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Sommer 2011 - Gemeinde Weinburg

Sommer 2011 - Gemeinde Weinburg

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An einen Haushalt. Zugestellt durch die Österreichische Post.at. Amtliche Mitteilung.<br />

<strong>Weinburg</strong>er<br />

<strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

Kommentar<br />

Vorwort des Bürgermeisters 3<br />

Informationen<br />

Neues vom <strong>Gemeinde</strong>rat 3<br />

Ein offenes Ohr 4<br />

Info-Box 7<br />

Musikunterricht 9<br />

Neue Kindergartenbetreuerinnen 10<br />

Aktuelles<br />

<strong>Gemeinde</strong> wird ausgezeichnet 2<br />

Bauhof rüstet auf 2<br />

<strong>Weinburg</strong> hilft 6<br />

Unfälle vermeiden 6<br />

Neuer Ehrenbürger 7<br />

Ein rauschendes Fest 8<br />

Ein musikalischer Muttertag 9<br />

Kindergarten und Schule 10–14<br />

Termine<br />

Fit & Fun 14<br />

<strong>Weinburg</strong> miteinander 15<br />

<strong>Sommer</strong> <strong>2011</strong><br />

Amtsblatt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Weinburg</strong><br />

Mariazeller Straße 15, 3200 <strong>Weinburg</strong>, 02747/2616, gem.weinburg@weinburg.eu


Bauhof rüstet auf<br />

Der Bauhof sorgt in Zukunft mit dem neuen<br />

Randstreifenmulcher für ein gepflegtes <strong>Weinburg</strong>.<br />

Effizientes, einfaches, schnelles und unabhängiges<br />

Arbeiten ist somit mit diesem Gerät gewährleistet.<br />

<strong>Gemeinde</strong> wird<br />

ausgezeichnet!<br />

Das soziale Projekt der Aufenthalt der ukrainischen Waisenkinder<br />

wurde am 13. April mit dem Löwenherzpreises (Preis für sozial<br />

mutiges Handeln) von Frau Gabriele Heinisch-Hosek ausgezeichnet.<br />

Aquakultur- (Text: BH St. Pölten)<br />

Seuchenverordnung!<br />

Auf Grund der mit 1. Oktober 2009 in Kraft getretenen Aquakultur-<br />

Seuchenverordnung werden alle Besitzer von Fischteichen<br />

und Aquakultureinrichtungen, die sich bis dato noch nicht gemeldet<br />

haben, ersucht, sich bei der zuständigen Bezirksverwaltungsbehörde zu<br />

melden. Die Meldung dient der Erfassung und Genehmigung bzw.<br />

Registrierung aller Teichanlagen. Meldeformulare liegen beim<br />

zuständigen Amtstierarzt bzw. der zuständigen Amtstierärztin auf.<br />

Neuer Hallenboden<br />

nach über<br />

25 Jahren<br />

Endlich ist es soweit und die Sporthalle hat<br />

statt dem alten in die Jahre gekommenen PVC-Boden<br />

einen neuen Parkettboden bekommen, auf<br />

welchem jetzt Fuß-, Hand-, Völker-, Volley- und<br />

Basketball gespielt werden kann.<br />

Ortsbild wurde verschönert<br />

Die Einhausungen für die Müllstationen sind nicht nur zweckmäßig,<br />

sondern tragen zur Verschönerung unseres Ortsbildes wesentlich bei. Dies<br />

war eine Idee von Herrn Erich Winkler und die Bauausführung erfolgte durch<br />

die Tischlerei Weber.<br />

<strong>Sommer</strong> <strong>2011</strong><br />

2 | <strong>Weinburg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten


Unsere <strong>Gemeinde</strong> versteht sich als<br />

Ort mit einem besonderen sozialen<br />

Schwerpunkt. Dies beweist sich nicht nur<br />

durch eine Reihe von Förderungen und Aktivitäten,<br />

die für alle Generationen wirksam werden.<br />

Dies ist aber auch der Grund, dass ich die Vorsitzende<br />

der <strong>Weinburg</strong>er Volkshilfe, Frau Vzbgm.<br />

Christine Kerschner und Frau Christiane Gallhuber<br />

ersucht habe, die Ausbildung zur Sozialombudsfrau<br />

zu absolvieren.<br />

Dies ermöglicht nun eine hohe Qualität zur<br />

Unterstützung für die ältere Generation in<br />

sozialen Angelegenheiten. Wir haben dazu jeden<br />

Dienstag von 9–11 Uhr eine Sozialsprechstundenmöglichkeit<br />

im Bürgermeisterbüro eingerichtet. Ich<br />

selbst stehe Ihnen nun jeden Mittwoch von 17–19<br />

Uhr und donnerstags von 9–11 Uhr zur Verfügung.<br />

Selbstverständlich sind wir auch beide gerne telefonisch<br />

oder per Mail zu erreichen.<br />

Gegenwärtig bereiten wir eine Möglichkeit vor,<br />

Ihnen weitere Unterstützung anbieten zu können.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> wird für den Bauhof Gewerbescheine<br />

lösen, die es uns ermöglichen, eine Reihe<br />

von zusätzlichen Tätigkeiten (gegen Kostenersatz)<br />

ausführen zu können. Dies können z.B. diverse<br />

Reinigungsarbeiten, die Pflege von Außenanlagen,<br />

Schnee schaufeln, Rasen mähen, einfache technische<br />

Arbeiten, Entrümpelungen etc. sein. Die<br />

genaue Kosten- und Personalplanung ist in Vorbereitung.<br />

Die kleinräumigen schweren Regenfälle mit Vermurungen<br />

und die schnelle Reaktion durch<br />

unsere Feuerwehr bestätigt einmal mehr die<br />

Wichtigkeit dieser Institution bzw. der Ausbildung,<br />

die in unserer Freiwilligen Feuerwehr,<br />

immer hochgehalten wird. Gegenwärtig wird für<br />

die Wehr ein neuer Seminarraum errichtet, wo<br />

die <strong>Gemeinde</strong> die finanziellen Mittel zur Verfügung<br />

stellt. Das Feuerlöschbecken in Edlitz wird<br />

saniert und in Mühlhofen neu errichtet. So<br />

sollen weitere Beiträge für die Sicherheit unseres<br />

Ortes geschaffen werden. Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat<br />

sich auch mit der Lösung des Parkplatzproblems<br />

bei Veranstaltungen vor dem FF-Haus beschäftigt.<br />

Weitere Themen der GR-Sitzung waren die Überprüfung<br />

der Berechnungsflächen für Kanal und<br />

Wasser in den <strong>Gemeinde</strong>n des Tales durch den Abwasserverband.<br />

Die Änderung des Tourismusgesetzes<br />

macht einen <strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss in Bezug<br />

auf die Einhebung der Nächtigungstaxe notwendig.<br />

Nach Abschluss der Vermessungsarbeiten wird der<br />

Zuschuss für die Errichtung der Reitfeldgasse und<br />

die nachfolgende Übernahme ins öffentliche Gut<br />

beschlossen. Eine Resolution gegen die Errichtung<br />

eines tschechischen Atommülllagers in Grenznähe<br />

wurde ebenso beschlossen, wie die Durchführung<br />

des Pensionistenausfluges und die Gewährung von<br />

Subvention für Vereine und Feuerwehr. Insgesamt<br />

wurden 31 Punkt vom <strong>Gemeinde</strong>rat konstruktiv<br />

behandelt.<br />

Von unserer, von Matthias Steiner, Walter Kerndler<br />

und Christian Kahlfuss betreuten Kinderwettkampfklettergruppe<br />

gibt es sehr erfreuliches<br />

zu berichten. Nachdem sie sich im Landesbewerb<br />

den Sieg holten, wurden sie am 30. April<br />

mit dem Heimvorteil im Bundesbewerb ausgezeichnete<br />

Zweite. Ich gratuliere Sportlern und<br />

Trainern auf das Herzlichste.<br />

Liebe <strong>Weinburg</strong>erinnen<br />

und <strong>Weinburg</strong>er!<br />

In diesen amtlichen Nachrichten finden Sie noch<br />

eine Reihe von Berichten von Veranstaltungen<br />

und Aktivitäten. Es ist eigentlich unglaublich, was in<br />

unserem Ort alles geschafft wurde und ich bedanke<br />

mich bei Allen, die ihren Beitrag für ein<br />

funktioniertes <strong>Gemeinde</strong>leben leisten. Darauf<br />

können wir gemeinsam stolz sein!<br />

Ich wünsche Ihnen einen schönen und erholsamen<br />

<strong>Sommer</strong>, und den Kindern tolle und erlebnisreiche<br />

Ferien.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Peter Kalteis<br />

Neues vom <strong>Gemeinde</strong>rat!<br />

In der Sitzung am 17. Juni <strong>2011</strong> wurden im <strong>Gemeinde</strong>rat unter<br />

Anderem folgende Projekte beraten und einer Beschlussfassung<br />

zugeführt: Sanierung des Hauses in der Br.-Teich-Straße 26, Änderung<br />

und Erweiterung des Bebauungsplanes im <strong>Gemeinde</strong>gebiet, einmaliger<br />

Zuschuss zu einem Rollstuhl (Marina Teufl).<br />

<strong>Sommer</strong> <strong>2011</strong><br />

<strong>Weinburg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten | 3


Ein offenes Ohr<br />

für die ältere Generation!<br />

Frau Vzbgm.<br />

Christine Kerschner,<br />

Dr.-Tschadek-Straße 7,<br />

3200 <strong>Weinburg</strong><br />

Als Sozialombudsfrau bin ich dafür<br />

da, ein offenes Ohr und Hilfestellung für die<br />

ältere Generation im Bezug zu verschiedenen Angelegenheiten<br />

zu haben:<br />

• Unterstützung bei Anträgen<br />

z.B. Pflegegeldanträge oder Erhöhungen des<br />

Pflegegeldes, bei Befreiung von Fernseh- und<br />

Radiogebühren (GIS), usw.<br />

• Vermittlung von HeimhelferInnen<br />

für den Haushalt (Hausarbeiten, putzen,<br />

bügeln, Fenster putzen, einmalige Großreinigung,<br />

verschiedene Besorgungen erledigen (einkaufen<br />

gehen) usw.)<br />

• Hilfeleistung bei der täglichen Körperpflege<br />

(eine ausgebildete, kompetente Person<br />

vermitteln)<br />

• Organisation von Essen auf Rädern<br />

(Gourmet Volkshilfe bietet für jeden eine<br />

optimale Menüzusammenstellung an;<br />

Menükatalog ist bei mir erhältlich)<br />

• Einrichten eines Notruftelefons<br />

(nur für Festnetz) und einen Schlüsselsafe für<br />

unkomplizierten Zutritt von berechtigten,<br />

bestimmten oder vertrauenswürdigen Personen<br />

der zu pflegenden Patienten.<br />

Ich werde, wo ich kann, helfen und mit Rat und<br />

Tat zur Seite stehen. Zuhören, mitfühlen, meinen<br />

Einfluss geltend machen und meine Erfahrungen<br />

weitergeben, das kann ich Ihnen anbieten.<br />

Vor allem aber werde ich alles dafür tun, damit ein<br />

Vertrauensverhältnis entsteht, bei dem die Betroffenen<br />

wissen, dass sie sich immer an mich wenden<br />

können. Selbstverständlich halte ich mich an die<br />

Verschwiegenheitspflicht.<br />

Meine Sozialstunden sind jeden Dienstag<br />

von 9–11 Uhr im <strong>Gemeinde</strong>amt.<br />

Telefonisch bin ich für Sie unter 0681/10547323<br />

oder 02747/3054 erreichbar.<br />

Bürger sammeln pfiffige Ideen für den<br />

Tourismus in <strong>Weinburg</strong>!<br />

<strong>Sommer</strong> <strong>2011</strong><br />

4 | <strong>Weinburg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten<br />

Mehr als 15 Teilnehmer sind der Einladung<br />

von progressNETZ und dem <strong>Weinburg</strong>er<br />

Bürgermeister Peter Kalteis gefolgt und haben<br />

am 19. Mai die touristischen Chancen und<br />

Potenziale der <strong>Gemeinde</strong> erörtert. Hintergrund<br />

ist ein vom Sozialministerium gefördertes Projekt,<br />

in Rahmen dessen die Region NÖ Zentral touristisch<br />

analysiert wird. Ziel vom Verein progress<br />

NETZ ist es, ein Konzept auszuarbeiten, in denen<br />

innovative Ideen touristischer Natur aufbereitet<br />

werden, mit der Absicht, neue Arbeitsplätze<br />

in der Region entstehen zu lassen.<br />

Die Veranstaltung fand<br />

am 19. Mai im Sportwissenschaftlichen<br />

und<br />

Therapeutischen<br />

Kletterzentrum<br />

<strong>Weinburg</strong> statt.<br />

Projektleiter Alexander Szöllösy: „Wir sind<br />

seit vorigem Jahr damit beschäftigt, die touristischen<br />

Chancen, sowie die damit verbundenen<br />

arbeitsmarktpolitischen Potenziale in der Region<br />

NÖ Zentral zu untersuchen. Dazu gehören auch<br />

unsere sogenannten BürgerInnengespräche, in<br />

denen wir der Bevölkerung die Möglichkeit bieten,<br />

ihre touristischen Ideen für die <strong>Gemeinde</strong><br />

vorzustellen. Es ist uns dabei wichtig, jene<br />

Menschen zu Wort kommen zu lassen, die ihren<br />

Lebensmittelpunkt in der Region haben. Das bislang<br />

positive Feedback bestärkt uns darin die<br />

Bürgerbeteiligung fortzusetzen.“<br />

Über die vielen kreativen Ideen, die im Kletterzentrum<br />

<strong>Weinburg</strong> gesammelt wurden, war<br />

auch Bürgermeister Kalteis überaus erfreut. „Die<br />

Veranstaltung ‚Welche Chancen hat <strong>Weinburg</strong> im<br />

Tourismus‘ war ein voller Erfolg. Es ist uns gemeinsam<br />

gelungen, zahlreiche innovative Vorschläge<br />

herauszuarbeiten, die <strong>Weinburg</strong> eine erhöhte<br />

Wertschöpfung und vielleicht auch den ein oder<br />

anderen Arbeitsplatz bringen könnte. Dass wir<br />

mit diesem Projekt zugleich stärker in den touristischen<br />

Fokus rücken, halte ich für wichtig und ist<br />

eine zusätzliche Chance!“, so Kalteis.


Wichtige Info zur Abwasserbeseitigung in<br />

den Aussenrotten! (Text: Fa. DI Groissmaier & Partner)<br />

Die Verantwortungsträger in Bund<br />

und Land wollen, dass die Abwasserreinigung<br />

für alle Einwohner dem Stand der<br />

Technik entspricht und leistbar ist. Der<br />

Blick wurde dabei besonders auf Objekte in Streulage<br />

und einzelne Häusergruppen gerichtet, da in<br />

geschlossenen Ortsgebieten bereits ein hoher<br />

Anschlussgrad vorhanden ist. Für das <strong>Gemeinde</strong>gebiet<br />

von <strong>Weinburg</strong> wurde daher im Jahr 2007<br />

nach Vorgaben des Landes Niederösterreich ein<br />

sogenannter Abwasserplan ausgearbeitet.<br />

Bei der Erstellung des Abwasserplans wurden bewusst<br />

alle Beteiligten (Bürger, <strong>Gemeinde</strong>, Förderstelle,<br />

Planer) eingebunden. Es war wichtig, dass<br />

jeder seinen Beitrag leistet und Möglichkeit zur<br />

Stellungnahme hat. Ziel des Abwasserplans<br />

ist die Sicherstellung einer flächendeckenden Abwasserreinigung<br />

aufbauend auf wirtschaftlichen,<br />

ökologischen und wasserwirtschaftlichen Kriterien.<br />

Der Abwasserplan ist die Basis für eine einheitliche<br />

Prüfung der Förderfähigkeit von Abwasserentsorgungsvorhaben.<br />

Im Zuge der Erstellung wurden für die jeweiligen<br />

Liegenschaften verschiedene Varianten auf<br />

ihre technische Realisierbarkeit und anfallende<br />

Kosten untersucht. Das Ergebnis dieser<br />

Variantenuntersuchungen ist die sogenannte<br />

Vorzugsvariante. Im Abwasserplan ist für jede<br />

Liegenschaft im <strong>Gemeinde</strong>gebiet die förderfähige<br />

zukünftige Abwasserentsorgung (= Vorzugsvariante)<br />

dargestellt. Wir alle tragen mit unseren<br />

Abgaben dazu bei, dass Fördergelder überhaupt<br />

zur Verfügung stehen. Daher muss es in unser aller<br />

Interesse sein, dass mit den Fördermitteln sorgsam<br />

umgegangen wird. Entsprechend den Richtlinien<br />

des Landes Niederösterreich wird daher nur die<br />

volkswirtschaftlich günstigste Variante gefördert.<br />

Dabei kommen unterschiedliche Fördermodelle<br />

zur Anwendung. Einzelanlagen werden mit<br />

Pauschalbeträgen gefördert. Vorausgesetzt diese<br />

Lösung ist im Abwasserplan so dargestellt. Entsorgungslösungen,<br />

an denen bis zu 4 Liegenschaften<br />

beteiligt sind, fallen in diese Förderschiene.<br />

Werden entgegen dem Abwasserplan 2 oder<br />

mehrere Anlagen in unmittelbarer Nachbarschaft<br />

errichtet, entfällt die Förderung für all jene, die die<br />

Umsetzung der Vorzugsvariante verhindern. Bevor<br />

Sie also eine Kläranlage anschaffen, sollten Sie Einsicht<br />

in den Abwasserplan nehmen. Auf dem<br />

<strong>Gemeinde</strong>amt wird man Sie dabei gerne unterstützen.<br />

Wenn Sie dann feststellen, dass im<br />

Abwasserplan für Ihre Liegenschaft eine gemeinsame Lösung mit anderen<br />

Liegenschaften ausgewiesen ist, wird empfohlen gleich am Beginn Ihres<br />

Vorhabens mit der Abteilung Siedlungswasserwirtschaft beim<br />

Amt der NÖ Landesregierung Kontakt aufzunehmen. Ab 5 Liegenschaften<br />

kommt ein genossenschaftliches Fördermodell zum Tragen.<br />

Dabei werden rund 20 % bis 80 % der Investitionskosten in Form von Zuschüssen<br />

und Darlehen gefördert. Warum gibt es hier eine so große<br />

Bandbreite Die Förderung zielt darauf ab, dass die Abwasserentsorgung<br />

für jeden leistbar bleibt. Unterm Strich sollte daher jeder etwa gleich viel für<br />

die Abwasserentsorgung aufwenden müssen. Würden unverhältnismäßig<br />

hohe Kosten für den einzelnen anfallen, gleicht das die Förderung zu einem<br />

guten Teil aus.<br />

Welche Möglichkeiten haben Sie also in Zukunft, um Ihr Abwasser<br />

ordnungsgemäß und dem Stand der Technik entsprechend<br />

zu entsorgen Zulässig ist die Abwasserreinigung in Form von Kleinkläranlagen<br />

für Einzelobjekte oder Gruppenkläranlagen für Genossenschaften. Diese<br />

Lösungen sind über die Siedlungswasserwirtschaft förderfähig. Weiterhin<br />

zulässig ist das Sammeln der Abwässer in dichten Senkgruben und die Verfuhr<br />

zu einen Kläranlage mit Übernahmestation. Ein Nachweis über die Dichtheit<br />

der Senkgrube muss erbracht werden. Die Senkgrubenentsorgung<br />

kann auch nach dem NÖ Bodenschutzgesetz vorgenommen werden. Dafür<br />

müssen allerdings einige Voraussetzungen erfüllt werden. Es müssen genügend<br />

Speicherraum und Fläche zur Verfügung stehen und Aufzeichnungen geführt<br />

werden.<br />

Der Gesetzgeber hat festgelegt, dass ab 1.1. 2016 keine Dreikammeranlage<br />

mehr in Betrieb sein darf. Sämtliche Fristen beziehen sich auf diese<br />

Dreikammeranlagen. Wenn Sie also Ihr Abwasser auf eine der oben angeführten<br />

Arten (Kläranlage, Senkgrube) entsorgen, können Sie das auch<br />

weiterhin tun. Sie müssen allerdings die Auflagen einhalten (Positives Ergebnis<br />

der Wasseruntersuchung für die Kläranlage, Klärwärterkurs, ausreichendes<br />

Speichervolumen der dichten Senkgrube und ausreichend Fläche, sowie das<br />

Führen von Aufzeichnungen bei Entsorgung nach dem NÖ Bodenschutzgesetz<br />

bzw. Vorlage von Rechnungen bei Entsorgung über Entsorgungsunternehmen).<br />

Wenn eine andere Lösung als im Abwasserplan dargestellt,<br />

umgesetzt wird, entfällt in der Regel die Förderung. Eine wasserrechtliche Bewilligung<br />

muss in jedem Fall beantragt werden.<br />

Warum nimmt man mit den Fristen für die Umsetzung der Abwasserentsorgungslösung<br />

gerade die Dreikammeranlagen ins<br />

Visier Hier liegt ein großes Verbesserungspotential im Hinblick auf die<br />

Qualität unserer Fließgewässer. Dreikammeranlagen erreichen einen<br />

Reinigungsgrad von lediglich 30 %. Handelsübliche Kleinkläranlagen haben<br />

Reinigungsleistungen von weit über 90 %. Allein aus diesen Zahlen lässt sich<br />

der Nutzen für unsere Umwelt ablesen.<br />

Der Abwasserplan liegt zur Einsicht auf dem <strong>Gemeinde</strong>amt auf. Dort<br />

können auch weitergehende Informationen bezüglich der gesetzlichen Grundlagen<br />

und der Verfahrensschritte für die Umsetzung der Abwasserentsorgungslösung<br />

eingeholt werden. So muss beispielsweise um Förderung angesucht<br />

werden, bevor mit den Baumaßnahmen begonnen wird.<br />

Betroffene sollten in jedem Fall bei der Abteilung Siedlungswasserwirtschaft<br />

des Landes Niederösterreich um technische Beratung ansuchen. Sie erhalten<br />

dann Hinweise zu den Fördermodalitäten für Ihre spezielle Situation.<br />

<strong>Sommer</strong> <strong>2011</strong><br />

<strong>Weinburg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten | 5


Unsere <strong>Gemeinde</strong> blüht auf<br />

Blumen sind die Visitenkarte unserer <strong>Gemeinde</strong>. Ein großer Dank<br />

gilt allen Frauen und Männern, die mit ihrer wunderschönen Blumenpracht alljährlich<br />

unsere <strong>Gemeinde</strong> schmücken. Grundgedanke der Aktion ist es, unsere<br />

<strong>Gemeinde</strong> zu verschönern und die Freude an der Pracht der Natur sichtbar<br />

zu machen.<br />

<strong>Weinburg</strong> hilft!<br />

Bgm. Peter Kalteis konnte im Namen der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Weinburg</strong> Mag. Dr. Emeka Emeakaroha<br />

für die Errichtung des Krankenhauses in<br />

Umunohu mit großer Freude eine Spende zur<br />

Verwirklichung des Projektes überreichen.<br />

Wir halten<br />

<strong>Weinburg</strong> sauber<br />

Bei bestem Frühlingswetter fand der<br />

von der <strong>Gemeinde</strong> veranstaltete Aktionstag<br />

„Sauberes <strong>Weinburg</strong>“ statt. Mehrere Familien<br />

und die örtlichen Vereine beteiligten sich an dieser<br />

Aktion. Als Dank an Alle, die fleißig mitgeholfen<br />

haben, konnte ich zu einer Jause in der Sporthalle<br />

einladen.<br />

Unfälle vermeiden<br />

Die Sicherheit unserer jüngsten <strong>Gemeinde</strong>bürger ist uns<br />

wichtig, darum wurde in der Volksschule ein Geländer bei der Mauer<br />

Richtung Familie Schmid montiert.<br />

Nachher<br />

Vorher<br />

<strong>Sommer</strong> <strong>2011</strong><br />

6 | <strong>Weinburg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten


Neuer Ehrenbürger<br />

Die Ehrenbürgerschaft ist die höchste von der <strong>Gemeinde</strong><br />

zu vergebende Auszeichnung für eine Persönlichkeit, die sich in<br />

herausragender Weise um das Wohl oder das Ansehen des Ortes verdient<br />

gemacht hat. Der <strong>Gemeinde</strong>rat war in einem einstimmigen Beschluss der Ansicht,<br />

dass diese Voraussetzungen bei Herrn Gen. Dir. Mag. Jan Homan<br />

gegeben sind. Am Freitag, den 8. April wurde an Herrn Gen.Dir. Mag. Homan<br />

bei einem Festakt im Kultursaal die Ehrenbürgerwürde verliehen und von<br />

Bgm. Peter Kalteis eine Urkunde überreicht.<br />

Als Beispiel für die besonderen Verdienste von Gen. Dir. Mag. Homan kann die<br />

Standortentwicklung der Fa. Constantia Teich GmbH 1991-<strong>2011</strong><br />

in Mühlhofen dienen.<br />

Das Umsatzvolumen hat sich von € 107,8 Mio. im Jahr 1991 auf € 288,9 Mio.<br />

im Jahr 2010 gesteigert. Für so eine Steigerung waren natürlich auch Investition<br />

notwendig, welche in den 20 Jahren ca. € 200 Mio. betrugen.<br />

Es wurde z.B. 1991 eine Abluftreinigungsanlage erbaut, 1999 fand eine neue<br />

Technologie Einzug bei der C Teich und zwar der UV Flexodruck und die erste<br />

UV Flexodruckmaschine wurden in Betrieb genommen, diese Technologie<br />

ersetzt vollständig den klassischen Flexodruck, 2002 wurden Investitionen in<br />

die erste Extruderanlage investiert, 2003 wurde der Bau der Abluftreinigungsund<br />

Walzölrückgewinnungsanlage „Airpure“ durchgeführt, 2005 war der<br />

Spatenstich für den Bau des Walzwerkes II und letztendlich konnte 2010 das<br />

Walzwerk II in Betrieb genommen und die Ausbaustufe 2 eingeleitet werden.<br />

Mag. Jan Homan, der 1991 von Herbert Turnauer mit der Führung der Teich<br />

AG jetzt Constantia-Teich GesmbH, die damals ca. € 90 Mio. Umsatz erzielte,<br />

beauftragt wurde, hat als CEO durch gezielten technologischen Ausbau von<br />

Marktpositionen und mit zahlreichen Akquisitionen die heutige Constantia<br />

Flexibles GmbH geschaffen. Das Unternehmen erzielt mittlerweile ca. € 1,1<br />

Mrd. Umsatz und ist damit die Nr. 2 am Weltmarkt.<br />

Nun wurde Mag. Jan Homan vom neuen Eigentümer zum Aufsichtsratvorsitzenden<br />

des Gesamtkonzerns Constantia Flexibles berufen. Wir<br />

wünschen dazu viel Erfolg und Freude!<br />

Info-Box<br />

Aufgrund einer Beschwerde wurde die<br />

Betriebsanlage der Tischlerei Markus<br />

Weber unangesagt überprüft.<br />

Diese ergab, dass die im Genehmigungsbescheid<br />

angeführten Anlagen konsensgemäß<br />

vorhanden waren und dementsprechend<br />

betrieben wurden. Festgestellt<br />

wurde auch, dass die Abluftleitung der<br />

Spritzlackieranlage nicht wie vorgeschrieben<br />

1,5 m über Silodach sondern freiwillig<br />

nunmehr 3 m darüber geführt wird. Die<br />

Schwellwerte der einschlägigen Verordnungenwurden<br />

unterschritten und der Bereich<br />

der Beschickung befand sich im sauberen<br />

Zustand. Zusätzlich wurde durch einer<br />

Plane ein zusätzlicher Wind- & Staubschutz<br />

erwirkt.<br />

Dies bedeutet, dass durch die Tischlerei<br />

Weber vorbildhaft alle Möglichkeiten<br />

ausgeschöpft wurden, die dem Schutz der<br />

Anrainer dienen.<br />

<strong>Sommer</strong> <strong>2011</strong><br />

<strong>Weinburg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten | 7


Zu unserer Sicherheit<br />

In diesem Sinne wurde die Werkszufahrt zur Fa. Teich<br />

feierlich eröffnet.Erstmals konnte dabei Frau LR Mag. Barbara Schwarz<br />

in <strong>Weinburg</strong> begrüßt werden.<br />

Fleißige Hände<br />

Die Blumenbeete in Waasen haben durch<br />

den aktiven Einsatz von Frau Angela Feigl ein<br />

neues Gesicht bekommen.<br />

Ein rauschendes Fest,<br />

das in Erinnerung bleibt<br />

Am 15. Mai empfingen wir die Mariazellerbahn anlässlich<br />

der Übernahme dieser längsten Schmalspurbahn durch das Land NÖ<br />

mit ihren Fahrgästen am Bahnhof <strong>Weinburg</strong>. Trotz schlechten Wetters<br />

war das Fest sehr gut besucht. Natürlich sorgte der Publikumsmagnet<br />

„Jazz-Gitti“ für eine stimmungsvolle und lustige Atmosphäre.<br />

Fit mit neuen<br />

Requisiten<br />

Damit unsere Damen weiterhin fit<br />

und aktiv bleiben wurden die alten und brüchigen<br />

Bälle in der Sporthalle ausgetauscht. Jetzt steht<br />

den Turner und Turnerinnen für die körperliche<br />

Fitness nichts mehr im Wege. Ich wünsche den<br />

Sportlerinnen viel Vergnügen bei ihrem Training!<br />

Ich bedanke mich sehr herzlich bei allen Beteiligten, die durch ihren Einsatz<br />

dieses Fest so bemerkenswert schön gestaltet haben. Besonders bei Frau<br />

GR Priska Planer und Herrn GGR Robert Trimmel mit Ihren Helfern.<br />

<strong>Sommer</strong> <strong>2011</strong><br />

8 | <strong>Weinburg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten


Musikunterricht<br />

im Schuljahr<br />

<strong>2011</strong>/12<br />

(Text: Musikschule<br />

Pielachtal)<br />

Auch im Schuljahr <strong>2011</strong>/12 bietet der <strong>Gemeinde</strong>verband<br />

der Musikschule Pielachtal Musikunterricht<br />

in den Fächern Akkordeon, Ballett,<br />

Blockflöte, Gitarre, Flügelhorn, Hackbrett, Keyboard,<br />

Kinderchor, Kindertanz, Klarinette, Klavier,<br />

Querflöte, Saxophon, Schlagwerk, Schlagzeug,<br />

Steirische Harmonika, Stimmbildung, Tenorhorn,<br />

Trompete, Tuba, Violine und Waldhorn an.<br />

Unser Angebot richtet sich an Kinder, Jugendliche<br />

und Erwachsene. Es stehen teilweise auch Leihinstrumente<br />

zur Verfügung; zusätzlich verleihen<br />

unsere Blasmusikvereine Instrumente für zukünftige<br />

Mitglieder ihrer Kapellen. Darüber hinaus gibt<br />

es für entsprechend fortgeschrittene SchülerInnen<br />

die Möglichkeit, kostenlos Ergänzungsfächer der<br />

Musikschule (Chor und verschiedene Ensembles)<br />

zu besuchen. Für Vorschulkinder wird die musikalische<br />

Früherziehung angeboten.<br />

Wir sind günstig …<br />

Die Tarife der Musikschule Pielachtal gehören<br />

durch die großzügige Unterstützung unserer Verbandsgemeinden<br />

zu den günstigsten in ganz<br />

Niederösterreich.<br />

Sehr geehrte Eltern!<br />

Liebe Musikschülerinnen,<br />

liebe Musikschüler!<br />

Einzelunterricht zu 25 Minuten pro Woche kostet<br />

lediglich € 26,85 monatlich, Gruppenunterricht zu<br />

zweit (50 Minuten pro Woche) kostet nur € 35,73<br />

monatlich (Tarif für Kinder und Jugendliche bis<br />

18 Jahren für SchülerInnen mit Hauptwohnsitz in<br />

einer unserer Verbandsgemeinden).<br />

Wir sind erfolgreich …<br />

Erfreulicherweise konnten bereits viele unserer<br />

Schülerinnen und Schüler Übertrittsprüfungen in<br />

die Mittel- und Oberstufe absolvieren, sowie Jungmusikerleistungsabzeichen<br />

erwerben. Besonders<br />

stolz sind wir auf unsere PreisträgerInnen beim<br />

Niederösterreichischen und beim Österreichischen<br />

Volksmusikwettbewerb und auch<br />

beim größten österreichischen Bewerb „Prima la<br />

musica“.<br />

Für weitere Informationen steht Ihnen Musikschulleiter<br />

Dr. Friedrich Anzenberger<br />

gerne zur Verfügung (Tel. 0664/8605573 und<br />

musikschulverbandpielachtal@gmx.net). Infos über<br />

unser Angebot, sowie Fotos von den Musikschulkonzerten<br />

sind auch auf unserer Homepage unter<br />

www.kirchberg-pielach.at/musikschule zu finden.<br />

Musikschule Pielachtal<br />

Frankenfels · Hofstetten-Grünau · Kirchberg ·<br />

Loich · Puchenstuben · Rabenstein ·<br />

Schwarzenbach · <strong>Weinburg</strong><br />

Ein musikalischer Muttertag<br />

(Text: GGR Andreas Dengler)<br />

Eine schöne Tradition wurde nach vielen<br />

Jahren wieder ins Leben gerufen. Am Freitag vor<br />

dem Muttertag lud der Kulturausschuss der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Weinburg</strong> die Mütter in den Kultursaal<br />

zu einem Muttertagskonzert.<br />

Außerordentlich viele Mütter aber auch Väter<br />

kamen dieser Einladung nach und erlebten einen<br />

genussreichen Nachmittag mit einer Reihe von<br />

stimmungsvollen Werken gespielt auf Steirischer,<br />

Gitarre, Flöten und Klavier. Sämtliche Interpreten<br />

sind Schülerinnen und Schüler des Musikschulverbandes<br />

Pielachtal unterrichtet von den<br />

Lehrern Adelheid Nestelberger, Adelheid Dengler,<br />

Heinz Luger und Christian Karner. Anschließend<br />

wurden alle zu Kaffee und Kuchen eingeladen.<br />

Dafür herzlichen Dank an die Bäckerinnen!<br />

<strong>Sommer</strong> <strong>2011</strong><br />

<strong>Weinburg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten | 9


Babypause<br />

Nach 2 Jahren im Kindergarten verlässt uns<br />

Julia Schaberger einstweilig, um in Karenz<br />

zu gehen. Im Namen der <strong>Gemeinde</strong><br />

bedanke ich mich recht herzlich für ihren<br />

großartigen Einsatz und ihre herzliche<br />

Art wie sie in dieser Zeit Ihre Kindergartengruppe<br />

geleitet hat.<br />

Wir wünschen ihr und ihrem Roland alles<br />

Gute für diesen neuen Lebensabschnitt<br />

und freuen uns schon auf ein Wiedersehen<br />

im Kindergarten!<br />

Workshop<br />

„Wissen macht<br />

schlau!“<br />

Viel SpaSS hatte die 3.Klasse der VS<br />

<strong>Weinburg</strong> bei dieser erstmaligen Veranstaltung<br />

der Babyhilfe. Acht abwechslungsreiche<br />

Stationen wurden durchlaufen: Mut zeigen,<br />

Sinnesstraße, kreativer Tanz, …<br />

Am Schluss wurde noch ein Plakat gemeinsam gestaltet<br />

(Foto).<br />

Neue Kindergartenbetreuerinnen<br />

für die<br />

I. und III. Gruppe stellen<br />

sich vor!<br />

Frau Erika Planer und Frau Christine Grünbichler gehen in<br />

den wohlverdienten Ruhestand. Frau Edith Navratil und Frau Yvonne<br />

Leiner sind die neuen Betreuerinnen.<br />

„Es freut mich, dass ich in der „<strong>Gemeinde</strong>zeitung“ die Möglichkeit bekomme<br />

mich vorzustellen. Ich trete die Nachfolge von Frau Christine Grünbichler im<br />

Kindergarten als Kinderbetreuerin an.<br />

Mein Name ist Edith Navratil und bin geborene <strong>Weinburg</strong>erin. Ich bin<br />

seit 14 Jahren mit Helmut Navratil verheiratet und wir haben zwei Kinder.<br />

Alexander ist 14 und Manuel ist 8 Jahre alt. In der Freizeit beschäftige ich<br />

mich gerne mit Lesen, Rad fahren und Basteln. Seit 2005 bin ich im Außendienst<br />

bei meiner Heimatgemeinde beschäftigt. Zu meinen Aufgaben zählten:<br />

Grünflächenbetreuung und diverse Reinigungstätigkeiten in gemeindeeigenen<br />

Institutionen. Ich durfte in der Vergangenheit bereits einigemale aushilfsweise<br />

den Dienst als Betreuerin im Kindergarten ausüben. Zu meinen persönlichen<br />

Stärken zähle ich die Freude im Umgang mit Kindern. Aus diesem Grund habe<br />

ich mich vor einem Jahr entschlossen, die Ausbildung zur Kinderbetreuerin zu<br />

absolvieren. Ich freue mich schon auf die neuen Aufgaben im Kindergarten<br />

und wünsche mir gute Zusammenarbeit.“<br />

„Die <strong>Gemeinde</strong>nachrichten geben mir die Gelegenheit, dass ich mich bei Ihnen<br />

als Kindergartenbetreuerin und Nachfolgerin von Frau Erika Planer vorstellen<br />

darf. Mein Name ist Yvonne Leiner. Ich bin geborene <strong>Weinburg</strong>erin und<br />

wohne seit kurzem in Dietmannsdorf. Ich bin 33 Jahre, verheiratet und meine<br />

Tochter Laura ist 10 Jahre. Ich war zuletzt bei der Volkshilfe Niederösterreich<br />

in der mobilen Hauskrankenpflege tätig. Nun freue ich mich besonders auf<br />

eine neue Herausforderung. Da ich mich auch schon als Kind in diesem Kindergarten<br />

sehr wohlgefühlt habe ist es umso schöner hier mitwirken zu dürfen.“<br />

v.l.n.r.:<br />

Frau Edith Navratil,<br />

Herr Bgm. Peter Kalteis,<br />

Frau Yvonne Leiner<br />

<strong>Sommer</strong> <strong>2011</strong><br />

10 | <strong>Weinburg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten


Kindergartenausflug<br />

Zum Abschluss des Kindergarten-jahres besuchten die Schulanfänger<br />

mit den Kindergartenpädagoginnen Brigitte Sickinger, Gabriele Lang<br />

und Julia Schaberger das Landesmuseum St. Pölten. Die Geschichte<br />

unseres Landes ließen die Kinder den Abschied von der unbeschwerten<br />

Kindergartenzeit vergessen. Ich wünsche den zukünftigen Taferlklasslern eine<br />

erholsame Ferienzeit und viel Erfolg und Freude in der Schule.<br />

Riesenerfolg für Kinder<br />

gesund bewegen!<br />

Kinder gesund bewegen zählt mit dem heutigen Tag 4.211 Kindergärten<br />

und Volksschulen, die aktiv bei der bundesweiten Initiative<br />

des Sportministers mitmachen. DirektorInnen und PädagogInnen haben die<br />

bedarfsorientierten Angebote also in hohem Maß angenommen.<br />

Erfreulich ist nicht nur das große Interesse an den kostenlosen Bewegungsstunden,<br />

sondern auch an den Bewegungsfesten, die zumeist zusätzlich zu<br />

den schulischen Bewegungsangeboten stattgefunden haben. Kindergärten<br />

und Schulen können darüber hinaus aus einem Angebot an kostenlosen<br />

Bewegungsmaterialien auswählen, die auch in den Klassenräumen eingesetzt<br />

werden können. Die Geräte sollen nachhaltig an das Thema „Bewegung“<br />

erinnern und auch zwischendurch zu Bewegung motivieren.<br />

Mit dem Projekt hat „Fit für Österreich“ einen Schritt gesetzt, mehr<br />

Bewegung für unsere Kinder in Kindergärten und Schulen zu bringen. Die<br />

Übungsleiterinnen und Übungsleiter der Sport-Dachverbände ASKÖ, ASVÖ<br />

und SPORTUNION, die diese Initiative umsetzen, wurden in der Evaluation<br />

hervorragend bewertet. Ein Urteil, das angesichts der Anzahl von 272.645 betreuten<br />

Kindern durchaus Aussagekraft besitzt. Diese Erfahrungen sollten den<br />

PädagogInnen Sicherheit geben, wenn sie zukünftig Kindern nicht nur mehr<br />

Bewegung in der Schule anbieten, sondern die Kinder auf die vielfältigen Bewegungsangebote<br />

der Sportvereine hinweisen. Damit sich noch mehr Kinder<br />

gesund bewegen.<br />

Das konnten unsere Kinder im Kindergarten das vergangene Jahr genießen.<br />

Und beim Abschlussfest wurde das mit den Eltern unter der Leitung<br />

von Frau Astrid Friedl mittels eines Bewegungsparcours demonstriet.<br />

Fiona,<br />

der Schulhund<br />

Wie streichle ich einen Hund Wie<br />

gehe ich hin zu ihm Was frisst er gerne<br />

Alle diese Fragen und noch viele mehr beantwortete<br />

Mag. Andrea Hagenauer und ihr „Schulhund“<br />

Fiona in einer zweistündigen interessanten und<br />

vor allem praktischen Aktion in der 3. Klasse der<br />

VS <strong>Weinburg</strong>. Alle waren begeistert!<br />

Familienfest im<br />

Kindergarten<br />

Ein besonders gelungenes und stimmungsvolles<br />

Fest welches heuer unter dem<br />

Motto „Kinder gesund bewegen“ stand war<br />

von unseren Kindergartenpädagoginnen gemeinsam<br />

mit den Betreuerinnen liebevoll vorbereitet<br />

worden. Mit einem Blumenstrauß bedankte ich<br />

mich im Namen der <strong>Gemeinde</strong> beim „Kindergartenteam“<br />

für die das ganze Jahr mit viel<br />

Engagement geleistete Arbeit zum Wohle unserer<br />

Kleinen. Auch heuer war es wieder ein gelungenes<br />

Fest, das die Kinder nicht vergessen werden.<br />

<strong>Sommer</strong> <strong>2011</strong><br />

<strong>Weinburg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten | 11


Erstkommunion<br />

Für die Kinder der 2. Klasse war am 22.<br />

Mai ein besonderer Festtag. Frau ROL Angela<br />

Kendler bereitete unsere Kleinen mit Unterstützung<br />

der Tischmütter Renate Gruber,<br />

Heidi Dengler, Sabine Stachelberger, Ingrid Schagerl,<br />

Andrea Schweighofer und Verena Bernert mit<br />

viel Einfühlungsvermögen auf die Erstkommunionfeier<br />

vor. Die Erstkommunikanten Bernert<br />

Florian, Gruber Kilian, Stachelberger Sophie,<br />

Arnold Laura, Dengler Theresa, Buchinger Simon,<br />

Schagerl Hanna, Tschepp Niklas, Ringseis Luca,<br />

Kargl Maximilian, Zauner Christina und Schweighofer<br />

Lena konnte ich an ihrem Ehrentag begleiten.<br />

Mein besonderer Dank und meine Anerkennung<br />

für ihren Einsatz gilt den Tischmüttern.<br />

Sie haben unsere Jugend in Vorbereitung ihres<br />

Festtages hervorragend betreut.<br />

Bibliothek <strong>Weinburg</strong><br />

(Text: Leiterin der Bücherei,<br />

Edith Navratil)<br />

Am 7. April besuchten die Volksschulkinder im<br />

Rahmen des „Andersentages“ (Hans Christian<br />

Andersen) unsere Bibliothek. Für die Kinder der<br />

1. und 2. Klasse hatten Frau Gertrude Hackl<br />

und ich kurze Krimigeschichten mit anschließenden<br />

Fragen zum Leseverständnis vorbereitet. Die<br />

Kinder der 3. und 4. Klasse forderten wir mit<br />

schwierigen Rätseln, welche die Kids mit Bravour<br />

lösten. Die Begeisterung der Kinder bei der Beschäftigung<br />

mit Lesestoff ließ erkennen, wie wichtig<br />

die Förderung der Leselust unserer Kinder ist. Wir<br />

möchten alle <strong>Weinburg</strong>erInnen mit ihren Kindern<br />

einladen auch einmal in der öffentlichen Bücherei<br />

vorbeizukommen.<br />

Das Team der öffentlichen Bücherei <strong>Weinburg</strong><br />

wünscht ihnen einen erholsamen <strong>Sommer</strong><br />

mit Lesestoff aus unserer Bücherei.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch<br />

von 17 bis 19 Uhr<br />

und Sonntag<br />

von 9.30 bis 11.30 Uhr<br />

<strong>Sommer</strong>ferien-<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch<br />

von 17 bis 19 Uhr<br />

<strong>Sommer</strong> <strong>2011</strong><br />

12 | <strong>Weinburg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten


Flussraumführung<br />

Interessant und lustbetont gestalteten<br />

die Betreuer der NÖ Landesregierung Abt.<br />

Wasserbau diesen Workshop. Ein Flusslauf, ein<br />

Damm wurden gebaut, geflutet und dann noch<br />

einmal hochwassergeschützt gebaut. Die Kinder<br />

der 3. Klasse der VS <strong>Weinburg</strong> hatten viel<br />

Spaß und konnten sich am Ende auch noch abkühlen.<br />

Wer hat welchen Beruf<br />

Viele Fragen konnten den Kindern der 1. und 2. Klasse in der Tischlerei<br />

Krizek und in der Mechanikerwerkstatt Stachelberger beantwortet werden.<br />

Kindergemeinderat<br />

Im Rahmen des Sachunterrichtes besuchte Frau Dir. Anna Nestelberger<br />

mit den Schülern der 3. Klasse das <strong>Gemeinde</strong>amt.<br />

In Form einer Kindergemeinderatssitzung konnte ich den engagierten<br />

mitarbeitenden Kindern das Geschehen in der <strong>Gemeinde</strong> bei viel Spaß wirklichkeitsnah<br />

erklären.<br />

Radfahrprüfung<br />

Frau VOL Anna Hierner ist mit den Kindern der 4. Klasse VS<br />

fleißig unterwegs um den Kindern das richtige Verhalten im Straßenverkehr<br />

zu lernen. Beim Radausflug erhielt sie tatkräftige Unterstützung<br />

von den Eltern Klaus Staudinger, Renate Engelscharmüllner, Anita Ringseis,<br />

Thomas Schweinzer, Petra Reisinger, Petra Humpelstetter, Gerlinde Hausmann<br />

und Monika Wiebogen.<br />

Kinder: David Dengler, Christoph Humpelstetter, Celina Grill, Lucas Hausmann,<br />

Sarah-Stefanie Helm, Phillipp Schweinzer, Tanja Gruber, Magdalena<br />

Wiebogen, Laura Leiner, Carina Engelscharmüllner, Nico Ringseis, Anita<br />

Leputsch, Christian Wurzer, Lena Schneider, Matthias Schneider, Larissa<br />

Staudinger, David Reisinger, Julia Wittmann, Dominic Wildam, Selina Gnadenberger,<br />

Chiara Berger.<br />

<strong>Sommer</strong> <strong>2011</strong><br />

<strong>Weinburg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten | 13


Treffen, kennen lernen und<br />

die Freizeit sinnvoll gestalten –<br />

Jugendtreff<br />

Mit groSSer Freude möchten wir Euch<br />

nochmals mitteilen dass der Jugendtreff 1317<br />

am 26. März eröffnet wurde. Um ein Projekt<br />

in dieser Form zu realisieren, benötigt es einiger<br />

Hilfe und Verständnis. Jener gebührender Dank<br />

gehört zum einem unserem Bürgermeister<br />

Peter Kalteis zum anderen den <strong>Gemeinde</strong>räten<br />

<strong>Weinburg</strong>s die den Start und die Genehmigung<br />

des Projektes einstimmig beschlossen und<br />

die Umbauarbeiten des Jugendtreffs einleiteten.<br />

Liebe <strong>Weinburg</strong>erinnen<br />

und <strong>Weinburg</strong>er!<br />

Mit Unterstützung unseres <strong>Gemeinde</strong>teams, unter<br />

der Leitung von AL Christian Breinreich konnten<br />

wir die organisatorischen Gegebenheiten unbürokratisch<br />

und rasch durchführen. Bedanken möchte<br />

ich mich auch bei den <strong>Gemeinde</strong>arbeitern und der<br />

freiwilligen Feuerwehr, die uns verschiedene Arbeiten<br />

erledigten und uns im Brandschutz Unterricht<br />

erteilten. Der Einsatz unserer Jugend und derer<br />

Eltern rundet den heutigen Jugendtreff 1317 auf<br />

und gibt dem Ganzen eine besondere Bedeutung.<br />

Nun aber zur Bedeutung des „Jugendtreff<br />

1317“ und dessen Funktion.<br />

Alle <strong>Weinburg</strong>er Jugendlichen der Altersgruppe<br />

13 bis 17 Jahre können den Jugendtreff 1317 zur<br />

Freizeitgestaltung und Kommunikation nutzen.<br />

Dieser Nutzen unterliegt dem Österreichischen<br />

Jugendschutzgesetz und einer Hausordnung, die<br />

von <strong>Gemeinde</strong> und Jugend beschlossen wurde.<br />

Es besteht jederzeit die Möglichkeit zu allen Unternehmungen<br />

und Veranstaltungen des Treffs sich<br />

bei den drei Schlüsselträgen vor Ort zu informieren.<br />

Sollten Sie Anregungen und Anliegen zum<br />

Jugendtreff 1317 haben, dann finden sie direkt<br />

beim Eingang des Gebäudes einen Schaukasten mit<br />

dem Aushang der Schlüsselträger und den verantwortlichen<br />

Betreuern und deren Telefonnummer.<br />

Zum Abschluss möchte ich Ihnen noch ans Herz<br />

legen, dass unsere Jugend, eine großartige Gruppe<br />

von Menschen ist, die natürlich auch wie wir Erwachsenen<br />

nicht fehlerlos sind und noch einiges<br />

zu lernen haben. „Jugend zu integrieren bedeutet<br />

informieren und kommunizieren.“<br />

Wenn uns das gelingt steht einer harmonischen<br />

Gemeinschaft nichts in Wege.<br />

In diesem Sinne<br />

Heinz Trutschnig,<br />

<strong>Gemeinde</strong>beauftragter Jugend<br />

Fit & Fun in <strong>Weinburg</strong>!<br />

Jeden Mittwoch um 18.30 Uhr<br />

• Stockschützentraining<br />

Treffpunkt NF-Stockschützenhaus<br />

Jeden Mittwoch um 16.30 Uhr<br />

• Radtouren in die näheren Umgebung<br />

Treffpunkt Sporthalle<br />

Ab September:<br />

Jeden Montag um 18.30 Uhr<br />

• Nordic Walking, Treffpunkt Kerschanhalle<br />

Jeden Dienstag um 17 Uhr<br />

• Laufen Kids, Treffpunkt Kerschanhalle<br />

Und um 18.30 Uhr<br />

• Tischtennis, Treffpunkt Kerschanhalle<br />

Jeden Mittwoch um 19 Uhr<br />

• Damenturnen, Treffpunkt Kerschanhalle<br />

<strong>Sommer</strong> <strong>2011</strong><br />

14 | <strong>Weinburg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten


<strong>Weinburg</strong> miteinander<br />

Juli<br />

Fr., 8.–So., 10.7.<br />

Sa., 9.–Fr., 15.7.<br />

Sa., 9.–Sa., 30.7.<br />

Sa., 16.–Mi., 20.7.<br />

Do., 28.7.<br />

Sa., 30.7.<br />

FF-Heuriger am Feuerwehrgelände<br />

Kinderzeltlager der Naturfreunde auf<br />

der Freizeitanlage<br />

Ukrainische Kinder zu Gast in <strong>Weinburg</strong><br />

Jugendlager der NF auf der<br />

Freizeitanlage<br />

„Platzlsingen“ in der Apollogasse,<br />

Beginn: 19 Uhr<br />

Luftmatratzendörby der Naturfreunde<br />

an der Pielach<br />

80. Geburtstag, Frau Rosa Weghofer<br />

AUGust<br />

Do., 11.–So., 21.8.<br />

So., 14.8.<br />

Sa., 20.8.<br />

Sa., 27.8.<br />

So., 28.8.<br />

Heuriger der Fam. Dorner<br />

NF-Pielach-Erlebniswanderung<br />

Sparvereinsausflug „Gmiadlich“,<br />

Treffpunkt: „Cafe Gmiadlich“<br />

Sparvereinsausflug „GH Gapp“<br />

ÖVP-Familienwandertag<br />

91. Geburtstag, Frau Maria Kothbauer<br />

September<br />

Do., 1.9.<br />

Fr., 2.9.<br />

Sa., 3.9.<br />

Mo., 5.9.<br />

Mo., 5.–Di., 6.9.<br />

Sa., 10.9.<br />

Fr., 16.–Sa., 17.9.<br />

Fr., 16.–So., 18.9.<br />

So., 25.9.<br />

„Platzlsingen“ in Eck, Beginn: 19 Uhr<br />

Stockschützenturnier<br />

(Offene Ausschreibung)<br />

Stockschützenturnier (Hobbyturnier)<br />

Schulbeginn<br />

Pensionistenausflug Maltakraftwerk<br />

und Nockalm<br />

Familienwanderung NF,<br />

Treffpunkt: Kerschanhalle<br />

Hochkönig – Königsjodler Klettersteig<br />

Sturmheuriger SV am Sportplatz<br />

Erntedank-Dorffest<br />

93. Geburtstag, Frau Anna Sieber<br />

Oktober<br />

95. Geburtstag, Frau Stefanie Seeböck<br />

Do., 29.–So., 2.10.<br />

Sa., 8.–So., 9.10.<br />

Sturmheuriger der Fam. Dorner<br />

Schnitzelessen „GH Gapp“<br />

Unsere jung Vermählten<br />

Michaela Janecek & Robert Gruber<br />

Melanie Kozuh-Schneeberger & Mag. Phil., Bakk. phil. Markus Glück<br />

In stillem<br />

Gedenken<br />

Engelbert Gira, 70 Jahre<br />

Maria Stainer, 88 Jahre<br />

Anna Plesser, 79 Jahre<br />

<strong>Sommer</strong> <strong>2011</strong><br />

<strong>Weinburg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>nachrichten | 15


Runde und halbrunde<br />

Geburtstage!<br />

70. Geburtstag<br />

Johann Moldaschl, Theresia Maier-Fuchs, Gerda Helm, Robert Wagner,<br />

Helmut Gerstl, Irmgard Moldaschl, Rosa Boria, Franz Strohmayer<br />

75. Geburtstag<br />

Johann Feldhaas, Joesfa Kalteis, Liselotte Doder, Karl Krach, Maria Klauser,<br />

Maria Dutter, Franz Baumann, Rosa Krach, Maria Kling, Karl Prankl,<br />

Herbert Höher<br />

Goldene Hochzeit<br />

Theresia und Johann Maier-Fuchs<br />

Schön, dass unsere <strong>Gemeinde</strong><br />

immer mehr wächst!<br />

Darum heiSSen wir in unserer Mitte die neuen<br />

Erdenbürger herzlich willkommen …<br />

Kraushofer<br />

Dominik<br />

geb. 08.01.<strong>2011</strong><br />

WINTER Laura<br />

geb. 19.01.<strong>2011</strong><br />

MARCHHARTH<br />

Emma<br />

geb. 25.01.<strong>2011</strong><br />

LAMMERANER Lilia<br />

geb. 28.01.<strong>2011</strong><br />

GAPP Daniel<br />

geb. 16.02.<strong>2011</strong><br />

STEIN Julian<br />

geb. 22.04.<strong>2011</strong><br />

KERSCHNER Clemens<br />

geb. 05.03.<strong>2011</strong><br />

ZACK Angelina<br />

geb. 20.03.<strong>2011</strong><br />

STRASSER Manuel<br />

geb. 25.03.<strong>2011</strong><br />

Eine schöne erholsame Urlaubszeit wünscht<br />

Ihnen Ihr Bürgermeister, Peter Kalteis!<br />

Impressum<br />

Eigentümer, Herausgeber, Verleger, Redaktion: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Weinburg</strong>, Mariazeller Straße 15, 3200 <strong>Weinburg</strong>. Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Peter Kalteis.<br />

Auflage: 550 Stück, kostenlose Zustellung an jeden Haushalt. Grafische Gestaltung: Alexandra Höferl, www.la-graphiste.com, 0676/633 40 48. Medienzweck: Information der<br />

Bevölkerung gemäß den Bestimmungen der NÖ <strong>Gemeinde</strong>ordnung. Erscheinungsweise: Mindestens vierteljährlich. Erscheinungsort, Post.Partner: 3205 <strong>Weinburg</strong>.

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