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Atlantikfahrt Ba/Sö Sept. 1984 : CD – Sferics n. B. (II)<br />
Beachte in allen Fällen die festliegenden Frequenzkanäle mit Maxima bei ca. 4, 6, 8, 10, 12 und<br />
28 kHz, sowohl in Mitteleuropa als auch über dem Nordatlantik bzw. Nordamerika!<br />
Tagegänge der stdl. Impulsraten bei 10 kHz und 28 kHz /2/.<br />
Abb. 1 9/98 … 9/99 „ungestört“: 10 kHz n = 14 351 585 und 28 kHz n = 11 555 700.<br />
Abb. 2 5/78 …8/81: n gesamt = 931 Tage, davon „wettergestört“ ca. 12%.<br />
Die CD – Sferics n. B. und die Medizinmeteorologie.<br />
Das Grundkonzept „Diffusion = Leben“ für die diffusiven Prozesse<br />
zwischen dem intra- und extrazellulären Raum gilt sowohl für den Einzeller<br />
im Weltmeer wie auch für die höchstorganisierten Individuen …<br />
… deshalb sind die Zellen aller Lebewesen von der Evolution mit äußerst<br />
spezialisierten und differenzierten Membranen, sowohl als Barrieren zum<br />
Schutz des Zellinneren, wie auch als Transportsysteme für den Stoffwechsel<br />
durch die Poren ausgestattet worden.<br />
Die Summenverhältnisse der Aminosäuren der fotografischen Dichromat-<br />
Gelatine entsprechen einschließlich ihrer Konfiguration im Prinzip denen<br />
der porenbildenden globulären Transmembranproteine*) lebender Zellen, ...<br />
…ihre technisch notwendige „Belastung“ mit Chromatomen und Eisenoxyd-<br />
Partikel würde sie aber als Zellmembrane untauglich machen. Allerdings<br />
kann der faktische Nachweis ihrer Meteorotropie prinzipiell die athermischbiologische<br />
Wirksamkeit ultraschwacher EM Umweltfelder bestätigen.<br />
(II) Die „Idealzyklone“ mit der Verteilung der CD – Sferics n. B. /4/<br />
( = der „biotrope Wetterfaktor“)<br />
Literatur: (Zwischen 1980 und 2000 über 60 Fachpublikationen zum Thema, siehe u. /1/ … /4/ !)<br />
A. L. Lehninger, Biochemie, 919 S. Chemieverlag Weinheim, 1979;<br />
W. D. Keidel, Physiologie, 5. Aufl., Thieme, 1975;<br />
*) Dr. Silke Nuber, Uni Tübingen, Lernblätter Molekularbiologie in: www.silkenuber.de/<br />
Die CD – Sferics n. B. als neurologische „Informationsträger“ mit<br />
athermischem Wirkungspotenzial: Neurotropie = Impulsbreite + Refraktärzeit.<br />
nach H. Baumer 1. 1. 2001<br />
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