beschlossen,<br />

an alle Liegenschafts- bzw. Wohnungsbesitzer, die ihre Balkone mit Blumen<br />

verschönern, als Anerkennung aber auch als Motivation Blumenerde und<br />

Blumendünger abzugeben.<br />

Die Vergabe dieser Unterstützung erfolgt folgendermaßen:<br />

Wohnungsbesitzer die Blumen am Balkon haben, erhalten:<br />

1 Sack Blumenerde und 1 Flasche Blumendünger<br />

Einfamilienhausbesitzer mit Blumenschmuck erhalten:<br />

2 Säcke Blumenerde und 1 Flasche Blumendünger<br />

Zweifamilienhäuser mit 2 getrennten Haushalten,<br />

wenn beide Familien Blumen haben, erhalten:<br />

4 Säcke Blumenerde und 2 Flaschen Blumendünger<br />

Die Blumenerde und der Blumendünger kann am:<br />

Fr., 5.4. von 14–17 Uhr und Sa., 6.4. von 8–10 Uhr vom Bauhof der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Weinburg</strong> abgeholt werden.<br />

Bauhof-Öffnungszeiten<br />

Die Entsorgungen von Strauch- und Grünschnitt und die Ablagerung<br />

von Bauschutt sind wieder im Bauhof <strong>Weinburg</strong> durchzuführen.<br />

Vom 2.4. bis voraussichtlich Mitte November <strong>2013</strong>, ist der Bauhof zu<br />

folgenden Zeiten geöffnet:<br />

Di. + Do. von 17–18 Uhr und Sa. von 16–18 Uhr, außer an Feiertagen.<br />

In dieser Zeit wird eine beauftragte Person zur Entgegennahme<br />

Ihres Abfalls anwesend sein. Entsorgen können Sie: NÖLI,<br />

Batterien, Medikamente, Grasschnitt, Strauchschnitt, Blumen und pflanzliche<br />

Gartenabfälle. NICHT entsorgt werden: Obst, Sägespäne, Asche und<br />

größere Baumstämme.<br />

• 1. Öffnungstermin: Di., 2.4. von 17–18 Uhr<br />

• Problemstoffsammlung: Di., 23.4.<br />

• Abgabezeiten von Sperrmüll, Altholz & Alteisen am Bauhof:<br />

Jeden 1. Sa. im Monat von 15–18 Uhr<br />

Die jährliche Sperrmüllhausabholung wird kurzfristig mittels<br />

Postwurf verlautbart, um dem Mülltourismus vorzubeugen!<br />

Wir helfen gerne!<br />

Ist ihr Garten frühlingsfit? Oder<br />

brauchen Sie Hilfe am Friedhof?<br />

Wir wollen Sie nochmals darauf aufmerksam<br />

machen, dass unser Bauhof einige<br />

Dienstleistungen anbietet, die Sie gegen<br />

Kostenersatz nützen können:<br />

• Betreuung u. Unterstützung am Friedhof<br />

• Grünschnitt Hausabholung<br />

• Durchführung einfacher Gartenarbeiten<br />

• Entrümpelung – Sperrmüllhausabholung<br />

• Winterdienst<br />

Die Preise der jeweiligen Dienstleistungen<br />

sind am <strong>Gemeinde</strong>amt zu erfragen bzw. auf<br />

der Homepage www.weinburg.eu unter<br />

Bürgerservice/Termine/Bauhof abzurufen!<br />

Fit & Fun in <strong>Weinburg</strong>!<br />

Jeden Dienstag ab April <strong>2013</strong> von 17–18 Uhr<br />

• Lauftraining für Kinder – Treffpunkt Sporthalle<br />

Jeden Mittwoch um 18.30 Uhr + jeden Sonntag um 9 Uhr<br />

• Stockschützentraining , Treffpunkt NF-Stockschützenhaus<br />

Jeden Mittwoch ab 3. April <strong>2013</strong> um 16.30 Uhr<br />

• „Lerne deine Heimat kennen“ – Radtouren in der näheren Umgebung, Treffpunkt Sporthalle<br />

<strong>Frühjahr</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Weinburg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten | 13


Ärzte-Wochenenddienst <strong>2013</strong><br />

Ab sofort können Sie die Wochenenddienste der praktischen Ärzte für<br />

unsere <strong>Gemeinde</strong> auf der <strong>Gemeinde</strong>-Homepage abrufen! www.weinburg.eu, unter Bürgerservice,<br />

Rat & Hilfe.<br />

März<br />

Sa., 23. + So., 24.3., 7 Uhr Dr. Anton BIEDERMANN 02747/32 62 Hauptdienst<br />

So., 24. + Mo., 25.3., 7 Uhr Dr. Anton BIEDERMANN 02747/32 62 Hauptdienst<br />

Sa., 30.3., 7 Uhr + So., 31.3., 8 Uhr Dr. Hayder JAWAD 02747/85 43 Hauptdienst<br />

So., 31. + Mo., 1.4., 7 Uhr Dr. Hayder JAWAD 02747/85 43 Hauptdienst<br />

April<br />

Altstoffsammelzentrum<br />

(ASZ)<br />

Jeden ersten<br />

Samstag im Monat,<br />

15–18 Uhr:<br />

• Sperrmüll<br />

• Alteisen und Metalle<br />

• Holz<br />

• Kühlschränke<br />

• Elektrogroßgeräte<br />

(Waschmaschinen,<br />

E-Herd)<br />

• Bildschirme<br />

(TV und Monitore)<br />

• Elektrokleingeräte<br />

(Mixer, Rasierer)<br />

• Gasentladungslampen<br />

(Leuchtstoffröhren,<br />

Energiesparlampen)<br />

Mo., 1. + Di., 2.4., 7 Uhr Dr. Eduard ZELLER 02723/29 39 Hauptdienst<br />

Sa., 6. + So., 7.4., 7 Uhr Dr. Hayder JAWAD 02747/85 43 Hauptdienst<br />

So., 7. + Mo., 8.4., 7 Uhr Dr. Hayder JAWAD 02747/85 43 Hauptdienst<br />

Sa., 13. + So., 14.4., 7 Uhr Dr. Eduard ZELLER 02723/29 39 Hauptdienst<br />

So., 14. + Mo., 15.4., 7 Uhr Dr. Eduard ZELLER 02723/29 39 Hauptdienst<br />

Sa., 20. + So., 21.4., 7 Uhr Dr. Anton BIEDERMANN 02747/32 62 Hauptdienst<br />

So., 21. + Mo., 22.4., 7 Uhr Dr. Anton BIEDERMANN 02747/32 62 Hauptdienst<br />

Sa., 27. + So., 28.4., 7 Uhr Dr. Andreas FISCHER 02747/25 92 Hauptdienst<br />

So., 28. + Mo., 29.4., 7 Uhr Dr. Andreas FISCHER 02747/25 92 Hauptdienst<br />

Di., 30.4., 20 Uhr + Mi., 1.5., 7 Uhr Dr. Eduard ZELLER 02723/29 39 Feiertagnachtdienst<br />

Mai<br />

Mi., 1. + Do., 2.5., 7 Uhr Dr. Eduard ZELLER 02723/29 39 Hauptdienst<br />

Sa., 4. + So., 5.5., 7 Uhr Dr. Eduard ZELLER 02723/29 39 Hauptdienst<br />

So., 5. + Mo., 6.5., 7 Uhr Dr. Eduard ZELLER 02723/29 39 Hauptdienst<br />

Mi., 8.5., 20 Uhr + Do., 9.5., 7 Uhr Dr. Andreas FISCHER 02747/25 92 Feiertagnachtdienst<br />

Do., 9. + Fr., 10.5., 7 Uhr Dr. Andreas FISCHER 02747/25 92 Hauptdienst<br />

Sa., 11. + So., 12.5., 7 Uhr Dr. Hayder JAWAD 02747/85 43 Hauptdienst<br />

So., 12. + Mo., 13.5., 7 Uhr Dr. Hayder JAWAD 02747/85 43 Hauptdienst<br />

Sa., 18. +bSo., 19.5., 7 Uhr Dr. Anton BIEDERMANN 02747/32 62 Hauptdienst<br />

So., 19. + Mo., 20.5., 7 Uhr Dr. Anton BIEDERMANN 02747/32 62 Hauptdienst<br />

Mo., 20. + Di., 21.5., 7 Uhr Dr. Anton BIEDERMANN 02747/32 62 Hauptdienst<br />

Sa., 25. + So., 26.5., 7 Uhr Dr. Andreas FISCHER 02747/25 92 Hauptdienst<br />

So., 26. + Mo., 27.5., 7 Uhr Dr. Andreas FISCHER 02747/25 92 Hauptdienst<br />

Mi., 29.5., 20 Uhr + Do., 30.5., 7 Uhr Dr. A. FISCHER 02747/25 92 Feiertagnachtdienst<br />

Do., 30. + Fr., 31.5., 7 Uhr Dr. Andreas FISCHER 02747/25 92 Hauptdienst<br />

Juni<br />

Sa., 1. + So., 2.6., 7 Uhr Dr. Hayder JAWAD 02747/85 43 Hauptdienst<br />

So., 2. + Mo., 3.6., 7 Uhr Dr. Hayder JAWAD 02747/85 43 Hauptdienst<br />

Sa., 8. +So., 9.6., 7 Uhr Dr. Eduard ZELLER 02723/29 39 Hauptdienst<br />

So., 9. + Mo., 10.6., 7 Uhr Dr. Eduard ZELLER 02723/29 39 Hauptdienst<br />

Sa., 15. + So., 16.6., 7 Uhr Dr. Anton BIEDERMANN 02747/32 62 Hauptdienst<br />

So, 16. + Mo, 17.6., 7 Uhr Dr. Anton BIEDERMANN 02747/32 62 Hauptdienst<br />

Sa., 22. + So., 23.6., 7 Uhr Dr. Eduard ZELLER 02723/29 39 Hauptdienst<br />

So., 23. + Mo., 24.6., 7 Uhr Dr. Eduard ZELLER 02723/29 39 Hauptdienst<br />

Sa., 29. + So., 30.6., 7 Uhr Dr. Anton BIEDERMANN 02747/32 62 Hauptdienst<br />

So., 30.6., + Mo., 1.7., 7 Uhr Dr. Andreas FISCHER 02747/25 92 Hauptdienst<br />

<strong>Frühjahr</strong> <strong>2013</strong><br />

14 | <strong>Weinburg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten


Runde und halbrunde Geburtstage 2012!<br />

75. Geburtstag<br />

Rosina Gutsjahr<br />

85. GeburtstaG, Rosa Binder<br />

90. Geburtstag, Hermine Bergler<br />

Runde und halbrunde Geburtstage <strong>2013</strong>!<br />

70. Geburtstag<br />

Helene Doder<br />

75. Geburtstag<br />

Josef Posseth<br />

80. Geburtstag, Hubert Doder<br />

93. GeburtstaG, Maria Kothbauer<br />

In stillem Gedenken<br />

85. Geburtstag, Maria Königsberger<br />

Ernestine Neuwirth, 81 Jahre<br />

Franz Burger, 75 Jahre<br />

Judith Häupl, 56 Jahre<br />

Anna Gerstl, 76 Jahre<br />

Josef Kalteis, 78 Jahre<br />

<strong>Frühjahr</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Weinburg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten | 15


Goldene & Diamantene Hochzeit!<br />

Das Fest der Freude, die Goldene & die Diamantene Hochzeit feierten im Kreise ihrer Familien …<br />

Josef & Rosa Gerstl<br />

Franz & Maria Schweinzer<br />

Schön, dass unsere <strong>Gemeinde</strong><br />

immer mehr wächst!<br />

Darum heiSSen wir in unserer Mitte die neuen<br />

Erdenbürger herzlich willkommen …<br />

Emily Glaser<br />

geb. 21.11.2012<br />

Ich wünsche den Familien<br />

viel Freude mit Ihrem kleinen<br />

Sonnenschein!<br />

Vincent Elias Schrattenholzer<br />

geb. 6.12.2012<br />

Stephanie Lena<br />

Rettenbacher<br />

2.1.<strong>2013</strong><br />

Jasmin Strasser<br />

geb. 18.1.<strong>2013</strong><br />

Henrik Schuhmeier<br />

geb. 3.2.<strong>2013</strong><br />

Einen schönen Frühling wünscht Ihnen Ihr<br />

Bürgermeister, Peter Kalteis!<br />

Impressum<br />

Eigentümer, Herausgeber, Verleger, Redaktion: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Weinburg</strong>, Mariazeller Straße 15, 3205 <strong>Weinburg</strong>. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Peter Kalteis.<br />

Auflage: 600 Stück, kostenlose Zustellung an jeden Haushalt. Grafische Gestaltung: Alexandra Höferl, www.la-graphiste.com, 0660/476 34 96. Medienzweck: Information der<br />

Bevölkerung gemäß den Bestimmungen der NÖ <strong>Gemeinde</strong>ordnung. Erscheinungsweise: Mindestens vierteljährlich. Erscheinungsort, Post.Partner: 3205 <strong>Weinburg</strong>.

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